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Kommentare: 2 | Lesungen: 2201 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.06.2020

Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 3)

von

Nach ein paar mal Klingeln ging tatsächlich Emma ans Telefon, Lisa stellte den Lautsprecher an und meldete sich mit einem einfachen bzw. fragenden „Hallo?“. Wir sprachen kurz mit ihr und sie nahm die Einladung, am Abend zu mir bzw. zu uns zu kommen, an. Nachdem wir aufgelegt hatten, schauten wir uns an und freuten uns beide. Ich sagte: „Dann müssen wir uns jetzt wohl waschen und anhübschen bis Emma kommt.“ „Ja lass jetzt duschen gehen!“, sagte Lisa. „Zusammen?“, fragte ich. Das bejahte sie und wir gingen nach oben zur Dusche. Wir stellten das Wasser an und es fühlte sich wunderschön an, nicht nur die Tatsache, dass Lisa meine Vagina mit dem Duschkopf herrlich bearbeitete, einfach die Vertrautheit mit ihr und wir wussten welche Knöpfe wir beim anderen zu drücken hatten.


Als ich meinen Höhepunkt unter spitzen Schreien erreichte, sah ich in Lisas Gesicht, sie schien zufrieden zu sein. Wir küssten uns ein wenig, sie schmeckte fabelhaft und ihre Lippen waren wirklich weich. Ich begann ihre Brüste zu massieren und seifte sie kräftig ein. Schließlich lehnte sie sich gegen eine Wand und ich ging auf Tauchstation. Ich rieb und fingerte ihr Lustzentrum, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Als ich den Duschkopf miteinsetzte kam sie sehr heftig und ich richtete mich wieder auf. Als sie wieder bei Sinnen war, küssten wir uns unter der Regendusche weiter. Nachdem wir uns abgeduscht hatten stiegen wir beide glücklich aus der Dusche und trockneten uns ab. Wir standen vor dem Badspiegel und Lisa umarmte mich von hinten und streichelte dabei meine Brüste und meinen flachen Bauch. Ihren Kopf legte sie dabei leicht auf meine linke Schulter. Ich genoss diesen Moment sehr. Lisa sagte nach einem Augenblick: „Ich habe dich sooo lieb, ich möchte dich nie wieder gehen lassen.“ Dieser Satz ging runter wie Öl. Ich drehte mich um und umarmte Sie. Ihre Haut fühlte sich weich an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: „Ich könnte dich den ganzen Tag umarmen und mit dir kuscheln, ich fühle mich bei dir einfach nur wohl.“ Ich bemerkte wie Lisa eine Gänsehaut bekam. Ich schaute ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss. Wir ließen dann voneinander ab und wollten uns für den anstehenden Besuch vorbereiten.


Wir suchten uns beide heiße Spitzenunterwäsche und leichte Bekleidung zum Überziehen heraus. Wir säuberten nochmal unser Spielzeug und legten es neben dem Bett bereit. Währenddessen sagte Lisa zu mir: „Mit dem Gedanken mit dir und Emma hier gleich versaute Lesbenspiele zu machen, werde ich total feucht“. „Ich auch“, sagte ich ein wenig sehnsüchtig. Insgeheim konnte ich es kaum abwarten. Als es an der Tür klingelte ging mein Puls nach oben. Lisa und ich eilten schon fast zur Tür. Dort stand Emma in kurzem Rock und einem bauchfreien T-Shirt. Ihre Brüste hatten etwa meine Größe schätzte ich und ihre langen schwarzen Haare sahen sehr gepflegt aus. Alles in allem war sie unglaublich sexy. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und gingen auf die Terrasse. Allerdings begann irgendwie ein peinliches Schweigen, was scheinbar uns dreien unangenehm war. Selbst Lisa, die immer einen Spruch auf den Lippen hatte, sagte keinen Ton.


Emma brach dann doch die Stille und sagte: „Und wie geht’s so? Habt ihr schon eure Neuerwerbungen ausprobiert?“ „Der Dildo fühlt sich echt wahnsinnig gut an und ein wenig Erdbeeraroma im Schlafzimmer ist auch echt angenehm“, sagte Lisa frei heraus. „Freut mich, wenn sich eurer „größere“ Investition gelohnt hat. Zwei Fragen hätte ich allerdings… wo sind wir hier eigentlich und seid ihr eigentlich beide lesbisch“, hakte Emma nach. Ich hatte das Gefühl knallrot zu werden, stupste Lisa an, die sofort begriff und antwortete: „Wir sind hier bei Marie und ihre Eltern sind gerade im Urlaub und ich bin ein paar hier Tage eingezogen. Naja, ich glaube wir stehen schon auf Jungs, also junge Männer, aber mit seiner besten Freundin ist alles so viel vertrauter und man kann sich viel besser fallen lassen.“ „Wow, ihr seid ja echt locker, aber ich finde es gut wenn junge Leute wie wir sich ausprobieren und dass machen worauf sie Spaß haben. Ich bin Bisexuell, hatte allerdings häufiger mit Männern Sex. Allerdings ist mir es fast egal, Hauptsache ich kann meinem Gegenüber vertrauen und wie du gesagt hast, ist für mich das wichtigste mich fallen zu lassen, dann kommt man besser und intensiver.“ Lisa merkte wohl, dass ich gerade am liebsten irgendwo im Erdboden versunken wäre und nahm meine Hand. Ich hatte sofort das Gefühl Lisa wäre bei mir und alles wäre gut.


Daher nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Wollen wir dann mal nach oben gehen, da ist es gemütlicher.“ „Gerne“, meinte Emma. Wir standen auf und gingen nach oben in mein Zimmer. „Ist echt cool hier“, sagte Emma, „Habt ihr denn eigentlich die anderen Öle schon ausprobiert?“ „Ähh, nee“, sagte ich. „Könnten wir ja mal machen, ich mag Kokos am liebsten. Ein Latex Laken habe ich auch mal eingepackt. „Oh wow“, sagte Lisa neugierig. „Habe ich euch mal als Werbegeschenk mitgebracht. Dann bleiben alle Flüssigkeiten auf dem Laken und nichts läuft auf das Bettlaken oder die Matratze. Also echt praktisch“, erklärte Emma, während sie das Latexwunder ausbreitete. „Dann lasst uns los legen“, sagte Emma wie selbstverständlich und zog ihr T-Shirt und ihren BH aus und auch ihr kurzer Rock war schnell unten. Lisa und ich schauten uns an und sie signalisierte mir, dass auch wir jetzt die Hüllen fallen lassen müssten. Emma sah wirklich richtig heiß aus und Lisas Ausziehen brachte noch mehr Feuchte in meine Spalte.


Wir knieten uns aufs Bett und Emma nahm die Flasche Gel und gab jedem von uns etwas auf die Brüste. Wir begannen es zu verreiben und uns zu massieren. Dann legte Emma ihre Hände auf meine, knetete erst meine Brüste und führte dann meine Hände auf ihre Brüste. Sie fühlten sich ganz weich an. „Dann lasst uns mal zur nächsten Stufe übergehen“, sagte Emma sichtlich entspannt. Sie holte aus ihrer Tasche, in der auch das Laken gewesen war, zwei große Flaschen Kokos-Öl.


„So Marie, fangen wir bei dir an“, sagte sie als sie sich wieder aufs Bett kniete. Ich war gespannt und dachte gleich eine Hand an meiner Vagina zu spüren, doch Emma nahm eine Flasche und goss einen große Menge Öl über meinen Körper und verrieb es. Ich sah Lisas geile Blicke, die anscheinend auch Emma nicht entgangen waren. „Jetzt bekommst du auch eine Ladung“, sagte sie zu Lisa und verrieb eine große Menge Öl auf Rücken, Brüsten und Bauch. Mit dem Rest der Flasche übergoss sie sich. Es sah unglaublich aus.


Ich konnte meine Lust nun nicht mehr zügeln. Ich drückte Lisa nach unten, die Verstand sofort was ich wollte und legte sich hin. Ich legte mich auf sie und wir begannen zu knutschen, unsere Körper glitschten und jede Berührung an und mit unseren Körpern war der helle Wahnsinn. Ich hatte zwar schon mal etwas über erotische Massagen gelesen, aber dass es sich nach kurzen Augenblicken so schön anfühlen würde, hatte ich dann doch nicht für möglich gehalten. Ich merkte auf einmal wie ich von hinten weg gezogen wurde, Emma hatte mich an meinen Beinen gepackt. Ich drehte mich um und Emma legte sich gerade auf den Rücken. Ich war hin und her gerissen.


Emma und ich küssten uns und rieben uns aneinander. Über Brüste und Bauch küsstr ich zu ihrem Heiligtum, das natürlich auch einiges an Öl abbekommen hatte. Sie schmeckte also zusätzlich nach Kokos, ein himmlischer Geschmack. Während ich begann Emma zu beglücken, merkte ich, wie Lisa sich an meinem Hintern zu schaffen machte. Sie rieb und massierte ihn und schließlich merkte ich etwas hartes in meiner Lustgrotte. Sie führte einen Vibrator ein und die Vibrationen machten mich noch schärfer. Alles kribbelte und zu Emmas verstärktem Atmen kam ihr Stöhnen hinzu. Auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben und ein großer Seufzer entsprang meinen Lippen. Als ich schließlich mein Zungenspiel intensivierte, rief sie: „Oh Gott, Marie, ich komme!“ und krümmte sich vor Lust auf dem Bett. Dabei spritze mir ein wenig ihres leckeren Saftes ins Gesicht.


Ich fühlte, dass der Vibrator tief in mir stecken musste. Mein Becken bebte und ich sackte, mit einem schon fast erleichternden Orgasmus, zusammen. Während Lisa das Gute Stück heraus zog, schrie ich „Jaaaa, ohnnnn, geil, jaaaa!“ Ich schien wie elektrisiert.


Ich drehte mich, während Emma immer noch leicht benommen auf dem Bett breitbeinig lag. Lisa und ich knutschten hemmungslos weiter, leckten unsere Nippel und massieren unsere Brüste. Es war einfach nur herrlich. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich Emma aufrichtete uns zu uns kam, ihre Geilheit war ihr mehr als anzusehen. Sie machte im Spiel Lisas und meiner Zunge mit. Lisa fing an zu stöhnen und ihre Küsse wurden intensiver, denn Emma fingerte sie inzwischen. Ich lies von ihr ab. Senkte meinen Kopf und zu Emmas mittlerweile 3 Fingern die in Lisa rein und raus flutschen, gesellte sich meine Zunge mit der ich nun Lisas Kitzler bearbeitete. Lisa schrie kurz auf: „mmmmhhhh, ohhhhhhh!“ und lies sich fallen. Trotz aller Dynamik konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Emma und ich küssten uns weiter und fielen schließlich neben Lisa aufs Bett. Das Laken war voller Öl und Saft. Wir sagten alle nichts. „Jetzt oder nie“, dachte ich allerdings, „Wann bekommst du so eine Chance nochmal.“ „Runde zwei Mädels“, rief Ich und rutschte über Emma. Ich drückte ihre Beine weiter auseinander und meine Zunge fand ihren Platz zwischen Emmas Beinen. Sie stöhnte nach Sekunden los. Zusätzlich drückte sie meinen Kopf ganz dicht an sich heran. Ich leckte und während Emmas stöhnen immer lauter wurde holte Lisa etwas und kam schließlich zu mir. Sie hatte sich den Strap-on angezogen. Natürlich war dieser ölig. Keine Vorarbeit brauchte Lisa bei mir zu leisten. Ich streckte ihr meinen geilen Arsch entgegen und sie schob den Dildo in mich herein. Ein geiles Gefühl. Langsam erhöhte sie das Tempo was mich zum glühen brachte. Ich konnte nicht anders und schrie los: „Oh, Gott, nimm mich, ja, härter, ja, ohnn, ist das geil, oh, ja, ja, ja, ja!“ Nach einigen heftigen Stößen von Lisa verkrampfte ich und vergaß alles um mich herum, ich platzte fast. Auch Emmas Geräusche waren nun Lustschreie. Als sie schließlich kam konnte ich sehen wie sie ihre Augen zusammen kniff. Auch Sie war mit ihrem Höhepunkt schon fast überfordert. Nun waren wir wirklich völlig erledigt und konnten nur noch liegen, auf einem Laken voller Öl und Saft von uns dreien.


Nach einer Viertelstunde hatten wir alle wieder alles beisammen. Emma sagte zu erst etwas: „Das war echt gut, ich würde gerne duschen, wenn das ok ist?“ „Klaro“, sagte ich, „ich zeige dir kurz alles.“ Als ich wieder im Zimmer war und Emma duschte hatte Lisa das Laken zusammengelegt, „Das müssen wir dann wohl gleich mal reinigen.“ „Ja mache ich wenn ich gleich duschen gehe“, antwortete ich ihr. Als Emma ins Zimmer kam sah sie erholt aus und fragte: „Wollen wir gleich noch was trinken? Uuuuund könnte ich vielleicht heute Nacht hier schlafen?“ „Ja, klar, Kühlschrank ist gefüllt und mein Bett riesengroß.“, sagte ich zu ihr. „Ja, was trinken wäre cool, aber ich würde jetzt gerne duschen gehen“, meinte Lisa. „Ich komme schnell mit Lisa. Und Emma, wenn du willst kannst du schon nach unten gehen, Sekt und andere Spezialitäten sind in der Küche und die Terrasse kennst du ja schon.“ „Gut alles klar, bis gleich ihr beiden.“ Wir verließen mein Zimmer, Emma ging nach unten, Lisa und ich mit dem Laken ins Bad.


Wie fast alltäglich betraten wir gemeinsam die Dusche. Lisa sagte, nachdem wir das Wasser eingeschaltet hatten: „Ich bin echt erledigt, ich kann nicht mehr. Aber ich hätte noch ein „Golden-shower“ für dich.“ Sie drückte mich nach unten und ich merkte wie ein goldener Strahl an mir herunter lief. Ich war auch zu kaputt um darüber nachzudenken was ich hier gerade machte. Wir duschten fertig, säuberten das Laken, zogen uns was leichtes an und gingen zu Emma auf die Terrasse. Dort standen schon drei Gläser mit Sekt. „Ach, das sieht ja super aus“, sagte Lisa, „Denn lasst uns auf einen gelungenen und sehr außergewöhnlichen Abend anstoßen.“ Wir nahmen einen Schluck aber irgendwie schmeckte der Sekt seltsam. Auch Lisa schaute mich an, als ob irgendwas nicht stimmen würde. „Emma, du hast doch den Sekt aus dem Kühlschrank genommen?!“ „Ja, wieso?“ „Naja, ich weiß nicht wie es euch geht, aber der schmeckt irgendwie anders.“ „Ja meiner auch“, sagte Lisa. „Ich habe etwas Natursekt beigemischt“, sagte Emma trocken und selbst die eigentlich immer selbstbewusste Lisa verschluckte sich. „Du hast was“, fragte ich aufgeregt. Emma sagte daraufhin: „Naja, die Gläser waren nicht ganz voll und da dachte ich..“ „…da dachtest du macht die Gläser voll“, half Lisa. Ich hielt meinen Zeigefinger nach oben und sagte: „Aber nicht nochmal, ich hole mal neue Flasche diese ist ja leer.“ Als ich wiederkam waren alle drei Gläser leer. „Lisa war so durstig, sie hat deins mit ausgetrunken“, berichtete Emma. Lisa strahlte. „Ja, ist okay, ich werde es wohl überleben. Sorry Emma, so wie eben in der Dusche ist ja in Ordnung, aber so jetzt nicht mein Fall.“ „Ja, okay, ist schon speziell, aber was meinst du mit eben in der Dusche?“ „Mist“, dachte ich, „ist dir doch was rausgesucht.“ Ich nahm einen großen Schluck aus meinem neu befülltem Glas und sagte: „Lisa musste sich erleichtern als wir in der Dusche waren.“ „Also hattest du eben schon oder wie?“, blickte mich Emma an. Lisa amüsierte sich tierisch. „Ne, da stand Lisa einfach über mir bzw. ich saß unter ihr. „Gut dann nochmal mit einem frischen Glas für dich Marie, Prost.“, lockerte Emma grinsend auf. Wir saßen und tranken, redeten über Spielzeug, Sexerfahrungen mit jungen Männern und Frauen und unser Leben. Kurz vor Mitternacht waren wir sehr lustig drauf und gingen schlafen. Wir legten uns Kreuz und Quer nackt in mein Bett und schliefen ein.


Am nächsten Morgen wachte ich als erste von uns dreien auf, überraschenderweise ohne Kopfschmerzen. Die Sonne schimmerte durch meine Vorhänge. Es war bereits 11 Uhr. Ich richtete mich ein wenig auf. Neben mir lagen Lisa und Emma wie Gott sie geschaffen hatte. „Am gestiegen Abend haben wir es uns echt hemmungslos besorgt, es war so geil“, dachte ich noch etwas verträumt, „Emma wusste genau wann und wo sie welchem Knopf drücken musste.“ Ich entschied mich duschen zu gehen. Ich brauste mich kurz und erfrischend ab und ging nach dem Abtrocknen wieder ins Zimmer. Lisa lag noch verträumt im Bett während Emma sich ihre Kleidung anzog. „Ich muss dann auch los, ihr beiden“, sagte Emma beim Schuhe zu machen. „Es war echt heiß mit euch, so guten Sex hatte ich lange nicht mehr.“ Sie ging zu Lisa, gab ihr einen Kuss und die beiden umarmten sich. Dann ging ich mit Emma nach unten. Auch wir umarmten uns und küssten uns. „Vielleicht ergibt sich ja nochmal was, meine Nummer habt ihr ja, bis bald.“, verabschiedete sich

Nachdem Emma das Haus verlassen hatte, setzten Lisa und ich auf uns Sofa, wir waren beide noch leicht müde, die letzte Nacht war schließlich unfassbar gewesen. Wir schwiegen uns kurz an, da sagte Lisa: „Ich gehe mal duschen“ und verschwand nach oben. Ich legte mich nun aufs Sofa und begann nochmal vor meinem inneren Auge Emmas Körper abzutasten. Ihre weichen Brüste, eingeölt und strammen Schenkel, der geile Arsch und das schönes Gesicht. „Das war vielleicht die Nacht meines Lebens“, dachte ich….

Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Hatte Emma etwas vergessen…eigentlich nicht…naja. Als ich die Tür öffnete stand nicht Emma sondern Miri vor der Tür. „Hey Marie!“, sagte sie zur Begrüßung und wir drückten uns. „Hey!“ sagte ich, „du hier?“ „Ja ich habe ne Zusage für meinen Studienplatz und ziehe schon übermorgen um. Und da dachte ich, besuche ich dich nochmal, schönes Wetter ist auch.“ „Ja, cool ist ja super. Komm wir gehen auf die Terrasse, Lisa ist übrigens auch gerade da.“ Wir gingen auf die Terrasse und ich holte schnell ein Sektchen aus der Küche. Ich wollte gerade nach Lisa schauen, als sie schon hinunter kam, ohne Kleidung. „Miri ist gerade gekommen. Zieh dir was an.“, sagte ich zu Lisa. „Ich bin auch gerade gekommen“, sagte sie und grinste. „Miri stört das doch nicht. Wie oft waren wir schwimmen und duschen.“ „Ja aber du musst dich ja nicht gleich so präsentieren. Was soll sie denken.“ Ich hatte das Gefühl sie wollte wirklich nach oben gehen, als sie rief: „Hallo Miri, ich zieh mir nur kurz was an.“ Ich drehte mich um und sah Miri in der Terrassentür stehen. Lisa verschwand zwar nach oben, aber Miri musste sie gesehen haben. Als ich wieder bei Miri war, sagte sie zu mir: „Ich dachte Lisa ist gerade erst gekommen?!“ „Ne, sie hat hier übernachtet, aber erstmal anstoßen.“ „Achso, nice. Ja dann Prost.“ Hast du denn schon eine Wohnung?“, fragte ich. „Meine Wohnung habe ich mir schon vorreserviert und ist zum größten Teil möbliert, den Rest kaufen wir vor Ort und meine Eltern helfen ja auch mit beim Umzug. Also alles relativ entspannt. Deswegen habe ich auch Zeit hier zu sein, einige Sachen sind auch schon gepackt und wenn Lisa Zeit und Lust hat könnten wir ja noch mal einen schönen Abend zu dritt verbringen?!“


„Du meinst, ne Pyjamaparty heute Abend?“, fragte ich. Miri antwortete: „Jaa, ich würde mich freuen, wir können ja Lisa mal fragen, die kommt gerade.“ Lisa hatte sich ein eine Hot Pants angezogen und ein einfaches weißes T-Shirt. „Hey, Lisa, ich hatte eben Marie eine Pyjamaparty vorgeschlagen, ich ziehe übermorgen schon um. Ich habe einen Studienplatz bekommen.“ „Ja, klar können wir machen. Ich habe eh noch Sachen hier“, sagte Lisa. Miri holte aus: „Dann brauche ich meine Sachen von zuhause, Sekt, Chips, Eis….Was habt ihr denn gestern eigentlich so gemacht“, fragte Miri uns daraufhin. „Ähmm wir haben…“ „DVD Abend“, unterbrach ich Lisa. „Es war sehr schön“, sagte Lisa und lächelte. Miri schaute etwas irritiert. „Einen DVD Abend, ganz gewöhnlich?“ Ich wollte antworten, doch Lisa fiel mir ins Wort „Wir schlafen seit Tagen miteinander und besorgen es uns!“ Miri entwich nur ein einfaches „oho“ und „wie wars so?“ „Ganz schön“, sagte Lisa, „Nicht war Marie?!“ Miri sagte erstaunt: „Irgendwie wow, einfach, aber normal seit ihr doch auch hinter den Jungs her…“ „Ja, bisher ja“, sagte Lisa, „aber Mädchen, ähh zumindest Marie ist sehr gefühlvoll, viel mehr als die Jungs, die ich bisher hatte.“


„Ich kann das irgendwie noch nicht so glauben, ihr beiden….Wir kennen uns schon länger und gut und jetzt einfach Boom! Also wenn der Abend fix geht, dann erzählt ihr mir nachher mehr, ich will alles wissen. Und als eure Freundin habe ich ein Recht darauf. Ich


hole dann mal meine Sachen und kläre noch ein zwei

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Kommentare


capa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 10
schrieb am 26.06.2020:
»tolle ideen und schön megaheiss geschrieben, gerne mehr davon!! Besonders toll fände ich weitere Einsätze mit dem DD und intensive 69-Fingerspiele, gerne auch mal Tribbing-Versuche zwischen allen Mädels...aber eigentlich egal, Hauptsache Fortsetzung folgt..)))«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 53
schrieb am 13.04.2021:
»das war sehr gut«



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