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Kommentare: 3 | Lesungen: 26688 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 28.10.2006

Manuels neue Erfahrungen

von

Lehrstunden

Es fing so ganz harmlos an, ich ahnte noch nichts, als ich bei meinem besten Freund Theo klingelte. Ich war mit ihm verabredet, und als seine Tante, die im gleichen Haus wohnte, öffnete, war ich etwas irritiert. Ich hatte sie zuvor erst wenige Male getroffen, und so stellte ich mich vorsichtshalber noch einmal vor.


„Guten Tag, ich bin der Manuel, ist Theo zu Hause?“


Eine eigentlich überflüssige Frage, da wir verabredet waren. Umso mehr erstaunte mich die Antwort.


„Theo ist nicht da, er kommt erst in etwa zwei Stunden. Es ist ihm etwas dazwischengekommen.


Du sollst aber unbedingt hier auf ihn warten, soll ich dir ausrichten.“


Erst wunderte ich mich, warum er mich nicht per Handy benachrichtigt hatte, doch dann fiel mir ein, dass seines seit drei Tagen defekt war. Diese Mistdinger gehen ja ständig kaputt.


Also folgte ich Theos Tante ins Wohnzimmer und ließ mich zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen einladen.

Da saß ich jetzt also mit Judith, so hatte sich seine Tante vorgestellt, am Kaffeetisch und hatte einige langweilige Stunden vor mir.


Erst als ich Platz nahm und sie mir Kaffee einschenkte, schaute ich sie mir genauer an. Bei unseren vorherigen Begegnungen, die bereits Wochen zurücklagen, hatten wir nicht viel miteinander gesprochen. Theo übernahm sowieso meist das Reden, wenn wir zusammen waren. Er redete ohne Punkt und Komma, wie ein Wasserfall.


Richtig angesehen hatte ich mir Judith noch nicht, Frauen über vierzig lagen völlig außerhalb meines Interessenbereiches, und Judith als Theos Tante natürlich sowieso.


Jetzt jedoch hatte ich Muße dazu und auch nichts anderes zu tun.


Ihr Aussehen schrie direkt nach Beachtung.


Hochhackige Schuhe, Netzstrümpfe, ein kurzer, schwarzer Rock, eine durchsichtige Bluse mit einem den Busen mehr hervorhebenden als bedeckenden BH darunter, alles dazu angetan, als Blickfang zu dienen.


Sie war dezent geschminkt, und da sie ständig aufsprang und noch irgendetwas holen musste, stolzierte sie in diesem geilen Aufzug ständig vor meiner Nase herum.

Erst jetzt ging mir auf, dass sie blendend aussah. In diesen Kleidern wirkte sie ein wenig nuttig, wenn man es negativ formulieren wollte. Einfach umwerfend anziehend und erotisch jedoch, wenn ich ehrlich hätte antworten müssen.


Wie sehr sie mir gefiel, zeigte mir mein Schwanz, der sich deutlich in der Hose bemerkbar machte, sich regte und mehr Platz beanspruchte, als da war.


Das durfte doch nicht wahr sein, ich bekam einen Knüppel in der Hose, nur weil ich Theos Tante vor mir herumlaufen sah.


Doch es war ja nicht Theos Tante, die meine Sinne so betörte, sondern eine toll aussehende Frau Mitte vierzig, die sich bewegte, wie eine Diva, aussah wie eine Schauspielerin, und ... förmlich nach Sex roch.


Endlich nahm sie Platz und begann eine Unterhaltung mit mir über die Schule und andere langweilige Themen, genau, wie ich es befürchtet hatte.


Mein Schwanz begann bereits wieder in seinen üblichen Dämmerschlaf zurückzufallen, als ich plötzlich wie elektrisiert auffuhr. Hatte ich da gerade richtig gehört? Sie hatte urplötzlich das Thema gewechselt, und wenn ich mich nicht verhört hatte, so lautete die letzte Frage:


„Heißt deine Freundin nicht zufällig Bea? Sie ist meine Nichte und sie hat mir kürzlich erzählt, dass sie seit einiger Zeit mit einem Freund von Theo geht. Die Beschreibung könnte ganz gut auf dich passen.“


„Äh ja, das stimmt. Was hat sie denn von mir erzählt?“

Natürlich war ich neugierig. Frauen sind oft ziemlich offen miteinander, und so sah ich hier die Gelegenheit, vielleicht zu erfahren, warum es zwischen Bea und mir nicht mehr so funktionierte. Irgendwie war der Wurm in unserer Beziehung, und ich hatte keine Ahnung, was los war.


„Nur Gutes, mein Lieber, nur Gutes.“


Der Tonfall, in dem sie das sagte, strafte ihre Aussage Lügen. Aber so war das bei den Frauen, immer hielten sie zusammen. Dennoch gab ich die Hoffnung nicht auf, etwas Wesentliches zu erfahren.


„Sie hat erzählt, dass du im Bett eine Wucht bist. Stimmt das?“


Wie eine Ohrfeige traf mich diese Frage. Was um Himmels Willen hatte Bea ihrer Tante erzählt. Es gab eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass diese Information von Bea stammte, denn Sex war das Einzige, was zwischen Bea und mir noch immer hervorragend klappte. Alles andere stimmte nicht mehr, das wurde mir genau in diesem Moment klar. Wenn sie solche intimen Dinge nach außen trug, sie sogar Theos Tante anvertraute, stand es sogar extrem schlecht um unsere Beziehung.

Noch immer hatte ich die Frage nicht beantwortet - was sollte ich auch sagen - als bereits die nächste Salve in meine Richtung abgefeuert wurde.


„Bea hat mir erzählt, dass du sehr aufs Blasen stehst. Stimmt das? Und, besorgt sie es dir auch gut?“


Nein, ich musste mich verhört haben, das konnte einfach nicht sein. Und doch, mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet, sie hatte diese Frage gestellt und mein Körper hatte reagiert, ohne meinen Verstand zu konsultieren.


Was, verflucht noch mal, sollte ich jetzt antworten? Mein Gesicht wurde rot wie eine Tomate, und ich brachte kein Wort hervor.


Plötzlich erschallte ein fröhliches Lachen und sie unkte:


“Ich dachte, die heutige Jugend sei abgeklärt, oder doch zumindest aufgeklärt. Und du läufst von Kopf bis Fuß rot an, nur weil ich mit dir übers Blasen reden will. Da ist doch nichts dabei, es gibt kaum einen Mann, der das nicht mag. Jetzt sag schon, ist das wirklich das Schönste beim Sex für dich?“



Ich musste erst dreimal schlucken, um den Frosch im Hals loszuwerden. Dann quälte ich mir einige zustimmende Sätze ab, in denen sich Ähs und Hms tummelten und die sehr allgemein gehalten waren.


Ich hätte mir denken können, dass sie sich damit nicht zufrieden gab. Sie interessierte sich genau für die Details, die ich weggelassen hatte.


„Und die Bea, macht sie es gut? Schluckt sie dein Zeug, wenn du es ihr in den Mund gespritzt hast? Oder was macht sie damit? Hat sie dir schon mal beim Blasen einen Finger in den Po gesteckt, das mögen die meisten Männer nämlich ganz besonders.“


Oh weh, jetzt konnte ich kaum noch ausweichen, nun musste ich endgültig schweigen oder Farbe bekennen. Worauf wollte sie nur hinaus? Mir etwa Aufklärungsunterricht erteilen? Mit einer so viel älteren Frau über solch intimen Dinge zu sprechen, war mehr als seltsam, es hatte eindeutig den Ruch der Verderbtheit.


Da ich mich jedoch auf dieses verfängliche Gespräch schon mal eingelassenen hatte, wählte ich die Flucht nach vorne. Was hatte ich schon zu verlieren? Zudem fand ich es geil, und das war etwas, womit ich mich bestens auskannte. Geil war ich leidenschaftlich gerne.

„Sie macht es fantastisch. Wenn sie ihn in den Mund nimmt, kommt es mir immer viel zu schnell, ich kann es nie so lange zurückhalten, wie ich will. Aber sie schluckt es leider nicht runter, sie spuckt alles in ein Papiertaschentuch, das finde ich ein wenig schade. Doch wirklich schlimm ist das auch nicht. Wenn sie es nicht mag, ist das schon in Ordnung.“


Ich konnte nur hoffen, dass ich mich da nicht gerade um Kopf und Kragen redete. Wenn das Bea zu Ohren kam …


„Dachte ich mir doch, dass sie den Bogen noch nicht richtig raus hat. Und wie ist es um dein knackiges Ärschlein bestellt, die Antwort bist du mir noch schuldig.“


Gar nichts war ich ihr schuldig. Trotzdem, ich wollte, dass das Gespräch weiterging.


„Einen Finger im Arsch hatte ich noch nie, auf diese Idee sind wir bisher nicht gekommen. Ist das wirklich so geil, wie du es andeutest?“


Diese Frage war natürlich blöd und gewagt zugleich.


Blöde, weil ich eine Frau fragte, ob es für einen Mann schön ist, einen Finger im Arsch zu haben, und gewagt, weil ich damit ein Gespräch in Gang hielt, das ich doch auf dem schnellsten Weg beenden sollte.


Doch wenn ich ehrlich bin, es machte einen Riesenspaß, mit dieser aufgebrezelten Judith über die intimsten Dinge zu reden. Was ich jedoch mit dieser letzten Frage provozierte, ging über alles hinaus, was mein Verstand bisher als möglich zu akzeptieren bereit gewesen war.

„Steh doch bitte mal auf“, bat sie mich und ich kam unbesonnen ihrer Aufforderung nach.


„Dachte ich es mir doch, dein Schwanz ist hart und sprengt fast die Hose. Unser Gespräch hat dich also genau so scharf gemacht wie mich.


Wenn du willst und etwas Mumm hast, zeige ich dir, wie geil das ist. Und ich, das verspreche ich dir, lasse keine Reste. Ich brauche keine Papiertaschentücher, ich mag das Zeug nämlich. Ich fahre total darauf ab, es runterzuschlucken, das ist ja fast das Beste dran.“


Heilige Einfalt, natürlich, das Gespräch hatte von Anfang an keinen anderen Zweck als dieses Angebot gehabt. Ich war plump in ihre Falle getappt und musste mich jetzt entscheiden. Entweder, ich blieb Bea treu, dann stieß ich Theos Tante, die sich gerade vor mir offenbart hatte, zurück, oder ich ließ mir meinen Schwanz von Judith, die offenbar eine Könnerin und Künstlerin auf diesem Gebiet war, verwöhnen. Was sollte ich nur tun?


Als sie sah, dass ich zögerte, kam sie auf mich zu, griff mir mit der Hand zwischen die Beine, zog kräftig an meinem Geschlecht und schaute mir direkt in die Augen.


„Ich dachte, du wärst ein Mann, aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher, vielleicht ist das ja alles nur Attrappe.“



Meine Verlegenheit stieg mit jedem Wort, das sie von sich gab. Der feste Griff in meinen Schritt diente nicht gerade meiner Beruhigung, und als sie schließlich vor mir niederkniete und den Reißverschluss meiner Hose öffnete, wusste ich nicht mehr aus noch ein.


„Aber das lässt sich ja leicht feststellen. Wollen doch mal sehen“, kommentierte sie ihr Tun.


Gnadenlos nutzte sie meine Unschlüssigkeit aus und ehe ich mich versah, hatte sie meinen harten Prügel in der Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Langsam schob sie die Vorhaut zurück, sodass die Eichel blank lag.


„Prima Schwanz, das muss ich schon sagen.“


Offensichtlich war sie zufrieden mit dem Ergebnis der Inspektion. Natürlich verringerten ihre Berührungen meine Verlegenheit keinen Deut, ganz im Gegenteil.


Als ihre etwas kalten Hände mit langsamen Wichsbewegungen begannen, konnte ich ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken, und die Frage, ob ich jetzt schleunigst das Weite suchen sollte oder nicht, stellte sich nicht mehr. Sie würde ihn nicht mehr hergeben, selbst bei vorgehaltener Pistole nicht, so gierig, wie sie ihn anschaute. Und ich … wollte auch gar nicht, dass sie aufhörte, zu sehr genoss ich ihre zärtlichen und liebkosenden Hände.



Noch vor fünf Minuten hatten wir wie zwei zivilisierte Menschen am Kaffeetisch gesessen, waren Tante und Freund von Bea gewesen. Jetzt spielte sie mit meinem Schwanz und ich konnte es kaum erwarten, dass sie ihren Mund über mein bestes Stück stülpte.


Die Situation war so geil, so unerträglich erregend, dass ich keinen Gedanken mehr übrig hatte für Recht und Moral. Ich wollte in diesen frechen und doch auch süßen Mund stoßen, ihn ausfüllen und ihre Gaumenmandeln überschwemmen.


Vorerst jedoch spielte sie nur mit ihm. Ihre Hände waren sehr geschickt, sie verrieb mit dem Daumen die hervortretende Flüssigkeit über die Eichel, lauter elektrisierende Berührungen, die mich noch mehr aufheizten.


Ihre linke Hand spielte jetzt mit meinen Eiern, und als sie langsam ihren Kopf senkte und ich erwartete, dass sie endlich meinen Schwanz in den Mund nehmen würde, begann sie statt dessen, meinen Sack zu lecken. Sie spielte mit ihrer Zunge mit den Eiern, hob sie an und ließ sie wieder fallen, saugte ein Ei in ihren Mund und dalgte es mit ihrer Zunge herum.


So etwas hatte ich noch nie vorher erlebt, diese intensiven Gefühle machten mich fast wahnsinnig. Wenn sie jetzt meinen Schwanz in den Mund nahm, dann würde ich es keine Minute zurückhalten können, schon jetzt konnte ich nur mit äußerster Willenskraft verhindern, dass ihr mein Saft um die Ohren flog.

Eigentlich hätte ich mir denken können, dass sie eine in jeder Hinsicht erfahrene Frau war. Sofort hatte sie bemerkt, dass mein Erguss unvermeidlich war, wenn sie so weitermachte. Sie ließ von meinem Schwanz ab und begann, mich völlig zu entkleiden, sodass ich binnen kurzem nackt vor ihr stand, während sie selbst noch komplett angezogen war.


Das war ein total ungewohntes Erlebnis, war aber gerade deshalb sehr erregend.


„Komm Junge, spring mal schnell unter die Dusche, aber dass du dir dabei ja keinen runterholst, das wäre doch wirklich zu schade.“


Leise kichernd zog sie mich in Richtung Badezimmer, drückte mir eine Seife und ein Handtuch in die Hand und stellte sich so in den Türrahmen, dass sie mir bequem beim Duschen zusehen konnte.


Was mir in diesem Moment durch den Kopf ging, würde Bände füllen, doch niemand würde sie lesen wollen, so konfus waren die Gedanken. Heute vermute ich, dass sie mir damit eine letzte Gelegenheit geben wollte, einen Rückzieher zu machen. Ich hatte Zeit, nachzudenken. Wenigstens in der Theorie, in Wahrheit dachte ich nicht nach, sondern beeilte mich, damit es endlich weiter ging.

Kaum hatte ich unter ihren ständig auf mir ruhenden Augen fertig geduscht und wollte mich abtrocknen, kam sie näher, griff nach dem Handtuch und übernahm diese Aufgabe für mich. Selbstverständlich hatte meine Latte noch dieselben Ausmaße, wie wenige Minuten zuvor, denn ihre permanente Präsenz ließ gar nichts anderes zu. Kein Wunder also, dass sie mich dort besonders gut und intensiv abtrocknete. Zum Abschluss gab sie mir einen Kuss auf die Spitze meines Schwanzes und dirigierte mich wieder ins Wohnzimmer, wo meine Kleider auf dem Boden lagen.


„So, mein Lieber, jetzt kann es weitergehen. Bist du bereit für eine Lektion darüber, was erfahrene Frauen zu bieten haben?“


Ohne eine Antwort abzuwarten, begann sie nun, mich von Kopf bis Fuß abzuschlecken, leckte meine Brust und die Flanken, umkreiste mich, beachtete mein steif abstehendes Glied in keiner Weise.


Ohne Vorwarnung kniete sie plötzlich hinter mir und schob ihre spitze Zunge zwischen meine Arschbacken. Ich war völlig überrascht und machte einen Satz nach vorne.

„Junge, Junge, bist du vielleicht empfindlich. Nun hab dich nicht so, verlass dich auf mich. Es wird dir gefallen, da bin ich ganz sicher.“


Mit einem breiten Grinsen im Gesicht gab sie mir zu verstehen, ich solle mich vornüber beugen und auf dem Tisch aufstützen. Teils aus Neugier, was sie jetzt vorhatte, teils weil ich beschlossen hatte, ihr vollständig die Initiative zu überlassen, tat ich ihr den Gefallen.


Kaum hatte ich diese Stellung eingenommen, zog sie mit zwei Händen meine Backen auseinander und ihre Zunge schlängelte sich in meine Poritze. Schamgefühle und irre Geilheit überfluteten mich zugleich, ihre Zunge spielte an meiner Rosette und drängte mit der Zungenspitze dagegen.


Wenn sie so weitermachte, war ihre Zunge bald in mir drin, das konnte sie doch nicht wollen! Oder doch? Sie nahm mir den letzten Zweifel, als sie ihre Bemühungen unterbrach und forderte:


„Jetzt sei doch mal locker, Junge, sonst verrenke ich mir noch die Zunge, entspann dich, du wirst es genießen, keine Angst.“


Ich tat mein Bestes und entspannte mich, so gut es ging, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg. Trotzdem gelang es ihr, die Zungenspitze in mein Poloch einzufädeln, und die Gefühlsexplosion war grandios. Sie hielt sich dort nicht lange auf, aber diese kurze Zeit reichte, um mich ihr völlig hörig zu machen. Wenn sie sogar dazu bereit war, dann konnte ich ihr nicht mehr mit Ausflüchten kommen, vor allem weil ich es allzu offensichtlich genoss.

Jetzt drehte sie mich kurzerhand um und widmete ihre Bemühungen erneut meinem Zepter, das unverdrossen steil nach oben zeigte. Endlich tat sie das, worauf ich schon geraume Zeit gewartet hatte. Sie fasste mich mit beiden Händen an den Hüften und schob sich meinen Schwanz so weit es ging hinein, ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen.


Während mir schier die Sinne vergingen, schob sie meinen Unterkörper mit den Händen vor und zurück und auf diese Weise wurde mein Schwanz immer wieder tief in ihren Mund hineingetrieben, fester, als ich es mich selbst zu tun getraut hätte. Meine Eichel musste ihr bis an das Zäpfchen reichen, es fühlte sich richtig eng an, wenn ihre Lippen meinen Körper berührten.


Beim Herausgleiten des Schwanzes, streifte sie mit den Zähnen am Schaft entlang, wodurch ein leichter, aber erregender Schmerz entstand. Ich schaute ihr unverwandt zu und als sie ihrerseits zu mir hoch schaute, konnte ich in ihren Augen die gleiche Geilheit entdecken, die auch mich ausfüllte.


Dann kam sie, die Sensation der Sensationen. Ihr Mittelfinger bahnte sich einen Weg in meine Rosette und verschwand nach und nach vollständig in meinem Arsch. Es fühlte sich so unglaublich gut an, ihre Fingerspitze spielte mit meiner Prostata und mir flatterten Schmetterlinge im Bauchraum herum.



Das Fass war am Überlaufen, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und ich wollte es auch nicht. Es überraschte sie keineswegs, dass ich losspritzte, sie schaute mir weiter in die Augen und fuhr mit ihren heißen Spielen fort.


Sie hatte den Bogen heraus, dass meine Spritzer immer dann kamen, wenn ich ganz tief in ihr drin steckte, sodass mein Sperma ihr sicherlich den Hals herunter lief. Ich bekam jedenfalls nichts davon zu sehen.


Die Seligkeit nahm gar kein Ende mehr, so lange und ausgiebig hatte ich mich noch niemals verausgabt.


Als der Springbrunnen endlich versiegte, entließ sie meinen kleiner werdenden Manuelito nicht aus dem Mund, sondern schlotzte noch eine Weile an ihm herum, ganz so, als wolle sie nicht so schnell auf ihn verzichten.


Die Situation war äußerst seltsam. Judith war immer noch vollständig angezogen, hatte gerade mein Sperma geschluckt und war die Tante meiner Freundin. Bei mir stellten sich die schlimmsten Gewissensbisse ein, auf einen Schlag war mir die Angelegenheit furchtbar peinlich. Doch das war wohl einseitig, denn sie lachte mich an.


„Na, kann Bea das auch so gut? Ich glaube, sie könnte noch einiges von mir lernen. Aber eines muss ich ihr lassen, sie hat einen guten Geschmack, du bist eine richtige Wohltat nach den langweiligen Bettgeschichten der letzten Zeit.


Bea braucht das gar nicht zu wissen, das kann unser kleines Geheimnis bleiben. Wenn du mal wieder richtig harten Sex brauchst, dann weißt du ja, wo ich wohne und dass ich eine sturmfreie Bude habe, wenn Theo nicht zu Hause ist.“

Mein Gott, es war eine Aufforderung, demnächst richtig mit ihr zu bumsen, es war nicht misszuverstehen. Doch das wollte ich auf gar keinen Fall!


Diese Einschätzung war reine Theorie. Judith hatte mir ihren Stempel bereits aufgedrückt, ich gehörte ihr mit Haut und Haaren, obwohl ich es noch nicht wusste, ja nicht einmal ahnte.

Überraschungen



Das Erlebnis mit Judith, Beas Tante, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder schweiften meine Gedanken zurück zu dem einmaligen Erlebnis. Ich glaubte, ihre samtene und geschickte Zunge unter Tausenden herausfinden zu können. Dass es eine derart geile Frau wirklich gab, und dass sie mir begegnet war, es war einfach nicht zu fassen.


Das Verhältnis zu Bea wurde durch diese Episode allerdings noch etwas schwieriger, da mich starke Gewissensbisse plagten. Ich hatte sie betrogen, und nicht mit irgendwem, nein, mit ihrer eigenen Tante. Das war wirklich der Gipfel der Unverschämtheit. Andererseits konnte ich es nicht von ganzem Herzen bereuen, dafür war es zu schön gewesen, ich hatte es zu sehr genossen.


Wegen dieser ambivalenten Gefühle ging ich einer Begegnung mit Judith zunächst aus dem Weg, sodass ich sie mindestens drei Wochen nicht sah.


Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich das Verhältnis zwischen Bea und mir sowieso etwas abgekühlt hatte, und ich war mir gar nichts so sicher, ob das überwiegend von mir ausging. Einen fassbaren Grund für unser Auseinandertriften konnte ich jedoch nicht ausmachen.

Dann, in der vierten Woche, wurde Bea krank. Sie musste das Bett hüten, und wenn ich sie sehen wollte, musste ich zu ihr nach Hause gehen. Das Schicksal wollte es, dass ihre Tante Judith als Krankenpflegerin fungierte, da Beas Eltern getrennt lebten und ihr Vater, bei dem sie wohnte, tagelang auf Achse war.


Ich kämpfte lange mit mir, aber dann machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich musste es endlich fertig bringen, Judith wieder in die Augen zu schauen. Wenn Bea meine Freundin bleiben sollte, musste ich da durch.


Judith begrüßte mich wie immer. In keiner Weise war ihr anzusehen, was wir zusammen erlebt hatten. Sie besaß ein außerordentliches Maß an Verstellungskunst, begrüßte mich, als sähen wir uns seit Ewigkeiten zum ersten Mal und verriet nicht mal durch ein Augenzwinkern, dass wir beide Bea etwas vorspielten. Diese klagte über Kopfweh und Gliederschmerzen und wollte früh ins Bett. Da sie in den letzten Nächten nicht geschlafen hatte, gab Judith ihr ein Schlafmittel, und als ich mit Bea zu Bett ging, war sie innerhalb von fünf Minuten im Tiefschlaf.

Ich jedoch konnte nicht so bald einschlafen, denn immer wieder hörte ich draußen Judith herumwirtschaften. Mal waren es Geräusche aus der Küche, mal aus dem Wohnzimmer. Selbst auf das interessante Buch, das ich auf Beas Nachttisch entdeckt hatte, konnte ich mich nicht konzentrieren, obwohl es doch sehr verwunderlich war, das Opus Pistorum auf ihrem Nachttischchen zu entdecken.


Plötzlich hörte ich Geräusche an der Tür und bemerkte, dass sie sich langsam öffnete. Da nur wir drei im Haus waren, musste es Judith sein, die hereinkam. Was wollte sie zu so später Stunde noch hier in Beas Zimmer?


Oh nein! Wie konnte sie es wagen, in diesem Aufzug hier einzudringen. Sie trug ein durchsichtiges Negligé und nichts darunter, sodass ich problemlos ihre vollen Brüste erkennen konnte, die bei jedem Schritt, den sie näher kam, verführerisch wippten. Ein verdammt heißer Anblick, von dem ich meine Augen nicht abwenden konnte. Die Situation war verrückt, denn Bea lag neben mir, und wenn sie jetzt aufwachte, waren wir in einer unmöglichen Lage.



Judith hatte wohl keinen Sinn für diese Bedenken, denn als sie näher kam, stellte ich fest, dass sie es nicht für nötig gefunden hatte, sich unten herum übermäßig zu bedecken. Genaugenommen sogar überhaupt nicht, denn unterhalb des Negligésaums konnte ich ihre nackte Pussy sehen, die nur mit einer winzigen dreieckigen Frisur geschmückt war.


Der Anblick ließ mir fast den Verstand stehen , Adrenalin raste durch die Blutbahnen, und gleichzeitig erwies sich mein Herz als Hochleistungspumpe, die jede Menge Blut in gewisse einschlägig bekannte Schwellkörper transportierte. Was juckte es meinen Körper, dass es meinem Geist peinlich war.


Unbeirrt kam sie näher und griff nach dem Bettlaken, das ich zum Schutz vor ihren

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Kommentare


bre
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 29.10.2006:
»Super geniale Geschichte. Mehr brauch ich nicht zu sagen um diese Geschichte zu bewerten, außer das dazu eine Fortsetzung gehört. «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 01.11.2006:
»Hi aweiawa,

coole Idee und sehr gut umgesetzt! Der Schluss ließ mich schmunzeln, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Der "jung - alt Konflikt" ist gelungen. Der "Sexfaktor" ebenso :-)

Anderseits, nie vergessen. Frauen erzählen vielleicht nicht unbedingt ihrer Tante alles, wohl aber der besten Freundin. Und umgekehrt :-)

LG Anja«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 06.04.2015:
»top diese Story, spannend und echt sexy«



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