Marie Lavinia
von Marie Lavinia
Es gibt Menschen, die haben wenig Interesse an Sex oder nur, wenn der Druck abgebaut werden muss. Ich bin wahrscheinlich eine der Menschen, die man als naturgeil bezeichnet ... :)
Einmal zum Orgasmus zu kommen, reicht mir nie!
Aber fangen wir mal von vorne an:
Mein Name ist Marie. Ich bin seit zehn Jahren lesbisch und nach außen hin würde man mir nie soviele Sauereien zutrauen, die ich schon erlebt und getan habe. Als ich mit meiner ersten großen Liebe zusammen kam, war ich noch schüchtern, zurückhaltend, leise, ja regelrecht verklemmt. Durch ihre experimentierfreudige und offene Art wandelte sie mich komplett um und machte irgendwie das aus mir, was ich heute bin. Zu meiner Verteidigung, ich bin nicht nymphoman, nicht untreu; ich will nur öfter Sex als andere. Und in dieser Beziehung bin ich sehr wandlungsfähig und ich mag die unterschiedlichsten Sachen. Zärtlichkeiten bis man es einfach nicht mehr aushält; wenn man nicht zusammen sein kann, einfach mal schnell Telefonsex und sich am besten dabei noch aufnehmen, um es der Frau dann zu zeigen, wenn sie nach Hause kommt, um die nächste Runde zu starten, geile Briefe hin- und herschreiben, mich beherrschen lassen, um meine leicht devote Art zu befriedigen, einen Quickie an öffentlichen Orten mit dem Nervenkitzel erwischt zu werden, mit eingeführten Liebeskugeln tanzen gehen und nur meine Frau und ich wissen davon und meine vibrierende Spielzeugsammlung.
Jetzt, da ich alleine bin, aber im Herzen trotzdem noch treu ergeben, habe ich keine andere Möglichkeit mehr, als mir selbst so oft es geht Erleichterung zu verschaffen. Wenn ich meine Erotikromane schreibe, habe ich diese Bilder so klar vor meinem geistigen Auge, dass es mir sofort in den Unterleib fährt. Meistens hole ich mir dann einen meiner kleinen, vibrierenden Freunde und platziere ihn so in meinem Höschen, dass er mit der Spitze an meinem Kitzler summt und schreibe weiter, so lange es geht. Dieses elektrisierende Gefühl, die Spannung in meinem Körper gefällt mir so gut, dass ich es so lange wie möglich hinaus zögere und genieße, bis ich mir dann den Rest gebe.
Aber nun mal ans Eingemachte:
Ich wollte Euch einen unserer geilen Tage beschreiben, den wir zusammen erlebten. Man muss sich vorstellen, wir verkörpern eigentlich perfekt das Bild eines Lesbenpaares. Ich bin 1,57 Meter klein, habe lange, glatte, braune Haare, braune Augen. Ich finde mich etwas zu dick, auch wenn meine Frau immer schon leicht genervt betonte: "Schatz, du bist nicht zu dick! Du passt genauso wie du bist, ich liebe jedes Gramm an Dir!" Ach naja, eine Frau will sowas ja auch zwischendurch hören. :)
Aber zu meinen paar Pfunden zuviel passt dafür auch meine große Oberweite mit 80D. Ich komme auf jeden Fall sehr weiblich, feminin rüber. Meine Frau war ein paar Zentimeter größer als ich, kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, die sie fast immer stachelig hochgelte, wenn sie nicht gerade ein Basecap trug. Sie hatte wunderschöne Augen, blaugrau, ein bisschen grün und braune Tupfen darin machten den geheimnisvollen durchdringenden Blick aus. Sie hatte auch eine kräftige Statur und große Titten, die man aber durch ihre legere Kleidung nicht beim ersten Blick sah. Von Anfang an faszinierte mich ihr offenes Lächeln und ihre tiefen Grübchen, schon richtige Lachlöcher. Wenn wir händchenhaltend durch die Stadt gingen, wurde oft hinter uns getuschelt und gerätselt, ob sie nun eine Frau oder ein Mann wäre. Es machte ihr verdammt großen Spaß, sich zu den Betreffenden umzudrehen, die Oberweite herauszustrecken und zu sagen: "Ich bin 'ne Frau! Jetzt alles klar?" Wir lachten uns dann kaputt über die verdutzten, erröteten Gesichter. Auf Deutsch, sehr maskulin, ein kleiner Macho, wie ich es liebe. Auch wenn man sich weiterentwickelt im Leben, mit ihr fing alles an.
Eines Tages waren wir beide irgendwie wieder richtig hibbelig, es kribbelte, wir schrieben uns versaute Zettelchen. Ich spürte den ganzen Tag schon das Verlangen nach Sex, nach ihr und doch hatten wir noch soviel zu tun, dass es nicht dazu kam. Am Ende des Tages saßen wir mit meiner besten Freundin zusammen und diskutierten, wie so oft, über Sex und ich weiß nicht mehr wie, aber das Thema Pornokino kam auf. In meinen Augen blitze das Feuer, als ich an unser erstes Erlebnis in einem Pornokino dachte. Wir wollten sehen, wie es ist, saßen auch schon auf unseren Sitzen in dem dunklen kleinen Saal, nur an Konzentration war nicht zu denken. Die ganzen Männer beobachteten nicht mehr die Leinwand, sondern nur noch uns! Wir nickten uns zu, verließen den Raum und beschlossen in den anderen zu flüchten, in dem ein Schwulenporno lief, in der Hoffnung, dass wir dort nicht das Interessanteste waren. Wir saßen und küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich wurde immer und immer wieder die Tür geöffnet und die Männer von nebenan folgten uns alle. Wir mussten einfach lachen und fuhren wieder zurück nach Hause.
Meine beste Freundin war neugierig geworden und als spontane Aktion wollten wir einfach losfahren und ihr zeigen, wie das so abläuft. Ich holte mir andere Klamotten aus dem Schrank und verschwand mit einem süffisanten Lächeln im Bad. Mit Jogginanzug wollte ich wirklich nicht weggehen. Ich zog mich aus und grinste, a
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Kommentare
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Danke für Deine tollen Geschichten«
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