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Kommentare: 13 | Lesungen: 10760 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 05.07.2011

Mallorca - Ein weiterer Tag

von

Erst im späteren Verlauf des nächsten Morgens, erwachte ich als Erster von uns dreien. Wir lagen immer noch fast unverändert querfeldein im Bett und durch die angenehmen Temperaturen verbarg keine Decke den Anblick meiner beiden Traumfrauen. Vereinzelte Sonnenstrahlen schlängelten sich an den Vorhängen vorbei und beschienen ausgewählte Bereiche des Innenraumes. Und an diesem Morgen wurden genau die richtigen Stellen erleuchtet. Die frivolen Bilder des gestrigen Abends und der Nacht sausten durch meinen Kopf und neben den Erinnerungen schoss auch unwillkürlich Blut in Teilregionen meines Körpers. Ich war in diesem Augenblick ein Zeugnis, wie schnell ein Mann bei entsprechenden Schlüsselreizen wach werden konnte. Sehr ausgiebig und in aller Ruhe labte ich mich an den wunderschönen Körpern, die sich mir in aller Natürlichkeit und Unbefangenheit zeigten. Die zerzausten Haare beider Geschöpfe umrahmen - wie hingelegt - die ebenmäßigen Gesichter. Der gesamte Anblick kam einem historischen Gemälde aus dem sechszehnten Jahrhundert oder vielleicht einer weichgezeichneten Fotographie von Hamilton sehr nahe.

Nur mühsam, meinen inneren Schweinehund überwindend, erhob ich mich, um einen allzu natürlichen Bedürfnis nachkommen zu müssen. Als ich wieder das Schlafzimmer betrat, hatten beide Schläferinnen sich immer noch nicht bewegt. Diese Situation musste ich einfach ausnutzen. Schnell war meine kleine Reisedigitalkamera hervorgekramt und (leider) nur ein Bild gemacht. Ich weiß zwar nicht, warum ich nur dieses Bild aufgenommen habe, aber es existiert noch immer und irgendwann werde ich es - nachdem ich alle Gesichter und verfänglichen Hinweise an die Umgebung entfernt habe - auch veröffentlichen. Noch heute schaue ich ab und an auf dieses Erinnerungsfoto und fühle mich unmittelbar ins Jahr 2006 zurück versetzt. Den Morgen im Allgemeinen genoss ich im Verlauf eines Tages besonders. Und an diesem Morgen schwelgte ich gleich doppelt. Die Welt um einen herum erwachte allmählich. Die Hektik des Tages war noch weit entfernt und die Nerven noch ausgeruht.

Geruhsam begann ich, die einzelnen wenigen von mir gepflegten und gehätschelten Pflanzen im Garten nacheinander zu gießen. Die vor zwei Jahren in Auftrag gegebene unterirdische Zisterne reichte meist bis in den späten Juli hinein aus, um den gesamten Wasserverbrauch für den Garten zu decken. An der tiefsten Stelle des Grundstücks gelegen, sammelte sich das Wasser in den regenreicheren Wintermonaten randvoll an. Unter anderem sind die Grundstücksgrößen deswegen so groß, um ausreichende Niederschlagsmengen zu speichern oder im Idealfall eine eigene Quelle zu besitzen. Zum Schutz des kostbaren Nass war meine festinstallierte Handpumpe mit einem hochwertigen Schloss geschützt. Wasser wurde auf der Insel immer mehr ein knappes und damit kostbares Gut. Es soll schon vorgekommen sein, dass sich private Wasservorräte beim Wiedereintreffen der erstaunten Besitzer restlos verflüchtigt hatten. Natürlich konnte ich trotz der Zisterne, durch meine häufigen langen Abwesenheiten, keinen englischen Rasen pflegen, aber robuste Gewächse wie die beiden neuen Pinien, die alten Korkeichen oder der Lavendel überbrückten den trockenen Sommer fast unbedenklich.

Mit Kaffee, einem Morgenmantel und der Zeitung bewaffnet, ließ ich mich hinterher auf einen Stuhl im Freien nieder. Der Nachteil der Balearen ist die verzögerte Zusendung von Tageszeitungen. Man liest quasi immer verzögert die Nachrichten von gestern. Aber lieber die nicht ganz aktuelle Süddeutsche als die überall präsente Mallorca Zeitung. Obwohl auch dort zum Teil nette Artikel über die Aktivitäten der deutschen Residenten zu finden sind. Leider verkam die Mallorca Zeitung als Publikation immer mehr zum Standesblatt der ausufernden Immobilienmakler. Nun sind die meisten dauernd anwesenden Deutschen auf der Insel eher im fortgeschrittenen Alter, wohlwollend formuliert im zweiten Lebensabschnitt. Was aber rechnerisch auch nur realistisch wäre, wenn wir alle mindestens im Durchschnitt 120 Jahre alt würden. Gerade in den letzten Jahren hatte sich aber ein eher günstiger Trend abgezeichnet. Immer mehr Jüngere verbrachten – meist außerhalb der Hauptferienzeiten oder der Touristenhochburgen – unterschiedlich lange Zeiten auf der Insel. Außerdem wurden viele Familienfincas durch die unterschiedlichen Generationen abwechselnd ganzjährig genutzt. Wenn ich so zurückblicke, habe ich die besten Feste immer in den Herbst- und Winterzeiten in Erinnerung.

Gedankenversunken lauschte ich dem Zwitschern der Vögel, das mein Frühstück begleitete und die Erholungsstimmung komplettierte. Ein Wiedehopf hatte sich in diesem Jahr in den Eichen sein Nest gebaut und flog ständig über meinen Kopf hinweg ein und aus. Dieser Vogel ist auf den Balearen noch recht häufig, in Deutschland aber so gut wie verschwunden und wenn er seine Haube aufstellt unverwechselbar. Insgesamt war die Tier- und Pflanzenwelt auf Mallorca äußerst interessant. Wenn man nicht nur auf die spektakulären Arten wie Delfine und Geier achtete, konnte man selbst am Strand, beim Dahin-Dösen, das ein oder andere Kleinod entdecken. Auch im Winter, wenn die Temperaturen auf den Balearen in weiten Teilen eher dem mitteleuropäischen Frühlingsanfang gleichen, machte ich auf meinen Wanderungen durch die halbhohen Graslandschaften der Karstberge, faszinierende Naturbeobachtungen.

In meiner eigenen Welt und ausufernden Rückblicken völlig zufrieden eingetaucht, bemerkte ich eine Zeitlang nicht, dass ich beobachtet wurde. Ein zerzauster Kopf lugte um die Ecke. Mit blinzelnden Augen, die sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, fragte Julia: „Gibt es auch Kaffee für mich?“


Vorsorglich hatte ich eine ganze Kanne gekocht und konnte ihr in eine bereitstehende Tasse einschenken. Ebenso ohne sich etwas anzuziehen, wie Gott sie schuf, setzte sich mein Traumgeschöpf zu mir in die Sonne. Ihre roten Haare wurden durch die Sonne besonders betont und erzeugten einen intensiven farblichen Schimmer, vergleichbar eines Heiligenscheins. Nun vielleicht entsprach sie mit ihrer nackten Erscheinung nicht ganz einer Heiligen, sondern eher einer kleinen unwiderstehlichen Teufelin. Die langsam wach werdenden Augen zeugten schon wieder von der unverwechselbaren Frechheit und Attraktivität.

Erst jetzt, als wir das erste Mal alleine waren, überkam sie das Bedürfnis zu erzählen. Ihre ganze private Niedergeschlagenheit bahnte sich mit einem Schlag einen Weg. Ihr Mann, als erzkonservativer Winzer von der Nahe, hatte versucht ein klassisches Rollenklischee auszuleben. Alleine schon der Gedanke eine solch bezaubernde Frau als Hausmütterchen und gelegentliche Sexualpartnerin verkommen zu lassen, ist in meinen Augen ein Frevel.


Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Männer diesem altmodischen Familienbild hinterherhinken und gleichzeitig überrascht sind, dass ihre Auserwählte eine andere Auffassung vertritt.


Es sprudelte nur so aus ihr heraus und es dauerte nicht lange und die ersten Tränen kullerten die Wange herunter. Wie so oft lagen Leid und Schmerz auf der einen Seite und – wenn ich an letzte Nacht denke - Lust und reines Vergnügen auf der anderen Seite nahe beieinander.


Jeder Mensch braucht manchmal einfach eine Schulter, an die er sich anlehnen kann. Und konsequenterweise war ich der einzige Verfügbare im Umkreis. Schlussendlich musste ich sie als Kavalier einfach in den Arm nehmen. Mit meinen sanften Händen versuchte ich ihr Trost zu spenden.


Erotik muss nicht zwangsläufig auf intensive körperliche Aktivität hinauslaufen. Zuweilen werden von mir vertraute Momente mit leichten unterschwelligen Reizen intimer und intensiver wahrgenommen. Natürlich bin ich kein Frommer und kam nicht umhin, mich wieder an ihren erstklassigen und im hellen Tageslicht beschienenen körperlichen Vorzügen zu ergötzen. Die geschlechterbezogene Konditionierung ließ mir als Mann keine Wahl, doch wollte ich den innigen Augenblick nicht zerstören. So genossen wir, nur den anderen fühlend, den langsam erwachenden Morgen.

Ganz zögernd beruhigte sie sich und erfreute sich an der allmählich aufsteigenden Morgensonne und meinen leicht massierenden Händen. Dabei umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen jede einzelne ihrer Sommersprossen auf Gesicht, Armen, und Schultern. Ihre Hautpigmente reichten über das gesamte Dekolleté und dem oberen Anfang der Brüste. Sie musste mit ihrem Hauttyp höllisch in der Mittelmeersonne aufpassen.


„Bevor Du verbrennst, creme ich Dich ein.“ Meinen Bademantel legte ich solidarisch ab, um völlig uneigennützlich die Sonnenmilch aus dem Haus zu holen. Meine Intention war zu offensichtlich und ein entlarvendes Lächeln verfolgte meinen Abgang aus dem Innenhof.

Als ich im Hause das Bad aufsuchen wollte, begegnete ich dort der zweiten Langschläferin. Schlaftrunkend saß sie ungeniert auf der Toilette und erleichterte sich. Mein Eintreten schien sie nicht im Geringsten zu stören, denn ihre Beine beließ sie unverändert breitbeinig. Ein dünner Strahl ergoss sich in den Abort, von mir mehr als aufmerksam beobachtet. Doch so schnell, wie die Situation gekommen war, stand Silvi auf und entschwand eiligst meinen Blicken, um wieder ins Bett zurück zukehren. Eigentlich schade, denn der Anblick war für mich fesselnd gewesen. So unverkrampft einsichtig hatte ich noch nie einer Frau bei ihrer Toilette beigewohnt.


Immerhin störte es niemanden mehr im Haus, wenn wir uns alle als Nudisten bewegten. Deshalb nahm ich mir vor auf störende Kleidung in den nächsten Tagen zu verzichten. Und bei Julia musste ich mir deswegen keine Sorgen machen. Sie saß gedankenverloren mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl im Freien und ließ sich von der wärmer werdenden Sonne verwöhnen.


Eine nicht nur unterschwellige Erotik ist immer dann gegeben, wenn sich eine wunderschöne Frau in purer Nacktheit vor einem Mann im Sonnenschein räkelt. Und mein Kopf war einem erneuten Abenteuer nicht abgeneigt, nur meine Beckenregion verweilte noch regungslos. So betrachtete ich aus dem Dunkel des Hauses verborgen das Schauspiel. Gedankenversunken zupfte sie an ihren Brustwarzen und liebkoste ganz leicht ihre Scham. Auch ihre Ohrläppchen kraulte sie abwechseln zart.


„Aha, ihre erotischen Regionen beschränkten sich nicht nur auf primäre Geschlechtsmerkmale. Die Ohrmuscheln und -läppchen muss ich mir unbedingt merken.“ Selbst aus dem Abstand konnte ich erkennen, dass ihre Nasenflügel dabei vor Erregung leicht zu beben anfingen. Ganz bedächtig erhob sich auch mein kleiner einäugiger Freund und signalisierte Interesse an einer erneuten tiefergehenden Verbundenheit.

Mit einem herzerweichenden Lachen erschreckte mich, aus der Tiefe des Hauses kommend, Silvi, um sich mit einem spöttischen Lächeln an mir vorbeizuschlängeln und meinem Rotschopf im Freien Gesellschaft zu leisten. Auf meine aufrichtende Männlichkeit abzielend, schäkerte die kleine Schülerin mit Julia.


„Ich glaube, Du hast einen treuen Verehrer und der dazugehörige Mann teilt die Empfindungen.“


Mein Zustand war keineswegs vor beiden Elfen zu verbergen, stand ich mittlerweile durch den Positionswechsel auch im gleißenden Sonnenlicht.


Ein ausgelassenes Frühstück schloss sich an, gespickt mit allerlei anzüglichen Doppeldeutungen. Im blendenden Tageslicht waren beide Frauen eine Zier. Obwohl völlig gegensätzlich stellte jede für sich eine permanente Versuchung dar und führte immerfort zu gedanklichen Abschweifungen meinerseits. Selbst ein eher harmloses Mahl kann durch kleine Gesten und Blicke eine ungeheure Erotik entwickeln. Speziell wenn die Impressionen der vorangegangenen Nacht immer noch präsent im Geiste umher spuken. Trotzdem oder gerade deshalb war es ein unvergleichliches Erlebnis mit diesen beiden nackten Traumgeschöpfen, diesen einzigartigen Tagesanbruch erleben zu dürfen.

Das latente Spiel wäre noch unendlich fortgeführt worden, hätten wir uns zur Mittagszeit nicht entschieden an den Strand zu fahren. Aus den verschiedenen von mir vorgeschlagenen Alternativen wählten beide Nackedeis den großen, öffentlichen Nacktbadestrand an der südlichen Spitze der Insel. Durch angelegte Parkmöglichkeiten direkt hinter den Dünen hielt sich der Aufwand bis zum Badevergnügen im überschaubaren Bereich und die zurückzulegende Strecke bis an die vorderste Strandlinie betrug nicht einmal 500 Meter. Für die kurze Fahrt verzichteten wir neben den luftigen Sommerkleidern und meiner schon ziemlich abgetragenen Bermudahose auf weitere Kleidungsstücke.

In meinen ersten Besuchen auf der Insel waren diese Teile der Insel noch im Dornröschenschlaf und der Strand nur dürftig besucht. Das Dünenhinterland war noch zugänglich statt als Naturschutzgebiet versperrt zu sein. Zwar wurden damals einzelne Gebäude ohne Baugenehmigungen in der zweiten Linie des Strandes querfeldein errichtet, jetzt drohte den nie vollendeten Bauruinen aber der Verfall und letztlich Abbruch. Der Zugang zum Hinterland wurde sukzessive blockiert und die ersten unweigerlichen Strandbars erschienen. Durch die bessere Anbindung, die Anpreisung des Strandes in fast allen Reiseführern und den bedrohlich ausufernden Hotelkomplexen im angrenzenden ehemaligen Fischerdorf hatte der typische Pauschaltourismus inzwischen schleichend Herrschaft über den schönsten natürlichen Sandstrand der Insel ergriffen. Dessen ungeachtet gab es in den mittigen Buchten des langgezogenen Strandes immer noch den Abglanz der frühen und freien Jahre. Und genau dort hatten wir unsere Badetücher ausgebreitet.

Mitten unter einigen wenigen Familien, Rentnern und sonstigen Sonnenanbetern hatten wir uns der Klamotten entledigt und wärmten uns genüsslich in der Sonne und folgten dem Treiben auf dem umliegenden Strand.


Einziger Wehrmutstropfen an diesem Küstenbereich sind die gelegentlich auftauchenden Gruppen pubertierender junger Spanier, die vollständig angezogen den Strand als erweiterten Biologieunterricht betrachten und die entspannte Grundstimmung aller Anwesenden beeinträchtigen. Hier macht sich die hiesige konservative und verklemmte bisweilen bemerkbar.


Bei Julia und mir war die Scham schon zu Zeiten des Studiums abhanden gekommen. Vielfach war auf den verschiedenen Turnieren, Sportveranstaltungen und Feiern ein ungezwungener Umgang mit der eigenen Nacktheit unabwendbar und gemeinsame oder öffentliche Duschen schon fast Standard. Einzelne Beachveranstaltungen endeten fast zwangsläufig in anschließenden gemeinsamen Baden, Abtrocknen und vielem mehr.


Beflügelt wurde die fehlende Scheu durch die durchgängig sportlichen Figuren und ein Quäntchen Selbstdarstellungsdrang bei allen. So erwuchs jedenfalls bei mir meist ein unverkrampfter Umgang mit der Nacktheit. Unverkrampft ist aber nicht gleichzusetzen mit desinteressiert. Natürlich registriere ich auch heute noch unmittelbar meine Umgebung. Ich habe mich schon immer amüsiert, wenn ein anderer Mann im Brustton der Überzeugung behauptet am Nacktstrand oder Sauna die anderen Besucher keines Blickes zu würdigen. Ich für meinen Teil, besah mir sehr gerne meine Nachbarn, vorrangig die holde Weiblichkeit. Dieses Verhalten unterstelle ich auch heute noch jedem anwesenden Mann, der in Saft und Kraft steht und dessen Orientierung nicht in eine andere Richtung ausschlägt. Frauen sind indessen nicht weniger interessiert, können es aber besser kaschieren.


Die Freiluftkörperanhänger hatten außerhalb der Saison noch die Strandhoheit. In den Kernferienzeiten änderte sich aber das Verhältnis zu Ungunsten der Nudisten am Es Trenc. Ein weiteres Ärgernis waren die vielen vor dem Strand vor Anker liegenden Jachten der Reichen. Interessanterweise vielfach mit riesigen Teleskopen und Kameras ausgestattet. Aber dieser Abschnitt der Insel war auch zu schön, um trotz der Nachteile ignoriert zu werden. Wenn man seinen Blick nur über das glasklare blaue Wasser gleiten ließ, konnte man an diesem Ufer dem Eindruck erliegen, in einer weit entfernten Südsee zu verweilen.

Ich sonnte mich nicht nur an den glühenden Planeten, sondern ergötzte mich ebenso an den zum Teil neidischen Blicken umstehender Badegäste an meinen beiden Strandnixen. Auch wenn den meisten Betrachtern die verruchte Konstellation von uns Dreien nie in den Sinn gekommen wäre, brauchte man nicht viel Einbildungskraft, um die Gedanken und Wünsche der meisten umstehenden Männer zu erraten. Frauen sind für mich – wie schon erwähnt - dagegen unergründlich, Männer eher einfach gestrickt. Schon alleine die neidvollen Blicke, als ich meine beiden Meerjungfrauen intensiv mit Sonnenmilch eincremte und dabei alle Körperregionen ausgiebig bedachte, auch jene, an die im Normalfall eher wenig Sonne gelangte, waren eindeutig. Und ich creme gerne ein. Als dann auch noch Julia auf dem Rücken liegend ihren Po erhob, um meinen massierenden Fingern mehr Angriffsmöglichkeiten zu geben, musste ich das Spiel abrupt beenden. Eine Verwarnung für Erregung öffentlichen Ärgernis wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Irgendwie empfinde ich es als unfair. Bei Männern gibt es eindeutige äußere Anzeichen, was sie in bestimmten Momenten denken.

Völlig ungezwungen hatten beide Traumgeschöpfe nach dem Baden ein Federballspiel begonnen. Und so wie ich indessen meine beiden Grazien einschätzte, waren sie sich auch der ungeteilten Neugierde aller männlichen Personen im ganzen Umkreis gewiss. Die erotische Ausstrahlung wurde im weiteren Verlauf des Spiels noch durch anhaftenden Sand an Silvis Schamhaaren und beider Körperrundungen verstärkt.

Wieder ließ ich mich in den direkten Vergleich der derweil schweißgebadeten Frauen ein. Beide erreichten ungefähr die gleiche Größe. Damit hatten sich aber schon die Gemeinsamkeiten.


Julias feste Brüste und ihr traumhaftes Hinterteil hüpften bei jeder Bewegung, unwiderstehlich der Schwerkraft folgend. Gerade deshalb strahlte sie eine frauliche Sinnlichkeit der Superlative aus. Dazu kam noch, dass sie aufgrund ihres Alters und ihrer Erfahrung bildlich gesprochen mit beiden Beinen auf der Erde stand. Sie war selbstbewusst ohne jeglichen Anschein von Einbildung. Eben eine authentische Persönlichkeit, die ein übergroßes Verlagen nach Nähe und Vertrauen bei mir erzeugte.


Dagegen die Pennälerin, die ihre Wirkung erst noch austarierte und noch nicht zwischen Spielerei und weitergehenden Gefühlen streng genommen unterschied. Das spielerische war herzerfrischend und quasi ein fortwährender Jungbrunnen. Silvis Körper dokumentierte genau das Gegenteil. Ihr kleiner Busen und ihr fester Hintern standen stramm am Körper und waren nur mit angespannten Muskeln durchzogen. Weibliche Polster mit ihrem ganz eigenen Reiz existierten nicht. Sie war dünn, ohne den Verdacht von Magersucht zu erwecken und ihre Hüfte entsprach nicht mal in Ansätzen der Bedeutung. In diesem Augenblick konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein männliches Glied überhaupt in ihr schmales Hinterteil eindringen könnte.


„Ob sich Julias missionarischer Eifer dabei nicht übernommen hatte?“, stelle ich mir die Frage. Auch wie die Schülerin bei gleichbleibender Figur später eine natürliche Geburt bewerkstelligen konnte, war mir ebenso ein Rätsel. Tagsüber trug die Heranwachsende ihr blondes Haar meist zu einem monströsen Dutt zusammengeknotet. Aber schon in der letzten Nacht und jetzt am Strand konnte ich ihr fast bis zu den Nieren reichendes goldenes Haar staunend bewundern. Durch die Sonne wurde der engelsgleiche Eindruck noch verstärkt und die Bewegungen beim Sport brachten letztlich diese Pracht permanent zur Geltung. Außerdem war sich das Früchtchen sehr wohl ihrer Wirkung bewusst und kokettierte unaufhörlich mit ihren sehr jungen und erotischen Attributen. Die Schülerin beherrschte es nahezu perfekt, ihre Mähne schwungvoll mit einer Hand nach hinten zu werfen. Infolge der ungebändigten Kraft musste sie diesen Vorgang zu meinem Wohlgefallen immerzu wiederholen.

Ich war schon immer ein Anhänger von wunderschönem und langem Frauenhaar. Kürzlich hatte ich in einer Fachzeitschrift gelesen, dass Haare eines der offensichtlichen Sinnbilder von Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit darstellen und die Anziehungskraft teils erheblich erhöhen. Für meinen Teil jedenfalls stimmte diese Feststellung genau und bei der Betrachtung dieses Sonnenscheins vergrößerte sich nebenbei nicht nur Silvis Attraktivität.

Zum Glück lag, bei diesen Überlegungen, mein aufgeschlagenes Buch auf meiner Beckenregion, sonst hätte der kleine benachbarte sandwerfende Schlingel noch den Schock fürs Leben bekommen. So konnte ich den beiden Sporttreibenden fast gefahrlos zuschauen und weiter meinen frivolen Gedanken nachhängen. Ab und zu bewegte sich – fast gespenstisch - meine Lektüre ein klein wenig, um anschließend wieder auf meinem Bauch niederzusinken. Ich hoffte inständig, dass niemand der Umliegenden die richtigen Schlussfolgerungen aus dem komischen Verhalten meines Lesestoffes zog. Jedenfalls musste ich den Aufforderungen der beiden Sportlerinnen nach meiner Beteiligung energisch widersprechen. Denn an Aufstehen war überhaupt nicht zu denken.

Zusätzlich reizten beide die umstehende Männlichkeit immer wieder absichtlich durch laszives Aufheben des Federballs, ausgiebiges Suchen irgendetwas Nichtigem in den verschiedenen Taschen oder dem kindischen Bauen einer Sandburg mit sehr „tiefen“ Burggraben und anderen neckischen Varianten.


Wer schon einmal eine Sandburg gebaut hat, kann abschätzen, welche ausführlichen Einblicke Betrachter, beim Ausheben einer Verschanzung, meist von hinten auf ihre Intimregionen ermöglicht wurde. Und die Kehrseiten beider Grazien können unwiederbringlich in den Bann ziehen.


Resultat waren mehrere sich verschämt auf den Bauch drehende Mannsbilder und giftige Blicke der dazu gehörigen Partnerinnen. Ich wollte nicht unbedingt Zeuge der Strafpredigten werden, die heute noch auf dem Heimweg den Sündern von ihren besseren Hälften gehalten wurden. Statt aber den Verursacherinnen die Leviten zu lesen, bekamen ihre Männer den Zorn zu spüren. Und die Armen konnten, doch fast gar nichts dafür, außer dass sie ihrer natürlichen Prägung gefolgt waren.


Mit solchen belustigenden Überlegungen, ausgedehnten Erholungs- und gelegentlichen Schlafphasen verstrich der Nachmittag viel zu schnell.

Am Abend hatte ich einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Hafen von Porto Colom an der Südostküste reserviert. Wir hatten außerdem beschlossen, direkt über die südlichen Ausläufer der Serra de Llevant zu fahren und keinen Abstecher nach Hause zu machen. Zum Glück lag in meinem Auto noch ein vorzeigbares Hemd, damit ich halbwegs dem Anlass entsprechend gekleidet im Lokal erscheinen konnte. Meine beiden Frauen begnügten sich mit ihren wehenden Sommerkleidern, die aber bei immer tiefstehender Sonne oder Gegenlicht schon sehr durchsichtig wurden und die fehlende Unterwäsche offenbarten. Der Abend hatte demnach beste Voraussetzungen eine Fortsetzung unseres schamlosen Tagesablaufes zu werden.


Auf den mehr als aufreizenden Umstand hingewiesen, antwortete Julia: „Was kann man(n) schon uns abschauen? Gerade konnte der gesamte Strand uns im Evakostüm über Stunden hinweg betrachten und Du stellst Dich an, wenn irgendjemand nachher ein erotisches Schattenspiel erblickt. Reg dich bitte nicht unnötig auf!“, wurde ich kurz und bündig abgekanzelt. Mein erneuter Einwand, dass die Lokalität regelmäßig exklusives und gediegenes Publikum anzog, und dementsprechend die Kleiderordnung eher konservativ und geschlossen war, verfing nicht bei beiden Frauen.


Jeglicher Zuschauer beraubt und Zwänge entledigt, konnten beide schon während der anschließenden Fahrt nicht die Finger voneinander lassen. Julia beugte sich, über die Sitzlehne nach hinten, um den Schoß unserer jungen Mitfahrerin zu verwöhnten. Augenscheinlich traf sie genau die richtigen erogenen Zonen der Jüngeren.

In den Augenblicken, in denen ich mich vom Straßenverkehr loseisen konnte, und das waren verdammt viele, vermochte ich einen Deodorantstift in den Händen meines Rotschopfes zu entdecken. Lautes Aufstöhnen der Schülerin bewies mir zudem akustisch die Effektivität der ihr angedeihenden Zuwendung. Meine Aufmerksamkeit als Fahrer war mehr als straflässig, aber wer konnte mir das schon verdenken? Ich glaube allen Ernstes, dass nicht nur die Bedienung eines Mobilfons oder des Navigationsgerätes durch Ablenkung des Fahrzeuglenkers zu schweren Unfällen führt, sondern so manche Beifahrerin Auslöser der Karambolage war. Aus Scham der Beteiligten taucht aber dieser Unfallgrund so gut wie nie in der Schadenstatistik auf.

Die permanente Reizüberflutung entlang des gesamten Tagesablaufes war genau in diesem Moment zu viel für mich. Zwei Traumgeschöpfe, die sich ihrer ungezügelten Lust direkt neben mir hingeben und meine aufgestaute Libido waren nicht mehr auszuhalten. Einen weiteren anschließenden Besuch in einem öffentlichen Lokal hielt ich nicht mehr durch. Mein primitiver aufgestauter Trieb musste jetzt ungehindert bedient werden. Zielstrebig hielt ich deshalb im nächsten abseits gelegenen Seitenweg an, und zog Julia fordernd aus dem Fond des Wagens. Ohne weiteres Federlesen oder irgendwie geartetes Vorspiel legte ich sie mit dem Rücken auf die Motorhaube und spießte sie in einem Zuge mit meinem Speer auf. Die Welt um mich vergessend, penetrierte ich versessen meine rothaarige Angebetete auf offener Straße und für jeden zufälligerweise erscheinenden Passanten unmissverständlich erkennbar. Erfreulicherweise blieben wir ohne Zuschauer. Nach viel zu kurzer Zeit ergoss ich mich äußerst zufrieden in ihrem Leib. Die Zeitspanne war selbst für die erregte Julia zu kurz, so dass sie wieder mit unerfüllt und gleichzeitig auslaufender Scheide in den Wagen einsteigen musste.

Das ganze anschließende vorzügliche Essen lang durchlitt sie ein Wechselbad der Gefühle. Und ihre hilflosen Versuche, sich am Sitzbezug des Sessels Befriedigung zu verschaffen, vergrößerten eher ihr Problem, als dass sie Abhilfe erreichte. Letztlich wagte sie doch nicht, sich zu offensichtlich zu verwöhnen und verharrte unbefriedigt und frustriert auf ihrem Platz. Die sich bildende Pfütze unter ihrem Po war ein offenkundiges Zeichen ihrer Situation.


Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich mich doch an der Situation ungemein. Und Silvi, der ich ebensolche sexuellen Sehnsüchte unterstellte wie Julia, dehnte erstaunlicherweise durch ein reichhaltiges Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Julia der Kragen.

Die umstehenden Personen im Lokal gänzlich ignorierend, polterte sie lautstark los: „Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!“ Oha, ihre vulgäre Sprache entwickelte sich zu einer täglichen Konstanten.


Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte tatsächlich die Hilfe Umstehender, um sich von seinem Kloß infolge des Schreckens zu befreien.


Silvi in ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung: „Nicht nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in ihn einsatzbereit!“, während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte.


Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und besonders was gemeint wäre.


Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich Einzelne erkannt zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres knapp des Erstickungstodes entkommenen Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als provokativ die verbleibende kurze Zeit an. Zwei junge Männer konnten ihre Augen in der folgenden Zeit gar nicht mehr von uns loseisen.


Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß, was den beiden Furien in ihrem Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel. Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen Abend“. Und das lag keineswegs nur an dem Trinkgeld, das ich in der Hast des Aufbruchs viel zu hoch veranschlagte.

Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich noch an das Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf dem Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht verschwunden sein, da beide Frauen keine dabeihatten und die Badetaschen lagen unerreichbar im Kofferraum. Es war mir so oder so schleierhaft, wie Julia dieses Utensil hergezaubert hatte. Ausgelaufenes Deodorant oder Glassplitter im Fußboden des Wagens war das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt, aber erfolglos nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht.

Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein maximal vier Zentimeter breiter und zwölf Zentimeter langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu gebrauchen ist? Irgendwie fielen mir spontan Geschichten von Drogenschmuggel ein. Die - meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen - mutmaßlichen Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Julia war ich mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben. Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir, mit meiner Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob sie ihr Kleid mit beiden Händen an, um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte sie derart provokativ, dass ein gerade vorbeilaufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in den nächstbesten Blumenkübel rannte. Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense Säfte, sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten Gegenstand. Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielte, hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung.


„War sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?“, überlegte ich noch. Meine schmutzigen Gedanken schlugen Kapriolen. Nach dieser permanenten Erregung war sie jetzt einfach nur noch räudig. Alleine schon die Gestik, mit der sie ihren Unterkörper meiner Hand entgegenschob, war unmissverständlich und sprach Bände.


Im Grunde waren wir alle Drei nicht mehr zu vernünftigen Handlungen fähig und doch schafften wir es gesittet einzusteigen und ohne Unfall und Aufsehen – trotz der schlechten Straßenverhältnisse - nach Hause zu kommen.

Kaum war die Haustür geschlossen, fielen wir, jeder Hemmung entledigt, übereinander her und genossen uns ausgiebig. Mein Bett wurde ein zweites Mal einem Härtetest unterzogen. Das Deodorant habe ich dabei vorsichtig in jede mir bietende Öffnung geschoben. Nur Silvis Hintertür ließ ich vorerst noch aus. Ihren ersten bleibenden Eindruck an dieser Stelle sollte sie nicht mit einem provisorischen Dildo erleben. Unvergleichlich bleibt ein mir angedeihendes paralleles Stereoblaskonzert durch zwei nimmersatte Schluckmäuler. Kombiniert mit flehentlich verlangenden vier Augen ein unvergesslicher Hochgenuss. Julia war eine wahre Künstlerin. Mit ihrem Mund erzeugte sie immer wieder einen fast unerträglichen Unterdruck um meinen Kolben. Außerdem schloss sie meinen Schaft, die Hoden und den Damm ohne Berührungsängste in ihre Aufmerksamkeit mit ein. Doch die Revanche bedeutete im Umkehrschluss zwei wohlschmeckende und überlaufende Scheiden ausgiebig ausschlecken zu dürfen. Mein Gesicht glänzte danach über und über und sah aus, als hätte ich aus Honigtöpfchen genascht, was der Realität sehr nahe kam.


Auch Julia und Silvi besaßen keinerlei Berührungsängste mehr zueinander und verwöhnten sich reichlich. So kamen wir im ersten Eifer des Gefechtes ohne eigentlichen Geschlechtsverkehr zu unseren Höhepunkten. Meine aufgestaute Ladung verschwand abwechselnd in den Rachen und der Rest landete auf den Gesichtern beider Frauen. Silvi verlor bei ihrem Orgasmus eine außergewöhnliche Menge Flüssigkeit, so dass ich mir fast schon vornahm, vor dem Schlafen das Betttuch zu wechseln. Neben der Morgentoilette hatte ich diese junge Frau heute ein zweites Mal quasi spritzen sehen. Und beide Phänomene waren für mich ungewöhnlich, aber auch sehr erregend.

Nach dem ersten ausgiebigen Sex, kehrte eine gewisse Ruhe ein. Lustige Gegebenheiten aus den jeweiligen Erinnerungen wechselten mit Schabernack ab. So plauderten und alberten wir noch eine Weile. Selbst im Mai erklomm die Hitze auf der Insel im Tagesverlauf bis zu erdrückende 30 Grad. Deshalb genoss ich die Übergangszeiten morgens und abends umso mehr. Die milden Temperaturen und der laue Abendwind luden geradezu zum Verweilen im luftigen Bett ein. Und mit diesen Gespielinnen noch umso mehr. Diametral dazu sinkt die zwischenmenschliche Kommunikation zur Mittagszeit auf ein Minimum ab und steigt erst gegen Abend wieder an. Die obligate Siesta ist nicht gänzlich verkehrt, aber für den umtriebigen Mitteleuropäer, der kurzfristig auf die Insel übersiedelt, eher unverständlich. Wieder unterbreitete ich den beiden Nixen verschiedene Vorschläge der Freizeitgestaltung, die entweder verworfen oder in die nähere Wahl gezogen wurden. Gemeinsame Zustimmung fand bei beiden Frauen nur ein ausgiebiger Stadtbummel in Palma. Ich sah mich schon mit einem Buch stundenlang in irgendeinem Straßencafe in der Inselhauptstadt verkümmern, bis ich – nach geraumer Zeit – wieder erlöst werden würde. Aber was macht man nicht für das angeblich schwache Geschlecht? Als Wiedergutmachung für meine kommenden Qualen beschloss Silvi ihr Sofa unbenutzt zu lassen und vollständig zu mir ins Bett überzusiedeln. Auch Julia wollte ihr Zimmer in den Nachtzeiten nur noch sporadisch aufsuchen. Ein zutiefst befriedigendes und breites Lächeln – wie ein Honigkuchenpferd - schlich sich bei diesen Aussichten auf mein Gesicht und es wollte keinesfalls enden.

Apropos schwaches Geschlecht, gemächlich baute sich zwischen uns wieder eine unterschwellige Spannung auf. Kleine körperliche Neckereien schlichen sich fast unbemerkt in unsere Dreisamkeit ein. Und ich konnte nicht umhin, die ein oder andere meiner Gespielinnen bisweilen zu drücken und zu liebkosen. Zudem stand noch der Geruch von Sex im Raum und erinnerte uns fast unablässig an die vorangegangene Lust. In Silvis Gedanken manifestierte sich wieder langsam ihr Vorhaben, mit dem sie den ganzen Tag gedanklich haderte. Sollte sie es wagen und ihre Neugier befriedigen? Natürlich wuchsen beim Anblick und der Dimension meiner halb ausgefahrenden Manneskraft erhebliche Bedenken am Gelingen ihres Unterfangens. Aber gleichzeitig überwog auch die Wissbegierde. Julia, mit ihrer phänomenalen Sensibilität, hatte den Stimmungsumschwung und den damit verbundenen inneren Kampf des Mädchens sofort mitbekommen und sich erneut dem Genital der jungen Frau zugewendet. Mit der Zungenspitze zog sie die Konturen der einzelnen Schamlippen behutsam nach. Leichtes Pusten, Lecken und Ziehen der wiedererwachten Knospe der Heranwachsenden komplettierte das sehr erfolgreiche Verwöhnungsprogramm. Die ehemalige Schülerin zerfloss regelrecht in den Armen der erfahrenen Frau und die Bereitschaft zu Sex übernahm wieder die Oberhand.

Irgendwann bat Julia die Jüngere besänftigend: „Hab keine Angst, lass Dich einfach gehen. Ich pass auf Dich auf!“, und schob sie in eine andere Position. Willig drapierte sich dieses junge Mädchen, kniete sich folgsam vor der Älteren hin und senkte den zarten Oberkörper – wie gefordert - fast schon überstreckt im Hohlkreuz auf das Bett. Ein göttlicher Anblick bot sich uns: Eine sehr feste Kehrseite mit deutlich hervor schauenden Schamlippen und ein filigraner Damm und eine noch kleinere Rosette. Julia wurde nicht müde, unablässig den Teenager weiter zu erregen. Durch die veränderte Haltung wurde auch der Hintern ins Liebesspiel mit einbezogen. Erst umkreiste sie liebevoll und abwartend dieses kleine, fast nicht erkennbare Loch. Etliche Zeit später versuchte sie sachte mit ihrer Zungenspitze ins Rektum des Mädchen zu kommen und nach mehreren Anläufen öffnete sich – wie aus Zauberhand - ein ganz klein wenig diese Pforte und gewährte Einlass.

Derweil war ich von dem Schauspiel mehr als gebannt. Julia schien genau zu wissen, welche Bereiche ihre Geschlechtsgenossin gerade überaus empfindlich waren. Sie spielte - wie mit einem Instrument - mit dem jungen Körper. Silvi wurde in ihren Händen butterweich und willenlos. Als Unbeteiligter degradiert, wollte ich die ganze Zeit nicht verbleiben und widmete mich dem emporgereckten Hintern. Mit meinen beiden Händen nahm ich die kleinen Backen jeweils in die Hand und zog diese immer wieder sacht, aber bestimmend auseinander. Ein Schütteln der Backen war aufgrund der ausschließlichen Sehnen und Muskeln gar unmöglich. Was für ein Anblick.


Wie zierlich und unberührt lag vor mir dieser Muskelring, der für sich selber noch so eine jugendliche Frische ausstrahlte. Diese noch nie in ihrem kurzen Leben eroberte Rosette, die willig - fasst schon demutsvoll - dargeboten dem Kommenden ausharrte, spiegelte für mich eine unglaubliche Erotik wieder. Das Graziöse des Anus wurde noch die sehr helle Farbe des Muskels und den erwartungsfrohen, minimalen Öffnen und Schließen des Rings verstärkt. Fast erschien es mir, als wollte dieser Körperteil noch einmal die Gelegenheit nutzten, um tief durchzuatmen und genügend Kraft für die folgende Erstürmung zu sammeln.


Auch mein elfter Finger konnte es gar nicht mehr erwarten. Tatsächlich drängte sich mir der Eindruck auf, als wollte mein bestes Stück – vor lauter Vorfreude auf diesen intakten Schatz - abermals an Umfang und Größe zulegen. Bis in den Kopf merkte ich da Ziehen in den Lenden und das Pochen meines Zepters, der eine bis dahin nie gekannte Festigkeit erreichte, als würde er jeden Augenblick zerspringen wollen.


Auch Silvi genoss ihre untätige und sehr offenherzige Stellung vor mir. Der Kontrast zwischen engelsgleicher Ausstrahlung dieses zauberhaften Geschöpfes und die ungehinderte Verfügbarkeit und überdeutlich gezeigten Bereitschaft zu ungezügelten, hemmungslosen und vor Allem schmutzigen Sex tat ein Übriges. Mit einer Hand griff ich ihre langen Haare und überstreckte damit feinfühlig bis zur machbaren Grenze ihren Kopf nach hinten. Fast erreichte ihr Haupthaar in diesem Zustand die Ausläufer ihrer Pobacken.


Obwohl mir der vorangegangene Tag schon einiges und speziell meiner Potenz abverlangt hatte, war ich wieder einmal außer mir vor Lust. Wenn meine Erregung ungeahnte Höhen erreicht, dann schmerzt mein Phallus vor lauter Pulsieren. Doch meine Abiturientin durfte ich nicht übermäßig schnell bedrängen. Ansonsten riskierte ich, dass für alle kommenden Zeiten ihr Hintertürchen verschlossen blieb. Zwangsläufig übte ich mich wieder in fast übermenschlicher Zurückhaltung. Und wer als Mann schon mal in einer ähnlichen Situation war, kann meine Willenskraft nachvollziehen.


Vor lauter Aufregung und Standhaftigkeit zitterten tatsächlich meine Hände. Und meine Standhaftigkeit war zweideutig gemeint.

Meine Zurückhaltung an diesem Abend ist am besten mit einer Metapher zu erklären. Ein Verdurstender kommt nach tagelanger Odyssee in der Wüste an eine Quelle mit klarem Wasser wie aus dem Bilderbuch. Aber statt sich in die Fluten zu stürzen und überhastet zu trinken, nimmt er einzelne Tropfen auf den Finger und leckt sie sich gemächlich ab. Kann man sich nur schwer vorstellen aber genau so verhielt ich mich jetzt.


Bei näherer Betrachtung ihres sehr schmalen Hinterns zweifelte auch ich bisweilen am Erfolg eines vollzogenen Analverkehrs. Im direkten Vergleich zwischen dem Umfang meines Schaftes und ihres anmutigen winzigen Hintern bestand nicht viel Spielraum zu ihren Beckenknochen. Die offensichtlichen physischen Rahmenbedingungen widersprachen eigentlich jeglichen Versuch. Und ob die Anatomie in ihrem Inneren ausreichend für meine Dimension war, wusste ich auch nicht.


Ein letztes Mal meldete sich der geringe verbleibende Rest meines Realitätssinns. Wenn ich die Jugendliche an der Rosette oder im Darm verletzte, war ich überhaupt nicht vorbereitet. Maximal die Adresse des deutschen Arztzentrums in Palma hatte ich am Eingang angeheftet. Aber bis dahin dauerte es je nach Verkehr auch eine halbe Ewigkeit.


Egoistisch dachte ich, dass neben ihren Schmerzen, ich Fremden gegenüber gar nicht erklären wollte, warum der Enddarm meiner jungen Mitbewohnerin eingerissen war. Beiläufig kannte ich die deutsche Kinderärztin in diesem Arztzentrum. Obwohl, ich glaube Ärzte bekommen so viele menschliche Facetten jeden Tag aufs Neue zu Gesicht, dass sie nichts mehr erschüttert.


Mit diesen Gedanken verließ mich meine Rudimentärintelligenz und verabschiedete sich für die nächste Zeit in einen unauffindbaren Ruhezustand und meine pure Lust übernahm wieder einmal sämtliche meiner Funktionen und Bestrebungen. Quasi übernahm das Fahrwerk die Lenkung und die Steuerung mit den Hauptschaltkreisen ging auf Stand By oder schaltete sich wegen Überlastung alleine ab.

Ich wollte, nein ich musste und zu aller Freude durfte ich diese Heranwachsende in die intime Welt der analen Freuden einführen. Wobei einführen nicht nur bildlich stimmte, sondern der Realität entsprach. Die präsentierte Rückansicht dieses anmutigen, zerbrechlich wirkenden Rehs war aber auch zum Anbeißen, und so war es nur folgerichtig, dass ich meinen Kopf zwischen den Backen des Mädchens versenkte. Nicht ganz statthaft aber äußerst erotisch. „Was war in dieser Situation eigentlich noch statthaft? Wenn von allen Beteiligten eine klare Bereitschaft besteht, kann es meiner Meinung nach gar nicht gegen die Moral verstoßen!“


Entgegen der landläufigen Auffassung kann auch der Hintern sehr erotisch riechen. Schon gar wenn er davor ausschließlich mit vorangegangenen Säften der Lust benetzt ist. Und hier direkt vor mir bot sich ein perfektes jungfräuliches Becken demütig an. Ich konnte nicht umhin meine Zunge ebenfalls auf Entdeckungsreise durch diese schmale Ritze zu schicken. Immer bestrebt die zur Eroberung anstehende Öffnung mit ausreichender Feuchtigkeit zu versehen.


Unregelmäßig stattete ich bisweilen der tieferliegenden, durch Flüssigkeit überschwemmten, Klitoris eine Besuch ab. Vorsichtig versuchte ich diese einzusaugen und leicht gespannt zu halten. Doch scheiterte dieses Experiment wiederholt an ihren in Hochform arbeitenden Drüsen und meiner Ungeduld. Außerdem misslang es mir diese hervorstehende aber glitschige Knolle gefühlvoll mit den Lippen oder Zähnen zu fassen.


Silvi jedenfalls gefiel meine etwas robustere fordernde Art an ihrem Geschlecht ungemein. Wohliges aus dem Bauch hervorquellendes Stöhnen drang an mein Ohr. Soweit ich überhaupt etwas anderes mitbekam außer diesem köstlichen jungen Paradies.

Julia war die ganze Zeit nicht inaktiv, und widmete sich den kleinen Brüsten des Mädchens. Ihre Hände schob sie unter den Oberkörper des blonden Engels und umschloss mit drei Fingern die einzelnen Nippel. Mit der Zeit hatte sie nicht nur den Druck erhöht, wie ich an ihren weißen Fingerspitzen erkennen konnte, sondern fing beinahe an diese kleinen Gebilde zu quetschen. Nebenbei steigerte sie zudem den Zug an den beiden Brustwarzen. Es lag mir nahe zu vermuten, dass Julia sich an der Schülerin für die erlittenen Qualen im Restaurant rächen wollte.


Silvi jedenfalls entschwand in die Bereiche einer nie enden wollenden Ektase mit einem fortwährenden Orgasmus. Ihr Oberkörper vollführte dabei unkontrollierte Pumpbewegungen, als wollte sie ihre spitzen Brüste in die Matratze stechen und ihre Scham spritze regelrecht im hohen Bogen ab. Einzelne Perlen erwischten infolge meiner Position meine Augen, Nase und Mund. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und habe ihr Ejakulat gekostet. Und als es sich herausstellte, wie vortrefflich es schmeckte, holte ich mir den gesamten verbliebenen Rest noch direkt an der Quelle. Resultat ihres Höhepunktes war die völlige Entspannung ihres Unterleibes. Und das war wohl von Julia auch genau so bezweckt gewesen. Dem eigentlichen Vorstoß stand nichts mehr im Wege.

Konsequenterweise dirigierte Julia meine Eichel an die Pforte. Der Gegensatz zwischen dem pochenden Rammsporn und dem fragilen Eingang war in der direkten Gegenüberstellung noch frappierender als bei den vorangegangenen gedanklichen Hirngespinsten. Trotzdem verlagerte ich langsam mein Becken und erhöhte langsam den Druck auf das Hinterstübchen dieser personifizierten Versuchung. Anfänglich schob mein Spitze ihre Rosette ein klein wenig nach innen, ohne dass sie nachgab. Nur ganz geringfügig weitete sich der Muskelring, um dann zu verkrampfen und sich zusammenzuziehen. Doch jedem meiner weitergehenden Anstürme entzog sich der Blondschopf nach kurzer Zeit. So verstrich reichlich Zeit, ohne dass ein Fortschritt zu bemerken war. Außer dass mir jede Menge Schweißtropfen aus meinem Gesicht auf ihren knackigen Hintern tropften. Meine überstrapazierte Geduld wurde vorerst nicht belohnt. Ich musste einsehen, dass in der jetzigen Stellung zueinander kein Fortkommen möglich war.

Die um einige Erfahrungen reichere Julia platzierte den Teenager um. Silvi sollte sich auf die Seite legen und ihr oberes Bein zum Oberkörper anziehen. Bei der Umgruppierung betrachtete Silvi immerfort mit großen Augen meine bedrohlich wirkende Lanze, als ob sie diese einerseits fürchtet und andererseits zutiefst begehrte. Absolute Erregung glaubte ich aus dem Glänzen ihrer Augen lesen zu können. Artig folgte sie den Anweisungen meines Rotschopfes und veränderte ihre Position.


„Entspann dich Kleines, was Du nicht willst, machen wir auch nicht. Keiner zwingt Dich und nur Dein Wille geschieht.“ Bei den letzten drei Worten musste ich zwangsläufig an meine verschüttete religiöse Erziehung denken und dass deren Gebete auch nichts anderes als Beruhigung für das Volk waren und bis heute sind. Ups, meine Vorurteile gegen das kirchliche Prozedere sind eindeutig eine Folge der genossenen säkularisierten Erziehung. Aber es ist auch schon pervers, genau in dem Augenblick, in dem ich gerade versuchte einem unverheirateten Tennager ihr Rektum zu weiten und damit gegen jegliche katholischen Moralpostulate verstoße, an klerikales Gedankengut zu denken.


Doch der vor mir offenbarten permanenten Versuchung konnte nicht ewig widerstehen.

Ich gab Silvi aus dem Impuls heraus einfach einen Klaps auf ihre Pobacke. Aufgrund fehlender Erfahrung vollführte ich den Schlag deutlich stärker als gedacht, so dass ein kurzer roter Abdruck auf ihren Hintern erschien, bevor er verblasste. Völlig überrascht und vielleicht auch infolge ihrer eingenommenen Position lockerte sich erstaunlicherweise ihr Hintern ersichtlich ein wenig von selber. Jetzt sollte ich mich – von Julia dirigiert - hinter ihr in einer etwas abgespreizten Löffelchenstellung begeben und erneut mit meinen Speer Einlass fordern. Diesmal jeglicher optischer Reize beraubt, konnte ich nur durch meine sehr empfindliche Spitze fühlen. Mit meinen Finger dirigierte ich die Eichel an dieses anmutige winzige Loch. Und tatsächlich drang, bei steigendem Nachdruck fast in Zeitlupe meine Eichel ein erstes Stück in den Anus der blonden Ex-Schülerin ein. Stark hechelnd versuchte sie gleichzeitig entspannt zu bleiben. Gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass sie jegliche Aufklärung und Kenntnis über Bord werfen musste. Eigentlich verließ an dieser Stelle immer etwas den Körper, gegenwärtig versuchte ich in umgekehrter Richtung einzudringen.


Doch noch misslang es mir die Eichel gänzlich einzuführen, aber ein erster Schritt war gemacht. Nach unendlich vielen weiteren ähnlichen Versuchen rutsche erstmals der gesamte vordere Pilz meines Zepters ins kleine Becken. Schlagartig zog sich der Muskel hinter der Verengung an meinem Schaft zusammen, als wollte der Muskel dem Eindringling jede Möglichkeit der Flucht verwehren. Silvi jammerte der ungewohnten Dehnung kurzfristig schmerzhaft auf.


Für mich entstand ein Druck als ob ein Schraubstock mein bestes Stück in der Mangel genommen hätte und schon begannen bei mir Überlegungen, ob mein kleiner Freund unversehrt diesem Liebesakt überstehen würde. Bilder von verunstalteten Schwänzen infolge von Penisbrüchen blitzten vor meinem geistigen Auge auf. Auch für Silvi bestand kurzfristig keine Veranlassung unsere derzeitige Vereinigung zu verändern, denn jede Neuerung hätte zu einer wiederkehrenden qualvollen Dehnung ihres Rektums geführt. So verblieben wir beide fast ewig zwangsweise regungslos fest miteinander verbunden.

Erst nach unendlich verstrichener Zeit versuchte ich meine Kuppe leicht herauszuziehen, so dass der Muskelring sich wölbte und bis zum Durchmesser meiner Spitze erneut erweiterte. Ein schmerzhaft verzogenes Gesicht meiner Kleinen war das Resultat. Trotzdem entzog sie sich nicht meines Phallus sondern hielt beim anschließenden kurzen Wiedereinfahren kraftvoll dagegen. Obwohl unsere Bewegungen als minimalistisch zu bezeichnen waren, bestand für uns beide ein extrem inniger Augenblick. Wir mussten schicksalhaft auf den Anderen achten, um nicht selbst Qual und Leid und doch gleichzeitig unendliche Lust zu erfahren. Julia verstrich hilfestellend mit ihrer Hand immer wieder erneut Feuchte auf meinen Schwanz, die sie aus ihrem eigenem Liebestöpfchen aber auch aus dem von Silvi holte. Diese Schmierung war auch dringend geboten, da ich immer weitere Bereiche meines Stiels Stück für Stück einführte. Nach mehr als einer halben Ewigkeit waren neben meiner Spitze auch weitere zwei bis drei Zentimeter im Leib der Abiturientin verschwunden. Ihr Unterleib gewöhnte sich regelrecht an den ungewohnten Eindringling und die Gesichtsfarbe meiner Partnerin akklimatisierte sich langsam. Statt Unannehmlichkeiten überwog bei uns beiden immer mehr die steigende Leidenschaft.


Je weiter ich vordrang, umso deutlicher bestätigte sich meine Vorahnung. Ihr Becken bot meinen Rammsporn gerade so ausreichend Platz, um eingeführt zu werden. Seitlich rieben ihre Schamlippen eingeklemmt zwischen meinem Schaft und ihren Unterleib. Der Widerstand war fast unbeschreiblich. Gelegentlich stieß mein Rauscheengel immer noch - neben überwiegenden Bekundungen der Lust – überraschte Schmerzenslaute aus. Außerdem registrierte ich mit meiner übersensiblen Eichel, wie sich mein Phallus erst den notwendige Platz im Darm bei jedem erneuten Schub schaffen musste, bis endlich die komplette Pfählung vollbracht war. Meine junge Gespielin war aufsehenerregend eng und einfach nur himmlisch.


Dabei war die Abiturientin völlig entrückt von dieser Welt. Mehrere Orgasmen, die durch den übermäßigen Austritt von Flüssigkeit auch für uns beide eindeutig zu erkennen waren, hatte sie in der Zwischenzeit erklommen, ohne je allzu tief in ein Erregungstal dazwischen abzufallen.

Ich hatte die uneinnehmbare Bastion überwunden und dabei meine Partnerin mit auf den Höhenflug genommen. Von einer Ablehnung oder gar Schmerzen konnte auch jetzt Julia, die unmittelbar vor dem Gesicht von der Kleinen saß, nichts mehr erkennen. Erst in diesem Moment ließ ich meiner Erregung ungezügelt freien Lauf und malträtierte diesen dargebotenen Arsch mit tiefen Stößen bis zum Anschlag. Im Überschwang der Gefühle fühlte ich mich wie Wilhelm der Eroberer, oder Hannibal oder Alexander der Große oder andere in die Weltgeschichte eingegangenen Feldherren, die eine uneinnehmbare Festung erobert hatten. Meine Gefühle konnte ich gar nicht in Worte fassen. Nun um ganz bei der Realität zu bleiben, hinkt der Vergleich mit diesen Persönlichkeiten, da diesen Herren fast die gesamte Welt und mir nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung zu Füßen lag, aber dafür gehörte mein unterworfener Teil gelinde gesagt zum Schönsten auf Erden.


Vielfach glaube ich, dass alles Streben der Männlichkeit nach Macht, Geld und Einfluss einzig aus dem Bestreben resultiert die absolute Traumfrau oder Frauen zu faszinieren und gleichzeitig an sich binden zu können. Ich für meinen Teil habe eher die Abkürzung genommen und gleich zwei bildhübsche Geschöpfe für mich begeistert, ohne allzu vermögend zu sein.


Was für eine Wonne diesen Hintern zu penetrieren. Meine heranwachsende Partnerin entspannte sich zwischenzeitlich vollständig und nahm meinen Liebesspeer ohne jeglichen Widerstand in sich auf. Sie war sogar derart gelockert, dass sich gelegentlich kleine Laute von entweichender Luft einschlichen. Normalerweise folgt eher ein Naserümpfen in dieser Situation, aber jetzt verdeutlicht dies eine nonverbale aber akustische Zustimmung zur gerade erlebten sexuellen Leidenschaft und erreichten Gelöstheit.


Trotz Enge und immenser Reibung weigerte sich mein bestes Stück bis jetzt zum Abschuss zu gelangen. Wohl machte sich auch bei mir die vorangegangenen sexuellen Verausgabungen des Tages bemerkbar. Gezwungenermaßen nahm ich Silvi durch meine fortwährende Strapazierung ihres Unterleibs auf einen fast nicht enden wollenden Höhenflug mit.


Erst nach geraumer Zeit schoss ich mich in mehreren Schüben, mit Kontraktionen in Armen und Beinen begleitet, tief in die Eingeweide meiner ehemaligen Schülerin. Durch die langanhaltende Zusammenschnürung meines elften Fingers hatte sich ein unermesslicher Druck aufgebaut.

In der Verücktheit der Gefühle fast sämtlicher Sprachkenntnisse beraubt, konnte ich nur noch stöhnen: „Einfach super meine Kleine, Dein Arsch ist eine absolute Wucht.“ Ok, ich gebe gerne zu, nicht gerade literaturpreisverdächtig, aber dafür grundehrlich.


Immer noch weigerte ich mich diese Öffnung der Lust zu verlassen und hielt die junge Frau mit beiden Händen an ihrer Taille weiterhin fest. Beim anschließenden finalen Herausziehen verblieb die ehemals zierliche Rosette nach all den neuen Beanspruchungen weit offenstehend. Fast zwei Zentimeter maß die Öffnung, die sich weigerte sich zu schließen. Das Loch wurde nur umrahmt von noch stärker in Mitleidenschaft gezogenen Muskeln, die eine dunkelrote Farbe angenommen hatten. Zärtlich kümmerte sich Julia um die geschundene Körperöffnung der Abiturientin, dankbar aufgenommen von der Jüngeren.


Völlig verausgabt und aller Sinne infolge der Entkräftung beraubt, lag ich ermattet neben meinen Schönheiten. Die zurückliegenden beiden Tage hatten mir und meinem Freudenspender ein extremes Hochleistungsprogramm abgefordert. Ich kam mir fast schon wie ein Sexathlet vor. Jeden Tag – zum Teil zeitlich lang andauernde - Vereinigungen forderten mittlerweile alle meiner verfügbaren körperlichen Reserven. Langsam machten sich Regionen meines Leibes bemerkbar, die in den letzten Jahren eher im Dornröschenschlaf dahin vegetierten. Ich bekam doch tatsächlich im Hintern einen Krampf.


Aus der anschließenden gemeinsamen Besinnung heraus gestand mir Silvi, dass ich ihr erster Mann im Leben war, der ihre Wünsche und Bedürfnisse voll und ganz erfüllt.


Ups, ich wusste überhaupt nicht, ob ich mich riesig über dieses außergewöhnliche Kompliment freuen sollte oder sich in der romantischen aber chaotischen Gefühlswelt der 19-jährigen ein nicht zu überwindendes Problem für uns Drei auftürmte.


Der skeptische Blick meiner Schülerin löste sich zu einem Lächeln auf. „Nicht die Liebe meine ich, du Einfallspinsel! Sondern den bis jetzt genossenen Sex mit Dir!“ Alleine diese Äußerung war unbezahlbar, und für meine wie auch für jede andere normal männliche Psyche ungemein aufbauend.

Mein bisheriges Sexleben war schnell erzählt und unterschied sich wahrscheinlich nicht allzu sehr von denen vieler Geschlechtsgenossen. In der Jugend und im Studium ergaben sich viele Möglichkeiten und diese wurden auch freigiebig genutzt. Dann lernte mann irgendwann seine spätere Ehefrau kennen, band sich immer fester an die Partnerin und die gesellschaftlichen zwischenmenschlichen Alternativen sanken parallel auf einen Tiefstand ab. Zwar war der Sex mit meiner Frau anfänglich wunderschön, änderte sich aber mit der Zeit in Routine und letztlich eher in eine Pflichtaufgabe. Unausgesprochene Wünsche potenzierten sich im Laufe der Zeit zu immens aufgetürmten Sehnsüchten. Anerzogene Moral führte gleichzeitig zu einer unverwüstlichen Treue. Nach der Scheidung kam erst einmal ein Aufatmen und dann ein oberflächige Aufarbeiten des Nachholbedarfes ohne allzu groß investierte Gefühle und Zeit.

Und jetzt dieses ungezwungene und umso mehr natürliche Lob aus dem Munde meiner jugendlichen Verführerin. In diesem Augenblick kam ich mir – in meiner männlichen Einfältigkeit - vor wie Supermann.


Das Männer generell einfach gestrickt sind, habe ich schon mehrfach angedeutet, aber gegen eine Anerkennung der sexuellen Fertigkeiten ist niemand gefeit, und ich schon gar nicht. Gleiches gilt auch für andere nicht ganz so eindeutig erotische Facetten wie zum Beispiel der weibliche, nebenbei ins Gespräch eingeflossene, sinngemäße Hinweis „Deinem Körper nach zu urteilen, machst Du viel Sport“. Egal ob der männliche Gegenüber tatsächlich diese Attribute aufweist oder nicht, wird er die Frau den ganzen weiteren Verlauf gleich mit ganz anderen, nämlich positiven, Augen betrachten.


Das geht auch perfekt andersrum. Es immer hilfreich der schlimmsten Lästerfrau einer Party gleich zum Anfang ein wunderschönes Kompliment zu machen. Nicht zu abwegig, so dass sie den Braten riechen kann, aber ausreichend manipulativ. Dann bekommt man die nötigen und alle unnötigen Informationen über die weiteren Anwesenden gleich frei Haus geliefert und ist beim Tagesklatsch auf dem aktuellen Stand.


Julia wollte – typisch Pädagogien – meine dargelegte Vorgehensweise als egozentrisch und unmoralisch abstufen. Und den Moralapostel spielte sie im Brustton der Überzeugung, obwohl sie splitternackt, selbst immer noch erhitzt und völlig schamlos neben mir lag.


An eine Zuwendung zu meinem Rotschopf war aber jetzt wirklich nicht mehr zudenken. Völlig ausgelaugt machte sich die Müdigkeit langsam bemerkbar und – wie einen Tag zuvor - übermannte mich der Schlaf.


Mein letzter Gedanke bevor mich die Erinnerung verließ, war: „Ein Paradies würde ich wie folgt definieren: Gesund, unabhängig und mit liebenden Menschen glücklich sein.“ Ich hatte alles und als Bonusprogramm obendrauf noch aufregenden Sex, permanent schönes Wetter und jetzt noch ein wunderschönes Lob.

Vor nicht einmal vier Wochen saß ich noch in Frankfurt in einem Hochhaus, schaute den abtropfenden Regentropfen an den Glasfassade zu, wie sie langsam ihre Bahnen Richtung Erdboden zogen. Die ebenfalls anwesenden gleichförmig uniformierten Bankmanagern, denen ich ihre vor Jahren verlorene innere Balance wiedergeben sollte, waren auch nicht dazu geeignet meine Trübsal weg zu blasen. War doch deren einziges Ziel, ihre Kontostände und das eigene Handicap zu erhöhen. Den gemurmelten Gesprächsfetzen entnahm ich noch den Vergleich irgendeines Sportwagens mit einem andern Flitzer. Wie freundlos war doch deren Leben im Vergleich mit meinen letzten Tagen auf den Balearen!

Kommentare


kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 06.07.2011:
»SUUUUUUUPER !«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 06.07.2011:
»Eine weitere Folge dieser geilen Geschichte wäre sehr wünschenswert.
Bitte baldigst...«

desperadi
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.07.2011:
»Sehr schöne Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung.«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 07.07.2011:
»Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!«

mcscotty
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 6
schrieb am 07.07.2011:
»Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

Ab und zu verwirren mich die Gedankensprünge des Autoren, der Reiz der Geschichte bleibt dadurch aber unbeschädigt!

Bitte mehr!«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 07.07.2011:
»Echt geile Geschichte. Vielleicht doch eine Fortsetzung? Auch im tristen Frankfurt kann man doch was erleben ...
und auch unter Bankmanagern gibt es welche, die nicht nur Zahlen im Kopf haben!!!«

addi46
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 27.07.2011:
»Tolle Geschichte. Mein Kompliment.«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 24.11.2011:
»ich muß dringend nach Mallorca«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 11.07.2012:
»Nette Story, geile Ideen und lustig zu lesen.. Danke.«

Erotisch
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 19
schrieb am 02.08.2012:
»Ein wenig zu ausgedehnt philosophisch, ansonsten sehr gut !«

Protonicon
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 09.03.2013:
»Sehr gut geschrieben, wobei manche Wörter arg oft strapaziert werden...«

ejmac
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2013:
»Ganz grosse Klasse«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 04.04.2020:
»"Einfach super, meine Kleine. Dein Arsch ist eine absolute Wucht ...!"

- ich glaube, das macht mich so geil, dass ich mir jetzt eigene Geschichten mit Silvi ausdenke !!«


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