Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 5);Das WG-Leben 2
von HotStories69
Mit dem Frühstück hatten wir den Tag entspannt begonnen. Wir machten uns fertig und beschlossen die Stadt ein wenig zu erkunden. Als Lisa aus Ihrem Zimmer kam machte ich große Augen. Eine Hotpants im Jeans-Look und nur ein enges weißes Top. Ihre offenen Haare rundeten das Bild ab, es kribbelte. Ich hatte mich für einen schlichten, aber kurzen, Rock, meine weiße Unterwäsche und ein T Shirt entschieden.
Bei spätsommerlichen Temperaturen zogen wir los und nicht weit entfernt war ein großer Park mit einer Liegewiese auf der ein paar Leute lagen. Im hinteren Teil schienen die Bäume und das Gebüsch dichter zu sein. Ein Wanderweg zu einem See war ebenfalls ausgewiesen. Noch spendeten die großen Bäume Schatten, aber sehr bald verlören sie ihre Blätter. Wir strahlten beide und ich genoss den Blick auf Lisas Ausschnitt. Wir gingen einmal um den vorderen Teil des Parks herum, da sagte ich: „Echt schön hier. Und du natürlich auch.“ Lisa lachte ein wenig und antwortete: „Dankeee. Du auch.“ Wir gingen dann weiter Richtung Innenstadt und Universität.
Wir bummelten durch die tolle Stadt, die voller Passanten war. Die Cafés und Geschäfte waren gut gefüllt. Wir aßen jeder einen Burger mit frischem Salat zum Mittag und setzten uns eine Weile an einen Springbrunnen und genossen die Sonnenstrahlen. Wir kauften etwas Deko für unsere Wohnung, wie ein paar Bilderrahmen und ein großes Wandposter.
Anschließend statteten wir der Universität einen ersten Besuch ab. Sie war deutlich größer als unsere alte schule. Auf den ersten Eindruck konnte man erahnen, dass die Gebäude noch relativ neu waren. Wir schlenderten durch einen Innenhof und gingen in ein Gebäude in dem sich laut Plan das Sekretariat befinden sollte. Lisa ließ sich von einer Mitarbeiterin zwei-drei Fragen beantworten. Dann zogen wir weiter, an einigen Räumen und Hörsälen vorbei und gelangten zur Mensa die sogar zwei Stockwerte hatte. Wir schauten kurz über den Speiseplan der nächsten Tage und gingen dann zum Sportbereich der Uni. Dort standen zahlreiche Geräte, die die Studierenden kostenlos nutzen können. Eine Umkleide und eine Gruppenduschen waren ebenfalls vorhanden. Bei dem schönen Wetter trainierten aber nur wenig Studierende.
Nach einem inzwischen längeren Fußmarsch, inklusive Eis-Pause, kamen wir am frühen Abend müde und erschöpft in unserer Wohnung an.
Wir zogen uns frische dünne aber insbesondere gemütliche Kleidung an und legten uns mit ein paar kühlen Joghurts aufs Sofa. Wir ließen den Fernseher laufen und quatschten über unsere Eindrücke des Tages. Gegen 22 Uhr sagte ich zu Lisa: „Ich gehe langsam ins Bett. Der Tag war echt anstrengend und ich bin soo müüüde.“
Wir erledigten noch unsere abendliche Routine wie Zähne putzen. Anschließend umarmten und küssten wir uns und gingen beide in unsere Zimmer. Ich zog mir ein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Es war echt gemütlich, aber irgendwie fehlte mir Lisa an meiner Seite. Sollte ich zu ihr rüber gehen und sie fragen oder mich einfach zu ihr legen. Während ich meine Gedanken abwog, klopfte es an der Tür. Lisa kam herein und sagte: „Wollen wir heute Nacht in einem Bett schlafen?“ „Ja, klar komm her“, antwortete ich ihr. Insgeheim freute ich mich so sehr, dass ich am liebsten aufgesprungen wäre. Wir kuschelten uns in Löffelchen zusammen und ich stellte fest, dass Lisa gar nichts trug. War ihr einfach warm oder sollte das eine Botschaft sein. Ich überlegte wieder was ich tun sollte. Ich war zwar müde aber ein wenig Sex mit meiner Liebsten hätte den Tag abgerundet.
In Gedanken daran, merkte wie feucht ich wurde und wie alltäglich fing ich an, ihre Brüste zu kneten und mit meinen Zeigefinger um ihre Nippel zu streichen. Ich konnte spüren wie Lisa meine Liebkosungen genoss. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Dann setzte sie sich auf mich in Reiterstellung und wir begannen unsere Brüste gegenseitig zu kneten. Ich merkte ihren Saft auf meiner Haut, sie musste förmlich auslaufen. Die Perspektive, Lisa auf mir sitzend zu haben machte mich wirklich geil. Sie beugte sich nach unten und wir küssten uns, leidenschaftliche Zungenküsse. Ihre Lippen fühlten sich unvergleichlich an. Lisa stieg schließlich ab und begann mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Gefühl war einfach eine Wucht und ich genoss diesen Moment. Ich spielte an meinen Nippeln während ich immer intensiver atmen musste. Als Lisa dann noch ihre Finger zu Hilfe nahm war es um mich geschehen und eine Welle der Lust brach über mir zusammen. Ein Lautes „Ohhhhhhhhnnnnn, jaaaaaaa, ohhnnnn ist das gut. Lisa jaa“ entsprang meinen Lippen.
Noch während ich meine abklingenden Zuckungen genoss beugte sich Lisa über mich und wir küssten uns wieder. Ich konnte meinen eigenen Saft schmecken. Ich drückte Lisa nun nach oben, sodass sie schließlich auf dem Rücken lag und natürlich sofort ihre Schenkel spreizte. Ihre Schamlippen waren bereits angeschwollen und riefen nur danach, dass ich sie mit meiner Zunge endgültig zum Glühen bringe. Ein regelrechtes Schmatzen konnte ich hören und Lisa krümmte sich und stöhnte. „Mmmmmmhhh, Boah Marie. Ohnnn, ja, ist das geil. Ohn Gott ich laufe aus“, stöhnte sie hervor. In der Tat hatte sich ein nasser Fleck auf dem Laken gebildet. Ein Gemisch aus ihrem natürlichen Gleitgel und meiner Spucke. Als sie kam, dachte ich, die Erde würde beben. Mit einem lauten „Jaaaaaaa. Ohhhhnnnn“ drückte sie meinen Kopf an ihre klitschnasse Vagina und hob ihr Becken. Sie zitterte und schnaufte. Völlig außer Atem lagen wir beide nun in meinem Bett.
Ich schaltete meine Lichterkette überm Bett an und wir kuschelten uns zusammen. Ich genoss diesen Moment hielt es aber für angebracht duschen zu gehen. Ich stand auf und ging zur Tür. Lisa schaute mir hinterher. "Ich gehe kurz duschen Süße", sagte ich. Ich säuberte mich und ging dann in ein großes Handtuch gewickelt in mein Zimmer. Widererwarten war Lisa schon eingeschlafen und so legte ich mich dann ohne Handtuch zu ihr. Auch ich schlief dann müde und glücklich ein.
Als ich aufwachte hatte ich die Brüste von Lisa vor der Nase. Ich küsste ihre Nippel und sie wurde wach. Sie gab mir einen Kuss und dann standen wir auf und zogen uns etwas leichtes über.
Es war erneut schönes Wetter und wir wollten noch einmal in die Stadt. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir los. Wir entdeckten einige schöne Ecken. In der Fußgängerzone bummelten einige Leute. Nach dem wir die Fußgängerzone verlassen hatten machte mich Lisa auf ein Schild aufmerksam. Ein FKK Club mit Beach Bereich war darauf beworben. Lisa schaute mich an und ich konnte ihren Gesichtsausdruck so deuten, als hätte sie Interesse besagtem Etablissement einen Besuch abzustatten.
In der Tat sagte Lisa: „Ich hätte ja schon mal Lust FKK so richtig öffentlich auszuprobieren. Wie siehts bei dir aus?“ Trotz der Geschehnisse der letzten Wochen und Monate legte ich keinen großen Wert darauf mich völlig fremden Leuten zu präsentieren. Dennoch sagte ich: „Also mit dir zusammen könnte ich mir das schon vorstellen….“ Lisa antwortete darauf: „Na dann komm“ und zog mich zu einer Infotafel. „Guck mal Marie die haben nur noch heute draußen geöffnet. Lass uns mal reinschauen. Wir können notfalls immer noch wieder gehen. Und die Preise sind auch okay denke ich. Kino und Essen ist auch nicht wirklich günstiger.“ „Ja, ok“, sagte ich etwas zaghaft, „wir können ja mal reingehen.“ Wir betraten also den Club der besonderen Art und der Eingangsbereich sah wirklich freundlich und modern aus. Außer uns war nur eine Frau hinter einem Tresen hier. „Wollen wir wirklich“, vergewisserte ich mich nochmal bei Lisa und sie antwortete: „Ja, ich lade dich auch ein.“ Wir kamen der Frau näher und Sie lächelte uns an und begrüßte uns schließlich sagte: „Hallo ihr beiden.“ „Hallo“, sagte Lisa „Wir würden den Club gerne mal ausprobieren…“ „Ihr seid also das erste Mal hier?“ fragte die nette Dame. „Ja“, sagte ich schnell. „Dann habt ihr euch richtig entschieden. Ich war mich auch mal unsicher, aber inzwischen genieße ich die Zeit. Wie lange möchtet ihr denn bleiben? Und ich müsste einmal eure Ausweise sehen.“ „Wir wissen noch nicht so recht…“, fing Lisa dann doch an zu zweifeln. Hier sind unsere Ausweise.“ „Ja, das sieht doch gut aus, beide schon längst volljährig. Unser Grundtarif beinhaltet 2 Stunden und ist für Innen und Außen gültig. Falls ihr länger bleiben wollt könnt ihr dann auch noch nachzahlen. Viele Gäste nutzen das Tagesticket, das sich auf ein paar Stunden wirklich rechnet.“ „Ok dann nehmen wir zwei Stunden“, sagte Lisa. „Okayyy und falls ihr zwei hier gleich wieder vor mir stehen solltet, dann stornieren wir einfach wieder.“ „Geht das denn so einfach“, fragte ich nach. „Naja“, ich bin die Chefin und bei euch zwei Lieben kann man da schon mal großzügig sein.“ Sie erklärte uns kurz noch ein paar Regeln und dann gingen wir durch ein Drehkreuz zu den Umkleiden.
Lisa begann sich auszuziehen und machte dabei natürlich eine gute Figur. „Jetzt du“, sagte sie dann. Ich zog mir mein Shirt aus und meine kurze Hose. Den BH löste Lisa schnell und da nur sie gerade anwesend war viel es mir leichter dann schließlich meinen Slip fallen zu lassen. „Ok, dann können wir ja los“, preschte Lisa nach vorne. Wir gingen zunächst nach draußen und trotz Sonnenschein und 21 Grad war im Strand Bereich nicht viel los. Auf dem Weg zu Liegen kam uns nur ein Mann mittleren Alters entgegen. Obwohl eigentlich in den Hausregeln untersagt, blickte ich im Vorbeigehen verstärkt auf sein Glied und ich denke, auch er genoss den sekundenhaften Ausblick auf Lisa und mich.
Wir legten uns mit unseren geliehenen Handtüchern auf zwei Liegen und genossen die Sonne. Die Liegeplätze in der Nähe waren nicht besetzt und so winkelte ich meine Beine an und ließ etwas frische Luft an mein Schmuckkästchen. Die Anlage war sehr gepflegt und vor allem sauber. Die Palmen und der Sand brachten ein wenig Urlaubsfeeling in meine Gedanken und die anfänglichen Bedenken verflogen langsam. Ich schaute zur Seite zu Lisa und sie lächelte mich an, offenbar schien es auch ihr hier zu gefallen. „War wohl doch eine gute Idee mal was auszuprobieren.“ „Ja, es ist echt schön hier.“ Dann ging ein Paar an uns vorbei. Der Mann, hatte eine sportliche Figur und ich konnte aus dem Augenwinkel etwas baumeln sehen. Kurze dunkle Haare und auf den ersten Blick ein freundliches Gesicht. Seine weibliche Begleitung war schlank und einen anständigen festen Vorbau. Lange braune Haare und anscheinend vollständig rasiert. Beide redeten und legten sich auf die Liegen, die am Nächsten zu unseren waren. Ich konnte immer wieder Wortfetzen hören und die junge Dame lachte immer wieder herzlich. „Marie“, riss Lisa mich aus meinen Gedanken, „Wollen uns vielleicht innen noch einmal umschauen? Jetzt kommt bisschen Wind und dann ist es doch etwas frisch.“ „Ähhh, ja lass uns innen mal schauen.“
Nachdem wir zwei Türen passiert hatten, erblickten wir eine Wellness uns Sauna Landschaft. Besonders in den Saunen waren einige andere Gäste. In der hinteren Ecke befanden sich mehrere Whirlpools von denen einer unbesetzt war. So zog ich Lisa in die hinterste Ecke. Wir setzten uns und der sprudelnde Pool war sehr angenehm auf der Haut. Nach kurzen Augenblicken kam das andere Paar von draußen auf uns zu und fragte ob sie mit in den Pool dürften. Ich sah beide in ganzer Pracht. In die Brüste wäre ich gerne hineingefallen und der leicht erigierte Penis hatte eine überdurchschnittliche Größe. „Klar, ist ja für alle da“, sagte Lisa. „Haben ja nicht alle so gerne wenn man sie stört…“,begründete die Frau ihre Frage. „Nein ihr stört nicht“, betonte Lisa. „Ich bin Lene und das ist mein Freund Ralf“, sagte Lene. „Hallo ich bin Lisa und das ist Marie, grüß euch.“ Die beiden ließen sich gegenüber von uns nieder. Keiner sagte etwas. Mit Lene tauschte ich Blicke aus, da sagte sie: „Ihr wart wohl noch nicht so oft hier, ich habe euch hier noch nie gesehen. „Nee, wir sind gerade erst hergezogen und studieren hier.“ „Achso, ja cool, wir waren schon öfter hier. Ich arbeite in einer Bäckerei und…“ „Ich bin kaufmännischer Angestellter, also für viele eher langweilig“, fiel Ralf ihr ins Wort. Dann war wieder Stille. „Und wie findet es hier so, ist das was für euch?“, versuchte Lene das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Naja, ist alles sauber und alles relativ neu“, versuchte ich auszuweichen. Aber Lene ließ nicht locker und fragte: „Ich meine FKK. Wir finden ist ein angenehmes Gefühl.“ „Ja ist ganz gut, ich war mir erst nicht so sicher.“ „Ja das geht wohl allen so“ „Wie lange kommt hier denn schon hier her“, wollte ich wissen. „Ein paar Jahre sind es mittlerweile schon, oder?“ Lene blickte Ralf fragend an. „Also 5-6 Jahre sind wir schon Stammkunden würde ich sagen. Und es wird ja auch nie langweilig.“ Seine Hand glitt inzwischen auf den Oberschenkel von Lene, die sich nichts anmerken ließ. Lisa und ich schauten uns an und wussten offenbar nicht was wir von dem Kommentar und Ralf‘s Handbewegung halten sollten.
Lisa ergriff das Wort und sagte: „Ähmm, wie meint ihr das genau. Ich meine es gibt ja auch eine Hausordnung…?!“ „Ja, das richtig, man kann den Besuch hier ja aufregend gestalten und in den eigenen vier Wänden erregend. Versteht ihr?“ Ich verstand nicht wirklich worauf Lene hinauswollte. Ich konnte trotz der Wasserspiegelung sehen, dass sich bei Ralf in den letzten Minuten ein bestimmtes Körperteil verstärkt geregt hatte. „Nicht so wirklich“, sagte ich ehrlich. „Okayyy“, Lene überlegte kurz, „Wir verabreden uns hier immer mal wieder mit anderen Besuchern. Wen und was man will bzw. was man gegebenenfalls bekommt kann man hier sehen. Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass die Leute hier viel ehrlicher und auch offener sind!“ Wieder schauten Lisa und ich uns an. „Keine Sorge, dass sollte jetzt keine Anmache sein.“ „Ne, alles gut. Ich glaube wir nur beide gerade etwas geflasht“ „Seid ihr denn eigentlich zusammen, ich meine so richtig. Ralf und ich hatten draußen schon überlegt, waren uns aber nicht sicher. Also wenn ihr das sagen wollt?“ „Ja, sind wir in gewisser Weise“, sagte Lisa daraufhin. „Gewisser Weise?!“, hakte Lene nach. „Naja früher waren nur beste Freundinnen, aber inzwischen…“ „Ahh. Ok, inzwischen ist das mehr“ „Ja so kann man es ausdrücken“, sagte ich schnell und wollte das Thema beenden. Doch Lene dachte nicht daran: „Schlaft ihr denn auch miteinander?“ „Ja, schon“, sagte Lisa. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. „Ist doch nicht schlimmes ganz im Gegenteil. Sex macht Spaß bzw. sollte er. Ich hatte auch schon mal Sex mit einer Frau, doch dann habe Ralf kennen gelernt…“ „Hättet ihr denn mal Lust auf ein Treffen außerhalb?“ Auch Lisa musste diese Wort erstmal sacken lassen. „Ich wollte euch jetzt nicht überrumpeln könnt ihr euch ja überlegen.“ „Ja überlegen wir uns.“, sagte Lisa. Inzwischen war eine gewisse Zeit vergangen und ich sagte zu den beiden, dass wir jetzt langsam los müssten, weil wir noch duschen wollten. Ich blickte Lisa an und die spielte zum Glück mit. Die ganze Situation war mir echt unangenehm. „Achsoo, schade, denn komme ich kurz mit und gebe euch meine Nummer. Nur für alle Fälle.“ Lene begleitete uns. Wir duschten und gingen nach draußen. Die Chefin wünschte uns einen schönen Tag. Wir gingen nach Hause. Nur wenige Schritte nachdem wir draußen waren platzte Lisa fast: „Und was denkst du wollen den Beiden mal schreiben. Die waren wirklich cool und sahen zudem auch gut aus.“ „Ich weiß nicht so Recht“, sagte ich. Lisa überredete mich dann doch.
So Sendeten wir schließlich eine Nachricht an Lene und schrieben, dass wir Lust hätten sie und Ralf zu treffen. Als wir an unserer Wohnung angekommen waren, rief Lene an und wir einigten uns auf ein Treffen bei uns in vertrauter Umgebung, 19:30 Uhr am gleichen Abend. Wir räumten noch etwas auf bereiten essen zu. Wir schauen nochmal überall drüber und zogen frische Bettwäsche auf.
Dann gingen wir zusammen duschen, aber wir fummelten nicht, jeder blieb bei sich. Wir wollten auf den Abend warten. Als Lene und Ralf kamen aßen wir etwas zusammen. Sie sah wirklich sexy aus. Ralf hatte stattliche Schultern, die wie bereits vom Nachmittag kannten. Die Gespräche waren sehr allgemein gehalten. Nach dem Essen setzten wir uns aufs Sofa und verteilten Wein, den unsere Gäste mitgebracht hatten, auf vier Gläser.
Lene küsste mir dann auf die Wange. Wir lachten. Ich konnte schon Feuchtigkeit spüren und sah aus dem Augenwinkel eine Beule in der Hose von Ralf. Ralf und Lisa begannen zu küssen.
Lene und ich zogen unsere T Shirts aus. Ihre Brüste sahen fest aus und ihre Nippel standen beide, wie ich durch den Spitzen-BH erkennen konnte. Wir ließen anschließend unsere Röcke fallen. Nun wirkte Lene in ihrer sexy Unterwäsche noch heißer. Auch die anderen beiden ließen Hüllen fallen. Lisa machte dabei Ralfs Hose auf. Wir führten die beiden in Unterwäsche in Lisas Zimmer. Ralf zog seine Shorts aus und ein mächtiges Gerät sprang uns dreien entgegen.
Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich zog Lisa den BH aus und küsste sie. Dabei merkte ich wie mir jemand den BH öffnete. Ich drehte mich leicht und sah Lene die mich dann gleich küsste. Lisa widmete sich als erste dem Penis von Ralf. Sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Lene begann die Eier zu lecken und ich setzte mich auf seinen Kopf und ließ mich ganz uneigennützig verwöhnen. Ein absolut geiles Bild und Gefühl. Mein erster Vierer….Ralf konnte wirklich gut lecken und Lisa bließ den Schwanz auf maximale Größe. Ralf stöhnte leicht und auch sein Zungenspiel gefiel mir sehr. Während Lisa kurz ihr Treiben unterbrach übernahm Lene sofort. Lisa gab mir das Signal zu ihr zu kommen. Ich stieg ab und wusste sofort was ich zu tun hatte, als Lisa sich auf den Rücken legte. Nach den ersten schnellen Zungenbewegungen an ihrem Feuchtgebiet legte sich Lene daneben und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Ich bearbeitet ihre Vagina nun gleichzeitig mit meiner rechten Hand. Ich spürte wie sich Ralf an meinem Hintern zu schaffen machte. Ein geiles Gefühl. Nicht nur Lisa und Lene lagen mit gespreizten Beinen vor mir, auch ich wurde befriedigt. Ich spürte was hartes und unterbrach mein tun. Ralf benutzte ein Kondom und so fühlte ich mich gleich beruhigter. Ich nahm zwar wie Lisa die Pille, aber ich wollte auf alle Fälle gesund bleiben. Sein Penis drang langsam in meine enge nasse Grotte. Es war unglaublich mal wieder einen richtigen Penis in mir zu spüren. Er begann zu stoßen. So konnte ich mich nicht mehr auf Lisa und Lene konzentrieren.
Lisa legte sich unter mich, sodass ich ihre Brüste lecken konnte. Lene setzte sich auf Lisa und so konnte ich parallel auch noch knutschen. Die Stöße von hinten wurden immer stärker. Wir stöhnten alle laut wobei durch die heftigen Stöße bei mir fast alles zu spät war. Kurz vor meinem Höhepunkt hörte Ralf auf. Ich bettelte "Nein bitte weiter". Doch wir lösten unsere Stellung auf. Lisa kniete sich hin und er brauchte sein pulsierenden Hammer nur reinzuschieben. Er begann gleich etwas forscher und so war auch Lisa gleich lauter. Lene hauchte mir ins Ohr "Na, soll ich dich erlösen" Bevor ich mich hinlegen konnte bekam ich einen intensiven Zungenkuss. Und nur einige Momente von Lene's Zungeneinsatz kam ich heftig und schrie: "Jaaaaay ohnnnn, jajaaaaaa. Mmmmmh, boah" Lisa und Ralf vögelten unbesehen weiter. Er hatte wirklich Durchhaltevermögen. Zu guter Letzt wurde dann auch Lene von Ralf kräftig durch die Mangel genommen. Lisa hatte sich inzwischen den Strap-on angezogen und kam zu mir. Ich brauchte nichts zu sagen, sie glitt hinein und nagelte mich. Während Ralf den Takt noch weitet erhöhte, steigerte auch Lisa ihr Tempo. Dann rief er: "Ohnnn, ich komm gleich" "Los Mädels“, gab uns Lene Anweisung, „gleich kommt das flüssige Gold.“ Lisa zog das Kondom herunter und wir hielten unsere Köpfe zusammen über seinen Penis. Jeder hatte das pralle pulsierende Stück nochmal im Mund, als er dann rief: "Ohnnnnn, geil, ich spritze ab. Nehmt den Saft.“ Lisa war die glückliche, die genau in dem Moment ihren Mund über seinen Penis gestülpt hatte. Er brach unter der Geilheit fast zusammen. Lisa sagte nichts, ihr Mund musste voller Saft sein. Man konnte sehen wie ihre Lippen verschmiert waren. Sie war gierig auf Lene's Brüste und als sie den linken Nippel in den Mund nahm lief das Sperma-Speichel-Gemisch über Lene‘s Brust. Ebenfalls nahm sie meine rechte Brust ins Visier und Lene nahm eine Geschmacksprobe und wir küssten uns.
Dann sagte Lene zu Ralf: "Schatz, kannst du wieder?" Er richtete sich auf und sein Penis war schon fast wieder bereit. Sie bließ kurz und setzte sich dann auf ihn und begann ihn zu reiten, ohne Kondom wie ich sah. Ich leckte Lisa und sie schrie, Ralf kam ein zweites Mal, diesmal direkt in Lene. Obwohl Lisa schon eine Ladung von Ralf erhalten hatte, konnten Lisa und ich sehen wie der Lustsaft aus Lene's Heiligtum tropfte. Lisa und ich leckten gierig ihre Vagina sauber.
Dann lagen wir alle verschwitzt im Bett. Wir grinsten uns an und mussten dann alle anfangen zu lachen. "Das war echt geil Mädels", sagte Ralf, "ich brauche jetzt erstmal eine Dusche". "Oh, ich auch", sagte Lene. Ich stand auf und gab beiden Handtücher. Die beiden verschwanden dann Richtung Bad.
Ich legte mich wieder zu Lisa und sie schaute mich strahlend an und sagte: "Lass dann auch nochmal duschen gehen, wenn die beiden weg sind." Ich ließ das unkommentiert und legte mich zu ihr und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Wir küssten uns noch einige Male, dann kamen Lene und Ralf schon frisch geduscht und angezogen herein. Lene grinste und bemerkte: "Ihr habt wohl noch nicht genug. Aber wir würden dann los, Ralf ist nach den drei malen echt kaputt." Lisa stand auf und sagte: "Dann bringe ich euch noch kurz zur Tür. Ich verabschiedete mich brav, blieb aber liegen. Ich hörte ein "Tschüss" und die Wohnungstür klappte. Lisa kam herein und legte sich zu mir.
"Ist dir eigentlich was aufgefallen", fragte sie dann. "Ähhm, nee, was meinst du", antwortete ich irritiert. "Lene hat gesagt, Ralf sei dreimal gekommen. Hier im Bett aber nur zweimal. Also denke ich mal..." "Meinst du die haben es unter der Dusche nochmal getrieben?" "Schon möglich. Ich möchte jetzt auch duschen. Kommst du mit?" "Klar", sagte ich schnell. Wir gingen ins Bad und es sah alles normal aus. Zwei Handtücher von den hingen an einem Haken. "War bestimmt nur ein Versprecher. Lass uns duschen." "Ja, wahrscheinlich hast du recht." In der Dusche nahm Lisa Duschgel und rieb meine Brüste ein. Ich tat es ihr gleich. Diese zarten Streicheleinheiten taten nach dem erregenden Erlebnis gut. Nach dem Abspülen und Haarewaschen küssten uns wir uns noch etwas. Wir trockneten uns ab und gingen dann in Lisas Zimmer. Wir gaben uns einen Gute-Nacht-Kuss und schliefen müde und befriedigt ein.
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Schade leider scheint das Leben der Damen zu enden...«
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