Marion, die Wichsvorlage Teil 4
von Michelangelo
Es schneite recht heftig auf der A1 in Richtung Salzburg, als Michael mit seinem Wagen den Parkplatz an der Autobahn ansteuerte. Seit einigen Tagen war der Winter über Österreich hereingebrochen und er musste schon befürchten, seine Pläne für diesen Tag aufgrund des Wetters abzusagen. Dann aber hatte er beschlossen, das Wetter Wetter sein zu lassen und trotz aller Widrigkeiten seinen Plan in die Tat umzusetzen. Schon lange hatte er sich auf diesen Tag gefreut und daher auch einiges an Planung investiert, die er sich jetzt nicht kaputtmachen lassen wollte.
Akribisch hatte er im Internet recherchiert und in den einschlägigen, ihm nun bestens bekannten, Foren, diverse Termine und Locations in Erwägung gezogen und Erfahrungsberichte darüber eingeholt. Schließlich hatte er sich für genau diesen Parkplatz entschieden.
Er war natürlich viel zu früh da und konnte sich daher in Ruhe den für ihn besten Platz aussuchen. Als er den Gang einlegte und das Auto abstellte, wanderte sein Blick auf den Beifahrersitz. Dort saß sie, nunmehr seine Helene. Wer hätte gedacht, dass aus Marions geplanter Orgie im Seminarhotel eine solch intensive Beziehung entstehen würde. Er gestattete sich einen Blick in die Vergangenheit.
Nur weniger Tage nach dem Seminar hatte es Michael nicht mehr ausgehalten und den gut aufgehobenen Zettel mit Helenes Nummer aus seiner Schublade gekramt. Mit doch etwas zittrigen Fingern hatte er die Nummer in sein Handy eingetippt und gespannt auf das Freizeichen gewartet. Kaum war dieses ertönt, wurde das Gespräch auch schon angenommen und es ertönte Helens wunderschöne und klare Stimme. „Ich bewundere dich für deine Geduld“, flötete sie, „Ich war schon kurz davor die Regeln des guten Anstands zu brechen und dich selbst anzurufen!“ Michael errötete und stammelte nur etwas von viel Stress, Nachbereitung der Seminare und diversen Verpflichtungen. In Wahrheit hatte er sich einfach nur nicht getraut. „Naja“, antwortete sie ihm, „immerhin hast du es ja jetzt getan. Was hältst du von einem netten kleinen Abendessen? Wenn ich mich noch recht erinnere, wohnst du ja gar nicht weit weg von mir?“ „Wenn du nicht verzogen bist, dann wird das wohl immer noch stimmen“, sagte er und spürte schon eine leichte Vorfreude auf das baldige Treffen. Recht flott war ein Termin für ein Essen in Salzburg angesetzt und wenige Tage später saß er auch schon im Zug nach Salzburg und hatte wohlweislich ein Zimmer im Hotel Mirabell gebucht.
Am Bahnhof nahm er sich ein Taxi und machte sich auf den Weg in die Innenstadt. Er hatte sich recht schick gemacht und am Vorabend noch sämtliche Körperbehaarung entfernt, zudem die Kopfbeharrung vom Friseur noch entsprechend stutzen lassen.
Als er am Hauptplatz in Salzburg ausstieg und sich auf den Weg ins Hotel machte (sie hatten auch dort das Essen vereinbar), machten sich eine wohlige Wärme und ein sanftes Kribbeln in seinem Bauch bemerkbar. Mit jedem Schritt wuchs seine Aufregung und als er sich langsam dem Eingang näherte, verschlug es ihm die Sprache. Dort stand Helene, in einem langen, schwarzen Abendkleid, die blonde Mähne hochgesteckt und die Füßchen in wunderschöne schwarze Pumps gepackt, die mit Sicherheit einzig und allein zum Sitzen gedacht waren. „Hi“, war ihre knappe und liebliche Begrüßung, als sie sich umarmten. Nach einem Bussi links und rechts trennten sie sich wieder voneinander, allerdings spürten beide ein aufkeimendes Feuer.
Gemeinsam gingen sie in den Speisesaal des Hotels und ließen sich vom Oberkellner ihren Tisch zuweisen. Dabei beobachtete Michael jede einzelne Bewegung von Helene und jedes Schmunzeln, Lächeln und Lachen ließ sein Herz, für ihn fühlbar, höher schlagen. Schnell hatten sie sich in ein anregendes Gespräch über die letzten Tage vertieft und ließen, in etwas leiserem Tonfall, die prickelnden Erlebnisse des vergangenen Seminars revuepassieren. Michaels Hose begann dabei entsprechend unruhig zu werden und Helenes leichte Rötung im Gesicht ließ ebenfalls erahnen, dass die scharfen Geschichten auch sie nicht kalt zu lassen schienen.
Gerade hatte der Kellner die Hauptspeise gereicht, als Michael eine sanfte Berührung an seinem rechten Bein spürte. Von ihm unbemerkt, hatte Helene sich eines Pumps entledigt und begann nun langsam an seinem Hosenbein nach oben zu wandern. Michael tat sein Möglichstes, um sich nichts anmerken zu lassen, rutschte aber mit seinem Sessel immer näher an den Tisch heran, um Helene den Weg nach oben zu verkürzen. Helene indes saß an ihrem Stuhl wie ungerührt, plauderte angeregt mit ihm und verspeiste ihr Hühnchen. Dass sie mittlerweile mit ihrem Fuß an seinem Schoß angekommen war, konnte man nicht im Mindesten erahnen. Auch dass Michael seine Beine nun etwas weiter geöffnet hatte, war kaum zu bemerken und so konnte sie genüsslich ihre erstaunlich bewegungsfreudigen Zehen benutzen um langsam auf seinem mittlerweile steifen Schaft auf und ab zu fahren. Michael musste streng an sich halten, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Helene genoss es in vollen Zügen und amüsierte sich über seine Zurückhaltung.
Beim Reichen der Nachspeise wurde Michael dann langsam etwas unruhig, da sich sein pulsierender Schwanz langsam aber sicher einem Höhepunkt näherte und er signalisierte seinem Gegenüber, dass er nicht mehr lange würde durchhalten können. Daraufhin beendete Helene unendlich langsam ihre Fußmassage und glitt wieder zurück in ihren Pump. Michaels Erleichterung war mit Händen greifbar, wollte er doch nicht mit einem Spermafleck auf der Hose dieses Lokal verlassen müssen.
Nach dem Essen war es er schließlich, der die Initiative ergriff und den Kellner zügig um die Rechnung bat. Auf Helenes Frage hin, warum er es denn so eilig habe, zwinkerte er nur und nahm sie sanft an der Hand. Sein Schwanz hatte sich gottseidank auf Halbmast gesenkt und so führte er sie durch den Speisesaal in Richtung der Lobby und ließ sie dort in einen Ohrensessel sinken. Beim Concierge holte er sich noch den Schlüssel für das Zimmer und mit selbigem in der Hand war er auch schon wieder bei Helene angelangt. Ihr aufmunterndes Lächeln signalisierte ihm, dass sie wusste, was er vorhatte und wohl damit einverstanden zu sein schien.
Er legte ihr den Arm um die Hüfte und zog sie an sich. Dann gingen sie gemeinsam zum Aufzug. Kaum hatten sich die Türen des Aufzugs geschlossen, nahm er sie in seine Arme und küsste sie innig. Ihre Zungen fanden sich in Sekundenschnelle und ein wildes Geknutsche war die Folge. Beide konnten ihre Hände nicht voneinander lassen und so wanderte seine Hand unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine. Als er in der Mitter ihrer Schenkel angelangt war, tauchte seine Hand in eine wohlig-feuchte Zone ein und spürte eine triefnasse, glattrasierte Muschi.
Mit einem Ruck packte er sie an beiden Oberschenkeln und drückte sie an die Rückwand des Aufzugs. Wissend, was er nun wohl vorhatte, schob sie ihr Kleid nach oben und gab den Blick auf die feuchte Grotte frei. Vollständig kahlrasiert lag sie vor ihm und bot einen wundervollen Anblick. Er drückte sie noch etwas
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 304
Kommentare: 40