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Kommentare: 11 | Lesungen: 4252 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.07.2023

Marie im Haus der Freude 1

von

Marie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. Probleme mit dem Partner war das Stichwort. Zögernd klickte sie sich durch die Seiten. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe.


Richard war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Marie glaubte aus Gesprächen mit ihren Freundinnen zu wissen, dass ihr Mann nicht sehr stark gebaut war.


Lange war ihr klar, dass ihr Mann fremdging. Wenn er von einer Geschäftsreise wiederkam, roch er nach einer anderen. Auch war immer wieder Lippenstift an seinen Hemden.


Marie träumte immer wieder davon, mal einen Schwanz in sich zu spüren, der sie ausfüllte. So einen großen, richtig großen, der auch nicht so schnell abspritzt.


Marie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie XYZ-Mail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu eröffnen, eine für sie ganz allein, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Marie32@XYZ.de.


Wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Marie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Marie schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte drei Fotos aus und setzte sie als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte: Junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Marie nahm allen Mut zusammen und drückte ‚Senden‘.


Am nächsten Morgen öffnete sie nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Marie, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe Grüße Beatrix.


Dann folgte die Adresse. Sie solle morgen um 16:00 Uhr da sein.


Marie las die Nachricht einige Male, dann suchte sie die Adresse auf Google Maps. Pünktlich um 16:00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen alleinstehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gutaussehende Frau stand vor ihr: „Du bist sicher Marie, bitte komm rein.“ Nervös folgte Marie ihr ins Haus.


„Möchtest du ein Glas Sekt“ lächelte Sie mich an „du bist sicher nervös, oder?“


Dankbar nahm Marie das Glas. „Also, Marie du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?“


Marie nickte verlegen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?“


„Ja“, hauchte Marie. Beatrix lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen großartigen Busen.


„Was erwartest du von unserem Club?“ Marie wurde rot und schwieg. „Ist dein Mann der Grund?“


„Ja“, flüsterte sie verlegen.


„Habt ihr keinen Sex?“


„Ja, schon, aber er….“ sie schwieg.


Die Frau lächelte: „Was ist denn das Problem in eurer Beziehung?“


„Er geht fremd, hat dazu noch einen kleinen Schwanz, spritz schnell ab und befriedigt mich nicht“ sprudelte es aus ihr raus.


Das Gespräch war Marie peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durchzustehen.


„Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussieht. Die Herren werden Schlange stehen.“, sagte Beatrix und lächelte die junge Frau an, „wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.“


Marie schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“


„Nicht direkt am Anfang, aber später wirst du auf das Angebot zurückkommen, glaube mir.“ Beatrix lachte leise und sagte: „Glaube mir Marie, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen. Aber zuerst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.“


Marie sah sie verwirrt an: „Wie meinst du das?“


„Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herrn vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.“


Marie ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.


Sie nahm ein Bad, cremte sich ein und schminkte sich sorgfältig.


Dann machte sie sich auf den Weg. Nervös drückte sie auf die Klingel, Beatrix öffnete ihr die Tür: „Du bist also wirklich gekommen? Das freut mich sehr. Du wirst es nicht bereuen.“


Marie nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Beatrix nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: „Du siehst großartig aus. Möchtest du einen Sekt, gegen die Nervosität?“


Dankbar nahm Marie das ihr angebotene Getränk an. Beatrix stand auf und nahm ihre Hand: „Komm, du bist bestimmt neugierig, wie er aussieht. Er erwartet dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest, gehst du einfach und nichts ist geschehen.“


Marie folgte der Frau durch eine Gang. Beatrix klopfte an eine Tür und sagte: „Marie ist hier, kann sie reinkommen?“


Sie öffnete die Tür, ohne eine Antwort zu bekommen und schob die junge Frau ins Zimmer.


„Ich bin gleich da, habe mich nur kurz frisch geduscht!“ rief der Mann. Beatrix zwinkerte Marie und schloss die Tür hinter sich. Marie blieb verlegen an der Tür stehen und erwartete ihren unbekannten Lover. Sie zitterte leicht und wollte schon wieder gehen, da kam er aus dem Badezimmer und lächelte sie freundlich an. Er war nur mit einem Bademantel bekleidet.


Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: „Schön, dass du gekommen bist.“


Er umarmte sie und drückte sie an seine Brust. Er strich ihr über die Wirbelsäule und Marie merkte, wie ihr Höschen feucht wurde. Er war genau ihr Typ, Muskulös, gutaussehend, ein Gentleman. Marie glühte förmlich und fühlte sich geborgen.


Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig forderte er mit seiner Zunge Einlass und sie ließ es geschehen. Das erste Mal, seitdem sie verheiratet ist, küsste sie einen anderen Mann. Er drehte sie herum und streichelte ihren Busen. Sofort richteten sich ihre Warzen steil auf. Sie war bereits nass, nicht mehr nur feucht. Er begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Marie bewegte sich nicht, sie zitterte vor Erregung. Dann fiel der Rock zu Boden.


„Ruhig, ganz ruhig, meine Schöne. Du bist hinreißend, habe keine Scheu, entspann dich.“ Redete er auf sie ein.


„Mein Gott, bist du hübsch“, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, „lass dich anschauen.“


Marie stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel.


„Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“


Beatrix schaute auf den Bildschirm, der neben dem Bett stand und beobachtete das Geschehen. Die Zimmer waren mit versteckten Kameras gespickt und man konnte alles aus verschieden Perspektiven sehen. Sie hatte recht gehabt, Marie sah umwerfend aus. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt, wie Maries Brüste aussahen, wenn der BH zu Boden fiel. Im Zimmer stand der Mann hinter Marie, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren.


Marie hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Bauch, Beatrix hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein. Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Maries Augen blieben geschlossen.


Beatrix lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren großartig, die Brustwarzen waren bereits steif. Marie fühlte, wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten die Nippel. Sie stöhnte leise auf.


Er legte eine Hand auf ihre Scham, ganz vorsichtig und streichelte sie sanft. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den Mann hinter sich. Seine Hände glitten in ihren Slip und er fühlte, streichelte über ihren behaarten Venushügel.


Beatrix sah, dass Maries Nippel wie Bleistiftspitzen nach vorne standen. Der Mann führte sie zum Bett, sie legte sich auf dem Rücken, schloss ihre Augen und fühlte, wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte, wie die junge Frau ihren Po anhob, um es ihm leichter zu machen. Nun konnte er mühelos den Slip entfernen.


Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Marie fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf, als er ihren Kitzler fand.


Marie kam in Panik: „Nein, nein, bitte ich will nicht“, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben.


„Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde und drückte nun seinen Kopf sanft zwischen ihre Schenkel. Nach fünf Minuten war sie bereits so weit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Möse und lief an ihrer Pospalte nach unten.


Sie warf den Kopf hin und her „Ich komme, ja, nicht aufhören“, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch.


„Bist du soweit?“ hörte sie ihn fragen.


„Ja, bitte, nimm mich, aber langsam, er ist viel größer, viel dicker als …“, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein Kissen unter den Po schob.


„Schau mich an“, sagte er leise.


Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte, wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Marie schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen.


„Mein Gott ist der groß“, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen. Langsam wurde sie gefickt. Marie keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen.


Beatrix war begeistert, die junge Frau war großartig, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich waren in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, immer tiefer trieb er seinen Riemen in ihre feuchte Grotte, seine Hoden klatschten gegen ihren Kitzler, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her.


Marie wimmerte, schrie laut auf: „Oh mein Gott, ist das geil, nicht aufhören, fick mich, ja, fester, schneller, tiefer, du geiler Hengst!“


Marie wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt, die junge Frau keuchte hemmungslos, es kam ihr noch zweimal, der Mann fühlte, dass sie wieder so weit war und stieß noch schneller, noch fester, noch tiefer zu.


Marie schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, jaaaaaa, ich, ich komme“, wimmerte sie. „Oh mein Gott, ja“, keuchte sie, als sie fühlte, wie er zugleich mit ihr kam.


„Spritz mir deinen Samen rein, es ist so geil“, schrie sie, als sie sein Sperma empfing, das Glied zuckte in ihr.


„Mein Gott, ist das schön“, keuchte sie heiser. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, deutlich fühlte sie wie sein Samen in sie spritzte. Mit ihrem Mann fühlte sie nur, dass er zuckte. Bei dem Mann, der von hinten in ihr war, war es anders.


Beatrix betrachtete die junge Frau auf dem Bildschirm. Immer wieder wechselte sie die Kamera, um sie von allen Seiten zu betrachten.


Marie hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Der Mann war sehr nett gewesen, er hatte sie ins Bad gebracht und war dann verschwunden.


„Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte neugierig Beatrix. Sie hatte alles auf Video und hatte Marie genau beobachtet. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“


Marie wurde rot und nickte verlegen: „Und was für einen. Noch nie hatte ich beim Vögeln einen Orgasmus. Das war großartig!“


Beatrix war sicher, dass sie mit der jungen Frau ohne deren Wissen eine Menge Geld verdienen würde. Sie kannte eine Menge Männer, die viel Geld bezahlen würden, um eine solch gutaussehende Frau zu vögeln. Ihre Kunden wollten keine Nutten, Beatrix vermittelte nur Hausfrauen, junge, gutaussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt wurden. Frauen, die sich ohne Kondome ficken ließen.


Marie sah aus wie eine unschuldige junge Frau. Sie hatte eine großartige Figur, ihre Kunden würden sich um die junge Frau reißen. Marie schauspielerte nicht, sie wurde wirklich so geil, genoss es.


„Möchtest du weiter machen?“ lächelte sie die junge Frau und wusste schon die Antwort.


Marie zögerte jedoch. „Ich weiß nicht, mein Mann?“ sagte sie langsam.


„Ich habe eine Idee. Wir können es so einrichten, dass ihr euch tagsüber trefft, was sagst du dazu?“


Marie nickte verlegen. Als sie weg war, trat der Mann ins Zimmer, der mit Marie zusammen gewesen war. Beatrix lächelte ihn an.


„Die Kleine ist wirklich gut, oder?“ sagte sie.


Er lächelte. „Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch richtig geil im Bett“, sagte er heiser. „Wir müssen vorsichtig sein, langsam, wir werden sie erst ein paarmal richtig durchficken, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf verschiedene Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen, sehr viel Geld, da bin ich mir sicher.“


Sie nickte und lachte leise: „Die jungen Hausfrauen sind besser als richtige Nutten, es macht ihnen Spaß.“


Beatrix rief Marie in den nächsten drei Wochen zweimal an, immer morgens, wenn ihr Mann nicht da war. Marie ging in beiden Fällen in das Haus, in dem sie auch beim ersten Male gewesen war.


Das zweite Mal war ebenfalls großartig gewesen. Der schon etwas ältere Mann, sie schätzte ihn auf 50, hatte sie erst mit der Zunge befriedigt und sie dann 30 Minuten hart gestoßen, sie war beinahe ohnmächtig geworden.


Das dritte Mal war etwas anders verlaufen. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie zwei Herren, ihr erster Liebhaber und einen anderen Mann.


Heinz, er hatte sich, bevor er sie verließ, vorgestellt, lächelte sie an: „Hallo Marie, du siehst wieder umwerfend aus.“


Er trat auf sie zu und küsste sie auf den Mund, legte seine Arme um ihre Schultern. Sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, erforschte ihn, ein Schaudern durchlief sie, als sie noch ein paar Hände auf ihrem Körper fühlte.


Der andere Mann begann ihre Bluse zu öffnen, der Rock folgte. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Heinz küsste sie immer noch, sie fühlte den anderen Mann hinter sich. Er drückte seinen Körper von hinten gegen sie. Sie merkte, dass er bereits nackt war, sie fühlte etwas großes, hartes gegen ihre Pospalte drücken. Sie begann Heinz das Hemd auszuziehen. Hände schoben sich von hinten zwischen sie und Heinz, wanderten nach oben, streichelten ihren BH, umschlossen ihre Brust.


Sie stöhnte lustvoll. Heinz war nun ebenfalls nackt. Marie genoss den Druck der beiden Männerkörper, sie wurde zum Bett geführt. Im Halbdunkel sah sie, dass Heinz sich auf den Rücken legte. Er zog die junge Frau über sich, Marie kniete über ihm, ihren Po über seinem Gesicht.


Sie schrie leise auf, als Heinz ihren Po nach unten zog, seine Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel strich, sie fühlte, wie er ihre Klitoris fand, und stöhnte lustvoll. Sie senkte den Kopf, vor ihr lag sein Glied, hart und groß, zögernd schob sie ihre Hand nach unten, umschloss es. Sie hörte Heinz lustvoll stöhnen. Vorsichtig bog sie sein Glied nach oben, es war wirklich groß.


Sie stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass das Ding schon einmal in ihr gewesen war, erregte sie. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zungenspitze die dicke, glänzende Eichel. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze. Marie stöhnte lustvoll, ihr BH wurde aufgehakt, sie fühlte, wie sich zwei Hände unter ihre Brüste schoben. Der zweite Mann stand breitbeinig über den beiden, er ließ den BH fallen und schob seine Hände unter die Brüste der leise keuchenden Frau.


Sie fühlten sich schwer an, seine großen Hände schlossen sich um die prallen Dinger. Er begann sie zu schaukeln, zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Marie stöhnte lustvoll, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Ihre Zunge umkreiste die Gliedspitze von Heinz.


Sie bemerkte nicht, dass das Licht im Schlafzimmer heller wurde, die Videokameras nahmen alles auf. Sie stöhnte lauter, die Zunge an ihrer Scheide machte sie verrückt. Der Mann kniete jetzt vor ihr, zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Heinz. Marie starrte auf sein hartes, nach vorne stehendem, großem Glied. Er war mindestens genauso gut bestückt wie Heinz.


Ohne den Schwanz von Heinz loszulassen, beugte sie sich nach vorne, nach unten. Ihre Lippen öffneten sich und der Mann stöhnte heiser auf, als sich die weichen Lippen der jungen Frau um seine dicke pochende Schwanzspitze schlossen. Marie blies abwechselt die ihr angeboten Schwänze, während sie einen im Mund hatte, wichste sie den anderen.


Es war ein erregendes Gefühl für sie. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter, sie konnte merken, dass die Männer es genossen, so von ihr verwöhnt zu werden, sie keuchten beide lustvoll.


Heinz schob seine Hände unter ihren Oberkörper, spielte mit ihren Titten, Marie stöhnte geil. Der Mann legte seine Hände auf Maries Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen, seine Stange drang tiefer in ihren Mund ein, er hielt ihren Kopf fest, sein Becken bewegte sich.


Marie stöhnte, wenn er sie frei gab, stieß sie laute Lustschreie aus. Heinz hatte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper verkrampfte sich.


„Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie seine Zunge spürte, er leckte ihren austretenden Saft weg. Der andere Mann zog sie von Heinz runter. Er brachte sie am Bettrand in Position und sie schrie spitz auf, als er sie hart von hinten fickte. Seine Hände hielten ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie fest gegen sich. Dadurch fühlte sie ihn noch tiefer.


Heinz schob seine Handflächen unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Marie wimmerte heiser, stieß nun laute Schreie aus.


„Wirst du von deinem Mann auch so gevögelt?“ fragte der Mann, der sie von hinten fickte.


„Nein, sein Schwanz ist viel kleiner, ich spüre ihn kaum, wenn er mit mir schläft“, wimmerte sie.


„AH, er schläft mit dir, wirst du nicht viel lieber gefickt, von einem großen, fetten Schwanz?“


„Ja, ficken, ficken ist besser, oh ist das schön, ihr, ihr“, keuchte die erregte junge Frau, „ihr macht es,….macht es fantastisch, besser als ….mein Mann….ohhhhh, jaa, tiefer, fester, wie geil ist das denn?“


„Weiß dein Mann, dass du dich hier regelmäßig durchficken lässt?“


„Nein, nein, jaaaa ist das schön“, schrie sie heiser und ihr Becken zuckte. Der Mann, der sie hart von hinten gefickt hatte, legte sich nun vor sie, sein Po war ihr zugewandt, seine Beine waren weit gespreizt. Heinz wechselte die Stellung und fickte sie nun von hinten kräftig durch.


Er sagte heiser zu Marie: „Komm, greif mir an die Eier, nimm sie in den Mund, saug an ihnen!“ Stöhnend richtete sie sich ein wenig auf, wichste seinen Schaft und lutschte an seinen rasierten Hoden.


Heinz zog seinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Fotze und schlürfte ihren Mösensaft auf. „Du schmeckst so geil, du schwanzgeiles Luder.“


Marie knetete und saugte vorsichtig den vor ihr liegenden prallen Sack. Erregt schob sie ihre Hand unter seine Eier, tastete weiter nach vorne zu seinem dicken langen Schaft. Sie erforschte ihn in seiner ganzen Länge. Der Mann stöhnte lustvoll, als die weiche Frauenhand seine Genitalien berührten, die junge Frau war fantastisch.


Marie hörte sein genussvolles Stöhnen, ihre Hand glitt an der langen Stange hin und her, schob sich unter seinen Sack, hob ihn an, knetete ihn. Sie konnte deutlich seine beiden Eier fühlen.


Sein Gehänge war beeindruckend. Sie hatte einige Male das Glied ihres Mannes massiert. Was sie jetzt fühlte, war sicher doppelt so lang und viel, viel dicker. Ihre Warzen schmerzten vor Lust.


„Meine Güte“, flüsterte sie wie unter Zwang, „ist der riesig.“ Sie schaukelte sein Hoden, was er stöhnend genoss.


Der Mann zog sie zu sich hoch und Marie hockte sich auf seine Lanze.


„So“ raunzte er „die Stute ist gesattelt, fick dich, du schwanzgeiles Luder“ und schlug abwechselt auf ihre Arschbacken. Marie ritt auf seinen Schwanz dem nächsten Orgasmus entgegen.


Heinz kam von hinten, zog sie hoch und der Schwanz floppte aus ihrer Möse. Heinz positionierte ihren knackigen Arsch und fickte sie von oben tief in ihre Fotze. Sie jammert, stöhnte und hatte einen wahnsinnigen Abgang. Heinz hatte Mühe, nicht abzuspritzen und über gab wieder an den unter ihr liegen Mann.


Er zog sie runter auf seine Brust und fickte sie von unten hart durch. So fickten sie sie abwechselnd über eine halbe Stunde durch, ohne ihr eine Pause zu gönnen.


Zum Schluss drehten sie sie auf den Rücken und ergossen sich über sie. Ihre Titten, ihr Gesicht, überall klebte das Sperma. Völlig fertig lag sie regungslos auf dem Bett. Die zwei Männer verschwanden, ohne sich zu verabschieden.


Beatrix konnte kaum glauben, was sie auf dem Bildschirm sah. Die Szene war unheimlich geil, die junge Frau, die sich nach kurzer Zeit zwei Männern hingab und dabei abging wie ein Zäpfchen, das gab es nicht oft. Sie musste total ausgehungert gewesen sein.


Beatrix ging zu ihr: „Oh, liebes, ist mit dir alles Ok? Haben sie dir wehgetan?“ heuchelte sie.


„Es war so geil, es war sooo geil, das war der geilste Sex den ich je hatte. Danke, dass ich das hier bei euch erleben durfte.“ stöhnte die völlig erschöpfte Marie.


„Die zwei habe dich ganz schön vollgespritzt“ grinste Beatrix und strich mit dem Finger über ihr Sperma verschmiertes Gesicht. Sie hielt ihr Finger hin und Marie lutschte ihn genüsslich ab.


„Magst du Sperma?“ Beatrix strich über ihren vollgespritzten Busen, zwirbelte ihre Brustwarzen.


Marie stöhnte lustvoll auf: „Seit heute schon“, griff nach Beatrix Hand und schleckte sie sauber.


„Na, du bist mir ja Eine, das hätte ich nicht von dir gedacht.“ Tadelte Beatrix sie scherzvoll.


„So, nun aber ab unter die Dusche, du riechst etwas streng.“ Beatrix verließ den Raum und Maire ging ins Bad.


Beatrix war begeistert von ihrem Neuzugang. Sie überlegte, wer Marie als nächster vögeln sollte. Anfragen waren genug da. Der zweite Mann im Raum hatte 400 Euro bezahlt.


Marie saß vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und steckte ihr Haar hoch, sie hörte ihren Mann im Badezimmer. Sie stand auf und kroch unter die Bettdecke. Wenig später war er auch im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Er erkannte das Signal und wollte sich auf sie legen.


„Warte“, flüsterte sie heiser, „knie dich hin, bitte.“ Erstaunt tat er, was seine Frau wollte. Marie dirigierte ihn. Als ihre Finger von hinten an der Innenseite seiner Schenkel entlang glitten stöhnte er überrascht auf. Sie tastete weiter, fühlte seine Hoden und umspannte sein jetzt steifes Glied.


Richard stöhnte lustvoll. Marie versuchte ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte sein Glied leicht umspannen, er war kurz und klein, sein Sack war ebenfalls klein. Sie nahm sein kleines Glied in den Mund und wichste seinen Schaft. Sogleich stöhnte er und spritze ab.


Ihr Mann sagte: „Sorry Schatz, das wollte ich nicht, aber das war so geil.“, drehte sich um und schlief sofort ein. Sie hatte Tränen in den Augen, vor Enttäuschung.


Fortsetzung folgt


Nochmals vielen Dank an cicero98 für seine Unterstützung.

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 02.07.2023:
»Alle lieben den Verrat, aber niemand den Verräter!«

Attractive_Mind
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 21
schrieb am 02.07.2023:
»Keine Frage, eine recht geile Geschichte.
Aber schon älteren Datums. Denn ich habe sie schon an anderer Stelle gelesen, incl. diverser Fortsetzungen.«

ergometer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 49
schrieb am 03.07.2023:
»"Ihre Kunden wollen keine Nutten, Beatrix vermittelt nur Hausfrauen, junge, gutaussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt werden. Frauen, die sich ohne Kondome ficken lassen." Wo ist denn da der Unterschied zu Nutten ... vor allem dann, wenn man dafür auch noch bezahlt wird?«

petersexy66
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 3
schrieb am 03.07.2023:
»herrlich freue mich auf eine fortsetzung«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 05.07.2023:
»Wie immer ist das eine wunderbare Geschichte von dir. Vielen Dank und ich bin gespannt auf die Fortsetzung!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 05.07.2023:
»Sehr schöne Geschichte. Ich liebe nicht nur den Verrat, sondern auch die "Verräterin", die sich hier in lustvoller Weise nimmt was ihr gefällt.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzungen. Ich hoffe, sie lässt sich von Beatrix und ihrem Mann nicht nur ausnützen, sondern verdient auch gut mit.«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 05.07.2023:
»Ein sehr schöner Start dieser Geschichte, ich Persönlich hoffe das es bei einer Fortsetzung auf einer Freiwilligen Basis bleibt und die Protagonistin nicht erpresst und ausgenutzt wird.«

rehacker
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 12
schrieb am 06.07.2023:
»macht Spass auf mehr«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 07.07.2023:
»Eine schöne Geschichte, weiter so«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 07.07.2023:
»sehr gute Einleitung. Mal schauen wie es weitergeht«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 31.07.2023:
»Etwas hastig geschrieben. Den Akt hätte man stilvoller Beschreiben können.«


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