Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 2)
von HotStories69
Zum Verständnis empfiehlt sich das Lesen von Teil 1. Danke für die positiven Bewertungen. @Community, wenn ihr Ideen habt was Lisa, Marie und ggf. Emma noch erleben könnten. Schreibt es in die comments. Viel Spaß bei Teil 2.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, konnte ich immer noch nicht realisieren was gerade passierte. Meine Beste Freundin und ich besorgten es uns fast unaufhörlich. Dabei standen wir eigentlich auf Jungs. Aber was solls, es macht Spaß und Lisa ist einfach heiß. Ich begann Lisa wach zu küssen und Sie räkelte sich. Sie fragte was wir heute machen wollten und schlug im selben Atemzug vor, ins Schwimmbad zu fahren und am besten gleich, um noch Plätze im Schatten zu sichern.
Ich befürwortete die Idee und begab mich ins Bad, Haare kämmen usw. Als ich fertig war ging ich mein Zimmer, indem sich Lisa sich gerade aus dem Bett schob. Auch Sie wollte ins Badezimmer und gab mir einen sanften Klaps auf meinen Po. Wir grinsten.
Als auch Sie die Morgenroutine erledigt hatte mussten wir uns wohl oder Übel etwas anziehen. Ich zog meinen knappen Bikini an, rot mit weißen Punkten. Lisa holte etwas aus ihrer Tasche bei dem ich mir nicht sicher war ob es ein Bikini oder ein Nichts war. Es verborg lediglich ihre Schamlippen und ihre Brustwarzen. Wir warfen uns ein Kleid über und gingen los, bepackt mit Handtüchern und Getränken.
Bevor wir uns auf die Liegewiese legten duschten wir uns, da wir allein im Duschraum waren natürlich unter einer Dusche. Wir gingen hinaus und suchten uns einen schattigen Platz und gingen zum Schwimmbecken. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur. Wir verzogen uns in eine Ecke und ließen uns von den Düsen den Rücken massieren. Unmittelbar neben uns war niemand, was auch Lisa anscheinend bemerkte, denn ihre Hand war inzwischen in meiner Bikinihose. Ich genoss es 2-3 Minuten dann kamen ein paar Leute. Lisa reagierte und sagte zu mir, dass wir jetzt in eine Umkleide gehen sollten. Wir stiegen aus dem Wasser und meine Güte hatte Lisa nerven denn dabei verspürte ich einen Klaps auf den Po. In der Kabine fingen wir an uns zu küssen. Und eine Minute später waren wir nackt. Lisa kniete sich hin und begann mich zu lecken. Ich musste mich beherrschen denn überall waren Leute die uns hören konnten. Ich kam und hielt mir den Mund zu, sackte wie in Trance zusammen. Lisa strahlte mich an und flüsterte mir, dass wir echt versaut seien. Den Rest des Tages verbrachten wir abwechselnd auf der Liegewiese und im Becken. Als wir am Abend zu den Duschen gingen, schlüpfte Lisa in meine Duschkabine. Ich wusste sofort was tun war. Es kribbelte, vorhin war noch niemand da gewesen, aber jetzt war eine Seite offen. Naja so viele Leute waren nicht mehr im Bad, eher schon beim Grillen auf der Terrasse. Ich ging auf die Knie und begann ihre Klitoris zu massieren und sie zu lecken. Lisa atmete merklich schneller. Plötzlich hörte ich die Tür, ich hielt den Atem an. Die Person ging durch den Duschraum und an unserer Dusche vorbei. Ich sah wie sie grinste. Hatte sie gemerkt was Lisa und ich trieben. Aber im selben Moment drückte Lisa meinen Kopf gegen ihren Schritt. Offenbar machte ihr unserer Gast nichts aus. Naja solange nicht der Bademeister oder die Polizei kommt ist alles okay. Ich machte also weiter und von nebenan hörte man nicht nur duschen. Ich dachte an die Frau als Lisa verkrampfte und stöhnte. Ich richtete mich auf und flüsterte Lisa ins Ohr, wir seien nicht die Einzigen. Lisa verstand und musste die Frau auch gehört haben. Wir gingen zu unseren Handtüchern, im vorbeigehen schaute ich aus dem Augenwinkel bei der Frau in die Kabine. Sie besorgte es sich, sie fasste sich an Vagina und knetete ihre Brüste. Mit unseren Handtüchern uns ausgezogenen Bikinis gingen wir in die Umkleide und zogen uns an. Als wir fertig waren kam die Frau hinein. Wir drei dachten alle dasselbe. Sie brach das Eis und meinte ihr habt den Tag anscheinend genossen?! „Oh ja“, antwortete Lisa. „Wie heißt ihr“, wollte die Frau wissen. „Ich bin Marie und das ist Lisa“, antwortete ich. „Cool, ich bin Emma“, sagte sie. Auf einmal ließ sie ihr Handtuch wie selbstverständlich fallen. Lisa und ich schauten sie an. „Wir sind doch unter uns“, sagte Emma, „Und gesehen haben wir uns schon weit intimer“. Lisa sagte, dass wir gehen müssten uns aber ja vielleicht mal wieder sehen. Lisa und ich gingen zu unseren Fahrrädern und schlossen sie los, währenddessen Lisa zu mir sagte, „Die hättest du wohl gerne vernascht.“ „Kann schon sein“, entgegnete ich, „Du Luder hast aber auch nicht nur ihre Ohrstecker betrachtet.“ „Sie sah halt super hot aus und versaut ist sie auch“, gab Lisa zu verstehen und beendete das Gespräch. Wir fuhren also zu mir und redeten gar nicht so viel. Sie schien wie auch ich in Gedanken zu sein.
Als wir ankamen fragte ich Lisa was wir heute noch machen wollten. „Erstmal was essen und dann vielleicht Fernsehen.“ „Gut“ sagte ich, wollen schnell was bestallen. Ja Pizza, ja wie immer. 30min später lagen wir in Jogger und Top aufm Sofa und schauten einen Film. Ich war Müde, auch von der Flasche Wein die wir getrunken hatten. Ich fragte Lisa, „Wollen wir schlafen gehen?“ „Ja und diesmal wirklich“, antwortete sie müde. Wir gingen ins Bad und in mein Zimmer. Wir zogen uns aus und schlüpften ins Bett. Wir kuschelten etwas und schliefen dann ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich einfach glücklich. Ich schaute neben mich, wo Lisa zart schlummerte. Ich glitt unter ihre Decke und begann sie leicht zu streicheln. Nach 1-2min wurde Lisa wach, strahlte mich an und gab mir sogleich einen Kuss. Wir schlugen die Arme umeinander und küssten uns einfach. Dann hörte Lisa auf und sagte, „ich bin so glücklich mit dir, ich könnte 24/7 mit dir nackt im Bett liegen.“ „Warum nicht?!“ sagte ich. „Wir müssen uns doch auch mal bewegen, meinte sie. „Das werden wir schon, keine Sorge“, sagte ich grinsend. Ich holte mein Tablet raus und rief eine Website für Sex Toys auf.
Wir schauten nach Toys, Unterwäsche und schmunzelten über einige Verwendungsmöglichkeiten. Lisa fragte mich dann ob ich schon mal in einem Sexshop war. „Nein, spinnst du, den Vibrator und den Dildo habe ich Online gekauft, weil es viel anonymer ist. Warst du denn schon?“, entgegnete ich. „Ja schon mehrmals, einen Teil habe ich zwar auch Online gekauft aber im Geschäft kann man sich die Teile richtig anschauen.“, sagte Lisa, „Und schämen braucht man sich dort erst recht nicht, die Verkäuferinnen sind immer cool drauf und ganz locker. Wir können ja heute zu einem neu eröffneten Store fahren, in der Innenstadt.“ Ich war in dem Moment etwas unsicher, aber Lisa hatte wohl Recht. „Ja dann lass uns fertig machen und losfahren“, entschied ich. Eine halbe Stunde später fuhren wir in der Vormittagssonne auf unseren Fahrrädern zu besagtem Laden. Und obwohl oder gerade weil das Geschäft neu war , wusste Lisa genau wo wir hin mussten. Von außen sah alles sehr edel und modern aus. Nicht so billig wie ich mir das immer vorgestellt hatte. Als wir hineingingen, nahm ich Lisas Hand und Sie lächelte mir zu. Von dem Anblick wurde ich dann etwas erschlagen, überall Dildos, Vibratoren und andere Toys. An der Kasse stand eine junge Frau, die ich sofort erkannte. Es war Emma! Sie schaute zu uns und wir drei mussten alle Lachen. Sie kam uns entgegen, „schön euch wieder zu sehen.“ „Echt eine Überraschung“, sagte Lisa locker. Emma fragte, ob wir Hilfe bräuchten oder uns umschauen wollten. „Erstmal umschauen“ sagte ich schnell und zog Lisa mit. „Voll peinlich“ sagte ich zu Lisa. „Ach was, Emma ist doch entspannt. Nun lass uns mal schauen ob wir etwas für uns finden“ Wir schauten uns eine Weile um ich hatte das Gefühl, Emma würde uns beobachten. Ich schaute zu Lisa und sie signalisierte mir, dass ich zu ihr kommen sollte. Sie hielt einen großen langen Doppeldildo in der Hand. „Na, was hälst du von dem?“, fragte sie. Ich war mir unsicher, einen Dildo und Vibrator ist ja eher normal, aber ein solches Ding ist ja für richtige Lesbenspiele. „Ja der sieht gut aus.“, sagte ich dann doch zu Lisa. „Also der hier, ja oder ja?!“ „Wie viel kostet der denn“, wollte ich wissen. „Knapp 70€, aber geht ja durch zwei“, sagte Lisa. 35€ erschien mir in Ordnung. Mein Vibrator war teurer gewesen. „Dann lass uns mal bezahlen.“, sagte Lisa grinsend, genau wissend, das die Tatsache, dass Emma an der Kasse stand, mir unangenehm war. Als wir den Dildo auf den Tresen an der Kasse legten schien sich Emma zu freuen. „Oh, ihr habt ja eine gute Wahl getroffen, den habe ich auch zuhause.“ Ich bekam kein Wort heraus. Lisa hingegen sagte: „Ja mal sehen ob der gut flutscht und uns schöne Stunden bereitet“ „Wird er bestimmt, soll ich euch noch Gleitgel dazulegen, ist heute ab 50€ Einkaufswert kostenlos?!“ „Ja, gerne“, sagte Lisa. „Ok welche Sorte möchtet ihr denn?. Ich habe komplett neutrales Gel, mit Erdbeergeschmack oder mit Kokos.“, bot Emma an. Da sagte Lisa zu mir, „Was möchtest du denn?“ „Erdbeere vielleicht“, murmeltet ich unsicher. Emma bemerkte anscheinend, wie sehr mir die Situation gefiel. „Ihr kommt bestimmt nochmal wieder, ich lege euch alle drei Sorten mit hinein, aber nicht weiter sagen.“ „Cool, danke“, sagte Lisa. Gels und Dildos packte Emma in eine große schwarze Tüte und sagte uns bei hinausgehen „Erzählt mir beim nächsten Mal, welches ihr am besten fandet. Wir sagten Tschüss und schlossen unsere Räder los. „War doch echt in Ordnung“, sagte Lisa zu mir. „Naja, ganz wohl Gefühlt habe ich mich nicht. Aber war okay“ antwortete ich. Bei mir angekommen, gingen wir nach einem kurzen Badezimmerbesuch in mein Zimmer und packten die Tüte aus. Der Dildo, die drei Gels und eine Visitenkarte, mit einer handschriftlich hinzugefugten Handynummer darauf. Musste wohl Emmas Nummer sein, wessen sonst. Lisa schaute mich an und schien dasselbe gedacht zu haben. Sie sagte schließlich, „da möchte wohl jemand mitspielen, aber erstmal möchte ich mir dir alleine“ Sie nahm den Dildo und desinfizierte ihn mit einem Spray aus ihrem Karton. Irgendwie überkam es mich in dem Moment, trat Lisa heran und begann sie zu küssen. Sie steig mit ein und wir zogen uns dabei aus. Es fühlte sich so schön an, ihr Mund, ihre Brüste und als meine Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, ihre feuchte Vagina. Auch ich war feucht und genoss Lisas Küsse auf meiner Haut „Welches Gel wollen wir probieren“, fragte Lisa, leicht fordernd. Wie auch im Laden, wollte ich Erdbeere ausprobieren, wobei ich mich gerade 1000000 wohler fühlte. „Erdbeere“ sagte ich kurz. Lisa öffnete die Tube und rieb unseren Dildo ein und nahm ihn zugleich in den Mund. „Jetzt bist du dran“, sagte sie und hielt mir den Dildo hin. Ich nahm ihn und tat dasselbe wie Lisa, die das Gel inzwischen auch in ihrem Schritt verteilte und sich das Geld etwas über ihre Brüste laufen ließ. Sie spielte mit ihrem Nippeln und ich war so geil auf sie, dass ich sie mit meinen Gelhänden überfiel. Wir waren nun, Oberschenkel aufwärts, eingerieben und rochen und schmeckten leicht nach Erdbeere. Lisa ließ von mir ab nahm den Dildo, legte sich auf den Rücken und schob ihn sehr leicht rein. Durch ihre Feuchte und das Gel ohne Probleme und relativ tief. Ich legte mich gegenüber und führte ihn ein, was mir ein Stöhnen entlockte. Wir schoben uns immer weiter Becken an Becken, bis der Dildo fast vollständig in uns war und unsere Schamlippen sich schon berührten. „Ein kleines Stück noch“, sagte Lisa bereits schwer atmend. Ich schob Nochmal und es war passiert. Wir lagen in Scherenstellung und der Dildo war komplett in uns. So tief war noch nie etwas in mir gewesen. Es fühlte sich aber so schön an und ich lief förmlich aus. Wir begannen dann Intensiv unsere Unterleibe hin und her zu bewegen. Ich sah wie Lisa unglaubliche Gefühle erleben musste, denn sie stöhnte, schrie und brüllte sich ihren ganzen Druck aus dem Körper. Auch ich schrie und konnte nicht mehr an mir halten. „Ohhhh jaaaa, ja, ja, ja, oh geil, bitte jajaaaaa, ohnnnn.“ Das schönste was passieren konnte geschah, wir kamen gelichzeitig und brüllten laut. Wenige Sekunden später sackten wir schon etwas benommen zusammen. Zogen uns den Dildo heraus und begannen zu knutschen. Ich unterbrach etwas, auch um Luft zu holen und hauchte zu Lisa, „das war das geilste was ich jemals erlebt hatte“. „ Oh ja sagte Lisa und gab mir einen letzten Kuss auf meine Wange. Erschöpft, nackt und leicht verschwitzt lagen wir nun da. Wir konnten beide nicht aufstehen, zu zittrig waren wir noch. Nach etwa 15 min Stille, stand ich auf und sagte zu Lisa, dass ich eine Dusche bräuchte. Auch Lisa richtete sich auf und folgte mir. Wir nahmen uns an die Hand und betraten die Dusche. Ich stellte sie an, lau warm und genoss das erfrischende Nass. Lisa
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