Manchmal kommt es anders ...
von kai155
Mein Name ist Inge, ich bin 27 Jahre, habe mittellange rotbraune Haare, wiege bei einer Körpergröße von 172cm gerade mal 56kg, darf einen schönen knackigen Po mein eigen nennen und meine Brüste sind, wie mein Freund Andreas immer sagt „eine gute Handvoll“ genau richtig, so wie sie sind.
Ich bin seit 3 Jahren mit Andreas zusammen, einem weltoffenen, tolerantem und auch sehr gut aussehendem Mann. Was den Sex zwischen uns beiden angeht, der ist einfach genial, meine Bisexualität bringt ab und an ein zusätzliches Schmankerl in unsere Beziehung, merke ich doch jedes Mal wie er es genießt wenn er mir und einer meiner Freundinnen bei unseren lesbischen Spielchen zusehen darf, allerdings blieb es bisher immer nur beim zusehen, denn mehr wollte ich nicht, ich hatte nicht vor meinen Freund mit einer anderen zu teilen, auch wenn er ganz bestimmt nicht abgeneigt gewesen wäre; aber das ging mir dann doch zu weit.
Die Tatsache das ich einen homosexuellen Bruder habe, brachte es mit sich, dass unsere Bekanntschaft gut „gemischt“ war, heterosexuelle und homosexuelle Paare und Singles.
Andreas und Stefan (mein Bruder) verstanden sich prächtig und die beiden haben immer wieder etwas zusammen unternommen.
Doch nun genug der Einleitung, kommen wir zur eigentlichen Geschichte:
Andreas 30er Geburtstag stand an, und ich wollte meinen Schatz etwas Besonderes schenken. Ich wusste das er tierisch auf meine Freundin Bettina stand, die wie ich bisexuell ist und wie sie mir mal bei einem Frauenabend im angesäuseltem Zustand zugab, das sie meinen Andreas einfach nur geil findet.
Am Abend des Geburtstages hatte ich eine Anzahl unserer Freunde in eine nahe Kneipe eingeladen und wir feierten ordentlich meinen Schatz. Es ging auf Mitternacht zu, als wir zu dritt, Andreas, Bettina und ich an der Theke standen, als Bettina auf die Uhr schaute und sich vor die Stirn schlug
„So ein Mist, verdammt“ „Was ist denn los?“ wollte Andreas wissen
„Ich hab den letzten Bus verpasst, so ein Mist !“ erwiderte Bettina „Was mach ich den jetzt ?“
„Du kannst bei uns im Gästezimmer übernachten, hat sich sonst keiner angemeldet“ warf ich ein und schaute Andreas an. Der zuckte mit den Schultern und nickte.
„Abgemacht, du pennst bei uns“ sagte ich zu Bettina
„ja wenn das Euch keine Umstände macht“ „Nein, ist schon in Ordnung“ sagte Andreas und lächelte sie an „kein Problem, du musst aber morgen früh Brötchen holen“
„Geht klar“ kam von Bettina und Andreas wurde von meinem Bruder an der Schulter gezogen und weggeführt…..“Männergespräche“ kam von Stefan und ein leichtes Grinsen.
„Alles klar für gleich ?“ fragte Bettina und zwinkerte mir zu.
„Yep, alles geregelt, ich freu mich schon richtig; und ich nicht die einzige die sich freut, auch mein kleines Kätzchen schnurrt schon ganz gewaltig; willste mal sehen ?“
Bettina verstand nicht direkt und ich sagte ihr sie möge mich doch bitte auf die Toilette begleiten. Dort angekommen zog ich sie in eine der Kabinen, verschloss die Tür, zog mein Kleid hoch und legte ihre Hand auf meinen Slip.
„Du bist ja pitschnass“ staunte Bettina
„Wie ? Du etwa nicht ?“ fragte ich
„Naja, ich wusste nicht ob Du das wirklich durchziehen willst !“
„Und ob ich das durchziehe, so nun quatsch nicht länger sondern leck mich endlich !“ sagte ich und zog Bettinas Kopf nach unten zwischen meine Beine. „Aber mach mich nicht fertig, das sparen wir uns für gleich auf !“
Bettina zog meinen Slip zur Seite und spaltete mit ihrer Zunge meine Schamlippen, dann begann sie meine kleine Lustperle zu suchen und als sie sie gefunden hatte zog sie das Knöpfchen zwischen ihre Lippen, fing an mit der Zunge zu flattern und ich merkte sofort das ich längst viel weiter war als ich eigentlich wollte.
„Stopp, nicht weiter“ stöhnte ich Bettina an
„Wie ? schon so weit ??
„Ja, tut mir leid, ich bin so geil, wenn wir jetzt weitermachen, dann kann ich für nichts mehr garantieren, und ich bin ja heute nicht die Hauptperson, sorry“
„Und was ist mit meiner Muschi ?“ wollte Bettina wissen
„Tut mir leid Süße; aber wenn ich Dich jetzt verwöhne, spiele ich bestimmt an mir rum und was dann passiert kannst Du Dir ja denken“
„Aber dann will ich gleich Deine ganze Aufmerksamkeit an meiner Muschel spüren, ok ?“
„Versprochen“ sagte ich, und gab Bettina einen Kuss.
Wir verließen die Toilette und gingen zurück in den Gastraum. Andreas war grade dabei die letzten Gäste zu verabschieden; auch mein Bruder war dabei.
„Wo kommt ihr beiden denn her ?“ wollte Stefan wissen
„Frauengespräche !!“ kaum unisono aus unseren beiden Mündern und wir mussten alle lachen.
Andreas zahlte noch die Rechnung und wir drei verließen die Kneipe. Ich rechts, Bettina links bei ihm eingehakt. Plötzlich sagte ich „Oh Gott, ich hab ganz vergessen, ich muss noch dringend meinem Chef eine E-Mail schreiben, der braucht die Datei morgen früh, ich lauf schon mal vor“
„Was will der denn Sonntags Morgens mit einer E-Mail ? Ihr arbeitet doch gar nicht am Sonntag“ meinte Andreas
„Ist nix für die Arbeit, ist ein Cheat für ein Spiel den ich im Internet gefunden habe und ich hab ihm versprochen ihm das heute noch zu schicken und gleich will ich mich damit nicht aufhalten“
„Wenn du meinst“ sagte Andreas und ich lies die beiden zurück.
Kurze Zeit später hörte ich die Türklingel und ich öffnete den beiden
„Na ? alles erledigt ?“ fragte Andreas
„Ja Schatz, aller klar“ antwortete ich und zwinkerte Bettina zu als Andreas nicht hinsah.
Wir gingen ins Wohnzimmer und es erwartete uns eine höchst erotische Beleuchtung, der Deckenfluter war nur leicht erhellt und gut ein Dutzend Kerzen standen im Raum verteilt und flackerten.
Andreas schaute etwas irritiert, doch bevor er etwas sagen konnte, packten Bettina und ich den guten und zogen ihn auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes, Bettina hielt ihn fest, ich holte 2 Paar Handschellen und 2 Stofftücher vom Schrank und wir fesselten ihn so sanft wie es ging an dem Stuhl, die Handschellen an die Handgelenke und die Rückenlehne, die Tücher schlangen wir um seine Fußgelenke und fixierten sie an den Stuhlbeinen. Andreas lächelte nur verschmitzt in sich rein, er musste nichts sagen, er konnte sich denken was ich vorhatte (dachte ich zumindest) .
Ich schaltete die Stereoanlage ein, gedämpfte erotische Musik erfüllte den Raum, Bettina und ich bewegten uns aufreizend in seine Richtung, knieten vor ihm und öffneten sein Hemd, seine Hose, ließen ihn kurz sein Becken erheben und streiften die Hose und seine Boxershorts herunter. Was sagt man (Frau) da, der liebe Andi hatte bereits einen halbsteifen, seine tolle Latte wippte uns entgegen.
Bettina und ich standen langsam auf, ich zog sie sanft an mich ran, begann sie zu küssen und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Unsere Zungen fanden sich, fingen an zu wirbeln und gegenseitig öffneten wir unsere Kleider. Erst lagen die Schultern frei, dann fielen die Kleider bis auf die blanken Brüste um Stück für Stück immer weiter von unseren Hüften herabzurutschen bis wir beide nur noch mit Slips und Highheels vor ihm standen.
Wir drehten uns in seine Richtung, gingen beide auf die Knie und krochen langsam auf ihn zu. Bei dem Anblick der wippenden Brüste fing sein Schwanz weiter und weiter an zu wachsen;. Und als wir schließlich beide neben ihm knieten und zart einen Lufthauch auf die Eichel bliesen konnte ich den Schwanz meines Freundes in einer Härte und Größe erleben, die ich bisher so nicht kannte. Seine Eichel war dunkelrot und erhob sich wie eine Krone auf einem Zepter das ich mir am liebsten sofort in meine Muschi geschoben hätte; aber wir hatten ja anderes vor mit ihm.
Wir drehten uns von ihm weg was er mit einem lauten Seufzen begleitete, scheinbar hoffte er eine doppelte Schwanzzungenmassage zu erhalten; aber als wir dann unsere Oberkörper auf den Boden legten, ihm unsere geilen Po’s entgegenstreckten und gleichzeitig die Slips von den Hüften zogen und unsere Köpfe nach ihm drehten, konnten wir sehen wie unruhig er auf dem Stuhl zappelte. Der arme Kerl !!
Dann stand ich auf, Bettina zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre offene, rasierte Möse. Ich ging zum Schrank, nahm meinen Dildo (den ich dort vorher platziert hatte) aus einer Schublade, nahm ihn in den Mund, drehte ihn leicht und benässte ihn mit meinem Speichel. Nun kniete ich mich neben Bettina, legte den Dildo auf die Schamlippen und leckte mit spitzer Zunge ihre Rosette. Bettina stöhnte auf und als ich begann den Dildo langsam in ihrer Möse zu versenken steigerte sich ihr Stöhnen. Immer lauter und lauter wurde es, je tiefer und rhythmischer ich den Luststab in sie drückte.
Ich legte meine freie Hand um ihren Bauch und zog mit meinem Zeige und Ringfinger die vorderen Schamlippen auseinander, legte den Kitzler frei und fing an mit meinem Mittelfinger diesen zu reiben. Das Ergebnis war entsprechend !
„Jaaaaaa, Jaaaaa, mach weiter, tiefer, schneller, jetzt ganz sanft bitte“ dann verstummte sie kurz um in einem langgezogenem Stöhnen ihren Orgasmus zu begleiten.
Ich zog den Dildo aus ihrer Muschi, legte ihn zu Boden und stand auf, ging zum Schrank und holte ein weiteres Tuch hervor und begann meinem Schatz die Augen zu verbinden.
Bettina hatte sich wieder etwas von ihrem Orgasmus erholt und ich wies sie mit einem Zucken meines Kopfes darauf hin, die Schlafzimmertür zu öffnen und die Musik etwas lauter zu drehen. Ich beugte mich runter zu Andreas und flüsterte ihm ins Ohr „jetzt mein Schatz kommt mein ganz spezielles Geschenk an Dich, bitte genieße es“
Er stöhnte leise.
Bettina öffnete die Schlafzimmertüre und heraus trat ein Bild von einem Mann.
Raffael dunkelbraune Haut, Halbargentinier, muskulös, durchtrainiert und auch absolut bisexuell. Er hatte schon ein paar Mal viel Spaß mit Bettina, ich kannte ihn von ihr und hätte ich meinen Andreas nicht, ich wäre längst mit ihm in der Kiste gelandet. (Jetzt wisst ihr auch welch eine wichtige E-Mail ich verschicken musste, Raffael hatte vor der Tür gewartet und ich musste ihn natürlich noch hereinlassen und verstecken)
Auf leisen Sohlen kamen die beiden näher, Raffael kniete sich vor Andreas, wir beiden legten uns an beide Seiten von Raffael. Raffael begann nun Andreas Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Das törnte mich so an, das ich glaubte, mir läuft die Muschi aus; wie lange hatte ich mir das schon gewünscht, dieses Bild, wie ein Mann den Schwanz von meinem Schatz bläst.
Das stöhnen von Andreas zeigte mir, das er die Behandlung die Raffael ihm zuteil werden ließ auch mehr als genoss.
Ich wollte nun auch Raffaels Schwanz blasen aber Bettina hatte das Prachtstück im Moment ganz für sich vereinnahmt, sie hatte ihn fast bis zum Anschlag in Ihrem Rachen und bewegte Ihren Kopf gleichmäßig von der Eichel den Schaft herunter. Ihre Zunge schien auch kräftig zum Einsatz zu kommen, denn immer wieder konnte ich ein Zucken an ihren Backen sehen.
Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt; aber das durfte ich nicht, denn sonst hätte Andreas ja gemerkt das nicht ich an seinem Schwanz zugange war; also verbiss ich mir das und stöhnte sanft in mich hinein.
Es war vereinbart das Raffael ihn nicht kommen lassen sollte, stattdessen hatte ich geplant, das wir einen geilen vierer abziehen, Bettina mit Raffael und ich wollte meinem Schatz endlich erlauben mich anal zu nehmen.
Ich knuffte also Bettina an, das sie mir auch etwas lassen soll und sie verstand sofort, löste sich von Raffaels Schwanz und wir lutschten beide wie verrückt an Raffaels Prachtstengel.
Immer wieder glitten unsere Zungen an seinem Schaft entlang, abwechselnd nahmen wir in tief in den Mund und spielten mit unseren Zungen an seiner Eichel. So oft ich konnte, schaute ich auch meinen Schatz an. Ich war so geil, mit meinem Muschisaft hätte man die Sahara bewässern und zum blühen bringen können als ich merkte, das Andreas Schwanz immer wieder anfing zu zucken, er war kurz davor zu kommen.
Ich kniff Bettina in die Brustwarze, das war unser Zeichen nun das Spielchen aufzudecken.
Sie reagierte auch sofort, stand auf und stellte sich hinter Andreas.
Sie löste seine Augenbinde und präsentierte nun Andreas die ganze schöne Überraschung.
Er blinzelte ob der schwachen Beleuchtung kurz und bekam große Augen.
Was er da sah muss ja auch saugeil gewesen sein, Raffael hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn, mich seine geliebte Maus sah er unter Raffael beim kräftigen Nuckeln an Raffaels Schwanz. „Nun“, dachte ich mir jetzt geht’s los, die geilste Nummer seines Lebens !!
NUR….leider war seine Reaktion beileibe nicht die, die ich erwartet hatte !!!
Er riss weiterhin seine Augen auf, aber er rutsche sofort mit dem Stuhl nach hinten und hatte verdammtes Glück, das Raffael gerade seine Zunge auf seiner Eichel tanzen ließ und fiel zur Seite mitsamt dem Stuhl um.
Ich ließ sofort von Raffael ab und wollte ihm wie Bettina zur Hilfe eilen aber alles was wir zu hören bekamen war ei
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Kommentare
Kommentare: 259
Zum Schluss hätten mir noch ein paar ausführlichere Details über die Orgie gefallen, aber auch so gefällt mir die Geschichte sehr gut.
Weiter so und bitte bald mehr :-)«
Kommentare: 14
Tut mir leid einfach zu sehr konstruiert im weiteren Verlauf und kaum vorstellbar. Alles in allem nicht das was ich als klasse Verlauf ansehe.«
Kommentare: 96