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Kommentare: 19 | Lesungen: 6526 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 11.04.2014

Marion, die Wichsvorlage Teil 2

von

Als Michael einige Tage später wieder einmal erwachte, erschien ihm der erlebte Tag noch immer wie einer jener Träume, bei denen man mit verklebter Hose aufwacht und gar nicht so recht weiß, was da mit einem eigentlich passiert ist. Noch immer schossen ihm die scharfen Bilder aus dem Zugabteil durch den Kopf und alleine dabei regte sich sein Schwanz schon wieder in seiner Unterhose. Diese langen schwarzen Haare, diese festen, reifen Brüste und diese wunderschöne Möse. Fast konnte er ihren Saft noch riechen…hmm…

Einziger Wehmutstropfen war: Marion hatte sich in den letzten 6 Tagen nicht gemeldet und schön langsam nistete sich in seinem Gehirn der traurige Gedanke ein, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sein könnte. Er wollte es nur schlicht und einfach nicht wahr haben. Allerdings wurde dieser Gedanken noch dadurch genährt, dass er Marion bei seinen täglichen Zugfahrten einfach nicht mehr finden konnte. Vielfach war er durch die Waggons getigert und hatte (möglichst unauffällig) sämtliche Sitzplätze inspiziert, jedoch konnte er nirgends die langhaarige Schönheit entdecken, die ihm solch große Lust bereitet hatte.

Eine weitere Woche ging ins Land, ohne die kleinste Nachricht seiner Wichsvorlage. Mittlerweile hatte er dem Gedanken Raum gegeben, dass sich Marion wohl nie mehr bei ihm melden würde und so nahm sein Leben wieder den gewohnten Lauf. So gingen noch 2 Wochen ins Land.

Dann, an einem trüb verregneten Dezemberabend, erhielt er wie üblich eine SMS auf sein Handy. Er saß gerade mit seinen Kumpels in einer Bar und genoss einen Glühwein. Er wurde sogleich stutzig, als ihm das Display auswies, dass die Nummer des Absenders seinem Adressbuch nicht bekannt war. Mit einem Mal schien sich ein Feuer auf seiner Haut auszubreiten, er begann heftig zu schwitzen und zittrig drückte er den „Ansehen“ Knopf. Seine Hoffnungen wurden erhört, denn die SMS war eindeutig von Marion.

„Hey mein Süßer Masturbationsgehilfe Ich hoffe du hast mich noch nicht vergessen. Sorry dass ich mich erst jetzt melde, aber ich war die letzten Wochen mit Terminen vollgestopft. Das kommende Wochenende allerdings habe ich komplett frei. Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich kann nur selten an etwas anderes denken, als an unsere geiles Erlebnis im Zugabteil. In diesem Sinne würd ich nun gern mein Versprechen einlösen? Sag gehst du eigentlich gerne in die Therme?“

Mit diesem Satz endete das SMS und Michael stutzte, als er sie zu Ende gelesen hatte. Was meinte sie damit??

Doch schon kam eine zweite SMS, die deutlich machte, was seine kleine Gespielin vorhatte: „Mein Süßer. Ich habe für uns ein Doppelzimmer in der Therme Gastein gebucht. Wir treffen uns am Bahnhof, dort hole ich dich übermorgen ab und wir machen uns ein schönes Wochenende ;) ;).“

Michael war vollends perplex. Er zweifelte allerdings keine Sekunde daran, dass die heiße Maus diese Aufforderung durchaus ernst gemeint hatte. Daher tippte er ohne Zögern eine Antwort-SMS mit dem Inhalt: „Das klingt doch nach einem tollen Plan. Wann holst du mich ab?“ Als Antwort stand dort nur, dass sie ihn in 2 Tagen um 10 Uhr an besagtem Bahnhof abholen würde. Mehr kam dann allerdings nicht mehr von ihr.

In den nächsten beiden Tagen bemühte sich unser Recke nun, seinen Körper gut in Schuss zu bringen und auf ein Wochenende vorbereitet zu sein, auf das man sich eigentlich gar nicht wirklich vorbereiten konnte. Klarerweise begann er erst einmal, seinen Körper von sämtlicher Scham bzw. Gesichtsbehaarung zu befreien. Beim Rasieren seiner Eier wurde er beim Gedanken an Marion allerdings schnell wieder so scharf, dass er sich kurzerhand einen von der Palme wedelte. Das anschließende Fertigrasieren wurde dann durch die Härte seines Schwanzes noch ein wenig erleichtert.

Als er mit seinem Körper halbwegs zufrieden war, pilgerte er noch ins örtliche Einkaufszentrum und besorgte sich einen neuen Bademantel und eine neue Badeshort. Er wollte für seine Nixe natürlich gut aussehen.

Als er dies alles erledigt hatte, war es später Nachmittag geworden und er nistete sich dann wieder zu Hause vor seinem Fernseher ein. Natürlich war an diesem und auch am nächsten Abend an Schlaf nicht zu denken. Vor allem am Donnerstagabend gelang es ihm vor Nervosität kaum einzuschlafen und so lag er beinahe die ganze Nacht wach.

Endlich war der Samstagmorgen da und schon um 9:30 Uhr machte er sich auf den fünfminütigen Weg zum Treffpunkt. Dort angekommen machte er sich es im Wartehäuschen bequem und harrte besonnen der Dinge, die ihn heute erwarten würden. In seinem Kopf wirbelten die wildesten Fantasien herum und schon regte sich sein Krieger wieder in der Hose. Vorsichtig drückte er die Beule auf die Seite und verhinderte so, dass die anderen Wartenden seine Erregung entdeckten. Er war so in Gedanken, dass er beinahe das laute Hupen auf der Straße überhörte. Marion war schon im Begriff auszusteigen, als er ihrer gewahr wurde. Schnell schnappte er seine Reisetasche und ging (betont lässig) auf ihren Wagen zu. Es war ein Minivan von KIA, in einem tiefen Blauton lackiert.

Darin saß der Traum seiner schlaflosen Nächte. Als er die Seitentür öffnete und sich langsam setzte, musterte er sie von oben bis unten. Ihre tiefschwarze lange Mähne war zu einem langen Pferdeschwanz gebunden und hing ihr lässig über die linke Schulter. Sie trug einen tief ausgeschnittenen Wollpullover und darunter blitzte eine türkisfarbene Seidenbluse hervor. Leider blieb ihm vorerst der Blick auf ihre Unterwäsche verwehrt. Nach dem Pullover folgten ein breiter Ledergürtel und danach ein knielanger Wollrock. Abgerundet wurde die beinahe perfekte Erscheinung von hohen, hellbraunen Wildlederstiefeln.

„Hallo mein Hübscher!“, riss ihn Marion aus seinen Gedanken. „Darf ich annehmen, dass dir gefällt was du siehst?“ Dabei zwinkerte sie schelmisch. „Oh ja. Du siehst echt scharf aus und ich kann kaum erwarten, was du dir für unser Wochenende ausgedacht hast. Ich habe auf jeden Fall alles für einen Thermenaufenthalt dabei und warte, was du für uns geplant hast! Ach ja: Hallo erstmal!“ „Hallo auch dir. Soviel kann ich dir verraten, dir wird gefallen was du siehst. Als kleinen Vorgeschmack sollte das hier wohl genügen!“ Mit diesen Worten schob sie ihren Wollrock bis an den Bauchnabel hoch und präsentierte ihm ihre kahlrasierte Möse. Die bekannten, wulstigen Lippen umschlossen immer noch die knappe Spalte und sofort ergriff sein Schwanz wieder das Kommando. Hart drückte er gegen seine Jeans und es gelang ihm nicht, seine Erregung vor ihr zu verbergen.

„So gefällt mir das. Aber wir wollen uns schön noch ein wenig zusammenreißen. Schließlich liegt das Beste ja noch vor uns!“ Mit diesen Worten drehte sie den Zündschlüssel ihm Schloss, startete den Wagen und brauste los in Richtung Autobahn. Nach der Auffahrt Richtung Salzburg entwickelte sich ein recht fröhliches Gespräch und die beiden wandten sich den verschiedensten Themen zu. Je näher sie aber dem Thermenort kamen, desto neugieriger wurde der junge Mann und auf den letzten Kilometern konnte er eine kindliche Vorfreude und ein erneutes Erhärten seines Schwanzes nicht verhindern. Marion entging dies natürlich nicht, ließ sich dies aber nicht anmerken und genoss im Stillen den scharfen Anblick und die lüsternen Blicke von Michael.

Nach 2 langen Stunden im Auto näherten sie sich schließlich gegen Abend dem bläulich erleuchteten Thermenhotel. Nach einer langwierigen Parkplatzsuche konnten sie endlich ihre Sachen auspacken und machten sie auf den Weg zum Hoteleingang.

Das Hotel selbst machte einen sehr modernen und luxuriösen Eindruck und Michi war schnell klar, dass eine Nacht hier wohl einiges an Kohle kosten würde. Seine Barschaft war allerdings mehr als dürftig und so begann er zu grübeln, wie sich die beiden kommenden Nächte auf seinem Kontostand niederschlagen würden. In Gedanken versunken, betrat er hinter seiner Gespielin das Foyer des Hotels. Da standen sie nun in einer großen Halle, an der deutlich zu erkennen war, dass es sich um ein im mediterranen Stil gehaltenes Hotel handelte. Sie schlenderten plaudernd an den Tresen und wurden sofort von einer jungen Dame bedient. Eher er noch irgendetwas sagen konnte, ließ Marion den Aufenthalt auf ihre Kreditkarte buchen und hatte auch schon die beiden Zimmerschlüssel, in Form von Uhren, in der Hand. Er wusste nicht so recht, was er jetzt sagen sollte und so schwieg er schlicht und folgte ihr zum Aufzug. Im dritten Stock drängte sie ihn zum Ausgang und schob ihn lachend vor sich her. „Da vorne ums Eck sollte es sein.“

An besagtem Ort angekommen, wurde der Weg von einer wuchtigen Eichentür mit Einlegemustern versperrt. Daneben war ein kleines Schildchen angebracht auf dem „Asiasuite“ zu lesen war. Sie zog eine Uhr aus der Tasche und öffnete die Tür. Im Inneren des Zimmers war, wie der Name schon versprach, alles in asiatischem Stil dekoriert. Es gab Drachenbilder, schwarz/rote Möbel, ein riesiges Bett mit Lotusmustern und einen pechschwarzen Doppelwhirlpool.

Michael hatte es die Sprache verschlagen und nur mühsam brachte er heraus: „Das, das kann ich nicht annehmen. Dieses Zimmer ist sicher sauteuer und…“. „Papperlapapp!“, unterbrach sie ihn. „Ich habe dich zu diesem Trip eingeladen und damit basta.“ Mit diesen Worten schmiss sie ihre Tasche auf die Couch und begann sich langsam auszuziehen. Sie streifte ihre Stiefel ab und rollte lasziv ihre halterlosen Strümpfe nach unten. Dabei war sie allerdings immer darauf bedacht, ihm nicht ihre Kostbarkeit zu präsentieren und so konnte er ihre wunderschöne Pussy in diesem Moment nur erahnen. „Na was starrst du denn schon wieder so lüstern?“, lachte sie. „Halt hier nicht maulaffenfeil, sondern mach dich nackig. Wir wollen schließlich noch in den Wellnessbereich, oder?“

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er zog sich ebenfalls aus und gemeinsame kleideten sie sich in die bereitgelegten Bademäntel. Beim Anziehen selbiger, konnte er auf ihren Rücken noch ein Tatoo in Form eines Kolibris erkennen.

So gekleidet und mit Handtüchern bewaffnet, machten sie sich auf den Weg zur Tür. Kurz davor drehte sie sich noch einmal zu ihm um und sagte beinahe andächtig: „So mein lieber. Ab sofort beginnt unser gemeinsames Wochenende. Immer noch gilt die Regel, dass du so viel kucken kannst, wie du willst, aber mich niemals anfassen darfst. Ich glaube dennoch, dass wir beide voll auf unsere Kosten kommen werden. In diesem Sinne, auf ins Gefecht!“ Sprachs und öffnete die Tür.

Zielsicher, sie schien dieses Hotel schon zu kennen, steuerte sie eine lange Marmortreppe in den Keller an. Am Ende selbiger befand sich ein in Marmor gefasster Torbogen, welcher den Eingang zum Wellness und Saunabereich abgrenzte. Sie betraten den Bereich dann durch eine Sicherheitstür und waren dann bereits Mitten im großzügigen Spa des Hotels angekommen.

„Na, wonach steht dir denn der Sinn? Sauna? Whirlpool? Dampfbad? Womit sollen wir beginnen?“ Erst nach einigen Augenblicken entschied sich Michael für einen gemütlichen Beginn im Dampfbad. Sie entledigten sich ihrer Bademäntel und betraten ein arabisch anmutendes Dampfbad. In der Mitte dampfte eine heiße Quelle und hüllte den ganzen Raum in einen wohligen Kräuterdampf. Sie spülten eine geflieste Sitzbank mit kaltem Wasser ab und nahmen dann Platz. Auf der anderen Seite konnten sie schemenhaft noch einige andere Besucher erkennen, allerdings nur sehr undeutlich.

Plötzlich hörte er ein leises Flüstern in seinem rechten Ohr: „So mein Süßer. Ich würde sagen, hier wäre für heute deine erste Wichsstation. Ich war schon feucht, als wir uns im Zimmer die Bademäntel angezogen haben und ich will jetzt sehen, wie du es dir hier drinnen machst!“

Völlig perplex, aber auch von ihrer hauchenden Stimme angetörnt, drehte er sich in ihre Richtung und betrachtete ihren schönen Körper. Ihre üppigen Titten waren von unzähligen Wassertropfen bedeckt und von ihren Nippeln tropfte das Nass in die Mitte ihrer Beine, welche sie im Schneidersitz hatte. Dort beobachtete er, wie die Spritzer sanft an ihre Muschi prallten. Alleine dieser Anblick verhalf seinem Schwanz zu spontaner Härte. Langsam fuhr er mit seiner Hand am Schaft entlang und begann vorsichtig seine Eichel zu massieren. Dabei beobachtete er weiterhin sein Gegenüber, welches allerdings keine Anstalten machte, auch Hand an sich zu legen. Stattdessen hatte sie seinen Schwanz wie eine Kobra fixiert und beobachtete, wie seine Eichel immer wieder massiert wurde. Es brauchte nur wenig Stimulation und er spürte den Saft bereits in seiner Lanze aufsteigen. Als ob sie es erahnt hatte, zischte sie in diesem Moment: „Spritz mich voll. Ich will deinen Saft auf meinen Schenkeln spüren!“ Er nahm seinen Schwanz nun kräftig in die Hand und drückte ihn nach unten, um sein Sperma gut in ihre Richtung spritzen zu können. Außerdem unterdrückte er jeden Laut. In heftigen Schüben spritzte dann plötzlich sein Saft aus der Penisöffnung und verteilte sich in dicken Batzen auf ihren Schenkeln. Er hörte ein leises Schmatzen, als sie ihren Mittelfinger benutzte, um von seinem Saft zu kosten.

„Für den Anfang gar nicht schlecht mein Lieber!“, flötete sie leise. „Da du nun sicher einige Zeit nicht Abspritzen kannst, geht die nächste Vorstellung auf mein Konto. Dazu müssen wir uns aber eine neue Location suchen, am besten eine Sauna! “ Bei diesen Worten konnte sie sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Es dauerte allerdings eine Weile, bis sie die Dampfkammer verlassen konnten, denn seine Erektion wollte einfach nicht schnell abklingen.

Nach einigen Minuten hatte sich sein Glied dann aber endlich beruhigt und so verließen sie gemeinsam die Dampfkammer. Sie hüllten sich in ihre Bademäntel und schlenderten in Richtung Saunabereich. Dabei durfte Michael beobachten, wie sehr es Marion genoss, ihren wunderschönen Körper zur Schau zu stellen. Sie hatte ihren Bademantel zwar an, allerdings die Kordel an der Vorderseite nicht zugebunden und so konnte man immer wieder einen Blick auf ihre kahlrasierte Möse erhaschen oder einen Nippel hervorblitzen sehen. Im Saunabereich war dies zwar ein vollkommen normaler Anblick, allerdings im Ruhebereich konnte sich der eine oder andere Mann eines verstohlenen Blickes nicht erwehren. Sie sah aber auch einfach zu geil aus diese Marion.

Nach dem Schlendern durch den Ruhebereich, erreichten sie schließlich den Außenbereich und damit auch die Saunen. Es gab eine große Auswahl an verschiedenen Düften und Hitzegraden. Nach einem kurzen Blick auf eine Infotafel (wieder blitzten ihre Titten aus dem Mantel hervor), entschieden sich die beiden für eine moderate Sauna mit 70 Grad und einem Tannenduft als Aufguss. Gemeinsam spazierten sie über einen groben Steinweg einen kleinen Hügel hinauf und fanden sich dort schon im Vorbereich der Sauna.

Michaels Herz machte einen Luftsprung, als er verzückt bemerkte, dass niemand sonst in dieser Sauna anwesend war und beide diesem Gedanken (und den an Marions nackten Körper) konnte sich auch sein ausgepumpter Schwanz eine Zucken nicht verkneifen. Natürlich hatte auch Marion bemerkt, dass sie unbeobachtet sein würden. Schnell entledigte sie sich ihres Mantels und huschte samt ihrem Handtuch in die Sauna. Michael ließ sich nicht lange bitte und folgte ihr.

Drinnen war es wohlig warm und duftete nach einem Tannenwald. Schnurstraks begab sich Marion auf die höchste Stufe, legte sich dort auf den Rücken und verschloss ihre Beine. Michael kletterte ebenfalls nach oben und legte sich ihr gegenüber, mit Blick auf ihren verschlossenen Schenkel.

Nach einer schier endlosen Zeit, sagte Marion plötzlich: „So und nun mein lieber Wixfreund, jetzt bekommst du deine erste Show. Leg dich zurück und genieße.“ Sprachs und begann langsam ihre Beine zu öffnen. Dabei gab sie schnell den Blick auf ihre feuchte Muschi frei, welche mit Sicherheit nicht nur schweißnass war. Durch den Spalt in den Schenkeln hindurch, hatte Michael außerdem eine wunderbare Aussicht auf ihre prächtigen Brüste, die schon mit Schweißperlen bedeckt waren. Ihre Nippel standen hart ab und sanft strich sie mit dem Handrücken darüber. Langsam glitt sie schließlich mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Äußeren Schamlippen auseinander. So gab sie den Blick auf ihr Allerheiligstes frei: Rosa Fleisch blitzte ihm entgegen und sein Schwanz hatte längst begonnen, sich wieder zu erheben.

Gerade als Marion beginnen wollte, mit der zweiten Hand ihren prallen Kitzler zu liebkosen, da knackte es plötzlich an der Tür. Marion zog schnell ihre Hände zurück und verschloss die Beine. Einen Augenblick später ging auch schon die Tür auf und eine blonde, junge Frau betrat die Sauna. Sie hatte ihre Haare zu einem knappen Dutt gesteckt und trug ein hellblaues Handtuch um den Körper. Ohne wirklich Notiz von den beiden zu nehmen, flötete sie ein „Hallo“ und nahm auf der mittleren Saunabank Platz. Sie hatte das Handtuch als Sitzunterlage benutzt und so kurz einen Blick auf ihren Body freigegeben: Sie war zwar nicht vollschlank, aber dennoch hatte sie eine gute Figur. Der Hintern und die Brüste waren nicht zu üppig, aber auch nicht zu gering gehalten. Mehr konnte Michael nicht sehen, dann sie hatte sich schnell mit angezogenen Knien hingesetzt. Er lehnte sich zurück und konzentrierte sich auf die Hitze und darauf, seinen harten Schwanz zu verstecken.

Einige Minuten verstrichen so, als er plötzlich aus Marions Richtung Bewegung wahrnahm. Selbige hatte wieder leicht ihre Schenkel geöffnet und ihre Hand wanderte schon wieder an ihre Fotze. Sanft öffnete sie die Schamlippen und begann ihren Kitzler zu massieren. Wie gebannt starte er auf dieses Bild. Keck lächelte sie ihn dabei an und formte mit ihren Lippen die Worte „Wie geil ist das denn…“ und blickte dabei zur blonden Frau. Selbige hatte die Augen geschlossen und schien die Hitze auf sich wirken zu lassen.

Marion begann nun schneller an ihre Kitzler zu reiben und vorsichtig ihre harten Nippel zu zwirbeln. Michael war hin und weg. Sein Puls begann zu rasen und sein Schwanz wurde steinhart. Die Anwesenheit des Mädchens hatte die Situation für ihn noch geiler gemacht. Er begann nun selbst vorsichtig seine Eichel zu massieren und sich selbst die Eier zu kraulen. Sanft strich er an der Unterseite seines Schwanzes entlang brachte ihn so zu noch größerer Erregung.

Als er aber kurz einen Blick in Richtung Blondine riskierte, wagte er seinen Augen nicht zu trauen: Selbige hatte die ihren nämlich nicht mehr geschlossen, sondern stierte ungeniert in Marions Richtung. Von ihre Sitzposition aus, hatte sie eine wunderbare Aussicht auf Marions Möse und hatte, das ließ ihr Blick erahnen, schon bemerkt, was das geile Stück da oben so trieb. Offenbar hatte sie auch Michaels Latte bemerkt, denn verschmitzt grinste sie mal zu ihr und mal zu ihm. Sie machte aber auch keinerlei Anstalten etwa zu sagen, sondern machte es selbst ein wenig bequemer. Sie lehnte immer noch mit dem Rücken an der Wand, aber hatte nun ihrerseits die Schenkel geöffnet und den Blick auf ihre Fotze freigegeben. Michael konnte sich natürlich einen Blick nicht verkneifen und erblickte eine blank rasierte Muschi, mit einem Herztatoo am oberen Rand der Schamlippen. Genauer konnte er sich aber kein Bild machen, denn schon hörte er leises Stöhnen aus Marions Richtung. Sein Kopf drehte sich und er sah, wie sich Marion gerade ihren Mittelfinger in die Grotte einführte. Dabei massierte sie immer noch ihren Kitzler und besorgte es sich somit vollkommen ungeniert selbst. Die junge Blondine schien dies mächtig scharf zu machen, denn sie hatte ebenfalls begonnen mit ihrer kleinen Pussy zu spielen. Sanft strich sie mit der ganzen Hand auf und ab stimulierte so ihr Schamlippen und den Kitzler zugleich.

Michael befand sich in einer Art Trance, denn wie mechanisch blickte er zwischen diesen beiden Frauen Hin und Her. Auf der einen Seite lag seine Marion mit gespreizten Schenkeln und mittlerweile 2 Fingern in ihre Fotze. Aus und ein fuhren die beiden und mit jedem neuen Eindringen schmatze es laut. Auf der anderen Seite war die unbekannte Blondine, welche an ihrem scharfen Treiben Gefallen gefunden hatte und es sich ebenfalls selbst besorgte. Mit zwei Fingern glitt sie nun immer schneller durch ihre Spalte und konnte ein Stöhnen ebenfalls nicht mehr unterdrücken.

Der junge Mann konnte nun gar nicht mehr an sich halten und begann ungeniert seinen Schwanz hart zu massieren. Auf und ab glitt er mit seiner Faust und durch den Schweiß flutschte es nur so. Die beiden heißen Mädels beobachtend, beschleunigte er sein Wichstempo und musste feststellen, dass er wohl bald wieder würde abspritzen können. Er blickte Marion nun direkt in die Augen und an ihrem Blick konnte er erkennen, dass auch ihr Höhepunkt nicht mehr weit zu sein schien. Darum stieg er nun, mit seinem Schwanz fest in der Hand, eine Stufe nach unten und stellte sich in Richtung heiße Steine auf. Beide Frauen konnten ihn nun dabei beobachten, wie er seinen Schwanz mit harten Griffen zur Erlösung brachte und sein Sperma mit Schwung auf die Aufgusssteine spritzte.

Auch Marion hatte es mittlerweile bis zum Höhepunkt gebracht und, nun gar nicht mehr leise, stöhnte sie in Wellen einen heißen Orgasmus herauf. Ihr Körper bebte und sie bog sich zu einem Hohlkreuz, als die Woge des Glücks ihren Körper durchzuckte. Langsam wandte Michael da seinen Blick der blonden Schönheit zu. Diese hatte ihre Augen weit geöffnet und blickte ihn direkt an. Dabei fuhr sie sich mit ihren beiden feuchten Fingern nun ebenfalls verdächtig schnell durch die heiße Spalte. Von der Situation völlig eingenommen, nahm Michael direkt ihr gegenüber Platz und hauchte: „ Und jetzt komm für mich du geile Sau!“ In diesem Moment kam es auch der jungen Frau und während ihr Höhepunkt den ganzen Körper zum Zittern brachte, presste sie beide Hände fest an ihre Muschi und stöhnte ihre Lustwellen laut aus sich heraus.

Da lagen nun alle drei, völlig erschöpft von ihrer Wichsorgie in der Sauna und atmeten den Duft der Tannen gierig ein. Nach ein paar Minuten schien eine telepathische Übereinkunft sie alle gleichzeitig zum Aufbruch zu bewegen. Sie schnappten sich ihre Handtücher und verließen die Sauna. Draußen meinte die blonde Frau zu den beiden: „Das war echt eine verdammt heiße Show. Ich hab’s mir noch nie in Gegenwart anderer selbst gemacht. Was für ein geiles Erlebnis. Danke euch dafür. Ich bin übrigens Simone. Vielleicht sieht man sich ja noch einmal. Ich bin noch 2 Tage hier!“ Mit diesen Worten packte sie sich in den Bademantel ein und verließ die beiden in Richtung Buffet.

„Das war ja unerwartet!“, meinte Marion. „Sie ist einfach drauf eingestiegen ohne lange zu zögern. Geil!“ „Das kannst du laut sagen!“, erwiderte der nun vollkommen ausgepumpte Michael. „Ich brauch jetzt erst einmal was zur Stärkung!“ Gesagt, getan und schon waren die beiden ebenfalls auf dem Weg zum Buffet.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Außenbereich der Wellnessanlage erreichten sie schließlich das kleine Saunabuffet. Um diese Zeit war in selbigem eigentlich nur sehr wenig los, allerdings war (leider) keine Simone zu sehen. Sie musste es sich wohl anders überlegt haben. Marion warf Michael einen traurigen Blick zu, welcher ihm verriet, dass auch ihr die kleine Maus sehr gut gefallen haben musste. Gemeinsam steuerten sie dann an die Theke und warteten auf die Bedienung.

Selbige ließ ein wenig auf sich warten, entpuppte sich dann aber als absoluter Hingucker. Hinter dem Tresen erschien eine Frau Mitte 30. Sie trug lange rote Haare und ihr Oberkörper steckte in einem weißen Hemd mit dem Aufdruck des Hotels. Darunter waren ihre üppigen Brüste deutlich zu erkennen und ihre Brustwarzen zeichneten sich ein wenig ab. Sie war ansonsten recht zierlich und klein gebaut, machte aber eine ansehnliche Figur.


„Hallo ihr zwei hübschen. Was darf’s denn für euch sein?“, flötete sie und Michael konnte nicht umhin, ihre Stimme als sinnlich wahrzunehmen. „Also ich nehme einen Radler! Was möchtest du Marion?“ „Ich glaub ein Gin-Tonic wäre eher mein Geschmack. Wenn möglich bitte mit einer Cocktailkirsche am Spieß.“ „Kommt sofort!“, war die prompte Antwort der Kellnerin.

Während sie auf ihre Drinks warteten, fiel Michaels Blick mal wieder auf seine heiße Begleiterin. Marion saß mit angewinkelten Beinen auf ihrem Hocker und der Bademantel war vorne geöffnet. Auf beiden Seiten ihres Körpers fiel der Stoff des Mantels zu Boden und Michael war hocherfreut, dass er erneut einen Blick auf Marions Lustzentrum werfen konnte. Wieder wurde ihm klar, dass diese Muschi ihn einfach heiß machte. Er stellte sich zum wiederholten Male vor, wie es wäre, mit seinem Schwanz in ihre Fotze einzutauchen. Er wusste zwar, dass es dazu niemals kommen würde (das hatte sie ihm mehrmals deutlich klar gemacht), aber in seinen Gedanken konnte sie ihm nichts vorenthalten. Wie auf Kommando regte sich auch sein Soldat schon wieder und unter seinem Bademantel hatte sich ein Halbsteifer gebildet, der nun schon eine leichte Beule durch den Stoff projizierte.

In diesem Moment erschien wieder die Kellnerin auf dem Plan und in den Händen hatte sie die beiden bestellen Getränke. Marion und er prosteten sich zu und gratulierten sich zu einem gelungenen Start ins Spannerwochenende. Dabei entging ihnen allerdings, dass der Kellnerin Michaels Halbsteifer nicht entgangen war und sie mit einem schelmischen Blick die harte Beule registrierte. Ungeniert hielt sie den Schwanz im Blick und bemerkte ihrerseits nicht, dass Michael ihren lüsternen Blick gesehen hatte und sie seinerseits mit den Augen fixierte.

„Junger Mann, „ begann die Kellnerin plötzlich. „Wären sie so lieb, mir mal eben im Abstellraum zu helfen? Ich hab da ganz oben im Regal eine Kiste stehen und komme nicht dran!“ Michael glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Er hatte doch genau bemerkt, dass sie seine Halblatte gesehen hatte. Was hatte sie nur vor? Mit einem Blick zu Marion, selbiger war das Spiel natürlich nicht entgangen, erwiderte er: „Klar.“ Er stand von seinem Hocker auf und folgte den langen schwarzen Haaren in den Abstellbereich des Buffets. Aus dem Augenwinkel konnte er allerdings beobachten, dass auch Marion sich erhoben hatte und ihnen in einem gewissen Abstand folgte.

Die Abstellkammer lag ein wenig abseits, im hinteren Bereich der Saunaanlage. Es führte ein langer Gang in diesen Bereich und durch diesen marschierten die zwei nun hintereinander. Marion konnte Michael zu diesem Zeitpunkt nicht sehen, er fühlte aber, dass sie nicht weit sein konnte.

Nach wenigen Minuten waren sie auch schon in der Abstellkammer angelangt und mit der linken Hand deutete die Dame auf das oberste Regal, auf dem eine Kiste Mineralwasser abgestellt war. „Die dort oben wär’s bitte. Die ist so schwer und noch dazu so weit oben, das schaff ich einfach nicht!“ Michael trat an das Regal heran und streckte seine Arme nach oben. In diesem Moment spürte er plötzlich eine Hand unter seinem Bademantel. Mit zielsicherem Griff hatte die Kellnerin seinen Schwanz in ihre rechte Hand genommen und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Michael hatte zwar einen Anmachversuch erwartet, aber nicht damit gerechnet, dass das Luder so direkt an sein bestes Stück gehen würde. Mit gekonnten Bewegungen hatte sie sein bestes Stück schnell auf Vollmast geflaggt und glitt mit ihrer Hand an seiner Eichel auf und ab.

In diesem Moment blickte Michael kurz auf sein Gegenüber hinunter und sah ihr dabei plötzlich direkt in die Augen. Selbige glühten nahezu vor Lust und auch er konnte seine Geilheit nur schwer verbergen.

Seine Lust wurde aber in diesem Moment noch deutlich gesteigert, als er draußen auf dem Gang seine Marion erblickte. Sie hatte sich auf den Boden des Ganges gehockt und ihre Beine dabei weit gespreizt. Mit beiden Händen bearbeitete sie ihre Fotze. Zwei Finger durchglitten ihre Feuchte Spalte, während ein weiterer in ihrem Fickloch auf und ab glitt.

Michael konzentrierte sich nun wieder auf sein Gegenüber, welche sich nun mit beiden Händen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Sie blickte ihm dabei immer wieder direkt in die Augen und massierte dabei seinen harten Prügel. Selbst als sie bemerkte, dass bei Michael der Höhepunkt nicht mehr weit war, rieb sie ungehindert weiter und wenig später kam der junge Mann auch schon zum Abschuss. Er zitterte am ganzen Körper und entleerte seine, nunmehr kleinere, Spermaladung in ihre offenen Handflächen. Die Dame quittierte dieses Abspritzen mit einem schelmischen Grinsen und leckte sich dann genüsslich das Sperma von ihren Fingern.

„So was ist nun mit dem Wasserkasten?“, fragte sie streng. Michael beeilte sich seinen Bademantel wieder zu verschließen und griff nach der Wasserkiste. Gemeinsam verließen sie nun die Kammer wieder. Am Gang aber war von Marion keine Spur zu sehen.

Zurück im Buffet saß jene nämlich unschuldig bei ihrem Drink und fragte spöttisch: „Na was hat denn da so lange gedauert? Muss wohl Schwerstarbeit gewesen sein!“ Dabei grinste sie hämisch in Michaels Gesicht. „Freut mich, dass ich auch dir zu ein wenig Erleichterung verhelfen konnte!“, war seine neckische Antwort. Beide grinsten, beide waren fürs erste wieder befriedigt.

In den nächsten Stunden mussten sich unsere beiden Protagonisten erst einmal ein wenig erholten und so war es kaum verwunderlich, dass beide, nach verschiedenen Wellnessangeboten, friedlich auf einem Doppelwasserbett einschliefen und den halben Nachmittag in selbigem verbrachten.

Erst gegen 18 Uhr erwachten beide wieder aus ihrem Dornröschenschlaf. „Ich denke, es ist Zeit uns für das Galadinner am Abend schick zu machen!“, flötete ihm Marion noch im Liegen zu und erhob sich danach aus ihrer gemeinsamen Schlafstatt. Auch Michael raffte seine übriggeblieben Energie zusammen und kletterte etwas unbeholfen aus dem Wasserbett. Gemeinsam gingen sie dann durch den Wellnessbereich und erreichten wenig später ihr Hotelzimmer. Sie nahmen einen Schluck aus der eisgekühlten Prosecco Flasche und machten sich dann daran, sich in Schale zu werfen.

Michael hatte zu diesem Zweck extra ein Sakko mitgebracht, allerdings ein sehr legeres, damit er nicht ganz so spießig aussah. Darunter trug er ein weißes Hemd und untenrum eine klassische Blue Jeans.

Marion dagegen hatte sich deutlich mehr in Schale geworfen. Sie trug ein kurzes, schwarzes Abendkleid, welches ihre Kurven und vor allem ihre wundervollen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Sie hatte die Haare hochgesteckt und zu diesem Ensemble trug sie schwarze Stilettos an ihren glattrasierten Beinen. Als sie so Michaels Zimmer betrat, verschlug es ihm beinahe die Sprache. Sie sah einfach nur scharf aus in diesem Teil und schon war Michael in Gedanken schon wieder mit seinem Schwanz in ihrer Fotze.

Wie immer konnte Marion seine Gedanken beinahe lesen und riss ihn mit einem „Du geiler Bock du. Was du schon wieder denken musst. Aber pass mal auf, was jetzt kommt!“ Mit diesen Worten schob sie das kurze Schwarze ein wenig nach oben und darunter war schlicht nichts zu sehen, außer ihren wulstigen Schamlippen, welche ihre wundervolle Muschi umrahmten. Mit diesem Bild ließ sie ihn dann allerdings auch schon wieder stehen, denn schnell hatte sie ihre Kleidchen wieder platziert und deutete ihm, dass es wohl Zeit zu gehen sei.

Am Weg nach unten in den großen Speisesaal konnte Michael an nichts anderes denken, als an Marions feuchte Spalte. Immer wieder versuchte er einen Blick zu erhaschen, aber Marion ließ dies in keinem Moment zu. Auch als sie bereits ihren Tisch zugewiesen bekommen hatten und Marion sich als erstes setzte, schlug sie keusch ihre Beine übereinander und gewährte ihm keinen Einblick in ihre Schmuckstube.

Sie hatten ein Platz relativ weit hinten im Saal zugewiesen bekommen und das Licht war hier nicht so stark wie in den vorderen Bereichen. Eine Kerze brannte am Tisch und selbiger war auch entsprechend den Gepflogenheiten in gehobenen Restaurants gedeckt. Schnell wuselte auch schon ihr persönlicher Kellner heran und nahm ihre Getränkebestellung auf. Danach händigte er beiden die Speise und Weinkarten aus und erklärte den Ablauf des 5-gängigen Menüs. Danach überlies er die beiden diskret ihren Karten und machte sich auf in Richtung Küche.

Nun hatte Michael endlich mal Zeit, sich auf etwas anderes als Marions feuchte Spalte zu konzentrieren. Er widmete sich den köstlich klingenden Speisen auf der Karte und konnte sich im ersten Moment gar nicht entscheiden. „Hast du schon was gefunden, was dir zusagt?“, flötete sie mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen und blickte kecke über den Rand der Speisekarte. Zack! Damit hatte sie ihn schon wieder in ihrer Gewalt und anstatt der Entenbrust musste er nun wieder an Marions Muschi denken. Die Freilegung selbiger im Zimmer hatte immer noch eine betörende Wirkung auf ihn und er konnte sich auch ihrem Blick in diesem Moment nicht entziehen. „Hihi, so war das eigentlich nicht gemeint!“, schien sie seine Gedanken zu lesen, „aber schön, dass dir meine kleine Pussy soviel Freude macht.“ Sie lachte und widmete sich ihrerseits wieder der Karte.

Kurze Zeit später kam schon der Ober und brachte die bestellten Getränke. Marion hatte zusätzlich eine Flasche Rotwein bestellt und der Kellner öffnete selbige direkt am Tisch. Er reichte den Korken an Marion, welche mit ihrer süßen Nase prüfend daran roch und ihn dann neben sich am Tisch ablegte. Der Obere schenkte nun beiden reichlich ein und sie stießen auf diesen erfolgreichen Tag an.

Als der Ober den Tisch wieder verließ, hatte er bereits ihre Essensbestellungen aufgenommen und war wieder verschwunden. Als er außer Hörweite war, lehnte sie sich weit über den Tisch und sah Michael mit funkelnden Augen an: „Also ich würde sagen, es wird mal wieder Zeit für eine kleine Einlage meinerseits!“ Sprachs und griff nach dem Korken, der neben ihr lag. Langsam führte sie ihn zum Mund und begann den Korken mit ihrer langen Zunge schön feucht zu lecken. Als er dann schön glitschig in ihrer Hand lag, bedeute sie Michael doch einmal einen Blick unter den Tisch zu werfen.

Wir beiläufig ließ er eine Gabel zu Boden fallen und blickte so unter das Tischtuch. Dort erspähte er, dass Marion ihr kleines schwarzes bis zum Arschansatz hochgeschoben hatte und breitbeinig auf ihrem Sessel saß. Sie hatte ihren Hintern ein wenig nach vorne geschoben und so lagen ihre Schamlippen an der Kante des Sessels auf. Mit einer Hand spreizte sie nun das rosige Fleisch auseinander und eröffnete ihm einen weiteren Einblick in ihr Heiligstes. Schutzlos und rosa lag ihre wunderschöne Fotze vor ihm.

Nun führte sie den Korken unter den Tisch und in Richtung ihrer Muschi. Langsam führte sie sich nun den feuchten Korken bis zum Anschlag in ihre Pussy ein und er konnte erkennen, dass selbige nicht nur von ihrem Speichel triefnass war. Kurz danach war der Korken auch schon in ihr verschwunden und ihre Schamlippen schlossen den Zugang wieder. Nun lag die kahlrasierte Spalte wieder unschuldig vor ihm. Sie führte eine ihrer Hände nun wieder nach oben und trank einen Schluck Wein. Mit der anderen Hand aber begann sie sanft ihren Kitzler zu streicheln. Der kleine Lustberg reagierte sofort auf diese Bewegungen und erhob sich, um besser gestreichelt werden zu können.

Michael war nun schon sehr lange unter dem Tisch und spürte förmlich, dass er nun wieder auftauchen musste. Er hob die Gabel auf und setzte sich wieder auf seinen Platz. Oben angelangt, konnte er deutlich sehen, dass Marion schon wieder richtig geil geworden war. Zwar nippte sie unscheinbar an ihrem Rotweinglas, aber ihre zweite Hand war immer noch unter dem Tisch und bewegte sich sanft im Kreis. Er konnte es an ihren Augen erkennen, dass sich ihre Lustentladung gerade aufbaute und wohl nicht mehr all zu lange bis zum Höhepunkt brauchen würde.

Gerade aber als er dachte, sie würde nun gleich kommen, beendete sie abrupt ihre Bewegungen und holte ihre zweite Hand wieder unter dem Tisch hervor.

Danach tat sie plötzlich so, als wäre nichts passiert und nahm mit ihm gemeinsam den 1., 2. und 3. Gang des Menüs ein. Sie plauderten über dies und das, lachten gemeinsam und verbrachten schlicht einen schönen Abend miteinander. Dennoch konnte Michael an nichts anderes denken, als an den feuchten Korken, der immer noch in ihrer Fotzte steckte und ab und zu hatte er das Gefühl, sie würde ein wenig am Sitz herumrutschen, nur um ihren Lustpfropfen deutlicher spüren zu können.

Als sie dann schließlich beim Dessert angelangt waren und der Kellner wieder verschwunden war, wurde seine Lust wieder neu angestachelt, denn wieder hatte sie ihre Hand unter dem Tisch und versetzte sich selbst neuerlich Wallungen der Geilheit.

Wie beiläufig meinte sie dann: „Greif doch mal bitte in meine Handtasche. Darin ist sowas ähnliches wie eine Taschenlampe. Nimm die mal raus bitte!“ Er war ein wenig verwundert, aber gehorchte und Griff in ihrer Handtasche. Schon beim Fühlen kam ihm etwas komisch vor und darum hob er die Tasche auf und riskierte einen Blick. Darin lag schlicht und einfach eine Flesh-Light Taschenmuschi, welche als Masturbationshilfe für Männer diente. Er hob seine Augen und sah Marion verdutzt an. Aus ihren Augen funkelte die pure Geilheit und alleine mit einem Schräglegen ihres Kopfes gab sie ihm deutlich zu verstehen, was sie von ihm wollte.

Offenbar wollte sie, dass er sich hier mit diesem Ding Erleichterung verschaffte. Er nahm es vorsichtig heraus und ließ es gleich unter dem Tisch verschwinden. „Du weißt doch, wie man so etwas benutzt oder?“, trällerte sie lustvoll in seine Richtung. „Äh ich denke ja…“, war seine doch etwas plumpe Antwort. „Dann tu dir keinen Zwang an. Meine kleine Pussy und ich sind schon dermaßen feucht, dass ich es nicht mehr lange aushalte und ich möchte, dass du mit mir gemeinsam kommst. Stülp es dir über und dann kommen wir gemeinsam!“

Er hatte zwar immer noch Bammel, dass jemand etwas mitbekommen könnte, aber schließlich siete die Geilheit und er tat wie ihm befohlen. Er rückte seinen Sessel näher an den Tisch, sodass sein Schoß komplett darunter verschwand. Dann öffnete er langsam seine Hose und zog sie ein wenig nach unten. Dann nahm er das Flesh-Light und legte es zwischen seine Beine. Sein Schwanz war mittlerweile durch die scharfe Situation schon wieder beinahe auf Vollmast und so konnte er ihn ohne Probleme einführen. Sie hatte auch daran gedacht, dass Innere des Dings einzucremen und so flutschte er schnell hinein. Kaum darin, war er auch schon hart wie Stein.

„Und? Wie fühlt sich das an? Glaubst du meine Muschi fühlt sich grade auch so an?“, flüsterte sie. „Also es ist irgendwie warm, feucht und fluffig. Eigentlich ein ganz gutes Gefühl, allerdings mit einer echten Fotze nicht zu vergleichen!“ „Tja meine Kleine ist ja tabu, somit musste ich dir etwas anderes zur Verfügung stellen. Ach und ganz nebenbei, schalt es doch mal ein.“ Er war überrascht, denn er hatte gedacht, dass er die Arbeit nun selbst machen musste, aber er fand schnell den Einschaltknopf am hinteren Ende.

Sanft begann nun die Taschenpussy zu vibrieren und ein wohliges Prickeln breitete sich auf seiner Haut aus. Dabei sah er Marion tief in die Augen und sie begann ihrerseits wieder ihren Kitzler zu massieren. „Sag mir, wenn du soweit bist, ich will auf jeden Fall mit dir gemeinsam kommen!“, hauchte sie über den Tisch und verstärkte ihre Bewegungen. Langsam spürte Michael, wie sich in seinem Schwanz das bekannte, geile Gefühlt breitmachte und er brauchte gar nichts zu tun. Das Ding machte alles von alleine. „Du, ich glaub ich machs nicht mehr lange. Das Ding ist echt ne Wucht!“ „Okay, ich bin auch gleich soweit!“, erwiderte sie.

Noch zwei Massagebewegungen des Gerätes auf seiner Seite und ein Schnellerwerden auf ihrer Seite führten schließlich zum Unvermeidlichen. Gemeinsam krallten sie sich plötzlich an dem blütenweißen Tischtuch fest und mussten alle Energie aufbringen, um nicht laut los zu stöhnen. Sie zuckte mehrmals heftig zusammen und verlieh ihrer Lust so den einzigen Ausdruck, der in dieser Situation möglich war. Er hingegen pumpte sein ganzes Sperma in die Flesh-Light hinein und musste sie auch schnell ausschalten, um dem bekannten, unangenehmen Gefühl zu entgehen, bei dem der Schwanz kurz nach dem Abspritzen noch bearbeitet wird. Danach nahm er das Gerät und verstaute es vollgesaut wieder in ihrer Tasche.

Da saßen sie nun keuchend an ihrem Tisch, vollkommen von ihren Orgasmen ermattet. Wenig später kam dann auch schon der Kellner mit dem Dessert. Selbiges verschlangen sie hastig, denn beide mussten sich nun einfach ausruhen. Sie waren von den Ereignissen des Tages wortwörtlich ausgelaugt.

Schnell legten sie ein fürstliches Trinkgeld für den Ober hin, die Rechnung ging ohnehin aufs Zimmer, und machten sich dann gemeinsam auf den Weg in ihre Suite. Oben angelangt entledigten sie sich schnell ihrer Klamotten, wieder konnte Michael einen schnellen Blick auf Marions scharfen Körper erhaschen, und machten es sich gemeinsam in dem großen Bett gemütlich.

Dort dösten sie 1-2 Stunden vor sich hin, bis sie dann meinte: „So mein Großer, nun ist es aber schon spät. Ab auf die Couch! Nicht dass du mir noch auf blöde Gedanken kommst!“ Sie lachte und kuschelte sich in ihre Decke.

Er wankte noch ein wenig ins Bad, kultivierte sich und legte sich dann auf die Ausziehcouch im Wohnbereich der Suite.

Der Schlaf hatte ihn schon fast übermannt, Marions sanfte Atmung verriet ihm, dass sie schon eingeschlafen war, als es plötzlich an der Tür klopfte. Erst dachte er, er hätte sich verhört, aber dann klopfte es erneut. Behäbig stand er auf und ging zur Tür. Er blickte durch den Spion und sah…Simone! Das geile Luder, welches sich mit ihm und Marion in der Sauna einen abgewichst hatte. Sie stand da draußen im Bademantel.


Er überlegte kurz, riskierte einen Blick zu Marion (welche schlief), und öffnete die Tür.

„Hi Simone. Was machst du denn um diese Zeit noch hier?“

„Na was denn wohl mein Süßer. Ich war den ganzen Tag auf der Suche nach euch und nach dem Essen habe ich euch endlich gesehen und mir eure Zimmernummer gemerkt. Die Wichsnummer in der Sauna war extrascharf und nachdem ich morgen Abreise, hab ich mir gedacht, vielleicht ist da ja noch ein wenig Nachschlag drin?“

Michaels Herz machte Freudensprünge, allerdings gab es da ja noch einen Haken: „Also das nenn ich mal ne direkte Ansage. Allerdings haben wir ein kleines Problem: Marion ist bereits eingeschlafen. Ich glaube, wir sollten sie nicht wecken.“

„Müssen wir das denn?“, sagte sie entspannt und schaute ihm dabei tief in die Augen.

Er wollte noch etwas erwidern, aber sein Schwanz machte ihm wieder mal einen Strich durch die Rechnung. Durch diese kecke Anmache angetörnt, packte er sie am Gürtel ihres Bademantels und zog sie ins Innere der Suite. Schon beim Schließen der Tür hatte er seine Zunge tief in ihrem Hals und nestelte bereits an dem losen Knoten, welcher ihren Bademantel geschlossen hielt. Auch sie gab sich seinen wilden Zungenküssen hin und öffnete ihrerseits seinen Mantel. Beinahe gleichzeitig streiften sie nun die Mäntel ab und lagen sich nackt in den Armen.

„Pssst! Wir müssen leise sein, sonst wird sie noch wach!“, flüsterte er und bedeute ihr, mit ins Bad zu kommen. Bad ist eigentlich ein wenig zu wenig für diesen kleinen Wellnessbereich in der Suite. Es gab dort eine kleine Sauna, ein Dampfbad und einen großen, schwarzen Whirlpool. Sie huschten durch Marions Zimmer und verschwanden darin.


Drinnen angekommen, machte er nur wenig Licht, indem er den Dimmer weit herunterdrehte. Nun hatte er endlich Gelegenheit Simone näher zu betrachten. Sie hatte wirklich einen wunderbaren Körper. Sie hatte von allem genau die richtige Dosis: Nicht zu große, aber auch nicht zu kleine Titten. Nicht zu große, aber auch nicht zu kleine Brustwarzen. Einen Knackarsch, aber auch nicht zu wenig Fleisch dran. Sie sah schlicht großartig und scharf aus.

„So mein lieber. Willst du mich noch länger anstarren oder kannst du mit deinem harten Schwanz auch noch andere Kunststücke, als in der Sauna?“

Das ließ sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem schnellen Schritt war er bei ihr, hob sie hoch und trug sie zum Rand des Whirlpools. Er setzte sie hin und zwängte fordernd ihre Beine auseinander. Dann stellte er sich selbst in den Whirpool hinein und blickte ihr genau auf die Fotze. Wieder lächelte ihn das Herztattoo oberhalb ihrer Muschi an.

Dann packte er sie am Oberköper, drückte ihr die Zunge in den Mund und drang mit seinem Schwanz hart in sie ein. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein, denn sein Prengel hatte keinerlei Mühe, tief in ihre Lustgrotte einzudringen. Hart trieb er ihn immer wieder in sie hinein. Mit der Zeit hatte sie sich ein wenig nach hinten gelegt und ihren Rücken auf einem Berg Handtücher drapiert. So konnte er nun ihre angewinkelte Beine anheben und so noch weiter in ihre feuchte Grotte eindringen. Sie könnte sich ihre Stöhnen nun einfach nicht mehr verkneifen und ließ ihrer Lust freien Lauf: „Oh ja, genau so hab ich mir dich und deinen Schwanz den ganzen Tag vorgestellt. Fick mich du geiler Bock. Fick mich weiter! Wehe du hörst auf! Oh jaaaa…tiefer!“

Sie hatten die Welt um sich herum vergessen und verloren sich in einem Tanz der Lust. Immer wieder trieb er seinen harten Schaft tief in ihr rosiges Fleisch und löste eine Welle der Lust nach der anderen in ihr aus. Durch das viele Wichsen schien er deutlich länger zu können als üblich und so machte sein Krieger noch keinerlei Anstalten das Zeitliche zu segnen.

In diesem Moment öffnete sich ruckartig die Tür des Badezimmers und Marion trat halb verschlafen ins Licht des Dimmers. „What the fuck ist denn hier los?“, war ihre erste Reaktion auf das fickende Pärchen.

Michael und Simone hatten in ihren Bewegungen plötzlich innegehalten. Da lag Simone nun auf dem Rücken und hatte seinen Schwanz tief in ihr. Beide blickten nun in Richtung Marion.

Bange Sekunden vergingen, bis plötzlich die Geweckte die Stille beendete: „Na hab ich mir doch gedacht, dass wir uns noch einmal wiedersehen liebe Simone. Allerdings hatte ich eher erwartet, dass wir uns auf einen Plausch in der Hotelbar treffen und nicht, dass dich mein Wegbegleiter in unserem Bad durchvögelt. Eigentlich müsste ich ja sauer auf euch beide sein, aber ich muss gestehen, das Ganze hat doch einen gewissen Reiz. Darum würde ich sagen, dass ihr beiden mir eine Show schuldig seid. Kommt mal mit nach draußen ins Schlafzimmer!“ Mit diesen Worten drehte sie auf dem Absatz und trippelte zurück.


Vollkommen perplex zog Michael seinen harten, feuchten Schwanz aus Simones Fotze und half ihr sich aufzurichten. „Was sie wohl vorhat?“, fragte sie vorsichtig und ließ sich von Michael hinaus ins Schlafzimmer ziehen.

Dort angekommen sahen sie, dass Marion es sich auf dem großen Fauteuil bequem gemacht hatte. Sie saß dort splitterfasernackt, hatte aber ihre Beine züchtig übereinander geschlagen.

„So ihr lieben. Dort steht das Doppelbett, ihr beide seid rattenscharf, als zeigt mir mal, was ihr so drauf habt. Fickt aber gefälligst so, dass ich alles gut sehen kann!“


Das Paar kletterte nun gemeinsam aufs Bett. Die Situation war etwas unwirklich und Michael wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Simone allerdings reagierte etwas schneller und gelassener. Mit einem Stups hatte sie ihn auf den Rücken gelegt und schon schlossen sich ihre Lippen sanft um seinen Schwanz. Mit gekonnter Hand und geübten Lippen, glitt sie immer wieder über seinen Schaft und hatte ihm im Nu zu alter Härte verholfen.

Frei nach dem Motto „Wer bläst, wird auch geleckt!“ war nun Michael an der Reihe und legte seinerseits die scharfe Maus aufs Kreuz. Gekonnt drückte er ihre Beine auseinander und vergrub sein Gesicht in ihrer triefnassen Fotze. Er glitt mit seiner Zunge kreuz und quer durch ihren Lustgarten und sie schien immer feuchter zu werden. Sein halbes Gesicht war schon klitschnass, was ihn allerdings nur noch mehr aufgeilte.

Schließlich ging es wieder ans Eingemachte. Simone war inzwischen beinahe von Sinnen ob ihrer Geilheit und ließ sich alles gefallen. Er hatte eine kleine Lustsklavin vor sich liegen und so entschied er sich für die Hündchenstellung. Er drehte sie mit dem Gesicht zu Marion und drang hart von hinten in ihre feuchte Fotze ein. Dabei hob er den Blick und was er dort sah, ließ ihn halb ohnmächtig werden. Marion hatte ihre beiden langen Beine links und rechts auf die Lehnen des Sessels gelegt und bearbeitete ihre Muschi mit einem schwarzen Dildo. Selbigen hatte sie sich halb eingeführt und mit der anderen Hand stimulierte sie ihren Kitzler.

Durch dieses Bild nur noch geiler, rammte Michael seinen harten Prügel immer wieder tief in Simons rosige Muschi. Schmatzend glitt sein Stab aus und ein und hinterließ auf den Innenseiten ihrer Arschbacken eine schleimige Fotzensaftspur. Er schien unendlich lange zu können, denn sein Schwanz machte immer noch keine Anstalten abzuspritzen und so konnte er einfach immer weiterficken.

Simone ihrerseits hatte in diesem Moment nur Augen für Marion und ihre Wichsshow. Gekonnt rammelte sie sich selbst mir ihrem schwarzen Riesendildo und rieb hart an ihrem Lustknoten. Simone konnte ihre Lust beinahe körperlich spüren.

Michael fickte immer noch weiter in Simone hinein und hätte beinahe übersehen, dass Simone vor Geilheit aufschrie und damit eine Welle von harten Orgasmen einläutete. Wie ein Tsunami brach die Welle dann über sie herein und bei jedem Orgasmus verlieh sie ihrer Lust durch lautes Schreien Ausdruck. Er zählte insgesamt 7 solcher Schreie und spürte dann, wie Simone zuckend unter ihm zusammenklappte. Sie lag schwer atmend auf dem Bauch unter ihm und sein harter Schwanz streifte über ihren feuchten Arsch.

„Wie hast du das nur gemacht du geiles Stück?“, fragte Simone mit Blick auf Michaels immer noch harten Schwanz. „Ich bin noch nie vaginal gekommen und schon gar nicht 8 Mal (er hatte sich also verzählt!). Man war das vielleicht ein geiler Scheiß….!“

Da ergriff Marion das Wort, während sie es sich noch immer mit ihrem schwarzen Plastikschwanz besorgte: „Also ich muss sagen Michael, ich bin begeistert. Soviel Manneskraft hätt ich dir nun wirklich nicht zugetraut! Respekt! Aber liebe Simone, was machen wir nun mit diesem harten Schaft, der da so ungemolken herumbaumelt? Ich denke der hat noch etwas Bearbeitung verdient! Michael komm her und stell dich mir gegenüber auf!“


Er gehorchte und stand mit seiner harten Latte wieder einmal vor dem Traum seiner schlaflosen Nächte. Simone hatte sich nun vor ihn gekniet und blies und wichste seinen Schwanz so hart und schnell sie nur konnte. Geschickt setzte sie dabei beide Hände gegengleich ein und zwirbelte an seinem Prengel herum. Ab und an leckte und knetete sie auch seine Eier und stachelte seine Lust dadurch noch deutlich an.

Schon bald konnte Michael spüren, wie sich in seinem Glied eine weitere Ladung Sperma bereitmachte. Marions Wichsshow tat ihr Übriges dazu. Als er kurz vor dem Abspritzen stand, zischte Marion plötzlich in seine Richtung: „Simone, zieh den Herrn mal rüber zu mir. Ich denke ihm kommt’s gleich und ich will seine geile Ficksahne auf meiner Muschi haben!“

Simone packte Michaels Schwanz und zerrte ihn auf ca. 20 Zentimeter an Marions triefnasse Fotze heran. Während Marion ihrem eigenen Höhepunkt entgegenwichste, drückte Simone fest an Michaels Eiern und wichste ein letztes Mal hart an seiner Latte. Nach nur wenigen harten Schüben entlud sich Michaels aufgestaute Ladung direkt auf Marions kahlrasierte Muschi. Im selben Moment kam es auch der Empfängerin seines Saftes und dabei verwischte sie seine Spermaspuren auf ihrer gesamten Fotze.

Erschöpft lagen nun alle am Boden, saßen im Sessel oder lagen auf dem Bett, denn Michael war schlicht in selbiges umgefallen und Simone und Marion waren an Ort und Stelle eingeschlafen.

Gegen 9 Uhr vormittags erwachte dann Michael als erstes aus seinem Dornröschenschlaf. Er blickte auf und sah die beiden nackten Frauen an genau den Stellen schlafend liegen, an denen sie des nächtens noch umgefallen waren.

Im Laufe der nächsten Minuten erwachten auch die beiden Grazien aus ihrem Schlaf und die drei blickten sich in die Augen. Darin lag eine tiefe Dankbarkeit für die wundervolle Abendunterhaltung und es funkelte ein wenig die Lust auf mehr.

So aufregend und spontan der Abend verlaufen war, so nüchtern und ruhig verlief die Stunde nach dem Erwachen. Die meiste Zeit ging für kultivieren, packen und Telefonnummerntauschen drauf. Danach verabschiedeten sich die 3 und vereinbarten den Kontakt zu halten, damit eine etwaige Fortsetzung vielleicht einmal stattfinden könnte.

An die letzten 3 Stunden mit Marion konnte sich Michael im Nachhinein nur spärlich erinnern. Alles schien irgendwie in Trance abzulaufen. Marion erledigte sämtliche Formalitäten und danach saßen sie auch schon schnell in ihrem Auto. Auf der Heimfahrt sprachen sie nur über belangloses Zeug und als er dann am Bahnhof ausstieg, verabschiedeten sie sich nur mit einem flüchtigen Küsschen auf die Wange voneinander.

Zu Hause angekommen, legte er sich erstmal auf sein Bett und ließ die vergangene Zeit noch einmal revuepassieren. Alles kam ihm immer noch unwirklich vor, nur sein wundgefickter Schwanz signalisierte ihm, dass dies alles wirklich passiert war.

Noch am selben Abend bekam er für lange Zeit die letzte SMS von Marion: „Was war das für eine geile Zeit. Wir müssen das irgendwann mal dringend wieder machen! Bussi Baba!“

Kommentare


Michelangelo
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 7
Michelangelo
schrieb am 14.04.2014:
»Freut mich, wenn ich helfen konnte :)«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 12.04.2014:
»Whoww! Ich glaub ich bin beim lesen der Story genau sp oft gekommen wie er
Bitte mehr davon!!!!!!:$«

korah
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 11
schrieb am 13.04.2014:
»Absolut geil! Weiter so! Eine tolle Schilderung, da muß es einem beim Lesen mehrmals kommen ...«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 15.04.2014:
»Klasse.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 15.04.2014:
»Hammergeile Story, bitte weiter so«

Christin77
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 11
Christin77
schrieb am 16.04.2014:
»Man man man, war das wieder heiß, ich wünschte mir im dritten Teil, endlich ein Fick happy end!!!«

jawohl_ja
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 19.05.2014:
»Suuuper Geschichte, nie langweilig, geil und toll zu lesen«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 03.07.2014:
»schöne Sprache und stilvolle Erotik die einen mitreißt.«

lustlover
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 31.08.2014:
»Wirklich toll geschrieben-10 Punkte. Beim Lesen wird man selbst so geil und muss sich einen runterholen. Vielen Dank Michelangelo. Freu mich schon heute auf eine Fortsetzung.«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 27.10.2014:
»DAS ist mein Geschmack !!!
Kann ich immer wieder lesen....SUPER !«

Energy1133
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 8
schrieb am 20.11.2014:
»Was für eine geile Geschichte. So etwas möchte man gerne mal erleben. Danke für diese tolle Fantasie.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 10.12.2014:
»wirklich geile fortsetzungsgeschichte....mehr davon bitte!«

golfer51
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 20.12.2014:
»Super geile Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 14.02.2016:
»Eine gelungene Fortsetzung !«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 12.11.2016:
»Wow was war denn das für ein Wochenende. Mir hat die Szene in der Sauna am Besten gefallen, wid sich die beiden Frauen zum Höhepunkt fingerten und er seinen Samen herausspritzte.
Super erotisch geschrieben.«

Berndnylon
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 14
schrieb am 18.03.2017:
»Es gibt für "selbige" auch noch ein paar Synonyme....«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 28.12.2018:
»Eine wirklich gelungene Vortsetzung!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 02.10.2022:
»Seehr geil!! Weiter so!«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 19.12.2022:
»super geile Geschichte. So würde ich es selber mal gerne erleben.«


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