Mantel und Degen
von MichaMore
Andrea kam von der Arbeit nach Hause, warf ihre Jacke in die Ecke und ließ sich erschöpft in den Sessel im Wohnzimmer fallen. Die Verhandlungen beim Kunden hatten sich deutlich in die Länge gezogen und die sechs Stunden Autofahrt taten ihr übriges dazu. Es dauerte keine Minute und Andrea schlief tief und fest im Sessel.
Sie träumte wieder einmal davon, fast nackt durch die Fußgängerzone ihrer Heimatstadt zu gehen. Diese Phantasie hegte sie schon seit ihrer Jugend. Aber in den letzten Jahren überkam sie dieser Wunsch immer häufiger und auch nachts in ihren Träumen. Getraut hat sie es sich bisher allerdings noch nicht. Bisher ...
Nach knapp zwei Stunden wachte Andrea wieder auf, etwas erholt und sehr erregt. Ihr String-Tanga, den sie unter ihrem Kostümrock trug, war schon komplett nass und auch der Rock hatte schon einen kleinen Fleck ihrer Feuchtigkeit abbekommen. Langsam strich sich Andrea mit ihrer Hand über die Seidenbluse und knetete sanft ihre Brüste durch den knisternden Stoff. Einen BH trug sie nur in Ausnahmefällen, so dass ihre Hände die schon harten Nippel deutlich unter der Bluse ertasten konnten. Andrea lehnte sich in ihrem Sessel zurück und ihre rechte Hand glitt wie von selbst in ihren Schritt. Sie zog ihren Rock hoch, strich sich noch mal über die halterlosen Strümpfe und drückte dann ihren Zeigefinger fest gegen ihren Kitzler.
Plötzlich durchzuckte sie ein Gedankenblitz. Sie stand auf und zog sich ihren Rock, die Bluse und den String aus, ging zur Flurgarderobe und nahm sich ihren halblangen Mantel. Sie griff sich noch eine kleine Handtasche, ihre Hausschlüssel und das Portemonnaie und ging los. Etwas ziellos streifte sie durch die Vorstadt, in der sie sich letztes Jahr ihre Wohnung gekauft hatte. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ging zur Bushaltestelle, um in die Innenstadt zu fahren. Es war zwar schon etwas später am Abend, die Geschäfte hatten alle schon geschlossen, aber einen Bummel durch die Stadt kann man ja auch so mal machen, dachte sich Andrea.
Als der Bus ankam, kaufte sie sich beim Fahrer eine Fahrkarte und setzte sich gleich vorne an die Tür. Ihr Mantel rutschte dabei von ihren Beinen und gab den Bund ihrer halterlosen Strümpfe frei. Der Busfahrer vergaß fast das weiterfahren, als er dieser bildschönen Frau ohne große Verrenkungen zwischen die Beine schauen konnte. Andrea klopfte das Herz bis zum Hals, sie lächelte ihn jedoch selbstsicher an und fragte: "Wollen Sie nicht weiterfahren? Ihr Fahrplan gerät sonst völlig durcheinander." Sofort bekam der Busfahrer einen hochroten Kopf, drehte sich nach vorne und fuhr hektisch an. Da der Bus um diese Zeit bis auf Andrea leer war, wagte sie es, ihren Mantel noch etwas weiter zu öffnen. Über den großen Spiegel beobachtete der Fahrer sie häufiger, als es für den Verkehr gut war. Aber sie kamen trotzdem heile in der City an. Andrea schenkte ihm zum Abschied noch ein warmes Lächeln und stieg in die laue Sommernacht aus.
Etwas verloren schaute sie sich um, ging dann aber zielstrebig in Richtung der Haupteinkaufsstraße zu den Schaufenstern. Inzwischen hatte sie ganz vergessen, dass sie unter ihrem Mantel nur noch die Strümpfe trug. Die oberen beiden Knöpfe des Mantels hatte sie während der Busfahrt aufgemacht, um den Busfahrer heiß zu machen. Immer noch bot der Mantel dadurch einen tiefen Einblick auf ihre festen, wohlgeformten Brüste. Einige Jugendliche, die ihr entgegenkamen, glotzten sich fast die Augen aus dem Kopf, was Andrea aber gar nicht bemerkte. Sie stand gerade vor einem Geschäft für junge Mädchen, als ihr ein junger Mann, er mochte so um die 18 Jahre alt sein, einen 50-Euro-Schein vor die Nase hielt. "Was bekomme ich denn dafür?", fragte er frech. Andrea sah ihn verdutzt an, dann machte es Klick und sie setzt einen ziemlich bösen Blick auf. "Was willst du Steppke eigentlich?", fuhr sie ihn an. Das selbstherrliche Grinsen verschwand augenblicklich aus dem Gesicht des Jungen. "Sieh zu, dass du Land gewinnst, sonst kannst du was erleben", fauchte Andrea ungeniert weiter. Eingeschüchtert schlich der Junge davon, seine Freunde, die ein paar Meter entfernt auf ihn warteten, lachten ihn heftig aus. Erst in diesem Moment wurde Andrea wieder bewusst, dass sie außer dem Mantel nicht wirklich viel am Körper trug. Und der Mantel war immer noch sehr weit offen. Verstohlen schloss sie einen der beiden Knöpfe und ging hastig weiter. Sie bog um die nächste Ecke, um möglichst schnell aus dem Blickfeld der Jungen zu kommen. 'Man, das war aber peinlich. Irgendwie tut mir der Junge leid. Ich glaube, ich hätte ihn nicht so anfahren sollen. Aber eine Unverschämtheit war es trotzdem, so wie der mich angemacht hat', dachte sie. Aber irgendwie schmeichelte es ihr, dass dieser "Rotzbengel" sie anscheinend nicht ganz abstoßend fand, sonst hätte er diese Nummer mit dem Geldschein sicherlich nicht gebracht, meinte sie zu sich selbst. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, dachte sie an ihre erotische Phantasie, die sie in ihren Träumen schon so oft erlebt hatte. Heute tat sie den ersten Schritt, sie zu verwirklichen. Sie ging nur mit einem Mantel bekleidet auf öffentlichen Straßen spazieren. Sollte sie den nächsten Schritt, sich in ein Café zu setzen, auch noch wagen? Andrea entschied sich dafür. Schlimmer als im Bus oder danach vor dem Schaufenster konnte es ja nicht kommen. Also schlug sie den Weg zum einem Straßencafé ein, dass sie mit einer Freundin immer besuchte.
Das Café hatte immer bis spät abends geöffnet, es war also eigentlich mehr eine Bar als ein reines Café. Bei diesen Temperaturen standen draußen vor dem Lokal viele Tische in der Fußgängerzone. Andrea fand einen Platz direkt an der Hauswand, von dem sie einen guten Blick auf die anderen Gäste hatte. Schon wenn sie tagsüber mit Freunden hier einen Kaffee trank, beobachtete sie gerne die anderen Leute. Heute war sie aber diejenige, die beobachtet wurde. Schon als sie ihren Platz suchte, wurde sie von einigen Männern interessiert gemustert, wie sie belustigt zur Kenntnis nahm. 'Stimmt ja auch, eigentlich ist es zu warm für einen Mantel', dachte Andrea sich. Sie bestellte sich einen Milchkaffee und genoss die begehrlichen Blicke, die sie regelrecht auf der Haut spürte. Ihr Blick glitt ziellos über die Menge der Gäste, als sie einen Mann entdeckte, der sie freundlich anlächelte. Sie erwiderte das Lächeln und versuchte ihn etwas einzuschätzen. Er musste so Ende zwanzig, maximal Anfang dreißig sein, war sehr sportlich gebaut und locker modern gekleidet. Außerdem saß er alleine am Tisch, jedenfalls stand nur ein halb ausgetrunkener Latte Macchiato vor ihm. Andrea konnte schon nach wenigen Augenblicken kaum mehr woanders hinsehen. Der Fremde hatte sie total fasziniert. Seine dunklen Haare, frech ins Gesicht gezupft, und die strahlend blauen Augen, die sie sogar über die zwei Tische Entfernung erkennen konnte, hatten es ihr angetan. Vorsichtig schlug sie ihre Beine übereinander, denn sie wurde sich gerade wieder ihrer Bekleidung bewusst. Trotzdem rutschte ihr Mantel wieder vom Bein und gab den Blick auf ihre langen, bestrumpften Beine frei. Glücklicher Weise saß sie so, dass außer dem Fremden kaum jemand ohne sich auffallend umzudrehen etwas von ihrer Nacktheit bemerken konnte. Als die Bedienung wieder aus dem Lokal herauskam, winkte der Fremde sie zu sich. Er bezahlte und Andrea war schon etwas enttäuscht, den Flirt einstellen zu müssen, aber als er aufstand, machte er keine Anstalten zu gehen. Stattdessen kam er auf sie zu. "Guten Abend, darf ich mich etwas zu Ihnen setzen?", fragte er höflich. "Selbstverständlich, gerne", antwortete Andrea. "Ich heiße Jens", stellte sich der Fremde vor. "Andrea", entgegnete sie mit trockenem Mund. 'Sieht der irre gut aus, aus der Nähe noch besser als auf die Entfernung' schoss es ihr durch den Kopf.
Gut eine viertel Stunde unterhielten sie sich über dies und das, ein belangloser Smalltalk. Sie hatten inzwischen beide ihren Kaffee ausgetrunken. Dann fragte Jens plötzlich: "Wollen wir noch einen kleinen Spaziergang machen?" Andrea schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, vom ängstlichen "Oh Gott, er will mir was antun" bis zum lüsternen "hoffentlich nimmt er mich auf dem nächsten Hinterhof hart und fest". Schon bei diesen Gedanken nickte Andrea ihm zu. Jens holte die Bedienung, zahlte Andreas Milchkaffee und bot ihr seine Hand als Aufstehhilfe an. Als sie ihn berührte, meinte sie, ein deutliches Kribbeln in den Fingerspitzen zu verspüren. Dann stand sie auf und ließ sich von ihm durch die Tische in Richtung Rathaus führen. Das Rathaus lag am Rande der Innenstadt, direkt dahinter gab es einen kleinen Park mit einem sehr romantisch gelegenem See. Dort führte Jens sie beide zielstrebig hin. Unterwegs unterhielten sie sich, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Dabei erfuhr Andrea, dass Jens mit seinen 28 Jahren vier Jahre jünger war als sie und gerade erst hier in der Stadt einen neuen Job angenommen hatte. Er arbeitete seit Kurzem bei einem großen Touristik-Konzern in der Qualitätssicherung. Sie selbst war bei einer Unternehmensberatung und hatte erst kürzlich seinem neuen Arbeitgeber ein entsprechendes Konzept mit erarbeitet. Sie mussten beide lachen, als das herauskam. So hatte Andrea ihm sozusagen den Job verschafft, denn ihr Vorschlag war es, jemanden mit der Qualitätssicherung im Konzern hauptamtlich zu beauftragen. Während des Spaziergangs nahm Jens Andreas Hand, wogegen sie sich nicht wehrte. So kamen sie Hand in Hand in dem kleinen Park an, als es schon langsam dämmerte. Jens führte sie zu einer Bank am See, die in einer kleinen Buschgruppe etwas zurückgesetzt stand. Die Bank stand schon stark im Schatten einiger großer Bäume, so dass sie von Passanten nahezu nicht gesehen werden konnten. Als sie die Bank erreichten, nahm Jens Andrea sanft in die Arme und küsste sie. Wie vom Blitz getroffen fühlte sich Andrea, als seine Lippen die ihren berührten. Wie ausgehungert erwiderte sie seine Küsse und drückte ihren Körper fest an seinen. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und griffen nach ihrem Po. Sie spürte seine erwachende Männlichkeit und drückte ihre Hüfte noch fester dagegen. Andrea war seit über zwei Jahren Single und hatte in dieser Zeit nicht mal One-Night-Stands, was ihre beste Freundin überhaupt nicht verstand. Andrea sah nämlich umwerfend aus. Lange, dunkelbraune Haare, sehr schlank und eine perfekt proportionierte Oberweite ergaben mit ihren weichen Gesichtszügen und ihrer Größe von 1,73 m eine nahezu perfekte Gesamterscheinung. Aber bis zu diesem Tag hatte es bei Andrea nicht wieder gefunkt und das brauchte sie doch, um sich auf einen Mann einzulassen. Bei Jens war das wieder mal so. Sie wusste nicht so genau, ob es daran lag, dass sie sowieso schon den ganzen Tag heftig erregt war oder ob es speziell an ihm lag. Es war ihr aber in dieser Situation auch ganz egal, sie wollte sich ihm hingeben, am besten sofort und an diesem Platz.
Immer noch küssten sich Jens und Andrea leidenschaftlich. Dabei wanderten Jens Hände langsam von Andreas Po nach vorne und öffneten einen Mantelknopf nach dem anderen. Als er den Mantel komplett geöffnet hatte, streichelte er zärtlich über ihren Bauch und die Taille. Dann zog er sie wieder fest an sich und spürte ihre Wärme durch sein Hemd. Langsam löste Andrea ihre Arme von Jens Hals und knöpfte sein Hemd auf. Wie elektrisiert fühlte sie sich, als ihre Brustwarzen seine Haut berührten. Auch Jens erregte noch mehr, als er ihre Haut auf seiner spürte. Inzwischen war die Dunkelheit über die Beiden hergefallen und hatte ihr Plätzchen komplett eingehüllt. Andrea löste sich aus Jens Umarmung und dirigierte ihn vor die Bank. Dann öffnete sie seine Hose und ein Prachtexemplar von Penis sprang ihr förmlich entgegen. Sie strich seine Hose von seinen Beinen und ging dabei so in die Hocke, dass sie seine Männlichkeit direkt vor dem Gesicht hatte. Gierig leckte Andrea mit ihrer Zunge von den Hoden über den Schaft. Dann saugte sie die dunkelrote Eichel zwischen ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge an der Spitze. Jens fing an, durch Andreas Haare zu wühlen und versuchte, tiefer in ihren Mund zu stoßen. Andrea ließ es geschehen, sie nahm seinen Schaft tief in den Mund. Jens genoss die Behandlung und schloss dabei die Augen. Plötzlich hörte Andrea auf, seinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen, stand auf und drückte ihn sanft auf die Bank. Dann stellte sie sich über ihn und ließ sich direkt auf seinen Degen nieder. Andrea war inzwischen so nass, dass ihr Saft an ihren Schenkeln schon herunterlief. Sie war so erregt, dass sie sofort einen heftigen Orgasmus bekam und laut und hemmungslos stöhnte. Noch zweimal bewegte sie sich leicht auf und ab, dann fiel sie schon erschöpft nach vorne. Jens bewegte sich langsam weiter, er war durch Andreas schnellen Höhepunkt noch schärfer geworden. Als Andrea sich einige Sekunden später wieder etwas erholt hatte, hob Jens sie von seinem Schoß und stellte sie wieder auf ihre wackeligen Beine. Er drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog sie dann wieder auf seinen Schoß. Gefühlvoll drang er wieder in sie eine und spürte auch bei Andrea wieder die Erregung ansteigen. Langsam bewegte sie sich auf und ab, während er von hinten um sie griff und ihre Brüste massierte. Aus dem Restaurant im Rathaus drang leise Tanzmusik über den See zu ihnen und als Andrea wieder etwas klarer Denken konnte und hinüber zum anderen Ufer blickte, konnte sie direkt in den Saal sehen, in dem wohl eine Feier stattfand. Außerdem standen einige dieser Feiernden am gegenüberliegenden Ufer und genossen den warmen Sommerabend. Um sie herum war aber immer noch pechschwarze Nacht, weswegen sie keine Angst vor Entdeckung hatte. 'Und wenn schon', dachte sie, 'im Moment bringt mich nichts daz
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Kommentare
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Ich finde sie überaus anregend!
(tiefer Seufzer!)«
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Weiter so!«
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