Manuela
von alexander
Manuela ist eine langjährige gute Freundin. Wir treffen einander zirka einmal pro Monat. Wir sind miteinander vertraute Freunde die manchmal miteinander plaudern und knutschen und nicht mehr. Kein „Fahren wir zu dir oder zu mir“ und kein miteinander schlafen. Manches Mal jedoch verbringen wir eine geile Liebesnacht.
Wir haben einander schon länger nicht getroffen und dieses Mal hat Sie angerufen.
Ich fahre also zu ihr, in heimlicher freudiger Erwartung geiler Liebesspiele, aber wie gesagt es ist nie sicher... Sie weiß, dass ich es schätze, wenn Sie weder Höschen noch BH trägt. Vor einem halben Jahr hat Sie mich mit offenem Bademantel empfangen und ich genoss den Blick ihrer großen Brüste und tiefer, auf ihre schwarzen, kurz geschnittenen Schamhaare.
Heute empfing sie mich im Vorzimmer mit schwarzer, loser Seidenbluse und grauer, eng anliegender Baumwollhose aus weichem nahtlosen Stoff. Wir küssten uns inniglich. Sie schmiegte ihren Körper an meinem und öffnete ihre Lippen für einen sinnlichen Kuss. Unsere Zungen berührten einander und meine Hände wanderten ihren Rücken entlang seitlich zu ihrem Brustansatz, wohl merkend, dass sie ohne BH war. Ich freute mich und mein Schwanz regte sich. Mutig geworden glitt ich weiter nach unten und träumte davon nackten Po zu spüren. Dem war auch so. Meine Hände glitten unter ihre Hose und spürten nackte Haut und meine Hände spürten die Pobacken mit dem geilen Spalt.
Uns streichelnd und kosend und geil erregt, lud sie mich ein weiter zu kommen. Sie habe auch Karin eingeladen. Eng umarmt betraten wir das Wohnzimmer und dort wartete Karin auf uns. Ich begrüßte sie indem ich ihr die Hand reichte. Manuela meinte, dass wir einander ruhig küssen dürften. Dies taten wir auch. Karin stand dazu auf mit äußerst kurzem Minnirock und einer fast durchsichtigen weißen Seidenbluse. Wir küssten uns. Sie streckte mir ihre Zunge entgegen mit weichen vollen Lippen und presste ihr Becken gegen meinen voll erregierten Schwanz.
Manuela hatte den Tisch mit getönter durchsichtiger Glasplatte fein gedeckt. Gelb, rot leuchtende Tulpen, Teller mit Besteck, sowie entsprechende Gläsern für Wasser und Wein. Sie schenkte uns Weißwein ein. Wir prosteten einander zu und tranken auf einen feinen Abend.
„Wie wäre es, wenn jeder von uns einen Wunsch an den/die jeweils andere richten dürfte?“ schlug ich vor.
„Ja super“ antwortete Manuela und auch Karin nickte.
„Wer fängt an?“ fragte ich und Manuela antwortete „Du!“.
„Gut dann geht mein erster Wunsch an dich: Ich finde deinen Popo ganz sinnlich und insbesondere, wenn ich mir vorstelle, wie du mit nacktem Popo kochst, in der Küche stehst, die Beine leicht geöffnet und wir dann später wieder in der Runde sitzen und dein Popo den Lederbezug berührt, und wenn du dann auch noch leicht deine Beine öffnest ... Ich möchte also, dass du deinen Popo entblößt und den weiteren Abend unten ohne verbringst.“
„Das gilt dann aber auch für dich. Wenn du schon in den Genuss meines nackten Hinterns kommen sollst, dann musst auch du deine Hosen runter lassen und uns deinen Schwanz zeigen“ sagte Manuela und stand dabei auf um sich auf meinen Schoß zu setzen. Sie küsste mich sinnlich und ich spürte ihre Hitze im Geschlecht. Sie öffnete meinen Gürtel, sowie den Reißverschluss. „Komm steh auf.“ Während ich aufstand hockte sie vor mir und zog mir Hose und Slip herunter. Dabei stand mein Penis steif ab und berührte ihre Haare. Als ich von Hose, Slip und Socken befreit war, nahm sie meinen Steifen in ihren Mund. Die feuchten Lippen umschlossen meine Eichel und mit saugenden Bewegungen glitt sie die Spitze entlang, um dann wieder nur mit der Zungenspitze meinen Eichelkranz zu reizen.
„Komm her, sagte sie zu Karin, gib mir deinen Seidenschal“. Karin stand auf und trat hinter Manuela, gab ihr den Seidenschal und streichelte sanft ihre Haare, glitt mit den Händen tiefer, berührte ihre Brüste und hob sie leicht hoch. Manuelas Knospen zeichneten sich deutlich ab. Karin ließ ihre Hände unter Manuelas Top gleiten und zog leicht an den harten Nippeln um dann über den Bauch ihre Hände zwischen die Oberschenkel zu geben um diese mit sanftem Druck zu öffnen. Manuela ließ sich auf die Knie sinken und dirigierte Karins Hände zum Bund ihrer Hose. Karin folgte der Aufforderung. Sie streichelte Manuelas Scham, glitt in ihre Hose in ihre geile Möse, entzog sich wieder, streichelte den Kitzler und das alles direkt vor mir.
„Lass mich Mal machen“, sagte Manuela und kümmerte sich wieder um mich. Sie wickelte den Seidenschal um meinen Schwanz und den Hodensack, so dass meine Eier nach vorne gedrückt wurden und knotete den Schal fest zu. Wie zum Abschied stülpte sie nochmals ihre heißen Lippen um meine Eichel.
„So jetzt bist du dran“ sagte sie zu mir, während sie aufstand und sich ihre Hose fest in den Schritt zog so dass sich ihre Schamlippen vor dem dunkleren Fleck der süßen Nässe abzeichneten.
Ich kniete nun meinerseits vor ihr, küsste ihre Scham durch die Hose, sog ihren geilen Duft ein und drehte sie um ihre Achse, ließ sie sich nach vorne beugen und küsste ihre Pobacken, zog mit meinen Händen die Backen auseinander. Ganz langsam zog ich die weiche Hose nach unten, schaute zu Karin auf, die sich mit gespreizten Beinen und ihren Händen im Schritt sichtlich an dem erotischen Anblick erfreute. Langsam wurde der Ansatz Manuelas Pospalte sichtbar und dann kamen die herrlich festen Rundungen zum Vorschein. Dann die geöffneten feuchten Lippen und das nach unten fallende Top gab den Blick auf Manuelas Brüste frei. Ich küsste ihre Backen, ließ meine Hände seitlich ihre Hüften entlang zu ihren Brüsten gleiten, koste diese, zog an den Nippeln und kehrte zurück zu ihren Schenkeln, glitt nach innen um ihre Scham zu berühren zog die Lippen auseinander und klopfte leicht auf ihren Kitzler um dann mit beiden Händen ihren festen Hintern zu umschließen und die Backen auseinander zudrücken um ihr kleines Löchlein zu küssen und zu lecken.
Manuela richtete sich auf, drehte sich um und drückte mich sanft in den Stuhl. Sie griff meine Eichel und führte ihre Scham über diese um meinen Schwanz nur am äußersten Ende etwas eindringen zu lassen. Dann drückte sie meine Beine zusammen und drapierte sich so, dass ihre Pobacken auseinandergezogen wurden. Während sie so auf mir saß, sich nicht bewegte und auch mir nicht erlaubte weiter in sie einzudringen, kniff sie meine Brustwarzen und öffnete dann Karins Bluse, streifte sie ab um deren Brüste zu kneifen. Karin glitt von ihrem Stuhl und positionierte sich hinter Manuela. Sie spreizte Manuelas Pobacken weiter auseinander, gab mir ihren Finger in den Mund und ließ diesen offensichtlich in Manuelas Löchlein gleiten.
Manuela stöhnte auf und bewegte sich nun leicht ohne tiefer in mich zu dringen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und streichelte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger direkt vor meinen Augen.
„Komm, lass mich das machen“ sagte Karin als sie dies bemerkte. „Komm, drehe dich um und setz dich auf ihn“ sagte sie und dirigierte Manuelas Po in Richtung meines steifen Schwanzes mit dem Seidenschal. Sie zog Manuelas Pobacken auseinander und führte meine Eichel an ihre Rosette. Das Eindringen gelang nicht gleich. Karin ließ deshalb ihren Speichel auf meine Eichel gleiten und steckte nochmals z
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