Marion, die Wichsvorlage Teil 1
von Michelangelo
Wieder einmal war es ein trüber Herbstmorgen, als der bösartigste Wecker der Welt mal wieder um 5:15 Uhr seinen Weckruf veranstaltete. Die ersten zwei Monate Studium waren wirklich hart gewesen, aber das tägliche Aufstehen während es noch dunkel war, stellte sich als deutlich beschissener heraus. Als Nachteule war es für Michael nicht leicht gewesen, sich auf einen neuen Schlafrhythmus einzustellen und viele Tage begannen mit einer deutlichen Bettschwere. Das Anziehen, das Zusammenpacken und der (zwar kurze) aber nervige Weg zum Bahnhof taten ihr Übriges dazu, dass jeder Morgen zur Qual geworden war.
Auch an diesem Morgen hatte er sich nur schleppend aus seiner Schlafstatt erheben können. Mühsam schleppte er sich durch die Wohnung, schnappte seinen Kram und ging hinaus in die Kälte. Es war zwar erst Ende Oktober, aber es hatte schon deutlich abgekühlt und es roch schon nach Winter. Der Wind pfiff durch die Erlenallee und ein leichter Nieselregen begleitete ihn auf seinem Weg zum Bahnhof.
Dort angekommen, präsentierte sich ihm das täglich gewohnte Bild. Augenscheinlich war es auch für die anderen Fahrgäste des ICE nicht einfach, um diese unchristliche Zeit aus den Betten zu kriechen, denn fahle Gesichter und müdes Gähnen begleitete ihr gemeinsames Warten auf den Zug. Wenige Minuten später ratterte er auch schon heran und hielt mit einem lauten Quietschen am Gleis Nr. 1. Wie eine Mure wälzten sich die Fahrgäste durch die Eingangstüre und jeder versuchte so schnell als möglich einen Sitzplatz zu ergattern, bei dem auch die Möglichkeit zum Anlehnen und damit zum Einschlafen gegeben war. Natürlich war Michael mal wieder zu langsam gewesen und darum musste er auf dem Gangplatz in einer 4er-Bucht Platz nehmen. Er kauerte sich irgendwie in die muffigen Zugpolster hinein und versuchte ein wenig zu dösen. Natürlich kam exakt in diesem Moment die Schaffnerin und verlangte nach seiner Monatskarte. Diese Schlampe, dachte er bei sich (mit ein wenig Scham für diesen Ausdruck), sie weiß doch, dass ich jeden Morgen mit dem Scheißzug fahre und kontrolliert mich doch jedes Mal wieder. Nachdem die Schaffnerin seine Karte und die aller anderen Fahrgäste gecheckt hatte, wurde das Licht im Waggon gedämpft und schnell war ein rhythmisches Atmen im ganzen Bereich zu hören.
Auch Michael war gerade dabei sich wieder in den Schlaf zu atmen, als er ein etwas anderes Schnaufen links von ihm vernahm. Vorsichtig lugte er unter seiner Jacke hervor und blickte in Richtung des Fensterplatzes. Dort saß eine großgewachsene Frau, wahrscheinlich Anfang 30. Sie trug sehr lange schwarze Haare, welche ihr über die kräftigen Schultern fielen. Sie trug außerdem eine schwarze Nerdbrille, einen roten Rollkragenpullover, eng anliegende Karottenjeans und dazu ein paar hohe braune Lederstiefel. Diese Dinge nahm Michael zwar am Rande wahr, allerdings war er sehr viel interessierter daran, was die kleine Nerdmaus mit ihrer rechten Hand machte. Denn selbige war unter der braunen Winterjacke verschwunden, die wie normal auf ihrem Schoß platziert war. Er bemerkte nun ganz deutlich, dass die Hand vorsichtig auf und ab geschoben wurde. Ihre Augen hatte die Frau leicht geschlossen und er war sich ganz sicher, was sich gerade unter der Jacke abspielte. Vorsichtig blickte er sich um, aber alle anderen Passagiere schienen tief zu schlafen. Dies hatte wohl auch die geile Maus bemerkt und sich dazu entschieden, es sich ungeniert im Zugabteil selbst zu besorgen. Sie wirkte allerdings nicht ängstlich ob dieser Situation, sondern schien es im Gegenteil sogar zu genießen. Kaum einmal blickte sie sich um, sondern widmete sich weiter ihrer Selbstbefriedigung.
Bei Michael hatte sich natürlich längst ein ordentlicher Hammer in der Hose gebildet und er war froh, dass er seine Tasche auf dem Schoß liegen hatte. Der Anblick war einfach zu geil, um keinen Ständer zu bekommen. Langsam begann die Schönheit ihre Streichelgeschwindigkeit zu erhöhen. Ihre Zunge verließ dabei mehrfach ihren Mund und befeuchtete die trocken gewordenen Lippen. Den Kopf legte sie ein wenig in den Nacken. Leise begann sie dabei ein wenig zu stöhnen. Michael war vollkommen erregt und wäre am liebsten über das geile Stück hergefallen.
Er überlegte grade, wie er seine Latte noch im Zaum halten könnte, als er ein sanftes Seufzen vernahm und sah wie der Körper seiner Sitznachbarin von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Er konnte förmlich spüren, wie sehr sie sich zusammenreißen musste, um nicht heftig los zu stöhnen. In mehreren Wellen fuhr der Orgasmus durch ihren Körper und erst nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sich ihre Muskulatur. In diesem Moment öffnete sie ihre Augen (sie waren tiefgrün) und schaute sich im Abteil um. Schnell schloss Michael wieder seine Lider und stellte sich schlafend. Er spürte, wie sie sich von ihrem Sitz erhob und in Richtung der Toilette marschierte. Michaels Gedanken kreisten derweil natürlich nur um die soeben gesehene Vorstellung und sein Glied stand immer noch steif in der Hose.
Als die soeben befriedigte Dame dann an ihren Platz zurückkehrte, stand er auf (mit seiner Jacke vor dem Schoß) und bewegte sich ebenfalls auf die Toilette. Im beengten Zugklo angekommen, platzierte er seine Jacke auf der Ablage und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang sofort aus seinem Gefängnis und Michael musste ihn einfach von seiner Spannung erlösen. Er wollte grade loslegen, als er mit einem Blick auf die Seite etwas Rotes bemerkte, das aus dem Mülleimer herausragte. Das ist jetzt aber nicht wahr, dachte er bei sich. Er fischte vorsichtig einen roten String-Tanga (halb eingepackt in eine Papiertüte) heraus. Das Kleidungsstück war im Schritt total durchnässt und er musste einfach daran riechen. Ein sanfter Mösenduft drang in seine Nase und seine Latte wurde noch ein kleines bisschen härter. Seine Entscheidung in den Tanga hineinzuwichsen, verstand sich in diesem Moment für ihn fast von selbst. Er stülpte das triefnasse Ding über seinen Schwengel und begann heftig daran zu rubbeln. Innerhalb weniger Sekunden schoss seine Ficksahne aus dem dafür vorgesehenen Loch und durchnässte den Tanga noch mehr. Sein ganzer Körper wurde durch den heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und er musste sich mit einer Hand an der Wand abstützen, um nicht umzufallen. Noch im Klo stehend, hatte er plötzlich eine versaute Eingebung. Er stopfte den Tanga wieder vorsichtig in die Papiertüte und griff in seine Tasche nach einem Stück Papier und einem Stift. Mit zitternder Hand schrieb er „Deine Wichsvorstellung vorher war echt Hammer, ich musste einfach meinen Saft dazuspritzen!“ Den Zettel verstaute er ebenfalls in der Tüte.
Bei seinem Weg zurück auf den Platz neben der geilen Stute, musterte er selbige von oben bis unten noch einmal eingehend und stellte so bei sich fest, dass die wohl Mitte 30 alte Frau einen wirklich attraktiven Körper ihr Eigen nannte. Die Proportionen passten an allen Ecken und Enden und bei diesem Anblick schien sich sein kleiner Soldat schon wieder ein wenig zu regen. „Soll ich das wirklich tun??“, schoss es ihm durch den Kopf, aber seine Geilheit hatte einfach die Kontrolle übernommen. Langsam ließ er sich auf seinen Platz niedersinken und im Hinsetzen verstaute er die Papiertüte vorsichtig in der Jackentasche seiner Sitznachbarin. Selbige hatte davon nichts bemerkt und schien sich auf die vorbeirauschende Landschaft zu konzentrieren.
Seine Müdigkeit schien wie weggeblasen und immer wieder lugte er zu seiner Nachbarin hinüber. Die nahm allerdings kaum mehr Notiz von irgendetwas und den Rest der Strecke vergrub sie ihre süße Nase in einem Buch über Rechtswissenschaften. Am Endbahnhof schnappte sie dann ihre Jacke und Michael jubilierte, denn die Tüte war gut darin verstaut und machte keine Anstalten herauszufallen. Er versuchte dann am Bahnhof herauszufinden, in welche Busverbindung sie einsteigen würde, war aber ein wenig zu feige, um sie richtig zu verfolgen. Außerdem hatte er selbst noch Kurse zu besuchen und hatte nur wenig Zeit. Im Getümmel des Bahnhofes verlor er dann sowieso schnell ihre Spur und musste wohl oder übel auf die Uni fahren.
Der Tag dort lief dann eigentlich nur wie im Film ab. Er saß zwar in den Vorlesungen, aber einen kognitiven Erfolg konnte er sich an diesem Tag sicherlich nicht erarbeiten. Es war schon 16 Uhr, als er endlich von seinen Qualen erlöst wurde und das letzte Seminar zu Ende gegangen war. Er packte sein Zeug zusammen und spazierte in Richtung Bahnhof.
Als er sich dem schon wartenden Zug näherte, flammte kurz die Hoffnung auf, dass die Schönheit ebenfalls zur selben Zeit nach Hause fahren würde. Da der Zug offenbar gerade erst hereingezogen worden war, marschierte er schnurstracks von einem Ende zum anderen und inspizierte jedes Abteil. Aber nirgends konnte er seine Wichsvorlage entdecken. Zerknirscht setzte er sich auf eine Wartebank und hoffte, dass sie noch kommen würde. Leider wurde er herb enttäuscht, denn niemand kam mehr auf den Bahnsteig und so musste er notgedrungen einsteigen und nach Hause fahren.
Nach einer besonders langen und öden Fahrt, erreichte er schließlich am späten Nachmittag sein Ziel und schlenderte im trüben Wetter nach Hause. Dort angekommen, erledigte er unfassbar wichtige Dinge (einkaufen, aufräumen etc…) und pflanzte danach seinen Hintern vor den Fernseher. So liegend beschloss er, am nächsten Morgen extra früh aufzustehen und zu versuchen, die Frau am Bahnhof zu erwischen. Alleine bei dem Gedanken daran sie wiederzusehen, regte sich sein Schwanz in der Hose und flugs hatte er ihn auch schon in der Hand. Ein Tastendruck auf der Fernbedienung und schon startete der kleine Medien-PC. Zwei weitere Klicks führten ihn auf youporn.com und genüsslich wichste er seinen Schwanz zu einer Szene, bei der es sich ein blondes Girl in der Umkleidekabine eines großen Bekleidungsherstellers selbst besorgte. Wenige Sekunden später spritzte auch schon sein Sperma in das bereitgelegte Taschentuch. So befriedigt, ging er früh schlafen und dachte auch beim Einschlafen nur an das geile Luder aus dem Zug.
6:00 Uhr – So schnell war er überhaupt noch nie aus dem Bett gekommen, vor allem nicht so früh morgens. Er raffte sein Zeug zusammen, zog sich an und machte sich (beinahe laufend) auf dem Weg zum Bahnhof. Dort angekommen suchte er sich einen zentralen Platz und harrte der Dinge, die da kommen würden. Leider wurden seine Erwartungen wieder enttäuscht, denn bis kurz vor Abfahrt hatte er keinen Blick auf das Objekt seiner Begierde werfen können. Frustriert stieg er ein. Sein Unmut wurde hier noch gesteigert, denn alle Waggons schienen voll zu sein. Er konnte keinen Sitzplatz ergattern und musste immer weiter nach hinten wandern. Im letzten Waggon hatte er dann doch noch ein wenig Glück, denn ein 6er Abteil war noch frei und niemand saß darin. Er warf seine Sachen auf einen der Sitze und starrte missmutig aus dem Fenster. Als der Zug anfuhr, entschwand jede Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dem Weibchen und so vertiefte er sich in die Lektüre einer intellektuell anspruchsvollen Gratiszeitung.
Er arbeitete sich gerade durch den Sportteil der Zeitung, als die Tür des Abteils aufgeschoben wurde. Gemächlich richtete er den Blick zur Tür und in Erwartung des allfälligen „Ist hier noch frei?“ lag ihm die Antwort schon auf den Lippen. Als sein Blick allerdings die Türöffnung des Abteils traf, stockte ihm regelrecht der Atem und er schien blutrot wie eine Tomate anzulaufen. Dort stand wie selbstverständlich das Objekt seiner schlaflosen Nacht und machte keinen Hehl daraus, dass sie absolut wusste, wer ihr da gegenüber saß. Mit einem süffisanten Grinsen flötete sie „Ist hier noch frei?“, wartete aber keinesfalls auf die Antwort, sondern nahm ungeniert auf dem Sitz gegenüber dem seinigen Platz.
Es hatte ihm nicht nur sprichwörtlich, sondern auch tatsächlich die Sprache verschlagen. Die letzten Stunden hatte er immer wieder versucht sich auszumalen, wie er dann noch einmal an die Schönheit herankommen könnte, wie er sie ansprechen würde, oder ob sie ihm einfach eine knallen würde, wenn sie ihn wiedererkannte. Nun saß sie ihm gegenüber und sah unverschämt gut aus. Sie trug ihre langen Haare immer noch offen und sie fielen, ihr Gesicht einrahmend, über ihre Schultern und Brüste. Auf der Nase saß immer noch die Nerdbrille. Sie trug außerdem ein abgestimmtes Wolloutfit: Einen grauen, gehäkelten Rollkragenpulli und dazu einen Wollrock, der ihr bis kurz über die Knie reichte. Darunter trug sie eine Wollstrumpfhose, mit weiten Maschen, so dass ihre Alabasterhaut darunter deutlich herausblitze. An den Füßen trug sie dieselben hohen Stiefel, wie schon am Vortag.
„Hi, ich bin übrigens die Marion. Wir hatten ja gestern nicht wirklich die Gelegenheit uns näher kennenzulernen.“ Dieser unerwartete Satz ließ ihn aus seinen wohl stierenden Blicken aufschrecken und stotternd antwortete er: „Hi, äh, ich bin Michi.“ Er klang nicht sehr überzeugend und ihre kecke Art ließ ihn noch unsicherer werden.
„Ich würd vorschlagen, du machst dich jetzt mal schön locker. Nach deinem mutigen und klebrigen Briefchen gestern, hatte ich eigentlich gedacht, dass du ein ganz Schlimmer bist. Also entspann dich!“ „Äh ja natürlich“, brachte er nun schon etwas mutiger hervor. „Die Situation ist nur, na sagen wir ein wenig anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ich hatte eher damit gerechnet, dass du mir vielleicht sogar aus dem Weg gehst, weil meine perverse Botschaft dir vielleicht zu heftig war.“ „Ach was“, antwortete sie. „Ganz ehrlich, mich hat deine Ficksahne in meinem String sogar heftig angetörnt. Als ich zu Hause meine Taschen leerte und in dein Sperma griff, war ich erst ein wenig schockiert. Dennoch heizte deine Botschaft meine Gedankenwelt derart an, dass ich sofort unter die Dusche sprang und es mit mir meinem Brausekopf ordentlich selbst besorgte. Ich hab mir schon das eine oder andere Mal im Zug Erleichterung verschafft und mich hat es noch nie gestört, wenn mich die Leute ein wenig beobachtet haben. Aber du hast die Initiative ergriffen und das war echt geil!“ Michael begann innerlich (und wohl auch äußerlich) zu grinsen und entspannte sich: „ Puh, da bin ich aber froh, dass dir dabei so zumute war. Meine Ideen, wie du darauf reagieren würdest, reichten zwar bis zu dem Punkt, an dem du davon geil wurdest, aber das malte ich mir mehr in meiner Fantasie aus, als dass ich wirklich daran glaubte. Umso mehr freut es mich, denn die Aktion geschah mehr aus einem Impuls heraus. Ich werde zwar des Öfteren im Zug geil, aber meist wichs ich mir dann einen zu irgendeiner schmutzigen Story von sevac.com.“
„Ahja, das mit dem geil werden im Zug ist mir ganz und gar nicht unbekannt. So viele Leute auf einem Haufen und man kann immer etwas erahnen, hören oder sogar sehen. Auch das Masturbieren auf der Toilette ist für mich kein Novum. Manchmal bin ich aber (wie du sicher gemerkt hast) ein wenig mutiger und dann hoffe ich, dass mich jemand dabei beobachtet, denn das macht mich erst so richtig scharf!“ Michael dachte nur einen Augenblick nach und schon schoss es mutig aus ihm heraus: „Alleine unser Gespräch darüber macht mich schon derart scharf. Schau, auch mein Schwanz regt sich schon!“ Dabei deutete er auf seinen Schoß, wo sich in der Jeans bereits eine deutliche Beule abzeichnete.
„Hihi, die ist mir natürlich schon längst aufgefallen. Schon als ich das Wort „Ficksahne“ ausgesprochen hab, stand dein Ding hart in deiner Hose.“ In ihrem Gesicht war dabei deutlich zu sehen, dass ihr schmutzige Gedanken durch den Kopf gingen. Ihre Zunge benetzte ihre rot geschminkten Lippen und ihr Körper versteifte sich ein wenig.
„Was machen wir nur mit dieser angebrochenen Zugfahrt?“, flötete sie in seine Richtung. Sie spielte dabei lasziv mit ihren langen Haaren und ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten. „Ich würde sagen, wir sollten erst einmal auf Gleichstand kommen. Da du mir gestern zugesehen hast, will ich nun meinerseits dir zusehen, wie du es dir selber machst. Eines stelle ich aber von vorneherein klar: Ich werde dich nicht anfassen. Ich bin eine verheiratete Frau und habe nicht vor, meinem Mann fremd zu gehen. Aber kucken ist definitiv erlaubt!“ Michaels Miene verriet ihr, dass er damit wohl kein Problem hatte. Dennoch fragte er vorsichtig: „Hier, im Abteil? Wenn nun der Schaffner kommt oder ein anderer Fahrgast?“ „Also wir haben hier Vorhänge und ich glaube, der Schaffner hat das letzte Abteil vergessen. Leg einfach los und ich setz mich zum Fenster. Wenn jemand kommt, dann kannst du ja immer noch abbrechen. Los jetzt!“ Ihre fordernde Art törnte Michaels Libido zusätzlich an und gekonnt befreite er seinen hoch aufragenden Lustspender aus seinem Gefängnis. Majestätisch ragte er empor und an der Spitze seiner Eichel konnte man schon den ersten Lusttropfen glänzen sehen.
Mit ihren beiden nussbraunen Augen fixierte Marion seinen Schwanz und er begann langsam mit der rechten Hand daran zu reiben. Von den Eiern bis zur Eichel glitt seine Faust auf und ab und massierte seine Schwellkörper. Marion blickte immer wieder auf den Gang, musste aber ihre Augen sofort wieder auf den steifen Prügel ihres Gegenübers richten. Schon immer hatte sie einem Mann dabei zusehen wollen, ihr Ehegatte hatte ihr das allerdings immer verwehrt. Sie genoss jede Sekunde der Wichserei und spürte, wie sich langsam auch ihre eigenen Säfte in Wallung brachten.
Michael hatte indes begonnen, nur seine Eichel zu massieren und hatte dabei ebenfalls seine Augen auf Marion gerichtet. „Weiß du eigentlich, wie scharf es mich macht, dass du hier sitzt und mir dabei zusiehst? Ich wichse echt viel und gerne, aber so geil wie heute, war es für mich noch nie. Deine Anwesenheit ist der Hammer!“ „Danke für das Kompliment. Ich wollte immer schon mal einem Mann dabei zusehen, nur mein eigener ist da eher prüde und will das einfach nicht. Zu sehen, wie du es dir selbst besorgt, hat daher einen ganz besonderen Reiz für mich. Wie du mit deiner Hand auf und ab gleitest und dich genau an den Stellen berührst, die du gern hast. Du kennest jeden Millimeter deines Schwanzes und weißt ganz genau, wie du ihn anfassen musst…..“ Als sie diesen Satz gesagt hatte, drehte sie sich zu ihm und begann langsam ihren Pulli nach oben zu schieben. Darunter kam ein enges Leinenbluse zum Vorschein und an den hart vorstehenden Nippeln war deutlich zu erkennen, dass sie keinen BH darunter trug. Lasziv langsam öffnete sie die oberen 3 Knöpfe der Bluse und schob vorsichtig ihre Brüste nach draußen. Reif und rund hingen sie heraus und der Anblick war einfach göttlich.
Michael vergaß die Welt rund um sich und konzentrierte sich auf das Schauspiel, das sich vor seinen Augen abspielte. Mit dem Prengel in der Hand beobachtete er die geile Marion, wie sie auch ihren Wollrock langsam nach oben schob und er erkannte, dass er sich in der Wollstrumpfhose getäuscht hatte. Es waren halterlose Wollstrapse und als sein Blick das Ende selbiger erreichte, jauchzte er innerlich, denn auch Marions Pussy war keinerlei Deckung ausgesetzt. Als sie langsam ihre Beine öffnete, konnte er deutlich die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen erkennen. Um ihm einen noch besseren Blick zu gewähren, legte sie ihr linkes Bein auf einen der Sitze und so wurde auch ihre schmaler Haarstreifen oberhalb ihrer Möse sichtbar. Selbige war sowieso ein wunderschönes Stück. Wulstige Lippen umschlossen eine knappe Spalte und überall war der glitzernde Muschisaft zu sehen.
„So mein lieber, jetzt wünsch ich mir, dass du dir noch ein wenig Zeit lässt und mir erst einmal zusiehst, wie ich meine Kleine bearbeite. Wehe du spritzt mir ab!“
Sofort stoppte er seine Wichsbewegungen und schaute mit dem Schwanz in der Hand zu, wie Marion begann, ihren rechten Zeigerfinger in ihrer Muschi zu befeuchten. Dann führte sie ihren besafteten Finger an ihre Nippel und begann sie damit einzureiben. Mit der linken Hand glitt sie an ihren Brüsten entlang abwärts und begann sanft ihre äußeren Schamlippen zu streicheln. Auf und ab glitten ihre glitschigen Finger und er bemerkte ein leichtes Schaudern, als sie, wie zufällig, ihren Kitzler berührte. Ein wohliger Schauer lief durch seinen Körper und seine Latte stand hart ab. Er musste sich sehr zusammenreißen, nicht sofort weiterzuwichsen.
Inzwischen hatte Marion ihre Brustwarzen hart gestreichelt und nun auch die zweite Hand an ihre Fotze geführt. Mit links öffnete sie ihren Lustberg und mit dem Mittelfinger der rechten Hand begann sie sanft ihren Kitzler zu massieren. „Auch deine Anwesenheit und deine geilen Blicke törnen mich unglaublich an. Meine kleine Muschi ist schon saftig, seit ich zu dir in dieses Abteil gestiegen bin. Wenn ich einen Tanga angehabt hätte, so wäre er nun schon triefend nass. Deinen Schwanz zu sehen, während ich es mir selbst mache, ist echt scharf!“ „ Gott bist du ein geiles Luder. Ich muss aufpassen, dass ich meine Penismuskel nicht anspanne, denn ich würde sonst sofort abspritzen, auch ohne ihn zu berühren. Bitte hör nicht auf!“, war seine flehende Antwort.
Sie folgte seiner Bitte und massierte weiter ihre Lustknospe. Unter den kreisenden Bewegungen konnte er eine harte Knospe sehen und bei jeder Berührung ihres Fingers, zogen sich die Muskeln ihres Beckens zusammen. Er konnte genau beobachten, wie sie sich selber immer näher an ihren Höhepunkt streichelte. Ihre leicht wippenden Brüste, die kecke aus ihrer Bluse ragten, komplettierten einen unglaublich geilen Anblick.
Sie rutschte nun ein wenig näher an ihn heran und gönnte ihm so einen noch deutlicheren Blick auf ihr Lustzentrum. Mittlerweile war dies ein Feuchtgebiet sondergleichen. An den Innenseiten der Schenkel rannen zwei kleine Ströme Mösensaft und befeuchteten die Sitze darunter. Marion hatte nun das Tempo ihrer Kreisbewegungen ein wenig erhöht und begann leise zu stöhnen. „Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mein Orgasmus ist nicht mehr weit…ich will, dass du jetzt deinen Schwanz wieder in die Hand nimmst und dich direkt vor mich stellst!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und er stellte sich in die Mitte des Abteils und keine 20 cm von ihren Titten entfernt begann er seinen Prügel zu wichsen.
„Oh Gott das ist so geil, ich bin gleich soweit…und wenn es mir kommt, dann will ich, dass du mir deine Ficksahne direkt auf meine geilen Titten spritzt. Ich will deinen ganzen Saft auf meiner Haut spüren!“ Mit diesen Worten begann sie ihr Streicheltempo noch einmal deutlich zu erhöhen und er konnte die Muskelkontraktionen in ihrem Becken deutlich erkennen. Mit einigen wenigen Zügen brachte auch er sich an den Rand des Spritzens und wartete nur mehr auf ihren Orgasmus.
Wenige Augenblicke später stoppte sie abrupt ihre Bewegungen und ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle und sie machte keine Anstalten ihre Geräusche zu dämpfen. Wie wild stöhnte sie los. Im selben Moment schoss auch sein Saft in den Schaft und spritzte mit voller Wucht aus ihm heraus. Auch er wurde durch diesen heftigen Erguss geschüttelt und musste alle Kraft aufwenden, um nicht umzufallen. Seine Sahne schoss er dabei zielsicher auf ihren beiden prallen Lustkugeln ab. Kein Tropfen ging ins Leere.
Durch seinen Saft aufgegeilt, begann sie noch einmal ihrer Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen und nur Sekunden später entfaltete sich ein weiterer heftiger Orgasmus. Sie stöhnte dabei so laut, dass der ganze Zug sie hören musste. Vor ihr stand weiter Recke Michael und pumpte den Rest seines Spermas auf ihre Titten. Nur langsam ebbte ihre Geilheit ein wenig ab und ihre Beckenmuskeln entspannten sich. Erschöpft ließ sie ihren Kopf auf dem angewinkelten Bein zum Liegen kommen.
„Ich habe dermaßen hart abgespritzt, dass mir mein Schwanz sogar richtig weh tut. Gott bist du ein scheißgeiler Anblick. Schau, deine Möse läuft ja förmlich aus!“ Sie senkte ihren Blick ein wenig und sah die kleine Lache Muschisaft, die sich auf dem Sitzpolter gebildet hatte. „Oh, da hab ich mich aber ein wenig eingesaut. Was bin ich nur für ein Schussel…Und schau, meine Titten, die sind ja voller Ficksahne. Wie ist die da nur hingekommen?“, bemerkte sie mit einem schelmischen Lächeln.
Michael setzte sich nun und begann seinen Lustkrieger wieder einzupacken. Auch Marion begann sich so gut es ging zu säubern und packte, sehr zu seinem Leidwesen, ihre wunderschönen Melonen wieder ein. Sie zog ihren Rock zurecht und richtete ihre Strapse.
Als sie damit fertig war, wandte sie sich ihm zu und bedeute ihm näher heranzukommen. Er rückte nach vorne und sie küsste ihn sanft auf die Backe. „Dieses Erlebnis war wirklich unglaublich und ich kann mich nicht erinnern, dass ich beim Masturbieren schon einmal so heftig gekommen bin. Auch ein zweiter Orgasmus ist mir noch nie gelungen, dies war alles dein Verdienst. Ich danke dir dafür.“ „Was soll denn ich sagen“, erwiderte Michael. „Noch nie hat mir eine so scharfe Frau beim Wichsen zugesehen und so hart habe ich noch nie abgespritzt. Mein Schwanz ist immer noch hart. Du bist das schärfste, was mir je begegnet ist!“ Marion lächelte verschmitzt und berührte sanft sein Gesicht: „Du bist derart süß. Ich glaube, wir sollten dieses Erlebnis irgendwie, irgendwo und irgendwann wiederholen. Was meinst du?“ „Da fragst du noch? Natürlich, ich stehe dir immer wieder gerne als Masturbationshilfe zur Verfügung!“ Er lachte dabei aus vollem Hals.
Mit einem Ruck verlangsamte der Zug plötzlich sein Tempo und leidvoll musste Michael erkennen, dass sie nun am Endbahnhof angekommen waren. Sein Gesichtsausdruck musste tausend Bände sprechen, denn sanft sagte sie: „Das ist nicht das Ende mein Süßer. Wir werden uns definitiv wieder sehen. Du gibst mir jetzt erst einmal deine Telefonnummer und dann werden wir schauen, wie die Geschichte weitergeht. Es bleibt allerdings dabei: Nur sehen, nicht anfassen! Bitte brich diese Regel nicht, ohne können wir dieses geile Verhältnis nicht weiterführen. Versprich es mir!“ „Indianerehrenwort. Dir kann ich ja sowieso nichts abschlagen.“ Sie speicherte noch seine Nummer in ihr Handy und begann dann ihre Sachen zusammenzupacken.
Als sie beide dann aus dem Zug stiegen, hauchte sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und flötete ihm ins Ohr: „Wenn du dir heute noch einen runterholst, dann denk an mich und meine nasse Spalte. Bis baaald!“ Sie wandte sich um und entschwand im Gewusel des Bahnsteiges. Er brauchte noch 2-3 Minuten, bis er sich gefasst hatte und marschierte dann in Richtung U-Bahn. Die nächsten Tage sollte er so viel auf sein Handy starren, wie noch selten zuvor….
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(AutorIn)
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aber nett geschrieben...könnt fast real gewesen sein«
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aber du hast auf jedenfall eine saumäßig geile geschichte veröffentlicht. schön aufgebaute heiße handlung.
wir dürfen um eine fortsetzung bitten?«
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mehr davon
LG Fred«
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Und trotzdem ist mir das zu wenig erotisch.«
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Danke dafür !
Und...
Mehr davon....viel mehr...?«
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danke für die geile Geschichte«
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