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Kommentare: 38 | Lesungen: 8502 | Bewertung: 8.75 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.11.2012

Margret, von Beruf Erzieherin

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Thomas und Ulla haben alles, was ein erfolgreiches Ehepaar braucht. Einen Gärtner, einen Chauffeur, eine Köchin, eine Frau fürs Grobe und ein Dienstmädchen für die feineren Sachen. Und trotzdem waren sie nicht recht zufrieden.


„Es fehlt uns eine ordnende Hand“, stellte Thomas eines Tages beim Frühstück fest. „Was wir brauchen ist ein Butler.“


Das mit der ordnenden Hand konnte noch als versteckte Kritik an der Durchsetzungskraft der Ehefrau verstanden werden, - und in der Tat war Ulla für ihre Launen und schnell wechselnden Ansichten bekannt - aber einen Butler brauchte jeder, der zur ersten Garnitur der Gesellschaft gehören wollte. Vor allem dann, wenn er selbst noch jung und das erarbeitete Vermögen noch jünger war.


So erntete Thomas keinen Widerspruch von seiner Frau und annoncierte noch in derselben Woche in den entsprechenden Zeitschriften. Aus einer kleinen Laune heraus fügt er hinzu, dass britische Wurzeln oder Erfahrungen nicht ungern gesehen würden.

Qualität braucht ihre Zeit, aber nach einigen Wochen fanden sich in der Eingangspost neben den Angeboten von Leuten, die sich auf alles bewerben, tatsächlich drei ernst zu nehmende Kandidaten. Der Erste war ein älterer, englischer Butler mit allerbesten Referenzen, den Ulla ablehnte, weil sie den Eindruck hatte, dass dieser Butler ihren Haushalt eigentlich für unter seinem Niveau hielt.


Der zweite Kandidat war erheblich jünger, behauptete nach englischen Prinzipien ausgebildet worden zu sein und gefiel der Dame des Hauses trotz schlechtem Schulenglisch über alle Maßen. Thomas hingegen bemängelte das Fehlen echter Klasse und sagte „Nein!“, worauf Ulla sich weigerte, dem letzten Bewerbungsgespräch beizuwohnen.


„Du weißt ja doch alles besser“, kommentierte sie ihre Entscheidung.


Kandidat Nummer drei war eine Frau. Margret, von Beruf Erzieherin.


„Sie sind Engländerin?“, fragte Thomas.


„Ja, ich bin in England aufgewachsen, dort ausgebildet worden und habe einige Jahre in verschiedenen Haushalten in London und Cambridge gearbeitet, bevor ich nach Deutschland ging.“


„Ihr Deutsch ist perfekt. Ich höre keinen Akzent.“


„Ich bin deutschstämmig und zweisprachig aufgewachsen.“


Thomas musterte die vor ihm stehende Frau. Sie war mittleren Alters, von mittlerer Größe und weder zu konservativ, noch zu auffällig gekleidet. Ihre weiblichen Rundungen, obwohl vorhanden, fielen unter einem Eindruck von sportlicher Zähigkeit nicht weiter auf. Das Gesicht hatte einen etwas harten Ausdruck, der aber eher auf Selbstbeherrschung und Entschlossenheit zurückging als auf eine generelle Enttäuschung vom Leben. Thomas war zufrieden.


„Nun, Frau Westman …“


„Margret, bitte.“


„Nun, Frau Margret …“


„Fräulein, bitte. Ich bin nicht verheiratet, und habe auch nicht vor, meinen Familienstand zu wechseln, wenn das von Bedeutung sein sollte. So etwas verträgt sich nicht mit den Funktionen einer Hausdame.“


„Nun, die Anrede Fräulein gibt es bei uns nicht mehr. Ist ein einfaches Margret angenehm?“


So ganz wusste Thomas noch nicht mit seiner neuen Errungenschaft umzugehen.


„Da wir beide nicht für die deutsche Gesetzgebung verantwortlich gemacht werden können, ist Miss Margret vielleicht ein sinnvoller Kompromiss.“


Margret erlaubte sich ein sparsames Lächeln. Thomas nahm das Lächeln als Zeichen, ein wenig aus sich herausgehen zu können.


„Wenn Sie in verschiedenen englischen Familien gearbeitet haben, dann kennen sie sich ja wohl auch mit der englischen Erziehung aus.“


Ein wenig geglückter Scherz. Thomas merkte es mitten im Satz, und sein Lächeln wirkte daher gequält und künstlich. Aber Miss Margret verzog keine Miene und tat so, als wäre englische Erziehung das Normalste in der Welt.


„Ich hatte in meiner vorletzten Stellung das Privileg, mich um die Erziehung der Kinder kümmern zu dürfen. Kinder müssen spielen dürfen und ihre Kreativität entfalten, wenn sie in der Gesellschaft einmal bestehen wollen. Sie müssen aber gleichzeitig auch Disziplin lernen, und das fällt ihnen oft schwer. Eine Erzieherin braucht Einfühlungsvermögen, Verständnis und vor allem Strenge.“


„Mit Strenge meinen Sie den Rohrstock?“, fragte Thomas mit steigendem Interesse.


„Oh nein“, antwortete Margret. „Die Kinder waren junge Damen. Da wäre der Rohrstock nicht angebracht. Ich habe mir Weidenruten geschnitten. In verschiedenen Stärken. Dem jeweiligen Vergehen angemessen, aber immer biegsam. Weidenruten, wenn sie von einer kundigen Hand geschwungen werden, verletzen nie die Haut. Das wäre bei jungen Damen unentschuldbar.“


„Ich war selber einige Jahre auf einem englischen Internat. Dort war man nicht so rücksichtsvoll“, erinnerte sich Thomas.


„Natürlich nicht. Sie waren junge Männer, die ihre Grenzen ausloteten. Die lassen sich nicht durch Weidenruten leiten. Obwohl, es ist nie wirklich ausprobiert worden, so weit ich weiß. „Hat der Rohrstock denn bei Ihnen gewirkt? Oder mussten Sie zum Ende Ihrer Schulzeit hin immer noch bestraft werden?“


„Es hielt sich in Grenzen“, antwortete Thomas. Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, es war am Ende eher etwas mehr.“


„Nun, solche Überlegungen spielen hier wohl keine Rolle. Es gibt keine Kinder in Ihrem Haushalt, wie ich Sie verstanden habe.“


„Nein, unser Haushalt besteht nur aus meiner Frau und mir und den anderen Dienstboten. Die Herausforderung bei uns liegt daher weniger in der Erziehung als wohl darin, das ständige Durcheinander ein wenig zu zügeln.“


„Disziplin und Konsequenz. Mehr braucht es nicht dafür. Und die bedingungslose Unterstützung des Hausherrn. Die zu bekommen ist manchmal schwieriger als alles andere, denn der Hausherr ist oft ein Teil des Problems und muss daher auch ein Teil der Lösung sein.“


„Ich sehe, wir werden uns schon einig“, sagte Thomas.


„Über mein Gehalt können wir später reden, aber ich brauche hier im Haus ein eigenes Zimmer und einen freien Tag in der Woche, an dem ich meinen eigenen Dingen nachgehen kann. Ich werde mir zusätzlich eine kleine Wohnung mit guter Verkehrsanbindung suchen. Außerdem muss ich dem Personal gegenüber weisungsbefugt sein. Alles andere funktioniert nicht. Was mich zum letzten Punkt führt.“


„Bitte, sprechen Sie ganz offen.“


„Wie wird mein Verhältnis zu der gnädigen Frau sein. Das muss als Erstes geklärt werden, wenn auch nicht unbedingt heute.“


„Dagegen ist nichts einzuwenden“, sagte Thomas und streckte Margret seine Hand entgegen. „Auf eine gute Zusammenarbeit.“

In den nächsten Tagen hatte Margret erwartungsgemäß einige Probleme mit Ulla, der Dame des Hauses, ging aber einer direkten Konfrontation aus dem Weg. Sie fand schnell heraus, dass Sarah, das zweite Mädchen, frisch verliebt war, der Mann von Maria, der Köchin, ein ernstes Alkoholproblem hatte und die Putzfrau vor allem tat, was ihr Ehemann ihr sagte. Der Chauffeur war ein junger Mann mit Ehrgeiz und einem wachen Auge für Ulla und ganz anders als der Gärtner, der nur wenig sprach und dem nur seine Blumen und das Aroma des Gemüses etwas zu bedeuten schienen. Als Margret ihn fragte, warum er das Gras so umständlich mit der Sense oder der Sichel kürze, anstatt den Rasenmäher zu benutzen, antwortete er:


„Mir ist der Rasenmäher nicht leise genug und viel zu unpersönlich für lebende Dinge.“

„Sir“, so nannte Margret ihren Chef manchmal, „ich möchte Ihnen raten, sich von Ihrem Chauffeur zu trennen. Selbstverständlich werde ich für einen angemessenen Ersatz sorgen.“


Thomas sah keinen Grund für einen neuen Chauffeur, bis Margret ihm erklärte, dass ein Fahrer auch immer ein Personenschützer sein sollte.


„Und Sie kennen jemanden, der besser geeignet ist?“, fragte er schließlich.


„Wollen Sie dagegen wetten?“, fragte Miss Margret spitz.

Eine Woche später war der Chauffeur entlassen. Der Nachfolger entpuppte sich als eine junge Frau, durchtrainiert mit kurzen, blonden Haaren, energischen Zügen und zupackenden Händen. Thomas war zufrieden, nur Ulla spuckte Gift und Galle, bis Margret sie unauffällig zur Seite nahm und ihr sagte:


„Sie müssen sich keine Sorgen machen, gnädige Frau. Evelyne kennt nur ihren Kampfsport und vielleicht noch Autorennen. Das macht sie nicht nur zu einem guten Chauffeur, sondern auch zu einem exzellenten Bodygard. Und außerdem soll sie zuhause ein kleines, liebes Frauchen sitzen haben, wenn Sie verstehen, was ich meine.“


So ganz besänftigt war Madame nicht, denn Evelynes Vorgänger hatte schöne Augen und einen breiten Brustkasten gehabt. Ulla hätte sich zwar nie mit dem Personal eingelassen, aber zum Träumen war er gut genug gewesen.

Margret sprach auch mit Maria, der Köchin, und bot ihre Unterstützung bei allen Problemen mit dem Ehemann an. Maria war verärgert, denn ihr Privatleben ging Margret nach ihrer Meinung nichts an. Margret wies aber überzeugend darauf hin, dass für Maria die Anstellung in diesem Haus besonders wichtig war, weil sie und ihr hilfloser Mann in hohem Maße davon abhingen. Es musste daher auch in ihrem eigenen Interesse sein, sich für Thomas und Ulla so unentbehrlich zu machen, dass eine Entlassung unmöglich würde, und vielleicht sogar eine kleinere Gehaltserhöhung in Aussicht stünde. Oder wollte sie lieber die Kündigung?


„Mir wird hier nicht gekündigt.“


„Das haben der Chauffeur und die Reinemachefrau auch gedacht.“


Maria schaute Margret nur feindselig an.

Die Putzfrau hatte sich Margret widersetzt, weil ihr Mann gesagt hatte, sie solle nur auf das hören, was Madame anordnete. Margret gab ihr die mündliche Kündigung, machte die Papiere fertig und ging zu Thomas, um sie unterschreiben zu lassen.


„War das nicht etwas voreilig?“, fragte er.


„Nein“, sagte Margret. „Das Personal muss lernen, dass Widersetzlichkeiten in diesem Haus nicht möglich sind. Wenn wir darüber erst jedes Mal diskutieren müssen, dann bin ich falsch hier. Wenn Sie die Frau behalten wollen, ist auch das in Ordnung. Sie müssen nicht unterschreiben, aber dann kündige ich.


„Nun regen Sie sich nicht gleich auf“, versuchte Thomas Margret zu besänftigen.


„Ich rege mich nicht auf“, antwortete Margret, „ich handele. Das ist leichter, als man denkt, denn in einigen Fällen gibt es keine Alternative, wenn man konsequent bleiben will. Selbstverständlich werde ich für einen angemessenen Ersatz sorgen.“

Bevor ein Ersatz gefunden war, übernahm Sarah neben Silber und Damast auch die gröberen Arbeiten. Zwar zog sie zunächst ein Mäulchen, aber die entsprechende Gehaltserhöhung stimmte sie umgänglich. Ulla merkte von dieser Veränderung nichts. So lange das Haus an den richtigen Stellen sauber war, kümmerte sie sich nicht darum, wer für Ordnung und Sauberkeit sorgte.


Der Gärtner durfte bleiben, und Margret bekam die Situation so langsam unter Kontrolle. Eines Nachmittages klingelte Thomas nach ihr. Margret eilte in sein Arbeitszimmer.


„Schließen Sie dir Tür und setzen Sie sich.“


„Margret schloss die Tür und blieb stehen.“


„Auch recht“, knurrte Thomas.


„Margret …“


„Miss Margret oder Fräulein Margret“, korrigierte Margret.


„Miss Margret, ich befürchte, ich habe mich nicht völlig korrekt verhalten. Ich weiß, es hätte nicht passieren dürfen, aber mein Chauffeur saß etwas zu eng neben mir. Ich habe mich vergessen und sie umarmt.“


„Das hat sie Ihnen bestimmt nicht übel genommen.“


„Nein, hat sie auch nicht, aber ich habe versucht sie zu küssen.“


„Sie ist tüchtig genug, um solche Dinge abzuwehren.“


„Das hat sie auch, aber wie stehe ich jetzt da. Ich möchte mich bei ihr entschuldigen, oder sagen wir, ihr zeigen, dass ich mein Verhalten bereue, weiß aber nicht so recht, wie ich das anstellen soll.“


„Ich kann Sie gut verstehen Sir, es geht unter keinen Umständen, dass die Herrschaft sich am Personal vergreift. Ich missbillige das auf das Schärfste. Es gibt Ausnahmen, sicher, aber diese Ausnahmen müssen völlig klar geregelt sein, sonst geht es bald drunter und drüber. Ich werde das kleine Problem für Sie aus der Welt schaffen. Machen Sie sich keine Sorgen.“


„Danke Margret, äh Miss Margret. Und wie wollen Sie das anstellen?”


„Zunächst halte ich Ihre Idee einer Buße für sehr stilvoll. Sie werden Buße tun, und ich werde Evelyne davon berichten. Das ist der erste Schritt.“


„Und der zweite?“


„Der kommt nach dem ersten. Aber wir wollen nichts überstürzen. Erst die Buße. Lassen Sie Ihre Hosen fallen. Auch die Unterhose. Sie kennen das ja aus Ihrer Zeit in England. Das Jackett können Sie über die Stuhllehne hängen, die Krawatte erlaube ich Ihnen zu lockern.“


Miss Margret setzte sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen, mit hoher Rückenlehne.


Thomas stand wie ein Schulbub mit heruntergelassen Hosen in seinem Arbeitszimmer. Die Hände hielt er schamhaft vor den unteren Saum seines Oberhemdes.


„Kommen Sie, legen Sie sich über meinen Schoß.“


Margret zeigte ihm ein Bündel Weidenruten, die sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte.


„Woher wussten Sie?“


„Es ist meine Aufgabe, so etwas vorauszusehen“, sagte Margret. „Außerdem hat Evelyne mich über diesen Vorfall unterrichtet. Ich wünsche immer und über alles unterrichtet zu werden. Und nun legen Sie sich endlich über meinen Schoß, oder muss ich alles zweimal sagen.“


Es war nicht der Schoß, über den Thomas sich legte, sondern nur Margrets linkes Bein. Das rechte hob sie an und klemmte damit seine Oberschenkel fest. Thomas stellte fest, dass Margrets Rock dabei sehr hoch rutschte, aber in dieser Stellung konnte er wenig erkennen.


Eine etwas raue Hand mit kräftiger Innenfläche fuhr ein paar Mal über seine Pobacken, um die Beschaffenheit der Haut zu prüfen. Dann zischte der erste Hieb. Thomas zuckte zusammen.


„Die ist zu leicht, schätze ich“, sagte Miss Margret, ließ die Rute zu Boden fallen und nahm ein kräftigeres Exemplar.


Ihr Schwung ließ die Rute pfeifen. Thomas schrie auf und riss sich zusammen, als hätte er die missbilligenden Augenbrauen von Miss Margret sehen können.


„Haltung mein Lieber“, sagte sie nur und holte zu einem weiteren Schlag aus.


Thomas tat sein Bestes nicht aufzustöhnen. Meistens gelang es ihm, aber hin und wieder entfloh ein Ächzen seinen Lippen. Margret begann mit einzelnen Schlägen und suchte nach einer Position, die den Hausherrn nicht von ihrem Bein rutschen ließ. Als sie ihn endlich da hatte, wo sie ihn haben wollte, sagte sie:


„Sir Thomas, halten Sie sich bitte gut fest. Ich fange jetzt an.“


Und dann unterzog sie Thomas einem Hagel von Schlägen, die ihn zwischen Margrets Beinen zappeln ließ wie einen Fisch, den man am Schwanz festhielt. Aber auch Margret keuchte unter der Anstrengung. Ihr Rock war mittlerweile so hoch gerutscht, dass Thomas einen halterlosen Strumpf erkennen konnte und darüber festes rosiges Fleisch. Wenn Miss Margret überhaupt etwas unter ihrem Rock trug, dann musste es winzig sein.


Miss Margret stieß den Atem aus, presste noch einmal die Beine zusammen und begann dann wieder ruhig und langsam, wenn auch tiefer als vorher zu atmen.


„Buße beendet“, sagte sie. „Sie haben sich vorbildlich gehalten. Wie ein echter, englischer Gentleman.“


Thomas schaute Miss Margret ins Gesicht, als würde er nach etwas suchen, aber außer den tiefen Atemzügen und einer gesunden Röte der Wangen war nichts zu erkennen.


Thomas stellte sich auf seine zittrigen Beine und starrte nun voller Verlegenheit auf seine gewaltige Erektion.


„So etwas kann passieren“, sagte Miss Margret. „Das werden wir gleich haben.“


Und während sie mit ihrer Weidenrute langsam Ober- und Unterseite dieser Männlichkeit streichelte, sprach sie in ihr Handy:


„Evelyne, kommen Sie bitte sofort in das Arbeitszimmer des gnädigen Herrn. Wir habe so eine Art Notfall hier.“


Es dauerte keine fünf Sekunden, da stand Evelyne im Zimmer.


„Evelyne, Sie sehen diese schmerzhafte Erektion? Sorgen Sie dafür, dass sie verschwindet.“


Evelyne ergriff ohne zu zögern Thomas Glied und begann es langsam zu reiben. Miss Margret schlug wieder zu und dozierte:


„Es ist sehr wichtig, in dieser Phase der Erziehung den ansteigenden Schmerz mit der Lust zu verknüpfen. Deshalb bekommen Sie noch ein paar zusätzliche, leichte Hiebe. Evelyne, meine Liebe, Sie können etwas an Tempo zulegen.“


Evelyne bewegte ihre Hand schneller, nahm auch mal den Mund zur Unterstützung, während Miss Margret Thomas Rückseite erwärmte.


„Ich komme“, stöhnte Thomas. Evelyne wurde noch schneller und der Hausherr spritzte eine kräftige Fontäne über den Teppich.


„Sie wischen das bitte auf, Evelyne. Haben Sie Kosmetiktücher, Abschminktücher oder etwas Ähnliches hier, Sir?“


Thomas zog ein Stofftaschentuch aus der Tasche seines Sakkos, das über der Stuhllehne hing. Evelyne wischte über den Teppichboden.


„Evelyne, unser Arbeitgeber möchte sich für sein unbotmäßiges Benehmen bei Ihnen entschuldigen. Ich glaube, Sie haben gesehen, dass es ihm ernst ist. Er hat seine Strafe ohne Widerspruch entgegengenommen.


Und Ihnen Sir, möchte ich raten, ab heute eine Schachtel mit saugfähigen Tüchern hier aufzubewahren. Die Rückfallgefahr in ein altes Verhaltensmuster ist groß und ich befürchte, ich war heute nicht zum letzten Mal hier bei Ihnen.“


„Das steht zu befürchten“, sagte Thomas, und in seinen Augen funkelte es.


„Ich denke außerdem, dass Sie ihre sexuellen Triebe unbedingt besser unter Kontrolle bekommen sollten. Wie oft verkehren Sie eigentlich mit Ihrer Gattin während der Woche?“


Thomas fuhr zurück. „Ich weiß nicht, was Sie das angeht, Margret, aber meist jeden zweiten Tag.“


„Miss Margret oder Fräulein. Und es geht mich sehr viel an, Sir. Sexuelles Verlangen ist die häufigste Ursache für das Durcheinander in einer Familie. Haben Sie es nicht selbst so formuliert, Sir? Außerdem sollten Sie wissen, dass Frauen ihre Männer über das Verlangen manipulieren. Von jetzt an, schlafen Sie nur noch zweimal die Woche mit ihrer Frau. Einmal am Wochenende und einmal unter der Woche. Das wird Ihnen beiden zwar nicht genügen, aber zumindest für die nötige Disziplin sorgen. Sollten Sie etwas Schwierigkeiten mit der Enthaltsamkeit haben, wenden Sie sich an mich. Ich werde dafür sorgen, dass weder Ihre gute Laune, noch Ihre Arbeitsfähigkeit unter dieser Veränderung leidet. Und vertrauen Sie mir. Ich bin Expertin für Disziplin. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“

Bevor Evelyne Miss Margret folgte, gab sie Ihrem Chef noch einen langen Kuss.


„War er Ihnen feucht genug, dieser Kuss, Sir Thomas?“


„Kann ein Kuss feucht genug sein?“, fragte Thomas zurück.


Evelyn umarmte ihren Chef erneut, und als er in Erwartung eines zweiten Kusses den Mund öffnete, spuckte Evelyn ihm hinein, bevor sie ihre Zunge nachschob.


„Damit ist alles vergeben und vergessen“, sagte sie. „Ich weiß jetzt, dass so etwas nun nicht mehr vorkommen wird. Ich weiß aber auch, dass es immer wieder Ausnahmesituationen gibt, wo selbst die besten Vorsätze ins Wanken geraten. Wenden Sie sich auch in diesen Fällen an Miss Margret. Sie hat für alle Probleme eine Lösung. Auch für solche.“


Und dann lief sie eiligst hinter Margret her.

Es ging schneller als Margret gedacht hatte. Nach nur wenigen Tagen, in denen Thomas seine Frau auf Abstand gehalten hatte, las Margret die ersten Anzeichen einer sexuellen Unruhe in ihrem Chef.


„Im Augenblick müssen wir noch improvisieren, bis jeder hier im Haus seine Rolle gefunden hat“, sagte sie zu ihm. „So sehr mein Gerechtigkeitssinn es schätzt, dass Sie für Ihre Verfehlungen bereit sind, Buße zu tun, so bedauerlich ist es, dass Sie anschließend immer etwas erregt sind. Nun, die Natur ist häufiger stärker als wir, und wir müssen uns nach ihr richten. Ich kann Evelyne sicher recht leicht überreden, Ihnen gefällig zu sein, jetzt wo sie sich so gut verstehen. Aber ich denke, das wäre ungeschickt. Wir sollten uns nicht von einer Abhängigkeit in eine andere begeben. Die ideale Lösung wäre, dass Ihnen das ganze Haus zur Verfügung steht. Kommt Ihre Frau, wenn man sie herbeiruft?“


Thomas lächelte. „Ich habe eine leidenschaftliche Frau geheiratet, aber dass sie kommt, wenn ich pfeife, nein, das würde ich nicht unbedingt behaupten.“


„Ein Unding“, bemerkte Margret. „So etwas können wir nicht durchgehen lassen.“


„Unbedingt, Miss Margret. Es ist schon beinahe respektlos zu nennen.“


„So sehe ich das auch. Das führt mich zu einer anderen Frage. Wünschen Sie, dass Ihre Frau hier in Ihrem Haushalt eine herausgehobene Stellung einnimmt – also nur Ihnen zu gehorchen hat – oder soll sie sich, was die Befehlsgewalt angeht, eher auf dem Niveau der Dienstboten bewegen.“


Thomas dachte eine Zeitlang nach. Dann sagte er langsam und etwas nachdenklich:


Nein, Dienstbotenniveau wäre zu niedrig. Sie sollte nur zwei Menschen in diesem Haushalt gehorchen. Mir, und Ihnen, Miss Margret, weil Sie anordnen, was ich wünsche. Innerhalb dieses Rahmens kann sie durchaus dem Personal Anordnungen erteilen.“


„Dann weiß ich Bescheid. Ihre Frau muss ihre neue Position noch erlernen. Sarah, das Dienstmädchen, ist ein hübsches Ding, hat noch ihren eigenen Kopf und kann den Mund nicht halten. Wir heben sie uns für später auf. Bleibt nur noch Maria, unsere Köchin.“


„Maria?“, sagte Thomas. „Nein danke, die ist mir zu fett.“


„Sir Thomas“, wies ihn Miss Margret zurecht. “Sie haben kein Auge für Frauen. Maria ist etwas drall, alles, was recht ist, aber sie hat auch eine gute Taille, große Brüste, die die Form immer noch ohne Hilfsmittel halten, und einen enormen Hintern. Alles Muskeln und darüber eine leichte Schicht Speck. Besser geht es nicht. Und dazu kommt, dass Sie mit Maria jemanden haben, der wirklich leidenschaftlich ist. Allerdings muss sie erst noch ein paar Hemmungen abwerfen. Aber darum werde ich mich kümmern.


„Sie ist nicht mein Typ. Ich mag Brünette mit langen Beinen. Sonst hätte ich nicht jemanden wie meine Frau geheiratet.“


„Selbstverständlich, Sir Thomas. Jeder hat seine Vorlieben, aber bedenken Sie bitte, Vorlieben werden schal, wenn die Abwechselung fehlt. Sie sollten daher nicht nach jemandem suchen, der Ihrer Frau ähnelt. Glauben Sie mir.


Wenn das Abendessen abgetragen ist, dann kommen Sie nach einer Anstandspause herunter in die Küche. Ich sorge dafür, dass Maria sie dort erwartet. Und seien Sie bitte pünktlich. Das richtige Timing ist alles.“

Sofort nach diesem Gespräch eilte Margret zu Maria.


„Heute Abend wird unser hochgeschätzter Arbeitgeber uns hier in der Küche aufsuchen und Sie um eine Gefälligkeit bitten.“


„Um was für eine Gefälligkeit denn?“


„Können Sie sich das nicht vorstellen? Er will Sie - es gibt so einen netten Umgangsausdruck dafür – ah, ja, er will sie vernaschen.“


Margret kicherte etwas albern. Maria schüttelte so wild den Kopf, dass ihr ganzer Körper erbebte.


„Ich bin eine anständige Frau, und ich bin verheiratet. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mich mit meinem Arbeitgeber einlasse.“


„Seien Sie still, Maria, und halten Sie ihren dummen Mund. Was glauben Sie, welche Überzeugungsarbeit es mich gekostet hat, ihn hierhin zu bekommen. Also sträuben Sie sich nicht. Ich kenne Ihre Situation genau. Ihr Mann findet wegen seiner Krankheit keine Arbeit mehr, so dass alles von Ihrer Anstellung abhängt. Wenn nachher alles zu unserer Zufriedenheit läuft, ist ihr Job in diesem Hause sicher bis in alle Ewigkeiten. Das sollte schon ein kleines Opfer wert sein. Und auf eine Gehaltserhöhung müssten Sie dann auch nicht lange warten. Oder wollen Sie sich etwas anderes suchen?“


„Das geht nie“, klagte Maria. „Ich kennen den Herrn doch gar nicht, weiß nicht, was er bevorzugt. Und gemütlich ist es hier in der Küche auch nicht. Und …“


„Papperlapapp“, schnitt Margret ihr die Tirade ab. Alles, was er will, ist Verfügbarkeit. Und Sie tun gefälligst, was ich Ihnen sage, alles und in genau der Reihenfolge, in der ich es anordne. Haben wir uns verstanden?“


„Wie? Sie sind die ganze Zeit dabei?“


„Ja, was haben Sie denn gedacht, mein Schätzchen. Ich stehe ganz eng daneben. Wenn sie gemeinsam mit Sarah abgeräumt haben, schicken Sie Sarah fort. Sie wird froh sein, ein paar Stunden für sich und ihren Bräutigam zu haben, dann ziehen Sie ihren Slip und ihren BH aus, so dass Sie nichts mehr unter Ihrem Kleid tragen. Wenn Sie unsere Schritte hören, stellen Sie sich vor diesen Tisch und spreizen leicht die Beine. Ich möchte, dass Sir Thomas Sie von hinten nimmt. Deshalb auch weg mit dem BH. Er wird Ihre Brüste brauchen, um sich daran festzuhalten. Und enttäusche mich nicht, Schätzchen. Da kann ich sehr ärgerlich werden.“

Es herrschte eine leichte Spannung beim Abendessen, ohne dass jemand hätte sagen können, woher sie kam. Thomas lobte das geschmackvolle Essen, Ulla fand trotz schlechter Laune einige nette Worte über die Tischdekoration. Miss Margret schaute wie üblich still geradeaus, bemerkte aber, dass Thomas Maria nicht aus den Augen ließ. Der Gedanke, ihr gleich zu folgen und sie dann einfach so in Besitz zu nehmen, schien ihn zu stimulieren. Sarah tänzelte herum. Anscheinend hatte Maria ihr schon gesagt, dass sie heute Abend nicht mehr gebraucht würde.


Thomas verließ die Abendtafel als Erster und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Die gnädige Frau griff nach ein paar Journalen, seufzte leise und gelangweilt und verschwand ebenfalls. Margret blieb sitzen, bis der Tisch abgeräumt war. Dann wartete sie noch eine Anstandspause, schritt lautlos zum Arbeitszimmer, öffnete die Tür ohne anzuklopfen und sagte:


„Es ist jetzt Zeit.“


Maria erwartete die beiden, wie verabredet. Sie drehte noch nicht einmal den Kopf nach hinten.


„Und?“, fragte Margret, „Habe ich zu viel versprochen?“ Sie schlug auf Marias Rundungen, Gesäß, Hüften, Rücken. „Alles Muskeln und richtig fest unter dem Griff.“


Sie hob das Kleid und entblößte zwei große Halbkugeln und dazwischen ein kleines rundes Loch und unter dem Loch eine wulstige Spalte.


„Bitte schön, greifen Sie zu, sie gehört Ihnen.“


Thomas ließ sich nicht weiter nötigen. Er streichelte, was vor ihm ausgebreitet lag, griff und kniff in das Fleisch, suchte von den Seiten den Ausschnitt des geöffneten Kleides und die großen festen Brüste, die unter dem Stoff leise hin und her schwangen. Dann öffnete er hastig die Hose, zog seinen Freudenspender hervor und machte sich ohne weitere Vorbereitungen daran, in Maria einzudringen.


Margret stand daneben, begutachtete das Schauspiel und rührte sich nicht. Es war ein schönes Bild. Mit jedem Stoß schoben sich die breiten Gesäßmuskeln nach oben in Richtung Rücken. Die Speckschicht gab ihnen ein leises Zittern mit, und die Muskeln sorgten dafür, dass die Form nicht verloren ging. Thomas schnaufte.


„Sie sollten daran denken, dass Sie diesen beeindruckenden Hintern erst dann richtig genießen können, wenn Sie Maria anal nehmen. Auch müssen Sie dann nicht so sehr nach oben stoßen, sondern können sich mehr vorwärts, rückwärts bewegen. Das kostet nicht so viel Kraft.“


Thomas schaute Margret verständnislos an. Er hatte sein Denken schon lange abgestellt.


„Warten Sie, ich zeige Ihnen, was ich meine und bereite es etwas vor.“


Margret steckte zwei Finge in Mund, speichelte sie gut ein und fuhr dann mit ihnen die Kerbe entlang, bis der erste Finger in dem kleinen Loch verschwand.


„Entspannen Sie sich Maria, sonst wird das nie was.“


Noch ein wenig Speichel mehr mit dem zweiten Finger und Margret konnte sehen, wie Maria sich tatsächlich entspannte.


„Und nun Sie, Sir Thomas.“


Sie zog seinen Ständer aus Marias Muschi, hob ihn etwas nach oben und drückte die Spitze in die Mitte des Polochs.


„Und jetzt vorsichtig hineinschieben.“


Maria quiekte kurz auf, als Thomas zwar langsam, aber in einem Zug in sie hinein glitt. Es dauerte nicht lange, und er war kaum noch zu halten. Mit jedem Stoß bohrte er sich so tief hinein, wie er konnte, drückte mit seinem Bauch die breiten Backen auseinander, zog an Marias Hüften, um den Kontakt so eng wie möglich zu halten und gab dann wieder etwas nach.


„Und das Beste ist“, dozierte Miss Margret, als würde sie eine Sau anpreisen, „Sie können unbesorgt abspritzen und müssen keine Angst vor etwaigen Schwangerschaften haben. Spritzen Sie, machen Sie Ihre Maria voll. Sie wird es Ihnen lohnen.“


Niemand weiß, ob Thomas diese Worte überhaupt noch verstand, aber es dauerte nicht mehr lange, und seine Stöße wurden immer kürzer und hektischer, bis er mit einem Brunftlaut erstarrte und zu zucken begann.


„Mir scheint, Sir Thomas, das war ihr erster Analverkehr. Ich glaube, Maria ist ein wirklicher Glücksfall für Sie. Maria mag es anal. Sie kommt fast nur, wenn sie von hinten genommen wird und dann vor allem in der kleinen Öffnung. Eine Wiederholung lässt sich bestimmt organisieren. Aber jetzt schnell wieder nach oben, bevor sich jemand fragt, was Sie so lange in der Küche machen. Falls es doch jemand tut, sagen Sie ganz ehrlich, ich hätte nach Ihnen gerufen.“


Thomas nickte, zog die Hosen wieder hoch und verschwand so unauffällig, wie er gekommen war.


„Was sollte das mit dem, ich komme nur anal“, protestierte Maria. „Ich bin überhaupt nicht gekommen.“


„Oh, das tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich nahm es an, denn Sie haben richtig gut mitgespielt. Dann wird Ihr Mann sich ja freuen, heute Abend noch eine richtig gute Bettgespielin zu bekommen.“


„Mein Mann ist nicht da, er liegt in der Klinik. Er wurde gestern wieder irgendwo draußen gefunden.“


„Oh, schlimm, schlimm.“ Margrets Bedauern klang echt. „Warten Sie, ich helfe Ihnen. Und ohne großes Getue griff Margret mit der einen Hand von hinten in Marias After und mit der anderen Hand von vorn in die Muschi. Maria keuchte auf.


„Sie sind sehr dehnbar, wir könnten später versuchen, an ein wenig Fisting zu arbeiten, aber nicht alles auf einmal.“


Margrets Hände bewegten sich wie zwei Uhrwerke. Marias ohnehin schon rotes, von Schweiß überströmtes Gesicht wurde noch eine Schattierung dunkler, bis sie nicht mehr an sich halten konnte und von einer inneren Mitte aus durchgeschüttelt wurde.


„Sie waren richtig gut, Maria. Sie stehen in diesem Haus ab jetzt unter meinem ganz besonderen Schutz. Und um mehr Geld kümmere ich mich auch. Wie versprochen. Das wird allerdings ein paar Tage dauern. Es wäre nicht geschickt, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber vielleicht kann ich ein kleines Geschenk heraushandeln. Ach ja, noch eins, bleiben Sie zwischen den Beinen unrasiert, behalten Sie Ihren Bären. Die gnädige Frau ist völlig glatt rasiert. Davon sollten wir uns unterscheiden. Bis morgen, Maria.“


„Miss Margret?“


Margret blieb stehen.


„Für die gnädige Frau hätte ich so etwas nicht gemacht. So nötig kann man eine Anstellung gar nicht haben. Das sollten Sie wissen.“


„Ich werde es mir merken, Maria. Und bedanke mich für Ihr Vertrauen. Aber es gibt immer Wege, auch tiefe Abneigungen zu überwinden. Doch zerbrechen Sie sich darüber nicht meinen Kopf. Sie waren großartig heute Abend.“

Sarah war guter Dinge. Sie hatte offensichtlich ihren unerwartet freien Abend gut genutzt und summte glücklich vor sich hin.


„Ich mag fröhliche Menschen“, sagte Miss Margret. „Frisch verliebt?“


„Und wie“, jubelte Sarah. „Er möchte mich heiraten, niemand sei so gut im … Ich meine, er meint, dass ich leidenschaftlich bin.“


„Sex und Leidenschaft. Was geben wir nicht alles dafür hin. Ich freue mich mit dir. Leider sind die meisten Männer nicht wert, was wir Frauen ihnen geben.“


„Meiner ist ehrlich wie ein Fels.“


Miss Margret drehte Sarahs Gesicht zu sich und schaute sie liebevoll an.


„Bläst du ihn?“, fragte sie.


Sarah lief rot an.


„Ich will wissen, ob du ihn bläst.“


„Ich … warum, ich meine …“


„Du hast wunderschöne volle Lippen. Schau zu, dass du sie auch benutzt. Männer mögen so etwas.“


„Oh, keine Sorge. Er sagt, meine Lippen seien weicher als ein Seidenhandschuh.“

Was die gnädige Frau betraf, brauchte Margret nicht lange zu warten, bis der Kessel überkochte. Sie fing Ulla ab, als sie an einem Nachmittag auf dem Weg zum Arbeitszimmer ihres Mannes war.


„Gnädige Frau, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, ein loses T-Shirt und eine schlabberige Jogginghose sind keine angemessene Kleidung für eine Dame.“


Ulla fauchte. „Was bilden Sie sich eigentlich ein. Und wie kommen Sie dazu mich zu kritisieren. Sie bringen hier nur Unfrieden ins Haus, sind herrschsüchtig und anmaßend und führen sich auf, als würde all das hier Ihnen gehören. Ich werde …“


Ulla kam nicht mehr dazu ihren Satz zu beenden. Margrets Hand schoss nach vorn, griff nach Ullas Busen und packte mit Daumen und Zeigefinger ihre rechte Brustwarze. Ulla war so verblüfft, dass sie für einen Augenblick regungslos blieb. Dann zog Margret sie zu sich heran. Das Bild einer erhobenen Brust, die mit ihrer Spitze wie an einem Angelhaken hing und einer zweiten, die noch ihre natürliche Form aufwies, nahm Ulla jeglichen Rest an Würde, der noch vorhanden war.


„Wagen Sie es ja nicht, noch einmal in diesem Ton mit mir zu reden“, zischte Margret und brannte mit ihrem Blick Löcher in Ullas Augen. „Ich bin hier, um für Ordnung und Disziplin zu sorgen. Und Sie stampfen mit dem Fuß auf wie ein kleines Kind. Erklären Sie mir mal, wie die Unordnung hier verschwinden soll, wenn die Herrschaft nicht mit gutem Beispiel vorangeht.“


„Ich werde meinem Mann sagen, dass er Sie entlassen soll. Ich ertrage Sie keinen Moment länger mehr in meinem Haus“, antwortete Ulla.


Margret setzte sich in Bewegung, zog Ulla an ihrer Brust hinter sich her und überhörte auch geflissentlich das kleine „Aua“, das Ullas Lippen entwich. Sie stieß die Tür zu Thomas Arbeitszimmer auf, aber nicht ohne vorher höflich angeklopft zu haben, und präsentierte Ulla dem überraschten Hausherrn. Ullas Brust ließ sie die ganze Zeit nicht los.

„Was haben wir denn hier? Ein kleines Stürmchen? Was gibt es Schatz. Und fass dich bitte kurz, ich bin auf dem Sprung nach Hamburg.“


„Ich verlange …“


„Miss Margret, Sie können meine Frau jetzt loslassen.“


Dann wandte er sich wieder seiner Frau zu und sagte: Für einen Nachmittag bist du etwas sehr locker gekleidet, meine Liebe. Hast du nichts Anständiges anzuziehen?“


Ulla blieb die Luft weg.


„Das war der Punkt, wo unsere Meinungen soeben ein wenig auseinandergingen“, sagte Margret. „Ich schlage Folgendes vor, gnädige Frau. In Ihrem Zimmer dürfen Sie tragen, was Sie möchten. Sogar auf jegliche Kleidung verzichten, wenn Sie das bevorzugen, aber außerhalb, wo der öffentliche Raum beginnt und das Personal Sie sehen kann, verbiete ich Ihnen von heute ab das Tragen von Hosen. Jeglicher Hosen, wenn Sie mich verstehen. Nur noch Kleider oder Röcke. In diesem Haus tragen nur zwei Leute Hosen, Ihr Mann und ich. Und als Ausnahme Evelyne, weil bei ihr die Hose ein Teil ihrer Uniform ist. Aber auch nur da. In einer halben Stunde erwarte ich Sie im Salon und werde mich dort von der Qualität Ihrer Garderobe überzeugen.“


„Thomas“, sagte Ulla etwas hilflos.


„Ich glaube, das ist ein guter Vorschlag, Schatz“, sagte Thomas. „Ich sehe dich viel lieber in Kleidern als in Hosen. Ich mag es, wenn der Saum eines Kleides deine Beine umspielt. Schlabberlook ist nicht unbedingt, äh, animierend. Geh dich umziehen. Sei eine brave Frau. Morgen komme ich zurück und dann verbringen wir beide einen wunderschönen Abend miteinander.“


Thomas lächelte Ulla an, und Ulla verließ etwas verwirrt das Arbeitszimmer ihres Mannes.

„Sir, ich bin stolz auf Sie“, sagte Margret, „und ich wünsche Ihnen auf Ihrer kleinen Lustreise viel Vergnügen und Spaß. Sie wissen, dass Evelyne sich nichts aus Männern macht, aber ich habe sie angewiesen, Ihnen trotzdem jeden Wunsch bis auf einen zu erfüllen, und Sie können sicher sein, dass Sie diesen Auftrag mit Freude erfüllen wird.“


„Bis auf einen? Was führen Sie wieder im Schilde, Miss Margret?“


„Nichts, Sir, aber wenn Sie ungezogen werden sollten, und diese Möglichkeit kann man bei einem Mann nie ausschließen, dann liegt Ihre Bestrafung ausschließlich in meinen Händen. Und sollten Sie aus mir unbekannten Gründen eine Bestrafung durch Evelyne, Ihrer Chauffeurin ausdrücklich wünschen, dann wird das in meiner Gegenwart und unter meiner Anweisung stattfinden. Evelynes Ausbildung ist noch nicht beendet. Ist das klar?“


„Miss Margret, Sie sind ein Segen für dieses Haus.“


„Na, na, machen Sie lieber, dass Sie fortkommen. Desto mehr Zeit hat Evelyne für Sie. Ich kümmere mich in der Zeit um Ihre Frau. Es wird noch ein wenig dauern, aber gemeinsam kommen wir dorthin, wohin wir möchten. Und Sie bekommen die Frau, die Sie an Ihrer Seite sehen sollten. Ordentlich, diszipliniert und eine wahre Dame der Gesellschaft.“

Ein halbe Stunde später saß Margret im Salon und wartete auf den Klang von Schritten aus dem oberen Stockwerk. Mit einer gehörigen Verspätung, die Miss Margret sich gut merkte, schritt Ulla durch die Eingangstür. Ein eng sitzender Pulli brachte die klassischen Formen des Oberkörpers gut zur Geltung, und auch der Rock war weit und schwang, wie Thomas es gerne gesehen hätte, um ihre Beine.


„Recht so?“, fragte Ulla mit scharfer Stimme.


Margret stand auf, griff mit der Hand unter Ullas Rock, hob ihn an und sah zu ihrem Missvergnügen ein schmales Dreieckshöschen.


„Was soll das“, herrschte sie Ulla an. „Hatte ich nicht gesagt, keine Hose mehr. Ausziehen.“


„Das kann nicht dein Ernst sein.“ In ihrer erregten Empörung wechselte Ulla zum Du.


„Ausziehen, habe ich gesagt. Und eine korrekte Anrede bitte.“


Ulla schaute böse und sagte kein Wort. Margret schaute zurück. Unter Margrets strengem Blick zerbröselte der letzte Rest ihrer Widerstandskraft.


„Ich kann nicht“, hauchte sie.


„Reden Sie kein dummes Zeug. Ich sagte ausziehen. Es wird Zeit, dass auch da mal ein frischer Wind hinkommt.“


„Miss Margret“, Ulla verlegte sich auf Bitten. „Ohne Höschen wird es noch schlimmer. Ich bin jetzt schon viel zu unruhig, wo mein Mann mich so vernachlässigt. Und wenn ich jetzt auch noch ohne Höschen herumlaufe. Das wird zu viel.“


„Ich habe diese Kleiderordnung beim gesamten Personal durchgesetzt und niemand hat sich beschwert. Noch nicht einmal unsere Sarah. Aber ich bin kein Unmensch, ich sehe Ihre Schwierigkeiten, gnädige Frau. Ich bin auch bereit, mit Ihnen darüber zu reden und Ihnen zu helfen, aber erst einmal ziehen Sie das Höschen aus und geben es mir. Verstanden?“


Widerstrebend griff Ulla sich unter ihren Rock, zog das Höschen herunter, stieg erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein durch die Schlingen und überreichte das seidige Nichts mit spitzen Fingern ihrer Hausdame.


„Danke Madam.“


Margret steckte das Höschen in die Innentasche ihres Jacketts.


„Und nun zu ihrem Problem. Es wird Sie vielleicht überraschen, aber ich habe durchaus Verständnis für Ihre Situation. Jede Erzieherin weiß, dass unerfüllte, sexuelle Wünsche Beziehungen und erst recht jede Familie in einen Abgrund stürzen lassen können. Man muss zu seinen Wünschen stehen und versuchen, sie mit den Wünschen des Partners so zu verbinden, dass jeder sie ausleben kann. Keine leichte Aufgabe.“


„Mein Problem ist ganz einfach“, sagte Ulla. „Zweimal pro Woche ist mir zu wenig. Ich schaue ständig anderen Männern hinterher. Ich brauche einfach einen Fick.“


„Madame!“ Margret tat empört. „Nicht eine solche Ausdrucksweise. Aber schauen wir, was sich machen lässt.


Sicherlich könnte ich Ihnen zu einem Liebhaber für die Nacht verhelfen. Auch zwei oder drei, wenn Ihnen einer nicht reicht. Und alles anonym und diskret. Aber ich weiß nicht, was Ihr Mann davon halten würde, sodass wir eine solche Möglichkeit zunächst einmal verschieben müssen.


Heute Abend haben wir überdies hier einen reinen Frauenhaushalt. So könnte ich auch eine Ihrer Angestellten um eine, na sagen wir einmal, sexuelle Gefälligkeit bitten, die Ihnen vielleicht auch gewährt würde, wenn ich mich für Sie stark mache, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, womit Sie sich eine solche Gunst verdient hätten bei all den Steinen, die Sie mir in den Weg zu legen versuchen.


Bleibt Ihnen also nur noch die Solokür, auf die Sie wohl auch bisher zurückgegriffen haben, wenn ich die Laute, die manchmal aus Ihrem Zimmer kommen, richtig deute. Nun, ich bin kein Unmensch. Ich bin gerne bereit, Sie auf diesem Feld mit dem richtigen Werkzeug zu versehen.“


„Einen Vibrator besitze ich selber.“ Ulla begann, wieder patzig zu werden.


„Ich dachte an einen Dildo dieser Art“, sagte Miss Margret und holte aus ihrer Tragetasche einen biegsamen Kunststoffstab von vielleicht 30 bis 40 Zentimeter hervor und eine Art Geschirr, aus der sich Ulla keinen Reim machen konnte.


„Stellen Sie sich vor die Couch und bücken Sie sich.“


Ulla gehorchte, wobei ihre Neugier ihr half, den Widerstand gegen einen erneuten Befehl zu überwinden.


Miss Margret führte vorsichtig das dünnere Ende des Stabes in den After ihrer Herrin ein und schob ihn so tief hinein, wie es möglich war.


„Aufpassen, jetzt könnte es einen Moment etwas spannen. Aber das geht schnell vorbei.“


Dann bog sie den Stab und führte den dickern Teil nach vorn zwischen die Schamlippen, justierte noch ein wenig nach, bis der Stab in beiden Löchern verschwunden und gut verankert war. Der Mittelteil lag locker über dem Damm zwischen den beiden Öffnungen.


„Auch wenn sich das nun sicher anfühlt, bei Bewegungen macht sich der Stab gern selbständig. Deshalb streifen wir vorsichtshalber dieses Ledergestell darüber und binden es fest. Jetzt können Sie sicher sein, Ihren exquisiten Genuss nicht zu verlieren.“


„Und was soll ich nun machen?“, fragte Ulla erstaunt, für die der Druck zwischen den Beinen nicht unangenehm erschien.


„Sie werden jetzt mit mir das Haus überprüfen und sich von den Bediensteten einen kurzen Bericht geben lassen. Wir beginnen mit dem Gärtner und fahren dann mit unserer Sarah fort, denn die beiden haben bald Dienstschluss. Maria sparen wir uns für den Schluss auf. Gehen wir.“

Ulla versprühte etwas Charme und schaffte es tatsächlich, den Eigenbrötler dazu zu bringen, ihr etwas über seine Blumen zu erzählen.


„Ich dachte immer, meine Blumen wären Ihnen egal“, brummte er, und Ulla widersprach artig und betonte, wie sehr sie die Pracht jedes Mal genießen würde, wenn sie durch den Garten schritt. Der schweigsame Mann blühte sichtbar auf und ging mit UIlla und Margret von einem Beet zum andern. Plötzlich blieb er stehen.


„Gnädigste, es geht Ihnen doch gut?“


Ulla schaute verwundert.


„Es steht mir nicht an, solches zu sagen“, begann er umständlich. Aber ich habe immer ihren Gang bewundert. Er ähnelt dem leichten Schwingen der Schilfhalme im aufkommenden Abendwind. Aber heute, da gehen Sie ganz anders. Mit kleinem Schritt und festem Kreuz. So als ob Sie Schmerzen hätten.“


Ullas Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte, aber sie lächelte tapfer. „Ich habe mir in der Tat ein wenig den Rücken gezerrt. Was für einen aufmerksamen Blick Sie doch haben, Bruno.“


„Mit Zerrungen ist nicht zu spaßen, Gnädigste. Bitte kommen Sie.“


Und er bot ihr galant seinen Arm, der in einem alten, verschlissenen Wollpullover steckte, und führte sie zur nächsten Gartenbank.


„Bitte setzen Sie sich. Sie müssen sich unbedingt setzen.“


Ulla setzte sich, murmelte etwas, versuchte wieder aufstehen, aber der alte Mann drückte sie zurück.


„Bitte bleiben Sie sitzen. Ihr Rücken muss sie noch lange tragen. Sie sind ja noch eine junge Frau.“


Ulla staunte, wie kräftig die Hände des Mannes waren und stöhnte auf. Die Bank war aus Holz, das Holz hart und eben, und es drückte den Dildo unbarmherzig tiefer in ihre bereits geweiteten Öffnungen. Unauffällig verlagerte sie das Gewicht auf eine Seite.


„Setzen Sie sich grade hin“, zischte Margret. „Wissen Sie nicht was Haltung ist?“


Ulla stöhnte erneut auf, während Bruno ihr die Vorzüge verschiedener Humusarten erklärte, und warum er von der Köchin immer die Eierschalen erbettelte, um der Gartenerde auf natürlich Weise Kalzium zuzufügen. Die ersten Schweißperlen erschienen bereits auf Ullas Stirn, als es ihr endlich gelang, ihren Gärtner mit neuen Aufträgen wieder an die Arbeit zu bekommen.


„Länger hätte ich es keinen Augenblick ausgehalten“, sagte sie zu Margret und ging ins Haus zurück. Margret blieb noch einen Moment zurück.


„Sie scheinen ein wenig in die gnädige Frau verliebt zu sein“, sagte sie.


„Sie ist eine Schönheit, Miss Margret, aber ein wenig kühl. Sie braucht mehr Sonne, Feuer von unten, Nährstoffe und muss regelmäßig gewässert werden. Dann blüht sie auf.“


„Ich weiß, dass Sie nachts hin und wieder Gesellschaft haben. Solange das in ihrem Häuschen ist, ist das Ihre Angelegenheit. Aber nachts, im Garten der Herrschaft, will ich ab heute keinen fremden Schatten mehr sehen. Ich hoffe, dass das klar ist. Ich bewundere allerdings, wie geschickt Sie Ihr Treiben bisher verbergen konnten.“


Nach diesen Worten folgte Miss Margret der Hausherrin, die schon ungeduldig im Wohnzimmer auf sie wartete.

Sarah hatte den Staubsauger ausgemacht und beobachtete Ulla, die in sehr kleinen Schritten und mit deutlichen Atembeschwerden durch den Salon schlenderte, hin und wieder mit dem Zeigefinger über einige Möbelstücke wischte und sich schließlich mit einem langen Stöhnen längs auf eine gepolsterte Bank legte.


„Gut“, sagte Sarah, „mache ich die Polstermöbel eben später.“


„Das wird nicht nötig sein“, sagte Margret. „Die gnädige Frau kann sich auch auf den Klavierstuhl vor den Flügel setzen.“


„Oh Gott, nein, nicht vor den Flügel“, stöhnte Ulla leise auf.


Margret verbarg ihr Vergnügen. Der Flügel war ein alter Steinway und der Klavierstuhl ein antiker, schwarz gelackter Hocker.


„Setzen Sie sich auf den Hocker“, befahl Margret leise. „Und denken Sie daran, sich gerade hinzusetzen.“


Ulla befolgte die Anweisung. Ihre Gesichtsfarbe wurde noch eine Schattierung dunkler und an der Schläfe rann ein einzelner Schweißtropfen herab. Sarah versuchte zu erzählen, was sie den ganzen Tag trieb. Ulla sagte nur: „Oh.“


„Wollen Sie uns noch erklären, wie Sie die Polstermöbel pflegen?“, fragte Miss Margret.


„Ich bin sicher, Sarah macht das vorbildlich“, sagte Ulla und versuchte angestrengt, ein Keuchen aus ihrer Stimme zu verbannen.


„Es geht mir mehr um das Wie“, sagte Margret, trat hinter Ulla, legte ihr ihre Hände auf die Schultern und drückte nach unten.


„Oooch“, stöhnte Ulla.


Margret begann Ulla auf dem Klavierhocker vorwärts und rückwärts zu wiegen, so dass der Druck auf dem Dildo ständig wechselte.


„Aaah“, stöhnte Ulla.


„Sarah zeige bitte der gnädigen Frau, dass wir für den Staubsauger mehr und besseres Zubehör benötigen.“


„Saugt nicht stark genug“, sagte Sarah. „Halten Sie bitte einmal eine Hand dagegen.“


Ulla entsprach dem Wunsch.


„Ich kann keinen Defekt entdecken“, sagte Ulla.


Sarah brachte die Öffnung des Rohres vor den Pullover, der sich zur Saugöffnung hinbewegte.


„Sehen Sie, ist zu wenig Sog. Den können Sie auf die Haut setzen und merken kaum etwas.“


Ulla schaute recht verdutzt bei dieser Erklärung.


„Ich zeige Ihnen, was Sarah meint“, rief Margret gegen den Krach an, „wir sind ja hier unter uns.“ Sie schob ihrer Herrin den Pulli hoch, zog den BH etwas runter und setzte die Öffnung des Rohres genau auf die Brustspitze.


„Aua“, sagte Ulla.


„Mein Gott, sind Sie empfindlich“, schimpfte Margret. „Fühlt sich so ein guter Sauger an?“


„Das tut weh“, sagte Ulla.


„Ja“, sagte Margret, „aber nicht weh genug. Er sollte kräftiger saugen. Sitzen Sie gut?“


Margret übergab Sarah den Sauger, drückte Ulla erneut auf die Schultern und schob sie auf dem Hocker hin und her. Ulla stöhnte auf.


„Danke Sarah. Ich glaube die Herrschaft weiß nun, was für eine Art von Staubsauger in diesem Haus gebraucht wird.“


„Und nun in die Küche zu Maria“, sagte Margret. „Sie halten sich formidabel, gnädige Frau.“

Die beiden Damen verließen den Salon. Ullas Schritte wurden immer kürzer, bis sie am Türrahmen zur Küche stehen blieb und sich am Holz festklammerte.


„Ich kann nicht mehr“, wimmerte sie. Margret hielt sie fest und drückte ihr das Knie zwischen die Beine. Ein leises, lang gezogenes „Oh“ wie der Ruf eines klagenden Rehs kam aus Ullas Kehle. Fräulein Margret fasste Ulla um die Taille, drückte nun das Knie mit Kraft nach vorn und etwas nach oben, und Ulla begann unkontrolliert zu zucken. Als sie sich wieder etwas unter Kontrolle hatte, fragte sie:


„Können wir das Ding jetzt endlich wieder herausnehmen?“


„Wir müssen noch in die Küche“, sagte Margret, als wenn nichts geschehen wäre. „Dann sind wir mit der Inspektion durch. Nach Ihnen, gnädige Frau.“


In der Küche gab es keine Stühle, dort wurde im Stehen gearbeitet. Ulla war außergewöhnlich still.


„Eine kleine Unpässlichkeit“, erklärte Margret, „und wenn Sie uns nun etwas zu dem Speiseplan der kommenden Woche sagen könnten, Maria.“


„Sicher Miss Margret“, antwortete Maria und mit Blick auf die Hausherrin bemerkte sie: „Es tut mir leid, dass wir hier keine Sitzgelegenheiten haben, aber warten Sie, mir fällt etwas ein.“


Maria eilte in eine kleine Abstellkamme und kam mit einem Barhocker wieder heraus. „Die Polsterung ist nicht mehr die beste und die Querstreben, auf denen man die Füße abstellen kann sind zerbrochen, aber zum Sitzen ist er immer noch geeignet. Man muss die Füße eben etwas baumeln lassen.“


„Eine wunderbare Idee“, sagte Margret und führte die willenlose Ulla zu dem Barhocker, schob sie hinauf, so dass sie gut in der Mitte saß und fügte hinzu:


„Fast wie auf einem Pferderücken.“


Ulla stöhnte auf, und Margret flüsterte Maria zu:


„Das war eine sehr gute Idee, und lassen Sie sich bei Ihren Erklärungen recht viel Zeit.“


Maria redete viel und lang, zeigte Porreestangen, Kohlköpfe, holte Pfannen hervor und Kochtöpfe, lief durch die Küche und stieß dabei immer wieder entweder gegen die gnädige Frau oder gegen den Hocker. Und jede Erschütterung ging Ulla durch den ganzen Körper. Ihr Atem ging immer schneller, die Atemzüge wurden kürzer und gingen in ein Schnauben über.


„Meinen Sie Maria, Sie könnten uns eine Flasche Wein aufmachen?“, fragte Margret unschuldig.


„Ich habe nur Sekt hier oben, ich müsste in den Weinkeller.“


„Sekt ist gut. Genau richtig für den Anlass. Es gibt immer etwas zu feiern.“


Maria klemmte sich die Sektflasche unter den Arm, öffnete die Metallkappe und drehte an dem Verschlussdraht.


„Das Ding sitzt aber fest“, schimpfte sie. „Freihändig in der Luft geht es nicht. Sie gestatten, gnädige Frau?“


Maria stemmte den Boden der Sektflasche gegen die Kante des Hockers und lehnte sich dabei etwas nach hinten. Mit der einen Hand machte sie sich am Draht zu schaffen und mit der anderen drückte sie gegen die Flasche. Dabei rutschte der Boden der Flasche ab, und die Flasche glitt über die Vorderkante des Hockers direkt zwischen die Beine von Ulla.


„Oh Verzeihung“, gnädige Frau.“


Ulla wollte rückwärts von dem Hocker steigen, aber hinter ihr stand Margret und wich keinen Fußbreit.


Während Maria vorn äußerst ungeschickt am Korken arbeitete, der sich nicht bewegen wollte, sorgte Margret dafür, dass der Hocker jeden Stoß der Sektflasche beantwortete. Es dauerte nicht lange und Ulla begann zu keuchen und konnte dieses Mal gar nicht an sich halten. Ihr lautes Stöhne erfüllte den Raum, aber weder Maria noch Margret taten so, als würde sie etwas hören.


„Ich bekomme die Flasche nicht auf“, sagte Maria. „Soll ich es mit einer anderen versuchen.“


„Lassen Sie nur, stellen sie sie wieder kalt. Wir verzichten ausnahmsweise auf den Sekt. Aber mir gefällt, wie Sie versuchen, Ihrer Chefin und mir alle Wünsche zu erfüllen. Ich werde das nicht vergessen.“


„Haben Sie Erbarmen, Miss Margret, ich kann nicht mehr.“


„Alle Bedürfnisse zufriedengestellt?“


Ulla nickte müde.


„Dann bin auch ich zufrieden. Morgens sehen wir weiter. Den Dildo und das Haltegeschirr können Sie behalten. Geben Sie es mir zurück, wenn Sie sicher sind, dass Sie es nicht mehr brauchen.“


Die Hausherrin ging an diesem Abend sehr früh schlafen und stand am nächsten Morgen sehr spät auf.

Thomas und Evelyne kehrten am Nachmittag zurück.


„Ich hoffe, Sie hatten eine erfolgreiche Reise nach Hamburg“, sagte Miss Margret.


„Recht erfolgreich und überaus kurzweilig“, kam die prompte Antwort. „Aber ich muss gestehen, dass ich vielleicht nicht in jedem Punkt ein idealer Ehemann war. Man könnte das durchaus als unartig bezeichnen.“


Thomas lachte, als er das sagte.


„Das höre ich gar nicht gern, auch wenn ich weiß, dass Sie gewissen Versuchungen ausgesetzt waren. Das kann ich als strafmildernd betrachten.“


„Wenn ich Sie nicht hätte“, sagte Thomas. Und wurde plötzlich wieder ernst. Dann nach einer zögerlichen Pause: „Ich frage mich, ob Sie mir nicht so gut gefallen, dass ich Sie bitten kann …, ach lassen wir das.“


„Sprechen Sie es ruhig aus, Sir Thomas.“


„Sie sind immer noch eine recht attraktive Frau, Miss Margret, und ich kann sagen, dass Ihre Strenge mich durchaus stimuliert.“


„Danke, Sir Thomas. Ich fühle mich geschmeichelt. Allerdings kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen. Ich bin die einzige Person in diesem Haushalt, die nicht Ziel Ihrer Wünsche sein kann. Selbst wenn ich es wollte. Denn das würde alles zerstören, was ich für Sie aufgebaut habe. Aber ich bin eventuell zu einem kleinen Zugeständnis bereit, das ich in Ihre Bestrafung einfügen kann.“


Margret rief Evelyne zu sich und ließ sich ein Bündel Weidenzweige und ein Päckchen bringen.


„Evelyne wird uns wieder assistieren. Ihre Uniform gibt der ganzen Angelegenheit etwas Offizielles.“


Margret hieß Evelyne sich setzen, und bat Thomas eine entsprechende Position über Evelynes Knien einzunehmen. Evelyne hielt Thomas fest. Seine Hosen waren nach alter Schülermanier bis zu den Füßen heruntergezogen.


Margret gebrauchte die Weidenzweige mit nur mittlerer Härte, aber dafür langer Dauer. Kein einziger Striemen verunzierte die Haut und der Schmerz hielt sich so weit in Grenzen, dass kein Laut Thomas Lippen verließen. Margret war sich auch nicht zu schade, nach den verabreichten Hieben die Hosen ganz zu entfernen.


„Wir müssen nun etwas für die Haut tun“, sagte sie und nahm aus dem Päckchen eine kleine Dose heraus, verrieb das Fett auf der roten Haut, die sich über den Muskeln spannte.


„Es könnte gleich ein wenig brennen, denn diese Creme fördert die Durchblutung. Ich halte das für nötig, auch wenn die Weidenruten schon vorgeheizt haben.“


Mit dem Zeigefinger fuhr sie sodann zwischen die Pobacken, umrundete den Anus, fettete nach und fuhr dann mit der Fingerspitze in den After.


„Oh ja“, stöhnte Thomas, „Das brennt.“


„Genießen Sie das Gefühl und entspannen Sie sich.“


Mit diesen Worten nahm Margret aus dem Päckchen einen Strap-on, band ihn sich um und stellte sich hinter den Hausherrn.


„Bereit?“, fragte sie.


„Bereit“, sagte Thomas. Evelyne nickte nur.


Miss Margret zog die Pobacken auseinander, zielte mit der Spitze in die Öffnung und bohrte sich in ihren Chef hinein.


„Nur in dieser Variante, Sir Thomas, kann ich eine Vereinigung erlauben. Nur in dieser.“


Thomas stöhnte auf.


„Wir können es bei dieser einmaligen Erfahrung belassen, wir können es nach Beliebigkeit wiederholen. Aber nur auf diese Art und Weise. Verstehen wir uns da?“


Thomas nickte mit zusammengebissenen Zähnen.


„So, und jetzt, verzeihen Sie bitte meine Ausdrucksweise, Sir Thomas, werde ich Sie durchficken. Und Evelyne wird dafür sorgen, dass Schmerz nicht das einzige Gefühl ist, das Sie spüren.“


Evelyne reichte unter den Körper von Thomas und begann dessen Hoden zu massieren.


Es dauerte nicht lange bis Sir Thomas explodierte und sich in Evelynes Hand ergoss. Die fackelte nicht lange und hielt die Hand vor Thomas Lippen. „Saubermachen Chef“, sagte sie ganz trocken und Thomas leckte ihr aus der Hand.


„Sie können Ihre Hosen wieder hochziehen“, sagte Margret, die den Strap-on wieder abgeschnallt hatte. „Und setzten Sie sich bitte. Ich habe Ihnen noch etwas zu sagen.“


Thomas gehorchte wie ein Schuljunge, setzte sich in seinen Arbeitssessel und schaute erwartungsvoll zu seiner Hausdame auf.

„Sir Thomas“, begann Margret etwas förmlich. „Ich habe lange über dieses Haus nachgedacht und darüber, was für Möglichkeiten es bietet. Lassen Sie mich Ihnen etwas erklären. Es gibt Menschen, die lieben es, gedemütigt zu werden. Sie wollen leiden und hoffen, über das Leid eine sexuelle Erfüllung zu bekommen, die die der anderen übertrifft. Aber diese Leute sind Schwächlinge und werden nie finden, was sie suchen.


Und dann gibt es Menschen, denen es Freude bereitet, anderen Schmerzen zu bereiten. Sie brauchen das Allmachtsgefühl. Diese Leute sind noch schwächer und spielen ihre Überlegenheit nur.


Sie, Sir Thomas, gehören zu keiner dieser beiden Gruppen. Ihnen fehlt nur noch eine winzige Kleinigkeit. Sie müssen verstehen, dass man etwas opfern muss, wenn man die Erfüllung sucht. Die Lust benötigt den Schmerz und bevor man Macht ausübt, muss man etwas dafür abgeben. Es gibt kein Nehmen ohne Geben. Haben Sie das verstanden?“


Thomas nickte, aber seine Augen verrieten, dass er noch weit von der Wahrheit entfernt war.


„Lieben Sie Ihre Frau, Sir Thomas?“


Thomas fuhr überrascht zurück. „Daran besteht überhaupt kein Zweifel. Ja, ich liebe sie. Auch wenn sie mir manchmal ein wenig auf die Nerven geht und ihre Umwelt tyrannisiert. Ja, ich liebe sie.“


„Das wollte ich hören. Dann haben Sie etwas, das sie opfern können. Ich möchte, dass Sie Ihre Frau zur Verfügung stellen und sehe dafür zwei Möglichkeiten. Ihre Frau sollte vielleicht hin und wieder den Angestellten ihren Dank aussprechen, anstatt sie ständig herumzukommandieren, wenn Sie verstehen, was ich meine.“


„Darauf lässt sich Ulla nie ein!“


Und die andere Möglichkeit ist, dass ich den einen oder anderen Herren hier ins Haus einlade, der Sie ein wenig unterstützt. Denn schließlich sind Sie hier ganz allein inmitten von fünf Frauen. Und selbstverständlich werden Sie dabei anwesend sein und so die völlige Kontrolle über das Geschehen haben. Was halten Sie davon?“


„Zu riskant, Margret. Damit begeben wir uns in die Hände fremder Leute.“


„Das brauchen Sie nur mir zu überlassen. Es war schon immer meine Aufgabe, die Ehre und den guten Ruf eines Hauses zu schützen. Ich möchte mir nur Ihr grundsätzliches Einverständnis sichern, bevor ich meinen Plan umsetze. Was ich vorhabe ist Folgendes.“

Je mehr Einzelheiten Margret Thomas schilderte, desto geringer wurden seine Vorbehalte. Gleichzeitig wuchs seine Begierde wie eine Flamme, die sich von trockenem Holz ernährt, bis er endlich schwer atmend in seinen Sessel zurücksank.


„Ich sollte mich schämen“, sagte er, „aber so machen wir es, Miss Margret.“


„Sie sollten sich wirklich schämen, Thomas, aber diese Scham gehört dazu. Kosten Sie das Gefühl aus. Und jetzt dürfen Sie sich noch etwas wünschen zur Belohnung. Gleich jetzt und hier.“


Thomas lief dunkelrot an, aber äußerte tapfer seinen Wunsch. Margret verzog keine Miene. Während Thomas sich all seiner Kleidung entledigte und sich auf den Teppich legte, schnallte Margret den Strap-on wieder um. Evelyne hockte sich über Thomas’ Gesicht und ließ sich, während Margret Thomas von hinten nahm, von ihm verwöhnen. Dann ergriff sie die Weidenzweige und schlug Thomas spielerisch auf den Bauch und immer tiefer, bis die biegsamen Äste auch den Schaft, die Hoden und zu guter Letzt auch die Eichel trafen, die sich unvorsichtigerweise aus ihrer Deckung gewagt hatte.


Kurz bevor Thomas’ Erregung zu groß wurde, legte Margret selber Hand an und sorgte dafür, dass die Entladung sich bis hoch ins Brusthaar ergoss.


„Nehmen Sie diesen letzten Akt als eine Art von Anerkennung für das Stück Weg, das Sie bisher zurückgelegt haben.“

Margret war zufrieden. Jetzt war es Zeit für den nächsten Schritt. Am folgenden Tag eilte sie gegen Mittag in die Küche, wo sie Maria bei den üblichen Vorbereitungen und Sarah wie ein Häufchen Elend in einer Ecke vorfand.


„Mein Gott, was ist denn hier passiert?“


„Na, was schon“, sagte Maria und schrubbte an einem Holzbrett herum. „Sarah hat endlich begriffen, dass auf Männer kein Verlass ist. Und als wenn das nicht gereicht hätte, hat die gnädige Herrin hier einen Aufstand hingelegt und Sarah gekündigt.“


„Das ist alles so unfair“, jaulte Sarah in ihrer Ecke auf.


„Komm mein Kind“, sagte Margret, zog Sarah hoch und nahm sie in den Arm. „Erzähl mir, was los ist.“


Sarah schluchzte weiter und bekam keinen vernünftigen Satz heraus.


„Was soll schon groß los sein“, sagte Maria. „Ihr Bräutigam hat sich mit einer anderen eingelassen.“


„Einfach so auf und davon? Das kann ich mir nicht vorstellen. Sarah ist doch ein attraktives Mädchen. Das lässt man doch nicht einfach stehen.“


„Schlimmer, der Kerl hat sich mit irgendeiner hergelaufenen Schlampe eingelassen, sie mit in seine Wohnung genommen und anschließend so getan, als wäre überhaupt nichts geschehen.“


„Und wie hat Sarah es herausgefunden?“


„Phhht.“ Alles, was Maria an Verachtung aufbringen konnte, steckte in diesem Laut.


„Sarah behauptet, dass das Bett nach ganz billigem Parfüm gestunken haben soll. Und überall waren Lippenstiftflecken. Und der Kerl hatte auch noch den Nerv zu behaupten, das wäre sein neues Rasierwasser und der Lippenstift wäre der von Sarah. Als wenn Frauen nicht Parfüm von Rasierwasser unterscheiden könnten und nicht wüssten, welchen Lippenstift sie benutzen.“


Maria bearbeitete weiter ihr Brett, das mittlerweile mehr als sauber war. Margret konnte sehen, wie es in ihr brodelte.


„Und dann kommt die gnädige Frau hier runter, Sonnenbrille auf, als wäre sie am Strand von St. Tropez, und schaltet alle Lampen ein, weil sie nichts sieht. Und fällt über Sarah her. Nichts war ihr gut genug. Und als Sarah, die nun wirklich andere Sorgen hat als einen Fleck auf dem Tafelsilber, endlich mal pampig wurde, hat die gnädige Frau sie rausgeschmissen. Ich sag Ihnen was, Miss Margret, die Ulla ist ein Biest.“


„Um die Entlassung kümmere ich mich selber. Hier wird niemand gegen meinen Willen entlassen.“


Margret hielt Sarah fest und schaukelte sie hin und her.


„Ist alles gut, mein Kleines. Sei doch froh, dass du den Kerl los bist. Wirst schon sehen, morgen sieht es schon wieder viel besser aus.“


„Nehmen Sie Sarah in den Arm, Maria. Sie braucht etwas Trost. Ich kümmere mich darum, aber jetzt muss ich weiter.“


Margret verschwand aus der Küche und ließ die beiden Frauen allein. Sie suchte Evelyne.


„Alles erledigt?“, fragte Margret und Evelyne grinste. Dann steckten die beiden Frauen die Köpfe zusammen für den Fall, dass unsichtbare Ohren in der Nähe waren.


„Ich habe getan, was du mir aufgetragen hast. Ob es geklappt hat, weiß ich allerdings nicht.“


„Es hat geklappt. Besser als ich zu hoffen gewagt habe. Sarah sitzt in der Küche und weint sich die Augen aus dem Kopf. War es schwierig?“


„Überhaupt nicht. Ich habe mich furchtbar aufgedonnert, mich ihrem Freund an den Hals geworfen und ihm gesagt, was für ein richtiger Mann er doch sei. Eine Stunde später lag ich bereits mit ihm im Bett.“


„Ich hoffe, es hat dir auch ein wenig Freude bereitet.“


„Nein, hat es nicht. Das Schlimmste war, hinterher den Gestank von diesem billigen Parfüm wieder weg zu bekommen.“


Margret lächelte. „Du bist ein Schatz und hast was gut bei mir. Irgendeinen Wunsch?“


„Sicher. Gib mir die Sarah für ein paar Tage. Sie ist wirklich zu niedlich.“


Margret lachte. „Das wird sich wohl einrichten lassen. Am besten nimm sie gleich mit. Sie braucht Trost.“


Und mit energischem Schritt machte sich Margret auf den Weg zu Ulla.

Ullas Sonnenbrille versteckte ein paar müde Augen.


„Er hat gestern Abend wieder nicht mehr mit mir geschlafen“, beklagte sich Ulla. „Ich habe die halbe Nacht wachgelegen. Das mache ich nicht länger mit. Glauben Sie mir das.“


Ullas Stimme klang ausdruckslos, aber Margret konnte den Ärger und auch ein wenig Verzweifelung darin erkennen.


„Ihr Mann war erschöpft. Haben Sie die Kerben um seine Mundwinkel gesehen? Und ich glaube auch, dass er Schmerzen hatte.“


Margrets Ton war voller Anteilnahme, ihr leises Lächeln versteckte sie hinter einer Hand, aber Ulla hätte es ohnehin nicht bemerkt.


„Ich werde Ihnen für übermorgen einen Liebhaber bestellen. Nein, am besten gleich zwei. Der Dildo von gestern war nicht mehr als eine Notlösung.“


„Margret, Sie wissen doch, dass das nicht geht. Hinter dem Rücken meines Mannes im eigenen Haus. Er würde es merken. Und falls nicht, würden Maria oder Sarah es ihm nur allzu gerne stecken. Vor dem Personal kann man so etwas nicht geheim halten. Und den Liebhabern ist man außerdem noch ausgeliefert und offen für jede Erpressung. Margret, wo sind nur Ihre Gedanken. So eine dumme Idee passt gar nicht zu Ihnen.“


„Ihr Mann hat übermorgen eine Sitzung und kommt deshalb sehr spät nach Hause, das Personal lassen Sie mal völlig meine Sorge sein, und die beiden Männer – nun, sie werden Masken tragen. Weiße Porzellanmasken, die das ganze Gesicht bedecken, mit einer kleinen Öffnung für die Nase, damit es keine Luftprobleme gibt. Die Augen der Masken sind geschlossen. Die Männer werden Sie nicht sehen können. Wenn Sie auf Ihr Parfüm verzichten und nicht sprechen, können Sie jede beliebige Frau sein. Sie selbst werden ebenfalls eine Maske tragen. Sie ist allerdings aus Samt und mehr eine Augenbinde als eine Maske. Auch Ihnen sollen aus Gründen der Fairness die beiden Herren unbekannt bleiben. Aber seien Sie sicher, es sind Herren aus der Gesellschaft, die ein ähnliches Problem haben wie Sie. Auch diese Herren lieben ihr Inkognito.“


Margret brauchte noch einige Überzeugungsarbeit, aber letztlich willigte Ulla ein. Schließlich war ihr Mann selbst schuld an der Misere. Warum ließ er sie auch immer so allein.

Es war später Nachmittag. Das Abendessen war auf den späteren Abend verschoben, denn der Hausherr war noch nicht zurück. Margret leitete die gnädige Frau in einen warmen Kellerraum, der für alle möglichen Geselligkeiten geeignet war. Er war mit Teppichboden ausgelegt, und auf dem Boden lagen reichlich Kissen und Felle herum. An einer Seite stand ein kleines Sofa für zwei Personen. „Ich möchte, dass Sie jetzt alle Kleider ablegen und nur Ihre Maske tragen“, sagte Fräulein Margret. „Evelyne hat die Herren bereits abgeholt. Sie tragen ebenfalls ihre Masken und wissen nicht, wo sie sich befinden. Evelyne und ich werden sie hierher führen. Das kann ein paar Minuten dauern. Machen Sie sich also keine Sorgen.“


Ulla hörte Türen schlagen, Schritte sich entfernen, andere näher kommen. Sie saß mitten auf dem kleinen Sofa und fror trotz der Hitze. Wispernde Stimmen, trotz der Stille nicht zu verstehen. Leichte Schritte, und links neben sich spürte Ulla ein Gewicht die Sprungfedern nach unten drücken. Der raue Stoff eines Anzugs rieb sich an ihrem nackten Oberschenkel. Ulla rührte sich nicht. Kurz danach setzte sich ein zweiter Herr an ihre rechte Seite. Es war eng auf dem Sofa, denn es war nicht für drei Personen gedacht, und die Beine der Männer drückten gegen die ihren. Sonst geschah nicht mehr, als dass einer der beiden Männer seine Hand auf ihre Oberschenkel legte.


Margret flüsterte ihr zu: „Keine Angst, die beiden Herren wissen, was sie zu tun haben.“


Thomas, der gar keine Besprechung hatte und mit Evelyne zurückgekommen war, sagte zu Margret: „Sie haben mich wirklich neugierig gemacht.“


Evelyne streichelte Thomas über die Wange.


Margret schob Maria und Sarah etwas zur Seite. „Hier seht ihr zu wenig, geht etwas näher ran? Und Evelyne, kümmere dich um Sarah.“


Evelyne nickte, nahm Sarah in den Arm und küsste sie in den Nacken.

Alle Anwesenden konnten erkennen, dass Ulla angestrengt in den Raum hineinlauschte. Das Wispern und Knistern der Kleidung war ihr nicht verborgen geblieben, aber sie traute sich nicht zu sprechen. Margret ging quer durch den Raum in Richtung Sofa und fragte mit halblauter Stimme: „Möchte jemand der Anwesenden noch etwas zu trinken?“


Ulla, sowie die beiden Herren schüttelten still die Köpfe.


„Ich bin in der Nähe und warte nur auf ein Handzeichen, falls jemand etwas brauchen sollte.“


Dann zog sie sich mit langsamen Schritten in Richtung Tür zurück.


Ulla saß immer noch eingezwängt zwischen den beiden Körpern. Langsam suchte sie mit ihrer Hand das Bein eines der Herren, öffnete das Jackett, den Hosenbund und den Reißverschluss. Unter dem Jackett trug der Mann nichts, kein Oberhemd, sondern nur nackte Haut. Auch unter der Hose versperrte nichts den Weg von Ullas suchender Hand. Ulla beugte sich nach vorn, nahm auf, was sie gefunden hatte, und sorgte mit Fingerspitzengefühl und zarten Lippen für die nötige Härte, während der zweite Mann seine Hosen selbst abstreifte, Ullas Hüften etwas zurechtrückte und mit zwei Fingern, die benötigte Feuchtigkeit überprüfte. Das gedämpfte Licht reichte kaum aus, die Leiber sichtbar zu machen. Nur die weißen Masken glänzten hell. Ullas Kopf mit den schwarzen Haaren und der schwarzen Maske war nur unscharf zu erkennen. Etwas deutlicher leuchtete nur die weiße Haut ihrer Schultern. Aber auch ohne Licht hätte das schlürfende Schmatzen ausgereicht, um sich zu orientieren. Der zweite Mann hatte seine Position gefunden und Ulla von hinten genommen.


Viel mehr passierte nicht. Der erste Mann bäumte sich auf, griff nach Ullas Kopf, presste ihn gegen seinen Bauch und schoss seine ganze Ladung in Ullas Mund. Sie zuckte zusammen, aber der Mann ließ nicht los. Im Gegenteil seine freie Hand suchte Ullas Lippen und drückte von unten etwas gegen das Kinn. Er wollte nicht, dass sie den Mund öffnete.


„Toll“ flüsterte es in der Ecke nahe der Tür. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie das mitmacht.“


Margret tätschelte Thomas Hand.


Erst als der erste Mann sicher war, dass Ulla keinen Tropfen verloren hatte, ließ er sie los und wechselte seine Position. Die Rückenlehne des Sofas reichte ihm als Orientierungshilfe, um an die andere Seite zu kommen. Er streichelte seine halb erschlaffte Männlichkeit und wartete darauf, dass der zweite Mann ihm Platz machte. Hände strichen über Po und Rücken, fanden Ullas Hals, dann den Kopf. Der zweite Mann suchte Ullas Lippen, fand sie, öffnete sie mit den Fingern und ließ Ulla daran saugen. Er drehte ihren Kopf etwas zu sich und ersetzte seine Finger durch seinen harten, nassen Schwanz. Er stieß ein paar Mal zu. Dann kam auch er. Ulla bekam die erste Ladung beider Männer in den Mund serviert. Sie wurde reichlich bedient. Sie schien es beinahe erwartet zu haben, denn dieses Mal zuckte sie nicht zusammen. Die ganze Sache hatte nicht mehr als ein paar Minuten gedauert.


Erschöpft ließ der Mann sich auf den Boden sinken und spielte mit Ullas Brüsten, während sein Partner seinen Rhythmus beibehielt.


„Unglaublich“, flüsterte Thomas.


„So war es abgemacht“, antwortete Miss Margret. „Jetzt erst werden sich die beiden darum bemühen, Ihre Frau zufrieden zu stellen. Sie werden sich dafür viel Zeit nehmen. Ich schlage vor, dass Sie heute Abend Ihre Frau ebenfalls beglücken. Sie wird vielleicht nicht die Leidenschaftlichste sein, aber es bestimmt nicht wagen, nein zu sagen. Wollen Sie noch weiter zusehen, oder reicht das?“


„Nein“, sagte Thomas. „Ich will das bis zum Ende sehen, aber ich will die Sarah haben.


Margret huschte durch das Halbdunkle und zog Sarah aus Evelynes Armen.


„Jetzt kannst du beweisen, was du wert bist. Sir Thomas braucht dich.“


„Wofür braucht er mich denn?“


„Du heilige Einfalt. Ich habe ihm von der Geschicklichkeit deiner Lippen erzählt.“


„Aber ich kann doch nicht …“


„Sicher kannst du. Und vergiss nicht, alles zu schlucken. So wie es seine Frau gerade vorgemacht hat. Du willst mir doch nicht erzählen, dass du sie bei ihrem Mann nicht ausstechen kannst. Ich will, dass du dir Mühe gibst. Verstanden?“


Margret führte Sarah zu Sir Thomas, ließ sie dessen Hose öffnen und sagte nur noch:


„Geh auf die Knie, dann hast du das gute Stück direkt vor dir.“

Die beiden Herren ließen mittlerweile ihre Hände über Ullas Haut tanzen. Sie streichelten ihre Brüste, glitten zwischen ihre Schenkel, schoben einen oder zwei Finger in die bereitstehenden Öffnungen, um sich sofort wieder zurückzuziehen. Ulla versuchte, den Händen entgegenzukommen, aber sie waren zu schnell. Sie gab ein langgezogenes „Oh“ von sich, ein Laut, in dem sich Wehklagen, Sehnsucht und Lust zu vereinigen schienen, und immer noch hatten die Herren kein Erbarmen. Erst als das Stöhnen in ein Wimmern überging, drehten sie Ulla auf den Bauch, zogen sie an sich, und einer der beiden durchbohrte sie von hinten, während ihr der andere zwei Finger in den Mund steckte und sie daran lutschen ließ.


Ullas Lustschreie klangen etwas gedämpft, und als sie doch etwas laut wurden, bekam sie auch noch einen dritten Finger in den Mund. Der Speichel tropfte ihr zwischen den Lippen heraus, denn der Kopf hing nach unten, und die Lippen ließen sich nicht schließen.


Die beiden Herren tauschten ihre Positionen und drehten Ulla auf den Rücken. Während der eine seinen Schwanz über Ullas Gesicht gleiten ließ, ihr die Spitze zwischen die Lippen, unter die Nase und über die Augen gleiten ließ, suchte der andere Ullas weit geöffnete und tropfnasse Scham.


Er verrieb die Flüssigkeit zwischen den Schamlippen, verteilte sie zwischen den Pobacken, um den After herum und schob seine nassen Finger immer wieder in den engen Kanal. Ulla bot so viel Feuchtigkeit an, dass er auch größere Flächen damit hätte bewässern können.


Immer wieder zog er die Pobacken auseinander, drückte seine Finger in die Öffnungen, überprüfte die Elastizität des Gewebes, bis er ihr endlich seinen Schwanz in den Arsch schob. Ulla schnappte nach Luft.


Vier, fünf Stöße, nicht mehr und der Schwanz fand die vordere Öffnung, vergnügte sich dort eine Weile und suchte dann wieder den Arsch. Es dauerte nicht lange und beide Öffnungen waren, wenn auch unterschiedlich eng, so doch gleich durchgängig.


Ulla ließ sich treiben, genoss das Streicheln ihres Gesichtes und den Druck zwischen ihren Beinen. Mal vorn, mal hinten, bis der Herr an Ullas Kopf ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Er entlud sich über Ullas Gesicht und ihren Haaren. Der zweite Mann zog sich aus Ulla zurück, tastete sich an dem Sofa entlang und folgte dem Beispiel seines Partners.


Selbst bei der geringen Beleuchtung ließ sich der Glanz auf Ullas Gesicht erkennen, den die Tropfen zurückwarfen.


Margret entfernte vorsichtig Thomas’ Klammergriff von ihrem Arm und lauschte zufrieden seinem Keuchen. Er hatte rechtzeitig Sarahs Mund vollgespritzt und schien sehr zufrieden. Dann gab Margret Evelyne und Sarah Bescheid, sie möchten doch die Kleidung einsammeln und die beiden Herren wieder zurückfahren. Die Sarah wies sie für den unwahrscheinlichen Fall an, dass, falls einer der beiden während der Fahrt wieder zu Kräften kam, sie sich ihm unter keinen Umständen verweigern sollte.


Ulla lag völlig erschöpft auf dem Sofa.

„Großartig“, flüsterte Maria vor sich hin. „Das gönne ich der Zicke, so fertig gemacht zu werden. Nur hätte ich ihr zum Schluss noch in den Mund gepisst.“


„Möchten Sie das?“, fragte Margret, deren Ohren das seltsame Selbstgespräch nicht verborgen geblieben war.


Maria erschrak. „Es wäre nur gerecht“, murmelte sie.


„Fragen Sie den Hausherrn“, sagte Margret.


„Nie und nimmer.“


Margret packte Maria am Kragen der Bluse und zog sie hinter sich her.


„Sir Thomas, Maria hat einen Wunsch.“


„Nein, nein, keinen Wunsch, es war nur so eine Idee.“


„Maria schämt sich. Deshalb lügt sie jetzt. Aber da gibt es etwas, das sie unbedingt will.“


„Was ist es Maria. Sie wissen doch, ich habe viel Verständnis für Sie“, sagte Thomas und ließ seine Hand über Marias Hintern wandern.


„Ich hätte gern, dass die gnädige Frau mich leckt.“


„Und?“, fragte Margret. „Das ist noch nicht alles.“


Marias Stimme wurde so leise, dass sie kaum noch zu verstehen war.


„Und dann würde ich ihr etwas zu trinken geben.“


„In den Mund pissen will sie ihr. Da scheint es noch eine alte Rechnung zu geben.“


„Alte Rechnungen müssen beglichen werden“, sagte Thomas. „Los, Maria, beeil Dich, bevor sie wieder aufsteht.“


Maria lief zum Sofa hinüber, setzte sich über Ullas Gesicht, hob den Rock hoch und ließ sich runter.


„Lecken“, kommandierte sie.


Ulla hatte kaum Möglichkeiten der Gegenwehr. Vielleicht wollte sie auch nicht. Erst vorsichtig, dann immer mutiger erkundete die Zungenspitze das rosige Fleisch inmitten des Haarbüschels, bis Maria Ullas Kopf in beide Hände nahm und in die richtige Position drückte. Und dann ließ sie es fließen.


„Schlucken“, sagte sie nur, und Ulla schluckte. Sie hätte Zähne und Lippen zusammenpressen können, aber sie hatte sich bereits so weit fallen gelassen, dass man alles mit ihr hätte machen können.


Erst als Maria sich leer gepisst hatte, stieg sie wieder ab, ging zu Thomas zurück und sagte nur: „Danke.“


Thomas lächelte nur und fragte: „Können Sie in einer drei viertel Stunde das Abendessen servieren?“


„Aber mit dem größten Vergnügen.“

Thomas und Maria zogen sich zurück. Margret gab Ulla noch zehn Minuten der Entspannung bevor sie sie ansprach:


Sie sollten sich jetzt anziehen gnädige Frau, Maria trägt gleich das Abendessen auf. Ach ja, und ihr Mann ist gekommen.


„Das geht nicht. Ich muss mich duschen, wieder herrichten. Meine Frisur. Ich …“


Dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Gehen Sie, so wie Sie sind. Glauben Sie mir, Sie sehen zauberhaft aus.

Das Dinner verlief schweigend. Thomas saß im dunklen Anzug am Kopf der Tafel. Ihm zur Rechten saß seine Frau mit aufgelöstem Makeup und verklebten Haaren. Auf der Stirn und an den Wangen, wo das Sperma eingetrocknet war und wo Marias goldener Schauer nicht hingelangt war, hatten sich kleine Krusten gebildet.


Maria servierte das Essen und Margret stand in der Ecke und schaute, ob alles seine Richtigkeit hatte.


„Hattest du einen schönen Abend, meine Liebe?“, fragte Thomas.


„Ulla schwieg und schaute auf ihr Essen.“


„Schmeckt es dir nicht? Die Suppe ist aufgezeichnet.“


Ulla hielt den Löffel bewegungslos in der Suppe versenkt.


Margret kam aus ihrer Ecke, beugte sich zu Ulla hinunter und flüsterte so laut, dass jeder es hören konnte:


„Haltung, gnädige Frau. Zeigen Sie, dass Sie Format haben.“


Und dann lauter:


„Maria, den nächsten Gang tragen Sie erst auf, wenn die gnädige Frau ihre Suppe ausgelöffelt hat.“


Zögerlich fing Ulla an zu essen, und Margret beugte sich zur Sir Thomas hinunter.


„Ich möchte anregen, dass Sie noch diese Nacht mit Ihrer Frau schlafen. Wird das möglich sein?“


„Ich wüsste nichts, was mir mehr Vergnügen bereiten würde, Miss Margret. So anregend habe ich meine Frau schon lange nicht mehr empfunden.“


„Bleiben Sie bitte bei der Missionarsstellung, Sir Thomas. Ihre Frau braucht ein wenig Normalität. Schließlich kann man sich mit zu viel Kuchen auch den Magen verderben, wenn Sie verstehen, was ich meine.“


„Sicher Miss Margret. So köstlich Kuchen auch sein kann, es ist immer das Brot, das nährt.“

Am frühen Nachmittag des nächsten Tages bestellte Thomas das Personal in das große Wohnzimmer. Ulla war an seiner Seite, glanzvoll wie eh und je, wenn auch etwas schweigsam, und die Nase nicht ganz so hoch erhoben.


„Wir sind“, begann Thomas, „dank Miss Margret in den letzten Wochen ein gutes Stück zusammengewachsen. Wir, meine Frau und ich, gemeinsam mit Miss Margret und Ihnen allen hier, die dafür sorgen, dass alles so gut läuft.


Gestern haben Sie einem ganz besonderen Ereignis beiwohnen können, und es ist durchaus möglich, dass es sich in dieser oder einer anderen Art wiederholt.


Damit es jetzt aber nicht im Eifer der Geschehnisse zu einem neuen Durcheinander kommt, lassen Sie mich sagen, dass die Haushaltsführung immer noch bei Miss Margret als meiner Vertreterin liegt und bei meiner Frau, die nach wie vor mein vollstes Vertrauen genießt.


Ich weiß, dass es in der Vergangenheit gelegentlich zu Irritationen gekommen ist. Meine Frau ist manchmal etwas impulsiv. Es tut ihr ja hinterher oft selber leid. Aber genau deshalb werden wir jetzt eine Abmachung treffen.


Sie werden meiner Frau ohne Widerrede alle Wünsche erfüllen, es sei denn, Miss Margret, die die Übersicht über den Haushalt hat, legt ihr Veto ein. Zum Ausgleich eventueller Ungerechtigkeiten, die nie so ganz ausbleiben können, erhalten Sie jeden Monat einen Tag, an dem Sie Ihre Wünsche meiner Frau gegenüber äußern können. Sie hat mir versprochen, diese zu erfüllen. Ich erwarte mir dadurch so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit.


Danke, das war es für den Moment.“

“Es läuft alles nach Plan“, flüsterte Margret Evelyne zu. „Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt, und dann machen wir den Sack zu. Aber dazu brauche ich Bruno.“


Miss Margret zupfte den Gärtner am Ärmel.


„Das ist Ihre Gelegenheit. Wenigstens einmal im Monat haben Sie nun die Gelegenheit, sich mit der Dame des Hauses zu vergnügen. Und glauben Sie mir, wenn Sie genau das tun, was ich Ihnen sage, dann wird es nicht bei einmal im Monat bleiben. Aber jetzt muss ich mich erst einmal um die Herrschaften kümmern.“

Und während Bruno sich bereits ausmalte, was er so alles mit Ulla anstellen wollte, eilte Margret hinter Thomas her.


„Ach ja“, sagte Thomas und drückte seine Ulla an sich. „Das Programm der nächsten Woche. Oder brauchen Sie noch etwas Zeit für ihre Vorbereitungen, Margret?“


„Für das kommende Wochenende habe ich vor, erneut zwei Herren einzuladen, wenn es Ihnen recht ist, Sir Thomas. Wir könnten sie wieder in dem Kellerraum empfangen. Der einzige Unterschied zum letzten Mal ist, gnädige Frau, dass sie nicht gekommen sind, um sie glücklich zu machen, sondern um selber befriedigt zu werden. Strengen Sie sich also an, meine Teuerste.“


Ulla hatte nichts dagegen einzuwenden.


„Ach ja“, fuhr Margret fort, „einer der Herren mag es gelegentlich, seine Damen zu, äh, zu benetzen. Aber damit haben Sie ja keine Schwierigkeiten, wie Sie uns bei Maria gezeigt haben.“


Ulla schaute ihren Mann an.


„Muss das wirklich sein?“


„Aber unbedingt“, strahlte Thomas, und seine Augen bekamen wieder dieses Glänzen, das Fräulein Margret auf immer neue Ideen brachte.


Sie liebte ihren Beruf wirklich über alles und war stolz auf ihre Expertise.

Am nächsten Tag überraschte Margret Thomas aber zunächst einmal mit einem ungewöhnlichen Vorschlag.


„Ich möchte anregen, dass Sie und Ihre Frau in Zukunft getrennte Schlafzimmer beziehen.“


Thomas schien wenig begeistert. „Wozu soll das gut sein?“


Margret erklärte ihm, dass getrennte Schlafzimmer jede sexuelle Begegnung mit seiner Frau zu etwas Besonderem machen. Das Gästezimmer neben dem bisherigen Schlafzimmer würde sich hervorragend dafür eignen. Und eine Zwischentür existiere ja auch bereits.

Margret organisierte mit ein paar Anrufen die Ummöblierung der Räume, bestellte ein neues großes Bett, das sofort geliefert werden sollte und wies Bruno an, die Zwischentür zu entfernen und durch einen dünnen Vorhang zu ersetzen. Dann suchte sie Sarah und Maria auf, die es sich zu einem Plausch in der Küche gemütlich gemacht hatten.


„Es kann sein, dass ich euch beide heute Abend noch brauche. Vielleicht die ganze Nacht hindurch. Ist das möglich?“


Maria zuckte die Achseln. „Mein Mann ist immer noch in der Klinik. Aber worum geht es?“


„Und du, Sarah?“


Sarah wand sich ein wenig. „Ich war schon seit ein paar Tagen nicht mehr zu Haus.“


„Ah, ich verstehe. Evelyne kümmert sich zurzeit um dich. Das ist gut. Du solltest deine Nächte auch nicht alleine verbringen, Kleines. Worum es geht? Nichts Großartiges. Es könnte sein, dass der gnädige Herr die kommende Nacht nach euch verlangt. Und wenn er es tut, dann möchte ich, dass ihr …“

Der Hausherr kam spät aus der Firma und begnügte sich mit einem kleinen Abendessen. Er war etwas gereizt und schlechter Stimmung.


„Sir Thomas, wir sollten Ihr neues Schlafzimmer einweihen.“


„Das ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt, Margret.“


„Ganz im Gegenteil, Sir. Es würde Sie entspannen. Ich schlage vor, dass Sie sowohl Sarah als auch Maria ihre Gesellschaft anbieten. Ich habe bereits einmal vorgefühlt und bin auf ein großes Verständnis gestoßen. Machen Sie also mit den beiden, was Sie wollen. Viel oder wenig, was spielt das schon für eine Rolle.“

Ulla hatte sich verärgert und schmollend schon früh ins Schlafzimmer zurückgezogen. Sie war es nicht gewohnt allein zu schlafen und von Margrets Vorschlag der getrennten Schlafzimmer völlig überrumpelt worden. Und dann war ihr Mann noch nicht einmal pünktlich zum Abendessen erschienen. Ihr reichte es. Und auch die Gedanken an das kommende Wochenende konnten sie nicht aufheitern.


Zwar erregte sie der Gedanke an Sex mit zwei völlig fremden Männern, und sogar der Idee, die Liebesdienerin zu spielen anstatt selbst verwöhnt zu werden, konnte sie etwas abgewinnen. Aber bis dahin waren es noch sieben lange Tage. Und jetzt auch noch getrennte Schlafzimmer? Sie würde mal ein ernstes Wort mit Margret reden müssen.


Ulla versuchte etwas zu lesen, aber ihre Gedanken schweiften umher und so blätterte sie lustlos in einigen Modejournalen, als sie hörte, wie sich die Türe zum angrenzenden Zimmer ihres Mannes öffnete.

Wer war nur auf die Idee gekommen, die Zwischentür durch einen Vorhang zu ersetzen. Die Geräusche waren so deutlich, als würde er neben ihr sitzen. Sie hörte das Knarren der Dielen, das harte Klacken hoher Absätze und noch einen dritten Schritt, den sie nicht zuordnen konnte. Und sie hörte leise Stimmen. Thomas war nicht allein, das war sicher.


Ulla fühlte sich hin- und hergerissen. Am liebsten wäre sie aufgesprungen, um zu sehen, was da los war. Aber sie wollte keinen Ehekrach provozieren. Der musste warten, bis sie alleine waren. Und so lag sie still und wagte kaum zu atmen.

Aus dem Geflüster wurde unterdrücktes Gelächter, dem bald ein gelegentliches sanftes Stöhnen folgte. Die Matratze in Thomas’ neuem Bett war nicht geräuschlos, und so verriet ein rhythmisches Knarren, was im Nebenzimmer geschah. Das Stöhnen wurde lauter und ging in leise Schreie über, und Ulla konnte auch hin und wieder einzelne Worte verstehen.


„In den Arsch.“


„Tiefer.“


„So hart.“

Dass der Kerl sich nicht schämte. Verdammt noch mal, wenn er sie schon betrog, konnte er dann nicht wenigstens so viel Anstand aufbringen, es etwas diskreter zu tun. Ulla versteckte eine Hand zwischen ihren Beinen. Aber auch das konnte ihren Ärger nicht auflösen.

Ihre Laune verbesserte sich auch nicht am nächsten Morgen. Zunächst einmal verschlief sie, weil der nächtliche Lärm ihr jeden Schlaf unmöglich machte, Und als es dann endlich später in der Nacht ruhig wurde, hielten sie ihre Rachegedanken wach. Ulla nahm ein verspätetes Frühstück ein und verbarg ihre geröteten Augen unter ihrer obligatorischen Sonnenbrille.


„Mein Mann hat mich letzte Nacht betrogen, Margret“, fauchte sie. „Erzählen Sie mir nicht, dass Sie das nicht mitbekommen haben.“


„Sicher weiß ich das, gnädige Frau. Es ist ja auch nicht das erste Mal. Aber Sie kennen doch die Männer. Die wissen gar nicht, wie man Treue schreibt.“


Ulla schnappte nach Luft, und Margret plauderte unschuldig weiter.


„Das Wichtigste ist doch, dass Ihr Mann sie liebt. Meinen Sie denn, ich hätte Ihnen Ihre beiden Liebhaber besorgen können, wenn Sir Thomas nicht damit einverstanden gewesen wäre?“ Die meisten Männer sind besitzergreifend, aber ihr Mann zeigt die Großzügigkeit eines echten Gentleman.“


„Und auf seine nächste Großzügigkeit soll ich jetzt eine ganze Woche warten. Oder wie stellt er sich das vor?“

Margret änderte den Ton.


Jetzt halt mal die Luft an. Wenn du schlechte Laune hast, dann geh wieder ins Bett, anstatt mir auf die Nerven zu gehen. Wenn es dir aber stärker zwischen den Beinen juckt, als du es ertragen kannst, dann sag mir Bescheid. Um ein Jucken zu beseitigen, reicht es, einfach nur zu kratzen. Verstanden, Schätzchen?“


Ulla war sprachlos. So hatte noch niemand mit ihr geredet. Es dauerte ein wenig, bis sie ihre Haltung zurückgewonnen hatte.


„Ich sehe schon, es juckt. Kommen Sie gnädige Frau. Ich zeige Ihnen, wo Sie sich kratzen können.“


Und bevor Ulla etwas sagen konnte, hatte Margret sie bereits in Richtung Küche gezogen. Dort standen Maria und Bruno herum und gönnten sich einen Kaffee.

„Ich habe alles so gemacht, wie Sie es angeordnet haben, Miss Margret“, sagte Bruno, stellte seine Kaffeetasse ab und wischte sich die Hände an seiner grünen Latzhose ab.


„Was angeordnet?“, fragte Ulla.


„Hier drüben“, sagte Margret. „Ich habe die kleine Anrichte für Sie herrichten lassen. Sehen Sie das hier? Bruno hat über die eine Ecke der Anrichte ein borstiges Fell gezogen. Fahren Sie mal mit der Hand darüber. Stachelt ganz schön, nicht wahr?“


„Ja und?“


„Die Ecke ist genau in der Höhe Ihres Schoßes. Stellen Sie sich mal davor.“


Maria gab Ulla einen Stoß.


„Sehen Sie, und wenn Sie jetzt den Rock heben, jetzt können Sie sich auf dieser Tischecke selbst befriedigen, ohne dass es groß auffällt.“


Ulla wollte nicht glauben, was sie da gerade hörte.


„Was muss da in Ihrem Kopf vorgehen, dass Sie glauben, ich würde mich ausgerechnet in der Küche und dann noch vor dem Personal befriedigen.“


„Sie sollten es zumindest einmal ausprobieren. Und das werden Sie genau jetzt tun. Maria!“


„Ich werde nie …“


Maria war hinter Ulla getreten, hatte ihr den Arm auf den Rücken gebogen und schob sie auf die Tischecke. Bruno hielt vorsichtshalber den anderen Arm fest.


„Nun?“, fragte Miss Margret.


Widerstrebend rieb Ulla ihre Schamlippen über das kratzige Fell. Bruno und Maria sahen gespannt zu, und es dauerte gar nicht so lange, bis Ulla das erste Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

„Ich kann Ihnen auch andere Materialien darüber spannen. Wir haben hier ja nicht nur die eine Ecke.“


Bruno griff Ulla zwischen die Beine und prüfte fachmännisch die Feuchte.


„Hartgumminoppen würden die Feuchtigkeit weniger aufsaugen. Wollfäden würden sich festsaugen. Ich helfe Ihnen gern beim Ausprobieren.“


Ullas Kopf war feuerrot geworden und sie atmete heftig.


„Genug jetzt“, sagte Miss Margret. „Die gnädige Frau braucht was Vernünftiges.“


Bruno ließ seine Hosen fallen, drängte Ulla gegen den Küchentisch, öffnete mit einem Knie ihre Beine und schob ihr sein Werkzeug in die Spitze des Dreiecks.


„Erleichtert die Sache enorm, wenn alles so nass und offen ist“, brummte Bruno.


Ulla wehrte sich überhaupt nicht. Sie ließ sich nach hinten fallen, zog die Knie hoch und bot sich ihrem Gärtner an wie eine rossige Stute.


„Ich habe gar nicht gewusst, dass der Bruno so gut bestückt ist“, flüsterte Maria und folgte mit ihren Blicken jeder Bewegung.


Ulla stöhnte immer lauter, bis ein letzter Seufzer allen Anwesenden verriet, dass sie dort angekommen war, wo sie hin wollte.


Bruno verlangsamte sein Tempo und erlaubte Ulla wieder zu Atem zu kommen.


„Wo soll der Bruno abspritzen gnädige Frau?“


Margrets Stimme riss Ulla in die Wirklichkeit zurück.


„Wer? Was?“


„Wohin er spritzen soll, habe ich gefragt?“


„Na, da, wo er jetzt ist“, flüsterte Ulla.


„Wie langweilig“, sagte Maria. „Er soll sie noch in den Arsch ficken und dort abspritzen.“


Doch Margret schüttelte den Kopf und sagte zu Bruno. „Spritz ihr ins Maul. Ich weiß, dass sie das mag.“


Bruno zog erst sein Werkzeug aus der triefenden Spalte und dann Ulla zu sich heran, die bereitwillig ihren Mund öffnete. Bruno opferte, und Ulla war sich auf einmal auch nicht mehr zu vornehm, Bruno zu säubern.

Als Ulla wieder einigermaßen sicher auf ihren wackeligen Beinen stand, packte Miss Margret eine ihrer Brustwarzen und zog sie an sich, wie sie es schon einmal gemacht hatte. Langsam erhöhte sie den Druck ihrer Finger und drehte den Nippel hin und her, bis Ulla einen leisen Schmerzensruf ausstieß.


„Ihr Problem, gnädige Frau, ist, dass Sie nicht wissen, was Sie wollen und deshalb alles so schrecklich kompliziert machen. Aber so langsam habe ich den Eindruck, dass Sie einfach nur genommen werden wollen. Und dass es Ihnen egal ist, wer das ist. Nun gut. Ich werde Ihnen gleich für heute Abend noch einen Gast besorgen. Und wenn er Ihnen gefällt, halten Sie sich bitte nicht zurück. In diesem Haus gibt es ohnehin keine Geheimnisse mehr.“


Und dann zog sie Ulla noch näher an sich heran, hob mit der anderen Hand ihr Kinn hoch, so dass Ullas Lippen beinahe die von Miss Margret berührten. Ulla öffnete bereitwillig ihren Mund und ließ die Zungenspitze sehen.


Margret lächelte kalt.


„Meine Lippen sind für niemanden hier. Versuch es erst gar nicht, Schätzchen.“

Thomas verstand das Durcheinander mit dem Abendessen nicht. Erst sollt um Acht gegessen werden, dann um Sieben und dann sicherheitshalber doch um Sechs. Entsprechend grantig zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück. Ullas Besuch kam um kurz vor Neun und wurde von Margret höchstpersönlich vor Ullas Schlafzimmertür gebracht.


Margret klopfte höflich an und Ulla rief „herein“.


„Es sind jetzt überraschenderweise doch zwei Herren geworden. Sagen Sie es mir bitte, wenn es Sie überfordern könnte.“


Ulla riss überrascht die Augen auf, spielte das Spiel aber mit.


„Ich kann Sie doch jetzt nicht in Verlegenheit bringen, Margret“, sagte sie und winkte Margret mit dem Finger zu sich.


„Keine Maske dieses Mal?“, flüsterte sie Margret ins Ohr.


„Keine Maske, gnädige Frau“, antwortete Margret leise. „Ich möchte, dass sie genau sehen, wer von den beiden Herren sie gerade nimmt. Und lassen Sie sich ruhig gehen. Sie müssen auf niemanden mehr Rücksicht nehmen.“


Dann ließ sie die Herren eintreten und schloss diskret die Tür

Als Thomas sein Schlafzimmer betrat, wurde er von den Geräuschen aus dem Zimmer seiner Frau überrascht. Er brauchte kein Hellseher zu sein, um Lustschreie als das zu erkennen, was sie waren. Ausdruck von Leidenschaft und Begierde. Dass es gleich zwei Männer waren, die seine Frau beglückten, bekam er allerdings erst später mit.


Seine Frau zu beobachten, wenn sie mit seiner Erlaubnis von zwei fremden Männern im Keller genommen wurde, war die eine Sache. Aber dieses Mal war er noch nicht einmal gefragt worden. Und das Schlafzimmer war immer noch auch sein Schlafzimmer, wo er mit seiner Frau schlief, und kein Wartesaal für jeden beliebigen Kerl.


Thomas war wütend und fühlte sich herabgesetzt, und er war auch eifersüchtig, denn so laut wie jetzt schrie sie nie unter ihm. Und er hatte sie auch noch nie um einen Schwanz betteln hören, wie in dieser Nacht. Es gelang ihm, den Impuls zu unterdrücken in das Nebenzimmer zu stürzen und eine Szene zu machen. Aber er schaffte es nicht, sein Ohr vom Vorhang wegzunehmen und hörte so auch die heiser geflüsterten Worte mit. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und begann zu schreien, dass er seinen Schlaf brauche und morgen einen harten Tag vor sich habe.


Es wurde still im Nebenzimmer.


„Wir sind bald fertig, Liebster“, hört er auf einmal die Stimme seiner Frau. Der Frank döst schon vor sich hin, nur der Roger oder, wie er heißt, will mich noch einmal in den Arsch ficken.“


Und dann gab es einen Knall. Aber was Thomas gegen die Wand geworfen hatte, konnte auch Margret nicht feststellen. Sie war gespannt, wie Thomas mit dieser Situation umgehen würde.

Direkt nach dem Frühstück bestellte Thomas Margret zu sich. Er baute sich vor ihr auf, hielt die Arme hinter dem Rücken, was ihm den Brustkorb nach vorne brachte, und maß sie mit strengem Blick von oben bis unten.

„Was da gestern Abend passiert ist, wird sich in meinem Haus nicht mehr wiederholen. Haben Sie das verstanden, Miss Margret? Und jetzt gehen Sie.“


„Nein“, sagte Margret.


„Was nein.“


„Ich habe Sie nicht verstanden. Mal bereitet es Ihnen Freude, wenn Ihre Frau Liebhaber hat, mal wieder nicht. Und Sie selber bedienen sich gleichzeitig ohne die geringsten Gewissensbisse beim Personal. Ihre augenblickliche Aufregung ist vom Ideal eines Gentleman weiter weg als die Erde von der Sonne. Sie zeigen weniger Haltung als ein Kleinbürger. Ihrer Frau gegenüber sind Sie in höchstem Grade ungerecht, und ihr Verhalten mir gegenüber zeugt von einer einzigartigen Respektlosigkeit, wie ich sie in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt habe.


Deshalb werden Sie sich heute Abend um Punkt sechs Uhr eine Bestrafung abholen, an die Sie sich noch ihr ganzes Leben werden erinnern können. Das verspreche ich Ihnen. Sechs Uhr. Punkt. Verstanden?“


„Und wenn ich mich nicht bestrafen lasse? Es ist alles nur ein Spiel, Miss Margret, nur ein Spiel.“


„Es ist schon lange kein Spiel mehr, Sir Thomas, sondern ein Teil unseres Lebens. Sie wollen wissen, was passiert, wenn Sie die Strafe nicht annehmen? Ich will es Ihnen sagen. Dann haben Sie keine Köchin mehr und auch kein Dienstmädchen. Und weder Chauffeur noch Gärtner. Und vor allem haben Sie dann keine Frau mehr, der Sie Vorwürfe machen können. Ich habe bereits mindestens zwei ernsthafte Angebote von sehr betuchten Herren, die Ihre Frau sofort übernehmen wollen. Sie werden von einem auf den anderen Tag ganz allein sein.“

Thomas ließ sich in einen Sessel fallen.


„Ach Margret“, seufzte er, und alle Aufgeblasenheit fiel von ihm ab.


„Ich habe immer gedacht, Sie stünden hinter mir. Und jetzt vertreten Sie die Interessen meiner Frau. Ich fühle mich verraten. Jawohl, so ist das. Verraten fühle ich mich.“

„Ich stehe immer noch hinter Ihnen, Sir Thomas. „Den einzigen Vorwurf, den ich mir gefallen lassen muss, ist, dass ich Ihre Erziehung bedauerlicherweise etwas habe schleifen lassen. Aber das wird von nun an anders. Heute Abend, achtzehn Uhr. Und jetzt machen Sie, dass Sie endlich in ihr Büro kommen. Guten Tag.“

Um Achtzehn Uhr saß Thomas unruhig in seinem Arbeitszimmer, aber nichts geschah. Um fünf Minuten nach Sechs öffnete sich die Tür und Maria kam herein.


„Sie werden oben in Ihrem Schlafzimmer erwartet. Hat man Ihnen das nicht gesagt?“


Thomas stand auf. Maria wusste also Bescheid. Maria, die er vor nicht all zu langer Zeit noch in den Arsch gefickt hatte, wusste von seiner anstehenden Bestrafung. Jetzt wurde ihm endgültig klar, dass die Tage seines ganz privaten Rollenspiels mit Miss Margret vorbei waren. Und wenn Maria davon wusste, dann wussten es auch alle anderen in seinem Haus.


Thomas bemühte sich um Haltung und versuchte in Marias Gesicht zu lesen. Er fand kein Mitleid, aber auch keine Verachtung. Nur Akzeptanz. Als wäre es das Selbstverständlichste in der Welt, dass er, Thomas, eine Strafe hinzunehmen habe. Margret hatte recht. Er würde es nicht mehr vergessen können, gleichgültig wie hart oder weich diese Strafe ausfallen würde. Und gleichzeitig mit dem Wissen, dass die Spielerei zu Ende war und dieses hier nichts mehr mit englischer Erziehung zu tun hatte, breitete sich eine stille Erregung in seinem Körper aus, die ihn fast im Laufschritt die Treppen hinaufbrachte und in sein Schlafzimmer eilen ließ.


Dort warteten sie auf ihn. Margret und Evelyne, aber zu seiner Überraschung auch Sarah und Bruno.

„Entledigen Sie sich bitte Ihrer Kleidung, Sir Thomas“, sagte Margret ruhig. „Und dann knien Sie auf dieser Fußbank nieder und stützen sich mit den Armen auf dem Schemel dort ab.“


Thomas folgte den Anordnungen ohne Zögern.


„Zunächst werde ich Sie züchtigen. Meine Schläge werden nicht härter sein als gewöhnlich. Zudem verzichte ich auf die Durchblutungssalbe. Aber dafür werden die Schläge nicht nur auf Ihre Pobacken beschränkt bleiben. Es ist in dieser ersten Phase wichtig, Haut und Gewebe gut zu durchbluten. Fertig Sir Thomas?“


Und noch bevor er irgendetwas sagen konnte, pfiff die Gerte durch die Luft.


Die Schläge bissen ärgerlich ins Fleisch, waren aber bis auf Ausnahmen erträglich. Miss Margret begann bei den Pobacken, dirigierte seine Beine etwas auseinander und liebkoste mit dem biegsamen Holz auch seine Oberschenkel. Der eine oder andere schlecht gezielte Hieb traf auch seine empfindlichen Stellen zwischen den Beinen. Thomas mochte nicht entscheiden, ob Zufall oder Absicht dahinterstanden.


Von dort gingen die Hiebe den Rücken hinauf und wieder hinunter, um dann erneut auf seinem Po zu verweilen.


Endlich ließ Margret das Rutenbündel sinken.


„Sarah?“, sagte sie.


Thomas fragte sich, warum Sarah wohl hier war und welche Aufgabe sie erfüllen sollte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er fühlte Feuchtigkeit und Kälte auf der Rückseite seiner Oberschenkel, und er spürte Sarahs Hände. Das feuchte Gefühl verschwand als Sarah begann die Creme auf seiner Haut zu verteilen. Sie ließ sich Zeit, sparte auch seinen Hodensack nicht aus, fettete aber ganz besonders gründlich seine Spalte und seinen After ein, um sich dann der gesamten Rückseite zu widmen.


Während sie ihn noch massierte, spürte er eine Dehnung im After und einen kräftigen Stoß. Evelyne hatte übernommen.


Unter den Augen von Margret, Sarah und Bruno wurde er nun von Evelyne gefickt, die vor allem Wert auf einen gleichmäßigen Rhythmus legte. Er spürte den erregenden Druck gegen seine Prostata und die ständige Reibung über den Schließmuskel, doch bevor er sich diesen Gefühlen ganz hingeben konnte, zog Evelyne sich wieder zurück.


Sarah ging um ihn herum, so dass er sehen konnte, wie sie mit allergrößter Sorgfalt ein paar weiße Latexhandschuhe anzog. Dann spürte er ihre Hände erneut zwischen den Beinen.


„Wir werden ihre Dehnfähigkeit überprüfen, Sir Thomas. Das kann einige Zeit dauern. Damit es für Sie nicht zu langweilig wird, hat Bruno sich angeboten auszuhelfen.“


Sarah schob erst einen, dann zwei Finger in den engen Kanal und schien wegen des Übermaßes an Creme wenig Schwierigkeiten zu haben. Erst der dritte Finger bereitete Mühe, obwohl ihre Hände klein und zierlich waren. Aber Sarah hatte Geduld und wollte nichts erzwingen. Mal schob sie zwei Finger ganz hinein und spreizte sie ein wenig, mal setzte sie die Kuppen aller drei Finger auf einmal ein. Thomas ächzte.


Bruno ließ vor Thomas Augen die Hosen fallen, holte sein Glied heraus, rieb ein paar Mal über die Eichel, um dem Stück eine ausreichende Festigkeit zu verschaffen und schob ihn Thomas in den Mund.


„Schön blasen“, sagte er, und Thomas blies seinen Gärtner.


„Machen Sie weiter, Sarah“, sagte Margret. „Evelyne, Sie haben die Leitung, während ich fort bin.“


„Dann klappte die Tür und Margret verließ das Zimmer. Thomas bekam nicht mit, dass ihr Weg nur kurz war. Margret benötigte nur einige Schritte über den Flur, um Ullas Zimmer zu erreichen. Sie hätte auch durch den Vorhang treten können, wollte aber nicht, dass Thomas wusste, wo sie war.

„Ihr Ehemann ist im Nebenzimmer, gnädige Frau“, flüsterte Margret.


„Ich habe mir so etwas bereits gedacht.“


„Ich möchte, dass Sie ihn sich anschauen, dann das Zimmer betreten und sich ihm dann bemerkbar machen.“


Margret zog den Vorhang zur Seite und Ulla konnte sehen, wie ihr Mann von Evelyne in den Arsch gefickt wurde, während er gleichzeitig Brunos Schwanz lutschte. Sarah spritzte neue Creme auf Thomas Backen.


„Ein schönes Bild, gnädige Frau. Meinen Sie nicht auch?“


Ulla betrat leise das Zimmer. Thomas hielt die Augen geschlossen und bemühte sich den Schwung von Evelynes Stößen auf Bruno zu übertragen.


Ulla ging um die Gruppe herum, bis sie neben Bruno und genau vor ihrem Mann stand. Thomas hatte die Bewegung gespürt und machte die Augen auf.


„Das machst du richtig gut, Schatz“, sagte Ulla, hockte sich hin und schaute sich aus nächster Nähe an, wie Brunos Schwanz im Mund ihres Mannes verschwand, ein Stück herausglitt und erneut verschwand. Ulla kraulte Brunos Eier.


„Ein wirklich stimulierender Anblick“, sagte Ulla. Dann verschwand sie wieder in ihrem Zimmer.


„Hat es Ihnen gefallen, gnädige Frau?“


„Ich habe meinen Mann noch nie so armselig gesehen.“


„Täuschen Sie sich nicht. Er sieht immer noch gut aus, ist ein ausdauernder Liebhaber, wie ich gehört habe, und führt sein Unternehmen mit großer Kompetenz. Er ist ein Siegertyp. Aber er hat auch eine weiche Seite. Sie, als seine Frau, sollten die kennen. Ihr Mann wird früher oder später ihre Kraft brauchen. Aber er ist kein Schwächling oder gar Versager. Sie beide sind sich sehr ähnlich und ergänzen sich wunderbar. Ich mag sie beide sehr.“

Beim gemeinsamen Abendessen saß Ulla in ausgesuchter Abendgarderobe und sorgfältig geschminkt neben ihrem Mann, der nur ein kurzes Gummihöschen trug, das den Anal-Plug an Ort und Stelle hielt. Sonst trug Thomas nichts, wenn man einmal von zwei Klammern absah, die ihm seine Brustwarzen zusammendrückten.

„Ich möchte Ihnen nun sagen, wie ich mir die nächste Zeit vorstelle“, sagte Margret in die Pause hinein, in der Maria und Sarah die Suppe abräumten und einen leichten Salat auftischten.

„Sir Thomas, ich werde Ihnen in den nächsten Tagen einen Herren vorbeischicken, damit Sie nicht mehr auf Ihren Gärtner angewiesen sind. Einen Herrn mit Kultur und Manieren. Es wird Ihnen Freude bereiten. Ach ja, er bringt einen Freund mit.


Mit Sarah, so möchte ich Sie bitten, arbeiten Sie täglich zusammen, bis sie in der Lage ist, Sie zu fisten. Dann sehen wir weiter. Sarah und Maria stehen Ihnen nach wie vor zur Verfügung, auch Evelyne, wenn Sie darauf bestehen. Und vergessen Sie Ihre Frau nicht. Sie sind immer noch ein Ehepaar.“


Dann wandte sich Margret an Ulla.


„Auf Sie bin ich ganz besonders stolz. Ich habe viel mehr Interessenten, als Sie versorgen könnten. Sie sind zu einem echten Insidertipp geworden. Aber ich denke, ich muss Sie zu nichts mehr überreden. Sie können gar nicht genug Sex bekommen. Oder? Marias Wünschen sollten Sie unbedingt Folge leisten. Vielleicht wird sie zunächst etwa streng sein, eine Folge vergangener Missverständnisse, was sich aber langfristig geben wird.


Evelyne ist eine andere Sache. Wenn sie heiß ist, befriedigen Sie sie. Möglichst schnell und effektiv. Sie hat keine besonderen Ansprüche. Alles klar? Ich sehe, wir verstehen uns.“

Von nun an gab es eine feste Routine, die viel Abwechselung in das Haus von Thomas und Ulla brachte, ohne dass das frühere Durcheinander zurückkehrte. Geringfügige Vergehen des Ehepaares wurden geringfügig geahndet. Beispielsweise durch ein Abendessen, bei dem die Bestecke vergessen wurden, es nur Suppe und Pürees gab, und die Hände auf dem Rücken zusammengebunden wurden. Die tiefen Teller erhöhten den Schwierigkeitsgrad der Nahrungsaufnahme. Trotzdem verließ das Paar jedes Mal den Abendtisch in weitgehend untadeliger Erscheinung, weil ihnen die Gelegenheit gegeben wurde, sich gegenseitig mit Mund, Zunge und Lippen zu säubern.

Gelegentliche Kleidervorschriften, bei denen ein Partner elegant und der andere lächerlich auftrat, erinnerten daran, wer die Regie im Haus führte.

Der von Ulla befürchtete Tag des Personals entpuppte sich als weitaus weniger bedrohlich, als ursprünglich angenommen.


Es war ein früher Sonntagnachmittag, an dem sich alle Bewohner des Hauses im Salon zusammenfanden


„Wie verabredet haben Sie, gnädige Frau, sich einmal im Monat auch dem Personal zur Verfügung zu stellen, damit ein Ausgleich für gewisse Ungerechtigkeiten möglich ist. Sie erinnern sich? Nun, jetzt ist es so weit. Sind Sie bereit?“


Ulla nickte gottergeben.


„Entschuldigen Sie, Miss Margret“, unterbrach Bruno die aufkommende Spannung. „Ich war damals bei dieser Verabredung nicht dabei. Erlauben Sie mir deshalb bitte die Frage, warum sie nur für die gnädige Frau und nicht auch für den gnädigen Herrn getroffen wurde. Und wann gegebenenfalls der Termin des gnädigen Herrn ist.“


„Das ist wirklich eine gute Frage, Bruno“, sagte Miss Margret. „Nun, damals sahen wir keinen Anlass für eine weitere Vereinbarung, aber ich stimme Ihnen zu. Allein schon aus Fragen der Gerechtigkeit, sollten wir diesen Gedanken nicht völlig beiseite schieben. Wie regeln wir das nun.“


„Wenn ich einen Vorschlag machen darf“, warf Maria zur Überraschung aller ein.


„Die Sünden der gnädigen Frau waren in den letzten vier Wochen nicht allzu groß. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich mich allein um sie kümmern. Ist Ihnen das recht so?“, fragte sie Ulla, trat auf sie zu und zog ihr beide Brustspitzen lang. „Und ich bitte um die Gefälligkeit, einmal ein paar Weidenruten an ihr ausprobieren zu dürfen.“


„Oh, bitte nicht“, rief Ulla aus.


„Maria, Sie überraschen mich und alle hier“, sagte Margret. „Ich überlasse Ihnen gerne einige meiner Ruten, und Sie dürfen sie nach eigener Vorstellung verwenden. Aber am Ende dieses Nachmittags werde ich mir dann den Körper der gnädigen Frau gut ansehen und Ihnen anschließend das Doppelte von dem zukommen lassen, was ich dort erkenne. Nur unter dieser Bedingung bin ich damit einverstanden, denn es gibt kein Geben ohne Nehmen.“


„Ich wollte die Wirkung der Rute immer schon einmal kennenlernen“, antwortete Maria ganz ruhig. „Ich bin damit einverstanden.“


„Und alle anderen kümmern sich um Sir Thomas? Ich glaube, gnädiger Herr, Sie dürften kaum etwas dagegen einzuwenden haben.“


Thomas schossen die Tränen in die Augen. Aber, ob vor Glück oder vor Scham, ließ sich nicht sagen. Ergeben senkte er seinen Kopf.

Die Sonne schien durch die Vorhänge auf das Bett der kleinen Chauffeurswohnung über der Garage, und Evelyne schmiegte sich behaglich schnurrend in Margrets Arm.


„Du bist eine Zauberin“, flüsterte sie, hob den Kopf und küsste ihre Lehrmeisterin.


„Alles nur eine Frage der Disziplin, aber es stimmt, hier haben wir es gut getroffen. Ich werde Thomas und Ulla eine Gehaltserhöhung für uns vorschlagen. Verdient haben wir sie gewiss bei all der Arbeit, die wir hineingesteckt haben. Und mit dem Geld, das uns die Freier einbringen, können wir mehr als nur komfortabel leben.“


„Und wir hätten endlich mehr Zeit für uns und müssten uns nicht mehr verstecken.“


Evelyne streichelte Margrets Brustspitzen.


„Und langweilen müssen wir uns auch nicht. Maria ist sehr vielversprechend, sowohl anal wie auch unter der Peitsche, die sie überdies auch selber mal ganz gerne schwingt. Ich überlege, ihr einen eigenen Kundenkreis aufzubauen.“


„Dir wird auch das gelingen“, sagte Evelyne nun etwas undeutlich, weil sie sich mit ihrem Mund nach unten begeben hatte, den Bauch hinunter, über den Nabel und noch tiefer zu der Quelle der tausend Aromen.


„Man muss nur erkennen, was die Menschen wirklich wollen. Und dann … Evelyne, lass das, Evelyne, du kannst nicht, Evelyne. Aaaaaah“

Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 06.11.2012:
»Liebe Freunde,

es freut mich, dass diese Geschichte so gut ankommt.
Für eine gewünschte Fortsetzung brauche ich aber erst einmal frische Ideen. Die eine oder andere habe ich schon.

Liebe Grüße
das Leichtgewicht«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 04.11.2012:
»Nice.
macht lust auf mehr«

rogerpb
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 04.11.2012:
»einfach nur anregend. Lässt der Fantasie noch Spielraum.«

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 04.11.2012:
»Nette Geschichte,sollte fortgesetzt werden«

freund11
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 04.11.2012:
»... echt gut, macht Lust auf mehr«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 04.11.2012:
»tolle Geschichte echt klasse!Mal gespannt ob es da auch eine Fortsetztung gibt!!!!«

scross63
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 13
schrieb am 05.11.2012:
»Großartig, sehr variantenreich und insgesamt ein toller Plot. Das sollte unbedingt fortgesetzt werden. Da ist noch Raum für viele Überaschungen. Ich bin jetzt schon gespannt, was diese beiden Herren mit dem Hausherrn anstellen werden. Eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe.«

sir_mw
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 05.11.2012:
»Einfach gut,
Wird doch hoffentlich fortgesetzt!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 05.11.2012:
»Sehr gute, ausdrucksstarke Geschichte, die vielen Details Raum lässt.«

Marquis79
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 05.11.2012:
»Bitte mehr davon !«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 05.11.2012:
»Einfach geil.«

Nobbyx
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 05.11.2012:
»Wunderbar anregend und ebenso wunderbar zu lesen. Danke!«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 06.11.2012:
»super, einfach geil«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 07.11.2012:
»Alle wollen mehr. Ich auch. Mann, was für eine Menge guter Ideen da beschrieben ist. So lob ich mir eine gute Geschichte. Ich freue mich darauf, dass schon jetzt eine Fortsetzung geplant ist.«

sewwa
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 07.11.2012:
»mehr davon!!«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 08.11.2012:
»mehr, super Geschichte«

rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 08.11.2012:
»unfassbar gute geschichte!!! bitte die nebencharaktere noch ein wenig mehr ausbauen, manchmal wirken/reden/handeln sie etwas statisch und hölzern. aber das war meckern auf hohem niveau. ;-)«

Hulki
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 3
schrieb am 08.11.2012:
»Fortsetung - das schreit nach einer Fortsetzung....«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 09.11.2012:
»wow

ein geschichte mit vielen überraschungen

kurzweilig und spannend geschrieben

gefällt mir

gruss

xenja«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 10.11.2012:
»Keine leichte Kost, auf keinen Fall.
Aber großartig geschrieben und sehr fesselnd. Wenn das Ende angedacht ist, würde ich auf jeden Fall für ein Happy End plädieren!
Was für's Herz quasi... ;)«

lulu007
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 25
schrieb am 12.12.2012:
»Hallo Leichtgewicht,
zuerst einmal danke für Deine tolle Arbeit. Gefällt mir sehr gut, sehr unterhaltsam und
auch sehr erregend geschrieben! Vielleicht kannst Du uns im nachhinein die Benutzung des Hausherren durch die zwei angekündigten Herren beschreiben. Eine immer weitere Entmachtung und Unterdrückung seiner Person, stelle ich mir sehr reizvoll vor?

Hoffentlich schreibst Du weiter,
geile Grüße Lulu«

berber1
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 27.12.2012:
»konnte beim lesen die finger nicht von mir lassen«

stalker69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 8
schrieb am 22.01.2013:
»Wie eine Spinne wickelt Margret alle anderen um die Finger, geile Geschichte«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 26.04.2013:
»Sehr gute Geschichte.

Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 27.06.2013:
»Supergeile Story, sicherlich eine der Besten, die ich hier gelesen habe.... Bitte weiter so!!!«

erotikasado
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 27.08.2013:
»Super Geschichte. Ich finde fast Buchreif. Von dieserart gibts leider zuwenig«

D_rine
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 25
schrieb am 08.11.2013:
»Ja, so wünsche ich mir eine erotische Erzählung!«

prowler79
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 2
schrieb am 16.07.2014:
»Die Geschichte ist zu gut um sie nicht weiter zu erzählen.

Bitte bitte fortsetzen.«

sabileinchen
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 1
schrieb am 26.08.2014:
»<3<3<3«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.10.2015:
»Ich habe schon viele Geschichten gelesen, aber diese ist definitiv die am besten geschriebene, geilste Geschichte von allen. Danke für den immesen Aufwand, den du zum Schreiben dieser Geschichte auf dich genommen hast.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 02.11.2015:
»bitte fortsetzen«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.04.2016:
»EVELYNE hat nun begriffen worauf es ankommt !«

Serapis
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 24.07.2016:
»Finde die Geschichte liest sich sehr gut«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 20.11.2016:
»Wunderbar ausgedacht und geschrieben.Mehr davon.«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 13.02.2017:
»Wow! Eine wundervolle Geschichte voller Wendungen und prall gefüllt mit ausgelebter Lust.
Großartig!
Vielen Dank Leichtgewicht dafür und für den immensen Lesegenuss mit purer Lust den Du uns hier beschert hast.
Danke!
Selbstredend sehr gern mehr in diesem Stil.
Lustvolle Grüße
Caundjo«

lucian
dabei seit: Mär '18
Kommentare: 9
schrieb am 19.07.2018:
»Wirklich gute Story. Ich konnte nicht aufhören zu lesen.«

superheld666
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 2
schrieb am 17.04.2021:
»Gut geschriebene Geschichte. Eigentlich sollte sie fortgesetzt werden.«

leopolt
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 29.10.2021:
»Danke - klasse Story mit vielen Varianten!«


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