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Kommentare: 8 | Lesungen: 4312 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 17.09.2009

Marie

von

Marie schien es innerlich zu zerreißen. Das schwere Gewicht auf Ihrem Rücken hielt Sie gnadenlos zum Boden gepresst. Auf allen vieren kniend versuchte Sie Ihren Körper noch auf den Ellbögen und Knien aufrecht zu halten, jedoch merkte Sie schon, wie Ihre Muskeln unter der starken Anspannung zitterten und Sie nicht mehr lange tragen würden.


Dabei war es bei weitem nicht das Gewicht allein, das Sie vor Anstrengung keuchen ließ. Die Urgewalten die in Ihr entfesselt wurden, spielten mit Ihrem Verstand, wie die aufgepeitschte See mit einem kleinen Segelschiff. Lust, Schmerz und Wonne hielten Ihren Verstand fest in ihren reißenden Klauen und trugen Ihn mit davon. Zurück… zurück an jenen Tag, an dem alles begann.

Man schrieb den Sommer 2009. Es war einer jener wenigen heißen Tage im Juli. Der Wind lag still und drückend über München und die Metropole stand nahezu still. Ihre Bürger suchten Dieben gleich den Schatten, um der Sonne nicht vollkommen ausgesetzt zu sein und stöhnten Ihren Frust in die abgestandene Luft hinaus. Der Sommer forderte seinen Preis für einige Stunden Sonnenschein und in dem kleinen, mit Büchern und Akten überfüllten Büro, kämpfte ein alter Ventilator surrend und gelegentlich klappernd seinen aussichtslosen Kampf gegen die Hitze. Es roch nach Staub und Schweiß, doch das schien seinem schnaubenden Inhaber kaum noch aufzufallen.


Der Mann in den späten 50ern wirkte vom Leben gezeichnet. Sein dicker, speckiger Leib steckte in einem ehemals weißen Hemd, in das sein Schweiß wilde Rohrschach Zeichnungen und gelbliche Verfärbungen an Kragen und Ärmeln hinterlassen hatte. Gekrönt wurde dieser Tempel der bewussten Ernährung von einem kaum vorhandenen Hals, der in einem, mit einer spärlich versteckten Halbglatze, runden etwas von einem Gesicht endete.


Dessen wulstige Lippen wiederum zierte derzeit ein breites Grinsen, welches seine vom Rauchen und den letzten 2 bis 3 Mahlzeiten fleckigen Zähne entblößte. „Ich sagte Ihnen (öchöh) doch, dass ich einen Hinweis finden würde.“ Schnaubte der Unansehliche, dessen Name laut eines kleines Schildchens auf seinem unaufgeräumten Schreibtisch wohl Stahlsens lautete, von einem feuchten Hustens aus den tiefsten seiner Kehle unterbrochen. Dabei reichte er zwei Photographien über den Tisch.


Diese wurden von einer schlanken Hand entgegen genommen und eingehend von einem Paar strahlend blauer Augen studiert. Trotz Ihres Gegenübers stahl sich ein flüchtiges Lächeln auf die vollen Lippen der jungen Frau. Sie ließ die beiden Bilder durch Ihre Finger wandern, während sie eine rebellische Strähne ihrer gewellten, brünetten Haare aus dem Gesicht pustete. Ihr Atem ging schwer und zeichnete die perfekten weiblichen Formen unter dem hellen, geblümten Sommerkleid deutlich ab, das sich einer Bemalung gleich an Ihren Körper schmiegte und die Fantasien des feisten Gegenübers ins Rollen brachte.


Sie bekam jedoch im Moment von dem lustvollen Glotzen kaum etwas mit, zu sehr war Ihr Blick auf die beiden, etwas unscharfen Photographien gerichtet.


„Tatsächlich…“ hauchte sie. „Das ist sie! Nur… wer sind die beiden Männer da bei Ihr?“


„Dem gehe ich derzeit noch nach. Geschäftspartner vermute ich. In diesem Milieu ist ja beinahe alles möglich.“


Skeptisch blickte sie auf und bemerkte, wie seine kleinen, geschwollen Schweinsäuglein auf Ihren Busen stierten. Mit einem unterdrückten Seufzen stellte sie die beiden Bilder auf und versperrte ihm somit den Blick.


„Geschäftspartner? Sie ist kaum 14 Jahre alt. Was für „Geschäfte“ sollte sie denn da bitte führen können?“


Etwas enttäuscht schaute Herr Stahlsens seinem jungen Gegenüber wieder ins Gesicht. „Nun, auch wenn Sie das jetzt ganz sicher nicht entzücken wird, aber in diesem Viertel spielt das Alter bei dem Großteil der Geschäfte nur eine untergeordnete Rolle. Frankfurt ist nicht München müssen sie wissen. Vom Drogenhandel, bis zur Prostitution wäre da sicher alles möglich.“


„Prosti…! Wie bitte?“ Entrüstung lag in der Stimme, der jungen Brünetten. „Für bitte was halten Sie meine Schwester?“


„Für was ich sie halte? Nun zunächst einmal für ein hübsches, kleines Mädchen, dass vor etwa 9 Monaten Ihrem elterlichen Hause aus Eifersucht entlaufen ist, weil Ihre ältere Schwester mit einem Male im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stand. Ein Mädchen, das seit 7 Monaten kein Geld mehr von Ihrem Konto abgebucht hat und damit höchst wahrscheinlich seit längerer Zeit mittellos ist und wie die beiden Bilder belegen, Ihres aktuellen Auftretens nach wohl derzeit auf der Straße lebt. Soll ich weiter aufzählen, Fräulein Marie Nasmohn, oder möchten Sie das ich Ihnen den Rest meiner Schlussfolgerungen erspare?“ unwichtig zu erwähnen, das seiner Stimme nur geringe Anteile Höflichkeit zu entnehmen waren.


Marie, die bei diesen Worten immer schuldbewusster drein blickte, knabberte verlegen, an ihrer runden Unterlippe.


„Es tut mir leid. Ich… es ist nur so unvorstellbar. Ich meine Vicky, sie… na ja, sie ist immer so…“


„… unschuldig gewesen? Ja, Verzeihung, das höre ich öfter. Es war nicht meine Absicht Sie so anzufahren.“ Er reichte mit seinen fleischigen Händen über den Tisch und griff mit seinen verschwitzen Fingern nach den Ihren, um Ihr beinahe behutsam, mit seinem Daumen über Ihren Handrücken zu fahren.


„Ich… Es ist schon gut. Ich danke Ihnen“ damit entzog Sie ihm Ihre Hände. „Sie haben getan, worum ich sie gebeten habe und ich muss zugeben, dass Sie den Job schnell und gut erledigt haben. Wissen Sie, wo ich meine Schwester finden kann?“


„Nun…“ etwas Triumphierendes stahl sich in seine Stimme. „Ja, das weiß ich durchaus.“ Damit zog er einen braunen Umschlag aus einer Schublade hervor, lehnte sich in seinem Sessel zurück und hielt Ihn wie eine Trophäe in seinen Händen.


Überraschung und Hoffnung, blitze in Ihren Augen auf. „Tatsächlich? Das ist ja großartig! Wo?“ verlangte Sie zu wissen.


„Nun Fräulein Nasmohn. Ich muss sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Sie mich laut unseren bestehenden Vertrag, beauftragten Ihre Schwester zu finden und heraus zu bekommen, ob Sie bei guter Gesundheit ist. Wie sie deutlich erkennen können, habe ich sie ausfindig gemacht und wie ich Ihnen versichern kann, wirkte sie zwar etwas verwahrlost auf mich, jedoch wohl auf. Damit habe ich wohl meine Seite unserer Vereinbarung erfüllt.“


„Ja, in der Tat, das haben Sie und selbstverständlich sollen Sie Ihre Entlohnung erhalten.“ Mit diesen Worten holte Marie ein dickes Bündel 100 Euro Scheine aus Ihrer Handtasche hervor und reichte sie Herrn Stahlsens über den Tisch. Als dieser sie entgegen genommen, flüchtig durchgezählt und mit einem zufriedenen Grunzen in einer Stahlkassette in einer seiner Schublade verstaut hatte, fragte sie: „Und wo kann ich sie nun finden?“


„Nun ja. Ich bedauere sehr Ihnen das mitzuteilen, aber Ihnen dieses zu verraten, ist nicht Bestandteil unseres Vertrages. Laut diesem sollte ich sie lediglich ausfindig machen, es steht jedoch nirgendwo geschrieben, dass ich diese Information mit Ihnen zu teilen habe.“


„Wie bitte? Aber das ist doch lächerlich! Warum sollte ich Sie darum bitten, meine Schwester zu suchen, ohne mir mitzuteilen, wo Sie sich denn befindet?“ verärgert und verständnislos funkelten ihn zwei eisblaue Diamanten an.


„Um ehrlich zu sein, hatte ich mich damals auch gefragt, warum Sie diese Klausel nicht ergänzt haben, aber wer bin ich, meinen Auftraggeber zu hinterfragen?“ ergänzte er lauernd.


Marie war zutiefst erschüttert. Sie hatte keinen Zweifel daran, das Herr Stahlsens die Wahrheit sprach und sie es sich ersparen konnte, den Vertrag noch einmal einsehen zu wollen. Er hatte den wahrscheinlich eingehend studiert und ganz bewusst, Stolpersteine wie diesen eingebaut. Sie konnte sich verfluchen, hätte sie damals doch nur besser acht gegeben. Doch es drang damals alles so schnell und unerwartet auf sie ein.


Sie hatte an einem deutschlandweiten Casting für die Stelle eines Supermodels teilgenommen. Tatsächlich war es Ihr gelungen in der monatelangen Show unter die 3 Finalistinnen gewählt zu werden. Doch stand schon vor dem eigentlichen Finale fest, dass sie wohl keine Chance haben würde. Die Auftraggeber wollten ein exotisches Gesicht für Ihre Kampagne. So schön und hinreißend Marie auch war, in Sachen Exotik konnte sie der Favoritin, einem hübschen deutschen Mädchens mit afrikanisch stammenden Eltern, nicht das Wasser reichen.


Trotzdem war sie für einige Wochen, gemeinsam mit Ihren beiden Mitfinalistinnen, der Mittelpunkt der Mediengesellschaft und Aushängeschild vieler Werbekampagnen und Veranstaltungen. Ein schwerer Druck lastete in dieser Zeit auf Ihr und Ihre Familie versuchte nach Kräften, dem jungen Mädchen keinen zusätzlichen auf zu bürden. So verheimlichten sie Marie, dass Ihre kleine Schwester dem zu Hause entlaufen ist. Was hätte sie auch schon von Paris, Los Angeles oder Hong Kong aus unternehmen sollen? Schlimm genug, dass Ihr Freund den Rummel um Marie nicht verarbeiten konnte und sich von Ihr in dieser Zeit trennte.


Doch als Sie schließlich wieder in die Heimat kam, ließ es sich vor Ihr nicht verbergen und die Erkenntnis, dass Ihre Schwester wahrscheinlich wegen Ihres plötzlichen Ruhmes davon gelaufen war, traf sie wie ein Schock. Auch nach Ihrer Rückkehr, wollte man vermeiden, dass die Öffentlichkeit von dem Verschwinden der kleinen Victoria erfuhr. Zu groß war die Angst, dass sie jemand erkennen würde, um sie zu kidnappen oder ähnlich abscheuliches dem kleinen Mädchen an zu tun.


Daher setzen Ihre Eltern darauf, dass Vicky, wenn es sich erst einmal um Marie beruhigt hatte, schon zurückkommen würde. Marie jedoch, war fest entschlossen, es dabei nicht zu belassen. Unter der Hand begann sie sich selber nach dem Verbleib Ihrer Schwester zu erkundigen. Was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war.


Schließlich sah sie sich gezwungen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Noch immer unter dem Deckmantel der Diskretion, erschien es Ihr als zu gefährlich eine wirklich große Kanzlei zu beauftragen. Je mehr Personen davon wussten, desto sicherer würde etwas zur Presse durchdringen. Daher ging sie dem Tipp einer alten Freundin nach und machte schließlich Herrn Stahlsens ausfindig.


Was wiederum und endlich dazu führte, dass dieses Ekel von einem Privatschnüffler wohl die Zukunft Ihrer Schwester in den Händen hielt.


„Also gut… Wie viel wollen Sie für den Umschlag?“ Marie stellte sich bereits auf einen mittelschweren Schock ein, denn trotz des großen Medienrummels, der um Sie herum getobt hatte, waren die Gagen, die sie bisher erhielt, doch allesamt sehr überschaulich. Um genau zu sein, sind beinahe Ihre gesamten Ersparnisse gerade in der Kasse des Herrn Stahlsens gelandet.


„Nun. In Anbetracht der Brisanz des Themas und das Sie vielleicht die Aufmerksamkeit einiger äußerst zwielichtiger Gestallten auf mich ziehen werden, wenn Sie beginnen dort herum zu schnüffeln… Was Sie wiederum zweifellos tun werden. Sagen wir 10.“


„10? Sie meinen doch wohl hoffentlich nicht 10.000,- Euro oder?“


„Wie ich höre, sind Sie durchaus mit unserem Gargong vertraut. Doch ganz genau die meine ich. 10.000,- Euro und wenn Sie mich fragen, ist das noch geschenkt, in Anbetracht der Umstände in die Sie mich bringen werden.“


„10.000,- Sie müssen wahnsinnig sein! Das ist doch totaler Unsinn!“ zu tiefst erschüttert rang Marie um Ihre Fassung. „So viel kann ich unmöglich auf die Schnelle auftreiben.“


„Nun, es bestürzt mich außerordentlich das zu hören, aber ich kann Ihnen da leider keineswegs entgegen kommen.“


Marie sprang auf und beugte sich über den Tisch. Wütend funkelte sie den Schnüffler an. „Das ist Erpressung! Sie können doch unmöglich aus reiner Gier, das Glück meiner Schwester in Kauf nehmen!“


„Das Glück Ihrer Schwester? Nun, es erstaunt mich doch sehr das zu hören. Immerhin waren Sie es ja wohl, die über Wochen nicht einmal mit Ihr sprechen wollten. Oder wie erklären Sie es sich, dass Ihre Familie, das Verschwinden vor Ihnen geheim halten konnten? Also kommen Sie mir nicht mit falschen Moralvorstellungen! Wer weiß, vielleicht fühlt das kleine Luder sich in den Türkenverseuchten Gettos auch ganz wohl. Gut möglich, dass es Ihr gerade jetzt einer ordentlich in ihre feuchte…“


Klatsch! Ohne dass sie es wirklich gemerkt hätte, hatte Marie ausgeholt und dem Widerling eine schallende Ohrfeige versetzt. Ein Schmerz durchzuckte ihre manikürte Hand und fuhr Ihr über den Arm direkt durch den roten Vorhang Ihrer Wut. Erschüttert starrte sie auf Ihre errötende Hand und den Abdruck den sie auf der fetten Backe Herrn Stahlsens hinterlassen hatte. Noch nie zuvor in Ihrem Leben hatte sie jemanden geschlagen oder das Bedürfnis dafür verspürt.


„Ich… es tut mir… das wollte ich nicht… Ich…“


„Das büßt Du mir Du falsche Schlange!“ Zischte der Detektive zwischen seinen aufgeplatzten Lippen hervor.


„Aber… hören sie doch, ich… Nein.“ Stammelte Marie, als sie sah, wie Ihr Gegenüber den Umschlag erneut in einer seiner Schubladen verschloss.


„Ich denke unser Geschäftsverhältnis hat so eben ein Ende gefunden.“ Grunzend erhob sich Stahlsens aus seinem Sessel. „Verlassen sie auf der Stelle mein Büro oder ich werde zu erst die Polizei und sofort darauf, die Presse informieren!“


„Aber… Nein, nur das nicht! Ich… aber, bitte hören Sie doch zu, ich…“


„Haben sie mich nicht verstanden?“ mittlerweile, war seine Stimme wirklich nicht mehr, als das Zischen einer bösartigen, kalten Kobra.


„Bitte, ich werde das Geld schon irgendwie auftreiben! Geben Sie mir bitte nur 24h, dann bringe ich es Ihnen, ja?“


Die Hand die bereits zum Telefonhörer greifen wollte, hielt für einen Moment inne. „So? Werden sie das, ja? Nun, wenn dem so ist. Morgen ist Samstag, da verkehre ich für gewöhnlich nicht in meinem Büro. Aber sollte es Ihnen ernst sein, können Sie das Geld gerne bei mir persönlich abliefern.“


„Ich… ok. Das wird schon gehen. Wo kann ich sie antreffen?“


„Meine Wohnung befindet sich im 16. Stock des Bloc

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Kommentare


astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 18.09.2009:
»Sehr, sehr gut geworden, dein erster Teil deiner Geschichte. Da warte ich gespannt auf eine Fortsetzung auch der "blumigen" Sprache in den SEVAC-typischen Inhalten.«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 21.09.2009:
»Gut gemacht. Die schmutzige Wohnung törnt mich etwas ab. Bin gespannt wie er es schafft die Frau flach zu legen und was aus der kleinen Schwester geworden ist.
Karlos«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 21.09.2009:
»Sehr interessante Story, die auf jeden Fall weiter geschrieben und beendet werden sollte.«

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 22.09.2009:
»Schade dass sie zuende ist als es spannend wird :(
Wäre super wenn es eine Fortsetzung gibt!! :)«

reino111
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 22.09.2009:
»kann keine Erotik erkennen.
hier Schluß zu machen ist untunlich.«

Micke
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 30.10.2009:
»Echt sehr gute Geschichte!! Lass dir nicht zu lange Zeit mit der Fortsetzung!!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.08.2010:
»Gut geschriebene Geschichte,binn auf die Fortsetzung gespannt.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 17.05.2012:
»Als Krimi schon ziemlich naiv konstruiert, wenn die Verhaltensweisen nicht besser untermauert werden. Die sollten für Leser doch möglichst nachvollziehbar sein. Denn sogar fette, skrupellose Privatschnüffler denken über 10.000 Euro hinaus an die Zukunft, die sich möglichst nicht im Knast abspielen soll.

Und *Gargong*??? Sollte das ein *Gegg* sein?«



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