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Kommentare: 11 | Lesungen: 5228 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2014

Man lernt nie aus

von

Endlich war es mal wieder soweit. Ich fuhr mit meiner Freundin Nina in den Urlaub. Wir kannten


uns nun schon lange und haben auch schon einige Urlaubsreisen miteinander verbracht. Dieses Mal wollten wir einfach nur entspannen, und unsere freie Zeit genießen. Wir arbeiteten beide momentan sehr viel und sehnten uns danach, mal wieder rauszukommen und durch zu atmen. Es würde daher keine ausgefallene Rucksacktour und Entdeckungsreise werden, wir hatten uns schön entspannt einen Bungalow gemietet, mit zwei Schlafzimmern, einer Küche, einer kleinen Terrasse und dem ganzen was zu so einer Geschichte eben dazugehört. Zwei Wochen Türkei mit Schnorcheln, abhängen und mit dem Mietwagen ein bißchen auf Tour gehen. Genau was ich brauchte.

Es fühlte sich beinahe ein wenig an wie früher, wieder zusammen in den Sommerurlaub zu fahren. Nina und Tina, ich weiß. Damals als wir im blühenden Teeniealter im Zeltlager oder später auf eigene Faust in Frankreich oder auch in Italien unsere „junge wilde Zeit“ hatten. Eigentlich waren wir gar nicht so schlimm gewesen, denke ich, dennoch haben wir es eben krachen lassen wollen, mit den üblichen Bekannten: Feiern, Tanzen, Trinken und Jungs. Teilweise alkoholisierte "Abstürze", wie wir es nannten, bei denen anfangs lediglich am Strand oder so geknutscht wurde und es später dann auch schon mal etwas mehr zur Sache ging, waren dabei oft das Ziel des Abends. Auf jeden Fall hatten wir unseren Spaß und haben zusammen so manches erlebt. Ein paar Jährchen war es nun also her und wir waren beide kaum weniger aufgeregt als damals.

Teil I

Ich stellte mich unter die Dusche. Ich würde zwar bald an den Strand gehen und mich in die Fluten stürzen, aber ich brauche einfach meine Dusche am Morgen um in die Gänge zu kommen. Ich freute mich auf den Tag, freute mich darauf, mir es mit Nina gemütlich zu machen, zu faulenzen und langsam in den Urlaubsmodus zu kommen. In Gedanken seifte ich mich langsam ein und genoss die Dusche. Ein angenehmes Kribbeln überfiel mich und ehe ich mich versah, streichelte ich sanft über meine Brüste und spürte, wie sich meine Brustwarzen langsam aufrichteten. Meine linke Hand wanderte fast automatisch zwischen meine Schenkel und massierte langsam meinen Venushügel und meine Finger kraulten durch mein kurzes Schamhaar, dass ich in Form eines kurzgeschorenen Dreiecks über meinen blankrasierten Schamlippen stehen lasse. Ich genoss den leichten Druck meiner Hand und merkte, wie das Blut meine Muschi pulsieren ließ, als meine Finger sich weiter vor tasteten. Ich öffnete die Augen und unterdrückte den Impuls mich zu befriedigen. Erst mal raus, dachte ich. Mal sehen, was der Tag so bringt. Ich seifte auch meinen restlichen Körper mit dem Duschgel ein, und stellte wenig später das Wasser ab.

Nina wartete bereits am Frühstückstisch auf mich und lachte, "Ich dachte schon, du duscht heute lieber als an den Strand zu gehen." "Damit du alleine alle knackigen Typen da abbekommst?", zwinkerte ich zurück und war in Gedanken wohl noch nicht ganz aus der Dusche raus. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich zu meiner Freundin, die bereits hellwach über ihre Tages- und Urlaubspläne plapperte.

Das Meer war einfach traumhaft. Ich bin nicht so sehr der Strandtyp, es langweilt mich eher, dort zu oft den ganzen Tag rumzugammeln. Doch ab und zu kann ich eine solche Auszeit wohl gut vertragen. Dazu mit netter Gesellschaft, einem Buch und ein paar Getränken lässt es sich schon ein bißchen aushalten. Außerdem mag ich natürlich das Meer. Nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, schnappte ich mir als erstes die Sonnenmilch und begann mich gründlich einzucremen. Als ich alle erreichbaren Stellen versorgt hatte, hielt ich Nina die Milch hin und bat sie, mir den Rücken einzucremen. Sie machte das wirklich gut und ich genoss die kurze Massage. Nun war ich an der Reihe. Nina legte sich auf den Bauch und zog ihr Oberteil noch schnell aus, damit sie auch überall gut geschützt sei, wie sie erklärend hinzufügte. Als ob der dünne Streifen einen Unterschied gemacht hätte. Ich begann mit ihren Schultern und arbeitete mich nach unten über ihren Rücken in Richtung ihres festen Pos. An ihren Seiten berührte ich die Ansätze ihrer Brüste und ließ so keine mir zugängliche Stelle aus. Nina lag nur entspannt da und schien die Prozedur zu genießen. Sie hatte einen sehr schönen Körper, war sportlich und alles an ihr war straff und wohl proportioniert. Ihr Bauch war flach und fast etwas muskulös, ihr Po war schön geformt und fest und für ihre schönen Beine beneidete ich sie fast ein bißchen. Sie selbst war mit ihrem recht kleinen Busen nicht so sehr zufrieden, er passte jedoch super zu ihrer Figur, wie ich fand und war nun auch wirklich nicht so besonders klein. Ich betrachtete ihre schöne Rückseite, wie sie da so vor mir lag, und konnte die Blicke der Typen wirklich gut nachvollziehen. Ich machte mir nichts aus Frauen, doch ich kucke mir gerne schöne Menschen an und Nina fiel eindeutig unter diese Kategorie. Als ich mit meinen Händen an ihren Beinen entlangglitt und die Innenseite ihrer Schenkel eincremte, öffnete sie ganz leicht ihre Beine. Es geschah wohl unbewusst, doch ich musste meinen Blick einfach auf ihren Hintern heften und mit den Augen das dünne Stück Stoff verfolgen, bis es zwischen zwei leichten Wölbungen verschwand. Ich cremte auch den Ansatz ihres Pos ein und kam diesem Stück Stoff mit meinen Händen sehr nahe. Ich fand es ein wenig aufregend, sie so einzucremen, es war fast wie eine Herausforderung auf Tuchfühlung zu gehen, obwohl mir diese Empfindung selbst etwas komisch vorkam. Dichter konnte ich ihrem Allerheiligsten nun nicht mehr kommen, ohne es direkt zu berühren und da, da öffnete sie die Beine noch ein wenig mehr und seufzte wohlig. Es schien ihr zu gefallen! Etwas verwirrt und fasziniert ließ ich langsam von ihr ab und gab ihr dafür einen leichten Klaps auf den Po. "Das müsste reichen", sagte ich, "die Vorderseite kannst du ja bestimmt selber machen." "Och, schade, es war gerade richtig entspannt." Nanu, es schien ihr tatsächlich gefallen zu haben. Sie drehte sich auf die Seite und richtete sich langsam auf. Dabei präsentierte sie mir ihre Brüste, auf denen sich der Abdruck des Handtuchs abzeichnete und zwei Nippel sich mir keck entgegenreckten. "Komm, lass uns ins Wasser, ich kann eine kleine Abkühlung gebrauchen, die Sonne ist schon ganz schön heiß", schlug sie vor. Nicht nur die Sonne, meine Liebe, lächelte ich in mich hinein.

Es war schon recht spät als wir aus dem kleinen Örtchen zurückkamen. Wir waren in einem Restaurant und hatten ein herrliches Abendessen genossen. Nach dem Tag am Strand waren wir natürlich ausgehungert gewesen, doch die Küche wäre auch ohne Heißhunger wohl wirklich ausgezeichnet gewesen. Nun saßen wir auf unserer Terrasse, hatten noch eine Flasche Wein geöffnet und ließen den Tag Revue passieren. Nina schaute fasziniert in die Ferne, ich betrachtete ihr Profil und mir viel auf, wie schön sie eigentlich war. Wir hatten einen tollen Tag miteinander erlebt und mir wurde wieder einmal bewusst, wie sehr ich sie mochte.

Wir gingen nochmal runter ans Wasser, der Weg war ja nicht weit, und schlenderten am Strand entlang. Der Mond war ein wenig zwischen den wenigen Wolken zu sehen, sodass es nicht ganz finster war und das Meer glitzerte. Ganz von alleine fanden sich unsere Hände und hielten einander, als wir langsam am Wasser entlang gingen. Wir sprachen nicht und sahen uns nicht an, wir gingen einfach Hand in Hand nebeneinander her. Unter unseren Füßen fühlten wir den feuchten Sand. Die einzigen wahrnehmbaren Geräusche waren der Wind und die seichte Brandung. Mein Herz hüpfte als sie meine Hand leicht drückte. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr, ihre dunklen Augen blickten direkt in meine und ich versank in ihrem Glanz. Wir hielten uns noch immer an den Händen als sich unsere Lippe berührten, ganz zart und tastend. Es war das erste Mal. Ihr Kuss war ganz sanft und weich. Ich schwebte knapp über dem Boden, als heiße Schübe durch meinen Bauch kribbelten. Als ich meine Lippen öffnete und mit meiner Zungenspitze langsam ihre Lippen ertastete, schmiegte sie ihren Körper an mich, ihre Brüste auf meinen, ihren Herzschlag deutlich spürbar. Unsere Zungen fanden sich, wurden mutiger und fordernder. Auch unsere Hände ertasteten neue Ziele und streichelten über Rücken, Taillen, erhöhten den Druck auf Hinterteile oder strichen zärtlich über unsere Gesichter. Dieses enorme Kribbeln hatte sich inzwischen ausgebreitet und ich spürte eine steigende Hitze zwischen meinen Beinen. Wir sahen uns glücklich an und ich strich ihr sanft über die Wange, strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, mit der der Wind spielte. Wortlos gingen wir weiter.

Ich lag allein in meinem Bett. Wenn ich die Augen schloss, sah ich Nina vor mir, ganz nah, ihre großen, dunklen Augen und ihren schönen Mund. Das Kribbeln in meinem Körper war noch immer da. Ich hatte noch nie zuvor eine andere Frau ernsthaft geküsst und Nina war seit Jahren meine engste Freundin. Ich war mir nicht sicher, was gerade mit mir passierte. Trotzdem fühlte ich mich gut. Ein ganz leises Klopfen holte mich aus meinen Gedanken. Nina stand in ihrem Nachthemd, einem langen T-Shirt, in der Tür. „Wegen vorhin… ich wollte… ich weiß nicht, nur…“ Ich sah sie neugierig an. „Es war sehr schön, aber…“, begann sie erneut. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare reichten ihr offen bis kurz über die Schulter und sahen etwas zerzaust aus. Sie hatte wohl bereits im Bett gelegen. Sie sah schön aus, wie sie da etwas unsicher vor meinem Bett stand. Wortlos schlug ich mein Laken, das ich als Decke nutze, zurück und lud sie so zu mir ins Bett ein. Mit einem dankbaren Lächeln huschte sie zu mir ins Bett. Ich schmiegte mich an sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. „Mir geht es ja genauso.“

Teil II

Ich wachte auf und blickte in Ninas Augen. Sie lag auf der Seite und strahlte mich an: „Guten Morgen.“ Ich rutschte eng an sie heran und küsste sie. Diesmal war unser Kuss weniger zurückhaltend als zuvor am Strand, jedoch nicht weniger gefühlvoll oder elektrisierend. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund, suchte meine und umspielte sie, fand in ihr eine willige Gespielin. Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete ich mich langsam auf und zog sie mit, bis wir küssend auf dem Bett saßen. Meine Hände streichelten an ihrer Seite entlang, glitten unter ihr Shirt und erzeugten Hautkontakt, den wir fast knistern hören konnten. Ich glitt an ihrer Seite entlang weiter nach oben, bis unter ihre Arme und nahm ihr T-Shirt dabei mit. Ich streifte es ihr über den Kopf und warf sie dabei mit nach oben gestreckten Armen aufs Bett. Sie lag vor mir auf dem Rücken, die Hände noch im T-Shirt über ihrem Kopf gefangen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich streifte mir selber mein Hemd ab, beugte mich lüstern vor und küsste ihren schönen Bauch. Ich küsste ihren Bauchnabel, zog mit meinen Zähnen kurz am Bund ihres Slips und wanderte mit meinem Mund wieder nach oben. Ich verharrte mit meinen Lippen zwischen ihren Brüsten und sog liebkosend ihren Geruch ein, leckte meinen Weg etwas zur Seite und umspielte eine aufgerichtete Brustwarze mit der Zunge. Sie seufzte leise. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Nippel und Nina begann sich unter mir zu winden. Sie öffnete ihre Augen und unsere Blicke trafen sich. Sie wollte es auch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete fasziniert die feuchte Stelle auf ihrem Slip. Bereitwillig hob sie ihr Becken etwas an, als ich ihr letztes Kleidungsstück abstreifte. Ihre Schamlippen glänzten feucht und lecker. Mit langgestreckter Zunge leckte ich ganz langsam durch ihre Spalte, von ganz unten nach ganz oben. Ich sog ihren aufregenden Duft ein und beobachtete, wie sich ihre saftigen Lippen ganz langsam öffneten und ein wenig mehr von ihrem rosa Spalt preisgaben. Sie winkelte die Beine an und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie wollte mehr. Ich setzte meine Zunge wieder an und leckte wieder genüsslich langsam bis zu ihrem kleinen Knöpfchen, das sich unter seiner Kapuze zeigte. Dort angekommen erhöhte ich den Druck meiner Zunge, saugte ihren Kitzler ein und lutschte daran und bearbeitete ihn zwischen meinen Lippen. Nina presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte mich fest auf das Zentrum ihrer Herrlichen Lust. Sie stöhnte nun hemmungslos und bewegte ihr Becken dem Druck meiner berauschten Lippen entgegen. Sie stöhnte heraus, wie gut es sich anfühlte, als ich mit einem Finger in sie eindrang. „Jaa, ich will dich in mir spüren, Tina“ Ich nahm einen weiteren Finger dazu und bewegte sie sie langsam und rhythmisch in ihr, ohne dabei ihre Lustperle zwischen meinen Lippen zu vernachlässigen. Sie bebte vor Lust. „Gib mir deine Finger, das tut so gut.“ Ich musste tief Luft holen, so stark klemmte sie mich zwischen ihren heißen Schenkeln ein. „Ooh, jaaa“, stöhnte sie tief aus sich heraus als ihre Schamlippen sich fest um meine Finger krampften und sie zu zittern begann. Meine nach oben angewinkelten Finger pumpten weiter fest in sie hinein. Sie hob ihr Becken krampfartig nach oben und ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln spannten. Sie zitterte am ganzen Körper. Langsam zog ich meinen glitschigen Finger aus ihrer eiserenen Umklammerung. Ich leckte noch einmal durch ihre triefend nasse Muschi und schmeckte ihren Orgasmus. Sie lag auf dem Bett und atmete heftig. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn und sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Ich kniete breitbeinig über ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und schmeckte ihren eigenen Liebessaft. „Danke Tina, das war unheimlich schön, so intensiv wurde meine Muschi schon lange nicht mehr verwöhnt.“ Ich lächelte, schließlich hatte ich noch nie zuvor mit einer Frau geschlafen. Geschweige denn Erfahrung darin, fremde Muschis zu verwöhnen.

Nina schob ihre Hand zwischen ihren Bauch und mein hungriges Döschen, sie streichelte die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und sah mich dabei an. „Du warst noch gar nicht an der Reihe. Gefällt dir das, willst du, dass ich dich streichle und dich auch etwas verwöhne? Und ob ich das wollte. „Was ich hier fühle, schreit nach Befriedigung. Soll ich dir deine kleine Pussy lecken, deinen Saft kosten und dich verrückt machen, bis es dir kommt?“ Mit diesen deutlichen Worten rutschte sie unter mir durch, bis ich genau über ihrem Gesicht kniete. Eine Hand wanderte an meinem Körper nach oben und drückte fordernd meine linke Brust. Mit der anderen Hand schob sie meinen Slip zur Seite und strich über meine Spalte. Sie zog an meinem Slip, sodass er eng in meine Ritze schnitt. Ich spürte den angenehmen Druck auf meiner Rosette und meinen Schamlippen und es zog aufregend an meinem Kitzler. Ich schloss die Augen und seufzte. Nina knetete meine Pobacken und machte Anstalten, mir die Unterhose auszuziehen. Ich half ihr dabei, nicht jedoch ohne meine Position danach wieder einzunehmen. Mit geschlossenen Augen kniete ich über ihrem Gesicht, meine Knie neben ihrem Kopf, meine Hände massierend auf meine Titten gepresst wiegte ich mein Becken mit leichten Bewegungen vor und zurück. Meine Schamlippen berührten ihr Gesicht, feucht glitten sie über ihren Mund, ich konnte ihren Atem an meiner Muschi spüren und fühlte ihre Nase gegen meinen Kitzler drücken. Nina fuhr ihre Zunge aus. Sie leckte zwischen meinen vor Lust prall gefüllten Lippen und öffnete sie noch mehr. Meine Muschi brannte vor Verlangen und das Blut rauschte in meinem Körper. Ihre Zunge war so gut, sie strich durch meine Spalte und reizte mich so sehr, dass ich nur noch wollte, dass sie weitermachen würde, mir noch mehr von ihrer süßen Zunge geben würde und von der Berührung, nach der sich jede Faser meines Körpers in diesem Moment verzehrte. Ohne Vorwarnung bohrte sie ihre Zunge tief in mich hinein. Ich stöhnte laut und forderte sie auf, ja nicht aufzuhören. Sie wühlte tief in mir mit ihrer schlangenartigen Bewegungen und ich ritt auf ihrem Gesicht. Sie zog sich aus mir etwas zurück und ich glitt mit meiner ganzen Pussy über ihr Gesicht und rieb mich an ihr, suchte die Zunge. Meine Säfte flossen und schmierten meine Bewegung. Ich massierte jetzt mit einer Hand meinen Kitzler und fühlte ihre akrobatische Zunge wieder ihren Tanz mit meinem Geschlecht vollführen. Ich war wie von Sinnen und beschleunigte die Bewegungen meiner Hand. Ich ließ mich nach vorne kippen und stütze meine wackeligen Beine zusätzlich mit meiner freien Hand. Ich kam gewaltig. Meine Muschi verkrampfte sich und zuckte meinen Orgasmus heraus. Nina hatte bereits aufgehört mich zu lecken und es mir überlassen, mich über ihren Mund und ihre ausgestreckte Zunge zu reiben und meine Säfte auf ihr zu verteilen, zu unkontrolliert waren jetzt meine Bewegungen. Ich kniete auf allen Vieren über ihr wurde von den Wellen meines Höhepunktes durchzuckt. Ich konnte es nicht verhindern und pinkelte einfach los, meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr und es lief einfach aus mir heraus auf Ninas Hals, ihre Brust und über ihr Gesicht. Ich spürte wie sie mir über die Schenkel und meine Muschi leckte, beide Hände fest an meinem Po. Ich konnte nicht mehr und rollte mich von ihr herunter. Nach einer kurzen Pause blickte ich sie an und sah was ich angerichtet hatte. Das ganze Laken um ihren Kopf herum war klatschnass, Nina sah aus wie geduscht, sie hatte nasse Haare und glänzte nass vom Gesicht bis zu ihren herrlichen Brüsten. Sie musste meinen erschrockenen Blick bemerkt haben, denn sie lachte mich an, „Wow, du gehst ja ab! So was Geiles habe ich ja noch nie erlebt, ich nehme das mal als Kompliment. Zudem schmeckst du einfach aufregend.“ „Ich habe das auch noch nie erlebt“, entgegnete ich, „Bitte entschuldige, die ganze Situation mit dir hat mich so erregt, ich konnte mich total gehen lassen.“ „Das habe ich gemerkt“ zwinkerte sie mich an. „Du siehst aus, als könntest du jetzt eine Dusche vertragen“, lachte ich und zog sie zu mir hoch. Ich küsste ihren nassen Mund und wir gingen gemeinsam unter die Dusche.

Teil III

Wir saßen hinter unserem Bungalow auf der Veranda in der Abendsonne und unterhielten uns gemütlich. Wir waren den ganzen Tag auf Tour gewesen, sind mit einem gemieteten Roller landeinwärts gefahren und waren in den Bergen im Hinterland wandern gewesen. Die späte Septembersonne hatte zum Glück genug Erbarmen für solche Unternehmungen. Wir hatten bereits eine Kleinigkeit gegessen und genossen noch unsere Flasche Wein als auf dem Nachbargrundstück plötzlich Aktivität ausbrach. Bisher war der Bungalow leer gewesen, nun schien es, als würden in diesem Moment neue Bewohner durch das Haus poltern. „Tja“, sagte Nina, „Da ist es mit unserer schönen Ruhe wohl erst mal vorbei.“ Sie dachte wohl genau wie ich daran, dass wir uns angewöhnt hatten, uns nackt auf der Veranda zu sonnen. Mehr als oben ohne war am hiesigen Strand eher nicht angesagt, wenn überhaupt. „Schade“, sagte ich und zog sie in Gedanken aus, während ich Ninas reizende Kurven betrachtete. „Wir werden es wohl überstehen“ lachte sie los, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Und außerdem haben wir ja noch unsere Wohnung, und wer weiß wer dort einzieht, die sind eh bestimmt den ganzen Tag am Strand.“ Dann kamen zwei Typen in unserem Alter auf die Veranda und luden jede Menge Krempel ab. Ich konnte es nicht genau erkennen, meinte aber Grillkohle unter den Tüten entdeckt zu haben. Die beiden sahen sich auf ihrer Veranda um, verstauten ihre Tüten und besahen tatsächlich den Grill am hinteren Ende. Dann entdeckten sie uns und winkten freundlich rüber. „Hi.“ „Welcome“, entgegnete Nina mit einer etwas blasierten Handbewegung und grinste zurück. Die beiden wirkten ganz nett, sie schienen guter Dinge zu sein und sahen auch nicht einmal schlecht aus, wie ich feststellte.

Die Sonne war bereits untergangen, bis bei den Nachbarn der Grill lief, und wir unsere Flasche Wein Wein sein ließen und uns erschöpft in unsere Gemächer zurückzogen. Wir benutzten seit unserer ersten gemeinsamen Nacht nur noch ein Bett und so legten wir uns hin, kuschelten uns eng aneinander und schliefen bald ein.

Teil IV

Für diesen Tag hatten wir keine besonderen Pläne und entschieden uns erst mal für den Strand und das Wasser. Zumindest für den Vormittag. Nach einiger Zeit des Dösens in der Sonne hielt ich es nicht mehr aus und nervte Nina so lange, bis sie mit mir ins Wasser ging. Es war herrlich. Wir tobten ausgelassen in den Wellen und konnten unter Wasser nicht die Finger voneinander lassen. Ich drückte meinen Körper an Nina und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Po und kneteten ihre Backen. Sie küsste mich auf den Hals und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Hmm, war das gut sie dort zu spüren. Ich ließ sie gewähren und wollte mehr. Ihre Finger tasteten nach meiner empfindlichsten Stelle und ließen mich seufzen. Meine Nippel bohrten sich beinahe durch den Stoff meines Bikinis als ein Finger in mich eindrang. „Oh ja, ich brauch das jetzt, hör nicht auf“, raunte ich in ihr Ohr. Leider ließ sie plötzlich von mir ab und deutete auf eine dreiköpfige Familie, die sich uns näherte. Enttäuscht folgte

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Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 20.01.2014:
»Die Entwicklung der Geschichte ist fantastisch.es gibt zwei erzählerische Höhepunkte, die wirklich sehr gut beschrieben sind. Ich bin gespannt, wer der Autor ist.«

Abi
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 20.01.2014:
»Wow, sehr sinnlich. Sollte man verfilmen :-)«

Schmiedle
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2014:
»Das ist klasse erzählt, da möchte man dabei sein.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 315
bolle
schrieb am 21.01.2014:
»das gefällt mir schon ganz gut. flüssig erzählt, entspannter stil. vielleicht etwas zu viel sex und zu wenig story und die anbahnung mit den jungs hätte etwas ausführlicher sein können. aber meckern kann man ja immer ;-)«

Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 21.01.2014:
»Wahnsinnig gut geschrieben und somit mein Favorit in dem Wettbewerb.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 22.01.2014:
»Bei diesem Wettbewerb scheinen sich die Autoren abgesprochen zu haben, denn:
Auch hier erzählt wieder ein Mann aus Sicht einer Frau.
Auch hier sind Absätze Mangelware.
Auch hier wimmelt es von Schreibfehlern.
Dafür enthält die Geschichte einige originelle Formulierungen "Ich [...] leckte meinen Weg etwas zur Seite" Cool!
Eher unappetitlich: "Meine Säfte flossen und schmierten meine Bewegung."
Auch schön: "bewegte ihr Becken dem Druck meiner berauschten Lippen entgegen"
Wie sich berauschte Lippen anfühlen, würde ich gerne mal spüren ;-)

Weniger komisch eher langweilig, vor allem wenn man mehrere gleichgeartete Geschichten hintereinander liest ist diese Art zu erzählen: "Eine Hand wanderte an meinem Körper nach oben und drückte fordernd meine linke Brust. Mit der anderen Hand schob sie"
Erst die eine Hand, dann die andere Hand, boh eh, da kommt Stimmung auf!
Wo bleibt das Gefühl? Die technischen Einzelheiten sind doch irrelevant oder braucht ihr Männer das? Ob jetzt die eine Hand oder die andere Hand streichelt, ist doch schnurz!
Wenn ich verwöhnt werden, dann schließe ich meistens die Augen und genieße die Berührungen, da ist mir die eine oder die andere Hand schnurzepiepe. Auch dass die Hand zum Streicheln verwendet wird, ist doch keine neue Erkenntnis, 'streicheln' reicht vollkommen aus.

Auch diese Geschichte zu lesen verursachte bei mir eher Frust als Lust.
Wobei das Thema reizvoll ist, dass sich zwei Freundinnen nach langer Freundschaft gegenseitig Lust verschaffen. Aber die Umsetzung ist hier mangelhaft.
Den Sex mit den Nachbarsjungen fand ich aufgesetzt und nicht zur Geschichte gehörend.
Wobei, Spaß hatte ich auch hier beim Lesen:
"Er hatte Eisblaue Augen, die sich gut von seinen blonden Haaren abhoben."«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 22.01.2014:
»Tja, was soll man sagen? Die Grundidee ist nicht sonderlich originell, der literarische Wert wahrscheinlich gleich Null - aber das, worum es geht (jedenfalls zwischen den beiden Frauen, der Schluss mit den Jungs ist mir dagegen irgendwie zu schnell und lieblos) ist halt doch immer wieder geil und vermag zumindest die Fantasie zu beflügeln ...«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.01.2014:
»Tja, viel Richtiges wurde hier schon geschrieben, z.B. von Eviangel, bolle01 und BenjaminBi.
Der Plot enthält für meinen Geschmack nichts, das wirklich Kreativ wäre, auch stilistisch eher spröde dargeboten. Die Beschreibungen der Sexaktionen sind offenbar vom Wunsch beseelt, dem Leser keinen Spielraum für die eigene Phantasie einzuräumen. So etwas regt mich leider nicht an.
Viele Fehler in Rechtschreibung und Grammatik könnten toleriert werden, aber DAS tut schon weh: "...und mir viel auf, wie schön sie eigentlich war. ", ganz zu schweigen von "Markus stoß unerbittlich zu und machte nun kehlige Laute." Da sträuben sich meine Haare!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 03.02.2014:
»Toll geschrieben. Etwas mehr Absätze erleichtern das Lesen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Schön Geschrieben.
Weiter so!!!«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 15.12.2020:
»Gute Erzählung«



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