Man kann überall seinen Spaß haben
von Helios53
Wieder drei ganz kurze Geschichtchen, teilweise mit altbekannten Charakteren. Diesbezüglich empfehle ich meine anderen Dreierpacks, um sie ein wenig kennenzulernen. Zunächst haben Jessy und Mike ein aufregendes Abenteuer im Sinn:
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MHC ASPIRANTEN
©Helios53, V/2018
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„Da sind wir jetzt. Und nun?“
„Ja, was? Ausziehen, Mike!"
„Okay, klar. – Mh, eng hier!“
„Dachtest du etwa, Toiletten in Fliegern wären groß genug für ‘ne Badewanne und ‘n Bidet? Jetzt mach schon, bevor ich da mit dir Platzangst kriege!“
„Du aber auch!“
„Was denn sonst? Allein geht es ja nicht. Aber es war deine blöde Idee und darum fängst du jetzt an.“
„Eigentlich hast ja du …“
„Hör auf zu labern und mach endlich! Ich will da wieder raus!“
„Aua! Mein Kopf! Musst du dich ausgerechnet gleichzeitig bücken?“
„Jetzt sei nicht so wehleidig! Sonst hast du ja auch immer den härteren Kopf! Harte Schale, weicher Kern!“
„Was willst du damit sagen? Weicher Kern? Willst du mir auf diese Art sagen, ich hätte ‘ne Matschbirne, Jessy?“
„Komm schon Mike! Wir müssen das besser organisieren. Ich dreh mich mal um, damit wir in die gleiche Richtung schauen.“
„Gute Idee!“
„Dann zieh mal den Bauch ein, damit ich mich drehen kann!“
„O - kay …“
„So! Dann stehen wir auch gleich richtig!“
„Was? Wieso?“
„Ja, was, wieso? Du musst mich dann jedenfalls von hinten ficken!“
„Warum denn? Ich mag es auch von vorne. Haben wir doch sonst auch gemacht.“
„Aber nicht in einer Flugzeugtoilette! Da geht es nur im Stehen. Und im Stehen von vorne geht es nur, wenn ich meine Beine um dich schlingen kann. Aber dazu reicht der Platz seitlich nicht.“
„Und wenn wir diagonal stehen?“
„Wie diagonal? Spinnst du? Dazu ist ja erst recht kein Platz!“
„Okay, dann also von hinten. Moment …“
„Was machst du denn da? Lass gefälligst dein Hemd an! Du sollst mir nicht die Titten massieren oder den Rücken einölen, du sollst mir nur deinen Schwanz von hinten reinstecken und ‘nen Quickie durchziehen. Keine Extras, nur rein, raus, rein, raus, zack, zack!"
„Äh? In die … oder innen Arsch?“
„Du bist so ein Idiot! Solange ich die Arschbacken zusammenkneifen muss, weil es so eng ist, kommst du auch mit einer Tonne Gleitcreme nicht in meinen Arsch!“
„Eine Tonne kriegen wir hier sowieso nicht unter!“
„Was? Hahaha! Der war gut! Hast du jetzt endlich deine Hose runter?“
„Noch nicht, Achtung, ich muss zu meinem Reißverschluss …“
„Was fummelst du an meinem Hintern rum? Lass das!“
„Macht dich das geil, häh? Ich krieg den Zipp nicht auf!“
„Lass mich mal!“
„Nein, nicht umdrehen! Es wird schon gehen!“
„Ist gut. Ich hätte sowieso nicht in die Hocke gehen können.“
„Schade, sonst hättest du mir einen blasen können. Gilt das eigentlich auch?“
„Weiß ich nicht. Aber wenn schon, dann machen wir es auch richtig.“
„Ich habs geschaft. Zumindest ist die Hose offen. Jetzt noch der Gürtel!“
„Hätte deine Hose nicht auch ohne Gürtel gehalten? So richtig fett bist du ja nicht!“
„He! Ich bin überhaupt nicht fett! Alles Muskeln!“
„Der war noch fast besser, aber lachen kann ich nicht!“- Aua! Ramm mich nicht!“
„Sorry, aber irgendwie musste die Jeans ja wenigstens bis zu den Knien runter."
„Jetzt noch die Boxer! Oder hast du schon?“
„Alles in einem Aufwaschen erledigt."
„Steht er?“
„Noch nicht ganz! Da kannst du helfen. Nimm ihn in die Hand!“
„Scheiße!“
„Was ist jetzt wieder?“
„Ich hätte statt Jeans doch besser einen Minirock ohne Höschen angezogen.“
„Das ist wahr! Allein die Vorstellung, dass du im Flieger mit einem Mini und nix drunter sitzt, hätte ihn stehen lassen wie ‘ne Eins.“
„Du, Mike, ich bin jetzt so geil, ich halte es nicht mehr aus!“
„Dann lass uns rausgehen und eine Runde vögeln. Danach machen wir die Generalprobe mit dem Rock. Und überlegen uns das noch einmal. Wenn so eine Flugzeugtoilette wirklich nicht größer ist als unser Kleiderschrank …"
Ob das noch was wird? Eigentlich kann man gut existieren, ohne derartige artistische Kunststückchen zu versuchen.
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Neue Charaktere gibt es in der zweiten Geschichte, wo es um eine geheimnisvolle Szene im nächtlichen Mädchenzimmer geht:
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SCHREI IN DER NACHT
© Helios53, XI / 2017
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Was war das? Melanie erwachte aus ihren durchaus unkeuschen Träumen und war verwirrt. Hatte sie etwas gehört? Sie tastete nach ihrem Göttergatten, aber da war nichts. Das Bett nebenan war leer. Zuerst dachte sie, er wäre aufgestanden und hätte das Geräusch verursacht. Dann fiel ihr aber ein, dass ihn abends ein Notruf aus der Klinik erreicht hatte, dem er sich nicht hatte entziehen können. Und dass er gemeint hatte, wenn es länger dauere, werde er gleich in seinem Büro übernachten. Als Chefarzt hatte er gewisse Privilegien, wie zum Beispiel eine bequeme Schlafcouch.
Auf Robert konnte sie also nicht zählen, wenn da etwas im Gange war. Sie lauschte angestrengt, aber mit der Zeit döste sie wieder weg. Da war es wieder. Ein Schrei? Ein Vogel? Mitten in der Nacht konnte es bestenfalls eine Eule sein. Oder ein Beutetier, das sich ein Uhu geholt hatte. Jedenfalls war sie jetzt hellwach, saß aufrecht im Bett und schärfte ihre Sinne. Da sich nun aber gar nicht weiter rührte, schalt sie sich ein hysterisches Mädchen, das sich von einem Käuzchen verunsichern ließ.
Gerade, als sich Melanie wieder in ihren Kopfpolster kuschelte, hörte sie es erneut, schrill und gedämpft zu gleich. Es war kein Tier! Der Schrei kam aus dem Zimmer, in dem ihre Töchter schliefen! Was passierte da? Wem war etwas zugestoßen? Die Mutterpanik katapultierte sie aus dem Bett und hinaus auf den Gang. Dass sie nackt war, störte sie nicht. Das war nichts Besonderes, weil in diesem Haus alle nackt schliefen und sich oft auch so im Haus bewegten. Sc
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