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Kommentare: 3 | Lesungen: 2203 | Bewertung: 7.60 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 01.12.2020

Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 5);Das WG-Leben 2

von

Mit dem Frühstück hatten wir den Tag entspannt begonnen. Wir machten uns fertig und beschlossen die Stadt ein wenig zu erkunden. Als Lisa aus Ihrem Zimmer kam machte ich große Augen. Eine Hotpants im Jeans-Look und nur ein enges weißes Top. Ihre offenen Haare rundeten das Bild ab, es kribbelte. Ich hatte mich für einen schlichten, aber kurzen, Rock, meine weiße Unterwäsche und ein T Shirt entschieden.

Bei spätsommerlichen Temperaturen zogen wir los und nicht weit entfernt war ein großer Park mit einer Liegewiese auf der ein paar Leute lagen. Im hinteren Teil schienen die Bäume und das Gebüsch dichter zu sein. Ein Wanderweg zu einem See war ebenfalls ausgewiesen. Noch spendeten die großen Bäume Schatten, aber sehr bald verlören sie ihre Blätter. Wir strahlten beide und ich genoss den Blick auf Lisas Ausschnitt. Wir gingen einmal um den vorderen Teil des Parks herum, da sagte ich: „Echt schön hier. Und du natürlich auch.“ Lisa lachte ein wenig und antwortete: „Dankeee. Du auch.“ Wir gingen dann weiter Richtung Innenstadt und Universität.


Wir bummelten durch die tolle Stadt, die voller Passanten war. Die Cafés und Geschäfte waren gut gefüllt. Wir aßen jeder einen Burger mit frischem Salat zum Mittag und setzten uns eine Weile an einen Springbrunnen und genossen die Sonnenstrahlen. Wir kauften etwas Deko für unsere Wohnung, wie ein paar Bilderrahmen und ein großes Wandposter.

Anschließend statteten wir der Universität einen ersten Besuch ab. Sie war deutlich größer als unsere alte schule. Auf den ersten Eindruck konnte man erahnen, dass die Gebäude noch relativ neu waren. Wir schlenderten durch einen Innenhof und gingen in ein Gebäude in dem sich laut Plan das Sekretariat befinden sollte. Lisa ließ sich von einer Mitarbeiterin zwei-drei Fragen beantworten. Dann zogen wir weiter, an einigen Räumen und Hörsälen vorbei und gelangten zur Mensa die sogar zwei Stockwerte hatte. Wir schauten kurz über den Speiseplan der nächsten Tage und gingen dann zum Sportbereich der Uni. Dort standen zahlreiche Geräte, die die Studierenden kostenlos nutzen können. Eine Umkleide und eine Gruppenduschen waren ebenfalls vorhanden. Bei dem schönen Wetter trainierten aber nur wenig Studierende.


Nach einem inzwischen längeren Fußmarsch, inklusive Eis-Pause, kamen wir am frühen Abend müde und erschöpft in unserer Wohnung an.

Wir zogen uns frische dünne aber insbesondere gemütliche Kleidung an und legten uns mit ein paar kühlen Joghurts aufs Sofa. Wir ließen den Fernseher laufen und quatschten über unsere Eindrücke des Tages. Gegen 22 Uhr sagte ich zu Lisa: „Ich gehe langsam ins Bett. Der Tag war echt anstrengend und ich bin soo müüüde.“

Wir erledigten noch unsere abendliche Routine wie Zähne putzen. Anschließend umarmten und küssten wir uns und gingen beide in unsere Zimmer. Ich zog mir ein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Es war echt gemütlich, aber irgendwie fehlte mir Lisa an meiner Seite. Sollte ich zu ihr rüber gehen und sie fragen oder mich einfach zu ihr legen. Während ich meine Gedanken abwog, klopfte es an der Tür. Lisa kam herein und sagte: „Wollen wir heute Nacht in einem Bett schlafen?“ „Ja, klar komm her“, antwortete ich ihr. Insgeheim freute ich mich so sehr, dass ich am liebsten aufgesprungen wäre. Wir kuschelten uns in Löffelchen zusammen und ich stellte fest, dass Lisa gar nichts trug. War ihr einfach warm oder sollte das eine Botschaft sein. Ich überlegte wieder was ich tun sollte. Ich war zwar müde aber ein wenig Sex mit meiner Liebsten hätte den Tag abgerundet.


In Gedanken daran, merkte wie feucht ich wurde und wie alltäglich fing ich an, ihre Brüste zu kneten und mit meinen Zeigefinger um ihre Nippel zu streichen. Ich konnte spüren wie Lisa meine Liebkosungen genoss. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Dann setzte sie sich auf mich in Reiterstellung und wir begannen unsere Brüste gegenseitig zu kneten. Ich merkte ihren Saft auf meiner Haut, sie musste förmlich auslaufen. Die Perspektive, Lisa auf mir sitzend zu haben machte mich wirklich geil. Sie beugte sich nach unten und wir küssten uns, leidenschaftliche Zungenküsse. Ihre Lippen fühlten sich unvergleichlich an. Lisa stieg schließlich ab und begann mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Gefühl war einfach eine Wucht und ich genoss diesen Moment. Ich spielte an meinen Nippeln während ich immer intensiver atmen musste. Als Lisa dann noch ihre Finger zu Hilfe nahm war es um mich geschehen und eine Welle der Lust brach über mir zusammen. Ein Lautes „Ohhhhhhhhnnnnn, jaaaaaaa, ohhnnnn ist das gut. Lisa jaa“ entsprang meinen Lippen.


Noch während ich meine abklingenden Zuckungen genoss beugte sich Lisa über mich und wir küssten uns wieder. Ich konnte meinen eigenen Saft schmecken. Ich drückte Lisa nun nach oben, sodass sie schließlich auf dem Rücken lag und natürlich sofort ihre Schenkel spreizte. Ihre Schamlippen waren bereits angeschwollen und riefen nur danach, dass ich sie mit meiner Zunge endgültig zum Glühen bringe. Ein regelrechtes Schmatzen konnte ich hören und Lisa krümmte sich und stöhnte. „Mmmmmmhhh, Boah Marie. Ohnnn, ja, ist das geil. Ohn Gott ich laufe aus“, stöhnte sie hervor. In der Tat hatte sich ein nasser Fleck auf dem Laken gebildet. Ein Gemisch aus ihrem natürlichen Gleitgel und meiner Spucke. Als sie kam, dachte ich, die Erde würde beben. Mit einem lauten „Jaaaaaaa. Ohhhhnnnn“ drückte sie meinen Kopf an ihre klitschnasse Vagina und hob ihr Becken. Sie zitterte und schnaufte. Völlig außer Atem lagen wir beide nun in meinem Bett.


Ich schaltete meine Lichterkette überm Bett an und wir kuschelten uns zusammen. Ich genoss diesen Moment hielt es aber für angebracht duschen zu gehen. Ich stand auf und ging zur Tür. Lisa schaute mir hinterher. "Ich gehe kurz duschen Süße", sagte ich. Ich säuberte mich und ging dann in ein großes Handtuch gewickelt in mein Zimmer. Widererwarten war Lisa schon eingeschlafen und so legte ich mich dann ohne Handtuch zu ihr. Auch ich schlief dann müde und glücklich ein.


Als ich aufwachte hatte ich die Brüste von Lisa vor der Nase. Ich küsste ihre Nippel und sie wurde wach. Sie gab mir einen Kuss und dann standen wir auf und zogen uns etwas leichtes über.

Es war erneut schönes Wetter und wir wollten noch einmal in die Stadt. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir los. Wir entdeckten einige schöne Ecken. In der Fußgängerzone bummelten einige Leute. Nach dem wir die Fußgängerzone verlassen hatten machte mich Lisa auf ein Schild aufmerksam. Ein FKK Club mit Beach Bereich war darauf beworben. Lisa schaute mich an und ich konnte ihren Gesichtsausdruck so deuten, als hätte sie Interesse besagtem Etablissement einen Besuch abzustatten.


In der Tat sagte Lisa: „Ich hätte ja schon mal Lust FKK so richtig öffentlich auszuprobieren. Wie siehts bei dir aus?“ Trotz der Geschehnisse der letzten Wochen und Monate legte ich keinen großen Wert darauf mich völlig fremden Leuten zu präsentieren. Dennoch sagte ich: „Also mit dir zusammen könnte ich mir das schon vorstellen….“ Lisa antwortete darauf: „Na dann komm“ und zog mich zu einer Infotafel. „Guck mal Marie die haben nur noch heute draußen geöffnet. Lass uns mal reinschauen. Wir können notfalls immer noch wieder gehen. Und die Preise sind auch okay denke ich. Kino und Essen ist auch nicht wirklich günstiger.“ „Ja, ok“, sagte ich etwas zaghaft, „wir können ja mal reingehen.“ Wir betraten also den Club der besonderen Art und der Eingangsbereich sah wirklich freundlich und modern aus. Außer uns war nur eine Frau hinter einem Tresen hier. „Wollen wir wirklich“, vergewisserte ich mich nochmal bei Lisa und sie antwortete: „Ja, ich lade dich auch ein.“ Wir kamen der Frau näher und Sie lächelte uns an und begrüßte uns schließlich sagte: „Hallo ihr beiden.“ „Hallo“, sagte Lisa „Wir würden den Club gerne mal ausprobieren…“ „Ihr seid also das erste Mal hier?“ fragte die nette Dame. „Ja“, sagte ich schnell. „Dann habt ihr euch richtig entschieden. Ich war mich auch mal unsicher, aber inzwischen genieße ich die Zeit. Wie lange möchtet ihr denn bleiben? Und ich müsste einmal eure Ausweise sehen.“ „Wir wissen noch nicht so recht…“, fing Lisa dann doch an zu zweifeln. Hier sind unsere Ausweise.“ „Ja, das sieht doch gut aus, beide schon längst volljährig. Unser Grundtarif beinhaltet 2 Stunden und ist für Innen und Außen gültig. Falls ihr länger bleiben wollt könnt ihr dann auch noch nachzahlen. Viele Gäste nutzen das Tagesticket, das sich auf ein paar Stunden wirklich rechnet.“ „Ok dann nehmen wir zwei Stunden“, sagte Lisa. „Okayyy und falls ihr zwei hier gleich wieder vor mir stehen solltet, dann stornieren wir einfach wieder.“ „Geht das denn so einfach“, fragte ich nach. „Naja“, ich bin die Chefin und bei euch zwei Lieben kann man da schon mal großzügig sein.“ Sie erklärte uns kurz noch ein paar Regeln und dann gingen wir durch ein Drehkreuz zu den Umkleiden.


Lisa begann sich auszuziehen und machte dabei natürlich eine gute Figur. „Jetzt du“, sagte sie dann. Ich zog mir mein Shirt aus und meine kurze Hose. Den BH löste Lisa schnell und da nur sie gerade anwesend war viel es mir leichter dann schließlich meinen Slip fallen zu lassen. „Ok, dann können wir ja los“, preschte Lisa nach vorne. Wir gingen zunächst nach draußen und trotz Sonnenschein und 21 Grad war im Strand Bereich nicht viel los. Auf dem Weg zu Liegen kam uns nur ein Mann mittleren Alters entgegen. Obwohl eigentlich in den Hausregeln untersagt, blickte ich im Vorbeigehen verstärkt auf sein Glied und ich denke, auch er genoss den sekundenhaften Ausblick auf Lisa und mich.


Wir legten uns mit unseren geliehenen Handtüchern auf zwei Liegen und genossen die Sonne. Die Liegeplätze in der Nähe waren nicht besetzt und so winkelte ich meine Beine an und ließ etwas frische Luft an mein Schmuckkästchen. Die Anlage war sehr gepflegt und vor allem sauber. Die Palmen und der Sand brachten ein wenig Urlaubsfeeling in meine Gedanken und die anfänglichen Bedenken verflogen langsam. Ich schaute zur Seite zu Lisa und sie lächelte mich an, offenbar schien es auch ihr hier zu gefallen. „War wohl doch eine gute Idee mal was auszuprobieren.“ „Ja, es ist echt schön hier.“ Dann ging ein Paar an uns vorbei. Der Mann, hatte eine sportliche Figur und ich konnte aus dem Augenwinkel etwas baumeln sehen. Kurze dunkle Haare und auf den ersten Blick ein freundliches Gesicht. Seine weibliche Begleitung war schlank und einen anständigen festen Vorbau. Lange braune Haare und anscheinend vollständig rasiert. Beide redeten und legten sich auf die Liegen, die am Nächsten zu unseren waren. Ich konnte immer wieder Wortfetzen hören und die junge Dame lachte immer wieder herzlich. „Marie“, riss Lisa mich aus meinen Gedanken, „Wollen uns vielleicht innen noch einmal umschauen? Jetzt kommt bisschen Wind und dann ist es doch etwas frisch.“ „Ähhh, ja lass uns innen mal schauen.“


Nachdem wir zwei Türen passiert hatten, erblickten wir eine Wellness uns Sauna Landschaft. Besonders in den Saunen waren einige andere Gäste. In der hinteren Ecke befanden sich mehrere Whirlpools von denen einer unbesetzt war. So zog ich Lisa in die hinterste Ecke. Wir setzten uns und der sprudelnde Pool war sehr angenehm auf der Haut. Nach kurzen Augenblicken kam das andere Paar von draußen auf uns zu und fragte ob sie mit in den Pool dürften. Ich sah beide in ganzer Pracht. In die Brüste wäre ich gerne hineingefallen und der leicht erigierte Penis hatte eine überdurchschnittliche Größe. „Klar, ist ja für alle da“, sagte Lisa. „Haben ja nicht alle so gerne wenn man sie stört…“,begründete die Frau ihre Frage. „Nein ihr stört nicht“, betonte Lisa. „Ich bin Lene und das ist mein Freund Ralf“, sagte Lene. „Hallo ich bin Lisa und das ist Marie, grüß euch.“ Die beiden ließen sich gegenüber von uns nieder. Keiner sagte etwas. Mit Lene tauschte ich Blicke aus, da sagte sie: „Ihr wart wohl noch nicht so oft hier, ich habe euch hier noch nie gesehen. „Nee, wir sind gerade erst hergezogen und studieren hier.“ „Achso, ja cool, wir waren schon öfter hier. Ich arbeite in einer Bäckerei und…“ „Ich bin kaufmännischer Angestellter, also für viele eher langweilig“, fiel Ralf ihr ins Wort. Dann war wieder Stille. „Und wie findet es hier so, ist das was für euch?“, versuchte Lene das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Naja, ist alles sauber und alles relativ neu“, versuchte ich auszuweichen. Aber Lene ließ nicht locker und fragte: „Ich meine FKK. Wir finden ist ein angenehmes Gefühl.“ „Ja ist ganz gut, ich war mir erst nicht so sicher.“ „Ja das geht wohl allen so“ „Wie lange kommt hier denn schon hier her“, wo

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Kommentare


GTHZecke
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 13.01.2021:
»wird es denn eine Fortsetzung geben??
Schade leider scheint das Leben der Damen zu enden...«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 23
schrieb am 08.09.2021:
»einfach geil!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 06.05.2022:
»Schade, dass es keine Fortsetzung gibt«



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