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Kommentare: 7 | Lesungen: 19064 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 24.10.2007

Manuel und das weibliche Trio

von

Ein wenig mulmig war mir schon, denn ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Würde sie mich mit einer anderen Frau teilen? Oder am Ende doch einen fremden Mann mit nach Hause bringen? Ich grübelte nach und zu Hause wunderten sich meine Eltern über meine Zerstreutheit, die das normale Maß deutlich überschritt, denn noch nie zuvor hatte ich meine Zahnbürste gedankenverloren in den Kühlschrank gelegt.


Je länger ich sinnierte, desto mehr kam ich zu dem Schluss, dass Judith wusste, was sie tat. Allmählich überwogen die erwartungsvollen Gefühle die ängstlichen. Trotzdem tat ich in der Nacht kaum ein Auge zu.


Judith hatte mich auf vierzehn Uhr zu sich bestellt, und da es sich um einen Sonntag handelte, konnte ich es relativ einfach einrichten, den Nachmittag bei ihr zu verbringen. So stand ich kurz vor der vereinbarten Zeit an ihrer Tür und klingelte.

„Ah, da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist. Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.“


Misstrauisch schaute ich mich überall um, doch ich konnte niemanden außer uns beiden entdecken. Natürlich hatte sie meine neugierigen Blicke bemerkt und lachte mich deswegen gutmütig aus.


„Nur Geduld mein Lieber, du wirst noch früh genug auf deine Kosten kommen. Zuerst möchte ich, dass du dich umziehst. Ich habe Kleider für dich gekauft, die du heute tragen sollst.“


Zwar hatte ich schon öfter Geschenke von ihr erhalten, doch Kleidung war bisher noch nicht dabei gewesen. Neugierig folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo sie mich eigenhändig vollständig auszog, sodass ich nackt vor ihr stand. Dass sie selbst angezogen blieb, erinnerte mich an unsere erste Begegnung und mein Schwanz richtete sich langsam auf.


„Na, ist die Vorfreude so groß? Das ist prächtig, denn je geiler du heute bist, desto besser.“


Oh verflucht, was hatte sie mit mir vor?


„Und was soll ich jetzt anziehen? Du wirst mich doch nicht nackt herumlaufen lassen?“


„Oh ja, das hätte auch seinen Reiz. Doch ich bin nicht die Einzige, die es liebt, Geschenke auszupacken. Also werden wir dich jetzt wieder züchtig verhüllen, wie es sich für einen ordentlichen Haushalt mit einem ehrbaren Butler gehört.“


Ich brauchte nicht lange zu rätseln, was sie mit diesen Worten meinte, denn ohne weitere Erklärungen legte sie eine Butleruniform vor mir aufs Bett. Zuerst jedoch musste ich mir von ihr Unterwäsche anziehen lassen. Einen solch heißen Männerslip, der kaum das Allernötigste verbarg, hatte ich noch nie gesehen.

Kurze Zeit später stand ich als perfekter Butler vor ihr, und die weiße Fliege machte den äußeren Eindruck vollkommen. Eigentlich stand ich überhaupt nicht auf Uniformen, doch als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich zugeben, eine gute Figur darin zu machen. Im Übrigen erkannte ich mich fast selbst nicht mehr, so sehr veränderte die Uniform mein gewohntes Äußeres.


„Hilfst du mir, den Tisch zu decken? Für drei Personen. Ich habe Kuchen gebacken und den Kaffee kannst du nachher kochen. Du wirst uns bedienen, und ich erwarte, dass du dich wie ein echter Butler angemessen bewegst und vor allem, alles genau und gewissenhaft tust, was ich als deine Herrin anordne. Hast du das verstanden?“


„Ja, ja, ich habe doch schon gestern versprochen, hundertprozentig zu gehorchen. Und du glaubst wirklich, dass das unserem Liebesleben zugute kommt?“


„Verlass dich drauf. So gut kenne ich dich immerhin, dass ich da ganz sicher bin.“


„Okay, dann lass uns den Tisch decken.“

Wenige Minuten, nachdem alles bereit war, klingelte es, und Judith bat mich, den ersten Gast zu empfangen. Irgendwie kam ich mir ein wenig lächerlich vor, doch ich machte gute Miene zu dem Spiel. Wenn sie sich sicher war, uns so aus der Misere zu helfen, musste ich mitspielen.


Gemessenen Schrittes begab ich mich zur Türe, öffnete sie und begrüßte eine leger gekleidete Dame mittleren Alters.


„Guten Tag, gnädige Frau. Darf ich Sie ins Wohnzimmer begleiten. Sie werden bereits erwartet.“


„Holla, wer bist du denn? Wo hat Judith dich denn aufgegabelt?“


„Ich bin nicht befugt, Ihnen Auskunft zu erteilen. Darüber müssen Sie meine Herrin selbst befragen.“


„Also diese Judith! Immer wieder überrascht sie mich mit ihren tollen Ideen. Dann führe mich mal hinein, junger Mann. Elegant siehst du aus, und einen knackigen Arsch hast du. Wo hat sie dich nur ausgegraben?“


Wie elektrisiert machte ich einen Satz vorwärts, als sie mir an den Hintern fasste und mich fest in den Po kniff. Lachend folgte sie mir und begrüßte Judith.


„Ein schönes Exemplar von Butler hast du da. Nur etwas schreckhaft ist er noch. Hast ihn noch nicht richtig erzogen.“


„Schön, dass er dir gefällt, Juliane. Über seine Erziehung wollte ich heute mit euch reden, die lässt wirklich noch zu wünschen übrig.“

Während sich die beiden über meine äußeren Vorzüge unterhielten, klingelte es ein weiteres Mal, und Judith forderte mich mit den Augen auf, den nächsten Gast zu empfangen.


Ein Stein fiel mir vom Herzen, als ich die Tür öffnete. Es war kein Mann! Eine weitere Frau in Judiths Alter staunte mich an und folgte mir zu den beiden anderen.


„Hallo Pia, schön, dass du gekommen bist. Hat dich Manuel auch ordentlich begrüßt und in Empfang genommen?“


„Vielen Dank für die Einladung. Und ja, dein kleiner Page hat mich angemessen begrüßt. Per Handkuss, das ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.“


Ein breites, anerkennendes Grinsen von Judith in meine Richtung war mir Dank genug dafür, dieser spontanen Idee nachgegeben zu haben. Sie zog mich zu sich hin und wandte sich an ihre Freundinnen.


„Nun, da alle Eingeladenen anwesend sind, möchte ich euch offiziell unsere heutige Bedienung vorstellen. Hier ist Manuel, der uns uneingeschränkt zur Verfügung stehen wird. Er ist ganz scharf darauf, alle unsere Wünsche zu erfüllen. Stimmt’s, Manuel?“


„Ja gnädige Frau, ich bin bereit.“


„Brav, mein Junge. Dann verschwinde mal kurz in die Küche und mach uns einen Kaffee. Wir Frauen haben einiges zu besprechen.“

Nur zu gerne hätte ich gelauscht, denn ich war sicher, dass sie sich über mich unterhielten. Was da wohl auf mich zukam? Nach Judiths Andeutungen, die sie im Vorfeld gemacht hatte, war ich doch allzu neugierig. Statt mir jedoch lange Ohren wachsen zu lassen, kochte ich Kaffee, schnitt den Kuchen in Stücke und schlug die Sahne steif. Endlich hörte ich Judith nach mir rufen.


„Komm, Manuel, bring uns Kaffee und Kuchen. Wir wollen uns erst mal stärken.“


Schnell packte ich die Kanne, das Schüsselchen mit der Sahne und die Kuchenplatte auf ein Tablett, versteckte meine Linke auf dem Rücken, wie ich es in diversen alten Filmen gesehen hatte, und näherte mich gemessenen Schrittes dem Tisch mit den drei Grazien. Wie befohlen hatte ich inzwischen weiße Handschuhe angezogen, mit denen ich mir ziemlich lächerlich vorkam. Die Kuchenplatte stellte ich auf den Tisch, ging mit der Kaffeekanne von Platz zu Platz und schenkte ein. Von oben hatte ich einen guten Einblick in Pias Ausschnitt. Richtige Prachttitten waren das. Der Büstenhalter sah ganz nach Marke Wonderbra aus. Es lohnte sich eindeutig hinzuschauen. Auch Juliane hatte einiges zu bieten. Von oben konnte man nichts sehen, denn da war das T-Shirt, das sie trug, eng geschlossen. Doch der seitliche Einblick war umso besser. Ohne sich anzustrengen, konnte man bei jeder Bewegung, die sie machte, auf einer der beiden Seiten ihre Möpse sehen, denn sie trug keinen BH. Brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste waren fest und schaukelten elastisch hin und her.

Natürlich waren meine begehrlichen Blicke nicht unbemerkt geblieben.


„Dein Butler ist ungezogen, liebste Judith. Er schielt mir dauernd in den Ausschnitt. Ich finde, dafür muss er bestraft werden. „


„Hat er das wirklich getan? Das ist eine Unverschämtheit“, ließ sich Judith hören. „Manuel, bekennst du dich schuldig?“


„Die Verführung war zu groß, Herrin“, antwortete ich so unterwürfig, wie ich es vermochte.


„Dann muss Strafe sein. Das siehst du doch ein, oder?“


„Ja, ich sehe es ein.“


„Wenn er versucht, uns etwas abzugucken“, mischte sich Pia wieder ein, „muss er selber etwas vorzeigen. Juliane, nach deinem Busen hat er auch geschielt. Was möchtest du von ihm am liebsten sehen?“


„Lass mal überlegen. Was könnte mir denn da gefallen? Ach was, ich lege selber Hand an.“


Sie winkte mich zu sich her, griff mir entschlossen an den Hosenladen, öffnete mit geübtem Griff die altmodischen Knöpfe, schob das Nichts von Slip einfach zur Seite und zerrte meinen Schwanz ins Freie. Vor Überraschung genierte sich mein Freundchen so sehr, dass er glatt das Aufstehen vergaß.


„So gefällst du mir schon besser, Butler. Wenn du uns auf diese Art bedienst, kannst du so viel schauen und spannen, wie du willst. Dann finde ich das irgendwie ausgeglichen.“

Mit hochrotem Kopf bediente ich weiter, schenkte Kaffee ein, goss Milch dazu, wenn es verlangt wurde, verteilte drei Stücke Kuchen auf die Teller und wollte mich dann ganz dezent in die Küche zurückziehen.


„Halt, mein Lieber, hier geblieben. Stell dich da hin, damit wir dich anschauen können. Wir wollen diesen schönen Anblick noch etwas genießen.“


Dass mir Judith aber auch so in den Rücken fiel! Sie wusste genau, wie peinlich es mir war, hier mit entblößtem Glied vor den drei Frauen zu stehen.


„Hm, so ganz zufrieden bin ich noch nicht“, kommentierte Juliane meine äußere Erscheinung. „Von der Eichel ist gar nichts zu sehen. Kannst du bitte mal die Vorhaut zurückstreifen, damit ich sie in Augenschein nehmen kann? Oder soll ich das übernehmen?“


Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach, denn auf keinen Fall wollte ich, dass Juliane mich jetzt anfasste. Unweigerlich hätte mein empfindsamer Freund den Aufstand geprobt, und das wollte ich auf keinen Fall.


Ein seltsames Gefühl, den Schwanz mit den weißen Handschuhen anzupacken. Mit einem Ruck schob ich die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Verdammt, diese Berührung, obwohl von meiner eigenen Hand, machte mich geil. Weil die drei zusahen. Und weil Juliane sich zur Seite beugte, um besser sehen zu können, wodurch ihr kompletter linker Busen aus dem T-Shirt fiel und mich anlachte. Langsam, aber unaufhaltsam richtete sich mein Schwanz auf und stand in Kürze in Hab-Acht-Stellung vor dem Hosenladen.

„Gut machst du das. Jetzt schmeckt der Kuchen grad noch mal so gut.“


Ohne mich aus den Augen zu lassen, begannen die drei zu essen. Pia war die Erste, die sich Sahne nahm und sofort kam ihr eine Idee.


„Oh, das sieht sicher allerliebst aus, komm mal her, Page. Zuckerstange mit Sahnehäubchen, das ist schon fast Kunst, jedenfalls nach meinem Verständnis.“


Etwas zögerlich näherte ich mich Pia, die bereits einen großen Löffel Sahne vorbereitete. Wollte sie wirklich ...?


Keine Frage, sie wollte. Und tat es. Unter dem Gelächter der Frauen beschmierte sie meine blanke Eichel mit dem weißen Zeug, setzte meinem Schwanz ein Häubchen auf.


“Herrlich, sieht zum Reinbeißen aus. Findet ihr nicht auch?“


Schnell entfernte ich mich vom Tisch und stellte mich wieder dorthin, wo ich vorher gestanden hatte. Meine Eile rief ein noch größeres Gelächter hervor, und so grinste ich frech zurück, machte gute Miene zu dem frevelhaften Spiel.


Während am Tisch weiter gegessen wurde, sorgte meine innere Hitze dafür, dass das Sahnehäubchen langsam zu schmelzen begann. Wie in Zeitlupe rutschte die Sahne beiseite und drohte abzustürzen.

„Oh nein, nur das nicht! Nicht auf meinen guten Teppich!“


Mit diesen Worten stürzte sich Judith auf mich, stülpte ihren Mund über die Sahne und meinen Schwanz. Mit lauten Geräuschen saugte sie die milchige Masse in sich hinein, worüber die beiden Zuschauerinnen in lautes Gackern und Kichern ausbrachen. Vollkommen klar, dass Judith länger an meinem Prügel lutschte, als für die Verhinderung des Unglücks nötig war. Erst als sie spürte, dass mein Schwanz verdächtig zu zucken begann, ließ sie nach und ging zum Tisch zurück. Wow, das war knapp gewesen. Diese vertrackte Situation hatte mich derart heiß gemacht, dass mir die Sahne kurz vor der Nille stand.


„Ich finde, ohne Hose sieht er sicher noch besser aus. Judith, kannst du ihn nicht bitten, sich unten herum ein wenig frei zu machen?“


Natürlich, diese Frauen bekamen nicht genug. Was wohl als Nächstes kam?


„Herrlich sieht es aus, wie der Schwanz vor dem Bauch steht. Wo hast du nur dieses Prachtexemplar von Butler aufgegabelt? Kannst du mir den nicht mal für ein paar Tage ausleihen?“


Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so abgeneigt gewesen, ein paar Tage bei Pia, die diese Frage gestellt hatte, zu verbringen. Nicht nur ihr Busen war ein Blickfang, sondern die wohlgeformten Beine, die unter ihrem kurzen Rock bis zur Mitte der Oberschenkel zu sehen waren, konnte man ohne Übertreibung als Augenweide bezeichnen. Richtig spannend wurde es allerdings erst, als ihre Schenkel weiter auseinanderstrebten und mein Einblick immer besser wurde.


Schon konnte ich ihre wulstigen Lippen und den dazwischen geklemmten Streifen Stoff ihres Slips erkennen. Wirklich niedlich, dieses Kleidungsstück. Es diente mehr dazu, ihre Möse hervorzuheben, als sie zu bedecken.

„Gefällt die meine Muschi, Kleiner? Willst du sie dir genauer ansehen?“


Ich fühlte mich ertappt und nickte nur, denn mir steckte ein dicker Kloß im Hals. Mit enervierender Langsamkeit und einem frechen Grinsen im Gesicht zog sie den Stofffetzen zwischen ihren Schamlippen hervor und legte ihn seitlich daneben. Ihren Rock hatte sie dazu ganz nach oben gezogen und saß untenherum fast unbedeckt auf ihrem Stuhl. Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand öffnete sie ihren Blütenkelch, sodass das rosa Innere zu sehen war. Wenn mich nicht alles täuschte, war sie reichlich nass, doch das schien ihr keinerlei Skrupel zu bereiten. Auch dass Judith und Juliane neben mich traten, um ebenfalls zusehen zu können, bremste sie nicht, sondern schien sie im Gegenteil weiter anzuspornen.

Mit der Rechten ergriff sie eine kandierte Kirsche von dem Kuchenstück auf ihrem Teller, legte sie sich auf die weit herausgestreckte Zunge, ließ sie für kurze Zeit in ihrem Mund verschwinden, ehe sie die Kirsche wieder mit zwei Fingern packte. Sie grinste den beiden Frauen neben mir verschwörerisch zu, näherte die Kirsche immer mehr ihrer offenstehenden Möse und achtete stets darauf, dass wir sie nicht aus den Augen verloren. Sie musste gar nicht fest drücken, um die Kirsche in ihrem Kelch verschwinden zu lassen. Erst, als sie ihre leere Hand vorzeigte, glaubte ich wirklich, was ich doch allzu deutlich gesehen hatte. Judiths Freundinnen waren total versaut, viel mehr, als ich es solch gutsituiert aussehenden Frauen in ihrem Alter jemals zugetraut hätte.


„Oh, so ein Mist, jetzt habe ich meine kandierte Kirsche verloren. Wo kann sie nur sein? Judith, kann dein Butler mir nicht ein wenig bei der Suche helfen?“


Judith gab mir einen sanften Stoß von hinten und einmal in Trab gebracht, ging ich vor bis zu Pias Stuhl.


„Mit den Handschuhen kannst du ja nicht richtig suchen. Hast du eine Idee, wie du sie trotzdem angeln kannst?“

Das Kichern in meinem Rücken verriet mir natürlich gleich, was von mir erwartet wurde. Doch so leicht wollte ich es ihnen nicht machen.


„Ich könnte die Handschuhe ja ausziehen“, machte ich einen Vorschlag.


„Butler ohne Handschuhe sehen nicht echt aus“, belehrte mich Judith. „Das ist keine gute Lösung. Lass dir was anderes einfallen.“


„Ich könnte auch einen Löffel dazu benutzen, das könnte funktionieren.“


„Was?“, fuhr mich Pia an. „Du willst mich wohl umbringen. Löffel sind viel zu scharfkantig für solch einen empfindlichen Ort. Es müsste etwas Weiches sein, flexibel und beweglich.“


„Hmm, mal sehen ...“ Mit aller Macht zog ihre nackte Möse mich an und gab die vorgetäuschte Unwissenheit allzu gerne auf.


Vor geiler Erwartung zitternd ließ ich mich auf alle Viere nieder und brachte mein Gesicht vor ihrer klaffenden Muschi in Position. Selbst mit geschlossenen Augen hätte ich sie genau zu finden gewusst, der Duft ihrer Säfte zog mich an, wie das Licht die Motte. Ohne lange zu zögern, schickte ich meine Zunge auf die Suche nach der süßen Frucht. So weit es ging, streckte ich sie vor, tastete die Wände ihres Lustkanals ab, griff mit den Händen um ihre Beine, um sie noch näher an mich heranzuziehen.

Gerade, als ich die süße Frucht ertastete, machten mich zarte Berührungen an meinem immer noch standhaften Schwanz darauf aufmerksam, welch grandiosen Anblick ich den beiden Zuschauerinnen bieten musste. Mein Hintern weit in ihre Richtung gestreckt, darunter das geile Gehänge, die schlürfenden Geräusche, die ich produzierte, das alles musste sie prächtig amüsiert haben. Und nun beschäftigte sich eine der beiden mit meinen Eiern und wichste zärtlich meinen Harten, während die andere das lustige Suchspiel: ‚Finde die Rosette’ spielte.


Verdammt, wenn das so weiterging, versaute ich in Kürze das Parkett. Um wenigstens dem Finger an meinem Po zu entkommen, wackelte ich mit dem Unterlei

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 30.10.2007:
»Vielen Dank Anja, Adlerswald und akire. Ihr wisst eben, dass sich der Autor immer freut, wenn er gelobt wird. :-)
Dabei würde ich mich auch über einen Tadel freuen, wenn ich etwas draus lernen könnte. ;-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 25.10.2007:
»"Na, zeid ihr dsubfried'n?"

Ich bin's :-) Gelungen Fortsetzung und ich würde mich freuen noch mehr über das "Team" zu lesen.
Schön durchdachte Handlung und liebe zu Details machen deine Geschichten immer wieder zu einem Lesevergnügen

LG Mondstern«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 29.10.2007:
»Wow, herrliche Geschichte ! Sie hat eine Supernote verdient. «

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 30.10.2007:
»so ein erlebniss ist wirklich toll, glückwunsch«

schelbert
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 19.11.2007:
»Super Geschichte, super geil, «

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 19.03.2012:
»zum zweiten mal fast noch schöner als beim ersten... sehr fein, sehr rund! danke!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 24.01.2013:
»...ist hier noch eine Steigerung möglich? Bin gespannt und aufgegeilt!!!«



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