Manchmal kommt es anders ...
von kai155
Mein Name ist Inge, ich bin 27 Jahre, habe mittellange rotbraune Haare, wiege bei einer Körpergröße von 172cm gerade mal 56kg, darf einen schönen knackigen Po mein eigen nennen und meine Brüste sind, wie mein Freund Andreas immer sagt „eine gute Handvoll“ genau richtig, so wie sie sind.
Ich bin seit 3 Jahren mit Andreas zusammen, einem weltoffenen, tolerantem und auch sehr gut aussehendem Mann. Was den Sex zwischen uns beiden angeht, der ist einfach genial, meine Bisexualität bringt ab und an ein zusätzliches Schmankerl in unsere Beziehung, merke ich doch jedes Mal wie er es genießt wenn er mir und einer meiner Freundinnen bei unseren lesbischen Spielchen zusehen darf, allerdings blieb es bisher immer nur beim zusehen, denn mehr wollte ich nicht, ich hatte nicht vor meinen Freund mit einer anderen zu teilen, auch wenn er ganz bestimmt nicht abgeneigt gewesen wäre; aber das ging mir dann doch zu weit.
Die Tatsache das ich einen homosexuellen Bruder habe, brachte es mit sich, dass unsere Bekanntschaft gut „gemischt“ war, heterosexuelle und homosexuelle Paare und Singles.
Andreas und Stefan (mein Bruder) verstanden sich prächtig und die beiden haben immer wieder etwas zusammen unternommen.
Doch nun genug der Einleitung, kommen wir zur eigentlichen Geschichte:
Andreas 30er Geburtstag stand an, und ich wollte meinen Schatz etwas Besonderes schenken. Ich wusste das er tierisch auf meine Freundin Bettina stand, die wie ich bisexuell ist und wie sie mir mal bei einem Frauenabend im angesäuseltem Zustand zugab, das sie meinen Andreas einfach nur geil findet.
Am Abend des Geburtstages hatte ich eine Anzahl unserer Freunde in eine nahe Kneipe eingeladen und wir feierten ordentlich meinen Schatz. Es ging auf Mitternacht zu, als wir zu dritt, Andreas, Bettina und ich an der Theke standen, als Bettina auf die Uhr schaute und sich vor die Stirn schlug
„So ein Mist, verdammt“ „Was ist denn los?“ wollte Andreas wissen
„Ich hab den letzten Bus verpasst, so ein Mist !“ erwiderte Bettina „Was mach ich den jetzt ?“
„Du kannst bei uns im Gästezimmer übernachten, hat sich sonst keiner angemeldet“ warf ich ein und schaute Andreas an. Der zuckte mit den Schultern und nickte.
„Abgemacht, du pennst bei uns“ sagte ich zu Bettina
„ja wenn das Euch keine Umstände macht“ „Nein, ist schon in Ordnung“ sagte Andreas und lächelte sie an „kein Problem, du musst aber morgen früh Brötchen holen“
„Geht klar“ kam von Bettina und Andreas wurde von meinem Bruder an der Schulter gezogen und weggeführt…..“Männergespräche“ kam von Stefan und ein leichtes Grinsen.
„Alles klar für gleich ?“ fragte Bettina und zwinkerte mir zu.
„Yep, alles geregelt, ich freu mich schon richtig; und ich nicht die einzige die sich freut, auch mein kleines Kätzchen schnurrt schon ganz gewaltig; willste mal sehen ?“
Bettina verstand nicht direkt und ich sagte ihr sie möge mich doch bitte auf die Toilette begleiten. Dort angekommen zog ich sie in eine der Kabinen, verschloss die Tür, zog mein Kleid hoch und legte ihre Hand auf meinen Slip.
„Du bist ja pitschnass“ staunte Bettina
„Wie ? Du etwa nicht ?“ fragte ich
„Naja, ich wusste nicht ob Du das wirklich durchziehen willst !“
„Und ob ich das durchziehe, so nun quatsch nicht länger sondern leck mich endlich !“ sagte ich und zog Bettinas Kopf nach unten zwischen meine Beine. „Aber mach mich nicht fertig, das sparen wir uns für gleich auf !“
Bettina zog meinen Slip zur Seite und spaltete mit ihrer Zunge meine Schamlippen, dann begann sie meine kleine Lustperle zu suchen und als sie sie gefunden hatte zog sie das Knöpfchen zwischen ihre Lippen, fing an mit der Zunge zu flattern und ich merkte sofort das ich längst viel weiter war als ich eigentlich wollte.
„Stopp, nicht weiter“ stöhnte ich Bettina an
„Wie ? schon so weit ??
„Ja, tut mir leid, ich bin so geil, wenn wir jetzt weitermachen, dann kann ich für nichts mehr garantieren, und ich bin ja heute nicht die Hauptperson, sorry“
„Und was ist mit meiner Muschi ?“ wollte Bettina wissen
„Tut mir leid Süße; aber wenn ich Dich jetzt verwöhne, spiele ich bestimmt an mir rum und was dann passiert kannst Du Dir ja denken“
„Aber dann will ich gleich Deine ganze Aufmerksamkeit an meiner Muschel spüren, ok ?“
„Versprochen“ sagte ich, und gab Bettina einen Kuss.
Wir verließen die Toilette und gingen zurück in den Gastraum. Andreas war grade dabei die letzten Gäste zu verabschieden; auch mein Bruder war dabei.
„Wo kommt ihr beiden denn her ?“ wollte Stefan wissen
„Frauengespräche !!“ kaum unisono aus unseren beiden Mündern und wir mussten alle lachen.
Andreas zahlte noch die Rechnung und wir drei verließen die Kneipe. Ich rechts, Bettina links bei ihm eingehakt. Plötzlich sagte ich „Oh Gott, ich hab ganz vergessen, ich muss noch dringend meinem Chef eine E-Mail schreiben, der braucht die Datei morgen früh, ich lauf schon mal vor“
„Was will der denn Sonntags Morgens mit einer E-Mail ? Ihr arbeitet doch gar nicht am Sonntag“ meinte Andreas
„Ist nix für die Arbeit, ist ein Cheat für ein Spiel den ich im Internet gefunden habe und ich hab ihm versprochen ihm das heute noch zu schicken und gleich will ich mich damit nicht aufhalten“
„Wenn du meinst“ sagte Andreas und ich lies die beiden zurück.
Kurze Zeit später hörte ich die Türklingel und ich öffnete den beiden
„Na ? alles erledigt ?“ fragte Andreas
„Ja Schatz, aller klar“ antwortete ich und zwinkerte Bettina zu als Andreas nicht hinsah.
Wir gingen ins Wohnzimmer und es erwartete uns eine höchst erotische Beleuchtung, der Deckenfluter war nur leicht erhellt und gut ein Dutzend Kerzen standen im Raum verteilt und flackerten.
Andreas schaute etwas irritiert, doch bevor er etwas sagen konnte, packten Bettina und ich den guten und zogen ihn auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes, Bettina hielt ihn fest, ich holte 2 Paar Handschellen und 2 Stofftücher vom Schrank und wir fesselten ihn so sanft wie es ging an dem Stuhl, die Handschellen an die Handgelenke und die Rückenlehne, die Tücher schlangen wir um seine Fußgelenke und fixierten sie an den Stuhlbeinen. Andreas lächelte nur verschmitzt in sich rein, er musste nichts sagen, er konnte sich denken was ich vorhatte (dachte ich zumindest) .
Ich schaltete die Stereoanlage ein, gedämpfte erotische Musik erfüllte den Raum, Bettina und ich bewegten uns aufreizend in seine Richtung, knieten vor ihm und öffneten sein Hemd, seine Hose, ließen ihn kurz sein Becken erheben und streiften die Hose und seine Boxershorts herunter. Was sagt man (Frau) da, der liebe Andi hatte bereits einen halbsteifen, seine tolle Latte wippte uns entgegen.
Bettina und ich standen langsam auf, ich zog sie sanft an mich ran, begann sie zu küssen und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Unsere Zungen fanden sich, fingen an zu wirbeln und gegenseitig öffneten wir unsere Kleider. Erst lagen die Schultern frei, dann fielen die Kleider bis auf die blanken Brüste um Stück für Stück immer weiter von unseren Hüften herabzurutschen bis wir beide nur noch mit Slips und Highheels vor ihm standen.
Wir drehten uns in seine Richtung, gingen beide auf die Knie und krochen langsam auf ihn zu. Bei dem Anblick der wippenden Brüste fing sein Schwanz weiter und weiter an zu wachsen;. Und als wir schließlich beide neben ihm knieten und zart einen Lufthauch auf die Eichel bliesen konnte ich den Schwanz meines Freundes in einer Härte und Größe erleben, die ich bisher so nicht kannte. Seine Eichel war dunkelrot und erhob sich wie eine Krone auf einem Zepter das ich mir am liebsten sofort in meine Muschi geschoben hätte; aber wir hatten ja anderes vor mit ihm.
Wir drehten uns von ihm weg was er mit einem lauten Seufzen begleitete, scheinbar hoffte er eine doppelte Schwanzzungenmassage zu erhalten; aber als wir dann unsere Oberkörper auf den Boden legten, ihm unsere geilen Po’s entgegenstreckten und gleichzeitig die Slips von den Hüften zogen und unsere Köpfe nach ihm drehten, konnten wir sehen wie unruhig er auf dem Stuhl zappelte. Der arme Kerl !!
Dann stand ich auf, Bettina zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre offene, rasierte Möse. Ich ging zum Schrank, nahm meinen Dildo (den ich dort vorher platziert hatte) aus einer Schublade, nahm ihn in den Mund, drehte ihn leicht und benässte ihn mit meinem Speichel. Nun kniete ich mich neben Bettina, legte den Dildo auf die Schamlippen und leckte mit spitzer Zunge ihre Rosette. Bettina stöhnte auf und als ich begann den Dildo langsam in ihrer Möse zu versenken steigerte sich ihr Stöhnen. Immer lauter und lauter wurde es, je tiefer und rhythmischer ich den Luststab in sie drückte.
Ich legte meine freie Hand um ihren Bauch und zog mit meinem Zeige und Ringfinger die vorderen Schamlippen auseinander, legte den Kitzler frei und fing an mit meinem Mittelfinger diesen zu reiben. Das Ergebnis war entsprechend !
„Jaaaaaa, Jaaaaa, mach weiter, tiefer, schneller, jetzt ganz sanft bitte“ dann verstummte sie kurz um in einem langgezogenem Stöhnen ihren Orgasmus zu begleiten.
Ich zog den Dildo aus ihrer Muschi, legte ihn zu Boden und stand auf, ging zum Schrank und holte ein weiteres Tuch hervor und begann meinem Schatz die Augen zu verbinden.
Bettina hatte sich wieder etwas von ihrem Orgasmus erholt und ich wies sie mit einem Zucken meines Kopfes darauf hin, die Schlafzimmertür zu öffnen und die Musik etwas lauter zu drehen. Ich beugte mich runter zu Andreas und flüsterte ihm ins Ohr „jetzt mein Schatz kommt mein ganz spezielles Geschenk an Dich, bitte genieße es“
Er stöhnte leise.
Bettina öffnete die Schlafzimmertüre und heraus trat ein Bild von einem Mann.
Raffael dunkelbraune Haut, Halbargentinier, muskulös, durchtrainiert und auch absolut bisexuell. Er hatte schon ein paar Mal viel Spaß mit Bettina, ich kannte ihn von ihr und hätte ich meinen Andreas nicht, ich wäre längst mit ihm in der Kiste gelandet. (Jetzt wisst ihr auch welch eine wichtige E-Mail ich verschicken musste, Raffael hatte vor der Tür gewartet und ich musste ihn natürlich noch hereinlassen und verstecken)
Auf leisen Sohlen kamen die beiden näher, Raffael kniete sich vor Andreas, wir beiden legten uns an beide Seiten von Raffael. Raffael begann nun Andreas Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Das törnte mich so an, das ich glaubte, mir läuft die Muschi aus; wie lange hatte ich mir das schon gewünscht, dieses Bild, wie ein Mann den Schwanz von meinem Schatz bläst.
Das stöhnen von Andreas zeigte mir, das er die Behandlung die Raffael ihm zuteil werden ließ auch mehr als genoss.
Ich wollte nun auch Raffaels Schwanz blasen aber Bettina hatte das Prachtstück im Moment ganz für sich vereinnahmt, sie hatte ihn fast bis zum Anschlag in Ihrem Rachen und bewegte Ihren Kopf gleichmäßig von der Eichel den Schaft herunter. Ihre Zunge schien auch kräftig zum Einsatz zu kommen, denn immer wieder konnte ich ein Zucken an ihren Backen sehen.
Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt; aber das durfte ich nicht, denn sonst hätte Andreas ja gemerkt das nicht ich an seinem Schwanz zugange war; also verbiss ich mir das und stöhnte sanft in mich hinein.
Es war vereinbart das Raffael ihn nicht kommen lassen sollte, stattdessen hatte ich geplant, das wir einen geilen vierer abziehen, Bettina mit Raffael und ich wollte meinem Schatz endlich erlauben mich anal zu nehmen.
Ich knuffte also Bettina an, das sie mir auch etwas lassen soll und sie verstand sofort, löste sich von Raffaels Schwanz und wir lutschten beide wie verrückt an Raffaels Prachtstengel.
Immer wieder glitten unsere Zungen an seinem Schaft entlang, abwechselnd nahmen wir in tief in den Mund und spielten mit unseren Zungen an seiner Eichel. So oft ich konnte, schaute ich auch meinen Schatz an. Ich war so geil, mit meinem Muschisaft hätte man die Sahara bewässern und zum blühen bringen können als ich merkte, das Andreas Schwanz immer wieder anfing zu zucken, er war kurz davor zu kommen.
Ich kniff Bettina in die Brustwarze, das war unser Zeichen nun das Spielchen aufzudecken.
Sie reagierte auch sofort, stand auf und stellte sich hinter Andreas.
Sie löste seine Augenbinde und präsentierte nun Andreas die ganze schöne Überraschung.
Er blinzelte ob der schwachen Beleuchtung kurz und bekam große Augen.
Was er da sah muss ja auch saugeil gewesen sein, Raffael hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn, mich seine geliebte Maus sah er unter Raffael beim kräftigen Nuckeln an Raffaels Schwanz. „Nun“, dachte ich mir jetzt geht’s los, die geilste Nummer seines Lebens !!
NUR….leider war seine Reaktion beileibe nicht die, die ich erwartet hatte !!!
Er riss weiterhin seine Augen auf, aber er rutsche sofort mit dem Stuhl nach hinten und hatte verdammtes Glück, das Raffael gerade seine Zunge auf seiner Eichel tanzen ließ und fiel zur Seite mitsamt dem Stuhl um.
Ich ließ sofort von Raffael ab und wollte ihm wie Bettina zur Hilfe eilen aber alles was wir zu hören bekamen war ein
„MACHT MICH SOFORT LOS, BEFREIT MICH SOFORT VON DIESEM VERDAMMTEN STUHL !!!“
Mehr kam nicht, er schloss seine Augen, wartete ab das wir die Tücher und Handschellen gelöst hatten, stand auf, drückte im vorbeigehen den „Power-Knopf“ der Stereoanlage und verschwand sofort im Bad.
Ich lief hinter ihm her, hörte dann aber nur noch wie der Schlüssel umgedreht wurde und danach nur noch Würgegeräusche. Er übergab sich offensichtlich in die Toilette.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen wie bedröppelte Pudel auf dem Sofa saßen, immer noch splitternackt. Als sie mich sahen zuckten sie unwissend mit den Schultern.
„Der Schuss ging offensichtlich nach hinten los, er übergibt sich gerade“ sagte ich den beiden.
Ich sah in zwei geschockte Gesichter.
„Zieht Euch besser an und geht jetzt“ sagte ich
Ich zog mich auch an, ließ die beiden aus der Wohnungstür und begab mich zurück zum Bad.
Dort angekommen hörte ich die Dusche rauschen. Ich wartete vor der Türe.
Nachdem der Schlüssel umgedreht wurde, kam Andreas nackt aus dem Bad, ging wortlos an mir vorbei ins Schlafzimmer. Ich wollte ihm folgen aber er drückte mir die Türe vor der Nase zu und wieder drehte sich ein Schlüssel im Schloss.
Nach einiger Zeit ging die Türe auf und ich wollte ihn in die Arme nehmen. Aber Andreas schob mich weg und sah mich nur an. Dieser Blick ging mir durch Mark und Bein, „wenn Blicke töten könnten, würde ich spätestens jetzt in der Kiste liegen“ dachte ich mir noch, bemerkte dann das er eine kleine Reisetasche in der Hand hielt, da verließ er auch schon die Wohnung, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Nachlaufen wäre sinnlos gewesen, bei diesem Blick, den ich nicht bei ihm kannte, ich war ratlos, ging in die Küche, nahm die Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, die ich für unsere private Feier gedacht hatte, öffnete sie und setze mir die Flasche einfach so an den Mund und nahm einen tiefen Schluck. „Was hast Du falsch gemacht“ dachte ich mir, ich war mir so sicher, das er es auch wollte.
Kurz und gut, ich rechnete nicht damit das er wiederkommen würde, telefonieren hätte um diese Uhrzeit auch keinen Sinn mehr gemacht. Ich trank also die Flasche im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend leer und ging ins Bett. Im Bett liegend, eine Hand auf seinem leeren Kopfkissen brach es aus mir heraus, ich weinte hemmungslos ins Kopfkissen, machte mir Vorwürfe ohne zu wissen was ich falsch gemacht haben sollte, ich war mir doch so sicher; irgendwann schlief ich ermattet ein.
Nach einigen Stunden wachte ich auf, ich ging ins Bad und wollte mich waschen, ich sah erbärmlich aus, total verweinte Augen, die Haare zersaust, ich war fertig, einfach fertig.
Wo konnte er sein, ich überlegte zweifelhaft, ich rief seine Eltern an, da war er nicht „Habt ihr Euch gestritten ?“ durfte ich mir noch von Marita, seiner Mutter anhören; dann seine Schwester, da war er auch nicht. Dann rief ich Bettina an, ob er sich vielleicht da gemeldet hatte, hatte er aber nicht, stattdessen störte ich wohl sie und Raffael beim Morgenfick…“Na Klasse“ dachte ich mir noch. Dann fiel mir nur noch Stefan, mein Bruder ein, ich wollte die Idee aber wieder verwerfen, warum sollte er nach diesem Erlebnis ausgerechnet bei einem Schwulen unterkommen ??
Da ich aber alles versuchen wollte um mit Andreas zu sprechen rief ich halt bei Stefan an.
Ich meldete mich; doch bevor ich etwas fragen konnte schallte mir schon die Stimme meines Bruders aus der Sprechmuschel an mein Ohr
„Sag mal hast Du sie noch alle ? Was hast Du Dir denn dabei gedacht ?? „
„Kann ich also davon ausgehen das Andreas bei Dir ist?“
„Ja kannst Du; aber ich sage Dir gleich, ich hab kein Verständnis dafür was Du mit dem armen Kerl gemacht hast, er freut sich auf nen Doppelblowjob von 2 Frauen und Du hängst ihm einen Typen an die Nille, Du bist echt dermaßen bescheuert !!“
„Stefan, können wir bitte normal miteinander reden ?“
„Ja“
„Kann ich bitte mit Andreas sprechen ?“
„Könntest Du, wenn er wollte; aber im Moment kann und will er nicht, ich hab ihm versprechen müssen das ich Dir erzähle er wäre nicht hier, nur kann er jetzt auch nicht, er schläft, der Junge ist völlig fertig…sag mal stimmt das, Du hast Raffael einen geblasen als ihr ihm das Kopftuch abgenommen habt ?“
„Ja“
„Wie dumm muss man eigentlich sein um so ne Scheiße zu bauen ?“
„Warum, was hab ich denn falsches getan, er mag doch Schwule“
„Genau das ist das Problem“
Wie…Problem?“
„Weißt Du eigentlich was für einen tollen Freund du hast oder vielleicht hattest ?“
„Ja klar“
„Offensichtlich nicht, dein Andi ist ein echt toller Kerl“
„Ja aber er war doch immer so offen Euch gegenüber…und ihr beiden versteht Euch doch auch blendend“
„Das ist es aber auch, wir verstehen uns, wir könnten uns nie ineinander verlieben, Andi ist was seltenes, wirklich ich war immer so froh das Du so einen Freund hast, einen der kein Problem hat sich mit einem Ortbekannten Schwulen an der Seite zu zeigen, ihr Mädels habt es da einfacher, 2 Frauen die sich küssen finden die meisten erregend, 2 Männer die das tun werden eher ausgegrenzt, frag mich nicht warum, ist leider meist so. Andreas akzeptiert mich wie ich bin; und er respektiert mich und das wichtigste, er ist wirklich ein Freund für mich…und ich für ihn; nur, er wird niemals ein homosexueller sein und bi ist er auch nicht, für den Jungen war das ein Schock was Du ihm da gezeigt hast, anstatt froh zu sein ihn so zu haben wie er ist, versuchst Du mit biegen und brechen ihn „umzuerziehen“ ich habe und ich werde Dich nie verstehen warum Du das getan hast….so und jetzt noch eins…hättest DU das mit MIR getan, ich würde Dich mit dem Arsch nicht mehr angucken !!“
Das saß, mein Bruder hatte mir grade den Kopf gewaschen; und das nicht zu knapp.
„Und was mach ich jetzt ?“ fragte ich
„Keine Ahnung, im Moment wohl eher nichts. Er liebt Dich, sonst würde ihm das nicht so nahe gehen, nur geh auch mal davon aus das Du ihn die nächsten Tage nicht sehen wirst, er hat mich gebeten ein paar Tage hier zu bleiben und ich möchte auch nicht das Du hier vorbei kommst, bitte !“
„Ok, und was mache ich wenn er wieder hier ist ??“
„Kann ich Dir leider auch nicht sagen, mir fällt im Moment nichts ein wie Du aus der Sache wieder rauskommst, Du kanntest einen Weg Dich in die Scheiße zu reiten, nun suche einen Weg hinaus, es gibt immer einen, ok, ich leg jetzt auf, machs gut Schwesterchen, ich hab Dich lieb“
Der Hörer wurde aufgelegt.
Stille, absolute Stille, in meinem Kopf schwirrten die Gedanken, nun war es an mir sie zu ordnen; und ich war sicher das zu können !
Ich machte mir eine Liste; aber keine Pro und Kontra Andreas, sondern was mag er und was mag er nicht. Ich wollte ihn wiederhaben, zu jedem Preis !!
Nach drei Tagen hörte ich wie sich das Türschloss öffnete, ich rannte in den Flur, wollte mich ihm an den Hals werfen aber statt Andreas stand nur Stefan im Flur.
„Er weiß das Du weißt wo er ist, er braucht frische Sachen, wo finde ich die ?“
Ich ging mit meinem Bruder ins Schlafzimmer und öffnete Andreas Seite.
Als ich sah wie Stefan die Sachen einpackte lies ich mich aufs Bett fallen und begann zu weinen. Stefan ließ von den Sachen ab und nahm meinen Kopf, legte ihn in seinen Arm und ließ ihn auf seinem Schenkel nieder.
„Du liebst ihn, das merke ich; er liebt dich auch. Ich hab noch nie so viele Kopfkissen wechseln müssen wie in den letzten Tagen“
Ich sah Stefan mit einem flehentlichen Blick an; er verstand sofort.
„Ich rede mit ihm, versprochen !“
Am nächsten Tag hörte ich wieder das Türschloss, ich rannte wieder in den Flur…Andreas….ich fiel ihm in die Arme, weinte und er weinte auch, er nahm mich in den Arm, küsste mich auf die Stirn und ging ins Schlafzimmer um seine Sachen wieder einzuräumen. Ich legte meine Arme um ihn, wollte ihn ausziehen, wollte mit ihm schlafen, alles in mir schrie nach ihm, seinem Körper; er nahm mich aber nur wieder in die Arme und sagte „jetzt nicht“
So ging das die nächsten 2 Wochen, jedes Mal wenn ich mich ihm nähern wollte, wenn er zum Beispiel auf dem Sofa lag und Fernsehen guckte, und ich versuchte mich zu ihm zu legen, stand er auf, setzte sich entweder in den Einsitzer oder ging ganz aus dem Zimmer. Selbst nackte Annäherungen unter der Dusche, die er früher so geliebt hatte, kein Erfolg, entweder wies er mich schroff ab oder ging kommentarlos mit Seife beschmiert aus der Dusche und rieb sich die Seifenreste mit dem Handtuch ab oder wartete bis ich die Dusche verlassen hatte und duschte dann weiter. Mir musste etwas einfallen sonst wird sich unsere Beziehung über kurz oder lang durch einen dummen Fehler von mir erledigen.
Also ließ ich meine grauen Zellen arbeiten
Andreas hatte jeden 4ten Freitag Bowling mit seinen Kollegen, also war das „mein“ Abend.
Es war gegen 1.15 am Morgen als sich die Wohnungstür öffnete, Andreas kam herein, ich, nur mit einem Babydoll bekleidet kam ihm entgegen. Er wollte sofort ins Bad, meinte er müsste mal pinkeln. Ich wartete vor der Tür bis ich die Spülung hörte, dann ging ich ins Bad und überraschte ihn beim Hose hochziehen. Ich nahm ihn bei der Hand, wir gingen ans Waschbecken, ich zog seine Hose runter, griff mir sein schlaffes Pimmelchen und drehte das Wasser an.
„Wir wollen doch das Du sauber bist“ sagte ich und grinste ihn an.
Andreas war leicht angeschickert und wohl deshalb lies er dieses Prozedere widerstandslos über sich ergehen. Ich nahm etwas von der Flüssigseife, rieb seinen Schwanz damit ein und massierte ihn, dann ließ ich warmes Wasser darüber laufen, das das Wasser über seinen Schwanz ihm die Beine entlang in die Hose lief, interessierte mich nicht. Ich zog ihm kurz die Hose und den Slip aus und zog ihn an seinem Schwanz aus dem Bad.
Draußen angekommen küsste ich ihn, wartete ob seine Zunge meine finden würde und als sie das tat küssten wir uns leidenschaftlich.
Ich hielt ihn immer noch an seinem Schwanz fest und sagte leise
„Ich weiß das die letzte Überraschung Dir nicht gefallen hat; aber die hier und heute gefällt Dir bestimmt; keine Angst, keine Augenbinde“ er lächelte
Ich hatte wirklich alle Register gezogen, ich wollte meinen Freund nie mit einer anderen teilen, beim letzten Mal tat ich das auch nicht ohne Eigennutz……aber nun…..
Wir traten ins Wohnzimmer und es erwarteten uns:
Jenny und Isabell (Lesbisch), Anja und Carola (Lesbisch), Natalie, Vera, Bettina und ich (alle bisexuell) und alle splitterfasernackt…..bis auf mich..aber nur kurz..ich streifte mir sofort das Babydoll vom Körper….
Alle meine Freundinnen hatten sich bereit erklärt mir zu helfen
Andreas wurde förmlich sexuell überflutet, bevor er sich versah konnte er 2 lesbischen Pärchen beim Sex zusehen, 4 Frauen kümmerten sich darum ihn auszuziehen, machten sich nacheinander über seinen Schwanz her, eine nach der anderen setze sich auf sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken, für ihn musste das sein wie eine geile Brauereibesichtigung, ein Geschmack nach dem anderen, dazu kam die visuelle Reizung durch die beiden Pärchen, rund um ihn rum nur Sex, geballter Sex.
Als Natalie, Vera, Bettina und ich gleichzeitig seine Eichel leckten kam es ihm zum ersten Mal. Er spritze seinen Saft hoch in den Raum, als er herunterfiel benetzte er einige Gesichter, ich weiß nicht mehr welche; aber ich weiß noch das Bettina danach seine Prachtlatte sofort wieder in den Mund genommen hat. Sie hatte wohl auch ein schlechtes Gewissen und bemühte sich seinen Hammer wieder hoch zu bekommen. Sie leckte, sie saugte, sie ließ ihn immer wieder im Rachen verschwinden, bis er wieder zur vollen Größe angeschwollen war und damit einsatzbereit. Bettina flüsterte mir ins Ohr
„Du weißt was du zu tun hast“ und grinste mich an
Ich nickte, hatte ich doch bei ihrer Blasorgie an Andreas Schwanz längst die Vorkehrungen getroffen.
Ich setzte mich mit dem Rücken seinem Gesicht abgewandt auf ihn und ließ seinen Kolben an meine Rosette anklopfen um ihn dann langsam aber stetig in meinem Poloch aufzunehmen. Ich blickte mich um, fand Andreas Gesicht um erkennen zu können ob er realisierte was hier geschah; las aber in seinen Augen nur Geilheit, dachte mir dann aber, wenn Du das jetzt nicht mitbekommst, dann eben Morgen früh und senkte mich langsam mit meinem Darm auf seinen steifen Prügel.
Andreas fühlte nur noch Enge, nahm sich meinen Arsch vor als wenn es meine Möse wäre und nach kurzer Zeit ergoss er sich mit einem lautem Stöhnen in meinen Darm.
Die Party war gelaufen, Andreas war echt fertig. Die Ladys zogen sich wieder an und Bettina verabschiedete sie alle mit einem heißen Zungenkuss, ging ins Bad und wartete auf etwas….
Das Licht in der Wohnung war gelöscht, nur noch im Schlafzimmer leuchtete eine der Nachttischlaternen . Andreas schaute mich an und meinte „das war geil, supergeil, nur versprich mir bitte eins; nie wieder so was wie letztens“
Ich sah ihm in die Augen und meinte „Versprochen, nie wieder bi mit Dir, nie wieder ein Mann zwischen uns“
„Danke“ sagte er und dann noch etwas
„Das war echt cool eben, das will ich jetzt nach jedem Bowlingabend“ und grinste mich an
„Von wegen, das kannste knicken, 3 von den Mädels haben einen Mann oder festen Freund, die haben eh genug Probleme ihnen das zu verheimlichen, das haben die nur mir zu Liebe getan“
„Welche drei ?“ fragte er
„Naja, Natalie, Vera und ich“
„Bettina nicht ?“
„Nein Bettina ist was anderes“ sagte ich. In diesem Moment trat Bettina splitternackt ins Schlafzimmer, legte sich ins Bett und Begann Andreas Schwanz zu lutschen
„Damit kann ich leben“ sagte Andreas
„Ich auch“ kam von mir
Wir küssten uns leidenschaftlich und innig, nur leider ist damit diese Geschichte zu Ende
Kommentare
Kommentare: 259
Zum Schluss hätten mir noch ein paar ausführlichere Details über die Orgie gefallen, aber auch so gefällt mir die Geschichte sehr gut.
Weiter so und bitte bald mehr :-)«
Kommentare: 15
Tut mir leid einfach zu sehr konstruiert im weiteren Verlauf und kaum vorstellbar. Alles in allem nicht das was ich als klasse Verlauf ansehe.«
Kommentare: 96