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Kommentare: 4 | Lesungen: 2084 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 20.07.2020

Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 4);Das WG Leben 1

von

In der Tat hatte Lisa von derselben Uni in derselben Stadt eine Zusage bekommen.


Wir studierten zwar nicht dasselbe, aber naja….Ich hatte eine Zusage für BWL, Lisa für Biologie und Englisch auf Lehramt. Da wir beide eine Wohnung bzw. ein WG Zimmer brauchen würden stand quasi fest, dass wir eine 2er WG gründen. Ich hatte bereits meinen Eltern von meiner Zusage berichtet und auch Lisa erzählte mir im Nachhinein, dass ihre Eltern die Neuigkeit freudig aufgenommen hatten.

Wir begannen, in Absprache, schon mal mit der Wohnungssuche. Als meine Eltern von ihrer Urlaubsreise zurück gekehrt waren, zeigten sie sich begeistert von unserem „Sucheinsatz“ und der Idee, dass Lisa und ich zusammen ziehen wollen. Vor allem würden wir nicht alleine und mit niemandem Fremden in der Wohnung sitzen.


Mein Vater arbeitete im Büro und für meine Mutter stand schon länger fest, dass sie sobald ich aus der Schule bin, wieder anfängt zu arbeiten. Zu beiden hatte ich ein gutes Verhältnis und da beide in der Regel frühestens am späten Nachmittag von der Arbeit wieder kamen, könnte ich mit Lisa bei der Wohnungssuche auch lauter sein.


Wir trafen uns alle 2-3 Tage um nach Wohnungen zu suchen, zu quatschen und uns natürlich zu Vergnügen. Treffpunkt war bis auf einmal mein Zimmer, da Lisas Mutter den Haushalt schmiss und ihr Vater gelegentlich von zuhause arbeitete. So hatten wir bei mir unsere Ruhe. Unsere Nachmittage waren immer gefühlvoll und romantisch. Versaute Szenen wie mit Emma und Miri spielten sich nicht ab, dennoch liebte ich es mit ihr.

Wir hatten beide schon konkretere Vorstellungen wie unsere WG aussehen sollte. Am besten sollte die Wohnung einen Balkon haben, ein schönes Bad mit Wanne und Dusche und natürlich relativ frisch renoviert das Ganze. Ein Einzug in ein Wohnheim hatten wir beide unabhängig voneinander ausgeschlossen, da wir einzeln oder zu zweit unsere Ruhe haben wollten.

Nach zwei Wochen Recherche hatten wir verschiedene Wohnungen herausgesucht, die in Betracht kommen sollten. Zusammen mit unseren Vätern fuhren wir zu verschiedenem Besichtigungen. Auch wenn wir hier leben würden, sie würden ja unser Studium jeweils finanzieren und hatten damit auch ein Mitspracherecht. Gerade Lisas Vater, als Bausachverständiger, konnte sich bei den Terminen ein Bild von den Wohnungen machen und eventuelle Mängel feststellen.

Nach wenigen Tagen Bedenkzeit entschieden wir uns für eine drei Zimmer Wohnung. Unsere Eltern wollten, dass wir ungestört lernen können und hatten daher die 2 Zimmer Wohnungen für zu klein empfunden. Die Wohnung lag im Obergeschoss eines Vierfamilienhauses. Eine noch größere Wohnung im Erdgeschoss war zu der Zeit nicht vermietet, aber mit vier Zimmern ohnehin zu groß und zu teuer.


Unsere Eltern baten uns zu überlegen welche Möbel wir neu brauchen und welche Möbel wir von zuhause mitnehmen könnten.

Mein Zimmer hatten wir vor drei Jahren umgestaltet und so hatte ich noch fast neue Möbel. Außer einem Bett und einem Schrank brauchte ich nichts neues. So würden sich die Umzugsinvestitionen in Grenzen halten. Ich suchte mir schließlich ein großes Doppelbett und einen dazu passenden Kleiderschrank aus. Zum Glück gab es die Möbelserie aus meinem Zimmer noch und somit waren die Möbel aufeinander einheitlich abgestimmt.

Mein neues Zimmer war bereits vom Vermieter weiß gestrichen worden. Die Wand über meinem Bett strich mein Vater auf meinen Wunsch hin in hellem grün. Mein neues Bett wie mein Schrank waren in dunklem grau gehalten. Meine Kommode, mein Schreibtisch und mein Nachttisch von derselben Serie waren ebenfalls dunkelgrau. So sah mein neues Zimmer zwar anders aus als mein altes, in dem ich mich sehr wohl fühlte, aber groß waren die Unterschiede nicht und so war ich mit der grundsätzlichen Gestaltung sehr zufrieden.

Lisa brauchte eine komplett neues Zimmer, da ihre Möbel recht alt waren und sie beim Transport wahrscheinlich auseinander gefallen oder gebrochen wären. Lisas Zimmer war ebenfalls in weiß gehalten und mein Vater malte ihr noch rote Senkrechte Linien darauf. Das Bettgestell hatte Lisa in schwarz mit Holzmuster gewählt. Passend dazu Schränke in dunklem rot mit demselben schwarzen mit Holzmuster und ein Schreibtisch. Wie auch im Wohnzimmer war in unseren Zimmern Laminat verlegt.


Für unser Wohnzimmer schenkte meine Tante uns eine relativ neue Couch mit weiß blauem Bezug. Die weiße Wandfarbe blieb unverändert. Meinen Fernseher mit Tisch „spendete“ ich, im Gegenzug besorgte uns Lisas Vater einen Esstisch und eine Sitzgarnitur. Eine im Holzoptik gehaltene Küchenzeile war noch vom Vormieter eingebaut. Bei der Kücheneinrichtung landeten wir ein paar Schnäppchen und so waren unsere Schränke gut gefüllt.

Das Badezimmer war schwarz weiß gefliest und hatte für eine drei Zimmer Wohnung eine angenehme Größe. Es beinhaltete nicht nur eine Dusche sondern auch eine Badewanne für Zwei. So würden die Wasserkosten etwas höher sein, aber zu oft kommen wir wohl ohnehin nicht in den Genuss. Zudem war eine Waschmaschine, ein WC, ein Waschbecken und ein Schrank mit Ablage vorhanden. Das Badinventar wie z.B. Handtücher etc. konnten wir weitestgehend von Zuhause mitnehmen.


Der Balkon war nicht besonders groß hatte aber an den Seiten einen Sichtschutz. So konnten wir ein wenig draußen sitzen, Wäsche trockenen oder auch einfach die Sonne genießen.

Wenige Tage vor Umzug und Semesterbeginn war alles gestrichen die Möbel sowie ein Großteil der Einrichtung waren in der neuen Wohnung untergebracht.


Meine Mutter hatte in der Woche des Umzugs frei, mein Vater nur einen Tag, wenn wir den Rest Kartons transportieren würden. So frühstückte ich mit meiner Mutter jeden Morgen und wir kochten zusammen Mittag.

Am Abend vor dem Umzug lag ich im Bett, in meinem relativ kahlen Zimmer. Ich dachte über den Umzug und das bevorstehende Studium nach, als meine Mutter nach einem Klopfen und meiner Bestätigung mit einem Geschenkkarton herein kam.


Sie setzte sich ans Fußende. Sie sagte, ich sei jetzt eine große fast erwachsene Frau und bald Studierende mit meinem eigenen Haushalt. Was Mütter halt so sagen. Sie betonte, dass ich im Zuge des Umzugs und Beschaffung eher kostensparsam war und sonst auch bescheiden mein Leben gestalte. Daher habe Sie sich noch ein kleines Geschenk für mich und übergab mir den Karton. Ich begann das Geschenkpapier zu entfernen und dachte es kommt schöner Stift oder Einkaufsgutschein. Aber als ich den Karton sah, erblickte ich nichts dergleichen.

Auf dem Karton konnte ich einen Druckwellen Vibrator ausmachen, der wie ich wusste nicht in mein normales Budget passte. Ich war wie versteinert und wusste nicht recht was ich sagen sollte. Meine Mutter schaute mich an. Auch ihr war es fremd. Wirklich über Sexualität hatte ich mit meiner Mutter nur gesprochen bevor ich meinen Freund nach Hause brachte. Sie hatte mir ein paar Tipps und Hinweise gegeben. Sie sagte dann aber: „Du bist jetzt fast erwachsen und eine moderne Frau sollte so etwas haben. Und wenn du erstmal nicht ausprobieren willst dann ist es so, aber vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Ein Studium kann echt anstrengend sein und dann ist echt wichtig sich richtig zu entspannen. Uuund da du momentan keinen Freund hast, dachte ich halt… naja, du weißt ja sicher was man damit macht.“


Ihre plötzlich offene Art verwirrte mich etwas. Ich bedankte mich, sagte aber auch überrumpelt, dass ich den Vibrator irgendwann vielleicht mal ausprobiere. Meine Mutter gab mir Kuss auf die Wange und beim Hinausgehen sagte sie ohne sich umzublicken: „Dann viel Spaß!“ Ich schaute mir das Ding natürlich genauer an und stellte fest, dass das edle Teil sogar wasserdicht sein sollte. Irgendwie war ich meiner Mutter echt dankbar, der Vibrator war echt teuer und eigentlich wollte ich so einen mal ausprobieren.


Aber warum schenkte mir meine Mutter aus einmal so etwas, hatte sie meine Toys entdeckt, eigentlich unmöglich, ich hatte die Teile gut versteckt und bereits vor dem Umzug in einen harmlosen Karton nach unten gelegt.


Etwas feucht wurde ich zwar aber nicht wirklich geil. So legte ich ihn auf meinen Nachttisch konnte aber meine Blicke nicht von dem Karton lassen. Ehrlich gesagt waren die letzten Tage durch Organisation und Vorbereitungen aufs Studium doch stressiger gewesen als ich gedacht hatte und mein letzter Freudenmoment lag einige Tage zurück. So griff ich den Karton und packte den kleinen Helfer aus. Er war wirklich nicht groß und die Neugierde das Stück auszuprobieren machte mich nun doch mehr an. Ich zog mich ganz normal aus legte mich aufs Bett und begann meine Brust zu streicheln und zu kneten. Langsam fuhr ich dann mit meiner Hand weiter nach unten über meinen Scham zu meinem feuchten Lustgebiet. Ich nahm den Vibrator und schaltete ihn an. Ich wusste wie er zu bedienen war und setzte ihn zunächst auf meine Nippel. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich bewegte mein Helferlein nach unten genau auf mein Lustzentrum. Die ersten Momente fühlten sich angenehm an und ich wurde feuchter. So musste ich nach 2-3 Minuten alles vergessen, denn eine derartige Stimulation hatte ich alleine noch nicht erlebt. Mit Lisa, Miri und Emma war es eher das erotische Gesamtpaket gewesen. Nun die alleinige Stimulation in völliger Ruhe. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ein lauter Seufzer entsprang meinen Lippen. Ich begann schneller zu atmen. Meine Lust etwas neues zu entdecken wurde schon von einer Menge neuer unglaublicher Gefühle übertroffen. Ich stöhnte und mir wurde bewusst, dass meine Mutter mein Treiben eventuell hören konnte, was mir aber in dem Moment wirklich egal war. Schließlich hatte sie mir den Vibrator geschenkt. Und mein Vater schob ohnehin noch Überstunden. So musste ich mir Luft verschaffen und legte los: „Ohhhhnnnn, jaaaaaa, mmmmmmhhhh, ohhhhhn, ja, ja, ohnnn geil!“ Ich biss mir auf meine Unterlippe. Auf dem Bettlaken war bereits ein nasser Fleck als plötzlich mein Unterleib anfing zu beben und ich mich entlud: „Jaaaaa, ohhhnn, jaaaa, mmmmmmhhh, ohnn, mmmmmmmhhhhhh!“


Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, fühlte ich mich wunderbar, als hätte mein Kreislauf und Tagesbefinden eine große Portion Freude und Glück erhalten. „Wow“, dachte ich, „das war echt toll“.

Ich blieb noch einige Minuten liegen und zog mir wieder etwas an. Ohne in den Spiegel zu schauen ging ich nach unten und wollte etwas trinken. Meine Mutter saß in der Küche und schaute mich anders an als sonst. „Naaa, du siehst ja völlig zerzaust aus und dein Wangen sind gerötet. Bist wohl gerade beim Sport gewesen…“, sagte sie und grinste. Meine Mutter musste mich gehört haben oder sah ich wirklich so aus. Ich schaute in eine spiegelnde Küchenschranktür und in der Tat sah ich so aus, wie man nach so einem elektrisierenden Erlebnis aussieht. Ich ging zu meiner Mutter, sagte dabei: „Kann schon sein.“ Ich umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Danke, Mama.“ „Gerne, Schatz“, antwortete Sie. Ich ging inzwischen völlig entspannt nach oben säuberte das Teil und packte ihn mit Karton in einen großen mit meinen letzten Sachen.

Ich blieb oben liegen und mir ging an meinem letzten Abend, hier in meinem Zimmer, einiges durch den Kopf….Was hat sich meine Mutter bei dem Geschenk nur gedacht? Wie wird es wohl alleine in unserer Wohnung? Machen Lisa und ich so weiter? Würden wir die nächsten Nächte zusammen verbringen? Wie wird das Studium wohl, hoffentlich nicht so schwer? Wie würde ich mit meinen Kommilitonen klar kommen? Mir kam es zwar nicht so lange vor aber auf einmal schlug die Kirchturmuhr 22 Uhr und kurz darauf wünschte mir meine Mutter eine Gute Nacht. Der darauffolgende Tag würde vor allem von Möbel tragen und aufbauen sowie Organisation geprägt sein.

Am nächsten Morgen fuhren wir los und so kam Lisa mit ihren Eltern fast zeitgleich mit mir und meinen Eltern an. Wir luden Kartons aus richteten die Wohnung ein und bestellten zur Mittagszeit beim Pizzaservice um die Ecke. Nach den letzten Möbelaufbauten verabschiedeten sich unsere Eltern am späten Nachmittag von uns und wünschten und viel Glück und Erfolg und eine gute erste Nacht in unserer Wohnung.


Als unsere Eltern abgefahren waren fielen wir kaputt auf die Couch. Wir schauten uns an und ich fragte Lisa: „Wie viel Hunger hast du so?“ „Also ich brauche heute Abend nichts unbedingt, die Pizza war ganz schön groß.“ Geht mir auch so. Außerdem bin ich echt ausgepowert und müde, ich würde jetzt gerne unsere Badewanne einweihen.“ „Da würde ich spontan mitkommen“, sagte Lisa zu mir grinsend.


Wir verließen das Wohnzimmer und auf dem Weg zog sich Lisa ihr Oberteil aus. Ich konnte von der Seite sehen wie ihre Brüste im BH wippten. Im Bad stellten wir das Wasser ein und zogen uns den Rest aus. Der Badeschaum türmte sich immer weiter auf und Lisa nahm etwas davon „warf“ ihn nach mir. Das quittierte ich mit einem „Hey“, ging einen Schritt auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich. Lisa setzte sich dann in die Wanne hinein und ich wollte schon hinterhersteigen, da dachte aber an mein neues Spielzeug und lief nackt in mein Zimmer und holte besagtes Toy. Lisa rief mir hinterher: „Bringst du mir etwas zum Spielen mit?!“ Als hätte Sie gewusst was ich wollte. Nach wenigen Augenblicken betrat ich das Bad und Lisa schaute mich überrascht an. „Wow, wo hast du denn den her?! Der war doch bestimmt voll teuer.“ „Hat mir meine Mutter geschenkt“, sagte ich ohne mit der Wimper zu zucken und setzte mich zu Lisa ins wärmende Schaumbad. „Aber, hääh, wieso schenkt die deine Mutter sowas?“ Um Lisa nicht lange Geschichten zu erzählen, antwortete ich: „Sie meinte ich sei jetzt erwachsen und könnte mich nach anstrengenden Tagen in der Uni ruhig mal entspannen.“ „Ist ja echt cool“, meinte Lisa daraufhin. „Naja, ein wenig peinlich war es schon“, sagte ich. „Und schon ausprobiert“, fragte Lisa mich dann ganz ungeniert. Ich wurde rot und Lisa brauchte keine Antwort abzuwarten. „Och, wie süß“, sagte sie, „Und wie ist er sooo?“ „Einfach genial“, sagte ich, „Aber du brauchst keine Angst zu haben. Dich könnte er niemals ersetzen. „Na da bin ich ja beruhigt“, beendete Lisa das kurze Gespräch. Aus dem Schaum ragten nur unsere Köpfe. So sah ich wie Lisa die Augen schloss und so schaltete ich den Vibrator an. Ich tastete mich zu Lisa. Die Augen blieben trotz meiner Berührungen zu. Ich fasste ihr zwischen die Beine und hielt schließlich den Vibrator an ihre Perle. „Uhhh“,kam es dann ruckartig aus ihr heraus. „Das fühlt sich aber wirklich gut an. Mmmmmh, ohnnn, der ist ja echt super Marie. Huuuhhh, mmmmmhhh, boah, ist das geil.“ Ich konnte sehen wie sich ihrer Brüste im schneller auf und ab bewegten. Sie musste wundervolle Momente der Lust spüren. Eine Mischung aus Herzrasen und Glücksmomenten gepaart mit einer Portion Geilheit und Erregung. Es machte den Anschein, als würde sie schon kaum noch Luft bekommen, da küsste ich sie, wobei ich den Vibrator an der lüsternen Stelle beließ. Ein unfassbar intensiver Zungenkuss, allerdings nur für wenige Sekunden, denn Lisa musste Luft holen und wollte sich ihrer Lust hingeben: "Ohhnnnn, jaaaaa, bitte. Ohhhn Gott ich liebe dich. Sie kam dann zu ihrer Erlösung. Wie ein Donnerschlag durchfuhr es sie: „Ohhhhhhhnnnnnnn, mmmmmmhhhhh…..“ Sie strahlte mich an und wir küssten uns.

Anschließend wuschen wir uns und rasierten uns unsere Intimzonen. Lisa war besonders vorsichtig und ließ es sich nicht nehmen immer wieder auch mit der Hand über meinen Scham zu gleiten. Ich genoss die gemeinsame Zeit mit ihr. Ich schloss für einen Moment die Augen. Schließlich stiegen wir aus dem Nass und trockneten uns ab. Damit wir auch weiter zart bleiben würden, cremten wir uns ein. Während die kühle Schicht auf unserer Haut einzog, betrachteten wir uns im Spiegel. Ich gab Lisa dann ein Zeichen nahm ihre Hand und führte sie in mein Zimmer, genauer gesagt in mein Bett. Wir kuschelten uns zusammen und schauten noch eine Serie. Am späten Abend schliefen dann nackt zusammen in meinem Bett ein. Am nächsten Morgen wachten wir gegen 10 Uhr auf. Wir küssten uns ein wenig zogen uns das nötigste an und gingen in unser Wohnzimmer. Wir entschieden uns beide für eine doppelte Portion Müsli mit Milch und genossen die frische früh herbstliche Morgensonne. Als wir halb fertig waren sagte Lisa: „Du, mir brennt schon seit Tagen etwas auf den Lippen?“ „Ja“, hakte ich nach, „was ist denn?“ „Also mit dir ist es ja schön und der Sex und die romantischen Stunden genieße ich sehr. Mein Körper sagt mir, dass das was wir machen ihm richtig gut tut. „Finde ich auch", sagte ich schnell. „Was machen wir jetzt, wenn eine von uns einen richtig coolen Typen kennenlernt bzw. wie sollen wir uns bei unseren Kommilitonen eigentlich vorstellen…lesbisch, bi oder doch hetero?" Ich musste sie wohl mehr als irritierend angeschaut haben, denn sie sagte: „Tschuldigung, war blöd von mir.“

Tatsächlich wusste ich nicht so wirklich was ich sagen sollte. „Naja, also ich finde wir sollten das mit den Jungs eher offen lassen. Wenn da jemand tolles dabei ist, dann sollte man es versuchen und seine Chance nutzen. Und Vorstellen...mmmmh...Ich glaube nicht, dass jemand als erstes nach deiner bzw. unserer Sexualität fragt. Und selbst wenn. Wir sind dann eben bi und unseren Eltern wissen ja ohnehin nicht was wir beide hier miteinander machen.“


„Also Lust auf einen strammen Penis aus Fleisch und Blut hätte ich ja auch mal wieder, wobei ich deine Vagina, ähhh dich, echt schätzen gelernt habe“, beendete Lisa das morgendliche Gespräch.

Kommentare


HotStories69
(AutorIn)
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 4
HotStories69
schrieb am 25.07.2020:
»Hallo liebe Leser,

ich würde mich über Kommentare sehr freuen!
Ein nächster Teil ist bereits in Arbeit;)

Beste Grüße«

wollust65
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 30.07.2020:
»Sehr schön geschrieben. Weiter so!«

Libberty
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 18
schrieb am 01.08.2020:
»Guter Einstieg in die Fortsetzung, die Wohnung ist sehr gut vorstellbar. Ich bin gespannt wie es weitergeht!«

GTHZecke
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 21.09.2020:
»Sehr schöne fortlaufende Story von Teil1-4, aber wo bleibt Teil5 ;-)«


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