Marion, die Wichsvorlage Teil 1
von Michelangelo
Wieder einmal war es ein trüber Herbstmorgen, als der bösartigste Wecker der Welt mal wieder um 5:15 Uhr seinen Weckruf veranstaltete. Die ersten zwei Monate Studium waren wirklich hart gewesen, aber das tägliche Aufstehen während es noch dunkel war, stellte sich als deutlich beschissener heraus. Als Nachteule war es für Michael nicht leicht gewesen, sich auf einen neuen Schlafrhythmus einzustellen und viele Tage begannen mit einer deutlichen Bettschwere. Das Anziehen, das Zusammenpacken und der (zwar kurze) aber nervige Weg zum Bahnhof taten ihr Übriges dazu, dass jeder Morgen zur Qual geworden war.
Auch an diesem Morgen hatte er sich nur schleppend aus seiner Schlafstatt erheben können. Mühsam schleppte er sich durch die Wohnung, schnappte seinen Kram und ging hinaus in die Kälte. Es war zwar erst Ende Oktober, aber es hatte schon deutlich abgekühlt und es roch schon nach Winter. Der Wind pfiff durch die Erlenallee und ein leichter Nieselregen begleitete ihn auf seinem Weg zum Bahnhof.
Dort angekommen, präsentierte sich ihm das täglich gewohnte Bild. Augenscheinlich war es auch für die anderen Fahrgäste des ICE nicht einfach, um diese unchristliche Zeit aus den Betten zu kriechen, denn fahle Gesichter und müdes Gähnen begleitete ihr gemeinsames Warten auf den Zug. Wenige Minuten später ratterte er auch schon heran und hielt mit einem lauten Quietschen am Gleis Nr. 1. Wie eine Mure wälzten sich die Fahrgäste durch die Eingangstüre und jeder versuchte so schnell als möglich einen Sitzplatz zu ergattern, bei dem auch die Möglichkeit zum Anlehnen und damit zum Einschlafen gegeben war. Natürlich war Michael mal wieder zu langsam gewesen und darum musste er auf dem Gangplatz in einer 4er-Bucht Platz nehmen. Er kauerte sich irgendwie in die muffigen Zugpolster hinein und versuchte ein wenig zu dösen. Natürlich kam exakt in diesem Moment die Schaffnerin und verlangte nach seiner Monatskarte. Diese Schlampe, dachte er bei sich (mit ein wenig Scham für diesen Ausdruck), sie weiß doch, dass ich jeden Morgen mit dem Scheißzug fahre und kontrolliert mich doch jedes Mal wieder. Nachdem die Schaffnerin seine Karte und die aller anderen Fahrgäste gecheckt hatte, wurde das Licht im Waggon gedämpft und schnell war ein rhythmisches Atmen im ganzen Bereich zu hören.
Auch Michael war gerade dabei sich wieder in den Schlaf zu atmen, als er ein etwas anderes Schnaufen links von ihm vernahm. Vorsichtig lugte er unter seiner Jacke hervor und blickte in Richtung des Fensterplatzes. Dort saß eine großgewachsene Frau, wahrscheinlich Anfang 30. Sie trug sehr lange schwarze Haare, welche ihr über die kräftigen Schultern fielen. Sie trug außerdem eine schwarze Nerdbrille, einen roten Rollkragenpullover, eng anliegende Karottenjeans und dazu ein paar hohe braune Lederstiefel. Diese Dinge nahm Michael zwar am Rande wahr, allerdings war er sehr viel interessierter daran, was die kleine Nerdmaus mit ihrer rechten Hand machte. Denn selbige war unter der braunen Winterjacke verschwunden, die wie normal auf ihrem Schoß platziert war. Er bemerkte nun ganz deutlich, dass die Hand vorsichtig auf und ab geschoben wurde. Ihre Augen hatte die Frau leicht geschlossen und er war sich ganz sicher, was sich gerade unter der Jacke abspielte. Vorsichtig blickte er sich um, aber alle anderen Passagiere schienen tief zu schlafen. Dies hatte wohl auch die geile Maus bemerkt und sich dazu entschieden, es sich ungeniert im Zugabteil selbst zu besorgen. Sie wirkte allerdings nicht ängstlich ob dieser Situation, sondern schien es im Gegenteil sogar zu genießen. Kaum einmal blickte sie sich um, sondern widmete sich weiter ihrer Selbstbefriedigung.
Bei Michael hatte sich natürlich längst ein ordentlicher Hammer in der Hose gebildet und er war froh, dass er seine Tasche auf dem Schoß liegen hatte. Der Anblick war einfach zu geil, um keinen Ständer zu bekommen. Langsam begann die Schönheit ihre Streichelgeschwindigkeit zu erhöhen. Ihre Zunge verließ dabei mehrfach ihren Mund und befeuchtete die trocken gewordenen Lippen. Den Kopf legte sie ein wenig in den Nacken. Leise begann sie dabei ein wenig zu stöhnen. Michael war vollkommen erregt und wäre am liebsten über das geile Stück hergefallen.
Er überlegte grade, wie er seine Latte noch im Zaum halten könnte, als er ein sanftes Seufzen vernahm und sah wie der Körper seiner Sitznachbarin von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Er konnte förmlich spüren, wie sehr sie sich zusammenreißen musste, um nicht heftig los zu stöhnen. In mehreren Wellen fuhr der Orgasmus durch ihren Körper und erst nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sich ihre Muskulatur. In diesem Moment öffnete sie ihre Augen (sie waren tiefgrün) und schaute sich im Abteil um. Schnell schloss Michael wieder seine Lider und stellte sich schlafend. Er spürte, wie sie sich von ihrem Sitz erhob und in Richtung der Toilette marschierte. Michaels Gedanken kreisten derweil natürlich nur um die soeben gesehene Vorstellung und sein Glied stand immer noch steif in der Hose.
Als die soeben befriedigte Dame dann an ihren Platz zurückkehrte, stand er auf (mit seiner Jacke vor dem Schoß) und bewegte sich ebenfalls auf die Toilette. Im beengten Zugklo angekommen, platzierte er seine Jacke auf der Ablage und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang sofort aus seinem Gefängnis und Michael musste ihn einfach von seiner Spannung erlösen. Er wollte grade loslegen, als er mit einem Blick auf die Seite etwas Rotes bemerkte, das aus dem Mülleimer herausragte. Das ist jetzt aber nicht wahr, dachte er bei sich. Er fischte vorsichtig einen roten String-Tanga (halb eingepackt in eine Papiertüte) heraus. Das Kleidungsstück war im Schritt total durchnässt und er musste einfach daran riechen. Ein sanfter Mösenduft drang in seine Nase und seine Latte wurde noch ein kleines bisschen härter. Seine Entscheidung in den Tanga hineinzuwichsen, verstand sich in diesem Moment für ihn fast von selbst. Er stülpte das triefnasse Ding über seinen Schwengel und begann heftig daran zu rubbeln. Innerhalb weniger Sekunden schoss seine Ficksahne aus dem dafür vorgesehenen Loch und durchnässte den Tanga noch mehr. Sein ganzer Körper wurde durch den heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und er musste sich mit einer Hand an der Wand abstützen, um nicht umzufallen. Noch im Klo stehend, hatte er plötzlich eine versaute Eingebung. Er stopfte den Tanga wieder vorsichtig in die Papiertüte und griff in seine Tasche nach einem Stück Papier und einem Stift. Mit zitternder Hand schrieb er „Deine Wichsvorstellung vorher war echt Hammer, ich musste einfach meinen Saft dazuspritzen!“ Den Zettel verstaute er ebenfalls in der Tüte.
Bei seinem Weg zurück auf den Platz neben der geilen Stute, musterte er selbige von oben bis unten noch einmal eingehend und stellte so bei sich fest, dass die wohl Mitte 30 alte Frau einen wirklich attraktiven Körper ihr Eigen nannte. Die Proportionen passten an allen Ecken und Enden und bei diesem Anblick schien sich sein kleiner Soldat schon wieder ein wenig zu regen. „Soll ich das wirklich tun??“, schoss es ihm durch den Kopf, aber seine Geilheit hatte einfach die Kontrolle übernommen. Langsam ließ er sich auf seinen Platz niedersinken und im Hinsetzen verstaute er die Papiertüte vorsichtig in der Jackentasche seiner Sitznachbarin. Selbige hatte davon nichts bemerkt und schien sich auf die vorbeirauschende Landschaft zu konzentrieren.
Seine Müdigkeit schien wie weggeblasen und immer wieder lugte er zu seiner Nachbarin hinüber. Die nahm allerdings kaum mehr Notiz von irgendetwas und den Rest der Strecke vergrub sie ihre süße Nase in einem Buch über Rechtswissenschaften. Am Endbahnhof schnappte sie dann ihre Jacke und Michael jubilierte, denn die Tüte war gut darin verstaut und machte keine Anstalten herauszufallen. Er versuchte dann am Bahnhof herauszufinden, in welche Busverbindung sie einsteigen würde, war aber ein wenig zu feige, um sie richtig zu verfolgen. Außerdem hatte er selbst noch Kurse zu besuchen und hatte nur wenig Zeit. Im Getümmel des Bahnhofes verlor er dann sowieso schnell ihre Spur und musste wohl oder übel auf die Uni fahren.
Der Tag dort lief dann eigentlich nur wie im Film ab. Er saß zwar in den Vorlesungen, aber einen kognitiven Erfolg konnte er sich an diesem Tag sicherlich nicht erarbeiten. Es war schon 16 Uhr, als er endlich von seinen Qualen erlöst wurde und das letzte Seminar zu Ende gegangen war. Er packte sein Zeug zusammen und spazierte in Richtung Bahnhof.
Als er sich dem schon wartenden Zug näherte, flammte kurz die Hoffnung auf, dass die Schönheit ebenfalls zur selben Zeit nach Hause fahren würde. Da der Zug offenbar gerade erst hereingezogen worden war, marschierte er schnurstracks von einem Ende zum anderen und inspizierte jedes Abteil. Aber nirgends konnte er seine Wichsvorlage entdecken. Zerknirscht setzte er sich auf eine Wartebank und hoffte, dass sie noch kommen würde. Leider wurde er herb enttäuscht, denn niemand kam mehr auf den Bahnsteig und so musste er notgedrungen einsteigen und nach Hause fahren.
Nach einer besonders langen und öden Fahrt, erreichte er schließlich am späten Nachmittag sein Ziel und schlenderte im trüben Wetter nach Hause. Dort angekommen, erledigte er unfassbar wichtige Dinge (einkaufen, aufräumen etc…) und pflanzte danach seinen Hintern vor den Fernseher. So liegend beschloss er, am nächsten Morgen extra früh aufzustehen und zu versuchen, die Frau am Bahnhof zu erwischen. Alleine bei dem Gedanken daran sie wiederzusehen, regte sich sein Schwanz in der Hose und flugs hatte er ihn auch schon in der Hand. Ein Tastendruck auf der Fernbedienung und schon startete der kleine Medien-PC. Zwei weitere Klicks führten ihn auf youporn.com und genüsslich wichste er seinen Schwanz zu einer Szene, bei der es sich ein blondes Girl in der Umkleidekabine eines großen Bekleidungsherstellers selbst besorgte. Wenige Sekunden später spritzte auch schon sein Sperma in das bereitgelegte Taschentuch. So befriedigt, ging er früh schlafen und dachte auch beim Einschlafen nur an das geile Luder aus dem Zug.
6:00 Uhr – So schnell war er überhaupt noch nie aus dem Bett gekommen, vor allem nicht so früh morgens. Er raffte sein Zeug zusammen, zog sich an und machte sich (beinahe laufend) auf dem Weg zum Bahnhof. Dort angekommen suchte er sich einen zentralen Platz und harrte der Dinge, die da kommen würden. Leider wurden seine Erwartungen wieder enttäuscht, denn bis kurz vor Abfahrt hatte er keinen Blick auf das Objekt seiner Begierde werfen können. Frustriert stieg er ein. Sein Unmut wurde hier noch gesteigert, denn alle Waggons schienen voll zu sein. Er konnte keinen Sitzplatz ergattern und musste immer weiter nach hinten wandern. Im letzten Waggon hatte er dann doch noch ein wenig Glück, denn ein 6er Abteil war noch frei und niemand saß darin. Er warf seine Sachen auf einen der Sitze und starrte missmutig aus dem Fenster. Als der Zug anfuhr, entschwand jede Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dem Weibchen und so vertiefte er sich in die Lektüre einer intellektuell anspruchsvollen Gratiszeitung.
Er arbeitete sich gerade durch den Sportteil der Zeitung, als die Tür des Abteils aufgeschoben wurde. Gemächlich richtete er den Blick zur Tür und in Erwartung des allfälligen „Ist hier noch frei?“ lag ihm die Antwort schon auf den Lippen. Als sein Blick allerdings die Türöffnung des Abteils traf, stockte ihm regelrecht der Atem und er schien blutrot wie eine Tomate anzulaufen. Dort stand wie selbstverständlich das Objekt seiner schlaflosen Nacht und machte keinen Hehl daraus, dass sie absolut wusste, wer ihr da gegenüber saß. Mit einem süffisanten Grinsen flötete sie „Ist hier noch frei?“, wartete aber keinesfalls auf die Antwort, sondern nahm ungeniert auf dem Sitz gegenüber dem seinigen Platz.
Es hatte ihm nicht nur sprichwörtlich, sondern auch tatsächlich die Sprache verschlagen. Die letzten Stunden hatte er immer wieder versucht sich auszumalen, wie er dann noch einmal an die Schönheit herankommen könnte, wie er sie ansprechen würde, oder ob sie ihm einfach eine knallen würde, wenn sie ihn wiedererkannte. Nun saß sie ihm gegenüber und sah unverschämt gut aus. Sie trug ihre langen Haare immer noch offen und sie fielen, ihr Gesicht einrahmend, über ihre Schultern und Brüste. Auf der Nase saß immer noch die Nerdbrille. Sie trug außerdem ein abgestimmtes Wolloutfit: Einen grauen, gehäkelten Rollkragenpulli und dazu einen Wollrock, der ihr bis kurz über die Knie reichte. Darunter trug sie eine Wollstrumpfhose, mit weiten Maschen, so dass ihre Alabasterhaut darunter deutlich herausblitze. An den Füßen trug sie dieselben hohen Stiefel, wie schon am Vortag.
„Hi, ich bin übrigens die Marion. Wir hatten ja gestern nicht wirklich die Gelegenheit uns näher kennenzulernen.“ Dieser unerwartete Satz ließ ihn aus seinen wohl stierenden Blicken aufschrecken und stotternd antwortete er: „Hi, äh, ich bin Michi.“ Er klang nicht sehr überzeugend und ihre kecke Art ließ ihn noch unsicherer werden.
„Ich würd vorschlagen, du machst dich jetzt mal schön locker. Nach deinem mutigen und klebrigen Briefchen gestern, hatte ich eigentlich gedacht, dass du ein ganz Schlimmer bist. Also entspann dich!“ „Äh ja natürlich“, brachte er nun schon etwas mutiger hervor. „Die Situation ist nur, na sagen wir ein wenig anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ich hatte eher damit gerechnet, dass du mir vielleicht sogar aus dem Weg gehst, weil meine perverse Botschaft dir vielleicht zu heftig war.“ „Ach was“, antwortete sie. „Ganz ehrlich, mich hat deine Ficksahne in meinem String sogar heftig angetörnt. Als ich zu Hause meine Taschen leerte und in dein Sperma griff, war ich erst ein wenig schockiert. Dennoch heizte deine Botschaft meine Gedankenwelt derart an, dass ich sofort unter die Dusche sprang und es mit mir meinem Brausekopf ordentlich selbst besorgte. Ich hab mir schon das eine oder andere Mal im Zug Erleichterung verschafft und mich hat es noch nie gestört, wenn mich die Leute ein wenig beobachtet haben. Aber du hast die Initiative ergriffen und das war echt geil!“ Michael begann innerlich (und wohl auch äußerlich) zu grinsen und entspannte sich: „ Puh, da bin ich aber froh, dass dir dabei so zumute war. Meine Ideen, wie du darauf reagieren würdest, reichten zwar bis zu dem Punkt, an dem du davon geil wurdest, aber das malte ich mir mehr in meiner Fantasie aus, als dass ich wirk
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 7
Michelangelo
Kommentare: 1
Kommentare: 10
Hawe44
aber nett geschrieben...könnt fast real gewesen sein«
Kommentare: 8
GizmotroniX
Kommentare: 79
Kommentare: 9
Kommentare: 50
aber du hast auf jedenfall eine saumäßig geile geschichte veröffentlicht. schön aufgebaute heiße handlung.
wir dürfen um eine fortsetzung bitten?«
Kommentare: 358
Kommentare: 14
Kommentare: 16
mehr davon
LG Fred«
Kommentare: 14
Kommentare: 30
Kommentare: 13
Kommentare: 11
Christin77
Kommentare: 12
Kommentare: 8
Kommentare: 3
Kommentare: 279
Kommentare: 3
Kommentare: 211
Und trotzdem ist mir das zu wenig erotisch.«
Kommentare: 13
Danke dafür !
Und...
Mehr davon....viel mehr...?«
Kommentare: 22
Kommentare: 1
Kommentare: 40
Kommentare: 198
Kommentare: 41
danke für die geile Geschichte«
Kommentare: 451