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Kommentare: 10 | Lesungen: 2824 | Bewertung: 6.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.05.2015

Manchmal kommt es anders ...

von

Silke knallte den Telefonhörer auf die Gabel - Sie war stink sauer. Total wuschig war Sie von der Arbeit nach Hause gekommen und wünschte sich nichts mehr, als von Ihrem Mann verwöhnt zu werden. Doch dieser hatte Sie dazu entschieden, erst mal eine Runde laufen zu gehen - um abzuschalten wie er sagte. Sie holte sich etwas zu trinken und versuchte Ihre Wut in den Griff zu bekommen, was Ihr nicht leicht viel. Als Sie mit dem Smartphone spielte viel Ihr ein, dass Sie ja mal schauen könnte, wo er unterwegs ist. Der Positionsbestimmung sei danke, wusste Sie es bald. Das Feuer in Ihr loderte wieder auf: Wenn der Berg nicht zum Prophet kommt, dann muss der Prophet eben zum Berg.

Sie huschte durch die Wohnung und sammelte die Fesseln, Decken und weiteres nützliches ein, welches Sie für Ihren Plan braucht. Dann zog Sie sich noch passende Klamotten an. Grundrichtung: Alles bedeckt aber leicht zugänglich. Dann schwang Sie sich in Auto und fuhr mit Ihrem Gepäck auf einen Waldparkplatz. Von hier waren es noch ca. 15 Minuten zu Fuß.

Nach dem Fußmarsch kam Sie an der Holzbank an, die am Weg Ihres Mannes lag. Sie schaut im Smartphone, wie lange er noch brauchen würde, bis er bei Ihr ankommen würde. Sie hatte noch Zeit. Trotzdem begann Sie langsam, die Fesselpunkte an der Bank festzumachen. In Gedanken freute Sie sich schon auf seine Augen, wenn er den Weg entlang kommen würde und seine Frau gefesselt und in lasziver Pose vorfinden würde. Sie schloss Wetten mit sich ab, dass Ihr Schoß dann bestimmt innerhalb 1 Minute das bekommen würde, was er bräuchte.

Wieder prüfte Sie, wo er gerade war. Zwar hatte Sie in diesem Waldstück noch nie jemanden gesehen, aber zu lange wollte Sie auch nicht gefesselt auf der Bank liegen. Noch 5 Minuten hatte Sie - Zeit um in Ihrer Phantasie weiter zu gehen. Sie konnte sich nicht darauf einigen, auf was Sie sich mehr freute. Sein Gesichtsausdruck oder seine Geilheit - eigentlich freute Sie sich auf beides.

Dann war es aber Zeit um sich in Position zu bringen. Der kurze Rock verhüllte sowieso nichts und wenn Sie Ihre Beine in gespreiztem Zustand an den Tisch gefesselt hatte, konnte man alles sehen. Trotzdem sog Sie Ihn hoch und lies Ihn auf Ihrem Bauch liegen. Dann ließ Sie die Karabiner in die Lederbänder springen, die Ihre Beine offen fixierten. Das Top wurde nach unten geschoben, damit Ihre Brüste frei lagen. Auch dort wollte Sie gestreichelt und liebkost werden. Dann die linke Hand auch noch eingeklinkt und ein letzter Blick auf das Handy. War die letzte Hand fixiert, gab es kein zurück mehr - doch was sollte schon passieren? 3 Minuten vor seiner Ankunft lies Sie den Karabiner einrasten, der Ihre rechte Hand fixierte. Und kaum was Sie gefesselt, wurde Sie nervös und noch geiler.

Quälend langsam ging die Zeit rum und plötzlich hörte Sie ein Fahrrad den Weg entlang kommen. Das konnte Sie jetzt nicht glauben und war völlig planlos. Als der Biker Sie sah, hielt er an und stellt sein Fahrrad ab. Er lächelte Ihr direkt ins Gesicht und schien alle entblößten Stellen zu übersehen. Er machte einen netten, frechen Eindruck, was Sie sehr beruhigte. "Darf ich mich etwas zu Ihnen setzen" fragte er Sie. Was sollte Sie schon sagen: "Natürlich, ich werde schon nicht weglaufen" erwiderte Sie. Er lachte und spielte auf seine Hautfarbe an: "Dann haben Sie keine Angst vor dem schwarzen Mann?". Selbst wenn - Sie hätte nichts tun können. Aber Sie wusste ja auch, dass gleich Ihr Mann da sein musste. Sie fragte den Unbekannten: "Würde es Ihnen etwas ausmachen, mich wieder aus dieser Lage zu befreien?". "Ja, würde es" antwortete er. "Erst möchte ich dieses wunderschöne Geschenk noch genießen, das ich gefunden habe. Aber keine Angst, ich werde dir keine Gewalt antun".

Er stand auf und trat zwischen Ihre Schenkel. Er öffnete seine Hose und sein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. Diesen legte er auf Ihrem Venushügel ab und lächelte Ihr in Gesicht. Sie traute Ihren Augen nicht - das Teil war noch nicht hart und schon riesig. "Ich werden meinen Schwanz die nächsten 5 Minuten hier liegen lassen und dann schauen wir mal, was unsere Körper dazu meinen" sagte er Ihr mit einem Lächeln im Gesicht. Sie sah kurz dem Weg entlang, wann Ihr Mann endlich kommen würde. Denn ehrlich - Ihr Körper schrie jetzt schon nach Sex und Ihre Spalte war bereits am Überlaufen. Ein schöner, großer und schwarzer Schwanz würde diese Gefühl nicht ändern. Der Weg war aber leer - Ihr Mann war noch nicht zu sehen. Sie hoffte, er würde gleich um die Ecke biegen.

Eine kleine Bewegung auf Ihrem Venushügel sorgte dafür, dass Sie sich wieder auf den Mann zwischen Ihren Schenkeln konzentrierte. E lächelte Sie an und rieb seinen harten Schwanz ganz langsam an Ihrem Venushügel. Dadurch konnte Sie beobachten, wie sein Schwanz immer größer wurde. Sie wurde immer aufgeregter - auch weil Sie Ihre eigenen Gedanken nicht mehr klar bekam. Ein Teil von Ihr wollte, dass endlich Ihr Mann den Weg entlang kam und dem Spiel ein Ende bereitet. Doch ein andere Teil wollte, dass endlich ein Schwanz in Ihre nasse Spalte geschoben wurde. Es erschreckte Sie als Sie bemerkte, dass es Ihr immer gleichgültiger wurde, welcher Schwanz es war. Sie wollte nur noch befriedigt werden.

Der Mann zwischen Ihren Beinen blickte jetzt den Weg entlang. Doch auf dem Weg war nichts zu sehen. Er meinte: "Komisch, ich hätte schwören können, da beobachtet uns jemand". Das muß die Erklärung sein, weshalb Ihr Mann nicht kam. Er hatte den Braten schon gerochen und beobachtet das Spiel aus der Ferne. Vermutlich freute er sich schon darauf zu sehen, wie Sie von einem anderen Mann genommen wird. Die Vorstellung, dass Ihr Mann das Spiel beobachtete, beseitigte die letzten Skrupel. Sie hatte akzeptiert, dass Sie nichts tun konnte, wenn Sie gleich genommen wird. Und Sie hatte auch akzeptiert, dass Sie es genauso sehr wollte. Und einen Augenblick hatte Sie das Gefühl, als hätte der Fremde dies auch in Ihren Augen gelesen.

"So, die 5 Minuten sind um" verkündete er. Sein Schwanz war hart - über seine Reaktion gab es also keine Zweifel. "Jetzt werde ich mal prüfen, wie sich deine Spalte so fühlt" sagt er Ihr und strich mit seinen Fingern 3 mal an Ihren Schamlippen vorbei. "Hui" kommentierte er, "dein Körper scheint auch eine deutliche Sprache zu sprechen". Er zog seine Schwanz langsam zurück und setzte Ihn an Ihrer Spalte an. Sie sah im in die Augen und spürte, wie Ihre Schamlippen langsam geöffnet wurden und seinem den Einlass gestatten. Sie stöhnte laut auf, als Ihre Spalte immer weiter gedehnt wurde und sein großer, harter Schwanz immer tiefer in Sie eindringt. Vorsichtig ergründete er, wie seit er in Sie eindringen konnte, ohne Ihr Schmerzen zu bereiten. Doch auch er bemerkte, dass Ihn die Situation extrem scharf gemacht hatte. Lange würde er sich nicht zurückhalten können. Denn Ihre heiße Dose massierte seinen Schwanz schön und das sorgte für himmlische Gefühle. Deshalb bewegte er sich ganz langsam. Er machte seinen Zeigefinger nass und strich damit um Ihre Brustwarzen. Für Sie kam das überraschend und war zu viel - Sie starb den kleinen Tod. Während Sie Ihren Orgasmus erlebt, nahm er sich etwas zurück. Doch auch er stand direkt an der Grenze und nur eine Kleinigkeit fehlte noch, bis er sich in Ihr seinen Saft in den Schoß spritzen würde. Diese Kleinigkeit lieferte Sie Ihm mit Ihrem Kommentar: "Ich bin heute in Hitze und könnte schwanger werden, also spritz deinen Saft ganz tief in mein heißes Loch". Ganz tief versenkte er seinen Schwanz in Ihrer Spalte und begann seine ganze Ladung in Ihrem Schatzkästchen zu deponieren. Als Sie dies spürte kam auch Sie ein zweites Mal, so sehr geilte Sie die Situation auf.

Er blickte Ihr tief in die Augen während sich langsam aus Ihr zurück zog. Er zog sich an und bereitete sein Fahrrad für die Abfahrt vor. Bevor er losfuhr küsste er Sie auf die Mund und bedankte sich. Auch erwähnte er mit einem Lächeln, das immer Dienstage um diese Zeit mit dem Fahrrad hier unterwegs sei. Er würde sich freuen, wieder einmal überrascht zu werden. Er sah Ihr nochmals in die Augen, küsste Sie nochmals und befreite Ihre rechte Hand, damit Sie sich selbst befreien konnte. Dann schwang er sich auf sein Fahrrad und verschwand.

Ihr Mann hatte nicht zugesehen sondern war eine andere Strecke gelaufen. Im Laufe der nächsten Monate stellt sich auch heraus, dass er zwar gerne darüber phantasiert hatte, Sie von einem anderen besteigen zu lassen, jedoch konnte er nicht damit umgehen. Und so gab es im Herbst wieder ein Treffen im Wald.

Kommentare


nicsta
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 4
schrieb am 15.05.2015:
»Gute Geschichte! Hätte aber noch mehr ausgebaut werden können.«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 15.05.2015:
»Nette Idee. Ausbaufähig....und warum der Mann 3 Minuten entfernt ist, aber trotzdem eine andere Strecke läuft verstehe ich vielleicht beim nächsten Mal. ;-)«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 15.05.2015:
»Schöne Geschichte, sollte weitergehen.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 17.05.2015:
»Deine Geschichten sind recht schön zu lesen. Noch schöner wären sie, wenn Du sie über ein Korrekturprogramm laufen ließest.«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 19.05.2015:
»Eine anregende Geschichte, die in Bezug auf Rechtschreibung und sinnvolle Zusammenhänge noch überarbeitet werden sollte.
Allgemein sehr phantasievoll und eher in der Traumwelt zu finden. Soll heißen: ich suche noch eine Frau, die sich entsprechend dem Inhalt dieser Geschichte wirklich so verhält.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 20.05.2015:
»Nett !«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 21.05.2015:
»Viel und fiel sind 2 verschiedene Dinge und "sie" pp darf man klein schreiben. Ansonsten ok, aber einige Dinge erschliessen sich mir auch nicht so.«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 22.05.2015:
»Super.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 23.05.2015:
»Naja, ganz nett, aber doch etwas zu simpel um wirklich
gut zu sein.
Rechtschreibung ist katastrophal, leider nicht so gaz selten hier«

Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 23.05.2015:
»So eine Gelegenheit und in drei Minuten ist alles vorbei, ein dummer Mann , smile«


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