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Kommentare: 23 | Lesungen: 7170 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2013

Mama emanzipiert sich

von

Mit etwas gemischten Gefühlen schloss ich die Haustür auf, denn die Situation war beinahe so wie vor einem Jahr. Mein Sohn feierte zuhause seinen Geburtstag, und ich war ausgegangen, um ihm nicht im Weg zu stehen. Zu was Mütter nicht alles bereit sind.

Herrmann, etwas älter als ich und sehr gediegen, hatte mich den ganzen Abend verwöhnt und sich irgendwann zwischen zehn und halb elf zu einem vorsichtig formulierten Heiratsantrag durchgerungen.

„Das kommt jetzt aber doch wirklich überraschend“, sagte ich, obwohl ich schon seit mindestens einem halben Jahr befürchtete, dass Herrmann sich erklären würde. Warum sollte er auch nicht. Er war eine gute Partie für eine Frau meines Alters, die die Vierzig schon in Reichweite sah. Wenn Herrmann nur nicht so schrecklich langweilig wäre.

Es war mittlerweile kurz vor zwölf, und Bennys Gäste feierten ausgelassen und fröhlich. Ich schob mich unauffällig durch die verschiedenen Gruppen der jungen Leute, grüßte einmal hier, lächelte einmal dort. Ich hatte mit meinem Sohn ausgemacht, dass ich mich ganz langsam immer bemerkbarer machen würde. Die Mutter als Wink mit dem Zaunpfahl.

Benjamin hatte mich schon erspäht. „Wie lange gibst du uns noch“, fragte er. Ich schenkte ihm als Antwort ein Lächeln und zerzauste ihm die Haare.

Dann schaute ich etwas misstrauisch über die Köpfe hinweg und fragte mich, ob auch seine vier Freunde da waren, die mir vor einem Jahr geholfen hatten, ihn ins Bett zu bringen, nachdem er bei seiner Volljährigkeitsfeier etwas zu viel getrunken hatte. Was er auf diese Art nicht mitbekam, war, dass der gemeinsame Absacker mit seinen Freunden etwas aus dem Ruder lief. Kurzum, ich hatte Sex mit allen Vieren. Ich habe das später gewaltig bereut. Nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte, mal so richtig über die Stränge zu schlagen, aber ich wusste, junge Leute können den Mund nicht halten. Und seitdem lebte ich in Sorge, Thema des Nachbarschaftsklatsches zu werden.

„Wo sind denn deine Sportsfreunde?“, fragte ich. „Buzz, Jeki und die anderen beiden, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere?“

Und ob ich mich erinnerte!

„Habe ich dir das nicht erzählt? Buzz und Jeki studieren. Wo Johannes steckt, weiß ich nicht. Von der alten Clique ist nur noch Martin da. Der muss hier irgendwo rumlaufen.“

Bei dem Namen Martin zog sich etwas in mir zusammen, und mein Atem wurde unregelmäßig. Ruhig, Melanie, ermahnte ich mich. Du wirst dich doch durch so einen Bengel nicht aus der Fassung bringen lassen. Aber Martin war nicht wie die drei anderen gewesen. Hatte der doch damals die Dreistigkeit besessen, noch in derselben Nacht unter einem Vorwand zurückzukommen. Und ich hatte nichts Besseres im Kopf gehabt, als mich für ihn noch einmal hinzulegen. Das habe ich mir bis heute nicht verziehen. Und ihm auch nicht.

Benjamin schien sich für eine attraktive junge Frau zu interessieren. Schwarzhaarig, Stiefel mit hohen Absätzen, kurzer Rock über einem Knackarsch und ein Pulli mit extrem weitem Rundausschnitt, der immer eine ihrer Schultern freiließ. Sehr sexy. Auch, oder gerade, weil ihr Busen unter dem Pulli nicht mehr als eine Andeutung war. Aber das schien ihr Selbstbewusstsein nicht zu irritieren. Ich schätzte sie auf ein paar Jahre älter als mein Sohn. Junge, dachte ich bei mir, bei der hast du keine Chancen.

Ich bewegte mich langsam von einem Punkt des Raums zu einem anderen. Sie sollten alle mitbekommen, dass ich hier war und dass es langsam Zeit war, einen Gang runter zu schalten.

„Hi, Sie müssen Benjamins Mutter sein. Ich bin Judith.“


„Hallo Judith“, sagte ich zu der scharfen Braut.


„Martin hat mich mitgebracht. Er ist mein Cousin.“


„Ah“, sagte ich in einer Art, die alles und nichts bedeuten konnte.


„Er hat mir von Ihnen erzählt.“

Dacht’ ich’s mir doch, dass er den Schnabel nicht halten konnte. Ich übte mich in Würde und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

„So, hat er.“


„Oh, Martin ist kein Plappermaul. Er hat mir nur drei Dinge gesagt. Wenn Sie wollen, verrate ich sie Ihnen.“

Da lag so ein Ausdruck von Komplizenschaft in ihrem jungen Gesicht, der mir überhaupt nicht gefiel.

„Nicht nötig“, sagte ich. „Ich kann sie mir ausmalen.“


„Ich verrate sie Ihnen trotzdem. Ich war beeindruckt, dass Sie in so kurzer Zeit gleich vier dieser Burschen auf einmal vernascht haben.“


„Es war ein verrückter Abend.“


„Und Sie sollen abgegangen sein wie eine Rakete.“


„Junge Leute übertreiben gern.“

Aber da gab es nichts zu übertreiben. Ich konnte an jenem Abend nicht genug bekommen. Als wäre alles auf einmal losgebrochen, was sich in mir angestaut hatte. Denn seitdem ich mit meinem Sohn allein lebte, fand mein Liebesleben fast nur noch in Gedanken statt. Das lag auch ein wenig an Benny, der mich argwöhnisch vor eingebildeten Angriffen auf meine Tugend beschützte. Für ihre Söhne müssen die Mütter immer Heilige sein. Aber sie selbst können sich alles erlauben.

„Und er träumt immer noch von Ihnen.“

Judiths Stimme holte mich in die Gegenwart zurück. Hatte sie wirklich „träumen“ gesagt? Hätte sie von schönen Erinnerungen gesprochen, hätte ich es verstanden. Aber Träumen ist mehr. Viel mehr. Andererseits sollte man einem einzelnen Wort aber auch nicht zu viel Gewicht beimessen.

„Hat Martin Ihnen das gesagt? Dann wird er wohl weiter träumen müssen. Es gibt bestimmt keine Wiederholung.“


„Schade. Ich meine schade für ihn. Haben Sie es schon einmal mit einem Mädchen ausprobiert?“

Wenn Judith mich mit ihrer Frage schockieren wollte, dann hatte sie Pech gehabt. Ich musste wider Willen lachen.

„Sicher, mit fünfzehn, mit meiner besten Freundin. Wir kamen uns grenzenlos verrucht vor, aber als unsere Neugier gestillt war, war es das auch.“


„Das geht vielen jungen Mädchen so. Leider verpassen sie viel, nur weil sie zu früh aufgeben.“

Es wurde Zeit, das Gespräch zu beenden. Also wurde ich deutlich.

„Hören Sie. Ich bin eine ganz normale Frau. Ich weiß, was ich möchte. Und was wichtiger ist, ich weiß, was ich nicht möchte. Ich habe den Eindruck, mein Sohn interessiert sich für Sie. Der tut mir fast schon leid.“

„Mir auch.“ Judith grinste. „Er dackelt schon den ganzen Abend hinter mir her. Aber wenn Sie wollen, dann kümmere ich mich um ihn.“

Sie sagte das beinahe so, als wollte sie mir einen Handel vorschlagen.

„Es ist mir egal, ob Sie sich um ihn kümmern oder nicht.“


„Ich möchte dich“, sagte Judith plötzlich ganz ernsthaft. „Nicht deinen Benny, auch wenn er ein netter Kerl ist. Es fordert mich heraus, dass du meinst, mit einem Mädchen wäre es langweilig. Ich möchte dich haben. Verstehst du?“

Jetzt war ich verblüfft. Diese Judith war zwar etwas älter als mein Sohn, konnte aber immer noch gut meine Tochter sein. Und jetzt stand sie hier vor mir, die Hüften provokant nach vorn geschoben und erzählte mir, sie wolle mich haben. Ich fand das allerhand, zog kühl eine Augenbraue hoch und ließ sie stehen.

Es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auf Martin traf.

„Hallo Martin“, sagte ich.


„Schön dich wiederzusehen, Melanie“, antwortete er.

Ich brachte es nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass ich dieses Vergnügen ganz und gar nicht teilte. Stattdessen fragte ich, wie es ihm ginge und anderes belangloses Zeug, und ging weiter.

Doch in meinem Inneren sah es anders aus. Mein Herz klopfte und ich hatte weiche Knie. Ich würde mich doch nicht in diesen Bengel verliebt haben? Unsinn, schimpfte ich mit mir. Er war nicht mehr als ein Spielzeug gewesen, das nach jener einen Nacht beruhigt weggelegt werden konnte. Ich beschloss, nicht mehr an Martin zu denken und schob mich weiter durch das Gedränge.

Ich weiß nicht, ob mein Auftreten Wirkung zeigte oder ob die Gäste anfingen, müde zu werden. Auf jeden Fall dünnte die Horde langsam aus. Den beiden letzten Gästen half ich höchstpersönlich in den Mantel und ließ mich anschließend erschöpft in einen Sessel fallen. Und jetzt eine heiße Dusche, dachte ich, als mich ein Geräusch den Kopf drehen ließ.

„Was machst du denn noch hier?“, fragte ich mit einer Stimme, die so emotionslos war, dass sie selbst einem ruhenden See noch die letzten Kräusel entzogen hätte. Martin sollte gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen.

„Ich sitze hier“, sagte er genau so trocken.


„Und? Möchtest du nicht nach Hause fahren?“


„Geht nicht. Judith fährt.“

Mir schwante etwas.


„Und Judith ist …?“

Martin nickte und zeigte mit dem Daumen nach oben.


Das gefiel mir nun überhaupt nicht. Offensichtlich schlief sie mit meinem Sohn, obwohl ihr überhaupt nichts an ihm lag. Das fand ich unehrlich. Aber was sollte ich machen.

„Na dann“, sagte ich. „Ich gehe noch duschen und dann ins Bett. Es war ein langer Abend. Ihr beide findet bestimmt allein hinaus.“

Martin nickte wieder in seiner nachdenklichen Art.


„Gute Nacht, Melanie“, sagte er nur.

Ich ging die Treppe rauf in mein Schlafzimmer, zog die verräucherten Sachen aus, schlüpfte in meinen Flauschmantel und zog mich ins Badezimmer zurück. Heiß duschen oder nur lauwarm? Lauwarm macht müde und entspannt, aber müde war ich schon. Also heiß.

Ich ließ gerade die heißen Strahlen über Rücken und Brust laufen und passte auf, dass meine Haare nicht nass wurden, als ich eine Tür klappen hörte. Dann ging die Badezimmertür auf, nackte Füße platschten über die Fliesen, und ein kühler Luftzug drängte sich zu mir, als die Schiebetür zur Duschkabine aufging.

„Kann ich mit drunter? Ich laufe schon aus.“

Ich dachte, ich höre nicht richtig. Eine Dusche ist nicht unbedingt der richtige Ort, um einfach so auszulaufen, aber bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich einfach zur Seite geschoben.

„Danke“, sagte Judith. „Und keine Sorge. Benny schläft schon. Selig und friedfertig. Und wenn er nach seinem postkoitalen Entspannungsnickerchen wieder wach wird, bin ich auch wieder bei ihm.“

Es sah nicht so aus, als würde ich Judith so schnell los. Armer Martin, dachte ich. Da musst du wohl noch einige Zeit ausharren.

„Hilfst du mir mal beim Einseifen?“

„Sonst noch Wünsche?“ So langsam wurde ich ärgerlich.

„Darf ich mal?“


Judith nahm mir die Handdusche ab.


„Oh, schön heiß und ein ganz fester Strahl. Nicht dieses langweilige Getröpfel.“

Judith wand sich unter dem Strahl, brauchte immer mehr Platz und zeigte mir dabei alles, was sie so anzubieten hatte. Es interessierte mich nicht, aber wenn ich mich nicht an die triefende und immer noch etwas kühle Wand drücken lassen wollte, musste ich ihr Paroli bieten. Ich blieb stehen und wich nicht.

Ihre Hüfte traf meinen Bauch, ihre Schulter berührte meine Brust - und das Schlimmste – der Wasserstrahl traf meine Haare.

„Kannst du nicht aufpassen“, schimpfte ich. „Jetzt muss ich mir auch noch die Haare föhnen.“

„Ach, stell dich nicht so an. Geht doch ruck zuck. Ist doch schön unter dem heißen Wasser. Da solltest du nichts aussparen.“

Und dann hob das Biest den Duschkopf und ließ mir das Wasser über den Kopf laufen, dass ich mir gerade noch rechtzeitig die Augen zuhalten konnte. Als Nächstes zielte sie auf meine Brüste und dann auf meinen Bauch.

„He“, rief ich, „das ist nicht lustig. Der Bauch ist empfindlich.“

„Lieber hier?“

Judith richtete den Strahl wieder auf meine Brüste, deren Spitzen sich verärgert aufrichteten.

„Oder hier?“

Jetzt zielte sie zwischen meine Beine. Ich zuckte unter der Härte und Hitze der Wasserstrahlen zusammen.

„Schön was? Genau so mache ich es mir manchmal selbst.“

Und dann griff mir Judith zwischen die Beine. Schnell, mit Kraft, aber nicht brutal.

„Lass das“, fauchte ich. Aber meine Worte zeigten null Wirkung. Dabei hätte ich nur die Beine zusammenkneifen müssen. Warum ich auf diese einfache Lösung nicht kam, konnte ich mir selbst nicht erklären.

Judith begann, die gesamte Region von meinem Venushügel bis zu meinem Po zu streicheln, ließ allerdings den Wasserstrahl unverändert über meinem kritischen Punkt stehen.

„Magst du Seife? Dann flutscht es besser?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich mag es auch lieber ohne. Etwas Reibung muss sein“, sagte sie, presste sich an mich und küsste mich.

„Das ist der Nachteil, wenn man es sich allein macht“, flüsterte sie. Man hat niemanden zum Küssen.“

Ich wusste in diesem Augenblick selbst nicht so genau, was ich wollte. Auf jeden Fall erwiderte ich, wenn auch etwas zögerlich, Judiths Küsse, und ihre Finger genoss ich ebenfalls. Aber wenn sie geglaubt hatte, das würde mich anmachen, dann hatte sie sich getäuscht. Da würde sie noch mindestens eine halbe Stunde arbeiten müssen, wo jetzt der richtige Mann an ihrer Stelle wohl rascher zum Ziel gekommen wäre. Ich hatte es eben nicht mit Frauen.

„Judith?“

Die Stimme war laut genug, um bis ins Bad zu reichen.

„Benny ist wach“, sagte Judith, als ob ich das nicht selbst gemerkt hätte, schob die Tür auf und schnappte sich ein Handtuch. „Wir sehen uns später. Bist du so lieb und kümmerst dich um Martin?“

Dann klappten wieder zwei Türen und ich stand mit klatschnassen Haaren unter dem immer noch heißen Wasser. Ich stieg aus der Kabine und rubbelte mir die Haare halbtrocken. Meine Müdigkeit war wie weggeweht. Wenn diese Judith jetzt aber glaubte, ich würde für sie den Laufburschen spielen, dann war sie schief gewickelt. Oder hatte sie etwa mit „kümmern“ etwas anderes gemeint? Da würde sie lange drauf warten können. Nur – wissen sollte Martin schon, was Judith hier oben trieb.

Ich stieg vorsichtig mit nackten Füßen und im Flauschmantel die Treppe hinunter.

„Hallo Martin. Ich befürchte, das kann noch was dauern. Judith hat sich für einen zweiten Gang entschieden.“

„Das überrascht mich nicht. Mit einem Quicky gibt sie sich selten zufrieden.“

„Oh, du hast da Erfahrung?“

„Nicht direkt, aber sie nimmt ja kein Blatt vor den Mund. Hast du ja bestimmt schon selber gemerkt.“

„Weißt du was“, sagte ich, als ich zu meinem Erstaunen so etwas wie Mitleid in mir fühlte. „Das Beste wird sein, du bleibst heute Nacht hier. Du kannst das Gästebett nehmen. Diese Liege, auf die ihr damals Benny verfrachtet habt.

Da war so etwas wie eine geduldige Dankbarkeit in Martins Blick, als er aufstand.

Ich musste diesen Blick fehlgedeutet haben, denn er griff mir um die Taille, zog mich an sich und fragte:


„Kommst du mit? Allein fürchte ich mich immer etwas.“

Idiot, dachte ich. Aber dann hörte ich auf zu denken, denn Martin machte dort weiter, wo Judith aufgehört hatte. Ich hatte ganz vergessen, was für weiche Lippen dieser Kerl hatte, wie flink seine Zunge war und wie männlich sein Duft. Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen im Wohnzimmer stehen. Bis zum Gästezimmer schafften wir es dann nicht mehr. Die zwei Schritte zur Couch waren kürzer. Als ich Martins Gürtelschnalle und den obersten Knopf seiner Hose öffnete, war mein letzter Gedanke:


„Du lernst es aber auch nie, Melanie.“


Als ich dann auch noch merkte, dass mir dieser Gedanke in der vorwurfsvollen Sprechweise meiner Eltern kam, wurde ich ärgerlich. Mit bald vierzig muss man sich von seinen Eltern wahrlich nichts mehr sagen lassen.


„Schluss mit dem Lernen“, sagte ich laut, und Martin schaute mich verständnislos an. Wie sollte er das auch verstehen. Dankbarerweise dachte er auch nicht weiter nach, sondern stieg aus seiner Hose, während ich ihm das Hemd über den Kopf zog. Dann ließ ich mich auf die Couch sinken und zog Martin mit mir. Und dann lagen wir einfach da und genossen unsere Nähe und wie sich unsere Körper in ganz kleinen Bewegungen aneinander rieben. Martin streichelte meine Brüste, und ich küsste ihn, während meine Fingernägel gleichzeitig rote Furchen über seinen Rücken zogen. An meinem Bauch spürte ich Martins pulsierende Härte. Mehr geschah nicht. Dieser junge Bursche hatte eine bewundernswerte Geduld.

Ich war es, die nicht mehr warten konnte. Ich öffnete die Beine und führte Martin an die richtige Stelle. Er nahm die Einladung an und füllte mich aus. Wäre ich eine Katze gewesen, ich hätte jetzt zu schnurren angefangen.

Ganz langsam gaben wir unserer Leidenschaft etwas mehr Raum. Martins Stöße wurden kräftiger und ich hörte mich selbst aufseufzen. Ich küsste Martin noch einmal sehr feucht und tief. Dann fing ich an zu keuchen und zu stöhnen. Ein Teil meines Ichs verließ meinen Körper und schaute uns von oben herab zu. Ich keuchte und bebte, und die Laute, die ich ausstieß, wurden immer rauer und animalischer. Ich schaffte es mit aller Willensanstrengung gerade noch, die lautesten Schreie zu verschlucken. Ich wollte nicht, dass Benny mich hörte oder gar Judith. Diesen Triumph gönnte ich ihr nicht.

Martin liebte mich schweigend. Allein die Heftigkeit seiner Atemzüge und die Schweißperlen auf seinem Körper verrieten mir seine Leidenschaft, und als er sich endlich aufbäumte, nahm ich alles von ihm auf, was er mir schenkte.

Ich hatte bisher nur Männer kennengelernt, die nach ihrem Höhepunkt auf mir zusammenfielen. Aber Martin fand noch die Kraft, sich mit seinen Armen aufzustützen und mich anzuschauen. Ich leckte ihm zwei Schweißperlen von der Brust wie eine dankbare Hündin. Dann zog ich ihn in meine Arme. Ich brauchte nichts zu sagen. Martin konnte in mir lesen.

Nach einigen Ewigkeiten wand ich mich unter ihm hervor.


„Schlaf gut“, flüsterte ich ihm ins Ohr und stieg barfuß, wie ich gekommen war, die Treppe wieder hinauf. Den Flauschmantel zog ich einfach hinter mir her. Ich genoss meine Nacktheit. Und trotzig dachte ich auch an Benny. Warum zum Teufel nahm ich immer so viel Rücksicht auf meinen Sohn?

Ich machte noch flüchtig Toilette und zog mich dann in mein Schlafzimmer zurück, wo ich mich einfach nur noch hinlegen und von Martin träumen wollte.

„Schön, dass du endlich kommst. Ich warte schon viel zu lange auf dich.“

Die Stimme in der Dunkelheit war Judiths. Nein, jetzt bloß nicht eine weitere Diskussion über die Vorteile, es auch einmal mit einer Frau zu machen. Aber ich war viel zu friedfertig, um jetzt noch zu streiten.

„Wenn es dir nicht passt, dass ich hier bin“, sagte Judith, „geh ich wieder zu Benny, aber dessen Bett ist ziemlich eng. Das hier scheint immer noch dein altes Ehebett zu sein. Das ist vielleicht bequemer für uns alle.“

Ich suchte in der Dunkelheit mein Seidenhemdchen und konnte es nicht finden. Licht machen wollte ich aber auch nicht, und so kletterte ich, nackt, wie ich war, unter die Laken. Judith lag in einem respektablen Abstand von mir entfernt.

„Schön siehst du aus“, sagte sie. Offensichtlich hatten sich ihre Augen schon so an die Dunkelheit gewöhnt, dass ihr das spärliche Mondlicht ausreichte. Ich antwortete nicht und bereitete mich bereits darauf vor, ihre Hand wegzustoßen, wenn sie irgendwas versuchen würde. Ich wollte von Martin träumen oder von Zärtlichkeit oder von beidem. Aber Judith blieb, wo sie war.

Etwas später, ich war vom Einschlafen nicht mehr so weit entfernt, hörte ich sie sagen:


„Kannst du mich noch etwas in den Arm nehmen? Benny ist zwar wirklich gut gebaut, aber von Frauen versteht er noch nicht viel.“

Das war eine andere Judith als die, die ich bisher kennengelernt hatte. Scheu klang sie und verletzlich. Und sie hatte bei Benny bestimmt nicht das bekommen, was Martin mir gegeben hatte.

Ich rutschte ein wenig in die Mitte und zog das junge Mädchen an mich. Dankbar kuschelte sie ihren Kopf in die Senke zwischen meiner Brust und meiner Achselhöhle. Judith roch jung und nach Seife. Nicht nach Parfüm. Und sie folgte jeder meiner Körperbewegungen. Erst kuschelte nur der Kopf, dann fühlte ich, wie sich ihre Brüste an mich schmiegten und dann auch ihre Hüfte. Der Kopf hatte sich etwas verlagert, war aus der Kuhle meiner Schulter in Richtung Wange gerutscht und ich spürte ihren Atem.

Judith küsste mich. Ganz leicht nur. Mehr ein Stupsen als ein Kuss. Zwar auf die Lippen, aber doch weit in Richtung Mundwinkel. Ein zweiter Kuss war ähnlich leicht wie der erste. Ich drehte meinen Kopf ein wenig zu ihr hin und stupste zurück. Küsse sollten keine Mundwinkel treffen.

Und dann küssten wir uns richtig. Zunächst berührten sich nur unsere Lippen, dann auch die Zungenspitzen. Wir genossen unsere Nähe und die Wärme, die von unseren Körpern ausging. Judith forderte nichts, und ich gab ihr wenig außer meiner Zärtlichkeit.

Dafür kannst du dich bei Martin bedanken, dachte ich.

Woran Judith dachte, konnte ich nicht erraten. Unsere Küsse wurden tiefer, unsere Zungen umspielten einander, und dann fühlte ich ihre Hand auf meiner Brust. Ich erlaubte ihr diese Freiheit. Es war ja nicht mehr als ein sanftes Streicheln. Fingerspitzen über einer weichen Haut. Weit weg von einer erotischen Massage. Und trotzdem stellte sich mein Nippel auf. Ein Körper lässt sich nicht betrügen. Der ist ehrlich.

Judiths Fingerspitzen verließen meine Brust und suchten meine Hand. Sie küsste meine Finger und fragte leise:


„Machst du es mir?“


Dann zog sie meine Hand über ihren Bauch, führte sie zwischen ihre Beine und hauchte:


„Bitte.“

Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber da ich selber eine Frau war und meinen eigenen Körper sehr gut kannte, wusste ich genau, was Judith wollte.

Bereits nach wenigen Augenblicken fühlte ich ein leises Zittern durch ihren Körper gehen und hörte ihr tiefes Ausatmen.

„Danke, das tat gut.“

„War Benny zu ungestüm?“, fragte ich. „Oder lag es daran, dass er ein Mann ist.“

„Ein noch etwas zu junger Mann“, antwortete Judith und ich spürte ihr nachsichtiges Lächeln in der Dunkelheit.


„Und jetzt bekommst du mein Dankeschön, Melanie“, sagte sie.

Judith glitt an mir herunter, legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel und wartete darauf, dass ich meine Beine auseinandernahm. Ich zögerte. Was jetzt kam, war etwas anderes als Trost und Zärtlichkeit, die zu geben ich bereit gewesen war. Hätte Judith jetzt die Initiative ergriffen, ich war mir sicher, ich hätte sie zurückgewiesen. Aber sie lag nur da und wartete. Mit einer Hand spielte sie in meinem kurzgeschnittenen Schamhaar, mit der anderen Hand hielt sie meine Hüfte. Ich öffnete meine Schenkel. Wenn Judith es so wollte. Aber es war auch Neugier dabei. Das musste ich zugeben.

Judith kannte Frauen. Da hatte sie nicht gelogen. Ihre Zunge war leicht und schnell, und als sie die ersten Reaktionen meines Körpers spürte, verließ sie die empfindliche Spitze und tauchte in die Tiefe meiner Spalte ein.

„Kennst du das schon?“, fragte sie und zog meine Schamlippen auseinander. Die Spannung übertrug sich bis auf meine Knospe, und als dann noch ihre Zunge das Spiel wieder aufnahm, kam ich mit einer Gewalt, die mich bis in die Zehen erzittern ließ. Keine Leidenschaft. Eher eine Urgewalt, die sich Bahn brach. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Und ich wurde ganz plötzlich müde. So müssen sich wohl die Männer fühlen, dachte ich, wenn sie sich erschöpfen. Ich zog Judith wieder in meinen Arm.

„Jetzt ist es an mir, danke zu sagen“, flüsterte ich. Kurz danach waren wir beide eingeschlafen.

*

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fehlte mir für einen Moment jegliche Orientierung. Ich fühlte mich blendend und zwanzig Jahre jünger. Der Sex hatte meinem Körper gut getan, aber ich fragte mich ernsthaft, ob das jetzt meine Zukunft war. Einmal pro Jahr Sex mit einer Zufallsbekanntschaft und sonst nichts. Das konnte es nicht sein. Ich dachte auch an Herrmann, aber der war ebenfalls keine Lösung.

Ich ließ Judith schlafen. Mehr als einen flüchtigen Blick auf ihr schlafendes Gesicht gönnte ich mir nicht, und dieser eine Blick war bereits zu viel. Judith gehörte nicht hierhin. Für jemanden wie sie hatte ich keinen Platz in meinem Leben. Es wird Zeit für eine neue feste Beziehung, dachte ich.

Im Morgenmantel ging ich runter in die Küche, stellte den Wasserkocher an und legte einen Schub tiefgefrorener Brötchen in den Backofen, als ich auch schon Judiths Schritte hörte. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, als wären wir schon seit Ewigkeiten alte Freundinnen, und begann, den Inhalt des Kühlschranks auf den Tisch zu packen. Sie hatte sich in einen meiner Bademäntel gewickelt. Ich konnte gut verstehen, dass sie nicht in ihrem Partydress am Frühstückstisch sitzen wollte. Was ich nicht verstand, war, warum ich sie in diesem Augenblick zum Anbeißen fand.

Martin tauchte auf, schaute aber nur kurz rein und fragte, ob er das Bad benutzen könne. Ich zog meinen Morgenmantel über der Brust zusammen und sah Martin grinsen. Der soll sich jetzt bloß nicht zu viel einbilden. Benny ließ weitere Gedanken erst gar nicht aufkommen, als er polternd die Treppe herunterstürmte, sich an den Tisch setzte und darauf wartete, dass ihn jemand bediente. Judith und ich schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Benny war erst verdutzt und dann böse. Er verstand nicht, warum wir lachten, wohl aber, dass er es war, worüber wir uns lustig machten.

„Ich wusste gar nicht, dass Judith und Martin über Nacht geblieben sind“, bemerkte er spitz.


„Was sollte der arme Kerl machen“, entgegnete ich ihm, „nachdem du seine Fahrerin in Beschlag nimmst.“


„Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, dass er mich so schnell wieder los werden will“, frotzelte Judith. „Gestern Nacht hörte sich das noch ganz anders an.“

„He, so war das nicht gemeint. Ist nur, dass …“ Benny schien den Faden verloren zu haben. „Na ja, solange Martin nicht in deinem Bett übernachtet hat“, sagte er mit einem missbilligenden Blick auf meinen Morgenmantel.

Warum glauben Söhne immer, dass sie die Tugendwächter ihrer Mütter spielen müssen, dachte ich, hatte aber nicht vor, mir den schönen Morgen durch weitere Peinlichkeiten verderben zu lassen:


„Judith hat die Nacht bei mir verbracht. Martin schlief unten. Und übrigens, Herrmann hat mir gestern einen Antrag gemacht. Er will, dass ich ihn heirate.“

Wumms, das saß, und das sollte auch ausreichen, um Benny auf andere Gedanken zu bringen. Es funktionierte prompt.

„Was? Herrmann soll mein neuer Stiefvater werden? Bist du von Sinnen?“


„Ich sehe schon“, sagte ich. „Wenn es nach meinem Herrn Sohn ginge, dann bliebe für mich nur noch das Kloster.“


„Nicht Herrmann“, bekräftigte Benny noch einmal seinen Standpunkt. „Dann schon lieber Martin.“


„Gut“, sagte ich, „dann soll es der Martin sein. „Willst du ihn fragen, oder soll ich das übernehmen?“

Martin war die Situation sichtlich peinlich, und Benny lief jetzt ebenfalls rot an. Dass Martin neben ihm saß, hatte er völlig ausgeblendet.

Meine schöne Morgenstimmung war verflogen. Ich konnte es nicht ändern. Leicht verärgert stand ich auf und begann meinen Teil des Geschirrs abzuräumen. Judith half mir dabei, obwohl ich das gut hätte allein machen können.

„Was jetzt, Melanie?“, flüsterte sie mir im Verschwörerton ins Ohr. „Soll ich jetzt verschwinden? Und wen soll ich mitnehmen? Martin? Oder besser Benny?“


„Biest“, flüsterte ich zurück, bekam einen Teil meiner guten Laune zurück und wurde unartig.


„Wer von euch beiden Benny mitnimmt, ist mir jetzt egal.“


Dabei sah ich Judith in die Augen. Judith verstand, und ich staunte über meine eigene Kühnheit.


Sie rannte die Treppe rauf, kam wieder runter und warf Martin die Autoschlüssel zu.


„Fahrt ihr beide schon mal. Wir zwei Mädchen brauchen noch was. So wie ich aussehe, gehe ich nicht unter Leute.“ Dann rannte sie die Treppe wieder rauf.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, lag Judith bereits in meinem Bett und hatte die Bettdecke züchtig bis zum Hals hochgezogen. Der Bademantel lag achtlos auf die Erde geworfen. Mir gefiel der Gedanke, dass Judith unter der Decke nackt war. Ich ließ meinen Mantel fallen, präsentierte mich in meiner ganzen, reifen Schönheit und nahm mir viel Zeit, mich zu ihr zu legen. Als unsere Körper sich endlich berührten, erschauderten wir beide. Es war so ganz anders als letzte Nacht, als wir uns noch in der Dunkelheit verstecken konnten. Jetzt war Morgen, und die Sonne schien in einem klaren weißen Licht. Dieses Licht, das keine Zwischentöne kannte, und die frische Luft, die durch das halb geöffnete Fenster hereinströmte und uns frösteln ließ, forderten Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit. Ich schaute auf Judith, zögerte und wurde auf einmal schüchtern wie vor meinem ersten Kuss.

„Bist du sicher, dass du es willst?“, fragte Judith mich.


Als Antwort küsste ich sie sanft auf die Lippen. Ganz ohne Leidenschaft. Die würde noch früh genug aufwachen. Aber dafür gab es ganz viel Zärtlichkeit und das Bedürfnis, einander zu berühren.

Wir lagen Ewigkeiten nebeneinander, in denen nicht mehr geschah, als dass wir uns streichelten und ein wenig schmusten. Einmal musste Judith niesen, weil meine Haare sie gekitzelt hatten. Wir lachten etwas verlegen und begannen von vorn. Irgendwann glitten unsere Hände auch über die Innenseiten unserer Beine, die sich ganz leicht, wie von selbst öffneten. Fingerspitzen wanderten immer höher, die Beine pressten sich zusammen und nahmen die Finger gefangen, nur um sie im nächsten Augenblick wieder freizugeben. Neckische Spielereien von Verliebten. Aber ich war doch gar nicht verliebt.

Ich übernahm die Führung und versenkte erst einen, dann einen zweiten Finger. Ich war überrascht von der Hitze, die mir entgegenkam, zog mich wieder zurück und begann, mit ganz leichten Bewegungen in immer engeren Bögen um Judiths Knospe herumzukreisen, bis ich endlich den Gipfel erreichte und dort einfach nur noch liegen blieb. Judith atmete tief und sagte:


„Jetzt möchte ich es wieder etwas herzhafter“, nahm meine Hand und führte meine Finger den Venushügel hinab zu ihrem Geheimversteck. Ich schob meine Finger hin und her, bis mich Judith erneut unterbrach.


„Nimm drei Finger, bitte“, sagte sie.


Ich nahm einen dritten Finger hinzu und es wurde etwas eng. Meine Bewegungen verlangsamten sich, aber das war es wohl, was Judith wollte. Sie warf sich meiner Hand entgegen, versuchte meine Finger so tief wie möglich in sich aufzunehmen, drückte sich mit aller Kraft gegen mich, erstarrte und atmete dann zitternd aus.


„Lass die Hand noch etwas drin“, sagte sie, und später, nach etlichen Küssen:


„Dafür, dass du dir nichts aus Frauen machst, warst du ganz großartig.“

Musste sie mich gerade jetzt daran erinnern? Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich daran etwas geändert hatte. Geändert hatte sich nur, dass ich Judith mochte. Ich mochte sie sogar sehr. Und während ich noch vor mich hin sinnierte, war Judith genau wie letzte Nacht zwischen meine Schenkel geglitten und revanchierte sich. Ich kam ohne Schwierigkeiten, aber dieses Mal leise, leicht und lange. Keine Explosion, nicht das Erklimmen eines einzelnen Berggipfels mit einem lauten Joho am Gipfelkreuz. Es war eher, als würde ich auf einer Hügelkette entlangwandern. Ein Gipfel folgte dem nächsten und dazwischen ein leichtes Bergab und Bergauf.

„Und wie geht es nun weiter mit uns beiden?“, fragte Judith, als wir uns ein wenig erschöpft aneinander schmiegten.


„Das wird die Zeit zeigen“, sagte ich, „aber jetzt solltest du schauen, dass du nach Haus kommst, bevor unsere Herren auf falsche Ideen kommen.“


„Und mich um Benny kümmern?“

Ich fand es immer noch unredlich, mit einem Jungen zu schlafen, aus dem man sich nicht viel machte, aber dann kam endlich mein gesunder Egoismus an die Oberfläche, und ich sagte leise zu Judith:


„Tu ihm nicht weh, er ist noch so jung. Aber kümmere dich um ihn. Und schick mir den Martin vor bei.“


„Du Biest!“, sagte Judith. Aber sie lachte dabei.

Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 30.05.2013:
»Ich freue mich, dass diese Geschichte bei einigen Lesern gut ankommt. Im Gegensatz zum ersten Teil war sie softer, aber dafür inniger. Mir gefallen beide Varianten.

Ob es aber einen dritten Teil gibt, weiß ich noch nicht. Ideen habe ich genug, aber ...
Es gibt genügend Neugierige, die zumindest einmal hineinschauen. Auch die Zahl der Bewetungen und die Bewertung selbst sind mehr als nur zufriedenstellend. Aber die Zahl der Kommentare lässt mich zweifeln, ob sich ein dritter Tei lohnt. Hinterher interessiert es wirklich keinen mehr.
Aber das kann auch am Wettbewerb liegen. Es ist ein großes Angebot an Geschichten zur Zeit. Ich muss mal sehen.

Liebe Grüße
vom Leichtgewicht«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 28.05.2013:
»Eine heiße Geschichte. Ich bin gespannt, wie es weiter geht«

alonso
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 28.05.2013:
»Sehr schöne Fortsetzung, die Lust auf mehr macht, vor allem die Beziehungs-Konstellationen machen das ganze lesenswert.
Freue mich auf die Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 29.05.2013:
»auch Dein zweiter teil ist sehr gut geschrieben.
Mein Kopfkino hat voll funktioniert. Sehr Geil und Feucht.
Weiter so!«

tj4389zj
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 16
schrieb am 29.05.2013:
»Es ist eine tolle Geschichte, da möchte ich wohl dabei gewesen sein. Bitte, weiter so«

Erwin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 29.05.2013:
»Tolle Geschichte.Gut geschrieben.Bitte schnell den
nächsten Teil.Danke«

manuela33
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 03.06.2013:
»Wieder einmal von dir eine wunderschöne mit erotischer Spannung geladene, nicht alltägliche Geschichte. Kompliment! Du bist einer meiner absoluten Lieblingsautoren!«

Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 03.06.2013:
»Ne, ne, ne, so eine Rückmeldung trotz Wettbewerb und du jammerst?

Fantastische Geschichte und hier überlege ich, ob der 2. Teil nicht sogar besser als der Erste ist.

Wann kommt der Dritte?«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 04.06.2013:
»Überraschend. Sehr bildhaft. Das Lesen hat mir Freude gemacht. Jetzt muss ich mal Teil 1 lesen - hab ich übersehen. Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.«

metro290
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 06.06.2013:
»Eine sehr schön und gefühlvolle Liebesgeschichte.«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 10.06.2013:
»ich hoffe, du schreibst an dieser Storie noch weiter. Sie ist einfach super«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 28.06.2013:
»Eine schön geschriebene Geschichte,kann weiter gehen.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 17.07.2013:
»Hi Leichtgewicht, jetzt habe ich den zweiten Teil auch endlich gelesen. Ich denke, du solltest eine Fortsetzung nicht nur von den Kommentaren abhängig machen. Wenn du das Gefühl hast, Teil drei kann mit den Vorgängern mithalten, schreib ihn :-)
Handwerklich einwandfrei. In der ersten Person über einen Protagonistin des anderen Geschlechts zu schreiben, ist schwierig. Da Teil eins "wilder" war, passte es da besser. Hier ist mir stellenweise eine Spur zuviel Mann im Spiel. Nicht falsch verstehen, ich rede über Nuancen. Gerade die Kontaktaufnahme von Judith hat noch einiges Potenzial.
Unterm Strich eine sehr gelungene Arbeit, die nicht viele in dieser Qualität hinbekommen.
LG Mondstern«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.09.2013:
»Sehr schöne und gefühlvolle Geschichte .. Lass noch einige Forsetzungen folgen .. Es passt einfach und liest sich total schön und gut ..«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 29.07.2014:
»... ausgezeichnete Geschichte, hat mir sehr gefallen.«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 07.12.2014:
»Ich finde die Geschichte klasse, die Gradwanderung zwischen Moral und Lust«

D_rine
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 25
schrieb am 31.08.2016:
»Ja, die Erzählung ist etwas softer. Aber das ist doch gerade das Schöne. Es muss nicht immer fortissimo gespielt werden. Viele Themen sind angerissen und warten auf die weitere Entwicklung.
Ich hoffe, die Fortsetzung kommt bald. Ich bin neugierig.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 28.01.2017:
»Tolle Geschichte«

mrw1951
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
schrieb am 21.12.2017:
»So liebe ich das Leben!!! Tolle Geschichte sehr gefühlvoll geschrieben«

gigedede
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 6
schrieb am 06.01.2020:
»Liebes Leichtgewicht,

ich bin über Deine Geschichte gestolpert, ohne danach gesucht zu haben. Mir hatte schon der erste Teil gefallen. Deine Art, zu schreiben, elastisch in der Sprache, bildhaft in den Formulierungen, spricht mich sehr an. Danke für diesen Genuß!

Thomas«

dididada
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 11.08.2021:
»also ich hätte Lust auf eine Fortsetzung!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 06.10.2021:
»... super, geil, sexy, aufregend und einfach nur klasse. :-)«

killerratte
dabei seit: Sep '19
Kommentare: 2
schrieb am 25.03.2025:
»Sehr schön geschrieben,da wäre eine Fortsetzung durchaus angebracht.«


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