Mama und die Bengels
von Leichtgewicht
„Mama, kannst du grad mal kommen?“
Mütter werden bei solchen Rufen immer sehr wachsam. Ich fürchtete, dass Benny gerade dabei war, das ganze Badezimmer unter Wasser zu setzen und riss die Tür auf. Als sich der Dampfschwall etwas verzogen hatte, sah ich meinen Sohn in der Duschkabine stehen. Mit dem Rücken zu mir und die Hände artig vor dem Bauch gekreuzt.
„Kannst du mir mal den Rücken einseifen?“
An seiner Stimme hörte ich, wie peinlich ihm die Situation war. Das letzte Mal, dass ich ihn waschen durfte, war mehr als zehn Jahre her.
„Ist die Schulter“, sagte Benny, als ob das alles erklären würde.
Ich griff nach einem Stück Seife und begann zu rubbeln. Und je länger sich meine Hand über seinen Rücken bewegte, desto verwirrter wurde ich. Bennys leichte Bewegungen unter dem sanften Licht der Badezimmerleuchten ließen Schatten über seinen Rücken tanzen, die mir mit jeder kleinen Bewegung davon erzählten, wie stark der Kerl geworden war Und breite Schultern hatte er bekommen. Dabei war er gerade mal siebzehn.
In diesem Augenblick wurde mir zum ersten Mal klar, dass Benny kein Kind mehr war, sondern ein junger Mann. Mir war plötzlich, als hätte man mir etwas weggenommen, das bisher immer nur mir ganz allein gehört hatte. Und in dieses Gefühl des Verlustes mischten sich Neugier und Sehnsucht und die Furcht, etwas verpasst zu haben. Aber was um alles in der Welt sollte ich verpasst haben?
„Schmerzt die Schulter noch?“, fragte ich und versuchte, nichts von dem Durcheinander meiner Gefühle zu verraten.
„Keine Sorge, ist nur etwas steif.“
„Du hast einen imposanten Satz Muskeln bekommen. Du solltest es mit dem Training nicht übertreiben.“
„Ist doch ganz normal bei uns. Im Verein sehen wir alle so aus.“
Der Gedanke, dass außer ihm da noch eine ganze Schar junger, durchtrainierter Körper durch die Gegend lief, verwirrte mich zusätzlich und ließ mich eine Einsamkeit spüren, von der ich vorher nie gewusst hatte, dass sie mich umgab. Vielleicht sollte es nicht nur Turnvereine, sondern auch einen Verein für alleinerziehende Mütter in den besten Jahren geben.
Es ist schon merkwürdig, was für Gedanken einem manchmal durch den Kopf schießen. Glücklicherweise gehen sie so schnell, wie sie kommen. Bereits am nächsten Tag kümmerten mich andere Dinge.
*****
Benny war achtzehn geworden und hatte vor, dieses Ereignis mit einer großen Party bei uns zu Hause zu feiern. Ich war dagegen, denn ich verspürte keine Lust, mehr als die halbe Nacht wach zu liegen und dann am nächsten Morgen über diverse Schnapsleichen zu stolpern. Also einigten wir uns auf einen langen Samstagabend mit Mitternacht als endgültigem Schlusspunkt. Ich besorgte mir Theaterkarten, warf mich an dem fraglichen Abend in Schale und traf mich mit einem Langweiler vom örtlichen Kulturklub, der mir schon länger den Hof machte.
Der Abend war eine einzige Katastrophe. Ich hatte mich mit meinem Begleiter über eine Lappalie im zweiten Akt so zerstritten, dass ich auf den Rest des Theaterstücks verzichtete, mir ein Taxi nahm und nach Hause fuhr. Ich wollte nur noch meine Ruhe haben. Doch als ich die Haustür aufschloss, schlugen mir Partylärm und Alkoholdunst entgegen. Benny war entsetzt, als er mich so früh in der Tür stehen sah.
„Wir haben doch noch über eine Stunde. Es ist nicht einmal elf“, schimpfte er mit roten Hektikflecken auf den Wangen und leichter Panik in der Stimme, als er mich in den Arm nahm. Ich hatte nicht den Eindruck, dass seine Umarmung etwas mit Zuneigung zu tun hatte. Wahrscheinlich war ihm mein Auftritt peinlich und er nutzte sein breites Kreuz, damit seine Gäste mich nicht sahen. Trotzdem konnte ich einen gründlichen Blick über seine Schulter werfen. Die jungen Leute schienen noch erstaunlich nüchtern. Die Damen hatten zwar etwas zerraufte Frisuren, und auch das eine oder andere Top war verrutscht, aber immerhin hatten sie noch alle ihre Kleider an. Und mir fiel auf, dass Benny wohl einer der Jüngeren auf seinem Fest war.
„Eine halbe Stunde“, sagte ich zu ihm. „Gerade so lange wie ich brauche, um mir etwas Bequemeres anzuziehen. Und dann wird aufgeräumt.“
Nein, in großzügiger Stimmung war ich wirklich nicht. Ich ging die Treppe rauf in mein Schlafzimmer und schälte mich aus meinem Festgewand. Unschlüssig stand ich vor dem Spiegel und konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen sollte. Jogginghosen? Waren bequem, aber sahen schlampig aus. Jeans und Top? Das war so gewollt jugendlich und ging auch nicht. Schließlich schlüpfte ich in ein leichtes Kleid mit dezentem Ausschnitt. Der Saum umspielte meine Beine unter dem Knie und schwang mit jedem Schritt. Meine Laune wurde besser. Ich gefiel mir. Ich redete mir ein, dass ich jünger aussah, als ich war. Das Kleid schmeichelte mir und mehr wollte ich auch nicht. Ich hatte nicht vor, aufreizend zu wirken - und unter gar keinen Umständen billig.
*****
Martin überlegte, ob er noch eine Flasche Bier aufmachen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Als Sportler hatte er es nicht so mit dem Alkohol. Mit Benny traf er sich dreimal in der Woche an den Geräten. Trotzdem war er überrascht, als er gemeinsam mit Jeki, Buzz und Johannes zu Bennys Geburtstag eingeladen wurde. Sogar zwei ihrer Trainer waren hier. Die anderen Gäste waren Jungvolk aus Bennys Klasse, die er nicht kannte. Die Stimmung war gut, richtig zum Abhängen. Jedenfalls bis jetzt. Denn da stand auf einmal diese Frau in der Tür. So aufgeregt, wie Benny war, konnte das nur seine Mutter sein.
Martin musste grinsen. Was Benny wohl falsch gemacht hatte? Er hatte sich dessen Mutter ganz anders vorgestellt. Auf jeden Fall nicht so aufgedonnert und ganz bestimmt nicht mit Haaren, die andauernd schrien „Ich war gerade beim Friseur“. Das Gesicht hätte anziehend sein können, wenn es freundlich geschaut hätte. Aber viel mehr konnte er nicht erkennen, denn ein Abendkleid versteckte ihre Beine und der Mantel über dem Kleid sämtliche Formen. Wäre schade, wenn die gute Stimmung jetzt kaputt ginge. Aber offensichtlich gab es eine Galgenfrist, denn die Frau drehte sich um und verschwand. Katastrophe noch einmal abgewendet.
„Was war?“, fragte er Benny.
„Ach, sie ist einfach nur sauer. Sie hatte ein Date, und das ist wohl nicht gut gelaufen.“
So, so. Bennys Mutter hatte ein Date gehabt. Martin grinste in sich hinein und fragte sich, mit wem sie sich wohl getroffen hatte. Nicht dass ihn das etwas anginge, aber mit was für einem Typen Bennys Mutter ausging, das wäre schon interessant zu wissen.
Ist sie noch sehr aktiv, deine Mutter?“
„Wie meinst’n das?“
Achtung Landminen, hörte Martin aus Bennys Stimme heraus. War wohl klüger, den Mund zu halten. Vielleicht war es ja auch gar kein Date gewesen, sondern nur eine ganz normale Verabredung. Martin staunte über sich selbst, wie sehr dieser Gedanke seine Stimmung hob.
*
Ich ließ mir dann doch mehr Zeit als ich Benny angedroht hatte. Als ich mich endlich wieder blicken ließ und die Treppe hinunterging, waren die meisten Gäste bereits gegangen oder im Aufbruch. Zurück blieben nur vier von Bennys Freunden, von denen ich Buzz und Jeki flüchtig kannte.
„Wir sind die schnelle Eingreiftruppe, Frau Funke. Für jeden Notfall zu gebrauchen“, meinte Buzz, der Schnellmerker, und schenkte mir ein Lachen, für das er überall bekannt war. Sein Gesicht war über und über mit Sommersprossen verziert, und selbst wenn sein Mund geschlossen war, sah es immer so aus, als würde er lächeln. Ich konnte gar nicht anders, als dieses Lachen zu erwidern.
„Sie werden sehen, gleich ist alles wieder so, als wären wir gar nicht hier gewesen.“
Ich nickte Buzz zu und drehte mich zu den anderen um. Den großen Schlanken musste ich wohl einen Moment zu lange gemustert haben, denn er sagte:
„Ich heiße Martin, und der Kraftprotz da drüben ist Johannes. Er ist unser Mann an den Ringen.“
Ich beschloss, nett zu sein und lächelte auch ihn an. Schließlich waren Flaschen und Aschenbecher bereits weggeräumt und die Reste des Essens in die Küche gebracht.
„Kein Grund für Hektik, meine Herren. Für einen Absacker ist immer noch Zeit. Was Kräftiges zum Abschluss? Oder müsst ihr noch fahren? Ich muss mal schauen, was überhaupt da ist.“
Ich schloss die kleine Hausbar auf, über die nur ich die Schlüsselgewalt besaß.
„Für dich wohl besser keinen mehr, Benny“, sagte ich ganz leise zu meinem Sohn, der etwas käsig um die Nasenspitze herum aussah. „Du siehst aus, als hättest du schon mehr als nur einen zu viel.“
Benny versuchte zu protestieren, aber nach drei vergeblichen Versuchen gab er es auf. Erschöpft ließ er sich in einen Sessel fallen und schloss die Augen.
„Geht gleich wieder, Melanie“, nuschelte er.
So, so, dachte ich mir und lächelte still. Vor seinen Freunden war ich auf einmal Melanie. Mama war wohl nur für den privaten Umgang.
„Tut mir einen Gefallen, Jungs“, sagte ich, „und bringt ihn nach nebenan. Da kann er sich etwas hinlegen.“
„Er hat sich aber gut gehalten“, meinte Martin und sah Johannes und Jeki hinterher, die Benny in den Nebenraum führten, wo immer ein kleines Sofa für Notfälle wie unerwarteten Übernachtbesuch stand.
Jeki war ein Schweiger. Er war meist mit Buzz zusammen, fiel nie auf und war etwas schüchtern. „Was darf’s denn sein?“, fragte ich.
Bis auf Martin wählten die Herren Scotch. Das fand ich amüsant, ohne so genau zu wissen, wieso.
„Ich sehe, Sie haben da auch einen spanischen Weinbrand. Sieht von hier aus wie ein LePanto. Wäre es unbescheiden…?“
Ich spielte die vollendete Gastgeberin.
„Ganz und gar nicht, Martin.“
Dieser junge Mann fing an, mich neugierig zu machen. Außerdem war mir aufgefallen, dass er mich nicht aus den Augen ließ. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht deuten. Er musste ein guter Pokerspieler sein.
*****
Martin rührte sich nicht aus seinem Sessel. Von dort, wo er saß, hatte er den unteren Teil der Treppe und den Eingang im Blick. Und als er schon geglaubt hatte, Bennys Mutter würde sich überhaupt nicht mehr blicken lassen, klappte im oberen Stockwerk eine Tür.
Die Frau, die die Treppe herunterkam, war eine andere, als die, die hinaufgegangen war. Offensichtlich hatte sich Bennys Mutter die Haare durchgebürstet, die jetzt viel natürlicher fielen. Einzelne Strähnen mussten hin und wieder aus dem Gesicht gewischt werden und kamen dann eigensinnig wieder zurück. Martin mochte dieses Spiel der Finger und Haarsträhnen. Es machte ihr Gesicht lebendig.
Die Figur war top. Martin pfiff lautlos zwischen den Zähnen. Die Frau wusste, wie man ging. Ihre Beine schwangen frei aus der Hüfte heraus. Für so was hatte er einen Blick
Melanie hieß sie also. Danke Benny, dass du mir den Namen deiner Muter verraten hast, dachte Martin. Martin überdachte seine Situation. Buzz und Jeki schien sie zu kennen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich selbst vorzustellen, denn von Benny konnte er keine Hilfe mehr erwarten. Der vorgeschlagene Absacker sah verdammt nach Ende des Abends aus. Mal schauen, ob sich das verhindern ließ.
Die Luft war so sehr aufgeladen, dass die kleinen Härchen auf Unterarm und Nacken stellten sich auf, und auf der Haut knisterte es. Martin war klar, dass er, wenn er noch was anstellen wollte, erst einmal seine drei Freunde loswerden musste. Aber die sahen nicht unbedingt so aus, als wollten sie freiwillig gehen. Und selbst wenn sie gingen, warum sollte sich jemand wie Bennys Mutter für ihn interessieren. Doch das Spiel reizte ihn, und es musste ja nicht unbedingt heute Abend zu Ende gespielt werden.
Martin brauchte eine Taktik. Mit seiner Allerweltsmasche würde er hier nicht weit kommen. Und schöner als die anderen drei war er auch nicht. Anders sein als die anderen. Erwachsener, reifer. Irgendetwas in diese Richtung. Und dann mal schauen. Letztlich war es Johannes, ihr Mann an den Ringen und mit seinen entsprechenden Muskelpaketen, der ihm den Eröffnungszug lieferte.
*****
Ich nahm die Flasche, die einer Karaffe nachempfunden war, aus dem Fach, drehte den geschliffenen Stopfen, bevor ich ihn herauszog und füllte den Schwenker, der ebenfalls seinen festen Platz in dem Schränkchen hatte. Es war das Glas aus dem ich abends trank, wenn ich mich mit einem Buch zurückzog. Ob dieser Martin das wohl erahnen konnte? Hinter mir pfiff einer der Jungen leise durch die Zähne. Ich drehte den Kopf und sah Buzz in meiner kleinen, privaten CD-Sammlung kramen.
„He“, hörte ich ihn rufen, „macht doch mal den Technoscheiß aus und schiebt das hier ein.“
Womit er herumwedelte, konnte ich nicht erkennen.
„Ihr glaubt es nicht, was hier liegt.“
„Von wegen Technoscheiß. Find´ erst mal was Besseres.“
Ich hatte wirklich keine Lust, mir jetzt eine Diskussion über die beste Musik oder beste Band zuzuhören und sagte nur: „Hört auf zu streiten. Dafür habe ich jetzt keinen Nerv mehr.“
Und dann hörte ich die ersten Töne. Stranger on the shore! Mr. Acker Bilks Klarinette. Dieser warme Ton, der einem sofort unter die Haut geht und lauter kleine Gänsepusteln schafft.
„Meine Eltern haben dieses Stück auch mal gehabt, bis es auf einmal weg war. Seither gilt es als verschollen“, sagte Martin leise neben meinem Ohr.
„Schade drum“, sagte ich und war überrascht, dass überhaupt jemand außer mir das Stück kannte.
Martin machte einen Schritt auf mich zu, deutete mit verschmitztem Lächeln eine Verbeugung an und sagte: „Darf ich bitten.“
„Warst wohl in der Tanzstunde?“, fragte ich.
„Nö“, entgegnete er, „aber meine Schwestern haben mich zum Üben missbraucht. Heute liefe das unter sexueller Nötigung.“
Ein helles Köpfchen und schlagfertig. Und er redete wie ein Erwachsener. Ich hielt ihm meine Arme entgegen und wir tanzten. Dieses typische Hin- und Herwiegen mit gelegentlichem Drehen, wie es auf kleinen Tanzflächen so üblich ist. Martins rechter Arm lag vorschriftsmäßig auf meinem Rücken, nur seine linke Hand wurde immer schwerer und fiel etwas herab. War in Ordnung so. Alles andere hätte lächerlich ausgesehen.
„Deine Schwestern haben ganze Arbeit geleistet“, lobte ich ihn. „Du solltest ihnen dankbar sein, anstatt sie bei wildfremden Frauen anzuschwärzen.“
Martin ging auf meinen kleinen Scherz nicht ein, sondern sagte nur:
„Schön, dass es Ihnen gefällt.“
Was mir in diesem Augenblick gefiel, waren die Klarinettenklänge. Wie lange hatte ich nach dieser Musik nicht mehr getanzt. Beim letzten Mal hatte ich gerade Bennys Vater kennengelernt und war frisch verliebt. Das war Ewigkeiten her. Und jetzt tanzte ich mit einem Jungen, der nicht viel älter war, als mein Sohn. Oder tanzte ich mit meinen Erinnerungen? Absurd, das alles, dachte ich.
Martins Hand streifte mit jeder kleinen Drehung über den Stoff meines Kleids. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, auch wenn meine rechte Brustwarze anfing, fester und spitzer zu werden.
Martin musste etwas gemerkt haben, denn er drehte seine Hand ein wenig nach innen und ließ jetzt den Handrücken auf meiner Brust ruhen. Ich konnte nicht mehr so tun, als wüsste ich nicht, was vorging.
„Das hast du aber nicht von deinen Schwestern“, sagte sie.
„Nein“, antwortete er ganz ernsthaft. Das habe ich mir selber ausgedacht. Ich hoffe, es fühlt sich nicht allzu unangenehm an.“
Ich war für einen Moment verdutzt. Fing der etwa ernsthaft an, mit mir zu flirten? Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Er war ein Freund meines Sohnes und drei andere von seiner Sorte saßen um uns herum. Ich glaubte nicht, dass sie erkennen konnten, dass Martin eine Grenze überschritten hatte. Aber hier sollte Schluss sein. Auch wenn es sich angenehm anfühlte. Eine wohltuende Wärme breitete sich in meinem Körper aus. Ich beschloss nichts zu tun. Das war immer am einfachsten.
*****
Danke Johannes, dachte Martin. Er kannte das Stück zwar nicht und hatte auch keine Ahnung, warum Johannes so begeistert war. Aber es war langsam, romantisch und würde wohl kaum ohne Grund gekauft worden sein. Er würde es auf die altmodische Art versuchen.
Man kann vom Tanzen halten, was man will. Aber auf jeden Fall schafft es körperliche Nähe, und so konnte er herausfinden, ob er ihr überhaupt sympathisch war. Er hielt einen respektablen Abstand zwischen ihren beiden Köpfen, achtete aber darauf, dass er jede leichte Drehung mit den Hüften führte. Das hatten ihm seine Schwestern schon vor Jahren gezeigt. Überdies hatte das den angenehmen Nebeneffekt, dass er seinen Oberschenkel zwischen Melanies Beinen hatte, ohne dass ihm jemand böse Absichten unterstellen konnte. Jetz
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(AutorIn)
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Leichtgewicht
es ist immer schön, wenn eine Geschichte gern gelesen wird. Das mit einer Fortsetzung ist bei mir ja eher selten, aber hier wird es eine geben. Ob die dann ebenfalls so gut ankommt wie die erste, bleibt aber abzuwarten.
Als nächstes kommt erst einmal wieder eine etwas untypische Wifesharinggeschichte dran.
Vielen Dank für Eure Kommentare
das Leichtgewicht«
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Mondstern
Sehr geile Story, gekonnt umgesetzt. Und vor allem - mit Handlung. Hat Spaß gemacht darin einzutauchen :-)
LG Mondstern«
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Faith
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Ich hoffe ja auch auf eine Fortsetzung !!!!!!!!!!!!!«
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oder Umgekehrt?«
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Mehr davon.«
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bolle
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Adlerswald
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