Mama emanzipiert sich
von Leichtgewicht
Mit etwas gemischten Gefühlen schloss ich die Haustür auf, denn die Situation war beinahe so wie vor einem Jahr. Mein Sohn feierte zuhause seinen Geburtstag, und ich war ausgegangen, um ihm nicht im Weg zu stehen. Zu was Mütter nicht alles bereit sind.
Herrmann, etwas älter als ich und sehr gediegen, hatte mich den ganzen Abend verwöhnt und sich irgendwann zwischen zehn und halb elf zu einem vorsichtig formulierten Heiratsantrag durchgerungen.
„Das kommt jetzt aber doch wirklich überraschend“, sagte ich, obwohl ich schon seit mindestens einem halben Jahr befürchtete, dass Herrmann sich erklären würde. Warum sollte er auch nicht. Er war eine gute Partie für eine Frau meines Alters, die die Vierzig schon in Reichweite sah. Wenn Herrmann nur nicht so schrecklich langweilig wäre.
Es war mittlerweile kurz vor zwölf, und Bennys Gäste feierten ausgelassen und fröhlich. Ich schob mich unauffällig durch die verschiedenen Gruppen der jungen Leute, grüßte einmal hier, lächelte einmal dort. Ich hatte mit meinem Sohn ausgemacht, dass ich mich ganz langsam immer bemerkbarer machen würde. Die Mutter als Wink mit dem Zaunpfahl.
Benjamin hatte mich schon erspäht. „Wie lange gibst du uns noch“, fragte er. Ich schenkte ihm als Antwort ein Lächeln und zerzauste ihm die Haare.
Dann schaute ich etwas misstrauisch über die Köpfe hinweg und fragte mich, ob auch seine vier Freunde da waren, die mir vor einem Jahr geholfen hatten, ihn ins Bett zu bringen, nachdem er bei seiner Volljährigkeitsfeier etwas zu viel getrunken hatte. Was er auf diese Art nicht mitbekam, war, dass der gemeinsame Absacker mit seinen Freunden etwas aus dem Ruder lief. Kurzum, ich hatte Sex mit allen Vieren. Ich habe das später gewaltig bereut. Nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte, mal so richtig über die Stränge zu schlagen, aber ich wusste, junge Leute können den Mund nicht halten. Und seitdem lebte ich in Sorge, Thema des Nachbarschaftsklatsches zu werden.
„Wo sind denn deine Sportsfreunde?“, fragte ich. „Buzz, Jeki und die anderen beiden, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere?“
Und ob ich mich erinnerte!
„Habe ich dir das nicht erzählt? Buzz und Jeki studieren. Wo Johannes steckt, weiß ich nicht. Von der alten Clique ist nur noch Martin da. Der muss hier irgendwo rumlaufen.“
Bei dem Namen Martin zog sich etwas in mir zusammen, und mein Atem wurde unregelmäßig. Ruhig, Melanie, ermahnte ich mich. Du wirst dich doch durch so einen Bengel nicht aus der Fassung bringen lassen. Aber Martin war nicht wie die drei anderen gewesen. Hatte der doch damals die Dreistigkeit besessen, noch in derselben Nacht unter einem Vorwand zurückzukommen. Und ich hatte nichts Besseres im Kopf gehabt, als mich für ihn noch einmal hinzulegen. Das habe ich mir bis heute nicht verziehen. Und ihm auch nicht.
Benjamin schien sich für eine attraktive junge Frau zu interessieren. Schwarzhaarig, Stiefel mit hohen Absätzen, kurzer Rock über einem Knackarsch und ein Pulli mit extrem weitem Rundausschnitt, der immer eine ihrer Schultern freiließ. Sehr sexy. Auch, oder gerade, weil ihr Busen unter dem Pulli nicht mehr als eine Andeutung war. Aber das schien ihr Selbstbewusstsein nicht zu irritieren. Ich schätzte sie auf ein paar Jahre älter als mein Sohn. Junge, dachte ich bei mir, bei der hast du keine Chancen.
Ich bewegte mich langsam von einem Punkt des Raums zu einem anderen. Sie sollten alle mitbekommen, dass ich hier war und dass es langsam Zeit war, einen Gang runter zu schalten.
„Hi, Sie müssen Benjamins Mutter sein. Ich bin Judith.“
„Hallo Judith“, sagte ich zu der scharfen Braut.
„Martin hat mich mitgebracht. Er ist mein Cousin.“
„Ah“, sagte ich in einer Art, die alles und nichts bedeuten konnte.
„Er hat mir von Ihnen erzählt.“
Dacht’ ich’s mir doch, dass er den Schnabel nicht halten konnte. Ich übte mich in Würde und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.
„So, hat er.“
„Oh, Martin ist kein Plappermaul. Er hat mir nur drei Dinge gesagt. Wenn Sie wollen, verrate ich sie Ihnen.“
Da lag so ein Ausdruck von Komplizenschaft in ihrem jungen Gesicht, der mir überhaupt nicht gefiel.
„Nicht nötig“, sagte ich. „Ich kann sie mir ausmalen.“
„Ich verrate sie Ihnen trotzdem. Ich war beeindruckt, dass Sie in so kurzer Zeit gleich vier dieser Burschen auf einmal vernascht haben.“
„Es war ein verrückter Abend.“
„Und Sie sollen abgegangen sein wie eine Rakete.“
„Junge Leute übertreiben gern.“
Aber da gab es nichts zu übertreiben. Ich konnte an jenem Abend nicht genug bekommen. Als wäre alles auf einmal losgebrochen, was sich in mir angestaut hatte. Denn seitdem ich mit meinem Sohn allein lebte, fand mein Liebesleben fast nur noch in Gedanken statt. Das lag auch ein wenig an Benny, der mich argwöhnisch vor eingebildeten Angriffen auf meine Tugend beschützte. Für ihre Söhne müssen die Mütter immer Heilige sein. Aber sie selbst können sich alles erlauben.
„Und er träumt immer noch von Ihnen.“
Judiths Stimme holte mich in die Gegenwart zurück. Hatte sie wirklich „träumen“ gesagt? Hätte sie von schönen Erinnerungen gesprochen, hätte ich es verstanden. Aber Träumen ist mehr. Viel mehr. Andererseits sollte man einem einzelnen Wort aber auch nicht zu viel Gewicht beimessen.
„Hat Martin Ihnen das gesagt? Dann wird er wohl weiter träumen müssen. Es gibt bestimmt keine Wiederholung.“
„Schade. Ich meine schade für ihn. Haben Sie es schon einmal mit einem Mädchen ausprobiert?“
Wenn Judith mich mit ihrer Frage schockieren wollte, dann hatte sie Pech gehabt. Ich musste wider Willen lachen.
„Sicher, mit fünfzehn, mit meiner besten Freundin. Wir kamen uns grenzenlos verrucht vor, aber als unsere Neugier gestillt war, war es das auch.“
„Das geht vielen jungen Mädchen so. Leider verpassen sie viel, nur weil sie zu früh aufgeben.“
Es wurde Zeit, das Gespräch zu beenden. Also wurde ich deutlich.
„Hören Sie. Ich bin eine ganz normale Frau. Ich weiß, was ich möchte. Und was wichtiger ist, ich weiß, was ich nicht möchte. Ich habe den Eindruck, mein Sohn interessiert sich für Sie. Der tut mir fast schon leid.“
„Mir auch.“ Judith grinste. „Er dackelt schon den ganzen Abend hinter mir her. Aber wenn Sie wollen, dann kümmere ich mich um ihn.“
Sie sagte das beinahe so, als wollte sie mir einen Handel vorschlagen.
„Es ist mir egal, ob Sie sich um ihn kümmern oder nicht.“
„Ich möchte dich“, sagte Judith plötzlich ganz ernsthaft. „Nicht deinen Benny, auch wenn er ein netter Kerl ist. Es fordert mich heraus, dass du meinst, mit einem Mädchen wäre es langweilig. Ich möchte dich haben. Verstehst du?“
Jetzt war ich verblüfft. Diese Judith war zwar etwas älter als mein Sohn, konnte aber immer noch gut meine Tochter sein. Und jetzt stand sie hier vor mir, die Hüften provokant nach vorn geschoben und erzählte mir, sie wolle mich haben. Ich fand das allerhand, zog kühl eine Augenbraue hoch und ließ sie stehen.
Es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auf Martin traf.
„Hallo Martin“, sagte ich.
„Schön dich wiederzusehen, Melanie“, antwortete er.
Ich brachte es nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass ich dieses Vergnügen ganz und gar nicht teilte. Stattdessen fragte ich, wie es ihm ginge und anderes belangloses Zeug, und ging weiter.
Doch in meinem Inneren sah es anders aus. Mein Herz klopfte und ich hatte weiche Knie. Ich würde mich doch nicht in diesen Bengel verliebt haben? Unsinn, schimpfte ich mit mir. Er war nicht mehr als ein Spielzeug gewesen, das nach jener einen Nacht beruhigt weggelegt werden konnte. Ich beschloss, nicht mehr an Martin zu denken und schob mich weiter durch das Gedränge.
Ich weiß nicht, ob mein Auftreten Wirkung zeigte oder ob die Gäste anfingen, müde zu werden. Auf jeden Fall dünnte die Horde langsam aus. Den beiden letzten Gästen half ich höchstpersönlich in den Mantel und ließ mich anschließend erschöpft in einen Sessel fallen. Und jetzt eine heiße Dusche, dachte ich, als mich ein Geräusch den Kopf drehen ließ.
„Was machst du denn noch hier?“, fragte ich mit einer Stimme, die so emotionslos war, dass sie selbst einem ruhenden See noch die letzten Kräusel entzogen hätte. Martin sollte gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen.
„Ich sitze hier“, sagte er genau so trocken.
„Und? Möchtest du nicht nach Hause fahren?“
„Geht nicht. Judith fährt.“
Mir schwante etwas.
„Und Judith ist …?“
Martin nickte und zeigte mit dem Daumen nach oben.
Das gefiel mir nun überhaupt nicht. Offensichtlich schlief sie mit meinem Sohn, obwohl ihr überhaupt nichts an ihm lag. Das fand ich unehrlich. Aber was sollte ich machen.
„Na dann“, sagte ich. „Ich gehe noch duschen und dann ins Bett. Es war ein langer Abend. Ihr beide findet bestimmt allein hinaus.“
Martin nickte wieder in seiner nachdenklichen Art.
„Gute Nacht, Melanie“, sagte er nur.
Ich ging die Treppe rauf in mein Schlafzimmer, zog die verräucherten Sachen aus, schlüpfte in meinen Flauschmantel und zog mich ins Badezimmer zurück. Heiß duschen oder nur lauwarm? Lauwarm macht müde und entspannt, aber müde war ich schon. Also heiß.
Ich ließ gerade die heißen Strahlen über Rücken und Brust laufen und passte auf, dass meine Haare nicht nass wurden, als ich eine Tür klappen hörte. Dann ging die Badezimmertür auf, nackte Füße platschten über die Fliesen, und ein kühler Luftzug drängte sich zu mir, als die Schiebetür zur Duschkabine aufging.
„Kann ich mit drunter? Ich laufe schon aus.“
Ich dachte, ich höre nicht richtig. Eine Dusche ist nicht unbedingt der richtige Ort, um einfach so auszulaufen, aber bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich einfach zur Seite geschoben.
„Danke“, sagte Judith. „Und keine Sorge. Benny schläft schon. Selig und friedfertig. Und wenn er nach seinem postkoitalen Entspannungsnickerchen wieder wach wird, bin ich auch wieder bei ihm.“
Es sah nicht so aus, als würde ich Judith so schnell los. Armer Martin, dachte ich. Da musst du wohl noch einige Zeit ausharren.
„Hilfst du mir mal beim Einseifen?“
„Sonst noch Wünsche?“ So langsam wurde ich ärgerlich.
„Darf ich mal?“
Judith nahm mir die Handdusche ab.
„Oh, schön heiß und ein ganz fester Strahl. Nicht dieses langweilige Getröpfel.“
Judith wand sich unter dem Strahl, brauchte immer mehr Platz und zeigte mir dabei alles, was sie so anzubieten hatte. Es interessierte mich nicht, aber wenn ich mich nicht an die triefende und immer noch etwas kühle Wand drücken lassen wollte, musste ich ihr Paroli bieten. Ich blieb stehen und wich nicht.
Ihre Hüfte traf meinen Bauch, ihre Schulter berührte meine Brust - und das Schlimmste – der Wasserstrahl traf meine Haare.
„Kannst du nicht aufpassen“, schimpfte ich. „Jetzt muss ich mir auch noch die Haare föhnen.“
„Ach, stell dich nicht so an. Geht doch ruck zuck. Ist doch schön unter dem heißen Wasser. Da solltest du nichts aussparen.“
Und dann hob das Biest den Duschkopf und ließ mir das Wasser über den Kopf laufen, dass ich mir gerade noch rechtzeitig die Augen zuhalten konnte. Als Nächstes zielte sie auf meine Brüste und dann auf meinen Bauch.
„He“, rief ich, „das ist nicht lustig. Der Bauch ist empfindlich.“
„Lieber hier?“
Judith richtete den Strahl wieder auf meine Brüste, deren Spitzen sich verärgert aufrichteten.
„Oder hier?“
Jetzt zielte sie zwischen meine Beine. Ich zuckte unter der Härte und Hitze der Wasserstrahlen zusammen.
„Schön was? Genau so mache ich es mir manchmal selbst.“
Und dann griff mir Judith zwischen die Beine. Schnell, mit Kraft, aber nicht brutal.
„Lass das“, fauchte ich. Aber meine Worte zeigten null Wirkung. Dabei hätte ich nur die Beine zusammenkneifen müssen. Warum ich auf diese einfache Lösung nicht kam, konnte ich mir selbst nicht erklären.
Judith begann, die gesamte Region von meinem Venushügel bis zu meinem Po zu streicheln, ließ allerdings den Wasserstrahl unverändert über meinem kritischen Punkt stehen.
„Magst du Seife? Dann flutscht es besser?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich mag es auch lieber ohne. Etwas Reibung muss sein“, sagte sie, presste sich an mich und küsste mich.
„Das ist der Nachteil, wenn man es sich allein macht“, flüsterte sie. Man hat niemanden zum Küssen.“
Ich wusste in diesem Augenblick selbst nicht so genau, was ich wollte. Auf jeden Fall erwiderte ich, wenn auch etwas zögerlich, Judiths Küsse, und ihre Finger genoss ich ebenfalls. Aber wenn sie geglaubt hatte, das würde mich anmachen, dann hatte sie sich getäuscht. Da würde sie noch mindestens eine halbe Stunde arbeiten müssen, wo jetzt der richtige Mann an ihrer Stelle wohl rascher zum Ziel gekommen wäre. Ich hatte es eben nicht mit Frauen.
„Judith?“
Die Stimme war laut genug, um bis ins Bad zu reichen.
„Benny ist wach“, sagte Judith, als ob ich das nicht selbst gemerkt hätte, schob die Tür auf und schnappte sich ein Handtuch. „Wir sehen uns später. Bist du so lieb und kümmerst dich um Martin?“
Dann klappten wieder zwei Türen und ich stand mit klatschnassen Haaren unter dem immer noch heißen Wasser. Ich stieg aus der Kabine und rubbelte mir die Haare halbtrocken. Meine Müdigkeit war wie weggeweht. Wenn diese Judith jetzt aber glaubte, ich würde für sie den Laufburschen spielen, dann war sie schief gewickelt. Oder hatte sie etwa mit „kümmern“ etwas anderes gemeint? Da würde sie lange drauf warten können. Nur – wissen sollte Martin schon, was Judith hier oben trieb.
Ich stieg vorsichtig mit nackten Füßen und im Flauschmantel die Treppe hinunter.
„Hallo Martin. Ich befürchte, das kann noch was dauern. Judith hat sich für einen zweiten Gang entschieden.“
„Das überrascht mich nicht. Mit einem Quicky gibt sie sich selten zufrieden.“
„Oh, du hast da Erfahrung?“
„Nicht direkt, aber sie nimmt ja kein Blatt vor den Mund. Hast du ja bestimmt schon selber gemerkt.“
„Weißt du was“, sagte ich, als ich zu meinem Erstaunen so etwas wie Mitleid in mir fühlte. „Das Beste wird sein, du bleibst heute Nacht hier. Du kannst das Gästebett nehmen. Diese Liege, auf die ihr damals Benny verfrachtet habt.
Da war so etwas wie eine geduldige Dankbarkeit in Martins Blick, als er aufstand.
Ich musste diesen Blick fehlgedeutet haben, denn er griff mir um die Taille, zog mich an sich und fragte:
„Kommst du mit? Allein fürchte ich mich immer etwas.“
Idiot, dachte ich. Aber dann hörte ich auf zu denken, denn Martin machte dort weiter, wo Judith aufgehört hatte. Ich hatte ganz vergessen, was für weiche Lippen dieser Kerl hatte, wie flink seine Zunge war und wie männlich sein Duft. Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen im Wohnzimmer stehen. Bis zum Gästezimmer schafften wir es dann nicht mehr. Die zwei Schritte zur Couch waren kürzer. Als ich Martins Gürtelschnalle und den obersten Knopf seiner Hose öffnete, war mein letzter Gedanke:
„Du lernst es aber auch nie, Melanie.“
Als ich dann auch noch merkte, dass mir dieser Gedanke in der vorwurfsvollen Sprechweise meiner Eltern kam, wurde ich ärgerlich. Mit bald vierzig muss man sich von seinen Eltern wahrlich nichts mehr sagen lassen.
„Schluss mit dem Lernen“, sagte ich laut, und Martin schaute mich verständnislos an. Wie sollte er das auch verstehen. Dankbarerweise dachte er auch nicht weiter nach, sondern stieg aus
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Kommentare
(AutorIn)
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Leichtgewicht
Ob es aber einen dritten Teil gibt, weiß ich noch nicht. Ideen habe ich genug, aber ...
Es gibt genügend Neugierige, die zumindest einmal hineinschauen. Auch die Zahl der Bewetungen und die Bewertung selbst sind mehr als nur zufriedenstellend. Aber die Zahl der Kommentare lässt mich zweifeln, ob sich ein dritter Tei lohnt. Hinterher interessiert es wirklich keinen mehr.
Aber das kann auch am Wettbewerb liegen. Es ist ein großes Angebot an Geschichten zur Zeit. Ich muss mal sehen.
Liebe Grüße
vom Leichtgewicht«
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Freue mich auf die Fortsetzung.«
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Mein Kopfkino hat voll funktioniert. Sehr Geil und Feucht.
Weiter so!«
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nächsten Teil.Danke«
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Lutassa
Fantastische Geschichte und hier überlege ich, ob der 2. Teil nicht sogar besser als der Erste ist.
Wann kommt der Dritte?«
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Mondstern
Handwerklich einwandfrei. In der ersten Person über einen Protagonistin des anderen Geschlechts zu schreiben, ist schwierig. Da Teil eins "wilder" war, passte es da besser. Hier ist mir stellenweise eine Spur zuviel Mann im Spiel. Nicht falsch verstehen, ich rede über Nuancen. Gerade die Kontaktaufnahme von Judith hat noch einiges Potenzial.
Unterm Strich eine sehr gelungene Arbeit, die nicht viele in dieser Qualität hinbekommen.
LG Mondstern«
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Ich hoffe, die Fortsetzung kommt bald. Ich bin neugierig.«
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ich bin über Deine Geschichte gestolpert, ohne danach gesucht zu haben. Mir hatte schon der erste Teil gefallen. Deine Art, zu schreiben, elastisch in der Sprache, bildhaft in den Formulierungen, spricht mich sehr an. Danke für diesen Genuß!
Thomas«
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