Marion
von Matze Schröder
Es fängt ganz plötzlich an,
ich seh nur diese Frau,
mein Kleiner wird ganz stramm
und mir im Magen flau.
Ich weiß ich will sie haben
und daß um jeden Preis.
Mich an ihrem Körper laben
denn der ist wirklich heiß.
Off'ne Bluse - schwarzes Top,
wo man die Nippel sehen kann
und mein Herz das läuft Galopp,
denn sie spricht mich plötzlich an.
'Hey, Süßer sag wie sieht es aus?
Ich such hier was zum kuscheln!'
Meine Atmung die setzt aus
und ich kann nur noch nuscheln.
Nimm mich, möchte ich schreie'n
doch ich kann sie nur anseh'n.
Muß mich von meiner Angst befrei'n,
sonst wird mir was entgeh'n.
Mein Kopf, der ist schon feuerrot.
Ein Lächeln huscht in ihr Gesicht.
Sie erkennt wohl meine Not,
Weil sie wieder zu mir spricht.
'Ich glaub da will mich einer ficken
aber kriegt kein Wort heraus!'
Da kann ich nur kräftig nicken
und sie nimmt mich mit nach Haus.
Endlich bei ihr angekommen
Denk ich immer noch nicht klar.
Ich fühle mich so wie benommen
und sie kommt mir jetzt nah.
Steh mit dem Rücken an der Wand
und versink' in ihren Augen.
Fühl' im Schritt dann ihre Hand
und kann es gar nicht glauben.
Sie drückt mit nur geringer Kraft.
Im Kopf beginnt ein buntes Treiben.
Sicher findet sie den Schaft
und beginnt daran zu reiben.
'Süßer, laß Dich nicht erschrecken.
Wir sind doch jetzt bei mir zu Haus,
da brauchst Du ihn nicht verstecken!'
Sagt sie so und packt ihn aus.
War nie zuvor, wie jetzt bereit.
Sie geht vor mir auf die Knie,
was mich in den Wahnsinn treibt
denn sie ist nur Phantasie.
Mein harter Schwanz sehnt sich nach ihr
und steht aufrecht wie ein Baum,
doch sie ist nicht wirklich hier
und bleibt wohl immerzu ein Traum.
Kommentare
Kommentare: 51
Kommentare: 76
Kommentare: 48
Kommentare: 2