Marion, das Fotomodell
von drdong
Marion machte sich Sorgen. Schon wieder war der Monat fast um und sie wusste nicht, wie sie die Miete für den nächsten Monat bezahlen sollte. Ihr Lebensstil überstieg ihr Einkommen um einiges. Clubs, modische Kleidung etc. wollten bezahlt werden. Und als Studentin hielt sich ihr reguläres Einkommen in überschaubaren Grenzen. Da sie recht hübsch war, bekam sie ab und zu Aufträge von einer Werbeagentur, wo sie als Model für Mode gebucht wurde. Aber auch die hatten sich schon länger nicht gemeldet.
Marion kramte die Visitenkarte von Jan aus ihrer Tasche. Jan war freiberuflicher Fotograf und hatte schon einige Fotosessions mit ihr für die Agentur gemacht. Sie rief ihn an. „Marion ? Ach ja, Marion. Wie kann ich dir helfen?“ „Ich brauche dringend einen Job. Die Agentur hat sich schon einige Zeit nicht mehr gemeldet.“ „Hmm,“, meinte Jan. „Ich hätte da vielleicht was für dich. Ist aber etwas anderes als das, was du bislang gemacht hast. Komm doch einfach mal heute Abend vorbei, dann können wir alles in Ruhe besprechen.“ Marion sagte sofort zu.
Gegen Abend machte sie sich auf den Weg. Um auf Jan einen guten Eindruck zu machen, hatte sie sich extra herausgeputzt. Kurzer Jeansrock und ein geblümtes, weißes Korsett. Dazu passende, hohe Pumps.
Um acht traf sie bei Jan ein. Im Atelier brannte Licht. Jan wartete schon auf sie. Nach einer kurzen Begrüßung erzählte er ihr von seinem neuen Auftrag. „Also es geht um Bademoden. Allerdings wirklich ein exklusives Design und sehr freizügig. Würdest du das machen?“ Marion sagte sofort zu.
Das Shooting dauerte bis weit nach Mitternacht und wurde zunehmend freizügiger. Am Ende hatte Marion nur noch diverse Strings an und räkelte sich unter einer Dusche. Dann war alles im „Kasten“, wie man so schön sagt. „Du scheinst ja echt kein Problem mit freizügigen Fotos zu haben“, stellte Jan fest. „Hättest du eventuell Interesse an etwas anderen Fotoshootings?“ Marion war natürlich interessiert. Und nicht nur aus rein finanziellen Gründen. Das gerade vergangene Shooting hatte ihr wirklich Spaß gemacht. „Was wäre das?“, fragte sie darum, neugierig geworden. „Ich helfe ab und zu einem Kollegen, wenn er mit mehreren Kameras arbeitet. Und dieser Kollege sucht immer hübsche und junge Mädels.“ „Aber was wären das denn für Fotos?“, bohrte Marion weiter. „Ja, wie soll ich es am Besten beschreiben? Ich würde sagen, er macht auch Bikinifotos, nur halt ohne Bikini.“ Marion schaute etwas verwirrt. Bis sie diese umständliche Beschreibung begriff. Jans Kollege machte Nacktaufnahmen! Jan sah den skeptischen Blick Marions. „Und er zahlt gut“, fügte er daher schnell hinzu. „Wenn du Interesse hast, zeige ich ihm mal ein paar von den heutigen Bildern. Ihr könntet euch dann ganz unverbindlich treffen, um alles weitere zu besprechen.“ Der Reiz auf einen gut bezahlten Job gab bei Marion den Ausschlag. Sie willigte ein.
Es dauerte fast eine Woche, bis sich Jans Kollege meldete. „Hallo Marion. Mein Name ist Andre und ich habe deine Telefonnummer von Jan. Er sagte mir auch, dass du vielleicht Interesse hättest, auch für mich Modell zu stehen. Ich fand deine Bilder sehr gut und würde dich gerne einladen. Hättest du noch Interesse?“ Natürlich hatte Marion Interesse. Und so sagte sie kurzentschlossen zu. „Das freut mich. Komm doch einfach morgen Abend vorbei.“ Er gab ihr noch Uhrzeit und Adresse und legte dann auf.
Am anderen Tag war Marion doch etwas nervös, als sie in die Lindenallee einbog. Haus Nr. 3 hatte Andre ihr gesagt. Sie fand das Haus sofort. Ein sehr großes, altes Haus. Sie parkte ihren Wagen vor dem Haus und klingelte. Es öffnete ihr eine Frau, vielleicht Anfang dreißig und sehr gut aussehend. „Du musst Marion sein“, stellte diese freundlich fest. „Komm rein. Andre wartet schon.“ Die Frau führte Marion durch den großzügigen Eingangsbereich in das Wohnzimmer. Dort kam ihnen schon ein Mann entgegen. „Hallo Marion, ich bin Andre“, stellte sich der Mann vor. Marion war positiv überrascht. Andre war ca. Mitte dreißig und genau wie die Frau sehr gut aussehend. „Komm, wir gehen in mein Büro. Da haben wir unsere Ruhe und können alles besprechen.“
Das Büro war sehr geschmackvoll eingerichtet. Neben dem obligatorischen Schreibtisch und einem großem Besprechungstisch stand in einer Ecke auch eine große Ledergarnitur, auf die Andre Marion einlud. Er selbst ging zu einem Schrank und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Nachdem er eingeschenkt hatte reichte er Marion ein Glas und sagte: „Auf eine gute Zusammenarbeit.“ Danach unterhielten sie sich zwanglos über alles Mögliche, wobei Andre immer wieder geschickt Fragen stellte. So erfuhr er eine ganze Menge über sie. Dann kam er zum Wesentlichen. Marion hatte inzwischen schon das dritte Glas geleert.
„Jan hat dir ja sicherlich schon angedeutet, welche Art Fotos ich mache.“ „Er sagte nur, du machst Bikinifotos ohne Bikinis.“ Andre lachte. „So pflege ich mich auszudrücken, wenn ich nicht direkt sagen möchte, was ich genau mache. Aber es trifft die Sache schon ziemlich gut. Es handelt sich bei meinen Fotos in der Tat um Nacktaufnahmen. Würdest du solche Aufnahmen machen?“, fragte er Marion jetzt direkt. Marion überlegte nicht lange und bejahte diese Frage sofort. Andres Ausstrahlung und der Sekt hatten bei Marion Wirkung hinterlassen. Und grundsätzlich hatte Marion auch nichts gegen solche Bilder. „Dann zieh dich aus!“, sagte Andre.
Jetzt war Marion doch etwas geschockt. So schnell hatte sie nicht damit gerechnet. „Ich möchte ein paar Probeaufnahmen machen.“ Andre stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und kam mit einer Kamera zurück. Er sah Marion auffordernd an. Von diesem Blick war Marion fasziniert. Sie konnte einfach nicht anders und begann sich auszuziehen. Andre gab ihr nur ganz kleine Anweisungen. Und so ging es relativ schnell, bis Marion völlig nackt vor ihm stand. „Du bist wirklich sehr hübsch“, lobte Andre und gab ihr Anweisungen für verschiedene Posen. „Knie dich auf die Couch und sieh mich über die Schulter an. Ich möchte deinen hübschen Po sehen. Streck ihn schön heraus. Ja genau, das sieht gut aus.“ Marion bewegte sich genau nach seinen Anweisungen. Und es machte ihr Spaß, sich ihm so zu zeigen. „Und jetzt leg dich hin und stell einen Fuß auf den Boden. Genau so. Und jetzt leg das andere Bein über die Lehne.“ Marion zögerte kurz, machte dann aber, was Andre gesagt hatte. Sie lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor dem Fotografen. Ihr wurde heiß. Teils aus Scham, teils regte es sie erstaunlicherweise an, sich so zu präsentieren. „Prima, das war es schon“, beendete Andre die relativ kurze Session. „Zieh dich bitte wieder an.“ Fast enttäuscht zog Marion sich an. Sie hätte jetzt nichts dagegen gehabt, wenn der Fotograf sich etwas intensiver um sie gekümmert hätte.
„Und, war es schlimm?“, fragte Andre ganz professionell, als wenn nichts Besonderes passiert wäre. Für ihn war es ja auch bestimmt nichts Besonderes gewesen. „Ziemlich ungewohnt“, meinte Marion nur. „Alles halb so schlimm“, meinte Andre nur. „Mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Sicher möchtest du jetzt wissen, wie es weitergeht, oder?“ Marion nickte.
Und dann erklärte Andre ihr sein Geschäft.
„Also, ich mache Fotos von jungen, hübschen Mädchen in sehr offenen Posen. Diese Fotos werden nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sondern nur auf meiner Homepage einer relativ kleinen Gemeinschaft präsentiert. Diese sind mir alle persönlich bekannt. Von diesen Leuten kommen auch die Aufträge. Sie bestimmen, wie und in welchen Posen ein Modell fotografiert wird. Wobei das Modell natürlich selbst entscheidet, wie weit gegangen wird. Einmal im Monat veranstalte ich eine Live-Session, bei der mehrere Modelle den Leuten direkt zur Verfügung stehen. Diese Sessions sind auf maximal zehn Hobbyfotografen beschränkt. Die dort gemachten Bilder dürfen natürlich nicht veröffentlicht werden, sondern sind ausschließlich für den privaten Bedarf bestimmt. Du musst also keine Angst haben, plötzlich in irgendeinem billigen Schmuddelheftchen deine Bilder zu finden.“
Marion hatte interessiert zugehört. Merkwürdigerweise kribbelte es in ihrer Magengegend, als sie von diesen Fotosessions hörte.
Andre fuhr fort: „Unsere Bilder sind in Kategorien unterteilt. Fotos, wie die, die ich gerade von dir gemacht habe fallen in die Kategorie eins. Auf diesen Bildern ist schon alles von dir zu sehen. Natürlich schön verpackt. In reizvoller Wäsche und mit schöner Kulisse. Am besten zeige ich dir mal, wie so etwas aussehen könnte.“ Andre holte aus seinem Schreibtisch eine Mappe. Er setze sich neben Marion und schlug die Mappe auf. „Das sind jetzt alles Bilder der Kategorie eins.“ Was nicht schwer zu verstehen war, da oben auf der Seite eine große ‚1’ stand. Zu sehen waren Fotos von sehr hübschen Mädchen in eindeutigen Posen. Manche hatten Reizwäsche an, manche waren ganz nackt. Manche waren im Studio aufgenommen, andere in freier Natur. Aber alle waren sehr ästhetisch. Was besonders auffiel war, dass alle Mädchen blitzblank rasiert waren. Kein noch so kleines Härchen trübte den freien Blick. Andre konnte wohl Gedanken lesen, denn er sagte: „Rasiert ist natürlich Pflicht. Hättest du ein Problem damit?“ Marion schüttelte den Kopf.
„Und das hier ist Kategorie zwei“, sagte Andre und blätterte um. „Natürlich richtet sich deine Gage auch nach der Kategorie der Bilder.“ Die Mädchen auf den Bildern zeigten jetzt schon mehr. Sie griffen sich an den Busen und zwischen die Beine. Manche zogen ihre Schamlippen auseinander und rieben sich sogar die Kitzler. Dabei sahen sie aus, als wenn sie es genießen würden, so an sich selbst herum zu spielen. Ein Mädchen hatte die Beine weit gespreizt und von jeder Hand zwei Finger in ihrem Pfläumchen. Mit diesen zog sie ihre Vagina weit auseinander, so dass man weit in sie hinein sehen konnte. Andre blätterte um. Immer noch Kategorie zwei. Weitere Bilder von Mädchen, die ihre Schamlippen auseinander zogen, um dem Betrachter einen tiefen Einblick zu gewähren. Teilweise Nahaufnahmen, auf denen jedes Detail zu erkennen war. Und was Marion etwas schockierte, manche Mädchen pinkelten sogar, während sie ihre Scham weit auseinander zogen. Marion bekam einen trockenen Hals. Schnell trank sie ihr Glas leer. „Geschockt?“, fragte Andre. „Etwas schon“, antwortete Marion. „Alles ist freiwillig“, erinnerte Andre sie. „Und ob du es glaubst oder nicht, bislang haben alle bei den Aufnahmen ihren Spaß gehabt.“ Marion glaubte es, obwohl die Aufnahmen schon ganz schön versaut waren. Aber irgendetwas faszinierte sie daran. Darum antwortete sie wie unter einem inneren Zwang auch mit ‚ja’ auf Andres Frage, ob sie auch solche Aufnahmen machen würde.
Wieder blätterte Andre eine Seite weiter. „So, das ist jetzt Kategorie drei“, erklärte er. Marion hatte natürlich erwartet, dass diese Kategorie wieder etwas härter werden würde. „Du machst es dir doch bestimmt auch schon mal selbst, oder nicht?“, fragte Andre auch sofort, wie um die Bilder zu beschreiben. Marion nickte wieder. „Nur so mit der Hand, oder auch so, wie die Mädchen hier auf den Bildern?“, bohrte er weiter. Als Marion nicht antwortete, fragte er weiter: „Du brauchst keine Hemmungen vor mir zu haben. Ich möchte ja nur wissen, was ich dir zumuten kann, wenn wir zusammen arbeiten. Also sag schon, hast du dir auch schon mal was in dein Vötzchen gesteckt?“ Genau das nämlich taten die Mädchen auf den Bildern. Sie befriedigten sich mit Dildos. Marion antwortete wahrheitsgemäß: „Ja, ich hab auch so ein Ding.“ „Und damit wichst du regelmäßig?“ Marion nickte. Andre lachte sie an. „Nur nicht so schüchtern, wie oft wichst du denn so?“ Marion wurde es heiß. „Ich nehme den nur, wenn ich gerade keinen Freund habe“, antwortete sie schnell. „Und? Hast du gerade einen festen Freund?“ Marion schüttelte den Kopf. „Das heißt, du machst es dir im Moment immer mit dem Dildo?“ Marion nickte wieder nur, obwohl sie wusste, dass Andre gerne eine richtige Antwort hätte. „Dann hättest du bestimmt nichts dagegen, wenn ich ein paar Fotos von dir mache, während du dir den Dildo in dein Vötzchen schiebst, oder?“ Marion war völlig verwirrt. Sie stellte sich vor, so wie vorhin vor dem Fotografen zu liegen und es sich selbst zu machen. Und diese Vorstellung war ihr nicht einmal unangenehm. So war sie zwar verwirrt, aber nur über sich selbst, bzw. über ihre Reaktion auf diese Vorstellung. „Nein“, antwortete sie daher leise. „Nein?“, fragte Andre. „Das heißt, du würdest es nicht machen?“ „Doch, doch. Ich würde es machen“, sagte Marion schnell. „Du musst wissen, alle unsere Mädchen sind ganz schön versaute Luder. Schau mal hier“, sagte Andre und blätterte weiter.
Auf der nächsten Seite waren es nicht einfach nur Dildos, die die Mädchen sich hineinsteckten. Sie machten es sich mit den verschiedensten Gegenständen. Obst und Gemüse, Flaschen und Gläser, eine hatte ein Spekulum tief in sich stecken, so dass ihre Vagina ganz weit gedehnt war. Ein anderes Mädchen hatte sogar eine Salatgurke tief in ihrem Po stecken. Marion war sprachlos. „Das würdest du bestimmt doch auch machen, oder?“, fragte Andre wieder. „Ich weiß nicht“, antwortete Marion unsicher. „Du kannst dir nicht vorstellen, dass unsere Mädchen Spaß dabei haben, oder?“ „Nein, bestimmt nicht. Das tut doch sicher weh.“ Andre lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde niemals etwas mit meinen Mädchen machen, was ihnen weh täte, oder was sie nicht freiwillig machen würden.“ Marion glaubte ihm. Andre machte einen ehrlichen Eindruck auf sie.
Wieder blätterte Andre um. „So, hier ist jetzt Kategorie vier.“ Marion sah sich die Bilder an. Auf jedem Bild waren zwei oder drei Mädchen zu sehen, die es miteinander trieben. Sie leckten sich gegenseitig oder führten sich Dildos und andere Gegenstände ein. Marion erinnerte sich unwillkürlich an einen Schulausflug vor einigen Jahren. Da hatte sie mit einer Freundin das Zimmer geteilt. Und sie hatten sich gegenseitig gestreichelt. Danach hatte sie aber nie wieder ein solches Erlebnis gehabt. „Na, gefällt dir das?“, fragte Andre wieder. Und wieder nickte Marion. „Magst du Mädchen?“, fragte er weiter. Marion zuckte mit den Schultern. „Aber du wärst schon scharf darauf, mal ein Vötzchen zu lecken oder selbst geleckt zu werden, oder?“ Wieder zuckte Marion mit den Schultern. „Ich weiß nicht“, sagte sie wieder leise. „Aber für unsere Fotos würdest du das doch mal versuchen, oder?“ „Mhh, ich glaub schon.“ Andre goss ihr Glas voll. „Wirst du nicht gerne geleckt?“, fragte er weiter. „Doch schon“, sagte Marion. „Aber…“ Marion wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Andre blätterte weiter. Marion stockte der Atem. Mädchen mit lustverzerrten Gesichtern und ganzen Händen in ihren Muschis. Nach den Erklärungen von vorher musste Marion davon ausgehen, dass diese Mädchen das freiwillig machten und sogar noch Spaß dabei hatten. „Du kannst ruhig glauben, was du hier siehst. Da ist nichts gestellt.“
Die Tür öffnete sich und die Frau von vorhin kam herein und fragte, ob sie störe. „Nein, komm ruhig rein. Ich habe vorhin ganz vergessen, dir meine Frau Rita vorzustellen.“ „Na, wie weit seid ihr?“, fragte Rita. „Wir sind schon bei vier. Und Marion macht noch mit.“ „Bei vier? Das freut mich ganz besonders. Reserviere mir schon mal ein Shooting mit ihr.“ Marion starrte sie erschrocken an. „Rita springt manchmal bei einem Shooting ein“, erklärte Andre schnell. Und leise fügte er hinzu: „Und sie mag Mädchen ganz besonders.“ Marion schwindelte es wieder. „Kann ich euch etwas bringen?“, fragte Rita, die auch sofort merkte, dass Marion etwas verstört war. Marion schüttelte den Kopf. „Wir sind ja auch gleich fertig“, meinte Andre nur. Rita ging wieder.
„Sollen wir aufhören, oder möchtest du dir noch die nächste Kategorie ansehen?“, fragte Andre wieder. Marion nickte. „Du kannst dir vorstellen, was in Kategorie fünf kommt?“ Wieder nickte Marion. „Was denn?“, bohrte Andre weiter. „Mit Männern?“, sagte Marion schüchtern. „Ja klar. Endlich kommen auch die Männer mal zum Zug.“ Er blätterte um. Und was Marion schon geahnt hatte war dort abgebildet. Auf allen Bildern waren Pärchen, die es miteinander trieben. Mädchen verwöhnten Männer mit dem Mund und umgekehrt. Die Pärchen trieben es in allen Stellungen miteinander. Von vorne, von hinten und von der Seite. In Marions Unterleib kribbelte es wieder. Die Bilder machten sie scharf. Aber nur, bis ihr einfiel, warum ihr die Bilder gezeigt wurden. Sie sollte mit diesen gut aussehenden und gut bestückten Jungs vor der Kamera ficken. Zum ersten Mal gebrauchte sie in ihren Gedanken diesen Ausdruck. Dort ging es nicht um Liebe. Nur um Sex. Und das ganz offen vor einer Kamera. Als wenn Andre ihre Gedanken erraten hätte fragte er: „Und? Wie gefallen dir die Bilder? Findest du sie scharf? Sei ganz ehrlich.“ „Ja schon“, antwortete Marion. „Dich machen die Bilder an, stimmts?“ Marion nickte. „Wie lange ist es her, dass du so richtig durchgefickt wurdest“, fragte Andre jetzt direkt und sah Marion in die Augen. Marion erschrak etwas über die direkte Art, in der sie nach intimsten Dingen gefragt wurde. „Vier Monate“, antwortete sie aber wahrheitsgemäß. „Das heißt, du lässt dich nur von jemandem ficken, den du liebst?“ „Nein, so ist das nicht…“, antwortet Marion verstört. Sie erinnert sich an ihre One-Night-Stands. „Na siehst du, was ist schon dabei, ab und an einfach mal zu ficken, weil man scharf ist. Und ich fotografiere dich dabei, während du einen Schwanz bläst, oder wie du so richtig geil gevögelt wirst. Alles schön in Großaufnahme. Stell dir vor, wie ein dicker großer Schwanz in dich eindringt. Stell dir vor wie geil deine nasse Votze sich um den dicken Schwanz klammert. Kannst du dir das vorstellen?“ Marion hauchte ein ja. „Macht dich die Vorstellung geil?“ „Jaaa“ „Zeig mir, wie geil du bist!“, fordert Andre. Marion ist wirklich geil geworden. Und in ihr zerreist das schon sehr schmal gewordene Bändchen der letzten Hemmung. Sie glaubt zu wissen, was Andre sehen will. Und da sie sich sowieso schon bereit erklärt hat, sich von ihm fotografieren zu lassen schiebt sie ihren Rock hoch und zieht den Slip aus. Langsam fängt sie an, sich selbst zu streicheln. „Na also. Geht doch. Genau so wollen das unsere Kunden sehen. Ein kleines, naturgeiles Mädchen. Schau hier“, sagt er und blättert eine Seite weiter. Hier geht es noch etwas härter zur Sache. Die Mädchen treiben es gleichzeitig mit mehreren Männern. Manche lassen sich sogar gleichzeitig in alle Löcher ficken. Und Andre macht Marion noch weiter an. „Sieht du, wie unsere Mädchen es mögen? Stell dir vor, wie ich ganz nah mit meiner Kamera bei dir bin, während ein dicker, großer Schwanz in deinen kleinen Arsch eindringt.“ Die Bilder machten Marion zusätzlich an. Stärker rieb sie ihre Schamlippen. Noch nie hat sie einen Mann an ihren Po gelassen. Aber jetzt wäre sie bereit dazu. Die Bilder waren so unbeschreiblich geil. Kaum hatte sie alle Bilder gesehen, blätterte Andre weiter. Die Mädchen wurden gleichzeitig in Votze und Arsch gefickt. Sogar von extrem gut gebauten Schwarzen. „Du würdest dich doch sicher auch von einem schwarzen Riesenschwanz in den Arsch
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drdong
vielen Dank für die netten Kommentare.
An einer, bzw. mehreren Fortsetzungen wird
gearbeitet.
Handlungsvorschläge sind herzlich willkommen.«
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Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.«
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mad-drax
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James Cooper
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Helios53
Und Fortsetzung? Was könnte jetzt noch Neues kommen, das auf Sevac erlaubt ist??«
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gg micha«
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Auch ich bitte um einen Fortsetzung«
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