Marie Teil II
von ShaitanHH
Marie
Teil II
Bleib ganz ruhig, dann ist alles drin. Vermassel jetzt nur nichts! Martin Stahlsens Herzschlag donnerte durch seinen fetten Leib. Seine Hände fühlten sich feucht und kalt an und er hatte für einen Moment Probleme Luft zu bekommen. Mit einem Husten versuchte er dieses zu überspielen und er hatte Glück. Dadurch das seine alleine Anwesenheit seinem Gegenüber schiere Übelkeit zu bereiten schien, war es ihr unmöglich ihn anzusehen und sie bekam von alle dem nichts mit. Er leckte sich nervös über die Lippen, während er sich dabei ertappte, dass er Ihre Brüste anstarrte, die sich nun deutlich unter der dunklen Bluse im Rhythmus ihres Atems hoben und senkten.
„Öchöargh… Also, so ist es doch schon viel besser nicht wahr?“ krächzte er schließlich hervor, merkte jedoch wie seine Stimme noch während der Worte deutlich an Kraft und Zuversicht gewann.
Marie blickte für einen flüchtigen Moment auf und in Ihren Augen rangen Trotz, Wut und eine gehörige Portion Verzweiflung miteinander. Dann nickte sie schlicht, anscheinend fest entschlossen ihm keines weiteren Wortes zu würdigen.
Heiß glühende Wut brannte in ihm auf, geschürt aus Jahrzehnten ertragener Erniedrigungen und Verachtung. Ja, gut so, raunte eine gehässige Stimme in Ihm. In der Hitze dieser Flamme wird Verunsicherung keinen Bestand haben. Du wirst Sie Dir nehmen.
„Hör mal, Du kleine Schlampe. Wenn ich mit Dir rede hast Du mich gefälligst an zu schauen, hast Du das verstanden? Sonst sitzt Du schneller vor der Tür als Dir lieb sein kann.“
… und wirst nie rechtzeitig erfahren, wohin es Deine dämliche Schwester verschlagen hat. Ergänzten sie wohl beide in Gedanken, wenn Marie ganz sicher auch in einem anderen Wortlaut.
Mit schreckensweiten Augen blickte sie ihm ins Gesicht. Einem Reh nicht unähnlich, welches sich plötzlich in das kalte Licht greller Scheinwerfer gebadet fühlt, nur erahnend, welch Urgewalt gleich über es herein stürzen wird.
„So ist`s schon besser… und nun verrate mir doch mal, warum ich Dir diesen Aufschub gewähren sollte?“
„Sie… also… ich meine…“ Maries Gedanken schienen sich zu überschlagen. Irgendwo in Ihr keimte offensichtlich noch die kleine Hoffnung, an sein Ehrgefühl appellieren und mit einem blauen Auge davon kommen zu können. „Weil es das Richtige ist!“ stieß sie schließlich voller Inbrunst hervor.
„Das Richtige?“ Unglauben prägte Stahlsens Stimme. Dann jedoch donnerte ein Lachen aus seinem Innersten hervor. Einer Lawine gleich rumpelte es zunächst noch leise drohend, um jedoch innerhalb von Augenblicken an Gewalt zu gewinnen, bis es schließlich seinen fetten Leib erbeben ließ und er sich mit seinen teigigen Fingern auf die haarigen Oberschenkel klopfte. „Das Richtige! Ha, ha, ha, haaaa... Mädchen, Du machst mir Launen.“ Schniefend und japsend wischte er sich ein paar Tränen von seinen fleischigen Wangen. Nur um die gerade auffahren wollende Brünette im nächsten Moment böse anzufunkeln.
„Richtig und Falsch liegen stets im Auge des Betrachters meine Liebe! Und glaube mir, in meinen ist es aber sowas von Falsch Dir diesen Aufschub ohne Gegenleistung zu gewähren. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich das herum sprechen sollte. Beim Stahlsens kann man anschreiben. Das Gesocks der Straße würde mir ja die Hütte ein rennen und was hätte ich am Ende davon? Nen Herzkasper und das war`s. Ne, ne Fräulein Nasmohn. So einfach mache ich Ihnen das nicht.“
„Ich… aber…“
„Vergiss es!“ schnauzte er sie nun an „Geschenkt gibt es hier gar nichts. Also, mach gefälligst nen vernünftigen Vorschlag oder schau Dir morgen in der Zeitung an, was aus Deiner Schwester geworden ist.“
Ja, ja so ist es richtig, gurrte das kleine Stimmchen in ihm. Geb Ihr keine Chance Ihre Deckung wieder aufzubauen.
Marie sog nervös Ihre Unterlippe zwischen Ihre Zähne, während Ihre Gedanken rasten. „Ich… könnte Ihnen eine Gewinnbeteiligung an meinen nächsten Jobs anbieten. Sagen wir für das nächste Jahr?“ Stahlsens begann die Augen zu verrollen.
„Das wären ganz sicher mehr als die fehlenden 1.300 Euro, das kann ich Ihnen versichern.“ Setzte sie schnell nach.
Der Detektiv schnaufte tief durch und lehnte sich nach vorn. Die halb volle Bierflasche die er gerade noch zwischen den Fingern hielt, stellte er nun zwischen seinen nackten Füßen ab.
„Mädchen Du raffst es nicht und ich werde mich ganz sicher nicht auf irgendwelche unsicheren Geschäfte einlassen.“
Sie wollte schon wieder aufbegehren und wiedersprechen, als er sich jedoch abrupt aufrichtete und zur Tür wies.
„Wenn Du mir nicht sofort etwas anzubieten hast, wirst Du jetzt gehen müssen.“
Auch Marie richtete sich nun auf, was sie für Ihren Geschmack eindeutig zu nahe beieinander stehen ließ. Sie versuchte einen Schritt zurück zu weichen, was Ihr aber Aufgrund des Hockers und all des Mülls nicht so wirklich gelingen wollte.
„Ich könnte Ihnen meine Ohrringe geben.“ Sagte sie. „Die sind zwar nicht ganz so viel wert, aber sollten einen Teil des fehlenden Betrages ausgleichen können.“ Sie legte Ihren Kopf leicht schräg und warf sich in einer tausendfach geübten Bewegung den Pferdeschwanz nach hinten, damit er Ihre Ohren gut sehen konnte.
Stahlsens hielt inne. Die Anmut und Geschmeidigkeit Ihres Posierens war ihm keinesfalls entgangen und schon regte sich wieder die Lüsternheit in ihm. Er trat näher an sie heran, wohl wissend, dass Marie nicht weiter zurück weichen konnte. Ihre Körper berührten sich nun beinahe und der Gestank schien ihm aus allen Poren zu dringen. Marie konnte ein verziehen Ihrer Züge nicht verhindern und drehte Ihren Kopf noch weiter bei Seite.
„Winzige Klunker.“ Grunzte er, die kleinen Brillanten abwertend verdammend.
„Aber gut geschliffen, Moment, ich gebe sie Ihnen.“ Hastig begann Marie an den kleinen Steckern herum zu fingen und löste sie aus ihren runden, Rosenblüten gleichen Ohren. Als Ihre Hände sich leicht berührten, während er die Schmuckstücke entgegen nahm, spürte Marie die Hitze die von ihm ausging und zog die Ihren schnell zurück.
Noch immer nicht zurück weichend, hob der Schnüffler die Ringe an und betrachtete sie gegen das Licht der spärlichen Zimmerbeleuchtung.
„Schon mal ein Anfang, aber die reichen nicht.“
„Ich… aber mehr habe ich wirklich nicht dabei, was ich Ihnen geben könnte.“
Stahlsens seufzte resignierend, während er sich zurück aufs Bett fallen ließ. Die Ohrringe verschwanden in seiner linken. Aus seiner sitzenden viel niedrigeren Position schaffte er es dennoch irgendwie von oben auf sie herab zu blicken. Wie ein Pferdewirt auf einem Markt, der keines Wegs von dem dort herrschenden Angebot begeistert schien.
„Nun denn, da Du ja schon einmal einen Anfang gemacht hast, kannst Du doch gleich auch den Rest ablegen.“ Bei diesen Worten merkte er, wie ihn ein- zwei Pulsschläge in seinen Schwanz pochten. Jetzt ist es raus. Sie wird nicht zurück können.
„Ich… WAS? Nein, auf gar keinen Fall… Ich. NIEMALS!“ brüllte sie ihn fassungslos an.
Ruhig, jetzt ganz ruhig. Flüstere dagegen, das eiskalte Stimmchen in seinem Inneren.
Stahlsens hob nur die linke Hand und deutete stumm auf die Tür.
„Wie können Sie nur?“ Marie war außer sich. Sie griff nach Ihrem Mantel. „Ich werde…“ Ihre Gedanken rotierten, sie beugte sich für einen Moment vor. „Sie verdammter Bastard!“ dann richtete sie sich wieder auf, den Arm der den Mantel hielt vor Ihren Körper verschränkend mit der anderen Hand anklagend auf ihn deutend. „Das können Sie vergessen, ich mache sie fertig. Sie miese Ratte.“ Wut verzerrte Ihre wunderschönen Züge, Ihre Nasenflügel bebten unter einem Stakkato wilder Atemzüge. „Meine Anwälte werden Sie in der Luft zerreißen.“ Sie wirbelte zur Tür herum. „Fettes Schwein.“ Sie schritt entschlossen zur Tür aus. Griff nach der Klinke… „und sie sollten wissen, wenn meiner Schwester auch nur ein einziges Haar…“
… und verharrte mitten in der Bewegung, die Finger bereits um den Türgriff verschlossen.
Stahlsens hatte das alles still und ruhig hin genommen. Saß völlig entspannt auf der Bettecke und wedelte scheinbar genervt in Richtung Tür.
Noch immer verharrte Marie mitten in der Bewegung. Ihre Schultern hoben und senkten sich angestrengt, verloren Ihren gleichmäßigen Rhythmus und begannen schließlich unkontrolliert zu zittern.
Stahlsens wartete.
Ein Schluchzen rang sich aus Ihrem Körper hervor und für etliche Minuten stand Marie einfach nur da, ergab sich ihrem Elend.
Du hast Sie! Du hast Sie! Brüllte das Stimmchen in ihm triumphierend. Doch äußerlich ließ er sich nichts anmerken, schaltete offenbar gelangweilt seinen Fernseher ein. Es lief irgendeine dieser miserabel gezeichneten Cartoon Serien für Erwachsene. Über fette Kerle und Ihre verrückten Familien.
Ein letztes Zittern ging durch Ihren Körper. Dann straffte sie sich und wandte sich langsam um. Das Mascara zeichnete dunkel die Bahnen Ihrer Tränen nach. Sie hatte nicht einmal versucht die Klinke herab zu drücken.
„Ich.“ Sie holte tief Luft „Darf ich ins Bad?“
„Sicher, aber leg Dein Handy vorher bitte hier ab.“ Antworte der Exbulle scheinbar gelangweilt und deutete mit einer Hand auf das Bett neben ihm, während er weiterhin den nichts sagenden Cartoon verfolgte, der in der x-ten Wiederholung lief.
Marie griff in Ihre Manteltasche und zog das Handy hervor. Wie gewünscht legte sie es neben ihm ab und verschwand dann zügigen Schrittes im winzigen Badezimmer.
Kaum was sie außer Sicht, brandete die Aufregung in ihm auf. Schnell griff er nach dem Handy und verbannte es auf die Fensterbank. Mit zittrigen Fingern griff er nach der Bierflasche verschüttete beinahe Ihren schalen Inhalt während er versuchte einen beruhigenden Schluck aus Ihr zu ziehen. Sein Schwanz beulte sein verwaschenes Gefängnis deutlich aus, hatte er doch eh schon große Mühe vollends unter ihm verborgen zu bleiben.
Stahlsens wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn. „Ruhig, bleib ruhig.“ Raunte er sich zu. „Was jetzt auch immer geschehen mag, Du kannst nicht mehr zurück. Also sei ein Mann und zieh es…“
In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Bad und Marie trat wieder in sein Sichtfeld. Sie hatte die wenigen Minuten im Bad genutzt.
Von der verlaufenen Schminke war nichts mehr zu sehen. Das jedoch registrierte er, wenn auch hoch erfreut, nur beiläufig.
Marie hatte im Bad abgelegt. Fast schon ärgerte er sich ein wenig, hätte er sie doch gerne Strippen sehen, doch man kann ja nicht alles haben und was er jetzt stattdessen sah, machte den Verlust mehr als wett.
Sie hatte Ihren Mantel, nebst der Bluse, dem Rock, der Stiefel und der Nylons im Bad gelassen. Nur in schwarz-roter Spitze enthüllte Sie ihm, welch Göttin Sie doch war. Ihr Körper war schlicht und einfach makellos. Die leicht gebräunte Haut spannte sich einem samtenen Tuch gleich, über einen schlanken Leib, an dem kein Gramm Fett saß, wo es nicht hin gehörte. Kein Muskel zu ausgeprägt und keine Rippe zu viel zu sehen war. Gerüchten zur Folge sollte sie geradezu besessen danach streben Ihren Body in bestmöglicher Form zu halten. Stahlsens war Ihr geradezu dankbar dafür. All die endlosen Stunden des Trainings, all die verwehrten Freuden und Genüsse, all dies für diesen einen Moment, der totalen Erniedrigung. Ein gehässiges Lächeln stahl sich auf seine wulstigen Lippen. Tja, ja: Life is a Bitch. Beinahe hätte er los gelacht, als ihm diese Ironie bewusst wurde. In jedem anderen Moment hätte er es sicher auch. Doch dieser eine gehörte ihm ganz allein und er wollte jeden Augenblick davon auskosten.
Er starrte sie nicht an, wie sie da mit angewinkelten Armen vor ihm stand, vergeblich bemüht zu mindest ansatzweise Ihre Blöße zu bedecken. Er verschlang sie geradezu mit seinen Blicken.
Für schier endlose Minuten „standen“ sie sich so gegenüber. Er schweigend, außer Stande irgendwie zu reagieren, auf der Bettkante sitzend und ihre Vollkommenheit genießend.
Sie unruhig, der Blick durch den Raum wandernd, ohne auch nur irgendetwas bewusst war zu nehmen. Außer seinen Blicken, die sie zwar nicht sah, aber geradezu körperlich spürte.
Schließlich wurden sie beide aus Ihrer eigenen kleinen Welt gerissen. In dem Augenblick, als der Werbeblock eingespielt und damit automatisch die Lautstärke des Fernsehers ein wenig hoch geregelt wurde.
Der Detektiv brauchte einen kleinen Moment um sich zu sammeln. Langsam wurde ihm wieder klar, wo er und was geschehen war.
Mühevoll richtete er sich auf und schritt auf sie zu. Marie reagierte nicht. Stur blickte sie weiter zur Seite.
Für einige Sekunden herrschte eine elektrisierte Stille in dem kleinen Apartment.
Dann schlug er sie nieder.
Völlig unerwartet erwischte sie seine rechte mit einer derart kräftigen Ohrfeige, dass es sie von den Beinen riss. Das junge Model drehte sich einmal halb um sich selbst und ging zu Boden. Zwischen dreckiger Wäsche und anderem Unrat um Ihre Fassung ringend, versuchte Marie sich wieder zu sammeln. Hatte sie für einen Sekundenbruchteil das Bewusstsein verloren? Über Ihre Schulter hinweg schaute Sie entgeistert zu ihm empor.
Sein Gesicht wirkte seltsam teilnahmslos, in seiner Stimme jedoch kochte der Zorn.
„Bastard? Miese Ratte? Fettes Schwein?“ zischte er zu Ihr herab. „Du dämliche, kleine Hure wirst mich nie wieder außerhalb dieser Zone so anreden!“ damit wies er auf sein ungemachtes Bett. „Hast Du das verstanden?“
Noch immer schaute sie fassungslos zu ihm herauf. So lange Sie sich erinnern konnte, hatte noch niemals jemand gegen Sie die Hand erhoben und schon einmal gar nicht unter solchen Umständen. Ihr Verstand schien Aufgrund der schieren Unmöglichkeit dieser Situation den Betrieb eingestellt zu haben. Vollkommen außer Stande irgendeinen Gedanken zu fassen oder gar zu handeln, blickte sie ihn einfach nur weiter an.
Stahlsens beugte sich zu Ihr nieder. Griff sich den weichen, dicken Pferdeschwanz und zog das Mädchen an ihm zu sich empor.
Der Schmerz der durch Ihre Kopfhaut pulsierte und die schiere Übelkeit, die ihr bei seinem Atem aufstieg zerrten Sie wieder in die Realität zurück.
„Ob Du das verstanden hast?“ in seiner Stimme lag eine so abgrundtiefe Bosheit, das es unverständlich schien, wie sie noch in der Lage war, Worte zu formen.
„Ja. Ja! Das habe ich.“ Keuchte die Brünette, „Bitte lassen Sie mich los.“
Zu Ihrer Überraschung tat er es tatsächlich, so dass es Marie im ersten Augenblick schwer fiel, aufrecht stehen zu bleiben.
„Gut. Das wollen wir doch mal sehen.“ Der Detektiv setzte Ihr einen seiner dicken Finger zwischen die Brüste und schob sie auf einen Schritt von sich fort. Sie, noch völlig von der Situation überfordert, ließ es geschehen sich nicht einmal bewusst, dass Sie Ihre Blöße nicht länger bedeckte.
„Glaube ja nicht, dass wir jetzt Quitt sind Schlampe!“ er ließ sich wieder auf seiner Bettkante nieder. Erneut die Bierflasche ansetzend nahm er einen tiefen Zug.
„Da Du mich des Vergnügens beraubt hast, Dir beim Ausziehen zu zusehen, wirst Du nun etwas tun, um diesen Verlust aufzuwiegen, klar?“
„Ich…“ eine seiner Augenbrauen hob sich steil an, was in diesem Falle ausreichte, das Marie sich Ihre nächsten Worte noch einmal überlegte. „Was soll ich
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
ShaitanHH
Aber ich werde die nächsten Tage, den dritten Teil frei geben. Noch ein - zweimal Korrektur lesen, anderen Verpflichtungen nachkommen etc...«
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Kommentare: 53
"Arme Kreaturen der menschlichen Rasse!"«
Kommentare: 1