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Kommentare: 6 | Lesungen: 7426 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.10.2006

Mantel und Degen

von

Andrea kam von der Arbeit nach Hause, warf ihre Jacke in die Ecke und ließ sich erschöpft in den Sessel im Wohnzimmer fallen. Die Verhandlungen beim Kunden hatten sich deutlich in die Länge gezogen und die sechs Stunden Autofahrt taten ihr übriges dazu. Es dauerte keine Minute und Andrea schlief tief und fest im Sessel.


Sie träumte wieder einmal davon, fast nackt durch die Fußgängerzone ihrer Heimatstadt zu gehen. Diese Phantasie hegte sie schon seit ihrer Jugend. Aber in den letzten Jahren überkam sie dieser Wunsch immer häufiger und auch nachts in ihren Träumen. Getraut hat sie es sich bisher allerdings noch nicht. Bisher ...

Nach knapp zwei Stunden wachte Andrea wieder auf, etwas erholt und sehr erregt. Ihr String-Tanga, den sie unter ihrem Kostümrock trug, war schon komplett nass und auch der Rock hatte schon einen kleinen Fleck ihrer Feuchtigkeit abbekommen. Langsam strich sich Andrea mit ihrer Hand über die Seidenbluse und knetete sanft ihre Brüste durch den knisternden Stoff. Einen BH trug sie nur in Ausnahmefällen, so dass ihre Hände die schon harten Nippel deutlich unter der Bluse ertasten konnten. Andrea lehnte sich in ihrem Sessel zurück und ihre rechte Hand glitt wie von selbst in ihren Schritt. Sie zog ihren Rock hoch, strich sich noch mal über die halterlosen Strümpfe und drückte dann ihren Zeigefinger fest gegen ihren Kitzler.


Plötzlich durchzuckte sie ein Gedankenblitz. Sie stand auf und zog sich ihren Rock, die Bluse und den String aus, ging zur Flurgarderobe und nahm sich ihren halblangen Mantel. Sie griff sich noch eine kleine Handtasche, ihre Hausschlüssel und das Portemonnaie und ging los. Etwas ziellos streifte sie durch die Vorstadt, in der sie sich letztes Jahr ihre Wohnung gekauft hatte. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ging zur Bushaltestelle, um in die Innenstadt zu fahren. Es war zwar schon etwas später am Abend, die Geschäfte hatten alle schon geschlossen, aber einen Bummel durch die Stadt kann man ja auch so mal machen, dachte sich Andrea.


Als der Bus ankam, kaufte sie sich beim Fahrer eine Fahrkarte und setzte sich gleich vorne an die Tür. Ihr Mantel rutschte dabei von ihren Beinen und gab den Bund ihrer halterlosen Strümpfe frei. Der Busfahrer vergaß fast das weiterfahren, als er dieser bildschönen Frau ohne große Verrenkungen zwischen die Beine schauen konnte. Andrea klopfte das Herz bis zum Hals, sie lächelte ihn jedoch selbstsicher an und fragte: "Wollen Sie nicht weiterfahren? Ihr Fahrplan gerät sonst völlig durcheinander." Sofort bekam der Busfahrer einen hochroten Kopf, drehte sich nach vorne und fuhr hektisch an. Da der Bus um diese Zeit bis auf Andrea leer war, wagte sie es, ihren Mantel noch etwas weiter zu öffnen. Über den großen Spiegel beobachtete der Fahrer sie häufiger, als es für den Verkehr gut war. Aber sie kamen trotzdem heile in der City an. Andrea schenkte ihm zum Abschied noch ein warmes Lächeln und stieg in die laue Sommernacht aus.


Etwas verloren schaute sie sich um, ging dann aber zielstrebig in Richtung der Haupteinkaufsstraße zu den Schaufenstern. Inzwischen hatte sie ganz vergessen, dass sie unter ihrem Mantel nur noch die Strümpfe trug. Die oberen beiden Knöpfe des Mantels hatte sie während der Busfahrt aufgemacht, um den Busfahrer heiß zu machen. Immer noch bot der Mantel dadurch einen tiefen Einblick auf ihre festen, wohlgeformten Brüste. Einige Jugendliche, die ihr entgegenkamen, glotzten sich fast die Augen aus dem Kopf, was Andrea aber gar nicht bemerkte. Sie stand gerade vor einem Geschäft für junge Mädchen, als ihr ein junger Mann, er mochte so um die 18 Jahre alt sein, einen 50-Euro-Schein vor die Nase hielt. "Was bekomme ich denn dafür?", fragte er frech. Andrea sah ihn verdutzt an, dann machte es Klick und sie setzt einen ziemlich bösen Blick auf. "Was willst du Steppke eigentlich?", fuhr sie ihn an. Das selbstherrliche Grinsen verschwand augenblicklich aus dem Gesicht des Jungen. "Sieh zu, dass du Land gewinnst, sonst kannst du was erleben", fauchte Andrea ungeniert weiter. Eingeschüchtert schlich der Junge davon, seine Freunde, die ein paar Meter entfernt auf ihn warteten, lachten ihn heftig aus. Erst in diesem Moment wurde Andrea wieder bewusst, dass sie außer dem Mantel nicht wirklich viel am Körper trug. Und der Mantel war immer noch sehr weit offen. Verstohlen schloss sie einen der beiden Knöpfe und ging hastig weiter. Sie bog um die nächste Ecke, um möglichst schnell aus dem Blickfeld der Jungen zu kommen. 'Man, das war aber peinlich. Irgendwie tut mir der Junge leid. Ich glaube, ich hätte ihn nicht so anfahren sollen. Aber eine Unverschämtheit war es trotzdem, so wie der mich angemacht hat', dachte sie. Aber irgendwie schmeichelte es ihr, dass dieser "Rotzbengel" sie anscheinend nicht ganz abstoßend fand, sonst hätte er diese Nummer mit dem Geldschein sicherlich nicht gebracht, meinte sie zu sich selbst. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, dachte sie an ihre erotische Phantasie, die sie in ihren Träumen schon so oft erlebt hatte. Heute tat sie den ersten Schritt, sie zu verwirklichen. Sie ging nur mit einem Mantel bekleidet auf öffentlichen Straßen spazieren. Sollte sie den nächsten Schritt, sich in ein Café zu setzen, auch noch wagen? Andrea entschied sich dafür. Schlimmer als im Bus oder danach vor dem Schaufenster konnte es ja nicht kommen. Also schlug sie den Weg zum einem Straßencafé ein, dass sie mit einer Freundin immer besuchte.


Das Café hatte immer bis spät abends geöffnet, es war also eigentlich mehr eine Bar als ein reines Café. Bei diesen Temperaturen standen draußen vor dem Lokal viele Tische in der Fußgängerzone. Andrea fand einen Platz direkt an der Hauswand, von dem sie einen guten Blick auf die anderen Gäste hatte. Schon wenn sie tagsüber mit Freunden hier einen Kaffee trank, beobachtete sie gerne die anderen Leute. Heute war sie aber diejenige, die beobachtet wurde. Schon als sie ihren Platz suchte, wurde sie von einigen Männern interessiert gemustert, wie sie belustigt zur Kenntnis nahm. 'Stimmt ja auch, eigentlich ist es zu warm für einen Mantel', dachte Andrea sich. Sie bestellte sich einen Milchkaffee und genoss die begehrlichen Blicke, die sie regelrecht auf der Haut spürte. Ihr Blick glitt ziellos über die Menge der Gäste, als sie einen Mann entdeckte, der sie freundlich anlächelte. Sie erwiderte das Lächeln und versuchte ihn etwas einzuschätzen. Er musste so Ende zwanzig, maximal Anfang dreißig sein, war sehr sportlich gebaut und locker modern gekleidet. Außerdem saß er alleine am Tisch, jedenfalls stand nur ein halb ausgetrunkener Latte Macchiato vor ihm. Andrea konnte schon nach wenigen Augenblicken kaum mehr woanders hinsehen. Der Fremde hatte sie total fasziniert. Seine dunklen Haare, frech ins Gesicht gezupft, und die strahlend blauen Augen, die sie sogar über die zwei Tische Entfernung erkennen konnte, hatten es ihr angetan. Vorsichtig schlug sie ihre Beine übereinander, denn sie wurde sich gerade wieder ihrer Bekleidung bewusst. Trotzdem rutschte ihr Mantel wieder vom Bein und gab den Blick auf ihre langen, bestrumpften Beine frei. Glücklicher Weise saß sie so, dass außer dem Fremden kaum jemand ohne sich auffallend umzudrehen etwas von ihrer Nacktheit bemerken konnte. Als die Bedienung wieder aus dem Lokal herauskam, winkte der Fremde sie zu sich. Er bezahlte und Andrea war schon etwas enttäuscht, den Flirt einstellen zu müssen, aber als er aufstand, machte er keine Anstalten zu gehen. Stattdessen kam er auf sie zu. "Guten Abend, darf ich mich etwas zu Ihnen setzen?", fragte er höflich. "Selbstverständlich, gerne", antwortete Andrea. "Ich heiße Jens", stellte sich der Fremde vor. "Andrea", entgegnete sie mit trockenem Mund. 'Sieht der irre gut aus, aus der Nähe noch besser als auf die Entfernung' schoss es ihr durch den Kopf.


Gut eine viertel Stunde unterhielten sie sich über dies und das, ein belangloser Smalltalk. Sie hatten inzwischen beide ihren Kaffee ausgetrunken. Dann fragte Jens plötzlich: "Wollen wir noch einen kleinen Spaziergang machen?" Andrea schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, vom ängstlichen "Oh Gott, er will mir was antun" bis zum lüsternen "hoffentlich nimmt er mich auf dem nächsten Hinterhof hart und fest". Schon bei diesen Gedanken nickte Andrea ihm zu. Jens holte die Bedienung, zahlte Andreas Milchkaffee und bot ihr seine Hand als Aufstehhilfe an. Als sie ihn berührte, meinte sie, ein deutliches Kribbeln in den Fingerspitzen zu verspüren. Dann stand sie auf und ließ sich von ihm durch die Tische in Richtung Rathaus führen. Das Rathaus lag am Rande der Innenstadt, direkt dahinter gab es einen kleinen Park mit einem sehr romantisch gelegenem See. Dort führte Jens sie beide zielstrebig hin. Unterwegs unterhielten sie sich, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Dabei erfuhr Andrea, dass Jens mit seinen 28 Jahren vier Jahre jünger war als sie und gerade erst hier in der Stadt einen neuen Job angenommen hatte. Er arbeitete seit Kurzem bei einem großen Touristik-Konzern in der Qualitätssicherung. Sie selbst war bei einer Unternehmensberatung und hatte erst kürzlich seinem neuen Arbeitgeber ein entsprechendes Konzept mit erarbeitet. Sie mussten beide lachen, als das herauskam. So hatte Andrea ihm sozusagen den Job verschafft, denn ihr Vorschlag war es, jemanden mit der Qualitätssicherung im Konzern hauptamtlich zu beauftragen. Während des Spaziergangs nahm Jens Andreas Hand, wogegen sie sich nicht wehrte. So kamen sie Hand in Hand in dem kleinen Park an, als es schon langsam dämmerte. Jens führte sie zu einer Bank am See, die in einer kleinen Buschgruppe etwas zurückgesetzt stand. Die Bank stand schon stark im Schatten einiger großer Bäume, so dass sie von Passanten nahezu nicht gesehen werden konnten. Als sie die Bank erreichten, nahm Jens Andrea sanft in die Arme und küsste sie. Wie vom Blitz getroffen fühlte sich Andrea, als seine Lippen die ihren berührten. Wie ausgehungert erwiderte sie seine Küsse und drückte ihren Körper fest an seinen. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und griffen nach ihrem Po. Sie spürte seine erwachende Männlichkeit und drückte ihre Hüfte noch fester dagegen. Andrea war seit über zwei Jahren Single und hatte in dieser Zeit nicht mal One-Night-Stands, was ihre beste Freundin überhaupt nicht verstand. Andrea sah nämlich umwerfend aus. Lange, dunkelbraune Haare, sehr schlank und eine perfekt proportionierte Oberweite ergaben mit ihren weichen Gesichtszügen und ihrer Größe von 1,73 m eine nahezu perfekte Gesamterscheinung. Aber bis zu diesem Tag hatte es bei Andrea nicht wieder gefunkt und das brauchte sie doch, um sich auf einen Mann einzulassen. Bei Jens war das wieder mal so. Sie wusste nicht so genau, ob es daran lag, dass sie sowieso schon den ganzen Tag heftig erregt war oder ob es speziell an ihm lag. Es war ihr aber in dieser Situation auch ganz egal, sie wollte sich ihm hingeben, am besten sofort und an diesem Platz.


Immer noch küssten sich Jens und Andrea leidenschaftlich. Dabei wanderten Jens Hände langsam von Andreas Po nach vorne und öffneten einen Mantelknopf nach dem anderen. Als er den Mantel komplett geöffnet hatte, streichelte er zärtlich über ihren Bauch und die Taille. Dann zog er sie wieder fest an sich und spürte ihre Wärme durch sein Hemd. Langsam löste Andrea ihre Arme von Jens Hals und knöpfte sein Hemd auf. Wie elektrisiert fühlte sie sich, als ihre Brustwarzen seine Haut berührten. Auch Jens erregte noch mehr, als er ihre Haut auf seiner spürte. Inzwischen war die Dunkelheit über die Beiden hergefallen und hatte ihr Plätzchen komplett eingehüllt. Andrea löste sich aus Jens Umarmung und dirigierte ihn vor die Bank. Dann öffnete sie seine Hose und ein Prachtexemplar von Penis sprang ihr förmlich entgegen. Sie strich seine Hose von seinen Beinen und ging dabei so in die Hocke, dass sie seine Männlichkeit direkt vor dem Gesicht hatte. Gierig leckte Andrea mit ihrer Zunge von den Hoden über den Schaft. Dann saugte sie die dunkelrote Eichel zwischen ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge an der Spitze. Jens fing an, durch Andreas Haare zu wühlen und versuchte, tiefer in ihren Mund zu stoßen. Andrea ließ es geschehen, sie nahm seinen Schaft tief in den Mund. Jens genoss die Behandlung und schloss dabei die Augen. Plötzlich hörte Andrea auf, seinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen, stand auf und drückte ihn sanft auf die Bank. Dann stellte sie sich über ihn und ließ sich direkt auf seinen Degen nieder. Andrea war inzwischen so nass, dass ihr Saft an ihren Schenkeln schon herunterlief. Sie war so erregt, dass sie sofort einen heftigen Orgasmus bekam und laut und hemmungslos stöhnte. Noch zweimal bewegte sie sich leicht auf und ab, dann fiel sie schon erschöpft nach vorne. Jens bewegte sich langsam weiter, er war durch Andreas schnellen Höhepunkt noch schärfer geworden. Als Andrea sich einige Sekunden später wieder etwas erholt hatte, hob Jens sie von seinem Schoß und stellte sie wieder auf ihre wackeligen Beine. Er drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog sie dann wieder auf seinen Schoß. Gefühlvoll drang er wieder in sie eine und spürte auch bei Andrea wieder die Erregung ansteigen. Langsam bewegte sie sich auf und ab, während er von hinten um sie griff und ihre Brüste massierte. Aus dem Restaurant im Rathaus drang leise Tanzmusik über den See zu ihnen und als Andrea wieder etwas klarer Denken konnte und hinüber zum anderen Ufer blickte, konnte sie direkt in den Saal sehen, in dem wohl eine Feier stattfand. Außerdem standen einige dieser Feiernden am gegenüberliegenden Ufer und genossen den warmen Sommerabend. Um sie herum war aber immer noch pechschwarze Nacht, weswegen sie keine Angst vor Entdeckung hatte. 'Und wenn schon', dachte sie, 'im Moment bringt mich nichts dazu Jens aus mir heraus zu lassen.' Dann schloss sie wieder ihre Augen und genoss die leichten, zärtlichen Stöße ihres Liebhabers und die Hände, die ihre Brüste immer fester massierten.

Andrea konnte zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, dass ihre beste Freundin Anja genau auf dieser Feier im Rathaus war und gerade am See mit einem Bekannten sprach als Andrea ihren ersten Höhepunkt hatte. Die beiden Gesprächspartner am See hörten die Laute und versuchten etwas zu erkennen. Leider gelang es ihnen nicht, außer ein paar Umrissen, die eine Bewegung auf der gegenüberliegenden Seite des Sees vermuten ließen, etwas zu sehen. Aber mit der Zeit gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie konnten die Schemen auf der anderen Seeseite erkennen. Gebannt verfolgten sie das Geschehen in der Dunkelheit.

Andrea genoss endlich mal wieder das Gefühl, so ausgefüllt zu werden. Sie vergaß völlig, dass sich die beiden gerade voll in der Öffentlichkeit miteinander vergnügten. Sie ritt ihren Liebhaber immer heftiger und spürte seinen Saft in ihm hochsteigen, bis er sich wie mit einer Explosion in sie entlud. Andrea kam dazu zeitgleich mit einem spitzen Schrei, der über den gesamten See hallte. Sie lehnte sich langsam zurück und Jens nahm sie fest in seine Arme. Noch immer steckte seine Lanze tief in ihr und war auch immer noch groß und fest. Bevor sein Penis wieder abschlaffen konnte, stieß er wieder in Andrea. Sie war so triefend nass, dass er sie problemlos weiter beglücken konnte. Es lief sozusagen "wie geschmiert". Der dritte Höhepunkt, den Andrea an diesem Abend erlebte, war dann nicht mehr ganz so laut, aber deswegen nicht weniger heftig. Sie war so erschöpft, dass sie sich nicht mehr auf Jens Knien halten konnte und ihm verschwitzt durch die Arme auf den Boden glitt. Jens zog schnell seine Hose an, denn er hatte gerade wieder realisiert, wo sie waren. Immerhin könnten ja andere Leute einfach so durch den Park spazieren und sie überraschen. Er war gerade angezogen, als in Andreas Handtasche das Handy klingelte. Völlig verschreckt blickte sie sich um, bis sie mitbekam, dass es ihr Handy war. Mit zitternden Fingern klappte sie es auf und meldete sich.

"Nun geh endlich ran! Ich sehe hier gerade den Klopfer des Jahres und meine beste Freundin hört mal wieder ihr Handy nicht! Das gibt's doch nicht", schimpfte Anja. Ihr Begleiter grinste. 'Typisch Frau. So was muss gleich der besten Freundin erzählt werden', dachte er sich. "Na endlich! Hi, Süße! Du, ich muss dir was erzählen. Ich bin doch gerade auf der Hochzeit meiner Kollegin im Rathaussaal. - Ja, natürlich habe ich dir davon erzählt! Aber es geht um was ganz anderes. Soll ich dir verraten, was ich gerade auf der anderen Seite des Sees gesehen habe? - Andrea? Bist du noch dran? - Hallooooooo!"

Jens sah sogar im Dunkeln, wie Andreas schön gebräunte Haut sich kalkweiß verfärbte. Sie drückte hektisch auf den Auflegen-Knopf und drehte sich schnell mit dem Rücken zum See. "Oh Gott, wir wurden beobachtet. Meine beste Freundin steht auf der anderen Seite des Sees und hat uns gerade beim Sex zugeschaut", stammelte Andrea nervös. "Bleib ganz ruhig", versuchte Jens sie zu besänftigen, "das ist viel zu dunkel, als dass sie dich erkennen könnte." Insgeheim erregte ihn der Gedanke, beim Liebesspiel beobachtet zu werden. Das machte sich auch in seiner Hose bemerkbar. Da er ja auch keinen Slip trug, zeichnete sich sein Penis deutlich in der leichten Sommerhose ab. "Und dich scheint das ja geradezu anzutörnen", fauchte Andrea ihn etwas ungehalten an. "Ja, der Gedanke erregt mich. Und gib es zu, dich lässt das auch nicht kalt, so wie du heute abend bekleidet bist. Oder sollte ich besser sagen, so wie du heute abend nicht bekleidet bist?", entgegnete Jens schlagfertig. "Ähhh, na ja, du hast vielleicht recht. Aber lass uns trotzdem von hier verschwinden, bevor Anja merkt, dass ich das war", beruhigte sich Andrea schnell wieder. Jens nickte, zog ihr ihren Mantel zurecht und führte sie mit einem kleinen Umweg wieder in Richtung Innenstadt. "Wollen wir vielleicht noch was zusammen trinken?", fragte er vorsichtig. Andrea schluckte hörbar. 'Aber ich habe doch immer noch fast nichts an', dachte sie. "Ich weiß nicht, ich glaub, so mutig bin ich nicht mehr", sagte Andrea nach einer kleinen Denkpause. Jens nahm sie zärtlich in die Arme: "Eben noch unersättlich in aller Öffentlichkeit und jetzt so niedlich schüchtern, wo du doch durch deinen Mantel wieder geschützt bist. Es sieht doch keiner, dass du nichts drunter hast. - Es sei denn, du legst es wie bei mir drauf an" versuchte er sie doch noch zu überzeugen. Mit einem kribbelnden Gefühl in der Magengegend, was dem Gedanken weiter fast nackt in der Öffentlichkeit zu sein oder auch von Jens an sich ausgelöst wurde, stimmte Andrea zu: "Na gut. Aber nur einen Drink." Jens strahlte sie an und führte sie in die neue Szene-Bar auf dem Dach eines Parkhauses. Der Betreiber hatte hier das oberste Parkdeck mit Sand aufgefüllt und mit Palmen und Liegestühlen dekoriert. Diese City-Strandbar war der letzte Schrei. Als die beiden zwei freie Liegestühle etwas abseits vom Geschehen gefunden hatten, holte Jens zwei Cocktails von der Bar. "Auf eine wunderschöne Frau und den geilsten Abend, den ich je hatte", sagte er und hob sein Glas an. Dabei schaute er Andrea ungeniert zwischen die Beine, wo er ihre rosa leuchtenden Schamlippen selbst in diesem dämmerigen Licht sehr gut erkennen konnte. Die beiden tranken eine lange Zeit schweigend ihre Cocktails, bis Jens fragte: "Sehen wir uns eigentlich wieder, wenn der heutige Abend rum ist?" - "Das hoffe ich doch. Auch, wenn ich dann nicht immer so leicht bekleidet rumlaufe?", wollte Andrea im Gegenzug wissen. "Es gefällt mir zwar außerordentlich gut so, aber ich glaube, ich könnte auch damit leben, wenn du ein möglichst kleines Stück Stoff trägst", erwiderte er grinsend. Andrea funkelte ihn mit einem Blick an, der eine Mischung aus "das hättest du wohl gerne" und "nur, wenn es wieder so geilen Sex gibt" war. Dann stand Andrea plötzlich auf, knöpfte ihren Mantel wieder auf und zog nur den Gürtel zu. Lächelte Jens an und ging zur Bar. Dort beugte sie sich etwas vor, so dass der Barkeeper eigentlich alles sehen konnte und kam kurze Zeit später, begleitet von den Blicken nahezu aller Männer in der Strandbar, wieder zu Jens zurück. In der Hand hielt sie einen Kugelschreiber und zwei kleine Zettel. Sie beugte sich über das kleine Tischchen, was zwischen ihren Liegestühlen stand, und schrieb ihre Adresse und Telefonnummer auf. Dass die ganzen Besucher der Bar dabei ihre feucht-glänzende Lustspalte betrachten konnten, erregte sie ziemlich. Auch bei Jens bildete sich wieder der Degen in der Hose, was sie genüsslich zur Kenntnis nahm. "Darf ich dich nach Hause bringen?", fragte Jens mit trockenem Mund. Andrea lächelte ihn vielsagend an und nickte fast unmerklich mit dem Kopf. Jens sprang etwas zu hektisch auf, er fiel fast vornüber in den anderen Liegestuhl. Als er dann aufrecht neben Andrea stand, beulte seine Männlichkeit die Hose beträchtlich aus. "Wie bist du denn hier?", fragte Jens seine Begleiterin. "Ich bin mit dem Bus reingefahren und du?", fragte Andrea zurück. "Ich wohne citynah, ich kann zu Fuß gehen", bemerkte Jens spitzbübisch. Als sie dann losgingen, ohne sich auf ihr Ziel geeinigt zu haben, bemerkte Andrea, dass ihr Mantel inzwischen nichts mehr verhüllte. Es klaffte ein offener Spalt nackte Haut vom Hals bis zu den Knien, nur unterbrochen durch den locker sitzenden Gürtel. Sie wollte schnell ihre Nacktheit bedecken, aber Jens hielt ihr Hand fest: "Lass! Erstens haben dir hier alle schon zwischen die Beine geguckt und zweitens muss gerade dir das nicht peinlich sein.." Unsicher lächelte Andrea ihn zur Antwort an, ließ aber von dem Plan, ihre nackte Haut zu bedecken, ab. So gingen sie zum Fahrstuhl, in dem sie sich wieder wild küssten, als dir Türen sich schlossen. Jens hatte bewusst nicht den Knopf für das Erdgeschoss gedrückt, sondern auf seinen Wunsch hielt der Fahrstuhl schon in dem nächsten Stockwerk. Als die Türen aufgingen, zog er Andrea auf das Parkdeck, löste ihren Gürtelknoten und strich ihr den Mantel von der Schulter. Etwas hilflos schaute sie ihn an, als er den Mantel über einen Mülleimer an der Ecke neben dem Treppenhaus hängte. Dann schob er sie sanft zum hinteren Rand des Parkdecks, wo sie beide voll im Licht der Außenreklame des Kaufhauses gegenüber standen. Zärtlich küsste Jens ihr den Nacken und streichelte ihren Bauch. Dabei entspannte sich Andrea wieder, die vorher etwas nervös wurde, als Jens sie völlig nackt über das immer noch gut gefüllte Parkdeck führte. Jens Hände glitten von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und seine Finger streichelten zärtlich ihre Brustwarzen. Langsam gingen ihre Hände nach hinten, um seinen Degen aus dem Gefängnis der Hose zu befreien. Kaum hatte sie seinen heißen Speer in der Hand, drückte er sie etwas über die Brüstung des Parkdecks und presste seinen Steifen fest und mit einem Ruck in sie hinein. Erschrocken stöhnte sie laut auf, was die wenigen Passanten unten auf dem Gehweg hochschauen ließ. Andrea hatte ihre Augen geschlossen, als sie Jens Männlichkeit in die Hand nahm und sah deshalb nicht, wie vier Stockwerke unter ihr zwei Jugendliche ihre Digitalkameras nahmen und die nackte Frau, die sich über ihnen vom Parkdeck herunterbeugte ablichteten. Die beiden beobachteten fasziniert, wie Andreas Brüste durch Jens Stöße wild hin und her schwangen. Immer lauter und hemmungsloser stöhnte sie ihre Erregung hinaus. Selbst Jens bemerkte nicht, wie ein junges Pärchen, was eben auch noch oben in der Bar gesessen hatte, auf das Parkdeck kam und ebenso fasziniert wie die beiden Jugendlichen auf Andrea und Jens starrte. Der junge Mann sah seine Begleiterin lüstern an, sie machte große Augen und schüttelte energisch den Kopf. Dann kamen Andrea und Jens gemeinsam in einem gewaltigen Höhepunkt, bei dem Andrea dachte, sie würde den Halt verlieren. Aber Jens hielt sie trotz seines Orgasmus fest. Andrea wagte nicht die Augen zu öffnen, als sie wieder klar denken konnte, denn sie hörte von unten und auch von hinten Stimmen. "Jens, sag bitte, dass das nicht wahr ist", flüsterte sie ängstlich. "Was soll nicht wahr sein? Dass du gerade einen wahnsinnig lauten Orgasmus hattest oder dass wir dabei interessierte Beobachter hatten", flüsterte er zurück. "Beides, du Schuft", fing sie dann an zu lachen. Dabei glitt Jens aus ihr heraus. Er packte seinen erschlaffenden Penis schnell wieder in die Hose und half Andrea wieder ganz zurück auf das Parkdeck. Das junge Pärchen war schon verschwunden, die beiden waren in ihren Orgasmen so versunken, dass sie das Auto gar nicht gehört hatten. Als Andrea wieder einigermaßen stehen und laufen konnte, gingen sie zurück zum Treppenhaus, nahmen ihren Mantel und Jens brachte sie mit dem Taxi nach Hause. Vor der Haustür küssten sie sich noch leidenschaftlich, bis sich Jens verabschiedete: "Ich rufe dich morgen abend an, wenn es dir recht ist." Als Antwort erhielt er einen weiteren Kuss. Dann streichelte er noch zärtlich über ihr Gesicht und sie ging zur Haustür. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, natürlich erst nachdem sie sich noch mehrmals umgedreht hatte und ihm unendlich viele Kusshändchen zugeworfen hatte, stieg er wieder in das Taxi und ließ sich selbst nach Hause bringen.

Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 13.10.2006:
»Wie denn? Nur so wenige Punkte für diese erregend geschriebene Geschichte?
Ich finde sie überaus anregend!
(tiefer Seufzer!)«

Simon
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 14.10.2006:
»einfach nur wow ...«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 15.10.2006:
»Klasse! Gut geschrieben, mag den Charakter von Jens total.. hehe.. genau mein Geschmack! *gg*
Weiter so!«

espri
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 05.03.2010:
»Super Geschichte ... aber ich bin auf das nächste Telefonat der beiden Freundinnen gespannt ... ;-)«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 05.09.2011:
»Sehr interessante Story, bin gespannt ob es weiter geht.«

mikey16
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 8
schrieb am 12.06.2024:
»Sehr schön geschrieben. Etwas ausführlicher käme das Kopfkino noch besser zu laufen.«


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