Marion, die Wichsvorlage Teil 2
von Michelangelo
Als Michael einige Tage später wieder einmal erwachte, erschien ihm der erlebte Tag noch immer wie einer jener Träume, bei denen man mit verklebter Hose aufwacht und gar nicht so recht weiß, was da mit einem eigentlich passiert ist. Noch immer schossen ihm die scharfen Bilder aus dem Zugabteil durch den Kopf und alleine dabei regte sich sein Schwanz schon wieder in seiner Unterhose. Diese langen schwarzen Haare, diese festen, reifen Brüste und diese wunderschöne Möse. Fast konnte er ihren Saft noch riechen…hmm…
Einziger Wehmutstropfen war: Marion hatte sich in den letzten 6 Tagen nicht gemeldet und schön langsam nistete sich in seinem Gehirn der traurige Gedanke ein, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sein könnte. Er wollte es nur schlicht und einfach nicht wahr haben. Allerdings wurde dieser Gedanken noch dadurch genährt, dass er Marion bei seinen täglichen Zugfahrten einfach nicht mehr finden konnte. Vielfach war er durch die Waggons getigert und hatte (möglichst unauffällig) sämtliche Sitzplätze inspiziert, jedoch konnte er nirgends die langhaarige Schönheit entdecken, die ihm solch große Lust bereitet hatte.
Eine weitere Woche ging ins Land, ohne die kleinste Nachricht seiner Wichsvorlage. Mittlerweile hatte er dem Gedanken Raum gegeben, dass sich Marion wohl nie mehr bei ihm melden würde und so nahm sein Leben wieder den gewohnten Lauf. So gingen noch 2 Wochen ins Land.
Dann, an einem trüb verregneten Dezemberabend, erhielt er wie üblich eine SMS auf sein Handy. Er saß gerade mit seinen Kumpels in einer Bar und genoss einen Glühwein. Er wurde sogleich stutzig, als ihm das Display auswies, dass die Nummer des Absenders seinem Adressbuch nicht bekannt war. Mit einem Mal schien sich ein Feuer auf seiner Haut auszubreiten, er begann heftig zu schwitzen und zittrig drückte er den „Ansehen“ Knopf. Seine Hoffnungen wurden erhört, denn die SMS war eindeutig von Marion.
„Hey mein Süßer Masturbationsgehilfe Ich hoffe du hast mich noch nicht vergessen. Sorry dass ich mich erst jetzt melde, aber ich war die letzten Wochen mit Terminen vollgestopft. Das kommende Wochenende allerdings habe ich komplett frei. Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich kann nur selten an etwas anderes denken, als an unsere geiles Erlebnis im Zugabteil. In diesem Sinne würd ich nun gern mein Versprechen einlösen? Sag gehst du eigentlich gerne in die Therme?“
Mit diesem Satz endete das SMS und Michael stutzte, als er sie zu Ende gelesen hatte. Was meinte sie damit??
Doch schon kam eine zweite SMS, die deutlich machte, was seine kleine Gespielin vorhatte: „Mein Süßer. Ich habe für uns ein Doppelzimmer in der Therme Gastein gebucht. Wir treffen uns am Bahnhof, dort hole ich dich übermorgen ab und wir machen uns ein schönes Wochenende ;) ;).“
Michael war vollends perplex. Er zweifelte allerdings keine Sekunde daran, dass die heiße Maus diese Aufforderung durchaus ernst gemeint hatte. Daher tippte er ohne Zögern eine Antwort-SMS mit dem Inhalt: „Das klingt doch nach einem tollen Plan. Wann holst du mich ab?“ Als Antwort stand dort nur, dass sie ihn in 2 Tagen um 10 Uhr an besagtem Bahnhof abholen würde. Mehr kam dann allerdings nicht mehr von ihr.
In den nächsten beiden Tagen bemühte sich unser Recke nun, seinen Körper gut in Schuss zu bringen und auf ein Wochenende vorbereitet zu sein, auf das man sich eigentlich gar nicht wirklich vorbereiten konnte. Klarerweise begann er erst einmal, seinen Körper von sämtlicher Scham bzw. Gesichtsbehaarung zu befreien. Beim Rasieren seiner Eier wurde er beim Gedanken an Marion allerdings schnell wieder so scharf, dass er sich kurzerhand einen von der Palme wedelte. Das anschließende Fertigrasieren wurde dann durch die Härte seines Schwanzes noch ein wenig erleichtert.
Als er mit seinem Körper halbwegs zufrieden war, pilgerte er noch ins örtliche Einkaufszentrum und besorgte sich einen neuen Bademantel und eine neue Badeshort. Er wollte für seine Nixe natürlich gut aussehen.
Als er dies alles erledigt hatte, war es später Nachmittag geworden und er nistete sich dann wieder zu Hause vor seinem Fernseher ein. Natürlich war an diesem und auch am nächsten Abend an Schlaf nicht zu denken. Vor allem am Donnerstagabend gelang es ihm vor Nervosität kaum einzuschlafen und so lag er beinahe die ganze Nacht wach.
Endlich war der Samstagmorgen da und schon um 9:30 Uhr machte er sich auf den fünfminütigen Weg zum Treffpunkt. Dort angekommen machte er sich es im Wartehäuschen bequem und harrte besonnen der Dinge, die ihn heute erwarten würden. In seinem Kopf wirbelten die wildesten Fantasien herum und schon regte sich sein Krieger wieder in der Hose. Vorsichtig drückte er die Beule auf die Seite und verhinderte so, dass die anderen Wartenden seine Erregung entdeckten. Er war so in Gedanken, dass er beinahe das laute Hupen auf der Straße überhörte. Marion war schon im Begriff auszusteigen, als er ihrer gewahr wurde. Schnell schnappte er seine Reisetasche und ging (betont lässig) auf ihren Wagen zu. Es war ein Minivan von KIA, in einem tiefen Blauton lackiert.
Darin saß der Traum seiner schlaflosen Nächte. Als er die Seitentür öffnete und sich langsam setzte, musterte er sie von oben bis unten. Ihre tiefschwarze lange Mähne war zu einem langen Pferdeschwanz gebunden und hing ihr lässig über die linke Schulter. Sie trug einen tief ausgeschnittenen Wollpullover und darunter blitzte eine türkisfarbene Seidenbluse hervor. Leider blieb ihm vorerst der Blick auf ihre Unterwäsche verwehrt. Nach dem Pullover folgten ein breiter Ledergürtel und danach ein knielanger Wollrock. Abgerundet wurde die beinahe perfekte Erscheinung von hohen, hellbraunen Wildlederstiefeln.
„Hallo mein Hübscher!“, riss ihn Marion aus seinen Gedanken. „Darf ich annehmen, dass dir gefällt was du siehst?“ Dabei zwinkerte sie schelmisch. „Oh ja. Du siehst echt scharf aus und ich kann kaum erwarten, was du dir für unser Wochenende ausgedacht hast. Ich habe auf jeden Fall alles für einen Thermenaufenthalt dabei und warte, was du für uns geplant hast! Ach ja: Hallo erstmal!“ „Hallo auch dir. Soviel kann ich dir verraten, dir wird gefallen was du siehst. Als kleinen Vorgeschmack sollte das hier wohl genügen!“ Mit diesen Worten schob sie ihren Wollrock bis an den Bauchnabel hoch und präsentierte ihm ihre kahlrasierte Möse. Die bekannten, wulstigen Lippen umschlossen immer noch die knappe Spalte und sofort ergriff sein Schwanz wieder das Kommando. Hart drückte er gegen seine Jeans und es gelang ihm nicht, seine Erregung vor ihr zu verbergen.
„So gefällt mir das. Aber wir wollen uns schön noch ein wenig zusammenreißen. Schließlich liegt das Beste ja noch vor uns!“ Mit diesen Worten drehte sie den Zündschlüssel ihm Schloss, startete den Wagen und brauste los in Richtung Autobahn. Nach der Auffahrt Richtung Salzburg entwickelte sich ein recht fröhliches Gespräch und die beiden wandten sich den verschiedensten Themen zu. Je näher sie aber dem Thermenort kamen, desto neugieriger wurde der junge Mann und auf den letzten Kilometern konnte er eine kindliche Vorfreude und ein erneutes Erhärten seines Schwanzes nicht verhindern. Marion entging dies natürlich nicht, ließ sich dies aber nicht anmerken und genoss im Stillen den scharfen Anblick und die lüsternen Blicke von Michael.
Nach 2 langen Stunden im Auto näherten sie sich schließlich gegen Abend dem bläulich erleuchteten Thermenhotel. Nach einer langwierigen Parkplatzsuche konnten sie endlich ihre Sachen auspacken und machten sie auf den Weg zum Hoteleingang.
Das Hotel selbst machte einen sehr modernen und luxuriösen Eindruck und Michi war schnell klar, dass eine Nacht hier wohl einiges an Kohle kosten würde. Seine Barschaft war allerdings mehr als dürftig und so begann er zu grübeln, wie sich die beiden kommenden Nächte auf seinem Kontostand niederschlagen würden. In Gedanken versunken, betrat er hinter seiner Gespielin das Foyer des Hotels. Da standen sie nun in einer großen Halle, an der deutlich zu erkennen war, dass es sich um ein im mediterranen Stil gehaltenes Hotel handelte. Sie schlenderten plaudernd an den Tresen und wurden sofort von einer jungen Dame bedient. Eher er noch irgendetwas sagen konnte, ließ Marion den Aufenthalt auf ihre Kreditkarte buchen und hatte auch schon die beiden Zimmerschlüssel, in Form von Uhren, in der Hand. Er wusste nicht so recht, was er jetzt sagen sollte und so schwieg er schlicht und folgte ihr zum Aufzug. Im dritten Stock drängte sie ihn zum Ausgang und schob ihn lachend vor sich her. „Da vorne ums Eck sollte es sein.“
An besagtem Ort angekommen, wurde der Weg von einer wuchtigen Eichentür mit Einlegemustern versperrt. Daneben war ein kleines Schildchen angebracht auf dem „Asiasuite“ zu lesen war. Sie zog eine Uhr aus der Tasche und öffnete die Tür. Im Inneren des Zimmers war, wie der Name schon versprach, alles in asiatischem Stil dekoriert. Es gab Drachenbilder, schwarz/rote Möbel, ein riesiges Bett mit Lotusmustern und einen pechschwarzen Doppelwhirlpool.
Michael hatte es die Sprache verschlagen und nur mühsam brachte er heraus: „Das, das kann ich nicht annehmen. Dieses Zimmer ist sicher sauteuer und…“. „Papperlapapp!“, unterbrach sie ihn. „Ich habe dich zu diesem Trip eingeladen und damit basta.“ Mit diesen Worten schmiss sie ihre Tasche auf die Couch und begann sich langsam auszuziehen. Sie streifte ihre Stiefel ab und rollte lasziv ihre halterlosen Strümpfe nach unten. Dabei war sie allerdings immer darauf bedacht, ihm nicht ihre Kostbarkeit zu präsentieren und so konnte er ihre wunderschöne Pussy in diesem Moment nur erahnen. „Na was starrst du denn schon wieder so lüstern?“, lachte sie. „Halt hier nicht maulaffenfeil, sondern mach dich nackig. Wir wollen schließlich noch in den Wellnessbereich, oder?“
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er zog sich ebenfalls aus und gemeinsame kleideten sie sich in die bereitgelegten Bademäntel. Beim Anziehen selbiger, konnte er auf ihren Rücken noch ein Tatoo in Form eines Kolibris erkennen.
So gekleidet und mit Handtüchern bewaffnet, machten sie sich auf den Weg zur Tür. Kurz davor drehte sie sich noch einmal zu ihm um und sagte beinahe andächtig: „So mein lieber. Ab sofort beginnt unser gemeinsames Wochenende. Immer noch gilt die Regel, dass du so viel kucken kannst, wie du willst, aber mich niemals anfassen darfst. Ich glaube dennoch, dass wir beide voll auf unsere Kosten kommen werden. In diesem Sinne, auf ins Gefecht!“ Sprachs und öffnete die Tür.
Zielsicher, sie schien dieses Hotel schon zu kennen, steuerte sie eine lange Marmortreppe in den Keller an. Am Ende selbiger befand sich ein in Marmor gefasster Torbogen, welcher den Eingang zum Wellness und Saunabereich abgrenzte. Sie betraten den Bereich dann durch eine Sicherheitstür und waren dann bereits Mitten im großzügigen Spa des Hotels angekommen.
„Na, wonach steht dir denn der Sinn? Sauna? Whirlpool? Dampfbad? Womit sollen wir beginnen?“ Erst nach einigen Augenblicken entschied sich Michael für einen gemütlichen Beginn im Dampfbad. Sie entledigten sich ihrer Bademäntel und betraten ein arabisch anmutendes Dampfbad. In der Mitte dampfte eine heiße Quelle und hüllte den ganzen Raum in einen wohligen Kräuterdampf. Sie spülten eine geflieste Sitzbank mit kaltem Wasser ab und nahmen dann Platz. Auf der anderen Seite konnten sie schemenhaft noch einige andere Besucher erkennen, allerdings nur sehr undeutlich.
Plötzlich hörte er ein leises Flüstern in seinem rechten Ohr: „So mein Süßer. Ich würde sagen, hier wäre für heute deine erste Wichsstation. Ich war schon feucht, als wir uns im Zimmer die Bademäntel angezogen haben und ich will jetzt sehen, wie du es dir hier drinnen machst!“
Völlig perplex, aber auch von ihrer hauchenden Stimme angetörnt, drehte er sich in ihre Richtung und betrachtete ihren schönen Körper. Ihre üppigen Titten waren von unzähligen Wassertropfen bedeckt und von ihren Nippeln tropfte das Nass in die Mitte ihrer Beine, welche sie im Schneidersitz hatte. Dort beobachtete er, wie die Spritzer sanft an ihre Muschi prallten. Alleine dieser Anblick verhalf seinem Schwanz zu spontaner Härte. Langsam fuhr er mit seiner Hand am Schaft entlang und begann vorsichtig seine Eichel zu massieren. Dabei beobachtete er weiterhin sein Gegenüber, welches allerdings keine Anstalten machte, auch Hand an sich zu legen. Stattdessen hatte sie seinen Schwanz wie eine Kobra fixiert und beobachtete, wie seine Eichel immer wieder massiert wurde. Es brauchte nur wenig Stimulation und er spürte den Saft bereits in seiner Lanze aufsteigen. Als ob sie es erahnt hatte, zischte sie in diesem Moment: „Spritz mich voll. Ich will deinen Saft auf meinen Schenkeln spüren!“ Er nahm seinen Schwanz nun kräftig in die Hand und drückte ihn nach unten, um sein Sperma gut in ihre Richtung spritzen zu können. Außerdem unterdrückte er jeden Laut. In heftigen Schüben spritzte dann plötzlich sein Saft aus der Penisöffnung und verteilte sich in dicken Batzen auf ihren Schenkeln. Er hörte ein leises Schmatzen, als sie ihren Mittelfinger benutzte, um von seinem Saft zu kosten.
„Für den Anfang gar nicht schlecht mein Lieber!“, flötete sie leise. „Da du nun sicher einige Zeit nicht Abspritzen kannst, geht die nächste Vorstellung auf mein Konto. Dazu müssen wir uns aber eine neue Location suchen, am besten eine Sauna! “ Bei diesen Worten konnte sie sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Es dauerte allerdings eine Weile, bis sie die Dampfkammer verlassen konnten, denn seine Erektion wollte einfach nicht schnell abklingen.
Nach einigen Minuten hatte sich sein Glied dann aber endlich beruhigt und so verließen sie gemeinsam die Dampfkammer. Sie hüllten sich in ihre Bademäntel und schlenderten in Richtung Saunabereich. Dabei durfte Michael beobachten, wie sehr es Marion genoss, ihren wunderschönen Körper zur Schau zu stellen. Sie hatte ihren Bademantel zwar an, allerdings die Kordel an der Vorderseite nicht zugebunden und so konnte man immer wieder einen Blick auf ihre kahlrasierte Möse erhaschen oder einen Nippel hervorblitzen sehen. Im Saunabereich war dies zwar ein vollkommen normaler Anblick, allerdings im Ruhebereich konnte sich der eine oder andere Mann eines verstohlenen Blickes nicht erwehren. Sie sah aber auch einfach zu geil aus diese Marion.
Nach dem Schlendern durch den Ruhebereich, erreichten sie schließlich den Außenbereich und damit auch die Saunen. Es gab eine große Auswahl an verschiedenen Düften und Hitzegraden. Nach einem kurzen Blick auf eine Infotafel (wieder blitzten ihre Titten aus dem Mantel hervor), entschieden sich die beiden für eine moderate Sauna mit 70 Grad und einem Tannenduft als Aufguss. Gemeinsam spazierten sie über einen groben Steinweg einen kleinen Hügel hinauf und fanden sich dort schon im Vorbereich der Sauna.
Michaels Herz machte einen Luftsprung, als er verzückt bemerkte, dass niemand sonst in dieser Sauna anwesend war und beide diesem Gedanken (und den an Marions nackten Körper) konnte sich auch sein ausgepumpter Schwanz eine Zucken nicht verkneifen. Natürlich hatte auch Marion bemerkt, dass sie unbeobachtet sein würden. Schnell entledigte sie sich ihres Mantels und huschte samt ihrem Handtuch in die Sauna. Michael ließ sich nicht lange bitte und folgte ihr.
Drinnen war es wohlig warm und duftete nach einem Tannenwald. Schnurstraks begab sich Marion auf die höchste Stufe, legte sich dort auf den Rücken und verschloss ihre Beine. Michael kletterte ebenfalls nach oben und legte sich ihr gegenüber, mit Blick auf ihren verschlossenen Schenkel.
Nach einer schier endlosen Zeit, sagte Marion plötzlich: „So und nun mein lieber Wixfreund, jetzt bekommst du deine erste Show. Leg dich zurück und genieße.“ Sprachs und begann langsam ihre Beine zu öffnen. Dabei gab sie schnell den Blick auf ihre feuchte Muschi frei, welche mit Sicherheit nicht nur schweißnass war. Durch den Spalt in den Schenkeln hindurch, hatte Michael außerdem eine wunderbare Aussicht auf ihre prächtigen Brüste, die schon mit Schweißperlen bedeckt waren. Ihre Nippel standen hart ab und sanft strich sie mit dem Handrücken darüber. Langsam glitt sie schließlich mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Äußeren Schamlippen auseinander. So gab sie den Blick auf ihr Allerheiligstes frei: Rosa Fleisch blitzte ihm entgegen und sein Schwanz hatte längst begonnen, sich wieder zu erheben.
Gerade als Marion beginnen wollte, mit der zweiten Hand ihren prallen Kitzler zu liebkosen, da knackte es plötzlich an der Tür. Marion zog schnell ihre Hände zurück und verschloss die Beine. Einen Augenblick später ging auch schon die Tür auf und eine blonde, junge Frau betrat die Sauna. Sie hatte ihre Haare zu einem knappen Dutt gesteckt und trug ein hellblaues Handtuch um den Körper. Ohne wirklich Notiz von den beiden zu nehmen, flötete sie ein „Hallo“ und nahm auf der mittleren Saunabank Platz. Sie hatte das Handtuch als Sitzunterlage benutzt und so kurz einen Blick auf ihren Body freigegeben: Sie war zwar nicht vollschlank, aber dennoch hatte sie eine gute Figur. Der Hintern und die Brüste waren nicht zu üppig, aber auch nicht zu gering gehalten. Mehr konnte Michael nicht sehen, dann sie hatte sich schnell mit angezogenen Knien hingesetzt. Er lehnte sich zurück und konzentrierte sich auf die Hitze und darauf, seinen harten Schwanz zu verstecken.
Einige Minuten verstrichen so, als er plötzlich aus Marions Richtung Bewegung wahrnahm. Selbige hatte wieder leicht ihre Schenkel geöffnet und ihre Hand wanderte schon wieder an ihre Fotze. Sanft öffnete sie die Schamlippen und begann ihren Kitzler zu massieren. Wie gebannt starte er auf dieses Bild. Keck lächelte sie ihn dabei an und formte mit ihren Lippen die Worte „Wie geil ist das denn…“ und blickte dabei zur blonden Frau. Selbige hatte die Augen geschlossen und schien die Hitze auf sich wirken zu lassen.
Marion begann nun schneller an ihre Kitzler zu reiben und vorsichtig ihre harten Nippel zu zwirbeln. Michael war hin und weg. Sein Puls begann zu rasen und sein Schwanz wurde steinhart. Die Anwesenheit des Mädchens hatte die Situation für ihn noch geiler gemacht. Er begann nun selbst vorsichtig seine Eichel zu massieren und sich selbst die Eier zu kraulen. Sanft strich er an der Unterseite seines Schwanzes entlang brachte ihn so zu noch größerer Erregung.
Als er aber kurz einen Blick in Richtung Blondine riskierte, wagte er seinen Augen nicht zu trauen: Selbige hatte die ihren nämlich nicht mehr geschlossen, sondern stierte ungeniert in Marions Richtung. Von ihre Sitzposition aus, hatte sie eine wunderbare Aussicht auf Marions Möse und hatte, das ließ ihr Blick erahnen, schon bemerkt, was das geile Stück da oben so trieb. Offenbar hatte sie auch Michaels Latte bemerkt, denn verschmitzt grinste sie mal zu ihr und mal zu ihm. Sie machte aber auch keinerlei Anstalten etwa zu sagen, sondern machte es selbst ein wenig bequemer. Sie lehnte immer noch mit dem Rücken an der Wand, aber hatte nun ihrerseits die Schenkel geöffnet und den Blick auf ihre Fotze freigegeben. Michael konnte sich natürlich einen Blick nicht verkneifen und erblickte eine blank rasierte Muschi, mit einem Herztatoo am oberen Rand der Schamlippen. Genauer konnte er sich aber kein Bild machen, denn schon hörte er leises Stöhnen aus Marions Richtung. Sein Kopf drehte sich und er sah, wie sich Marion gerade ihren Mittelfinger in die Grotte einführte. Dabei massierte sie immer noch ihren Kitzler und besorgte es sich somit vollkommen ungeniert selbst. Die junge Blondine schien dies mächtig scharf zu machen, denn sie hatte ebenfalls begonnen mit ihrer kleinen Pussy zu spielen. Sanft strich sie mit der ganzen Hand auf und ab stimulierte so ihr Schamlippen und den Kitzler zugleich.
Michael befand sich in einer Art Trance, denn wie mechanisch blickte er zwischen diesen beiden Frauen Hin und Her. Auf der einen Seite lag seine Marion mit gespreizten Schenkeln und mittlerweile 2 Fingern in ihre Fotze. Aus und ein fuhren die beiden und mit jedem neuen Eindringen schmatze es laut. Auf der anderen Seite war die unbekannte Blondine, welche an ihrem scharfen Treiben Gefallen gefunden hatte und es sich ebenfalls selbst besorgte. Mit zwei Fingern glitt sie nun immer schneller durch ihre Spalte und konnte ein Stöhnen ebenfalls nicht mehr unterdrücken.
Der junge Mann konnte nun gar nicht mehr an sich halten und begann ungeniert seinen Schwanz hart zu massieren. Auf und ab glitt er mit seiner Faust und durch den Schweiß flutschte es nur so. Die beiden heißen Mädels beobachtend, beschleunigte er sein Wichstempo und musste feststellen, dass er wohl bald wieder würde abspritzen können. Er blickte Marion nun direkt in die Augen und an ihrem Blick konnte er erkennen, dass auch ihr Höhepunkt nicht mehr weit zu sein schien. Darum stieg er nun, mit seinem Schwanz fest in der Hand, eine Stufe nach unten und stellte sich in Richtung heiße Steine auf. Beide Frauen konnten ihn nun dabei beobachten, wie er seinen Schwanz mit harten Griffen zur Erlösung brachte und sein Sperma mit Schwung auf die Aufgusssteine spritzte.
Auch Marion hatte es mittlerweile bis zum Höhepunkt gebracht und, nun gar nicht mehr leise, stöhnte sie in Wellen einen heißen Orgasmus herauf. Ihr Körper bebte und sie bog sich zu einem Hohlkreuz, als die Woge des Glücks ihren Körper durchzuckte. Langsam wandte Michael da seinen Blick der blonden Schönheit zu. Diese hatte ihre Augen weit geöffnet und blickte ihn direkt an. Dabei fuhr sie sich mit ihren beiden feuchten Fingern nun ebenfalls verdächtig schnell durch die heiße Spalte. Von der Situation völlig eingenommen, nahm Michael direkt ihr gegenüber Platz und hauchte: „ Und jetzt komm für mich du geile Sau!“ In diesem Moment kam es auch der jungen Frau und während ihr Höhepunkt den ganzen Körper zum Zittern brachte, presste sie beide Hände fest an ihre Muschi und stöhnte ihre Lustwellen laut aus sich heraus.
Da lagen nun alle drei, völlig erschöpft von ihrer Wichsorgie in der Sauna und atmeten den Duft der Tannen gierig ein. Nach ein paar Minuten schien eine telepathische Übereinkunft sie alle gleichzeitig zum Aufbruch zu bewegen. Sie schnappten sich ihre Handtücher und verließen die Sauna. Draußen meinte die blonde Frau zu den beiden: „Das war echt eine verdammt heiße Show. Ich hab’s mir noch nie in Gegenwart anderer selbst gemacht. Was für ein geiles Erlebnis. Danke euch dafür. Ich bin übrigens Simone. Vielleicht sieht man sich ja noch einmal. Ich bin noch 2 Tage hier!“ Mit diesen Worten packte sie sich in den Bademantel ein und verließ die beiden in Richtung Buffet.
„Das war ja unerwartet!“, meinte Marion. „Sie ist einfach drauf eingestiegen ohne lange zu zögern. Geil!“ „Das kannst du laut sagen!“, erwiderte der nun vollkommen ausgepumpte Michael. „Ich brauch jetzt erst einmal was zur Stärkung!“ Gesagt, getan und schon waren die beiden ebenfalls auf dem Weg zum Buffet.
Nach einem kurzen Spaziergang durch den Außenbereich der Wellnessanlage erreichten sie schließlich das kleine Saunabuffet. Um diese Zeit war in selbigem eigentlich nur sehr wenig los, allerdings war (leider) keine Simone zu sehen. Sie musste es sich wohl anders überlegt haben. Marion warf Michael einen traurigen Blick zu, welcher ihm verriet, dass auch ihr die kleine Maus sehr gut gefallen haben musste. Gemeinsam steuerten sie dann an die Theke und warteten auf die Bedienung.
Selbige ließ ein wenig auf sich warten, entpuppte sich dann aber als absoluter Hingucker. Hinter dem Tresen erschien eine Frau Mitte 30. Sie trug lange rote Haare und ihr Oberkörper steckte in einem weißen Hemd mit dem Aufdruck des Hotels. Darunter waren ihre üppigen Brüste deutlich zu erkennen und ihre Brustwarzen zeichneten sich ein wenig ab. Sie war ansonsten recht zierlich und klein gebaut, machte aber eine ansehnliche Figur.
„Hallo ihr zwei hübschen. Was darf’s denn für euch sein?“, flötete sie und Michael konnte nicht umhin, ihre Stimme als sinnlich wahrzunehmen. „Also ich nehme einen Radler! Was möchtest du Marion?“ „Ich glaub ein Gin-Tonic wäre eher mein Geschmack. Wenn möglich bitte mit einer Cocktailkirsche am Spieß.“ „Kommt sofort!“, war die prompte Antwort der Kellnerin.
Während sie auf ihre Drinks warteten, fiel Michaels Blick mal wieder auf seine heiße Begleiterin. Marion saß mit angewinkelten Beinen auf ihrem Hocker und der Bademantel war vorne geöffnet. Auf beiden Seiten ihres Körpers fiel der Stoff des Mantels zu Boden und Michael war hocherfreut, dass er erneut einen Blick auf Marions Lustzentrum werfen konnte. Wieder wurde ihm klar, dass diese Muschi ihn einfach heiß machte. Er stellte sich zum wiederholten Male vor, wie es wäre, mit seinem Schwanz in ihre Fotze einzutauchen. Er wusste zwar, dass es dazu niemals kommen würde (das hatte sie ihm mehrmals deutlich klar gemacht), aber in seinen Gedanken konnte sie ihm nichts vorenthalten. Wie auf Kommando regte sich auch sein Soldat schon wieder und unter seinem Bademantel hatte sich ein Halbsteifer gebildet, der nun schon eine leichte Beule durch den Stoff projizierte.
In diesem Moment erschien wieder die Kellnerin auf dem Plan und in den Händen hatte sie die beiden bestellen Getränke. Marion und er prosteten sich zu und gratulierten sich zu einem gelungenen Start ins Spannerwochenende. Dabei entging ihnen allerdings, dass der Kellnerin Michaels Halbsteifer nicht entgangen war und sie mit einem schelmischen Blick die harte Beule registrierte. Ungeniert hielt sie den Schwanz im Blick und bemerkte ihrerseits nicht, dass Michael ihren lüsternen Blick gesehen hatte und sie seinerseits mit den Augen fixierte.
„Junger Mann, „ begann die Kellnerin plötzlich. „Wären sie so lieb, mir mal eben im Abstellraum zu helfen? Ich hab da ganz oben im Regal eine Kiste stehen und komme nicht dran!“ Michael glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Er hatte doch genau bemerkt, dass sie seine Halblatte gesehen hatte. Was hatte sie nur vor? Mit einem Blick zu Marion, selbiger war das Spiel natürlich nicht entgangen, erwiderte er: „Klar.“ Er stand von seinem Hocker auf und folgte den langen schwarze
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 7
Michelangelo
Kommentare: 104
Bitte mehr davon!!!!!!:$«
Kommentare: 11
Kommentare: 278
Kommentare: 129
Kommentare: 11
Christin77
Kommentare: 1
Kommentare: 93
Kommentare: 3
Kommentare: 13
Kann ich immer wieder lesen....SUPER !«
Kommentare: 8
Kommentare: 35
Kommentare: 1
Kommentare: 358
Kommentare: 71
Super erotisch geschrieben.«
Kommentare: 14
Kommentare: 40
Kommentare: 62
Kommentare: 41