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Kommentare: 2 | Lesungen: 2273 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.06.2020

Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 3)

von

Nach ein paar mal Klingeln ging tatsächlich Emma ans Telefon, Lisa stellte den Lautsprecher an und meldete sich mit einem einfachen bzw. fragenden „Hallo?“. Wir sprachen kurz mit ihr und sie nahm die Einladung, am Abend zu mir bzw. zu uns zu kommen, an. Nachdem wir aufgelegt hatten, schauten wir uns an und freuten uns beide. Ich sagte: „Dann müssen wir uns jetzt wohl waschen und anhübschen bis Emma kommt.“ „Ja lass jetzt duschen gehen!“, sagte Lisa. „Zusammen?“, fragte ich. Das bejahte sie und wir gingen nach oben zur Dusche. Wir stellten das Wasser an und es fühlte sich wunderschön an, nicht nur die Tatsache, dass Lisa meine Vagina mit dem Duschkopf herrlich bearbeitete, einfach die Vertrautheit mit ihr und wir wussten welche Knöpfe wir beim anderen zu drücken hatten.


Als ich meinen Höhepunkt unter spitzen Schreien erreichte, sah ich in Lisas Gesicht, sie schien zufrieden zu sein. Wir küssten uns ein wenig, sie schmeckte fabelhaft und ihre Lippen waren wirklich weich. Ich begann ihre Brüste zu massieren und seifte sie kräftig ein. Schließlich lehnte sie sich gegen eine Wand und ich ging auf Tauchstation. Ich rieb und fingerte ihr Lustzentrum, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Als ich den Duschkopf miteinsetzte kam sie sehr heftig und ich richtete mich wieder auf. Als sie wieder bei Sinnen war, küssten wir uns unter der Regendusche weiter. Nachdem wir uns abgeduscht hatten stiegen wir beide glücklich aus der Dusche und trockneten uns ab. Wir standen vor dem Badspiegel und Lisa umarmte mich von hinten und streichelte dabei meine Brüste und meinen flachen Bauch. Ihren Kopf legte sie dabei leicht auf meine linke Schulter. Ich genoss diesen Moment sehr. Lisa sagte nach einem Augenblick: „Ich habe dich sooo lieb, ich möchte dich nie wieder gehen lassen.“ Dieser Satz ging runter wie Öl. Ich drehte mich um und umarmte Sie. Ihre Haut fühlte sich weich an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: „Ich könnte dich den ganzen Tag umarmen und mit dir kuscheln, ich fühle mich bei dir einfach nur wohl.“ Ich bemerkte wie Lisa eine Gänsehaut bekam. Ich schaute ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss. Wir ließen dann voneinander ab und wollten uns für den anstehenden Besuch vorbereiten.


Wir suchten uns beide heiße Spitzenunterwäsche und leichte Bekleidung zum Überziehen heraus. Wir säuberten nochmal unser Spielzeug und legten es neben dem Bett bereit. Währenddessen sagte Lisa zu mir: „Mit dem Gedanken mit dir und Emma hier gleich versaute Lesbenspiele zu machen, werde ich total feucht“. „Ich auch“, sagte ich ein wenig sehnsüchtig. Insgeheim konnte ich es kaum abwarten. Als es an der Tür klingelte ging mein Puls nach oben. Lisa und ich eilten schon fast zur Tür. Dort stand Emma in kurzem Rock und einem bauchfreien T-Shirt. Ihre Brüste hatten etwa meine Größe schätzte ich und ihre langen schwarzen Haare sahen sehr gepflegt aus. Alles in allem war sie unglaublich sexy. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und gingen auf die Terrasse. Allerdings begann irgendwie ein peinliches Schweigen, was scheinbar uns dreien unangenehm war. Selbst Lisa, die immer einen Spruch auf den Lippen hatte, sagte keinen Ton.


Emma brach dann doch die Stille und sagte: „Und wie geht’s so? Habt ihr schon eure Neuerwerbungen ausprobiert?“ „Der Dildo fühlt sich echt wahnsinnig gut an und ein wenig Erdbeeraroma im Schlafzimmer ist auch echt angenehm“, sagte Lisa frei heraus. „Freut mich, wenn sich eurer „größere“ Investition gelohnt hat. Zwei Fragen hätte ich allerdings… wo sind wir hier eigentlich und seid ihr eigentlich beide lesbisch“, hakte Emma nach. Ich hatte das Gefühl knallrot zu werden, stupste Lisa an, die sofort begriff und antwortete: „Wir sind hier bei Marie und ihre Eltern sind gerade im Urlaub und ich bin ein paar hier Tage eingezogen. Naja, ich glaube wir stehen schon auf Jungs, also junge Männer, aber mit seiner besten Freundin ist alles so viel vertrauter und man kann sich viel besser fallen lassen.“ „Wow, ihr seid ja echt locker, aber ich finde es gut wenn junge Leute wie wir sich ausprobieren und dass machen worauf sie Spaß haben. Ich bin Bisexuell, hatte allerdings häufiger mit Männern Sex. Allerdings ist mir es fast egal, Hauptsache ich kann meinem Gegenüber vertrauen und wie du gesagt hast, ist für mich das wichtigste mich fallen zu lassen, dann kommt man besser und intensiver.“ Lisa merkte wohl, dass ich gerade am liebsten irgendwo im Erdboden versunken wäre und nahm meine Hand. Ich hatte sofort das Gefühl Lisa wäre bei mir und alles wäre gut.


Daher nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Wollen wir dann mal nach oben gehen, da ist es gemütlicher.“ „Gerne“, meinte Emma. Wir standen auf und gingen nach oben in mein Zimmer. „Ist echt cool hier“, sagte Emma, „Habt ihr denn eigentlich die anderen Öle schon ausprobiert?“ „Ähh, nee“, sagte ich. „Könnten wir ja mal machen, ich mag Kokos am liebsten. Ein Latex Laken habe ich auch mal eingepackt. „Oh wow“, sagte Lisa neugierig. „Habe ich euch mal als Werbegeschenk mitgebracht. Dann bleiben alle Flüssigkeiten auf dem Laken und nichts läuft auf das Bettlaken oder die Matratze. Also echt praktisch“, erklärte Emma, während sie das Latexwunder ausbreitete. „Dann lasst uns los legen“, sagte Emma wie selbstverständlich und zog ihr T-Shirt und ihren BH aus und auch ihr kurzer Rock war schnell unten. Lisa und ich schauten uns an und sie signalisierte mir, dass auch wir jetzt die Hüllen fallen lassen müssten. Emma sah wirklich richtig heiß aus und Lisas Ausziehen brachte noch mehr Feuchte in meine Spalte.


Wir knieten uns aufs Bett und Emma nahm die Flasche Gel und gab jedem von uns etwas auf die Brüste. Wir begannen es zu verreiben und uns zu massieren. Dann legte Emma ihre Hände auf meine, knetete erst meine Brüste und führte dann meine Hände auf ihre Brüste. Sie fühlten sich ganz weich an. „Dann lasst uns mal zur nächsten Stufe übergehen“, sagte Emma sichtlich entspannt. Sie holte aus ihrer Tasche, in der auch das Laken gewesen war, zwei große Flaschen Kokos-Öl.


„So Marie, fangen wir bei dir an“, sagte sie als sie sich wieder aufs Bett kniete. Ich war gespannt und dachte gleich eine Hand an meiner Vagina zu spüren, doch Emma nahm eine Flasche und goss einen große Menge Öl über meinen Körper und verrieb es. Ich sah Lisas geile Blicke, die anscheinend auch Emma nicht entgangen waren. „Jetzt bekommst du auch eine Ladung“, sagte sie zu Lisa und verrieb eine große Menge Öl auf Rücken, Brüsten und Bauch. Mit dem Rest der Flasche übergoss sie sich. Es sah unglaublich aus.


Ich konnte meine Lust nun nicht mehr zügeln. Ich drückte Lisa nach unten, die Verstand sofort was ich wollte und legte sich hin. Ich legte mich auf sie und wir begannen zu knutschen, unsere Körper glitschten und jede Berührung an und mit unseren Körpern war der helle Wahnsinn. Ich hatte zwar schon mal etwas über erotische Massagen gelesen, aber dass es sich nach kurzen Augenblicken so schön anfühlen würde, hatte ich dann doch nicht für möglich gehalten. Ich merkte auf einmal wie ich von hinten weg gezogen wurde, Emma hatte mich an meinen Beinen gepackt. Ich drehte mich um und Emma legte sich gerade auf den Rücken. Ich war hin und her gerissen.


Emma und ich küssten uns und rieben uns aneinander. Über Brüste und Bauch küsstr ich zu ihrem Heiligtum, das natürlich auch einiges an Öl abbekommen hatte. Sie schmeckte also zusätzlich nach Kokos, ein himmlischer Geschmack. Während ich begann Emma zu beglücken, merkte ich, wie Lisa sich an meinem Hintern zu schaffen machte. Sie rieb und massierte ihn und schließlich merkte ich etwas hartes in meiner Lustgrotte. Sie führte einen Vibrator ein und die Vibrationen machten mich noch schärfer. Alles kribbelte und zu Emmas verstärktem Atmen kam ihr Stöhnen hinzu. Auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben und ein großer Seufzer entsprang meinen Lippen. Als ich schließlich mein Zungenspiel intensivierte, rief sie: „Oh Gott, Marie, ich komme!“ und krümmte sich vor Lust auf dem Bett. Dabei spritze mir ein wenig ihres leckeren Saftes ins Gesicht.


Ich fühlte, dass der Vibrator tief in mir stecken musste. Mein Becken bebte und ich sackte, mit einem schon fast erleichternden Orgasmus, zusammen. Während Lisa das Gute Stück heraus zog, schrie ich „Jaaaa, ohnnnn, geil, jaaaa!“ Ich schien wie elektrisiert.


Ich drehte mich, während Emma immer noch leicht benommen auf dem Bett breitbeinig lag. Lisa und ich knutschten hemmungslos weiter, leckten unsere Nippel und massieren unsere Brüste. Es war einfach nur herrlich. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich Emma aufrichtete uns zu uns kam, ihre Geilheit war ihr mehr als anzusehen. Sie machte im Spiel Lisas und meiner Zunge mit. Lisa fing an zu stöhnen und ihre Küsse wurden intensiver, denn Emma fingerte sie inzwischen. Ich lies von ihr ab. Senkte meinen Kopf und zu Emmas mittlerweile 3 Fingern die in Lisa rein und raus flutschen, gesellte sich meine Zunge mit der ich nun Lisas Kitzler bearbeitete. Lisa schrie kurz auf: „mmmmhhhh, ohhhhhhh!“ und lies sich fallen. Trotz aller Dynamik konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Emma und ich küssten uns weiter und fielen schließlich neben Lisa aufs Bett. Das Laken war voller Öl und Saft. Wir sagten alle nichts. „Jetzt oder nie“, dachte ich allerdings, „Wann bekommst du so eine Chance nochmal.“ „Runde zwei Mädels“, rief Ich und rutschte über Emma. Ich drückte ihre Beine weiter auseinander und meine Zunge fand ihren Platz zwischen Emmas Beinen. Sie stöhnte nach Sekunden los. Zusätzlich drückte sie meinen Kopf ganz dicht an sich heran. Ich leckte und während Emmas stöhnen immer lauter wurde holte Lisa etwas und kam schließlich zu mir. Sie hatte sich den Strap-on angezogen. Natürlich war dieser ölig. Keine Vorarbeit brauchte Lisa bei mir zu leisten. Ich streckte ihr meinen geilen Arsch entgegen und sie schob den Dildo in mich herein. Ein geiles Gefühl. Langsam erhöhte sie das Tempo was mich zum glühen brachte. Ich konnte nicht anders und schrie los: „Oh, Gott, nimm mich, ja, härter, ja, ohnn, ist das geil, oh, ja, ja, ja, ja!“ Nach einigen heftigen Stößen von Lisa verkrampfte ich und vergaß alles um mich herum, ich platzte fast. Auch Emmas Geräusche waren nun Lustschreie. Als sie schließlich kam konnte ich sehen wie sie ihre Augen zusammen kniff. Auch Sie war mit ihrem Höhepunkt schon fast überfordert. Nun waren wir wirklich völlig erledigt und konnten nur noch liegen, auf einem Laken voller Öl und Saft von uns dreien.


Nach einer Viertelstunde hatten wir alle wieder alles beisammen. Emma sagte zu erst etwas: „Das war echt gut, ich würde gerne duschen, wenn das ok ist?“ „Klaro“, sagte ich, „ich zeige dir kurz alles.“ Als ich wieder im Zimmer war und Emma duschte hatte Lisa das Laken zusammengelegt, „Das müssen wir dann wohl gleich mal reinigen.“ „Ja mache ich wenn ich gleich duschen gehe“, antwortete ich ihr. Als Emma ins Zimmer kam sah sie erholt aus und fragte: „Wollen wir gleich noch was trinken? Uuuuund könnte ich vielleicht heute Nacht hier schlafen?“ „Ja, klar, Kühlschrank ist gefüllt und mein Bett riesengroß.“, sagte ich zu ihr. „Ja, was trinken wäre cool, aber ich würde jetzt gerne duschen gehen“, meinte Lisa. „Ich komme schnell mit Lisa. Und Emma, wenn du willst kannst du schon nach unten gehen, Sekt und andere Spezialitäten sind in der Küche und die Terrasse kennst du ja schon.“ „Gut alles klar, bis gleich ihr beiden.“ Wir verließen mein Zimmer, Emma ging nach unten, Lisa und ich mit dem Laken ins Bad.


Wie fast alltäglich betraten wir gemeinsam die Dusche. Lisa sagte, nachdem wir das Wasser eingeschaltet hatten: „Ich bin echt erledigt, ich kann nicht mehr. Aber ich hätte noch ein „Golden-shower“ für dich.“ Sie drückte mich nach unten und ich merkte wie ein goldener Strahl an mir herunter lief. Ich war auch zu kaputt um darüber nachzudenken was ich hier gerade machte. Wir duschten fertig, säuberten das Laken, zogen uns was leichtes an und gingen zu Emma auf die Terrasse. Dort standen schon drei Gläser mit Sekt. „Ach, das sieht ja super aus“, sagte Lisa, „Denn lasst uns auf einen gelungenen und sehr außergewöhnlichen Abend anstoßen.“ Wir nahmen einen Schluck aber irgendwie schmeckte der Sekt seltsam. Auch Lisa schaute mich an, als ob irgendwas nicht stimmen würde. „Emma, du hast doch den Sekt aus dem Kühlschrank genommen?!“ „Ja, wieso?“ „Naja, ich weiß nicht wie es euch geht, aber der schmeckt irgendwie anders.“ „Ja meiner auch“, sagte Lisa. „Ich habe etwas Natursekt beigemischt“, sagte Emma trocken und selbst die eigentlich immer selbstbewusste Lisa verschluckte sich. „Du hast was“, fragte ich aufgeregt. Emma sagte daraufhin: „Naja, die Gläser waren nicht ganz voll und da dachte ich..“ „…da dachtest du macht die Gläser voll“, half Lisa. Ich hielt meinen Zeigefinger nach oben und sagte: „Aber nicht nochmal, ich hole mal neue Flasche diese ist ja leer.“ Als ich wiederkam waren alle drei Gläser leer. „Lisa war so durstig, sie hat deins mit ausgetrunken“, berichtete Emma. Lisa strahlte. „Ja, ist okay, ich werde es wohl überleben. Sorry Emma, so wie eben in der Dusche ist ja in Ordnung, aber so jetzt nicht mein Fall.“ „Ja, okay, ist schon speziell, aber was meinst du mit eben in der Dusche?“ „Mist“, dachte ich, „ist dir doch was rausgesucht.“ Ich nahm einen großen Schluck aus meinem neu befülltem Glas und sagte: „Lisa musste sich erleichtern als wir in der Dusche waren.“ „Also hattest du eben schon oder wie?“, blickte mich Emma an. Lisa amüsierte sich tierisch. „Ne, da stand Lisa einfach über mir bzw. ich saß unter ihr. „Gut dann nochmal mit einem frischen Glas für dich Marie, Prost.“, lockerte Emma grinsend auf. Wir saßen und tranken, redeten über Spielzeug, Sexerfahrungen mit jungen Männern und Frauen und unser Leben. Kurz vor Mitternacht waren wir sehr lustig drauf und gingen schlafen. Wir legten uns Kreuz und Quer nackt in mein Bett und schliefen ein.


Am nächsten Morgen wachte ich als erste von uns dreien auf, überraschenderweise ohne Kopfschmerzen. Die Sonne schimmerte durch meine Vorhänge. Es war bereits 11 Uhr. Ich richtete mich ein wenig auf. Neben mir lagen Lisa und Emma wie Gott sie geschaffen hatte. „Am gestiegen Abend haben wir es uns echt hemmungslos besorgt, es war so geil“, dachte ich noch etwas verträumt, „Emma wusste genau wann und wo sie welchem Knopf drücken musste.“ Ich entschied mich duschen zu gehen. Ich brauste mich kurz und erfrischend ab und ging nach dem Abtrocknen wieder ins Zimmer. Lisa lag noch verträumt im Bett während Emma sich ihre Kleidung anzog. „Ich muss dann auch los, ihr beiden“, sagte Emma beim Schuhe zu machen. „Es war echt heiß mit euch, so guten Sex hatte ich lange nicht mehr.“ Sie ging zu Lisa, gab ihr einen Kuss und die beiden umarmten sich. Dann ging ich mit Emma nach unten. Auch wir umarmten uns und küssten uns. „Vielleicht ergibt sich ja nochmal was, meine Nummer habt ihr ja, bis bald.“, verabschiedete sich

Nachdem Emma das Haus verlassen hatte, setzten Lisa und ich auf uns Sofa, wir waren beide noch leicht müde, die letzte Nacht war schließlich unfassbar gewesen. Wir schwiegen uns kurz an, da sagte Lisa: „Ich gehe mal duschen“ und verschwand nach oben. Ich legte mich nun aufs Sofa und begann nochmal vor meinem inneren Auge Emmas Körper abzutasten. Ihre weichen Brüste, eingeölt und strammen Schenkel, der geile Arsch und das schönes Gesicht. „Das war vielleicht die Nacht meines Lebens“, dachte ich….

Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Hatte Emma etwas vergessen…eigentlich nicht…naja. Als ich die Tür öffnete stand nicht Emma sondern Miri vor der Tür. „Hey Marie!“, sagte sie zur Begrüßung und wir drückten uns. „Hey!“ sagte ich, „du hier?“ „Ja ich habe ne Zusage für meinen Studienplatz und ziehe schon übermorgen um. Und da dachte ich, besuche ich dich nochmal, schönes Wetter ist auch.“ „Ja, cool ist ja super. Komm wir gehen auf die Terrasse, Lisa ist übrigens auch gerade da.“ Wir gingen auf die Terrasse und ich holte schnell ein Sektchen aus der Küche. Ich wollte gerade nach Lisa schauen, als sie schon hinunter kam, ohne Kleidung. „Miri ist gerade gekommen. Zieh dir was an.“, sagte ich zu Lisa. „Ich bin auch gerade gekommen“, sagte sie und grinste. „Miri stört das doch nicht. Wie oft waren wir schwimmen und duschen.“ „Ja aber du musst dich ja nicht gleich so präsentieren. Was soll sie denken.“ Ich hatte das Gefühl sie wollte wirklich nach oben gehen, als sie rief: „Hallo Miri, ich zieh mir nur kurz was an.“ Ich drehte mich um und sah Miri in der Terrassentür stehen. Lisa verschwand zwar nach oben, aber Miri musste sie gesehen haben. Als ich wieder bei Miri war, sagte sie zu mir: „Ich dachte Lisa ist gerade erst gekommen?!“ „Ne, sie hat hier übernachtet, aber erstmal anstoßen.“ „Achso, nice. Ja dann Prost.“ Hast du denn schon eine Wohnung?“, fragte ich. „Meine Wohnung habe ich mir schon vorreserviert und ist zum größten Teil möbliert, den Rest kaufen wir vor Ort und meine Eltern helfen ja auch mit beim Umzug. Also alles relativ entspannt. Deswegen habe ich auch Zeit hier zu sein, einige Sachen sind auch schon gepackt und wenn Lisa Zeit und Lust hat könnten wir ja noch mal einen schönen Abend zu dritt verbringen?!“


„Du meinst, ne Pyjamaparty heute Abend?“, fragte ich. Miri antwortete: „Jaa, ich würde mich freuen, wir können ja Lisa mal fragen, die kommt gerade.“ Lisa hatte sich ein eine Hot Pants angezogen und ein einfaches weißes T-Shirt. „Hey, Lisa, ich hatte eben Marie eine Pyjamaparty vorgeschlagen, ich ziehe übermorgen schon um. Ich habe einen Studienplatz bekommen.“ „Ja, klar können wir machen. Ich habe eh noch Sachen hier“, sagte Lisa. Miri holte aus: „Dann brauche ich meine Sachen von zuhause, Sekt, Chips, Eis….Was habt ihr denn gestern eigentlich so gemacht“, fragte Miri uns daraufhin. „Ähmm wir haben…“ „DVD Abend“, unterbrach ich Lisa. „Es war sehr schön“, sagte Lisa und lächelte. Miri schaute etwas irritiert. „Einen DVD Abend, ganz gewöhnlich?“ Ich wollte antworten, doch Lisa fiel mir ins Wort „Wir schlafen seit Tagen miteinander und besorgen es uns!“ Miri entwich nur ein einfaches „oho“ und „wie wars so?“ „Ganz schön“, sagte Lisa, „Nicht war Marie?!“ Miri sagte erstaunt: „Irgendwie wow, einfach, aber normal seit ihr doch auch hinter den Jungs her…“ „Ja, bisher ja“, sagte Lisa, „aber Mädchen, ähh zumindest Marie ist sehr gefühlvoll, viel mehr als die Jungs, die ich bisher hatte.“


„Ich kann das irgendwie noch nicht so glauben, ihr beiden….Wir kennen uns schon länger und gut und jetzt einfach Boom! Also wenn der Abend fix geht, dann erzählt ihr mir nachher mehr, ich will alles wissen. Und als eure Freundin habe ich ein Recht darauf. Ich


hole dann mal meine Sachen und kläre noch ein zwei Dinge mit meinen Eltern ab und dann komme ich wieder und dann sagt ihr mir wie es dazu kommen konnte. Versprochen?!“ „Ja, wir erzählen dir alle Einzelheiten“, bestätigte ich ihren Wunsch. Wir klönten noch kurz und dann machte sich Miri auf den Weg. In der Zwischenzeit räumte ich mit Lisa mein Zimmer auf und wir säuberten die benutzten Spielzeuge. Einen Teil verstauten wir in meine Nachttischschublade und einen anderen in meinen Schrank. Anschließend aßen wir etwas. Über die Tatsache, dass wir bzw. Lisa, wenn auch nur Miri, gerade erzählt hatten, dass wir miteinander schliefen, verlierten wir beide kein Wort. „Zum Glück hat Lisa Emma nicht erwähnt“, dachte ich noch.

Miri ließ etwas auf sich warten, trudelte dann aber gegen 17 Uhr ein. „Hat doch etwas länger gedauert. Sorry.“ „Alles gut, bist ja jetzt da.“ „Wollen wir ne Serie schauen?“, fragte ich sie gleich, „Lisa und ich haben schon alles vorbereitet.“ In der Tat hatten wir das. Lisa hatte Cocktails gemacht zudem standen Chips und Rohkost mit Dip in jeweils einer Schüssel auf dem Wohnzimmertisch. „Super“, freute sich Miri, „eigentlich wolltet ihr mir ja was erzählen, aber dafür ist später noch Zeit.“

Als die erste Folge zu Ende war, sagte Miri fragend: „Wie kam das denn jetzt eigentlich genau, dass ihr euch zwei vergnügt…ich meine beim Duschen (gemeint ist hier im Schwimmbad) lässt man ja seine Blicke kreisen und trockener wird man in der Dusche ja ohnehin nicht…“ Dieser Satz nahm mir ein wenig meine Bedenken. „Naja nach der Party bei dir waren ein wenig die Hemmungen und Hüllen gefallen. Und es fühlte sich echt gut an. Also warum nicht nochmal ausprobieren. Und man soll ja schließlich das machen was einem Spaß macht und Freude bereitet“


„Du wirst also feucht wenn wir im Schwimmbad duschen“, stellte Lisa mit einem süffisanten Lächeln fest. „Naja, mal mehr mal weniger. Warum sollen man schöne und sexy Frauen nicht erregend finden“, wollte sich Miri ein wenig rausreden. „Geht uns ja auch so. Und wie ist es gerade Miri“, bohrte Lisa nach. „Ich liege mit euch auf dem Sofa und viel an haben wir alle nicht. Und die letzten Tage bin ich nicht so dazu gekommen, zu kommen, deswegen….“ „Ja, Miri?!“, hakte ich jetzt nach. „Kann ja auch bisschen am Wetter liegen, aber mein Slip ist durch“, sagte Miri nun ganz offen. Lisa grinste von einem Ohr zum anderen. „Was du letzten Tage verpasst hast, könntest du ja heute noch nachholen…“ Miri blickte etwas skeptisch… „Naja, ein bisschen Entspannung tut ja immer gut und mit euch ist es ja auch was anderes als mit jemandem Weltfremden.“ „Aber nicht hier. Wollen wir in dein Zimmer gehen Marie?!“ „Ja, auf auf“, sagte ich.

Als wir nach oben gingen, war Lisa an erster Stelle, Miri folgte und ich am Ende. Ich konnte sehen wie Miris süßer Arsch im kurzen Jogger wackelte. Ich war wirklich heiß und gierig auf sie geworden. Miri war etwa so groß wie ich und ihre Brüste wirkten etwas Mädchenhaft passten aber zu ihrem sexy Hintern und ihren Hüften. Ich wusste das Miri sich mehr als regelmäßig rasierte. Ihre Haare waren dunkelblond und schulterlang. Sie sah schlichtweg zum Anbeißen aus.

Als wir wieso oft in meinem Zimmer angekommen waren, sagte Lisa: „So da wären wir also.“ „Ähhm…“ murmelte Miri, „Wie fängt man jetzt so richtig an, ich meine bei nem Kerl würde ich mal auf die Knie gehen…oder wollen wir doch einfach jeder für sich?!“ „Marie und ich können ja mal anfangen.“ Ich sah Lisas versauten Blick und wir ließen uns aufs Bett fallen. Als wir uns zu küssen begannen, merkte ich, wie ich nicht nur feucht sondern nass wurde und es mir jemand dringend besorgen müsste. Lisas Hand ertastete sich den Weg von meiner Taille zu meiner Brust und knetete sie. Wir zogen uns die T-Shirts aus und strahlten beide Miri an. Die tat es uns gleich und kam dann doch schneller mit ins Bett als ich erwartet hatte. Anschließend fielen Lisa und ich über sie her. Lisa begann mit ihr zu knutschen. Sie lösten dabei ihre BHs und massierten ihre Brüste. Ich begab mich zu Miris Schenkeln und zog ihr ihre Hose aus, wobei sie ihr Becken anhob. Ich küsste mich an ihren Leisten entlang und merkte wie sie stärker atmete und ihr Unterleib bewegte. Ihre Vagina war klitschnass und nach einem kurzen Test stellte ich fest, dass sie mindestens genauso gut schmeckte wie Lisa. Es kribbelte in meiner Intimzone obwohl dort niemand seine Zunge spielen lies. Langsam steckte ich zwei Finger in ihre Spalte und leckte ihren Kitzler zunehmend, sie stöhnte. Ich merkte wie mein Mösensaft mir meine Hose durchnässte. Ich richtete mich auf zog meine Hose samt Slip nach unten. Lisa und Miri ließen voneinander ab. Lisa zog sich ebenfalls den Rest aus. Miri sagte nur, schon fast wimmernd: „Bitte weiter, ihr seid so geil“. Ich machte zwei Schritte vorwärts und setzte mich auf Miris Gesicht und genoss die Verwöhnung, die sie mit ihrer Zunge vollzog. Sie machte ihre Sache sehr gut, als hätte sie nicht nur Erfahrungen mit Männern gehabt. Die Tatsache das ihr Gesicht voll meines Saftes sein musste, erregte mich zusätzlich. Auch ich begann zu stöhnen. Lisa hatte sich einen Vibrator geschnappt und massierte Miris Feuchtgebiet. Durch diese Stimulation wurde Miris Zungenspiel noch intensiver und ich brüllte meine Lust heraus. „Ohhhh, jaaaaa, Miri, besorg es mir. Das tut gut, Ohhhhn jaaaa, ja weiter.“ Ich wurde immer geiler, alles kribbelte und so merkte ich, wie sich ein Orgasmus anbahnte und sich in mir ausbreiteten wollte. Im selben Moment als ich mit einem „ohnnnnnn“, verkrampfte, drückte Miris Kopf von unten. Ich ließ mich von ihr fallen und sie schrie nur „Lisaaaaa. Jaaaaa, ohhnnnnnnn“. Ich war hemmungslos geil und von dem Orgasmus noch längst nicht befriedigt.


Also holte den Doppeldildo hervor. „Mädels es ist Zeit für den hier“, sagte ich mit lasziver Stimme. „Wow“, sagte Miri noch etwas benommen. „Los steck ihn mir rein“, sagte Lisa zu mir und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich tat es und Stück für Stück verschwand das gute Teil in ihrer Höhle. Ich konnte es fühlen wie ihr Puls nach oben ging und sie stöhnte. Es flutschte nur so. „Los Miri“, sagte sie, „Rein damit bei dir“ Miri hielt ihren Arsch hin und ich führte den Doppeldildo nun auch bei ihr ein. „Weiter zusammen Mädels“, befahl ich von meiner Geilheit getrieben und dann war das lange Ding komplett verschwunden. „Oh ist das geil!“, stöhnte Miri mit hoher Stimme. Die beiden begannen zu stoßen und zu wippen. Ich legte mich unter Lisa in 69er Stellung und leckte ihre Klit, aber auch ich wurde wieder verwöhnt. Lisa leckte mich, während sie einen Dildo in ihrer Vagina stecken hatte. Aber vor allem hörte ich die beiden wie sie schnauften und stöhnten „Ja, ja, ja, Miri du machst das gut. Ja. Weiter, ohnn, verdammt gut.“ Auch Miri ließ ihre Lust raus: „Oh Gott Lisa was machst du mit mir, ohnnn ja, ja, ja, ohhhh, jaaa“. Sie erhöhten den Rhythmus und auch ich war kurz vor meinem zweiten Höhepunkt. Und dann passierte es wir drei kamen und brüllten und stöhnten. „jaaaaa, ohnnn, ohnnn, ohh gott, jaaa, sooo geil“, kam es aus mir heraus. Wir ließen alle ab und fielen komplett erledigt ins Bett.

Nun lagen wir da, meine beiden besten Freundinnen, Lisa und Miri mit mir splitterfasernackt in meinem Bett.


Gefühlte unendliche Minuten von Hingabe und Ektase hinter uns. Ich fühlte mich glücklich. Ich schaute nach rechts zu Miri, die an die Decke schaute. Ich drehte mich zu ihr und gab ihr einen weichen Kuss auf die Wange. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an und sagte „Danke, dass ich das erleben durfte.“ und drehte ihren Kopf zurück. Lisa war stumm geblieben, sie atmete immer noch stärker. Der Doppeldildo hatte sie wohl aus dem Leben gerissen. Ich drehte mich also nach links, beugte mich leicht über sie, so dass unsere Brüste sich berührten und gab ihr ebenfalls einen Kuss. Sie fuhr über meine Schultern und küsste zurück. Wir schauten alle an die Decke. Lisa sagte dann: „Übrigens Miri, es ist früher Abend wir haben noch Zeit um mehr zu erleben.“ Miri antwortete witzelnd: „Ob ich das überstehe….Marie, hast du eigentlich mal drüber nachgedacht über dein Bett einen Spiegel zu hängen?“ „Ne habe ich tatsächlich noch nicht“, murmelte ich, „Du?“ „Ich mache es mir hin und wieder vor meinem Spiegel. Mich macht das immer ziemlich geil.“ „ Soso“, sagte Lisa. Wir lachten.


Nach kurzer Zeit des Schweigens sagte Miri zuerst etwas: „Lasst mal was zu Essen zubereiten und dann kuscheln wir zusammen. Das ist unser vorerst letzter Abend zu dritt und das wünsche ich mir“. „Bekommen wir hin“, sagten Lisa und ich gleichzeitig. Lisa ergänzte noch: „Denn haben ja Marie und ich auch noch einen Wunsch frei.“ „Klar!“ sagte Miri, „Wisst ihr schon was?“ „Also ich möchte von meinen beiden Liebsten eine Massage, body to body“, preschte ich nach vorne. „Oh“, sagte Miri, „Ich hatte auch schon das Gel und das Kokos Öl in deiner Schublade bemerkt. Macht das so viel Spaß wie ich denke?“ „Noch mehr“, meldete sich Lisa zu Wort. „Erfahrung?“, fragte Miri. „Ja“, sagte Lisa, „Und ich wünsche mir, dass wir bis wir morgen früh, wenn wir aufwachen nichts mehr anziehen, außer vielleicht einer Küchenschürze zum kochen.“ „Alle einverstanden?“ fragte sie daraufhin. „Also ich für meinen Teil ja, aber ich schlage vor, dass wir erst einmal alle duschen.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte Miri, „und dann was essen, habe ich einen Hunger.“


Ich ging zuerst duschen und es tat, trotz aller Orgasmen und Gefühlen, gut bei einer Dusche runterzufahren. Der kühle Strahl massierte wunderbar und bei einem sommerlichen Tag war eine Dusche ohnehin angenehm. Ich untersuchte noch mein Schmuckkästchen, ob alles okay war und trocknete mich dann ab. Als ich mit Handtuch in mein Zimmer kam, stand Miri bereit und ging ins Bad, sie wusste als meine Freundin wo Handtücher, Duschgele etc. von mir standen. Lisa lag noch im Bett. Ich wollte mir gerade was anziehen, als ich merkte wie Lisa schaute und ich begriff „Oh sorry, wie konnte ich dich vergessen“ „Ist nicht schlimm, bin gerade eigentlich eh wunschlos glücklich, wollte mal testen wie weit Miri geht. Und du eine Massage….Emma hat dir wohl gefallen“, forderte sie mich ein wenig heraus. „Achso ja ok, also Slip und BH ok? Und, dass Miri das ablehnt hätte ich auch nicht gedacht, ich meine Freundinnen waren wir eh, zusammen geduscht haben wir auch regelmäßig und nach dem was vorhin so passiert ist. Ja und Emma fand ich schon heiß.“ Miri kam frisch geduscht in mein Zimmer. „Dürfen wir uns doch was anziehen?“, fragte sie verwirrt. Ich konnte aber auch etwas Erleichterung in ihrer Stimme hören. „Ja Unterwäsche ist erlaubt“, sagte Lisa. „Ja, gut. Ich habe sogar neue Unterwäsche, die kennt ihr glaube ich noch nicht“, legte Miri los. Sie zog aus ihrer Tasche einen dunkelrot schwarzen Spitzen BH und einen dazu passenden Tanga. Lisa und ich waren beeindruckt. „Sieht ja echt super aus“, sagte Lisa, „Geht ihr dann schon mal essen machen, ich gehe mich dann auch erfrischen.“ „Ja alles klar“, sagte ich und ging mit Miri nach unten und bereiten Pasta zu und deckten natürlich den Tisch.


Lisa kam dann auch hinunter und hatte ebenfalls Unterwäsche an. Einfache und bequeme, genau wie ich in schwarz. „Dann lasst uns essen, riecht sehr gut“, sagte Lisa. Nach einigen Gabeln, fragte Lisa was wir dann nach dem essen machen. „Erstmal ausruhen“, sagte Miri „und dann kann man ja mal Maries Wunsch in Angriff nehmen und dann kuscheln wir uns, wie in guten Alten Zeiten, zusammen.“ „Finde ich gut“, sagte ich mit einem Grinsen.


Als wir Fertig gegessen hatten machten wir es uns auf dem Sofa und Sitzkissen im Wohnzimmer gemütlich. Wir redeten über Studium, Wohnungssuche und die letzte Party bei Miri. Nach etwa einer Stunde sagte ich: „Ich könnte so langsam echt eine Massage vertragen “ „Ich wollte ja schon immer Masseuse werden“, antwortete Miri. „Ja dann lasst uns nach oben gehen“, warf Lisa schließlich ein. Wir gingen nach oben und dort angekommen legte Lisa das Latexlaken auf mein Bett, ich zog mich aus und legte mich auf das Laken. „Weißt du denn wie das geht“ ,fragte Miri Lisa, „Ich habe das zwar mal in Pornos gesehen, aber selber machen?!“ „Zuerst ziehen wir uns mal aus und ölen Marie und uns kräftig ein. Hier ist eine Flasche Kokos-Öl. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie die beiden sich einölten, ein Bild, dass ich nie vergessen werde.


Dann kamen die beiden zu mir und ließen Öl auf meinen Rücken laufen. Lisa verteilte es anschließend mit ihren Brüsten. Das fühlte sich so gut an. Miri widmete sich meinen Waden, die nun gut durchgeknetet wurden. Sie massierte weiter nach oben und kam bei meinen Leisten an. Lisa lag inzwischen auf mir und fuhr immer wieder über mich rüber. „Wenn ich dich weiter massieren soll musst du dich jetzt umdrehen“, sagte Miri. Ich drehte mich, wobei sich Lisa etwas erhob. Wir lagen nun Brust an Brust und sie saß in Reiterstellung auf mir. Miri fing diesmal gleich bei Oberschenkeln an. Ich spürte Lisas Vagina auf meinem Unterleib, echt schön. Miri fing an meinen Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger flutschen gleich in meine Vagina. Lisa begann nun wie ich es mir gewünscht hatte auf und ab zu gleiten. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Dann drehte sich Lisa und rutschte andersherum, sodass ich immer wieder ihre Intimzone über mein Gesicht glitt und Miri nun half den Teil meines Körpers zu bearbeiten, der mich zu meinem Höhepunkt bringt. Ich musste stöhnen und knetete Lisa Arsch der sich richtig gut anfühlte. Miri unterbrach kurz ihre Massage und sagte: „Ich glaube ein paar Vibrationen würden dir auch gut tun. Sie nahm einen Vibrator von Lisa strich damit langsam von Fuß über Oberschenkel zu meinem Heiligtum. Ab der ersten Sekunde musste ich von den Vibrationen mehr stöhnen und packte auch Lisa härter. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten und bettelte um meine Erlösung. „Ja, weiter, ohhh ist das geil, mmmmhhhh, ohnnnn, ja, bitte steck ihn rein, ganz fest!“ Als Miri das erste mal zu stieß, kam ich gewaltig schnellte nach oben, wobei Lisa fast herunter fiel und ich schrie: „Jaaaaa, ohnnnnnnn, uhhhhnnnn, ich kommeee!“ Die Einschüsse, die ich erlebte waren so stark, dass ich noch weitere Sekunden meine Lust heraus ließ: „uhhhhh, ja, ohnn ist das gut!“. Ich lag völlig ausgepowert da, mein Unterleib zuckte noch etwas, als Miri mit einem Grinsen fragte: „Haben wir dir deinen Wunsch erfüllt, so wie du dir das vorgestellt hast?!“ „Hammer“, sagte ich schwer atmend, „ich bin echt explodiert.“ „Denn ist ja gut“, sagte Lisa, „dann lasst uns abduschen gehen uns dann kuscheln wir uns gemütlich zusammen.“ „Yes, so machen wir das“, sagte ich. Ich weiß auch nicht genau wie es dazu kam, jedenfalls gingen wir dann ohne groß etwas zu sagen zu dritt ins Bad. Ich ging mit Miri in die Dusche, Lisa wartete erst vor der Kabine, kam dann aber zu uns: „Mädels, zu dritt ist doch schöner.“ „Aber auch enger“, warf Miri ein, „Alles ok bei dir Marie, du schaust so komisch?!“ In der Tat zitterten meine Beine immer noch und wirklich Kraft hatte ich auch nicht mehr. Im Grunde wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. „Alles ok“, sagte ich, „Nur ein wenig müde.“ „Wir gehen ja gleich ins Bett“, meinte Lisa, die bereits wieder fertig abgespült die Dusche verließ. Kurz später waren auch Miri und ich fertig und wir gingen in mein Zimmer. Ich riss das Laken vom Bett, wickelte es vorsichtig zusammen und fiel glücklich in mein Bett. Miri und Lisa ließen sich neben mich fallen. Draußen und auch bei mir im Zimmer hatte es sich abgekühlt, sodass wir uns gleich unter die große Bettdecke kuschelten. Wir begannen zu reden, über alte Zeiten, wie wir vor Jahren schon so, natürlich mit Pyjamas hier gelegen hatten, wie wir uns kennen gelernt hatten. Ich merkte wir die Müdigkeit größer wurde und so sagte ich gegen Mitternacht: „Ich glaube, wir sollten langsam schlafen.“ Miri und Lisa gähnten. Wir legten uns in Löffelchen zusammen. Ich spürte Miris kleinen Brüste an meinem Rücken und ihre Vagina an meinem Arsch. In Gedanken an die Erlebnisse des Tages schliefen wir dann doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Miri wachgeküsst. „Guten Morgen du Schlafmütze“, begrüßte sie mich. „Morgen. Wo ist denn Lisa“, fragte ich sie. „Die macht schon Frühstück!“ „Ahh, gut, ich komme“, sagte ich noch gähnend. Ich zog mir was an und wir gingen nach unten. Lisa saß in luftiger Kleidung auf der Terrasse. Wir setzten uns und genossen die vorerst letzte Mahlzeit zu dritt.


Der Punkt an dem Miri gehen musste rückte immer näher. Sie sagte: „Schade, dass wir uns erstmal nicht sehen, aber wir haben das beste aus unserem letzten Tag gemacht, finde ich.“ „Ja, das denke ich auch“, sagte Lisa. „Mädels“, sagte ich, „irgendwann bald sehen wir uns und dann verbringen wir einen richtig schönen Tag zusammen.“ „Ja, das machen wir und teilen unsere neuen Erfahrungen“, ergänzte Lisa.

Als Miri nach einem tränenreichen Abschied gegangen war, blickte ich nach Tagen mal in den Briefkasten. Ich hatte Post von einer der Unis bei der ich mich beworben hatte. „Mach schon auf“, sagte Lisa und ich öffnete den Umschlag. „Zusage“, rief ich und Lisa umarmte mich und küsste mir auf die rechte Wange. „Echt cool, Glückwunsch“. Ich war mehr als zufrieden. Wir genossen anschließend bei einem kühlem Smoothie die Sonne im Garten. Wir legten uns auf den Rasen, mein Kopf an Lisas Bauch gelehnt und schwiegen etwas verträumt. Ich dachte an die letzten Tage, aber auch daran, dass das was ich mit Lisa hier hatte bald vorbei sein würde. Denn Lisa müsste wohl auch zu hause mal vorbei schauen und sich auch saubere Sachen holen etc…Irgendwann schaute Lisa auf Ihr Handy. „Zusage, Marie“, brüllte Sie vor Freude. Ich umarmte sie und fragte: „In welcher Stadt wurdet du genommen?“. Sie strahlte mich an: „In der gleichen wie du!“

Kommentare


capa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 10
schrieb am 26.06.2020:
»tolle ideen und schön megaheiss geschrieben, gerne mehr davon!! Besonders toll fände ich weitere Einsätze mit dem DD und intensive 69-Fingerspiele, gerne auch mal Tribbing-Versuche zwischen allen Mädels...aber eigentlich egal, Hauptsache Fortsetzung folgt..)))«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 55
schrieb am 13.04.2021:
»das war sehr gut«


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