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Kommentare: 13 | Lesungen: 4332 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 03.01.2017

Marion, die Wichsvorlage Teil 3

von

Marion returns!

Was war das für eine Nacht gewesen. Er hatte sich mit Freundin im örtlichen Pub getroffen und war dann des Nächtens in die örtliche Großraumdiskothek aufgebrochen. Dort fand sich, nach vielstündigem Besäufnis, auch eine willige Geschlechtspartnerin und exakt neben selbiger war Michael vor kurzem aufgewacht. Er lag in einem großen Bett, mit hellblauen Bezügen. Die Sonne blinzelte durch einen Spalt zwischen den Vorhängen und er wagte einen kurzen Blick zu seiner Eroberung von letzter Nacht. Zu seinem Vergnügen befand sich neben ihm kein schöngesoffenes Weibchen, sondern eine blonde, durchaus als Schönheit zu bezeichnende, junge Frau. Selbige schlief allerdings noch tief und fest und zu seinem Entsetzen konnte er sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern. Wie es dem Gehirne des Mannes allerdings zugeschrieben wird, konnte er sich an die scharfe Liebesnacht relativ detailgetreu erinnern und schmunzelte beim Gedanken daran.

Vorsichtig lugte er auf die andere Seite des Bettes und fand dort die Handtasche der Gevögelten. Er fummelte den Personalausweis heraus: Mariella! Genau, so hieß die kleine Schnecke. Langsam steckte er den Ausweis wieder zurück und machte es sich wieder im Bett gemütlich. Nach kurzem Dösen schlief er wieder ein und wurde erst durch den Geruch von frischem Kaffee wieder geweckt.

„Morgen, der Herr“, tönte es dann aus der Küche, als seine Gespielin bemerkt hatte, dass er wach geworden war. „Ne Tasse Kaffee gefällig?“, trällerte Mariella aus der Küche. Er suchte seine Boxershort unter den Kissen und mit selbiger um die Lenden schlurfte er langsam in Richtung Küche. Sein Kater machte sich nun langsam breit und er bemerkte, dass er wohl letzte Nacht ordentlich getankt haben musste. Sein Magen verriet ihm, dass er in der nächsten Zeit wohl keine Nahrung brauchen würde und so musste er sich erst einmal mit einer Tasse Kaffee zufrieden geben.

Die Tasse war noch nicht einmal halb geleert, da meinte seine Eroberung: „ Du es war echt ne heiße Nacht, aber ich muss jetzt dringend duschen und dann auf die Uni. Es wär lieb, wenn du dann die Biege machen könntest!“ „Hm, ich würd mal sagen, wenn du mir noch flott einen bläst, dann bin ich ruck zuck fertig und raus aus deiner Tür!“, schmunzelte er verschmitzt. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Mariella sich nicht lange bitten ließ und vor seinem Sessel in die Knie ging. Sie packte seinen schon halbsteifen Schniedel und leckte ihn einmal von oben nach unten ab. Sofort ging sein Krieger in die Habt-Acht Stellung und erwartete gierig die da kommenden Lippen.

Sie stülpte ihre süßen Lippen über seine Eichel und begann mit der anderen Hand seinen harten Schwanz zu wichsen. Nach nur wenigen Minuten spürte Michael schon seinen Saft aufsteigen und entlud ihn wenig später in ihren Mund. Sie saugte den Schwanz genüsslich leer und schluckte den ganzen Batzen im Stück herunter. „So, und nun raus mit dir! Lass dich mal wieder in der Stadt blicken. Hat echt Spaß gemacht. Vielleicht können wir das mal wiederholen!“ Sprachs und verschwand ohne weitere Worte im Badezimmer.

Noch bevor sie fertig war, hatte er sein Zeug zusammengesucht und die Wohnung verlassen. Die Sonne war zwar entsetzlich böse zu seinen Augen, aber er nahm mutig den Weg nach Hause auf. Dabei musste er an letztes Jahr zurückdenken, als sich sein Leben deutlich verändert hatte. Er hatte zwei unglaublich geile Erlebnisse mit Marion hinter sich, welche sein Wesen von Grund auf verändert haben. Vorbei war es mit dem schüchternen Jungen, der sich nur wenig zugetraute. Sein Selbstbewusstsein hatte einen immensen Schub erhalten und er konnte mit Fug und Recht behaupten, ein kleiner Weiberheld geworden zu sein. Nicht selten erwachte er in einem fremden Bett neben einer Frau, die er erst kurz zuvor kennengelernt hatte. Dennoch sehnte er sich manchmal nach Marions herrischer Art, mit dem sie ihm die Zeit im Zug und der Therme versüßt hatte. Oft dachte er auch beim Sex mit anderen Frauen an seine Marion und häufig holte er sich auch einen runter und dachte dabei an die Wichsorgie im Zug oder den Dreier mit Sabine im Hotelzimmer der Therme.

Einziger Wehmutstropfen war, dass sich Marion seit über 2 Jahren nicht mehr bei ihm gemeldet hat. Er hatte zwar versucht, seinerseits Kontakt aufzunehmen, aber die Nummer, über die ihn Marion damals erreicht hatte, war nun nicht mehr angemeldet und so verlor er mit jedem Monat mehr die Hoffnung, dass er sie wiedersehen würde. Auch im Zug (er musste zwar die Strecke nicht mehr fahren, wartete aber dennoch viele Male am Bahnhof) konnte er sie nicht mehr finden und nach einem Jahr hatte er dann die Suche endgültig aufgegeben. Zumal ihn zu dieser Zeit auch der Studienabschluss ordentlich forderte und seine gesamte Energie verschlang.

Dennoch konnte er wenige Monate später sein Studium abschließen und konnte wenig später auch einen Job bei einem großen Dienstleister für Personalweiterbildungen ergattern. Die nächsten Wochen waren dementsprechend intensiv da er die Betriebsstruktur und Arbeitsweise verinnerlichen musste, um im Namen der Firma Kurse und Weiterbildungen durchführen zu können. Umzumünzen waren diese danach nur mehr auf die verschiedenen Teamstrukturen in den jeweiligen Betrieben und Einrichtungen, die betreut wurden. Vom Sozialverein bis zu großen Versicherungsgesellschaften war hier alles dabei und die Vielfarbigkeit seiner Tätigkeit bescherte ihm kaum Langeweile. Er konnte seine im Studium erworbenen Kenntnisse schnell zur Umsetzung bringen und sich schnell einen guten Stand bei seinen Vorgesetzten erarbeiten.

So war es kaum verwunderlich, dass er mit der Zeit auch die „feinen“ Aufträge bearbeiten durfte, bei denen man auch gewisse Annehmlichkeiten genießen konnte. Einer dieser Aufträge führte ihn in das schöne Bundesland Tirol in ein Seminarhotel hoch über dem Ötztal. Das Etablissement war erst im letzten Jahr eröffnet wurden und bot mit 4+ Sternen beinahe sämtliche Annehmlichkeiten, die sich ein Ottonormalverbrauchen nur vorstellen kann: Vom eigenen Wellnessbereich, über eine Sporthalle bis hin zu einer riesen Sonnenterasse wurde hier alles geboten. Dementsprechend betucht waren natürlich auch die Gäste und dazu zählten auch Michaels Auftraggeber: Eine große deutsche Versicherungsfirma hatte beschlossen ihre Mitarbeiterinnen auf Teamschulung zu schicken und wohl aufgrund gut gehender Geschäfte entschieden, sich diese auch etwas kosten zu lassen. Michael freute sich auf die kommenden 4 Tage und 3 Nächte.

Nachdem er sein Zimmer bezogen hatte und sein Gepäck verstaut hatte, machte er sich mit samt seinem Seminarkoffer und diversen Materialien auf den Weg zum Seminarraum. Dort angekommen bereitete er alles für die Ankunft seiner Teilnehmerinnen vor und harrte danach deren Ankunft. Eine halbe Stunde später war es dann soweit und 15 Personen betraten den Raum. Diesen Moment genoss er immer sehr, versuchte er doch in den ersten Minuten bereits einen ersten Eindruck seiner Teilnehmerinnen zu gewinnen.

10 Frauen und 5 Männer waren es, die nun seinen Raum betraten und er begann jede und jeden davon zu mustern. Üblicherweise begann er mit den Männern (er hatte in vielen Seminar-Praktika gelernt, dass man so bei Frauen einen guten Eindruck hinterlässt) und jene 5 die er vor sich hatte, konnte man gemeinhin als durchschnittlich bezeichnen. Keiner von ihnen war recht groß, keiner war zu klein und auch optisch konnte keiner so wirklich hervorstechen. Durchschnittstypen halt. Nichtsdestoweniger konnte er schon einen ersten Eindruck mitnehmen und machte sich auf seinem Klemmbrett einige Notizen. Das alles passierte innerhalb weniger Sekunden und schon konnte er sich auf die Damen in seinem Sesselkreis konzentrieren. Eine nach der anderen sah er sich an und saugte seinen ersten Eindruck auf wie ein nasser Schwamm. Als er bei der vorletzten seiner Teilnehmerinnen angelangt war, stockte ihm beinahe der Atem. Zuerst war er sich nicht sicher und musste mehrfach ungläubig hinsehen, aber es gab keinen Zweifel: Vor ihm im Sesselkreis saß seine Marion. Sie hatte die Haare wie früher lang und schwarz und trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre langen Beine stecken in roten Ballerinas und dem ihm altbekannten Wollrock, der diesmal allerdings (ob des Monats Oktober) bis über die Knie reichte. Oben trug sie eine beige Bluse, die bis an den Hals zugeknöpft war, aber natürlich ihre wunderschönen Möpse nicht zur Gänze verstecken konnte. Auf ihrer kecken Nase saß eine dicke schwarze Brille, wie sie sie schon bei ihrer ersten Begegnung getragen hatte.

Er hatte wohl ein wenig zu lange auf sie gestarrt, denn plötzlich richtete sich ihr Blick direkt in seine Augen und ihr Gesichtsausdruck war eindeutig: Sie wusste genau wen sie da vor sich hatte und ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Schnell wurde ihm bewusst, dass Marion genau gewusst haben musste, für welches Seminar sie sich da angemeldet hatte und dass es mit Sicherheit kein Zufall war, dass sie aufeinander trafen. Er konnte seine Freude kaum fassen und seine Miene erhellte sich zusehends.

Er musste sich allerdings schnell wieder zusammenreißen, denn schließlich hatte er ein Seminar zu führen. Was nun folgte, war eine Einstimmungsrunde mit einer kleinen Kommunikationsübung und diversen Einstiegsaufgaben für die Runde. Nach dem Mittagessen setzten sie die Arbeit im großen Atrium des Hotels fort. Michael hatte einige Settings und Übungen ausgewählt, aus denen sich herauslesen ließ, wie die Teamstrukturen aufgebaut sind (Alphatiere, graue Mäuse, etc….) und wie das Arbeitsklima insgesamt aussieht. Er versuchte einen guten Eindruck zu gewinnen, allerdings schwenkte sein Blick immer wieder zu Marion. Das Feuer war noch da, was auch sein Schwanz durchaus bemerkte und das eine oder andere Mal heftig zu zucken begann. Marion wusste ob ihrer Wirkung auf ihn und immer wieder gönnte sie ihm diverse laszive Bewegungen, einen hochgerutschten Rock und oder einen Blick in ihr Dekolleté.

Natürlich zog sich der Seminartag für ihn deutlich länger als üblich, denn seine Gedanken drehten und wendeten sich einfach nur um seine heiße Marion.

Als dann endlich der Abend gekommen war, die Teilnehmerinnen sich in ihre Zimmer oder den Aufenthaltsraum verzogen hatten, konnte er in seinem Zimmer Zeit zum Ordnen seiner Gedanken finden: Wie hatte sie das nur eingefädelt? Was hatte sie vor? Hatte sie etwas vor? Sein Hirn überschlug sich nur so vor Ideen und Hoffnungen und sein Schwanz begann sich schon beim Gedanken an Marions Ideen heftig zu regen. Was sie in ihm weckte, war pure Geilheit und wie so oft konnte er nicht an sich halten und musste unter der Dusche eine ordentliche Ladung Sperma in den Abfluss ballern. Schwer atmend sank er danach unter das warme Wasser.

Als er sich gerade seinen Bademantel angezogen hatte und sein Schwanz sich wieder halbwegs beruhigt hatte, klopfte es an seiner Tür. Adrenalin schoss in seine Adern und er hatte das Gefühl innerlich zu brennen. Er ging zur Tür und öffnete. Seine Hoffnungen wurden erfüllt, denn im Rahmen der Tür stand seine Marion in ihrer vollen Pracht.


„Hi“, war alles was er im ersten Moment herausbrachte und die Handbewegung mit der er sie ins Zimmer bat. Sie allerdings war sich ihrer Wirkung wohl bewusst und genoss es in vollen Zügen, dass es ihm komplett die Sprache verschlagen hatte.

Sie brach dann als erste das Schweigen und sagte: „ Na mein Zugwichser, wie ist es dir in den letzten Jahren denn so ergangen?“ und lachte dabei laut und herzlich. Es entwickelte sich schnell ein angeregtes Gespräch und die beiden tauschten sich intensiv über die letzten Jahre aus. Marion berichtete von einigem Stress in der Arbeit und zu Hause. Michael im Gegenzug über seine Entwicklung zum Trainer und Coach. Auch das Sexleben durfte in diesem Gespräch natürlich nicht fehlen. Im Gegensatz zu Michael, der ordentlich herumgevögelt hatte, waren Marions Berichte in diesem Bereich relativ nüchtern. Für frivole Spiele hatte sie nur sehr wenig Zeit gehabt und auch eine Kontaktaufnahme mit ihm war nicht möglich gewesen, da ihr Mann Verdacht geschöpft hatte und sie viel Zeit und Energie aufwenden musste, um ihre Ehe nicht in die Brüche gehen zu lassen.


Nun allerdings hatten sich diese Wogen geglättet und als Marions Firma Michael buchte, war ihr sofort klar, dass diese 4 Tage unbedingt gut genutzt sein wollten.


„Ich habe mir natürlich für die nächsten Tage ein paar Dinge einfallen lassen, die dir sicherlich gefallen werden“, bemerkte sie schelmisch und fügte gleich hinzu: „Einen Teil davon würde ich dir nun gerne einmal vorstellen. Komm mal mit!“ Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn zur Tür hinaus. Gemeinsam schlenderten sie durch das Seminarhotel und landeten schließlich in der hauseigenen Bar. Da es schon recht spät war, saß nur mehr eine Person an einem Tisch in der Ecke: Es war ein junges Mädchen aus seiner Seminargruppe, wohl um die 20 Jahre alt. Als sie Marion und ihn erblickte, hellte sich ihre Miene auf und freudig begrüßte sie die beiden. „Frau Hellig, endlich. Ich habe mich schon gefragt wo sie abgeblieben sind!“ Marion bedachte sie mit einem vielsagenden Blick, drehte sich zu Michael und sagte. „Darf ich vorstellen, meine Assistentin Helene. Sie arbeitet seit ca. 6 Monaten bei uns in der Firma und ist für mich unersetzlich geworden. Und das, obwohl sie erst 19 Jahre alt ist!“ Ein Funkeln blitzte in Marions Augen auf den Michael sofort erhaschte und seine Gedanken begannen sich erneut zu drehen. Was hatte Marion mit diesem jungen Ding vor? Mit dieser Frage im Kopf, begann er die Kleine von Kopf bis Fuß zu mustern: Sie hatte lange blonde Haare, eine zierliche Figur und ein hübsches, jugendliches Gesicht. Sie trug eine Karottenjeans und dazu eine weiße, enge Bluse. Darunter zeichnete sich ein kleiner Busen ab. Dazu trug sie ein paar Stiefletten. Alles in allem fiel das Mädchen wohl in die Kategorie „Unschuld vom Lande“.

Nach dem Kennenlernen wurden Drinks bestellt und der Abend klang gemütlich in der Bar aus. Gegen Mitternacht bedachte Marion ihre Assistentin mit einem strengen Blick und sagte: „So Madame, nun schmeißen wir uns aber in die Federn. Morgen steht wohl ein arbeitsreicher Tag an und wir wollen den Seminarleiter natürlich nicht enttäuschen!“ Mit einem Ruck stand sie auf, hakte bei Helene ein und machte sich auf den Weg zu den Zimmern. „Gute Nacht Michael. Wir sehen uns morgen!“ Damit waren die beiden auch schon um die Ecke verschwunden.

In dieser Nacht schlief Michael nur sehr wenig. Immer wieder schwenkten seine Gedanken zu Marion und ihrer Assistentin. Je mehr er an die beiden dachte, desto deutliche wurde es für ihn, dass seine Wichskollegin irgendwas mit der kleinen Assistentin vorhatte. Er wusste nur noch nicht was und das trieb ihn beinahe in den Wahnsinn.

Etwas unausgeschlafen bemühte er sich am nächsten Tag ins Seminar, schaffte es aber dennoch sein Programm abzuspulen und die Gruppe gut zu begleiten. Er freute sich allerdings jede Sekunde mehr auf den Abend und hoffte auf den Ideenreichtum seiner Wichsvorlage.

Der Abend kam, das Essen ging vorbei und Marion machte keine Anstalten ihn in irgendeiner Form einzubeziehen.

Er schlurfte etwas geknickt auf sein Zimmer und bereitete den nächsten Tag vor. Nach der Körperpflege pflanzte er sich vor seinen Fernseher und wäre beinahe gegen 23 Uhr eingedöst, als er plötzlich eine SMS bekam. „Komm doch bitte mal in den Spabereich zum Pool. Sei aber leise und verstecke dich hinter der Saftbar!“

So schnell war er noch nie in seinen Klamotten und auf der Treppe nach unten in den Spabereich. Als er dort ankam, stutzte er, denn es war alles dunkel und die Tür geschlossen. Ein Griff aber zeigte, dass selbige nicht verschlossen war und vorsichtig schlich er hinein. An der Saftbar angekommen, hockte er sich dahinter und bemerkte, dass das Bambusdesign der Front einige Blicke in Richtung Pool freigab.

Dort hockend hörte er plötzlich Lachen und Glucksen. Marion und Helene kamen durch den Eingang herein. Sie hatten dicke weiße Bademäntel an und bewegten sich auf den Pool zu.


„Ja dürfen wir denn das?“, hörte er Helene vorsichtig sagen und Marion erwiderte nur: „ Aber, aber…wer wird denn da kalte Füße bekommen. Schon vor einige Zeit haben wir über das Nacktbaden im Spabereich des Hotels gesprochen. Wir waren uns doch einig, dass wir uns diesen Spaß gönnen wollen. Außerdem ist nun wirklich niemand mehr hier und wir können uns ungeniert nackt im Pool vergnügen!“ Mit diesen Worten entledigte sie Helene ihres Bademantels und schubste sie in den Pool. Ihre kleinen feinen Tittchen konnte Michael da nur kurz bestaunen. Marion aber schnappte sich schnell den Bademantel von Helene und warf ihn in den Handtuchschacht. Dann sprang auch sie in den Pool.

Michaels Schwanz war natürlich schon wieder am Anschwellen, aber noch konnte er sich beherrschen. Er beobachtete die beiden Frauen beim Schwimmen und Chillen. Sanft durchzogen sie den Pool und räkelten sich im Wasser. Dabei begann Marion ein unbefangenes Gespräch mit Helene. Sie sprachen über die Arbeit und die Familie. Langsam lenkte Marion aber das Gespräch in die richtige Richtung. Sie begann Helene über ihre Erfahrungen mit Männern auszufragen und die Kleine gab bereitwillig Antwort. „Erst kürzlich habe ich meinen Freund verlassen. Er war erst mein zweiter fester Freund und war gelinde gesagt ein Arschloch. Er hat mich mehrfach betrogen und mir dann auch noch das Blaue vom Himmel erzählt! Mit Männern bin ich erstmal fertig. Mal wieder. Irgendwie hab ich noch nicht wirklich Glück gehabt.“ „Also ich hatte auch solche Phasen in meinem Leben und habe dabei gelernt, dass ich für mich selbst sorgen muss, denn viele Männer tun dies nicht. Ob ich es mir selbst besorge oder mir einen Mann suche, den ich dominieren kann, ist mir dabei eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass ich an erster Stelle komme! Wenn du dann noch einen Mann findest, der sich dir ein wenig unterwirft, kommen beide auf ihre Kosten“, erwiderte Marion. „Lass dich von den Männern nicht verarschen. Zudem hatte ich meine geilsten Erlebnisse im sexuellen Bereich mit einem Mann, den ich nicht einmal angefasst habe!“ Helene hielt Maulaffen feil und brachte nur heraus: „Was?“ Auch Michael war auf einmal hellhörig geworden und konnte seinen Ohren kaum trauen, als Marion ihre gemeinsamen Geschichten zum Besten gab. Helene lauschte mit aufgerissenen Augen und errötete dabei ein wenig. Michael hatte ebenfalls eine harte Latte bekommen und begann in seiner Hose vorsichtig seinen Schwanz zu wichsen. Marion erzählte immer weiter und Michael begann seinen Schwanz heftiger zu wichsen. Als Marion mit ihren Erzählungen fertig war, spritzte er seine Ladung in einen Saftbecher. Er musste sehr an sich halten, um nicht laut aufzustöhnen.

Nach dieser heißen Erzählung bekundete Helene, dass sie genug habe und stieg vor Michaels Augen aus dem Wasser. Sie sah sich um, suchte ihren Mantel, fand ihn aber natürlich nicht. Marion war schon wirklich ein Luder. „Frau Hellig? Mein Bademantel ist weg!“ „Wir hatten uns doch auf Marion geeinigt! Und was heißt, er ist weg? Das kann doch gar nicht sein. Ich komme mal eben raus.“ Gut gespielt suchte sie dann einige Zeit nach dem Mantel von Helene, nur um ihr dann vorzuschlagen: „Okay, keine Ahnung wo der hin ist, aber hier hast du mein Handtuch. Lass uns schnell auf mein Zimmer gehen, dort habe ich noch einen Ersatzmantel.“

So schlurften die beiden aus dem Spabereich in Richtung von Marions Zimmer. Kurz danach bekam Michael eine SMS: „ Komm auf einen Balkon. Jetzt!“ Schnell zog er seine Hose hoch und lief durch die Gänge und auf sein Zimmer. Er sprang selbst in einen Bademantel und ging dann gequält locker auf seinen Balkon hinaus. Ein Blick nach rechts offenbarte die beiden Frauen in ihren Bademänteln.

„Hallo Herr Berger!“, schickte Helene fröhlich über die Brüstung in seine Richtung. „Wir waren noch eine Runde schwimmen!“ Marion stand hinter ihr. Beide hatten ein Glas Prosecco in der Hand und prosteten sich zu. Marions Bademantel stand einen Spalt weit offen. Ihre üppigen Brüste blitzten ein wenig hervor, aber ihre kahlrasierte Fotze war noch deutlicher zu sehen. Schon spürte Michael in seinem Bademantel eine erneute Regung. Marion rückte ein wenig näher an Helene heran und meinte: „Na erzähl doch mal unserem Trainer, was wir grad besprochen haben.“ „Au ja. Wir haben gerade darüber gesprochen, welche Überraschungen sie noch für uns parat haben und wie die beiden kommenden Tage gestaltet werden.“ Sie plauderte munter drauf los. Genau das hatte Marion bezweckt und begann sich hinter Helene selbst zu streicheln. Ihre Hand wanderte schnell zwischen ihre Schenkel und sie begann ihren Kitzler zu massieren. Da stand Michael nun: Sein Schwanz stand hart an die Brüstung des Balkons, Helene die junge Maus tratschte mit ihm und Marion wichste sich ihre Möse hinter der Kleinen. Immer schneller glitten Marions Finger auf und ab und schnell verschaffte sie sich einen Orgasmus. Er sah, wie die Wellen ihren Körper durchzuckten und sie musste heftig arbeiten, um ihr Glas nicht fallen zu lassen. Michael selbst hatte längst seinen Prengel in die Hand genommen und wichste seine Ficksahne an den Beton.

„Aber ich glaube, das werden sie uns wohl noch nicht verraten!“, beendete Helene ihren Monolog und blickte erwartungsvoll in seine Richtung. „Natürlich nicht. Ihr werdet schon sehen, was wir noch machen werden. Etwas zu verraten, würde die Stimmung zerstören!“ Mit diesen Worten packte er seinen Schwanz irgendwie in den Mantel, wünschte eine gute Nacht und verzog sich in sein Zimmer. Wenig später bekam er eine MMS. Marion hatte heimlich die kleine Helene fotografiert. Vollkommen nackt stand sie da auf dem Foto. Ihre Muschi war von Haaren umspielt, die schlicht zurechtgetrimmt worden waren.

Noch ganz scharf vom Foto der Kleinen, bekam er plötzlich einen Anruf von Marion. Er hob ab und sagte: „Hallo?“ Aber Marion antwortet nicht. Doch er hört die Stimme von Helene. Sie klingt ein wenig dumpf, aber doch recht deutlich: „Sind sie sicher Frau Hellig, dass wir das tun sollten? Ich meine, wir stehen doch in einem Arbeitsverhältnis?!“ „Aber nicht doch Helene. Wir kennen uns doch nun schon eine Weile und wenn ich dir dabei helfen kann dir sexuelle Erleichterung zu verschaffen, dann sehe ich das auch als meine Pflicht an!“ „Aber ich habe noch nie einen Vibrator benutzt. Ich weiß nicht mal wie das geht!“, antwortete Helene. „Genau da komme ich ins Spiel. Ich mache es dir vor und du kannst es dann an dir selbst ausprobieren. Wir setzen uns gegenüber hin und du spickst einfach bei mir!“ Marion lachte bei diesem Satz und auch Helene schien sich davon überzeugen zu lassen.

Im Hintergrund hörte Michael nun das sanfte Surren eines Vibrators. „So Helene. Kuck mal. Deine Muschi kennst du ja. Wenn du den Vibrator sanft an deinen Kitzler legst, beginnst du schon zu spüren, wie deine Erregung steigt. Das Schöne am Wichsen ist, dass du alleine bestimmen kannst, wann und wie du kommen willst. Masturbation an sich ist zudem extrem nützlich, da du den Männern genau zeigen kannst, was du von ihnen willst, denn nur dann kannst du auch auf deine Kosten kommen.“ „Mhhmm…das fühlt sich seltsam an, aber auch irgendwie gut. Erinnert mich ein wenig an meine elektrische Zahnbürste!“ „ Tja das liegt wohl daran, dass man es sich auch damit gut selbst besorgen kann“, lachte Marion und Michael hörte wie sich Helene langsam an den Vibrator gewöhnte. Ihr sanftes Stöhnen drang durch das Telefon zu ihm und sein Krieger war schon wieder auf Halbmast geflaggt.

„Mmm…das tut ja richtig gut“, hörte er Helene sagen. Marion begann dabei ebenfalls intensiver zu Stöhnen und Michael konnte förmlich die Geilheit der beiden Frauen durch das Telefon spüren. Das Gespräch hatte nun abgeebbt und beide Frauen gaben sich ihrer Lust hin. Nacheinander besorgten es sich die beiden Luder selbst und stöhnten ihren Orgasmus in Michaels Telefon. Selbiger wichste nun schon zum dritten Mal an diesem Abend seine harte Latte und spritzte sich die, nun deutlich geringer gewordene, Ladung auf seinen Bauch. Laut schnaufend legte er sein Ohr wieder ans Telefon. Da hörte er Marions Stimme: „Na mein kleiner geiler Hengst? Hat dir das gefallen? Ich habe die kleine schon seit Wochen bearbeitet und immer wieder das Gesprächsthema in Richtung Sex gelenkt. Heute war sie fällig und ich kann dir sagen, die kleine Maus hat echt einen geilen Körper. Ihre Minitittchen waren grade extrem hart und sie besorgte es ihrer kleinen, nassen Fotze ordentlich mit dem Vibrator. Als sie kam, hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur auf ihren Orgasmus. Ich glaube so geil

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Kommentare


Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 03.01.2017:
»Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung, hoffe sehr das war nicht die letzte«

lust38
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 4
schrieb am 04.01.2017:
»hammer weiter so«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 04.01.2017:
»Geil, auf die weitere Entwicklung bin ich aber mal gespannt!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 07.01.2017:
»Hui...ist das eine geile Geschichte! Tolle Fantasie!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 08.01.2017:
»eine tolle story, auch ich bin saugeil davon und warte verlangend auf die fortsetzung...
eva«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 11.01.2017:
»Supertolle Geschichte .. wirklich schöne Phantasie .. bitte unbedingt fortsetzen ..«

Berndnylon
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 14
schrieb am 18.03.2017:
»Wirklich schöne Geschichte. Das Wort "Fotze" ist ein herrliches Wort, wenn es so passend eingesetzt wird. Vielleicht dürfen die Damen bei der Fortsetzung auch schöne feine Nylons und Heels tragen? ;-)
Gerne darf das Spermaspritzen aufs Gesicht ausgebaut werden.
Sehr schöne Geschichte, Kompliment!«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 21.05.2017:
»Die beste Story die ich seid langen gelesen habe....Dankeschön ich war jede Sekude dabei und habe es genossen..«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 15.07.2017:
»Oh sehr schön geschrieben und die Spiele die Marion ausgedacht hatte, sind Spitze«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 21.01.2018:
»Gerne mehr«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 28.12.2018:
»Auch der dritte Teil ist Spitz!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 31.10.2022:
»Sehr gelungene Fortsetzung!«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 41
schrieb am 19.12.2022:
»sehr geil geschrieben - danke dafür.«



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