Marion, die Wichsvorlage Teil 5
von Michelangelo
Wieviel Karat hat eigentlich ein Diamant, braucht man unbedingt geschliffene Steine und welches Material für den Ring nimmt man eigentlich? Mit diesen Fragen im Kopf stand Michael vor den Schaufenstern eines großen Juweliers. Er war extra während eines Termins in Salzburg abgestiegen, damit Helene nichts von seinem Vorhaben mitbekäme, einen Verlobungsring zu kaufen. Nun allerdings stand er vor einer schier unlösbaren Aufgabe, denn von Ringkäufen und im speziellen für diese Art von Ringen, hatte er nun wirklich keine Ahnung.
Er wirkte geradezu verloren vor den vielen verschiedenen Ringen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen bzw. eine grobe Auswahl treffen. Da hörte er plötzlich ein Räuspern hinter sich und wandte sich um. Er blickte in die tiefgrünen Augen einer bildhübschen Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie steckte in einem roten Kostüm und auf ihrer linken Brust prangte ein Schildchen mit der Aufschrift „Iris Zenker – Juwelier Goldmann“.
„Guten Tag!“ begann sie ihn anzusprechen. „ Ich habe sie nun schon einige Zeit beobachtet und mir scheint, dass sie ein wenig Überblick über unser Angebot gut gebrauchen könnten. Kann ich ihnen behilflich sein?“ Michael zögerte nur einen Augenblick und dann war ihm die Erleichterung deutlich anzumerken: „Oh ja bitte. Ich bin in solchen Dingen wirklich nicht der Erfahrenste und ich brauche dringend einen Verlobungsring. Ich habe jedoch keinerlei Ahnung von den Wünschen meiner Angebeteten und mir fehlt die Zeit, hier noch subtil nach Infos zu schürfen, damit sie keinen Verdacht schöpft!“ „Ach, da werden wir doch sicher fündig werden. Folgen sie mir doch bitte in unsere Verkaufsräume, da kann ich ihnen das eine oder andere zeigen!“ Sprachs und hielt ihm die Tür ins Innere des Geschäftes auf.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, warf er einen weiteren, diesmal genaueren, Blick auf die Dame in rot. Sie musste an die 40 Jahre alt sein, hatte dafür aber durchaus sportlichen Körperbau. Ihre Rundungen schienen dort zu sein, wo sie üblicherweise sein sollten und auch ihre Titten schienen immer noch fest nach vorne abzustehen. Ihre Füße steckten in ebenfalls roten Lackpumps. Alles in allem war die Verkäuferin eine adrette Erscheinung und Michael ertappte sich dabei, eine Vorstellung durchzuspielen, in der er die Dame in rot auf einem der Verkaufstische ordentlich durchfickte. Er kam dabei zu dem Schluss, dass sie wohl beim Sex ein scharfes Luder sein musste!
„Bitte, kommen sie doch näher. Ich suche ihnen eben nur eine Auswahl an Verlobungsringen zusammen, die ein breites Spektrum bietet. Eventuell können wir hier die Menge ein wenig eingrenzen!“ Mit diesen Worten noch auf den Lippen, beugte sie sich nach vorne und begann aus den Laden verschiedene schwarze Samtmatten inkl. Ringen ans Tageslicht zu holen. Michael bemerkte dabei, dass sie unter ihrem Kleid keine Strumpfhose oder Strümpfe zu tragen schien, dennoch blitzte selbst bei einer tiefen Verbeugung vor den Schubladen keinerlei Slip hervor. Schlussfolgernd stellte er fest, dass die Schnecke wohl keinen zu tragen schien! Erneut verlor er sich in seiner Fantasie und diesmal fickte er die Dame direkt beim Ausräumen der Laden von hinten durch.
Was Michael die ganze Zeit über entging, war die Tatsache, dass in diesem Verkaufsraum überall Spiegel angebracht waren und die Dame jederzeit einen Blick auf ihn werfen konnte. Dies tat sie in regelmäßigen Abständen, allerdings zuerst eher aus Sicherheitsgründen. Mit der Zeit aber stellte sie fest, dass Michael viel mehr ihren Arsch im Blick hatte, als dass er ein Gelegenheitsdieb sein könnte. Und irgendwie törnte sie das ein wenig an, dass ihr ein junger Mann ganz ungeniert auf den Arsch zu glotzen schien. Was er sich wohl dabei im Kopf vorstellte? Sie beschloss den kleinen Spanner noch ein wenig mehr herauszufordern und bückte sich lasziv nach der untersten Lade.
Michael sprang immer noch zwischen Realität und seiner Fickvorstellung hin und her, da sprach die Dame ihn erneut direkt an: „So nun habe ich ihnen eine Auswahl zusammengestellt. Ist da vielleicht etwas dabei, was sie als ansprechend bezeichnen würden?“ Mit diesen Worten präsentierte sie ihm eine erlesene Auswahl an Verlobungsringen. Und nicht nur das, sie präsentierte ihm auch deutlich offener ihr großzügiges Dekolleté. Sie hatte dazu den obersten Knopf geöffnet und ihre beiden Ladies nach oben geschoben. Ihre Wirkung verfehlte sie dabei nicht, denn Michael konnte sich kaum auf die Ringe konzentrieren und musste ihr immer wieder auf Möpse starren.
„Und ist etwas dabei, was ihnen gefällt?“, trällerte sie ihm unverblümt entgegen und beugte sich noch ein wenig mehr nach vorne. Michael konnte seinen Blick immer noch nicht von ihren Titten lösen und konzentrierte sich nur mäßig auf die Auswahl des Ringes. Er bemerkte zudem, dass sein Schwanz schon von innen gegen seine Hose drückte und eine Beule bereits deutlich sichtbar war.
Dies war offenbar auch der Dame hinter der Theke nicht entgangen und daher beschloss sie, dem kleinen Spanner nun den Rest zu geben. „Ich merke, dass sie immer noch zweifeln. Darum möchte ich sie in den hinteren Bereich des Ladens einladen, um ihnen noch ein paar besondere Stücke zu präsentieren. Wenn sie mir bitte folgen würden!“ Mit diesen Worten machte sie kehrt und ging durch einen Türbogen nach hinten. Michael folgte ihr bereitwillig und versuchte dabei, seinen Schwanz in der Hose so zu verkeilen, dass er keine Beule mehr abzeichnete. Dabei entging ihm, dass die Dame per Knopfdrück die Vordertür verschlossen hatte.
Michael fand sich dann in einem Bereich wieder, der ein wenig gemütlicher angelegt war. In der Mitte standen einige Ohrensessel, eine Couch und ein kleiner Tisch mit goldenen Verzierungen. An den Wänden standen Unmengen an Regalen und Vitrinen. Die Dame in rot hatte es sich inzwischen auf einem der Sessel bequem gemacht und bat Michael in diesem Moment dasselbe zu tun. Er saß ihr nun gegenüber. „So nun würde ich ihnen gerne unsere exquisitesten Stücke zeigen, allerdings sei hierzu auch gesagt, dass selbige einen deutlich höheren Preis haben, als die vorne ausgestellten Stücke!“ Gespannt wartete Michael auf die Präsentation der Ringe, stattdessen aber legte die Dame ihre beiden Beine links und rechts auf die Lehnen des Sessels. Sie schob dabei ihr rotes Kleid nach oben und legte ihre Muschi frei. Sie war blank rasiert und hatte wunderschöne, schmale Schamlippen.
Michael war von diesem Anblick fasziniert und konnte seinen Blick nicht von der Möse abwenden. Zudem erblickte er 4 Ringe, die sich die Dame in die Schamlippen hatte piercen lassen. Es war ein herrlich frivoler Anblick. „Und? Können sie hier etwas Passendes für sie entdecken? Kommen sie doch einfach näher und werfen sie einen genaueren Blick darauf!“
Dass ließ sich Michael natürlich nicht zweimal sagen und kniete sich vor dem Sessel auf den Boden. Sein Schwanz war mittlerweile knüppelhart und seine Spitze lugte bereits aus der Hose hervor. So betrachtete er die Fotze und die Ringe der Dame aus nächster Nähe. Die blanke Haut wirkte wie weißer Satin und die Ringe blitzten (wohl auch aufgrund der unübersehbaren Feuchtigkeit) hell auf.
In diesem Moment störte dann auch kurz ein Finger die Schönheit der Möse und begann vorsichtig den Kitzler zu massieren. Ein Blick nach oben eröffnete Michael, dass die Dame das rote Kostüm über ihre Brüste gezogen hatte und mit einer Hand ihren linken Nippel zwirbelte. Ein weiterer Blick nach unten offenbarte, dass die Dame sich nun einen Finger in die Fotze eingeführt hatte und begonnen hatte, sich selbst zu ficken. Michael überlegte kurz, wie er diesem Schauspiel begegnen sollte? Sollte er sie ficken, sollte er nur zusehen? Am Ende entschied er sich dafür, in seinem Sessel Platz zu nehmen und seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
„So, du möchtest also zusehen, wie ich es mir selbst besorge? Scheint dich ja mächtig scharf zu machen! Na dann zeig mal, was du so draufhast!“ Sie begann nun ihre Wichsbewegungen heftiger und schneller werden zu lassen. Mittlerweile hatte sie zwei Finger in der Fotze und einen weiteren am Kitzler. Ihre nackten Titten wippten ein wenig unter den Bewegungen und sie begann heftig zu stöhnen. Michael hatte seinen Prügel längst in der Hand und begonnen, heftig zu wichsen. Der Anblick dieser versauten Dame brachte ihn schnell an den Rand des Abspritzens. Dies schien die Dame bemerkt zu haben und unterbrach ihn mit einem lauten „HALT! Dein Sperma wäre auf dem Boden oder in der Hand doch nur verschwendet. Sei doch ein braver Junge und wichs der Iris in den Mund!“ Bei diesen Worten hatte sie ihre Hände nicht ruhen lassen und ordentlich weitergerubbelt.
Michael ließ sich wie immer nicht lange bitten und stellte sich breitbeinig vor die wichsende Frau. Während sie sich nun endlich ihren Orgasmus verschaffte und ihr Körper zu beben begann, vollführte er die letzten Bewegungen entlang seines Schaftes und hielt die Eichel vor ihre Lippen. Als die Ficksahne herausschoss, fing die Dame gierig alles mit ihrem Mund und ihrer Zunge auf. Dabei kam sie in keinster Weise mit seinem Schwanz in Berührung, es gelang ihr aber dennoch die gesamte Sahne aufzusaugen und dann in einem Satz herunterzuschlucken.
Als sich beide ein wenig beruhigt hatten und auch wieder bekleidet waren, meinte sie keck: „Ich hab mir gleich gedacht, dass du eine kleine Drecksau bist, als du mir unverblümt unter das Kleid geglotzt hast! Dass du aber ein kleiner Spanner bist, habe ich erst hinten bemerkt.“ Michael konnte auf diese Bemerkung nur lächeln, denn sie hatte Recht. Oftmals machte es ihn viel schärfer zu beobachten, als selbst zu ficken.
Den Rest der gemeinsamen Zeit im Geschäft brachten beide mit der Suche nach einem geeigneten Ring zu. Es dauerte noch eine Weile, aber dann war Michael zufrieden und verließ den Laden mit einem Grinsen auf den Lippen.
Mehrere Wochen vergingen noch, bis Michael endlich seinen Plan zum Antrag in die Tat umsetzte. Er hatte viel Zeit damit, alles im Verdeckten zu planen und hatte niemanden, nicht einmal Freunde und Familie, in seinen Plan eingeweiht. Um die Romantik nicht zu kurz kommen zu lassen, hatte er genau dasselbe Hotel gebucht, in dem er Helene zum ersten Mal gevögelt hatte. Nur Marion war diesmal nicht dabei, sie wusste aber als einzige von seinem Plan und hatte Helene, ohne deren Wissen, für die nächsten drei Tage freigestellt.
Am Tag X war er schon am Morgen unglaublich nervös und musste sich ziemlich zusammenreißen, um Helene nicht misstrauisch werden zu lassen. Wie so oft fuhr Helene, nach einem feinen Morgenquickie, zur Arbeit und Michael gab vor, dies auch zu tun. Als Helene dann endlich weg war, begann sein Uhrwerk zu laufen. Er bereitete die Reisetaschen vor, checkte noch einmal die Reservierungen für die Zugfahrt, brachte alles in der Wohnung in Ordnung und steckte den Ring ins Innenfutter seines Koffers.
So gerüstet machte er sich auf den Weg zum Arbeitsplatz seiner Angebeteten. Dort angekommen telefonierte er kurz mit Marion. Selbige schickte dann Helene ins Atrium. Michael hatte sich hinter einer Palme versteckt und Helene begann auf einem kleinen Tischchen nach etwas zu suchen, was allerdings dort nicht zu finden war. Stattdessen betrachtete Michael die Frau seines Lebens mit unverhohlener Freude. Ihre gesamte Erscheinung ließ sein Herz höherschlagen und schließlich trat er hinter der Palme hervor und überraschte sie mit einem forschen Kuss. „Hey meine Kleine! Lust auf einen kleinen Trip?“ „Du weißt schon, dass ich heute arbeiten muss und nicht einfach so hier wegkann?“ Michael lächelte schelmisch und entgegnete: „Nachdem deine Chefin durchaus eine gute Komplizin für Überraschungen zu sein scheint, darfst du doch – und zwar auf einen 3-tägigen Trip mit mir in die Therme fahren!“
Helenes Ausdruck konnte man schlicht als „baff“ interpretieren, sie ließ sich aber nicht zweimal bitte und folgte ihrem Geliebten zum schon wartenden Taxi. Auf der Fahrt zum Bahnhof schmusten die beiden wild herum und auch die eine oder andere Fummelei entging dem Taxifahrer. Beim Aussteigen hatte Michael, wie so oft in dieser Beziehung, einen Harten und suchte ihn in der Hose zu verstecken.
Gemütlich und Hand in Hand spazierten sie zum Bahnsteig und konnten ihren Zug bereits wenige Minuten später besteigen. Das reservierte Abteil war geräumig und fein eingerichtet, was bei einer 1. Klasse Buchung auch entsprechend zu sein hatte. Allerdings waren sie, entgegen Michaels Erwartungen, nicht alleine im Abteil. Auf der anderen Seite saß eine junge Dame, die getrost als durchschnittlich bezeichnet werden konnte. Sie trug ein beiges Oberteil, einen grauen Wollrock und ein paar beige Stiefletten. Ihr Gesicht wurde von einer schwarzen Brille eingefasst und ihre brünetten Haare rundeten die Erscheinung ab. Sie war in ein Buch vertieft, dessen Titel nicht auf dem Einband geschrieben war.
Michael und Helene begrüßten sie kurz und sie erwiderte dies durch ein kurzes „Hallo“. Helene warf ihm dabei einen vielsagenden Blick zu, den Michael als „was für eine graue Maus“ interpretierte. Als sie Platz genommen hatten, richteten sie sich für die 2-stündige Zugfahrt gemütlich ein. Helene setzte sich mit dem Rücken zum Ausgang und legte ihre Beine auf seinen Schoß. Michael, mit einem kurzen Blick zur Mitfahrerin um ihr OK abzuholen, legte seine Beine auf die gegenüberliegende Sitzbank. Währenddessen hatte Helene sich in ihr neuestes Buch vertieft und Michael begann auf seinem Tablett herumzuklicken.
Als der Schaffner ihre Karten kontrolliert hatte, machte sich erneut Gemütlichkeit breit und auch die Unbekannte hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihrerseits die Beine auf Helenes Sitzseite gelegt. Helene hatte dies ebenfalls mit einem Kopfnicken erlaubt.
Nach ca. einer Stunde Fahrt begann, ohne Michaels Wissen, Helenes Muschi ordentlich zu jucken. Sie warf einen Blick über ihr Buch hinweg und suchte Michaels. Wie durch Telepathie drehte er sich zu ihr und sah in ihren Augen schon die aufsteigende Geilheit. Mit einem kurzen Blick zur Mitreisenden und wieder zu Helene zurück, stellte er ihr ohne etwas zu sagen die Frage, wie sie das hier nur anstellen sollten. Helene blickte zurück auf ihre Beine und begann sanft mit ihren Zehen seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Er verstand schnell, was sie vorhatte und legte wie beiläufig eine der decken auf seinen Schoß. Seine Beine winkelte er dabei ein wenig an. Vorsichtig, um die Mitfahrerin nicht auf sich aufmerksam zu machen, öffnete er unter der Decke seine Hose und brachte seinen Schwanz zum Vorschein. Helene hatte inzwischen gekonnt ihre Socken abgestreift und begann nun vorsichtig, seinen Schwanz mit ihren Füßen zu wichsen. Auf und ab wanderten ihre Zehen und Michaels Schwanz richtete sich dabei zu voller Größe auf.
Ein weiterer verstohlener Blick zur Mitreisenden förderte zu Tage, dass sie noch nichts mitbekommen hatte und dies nahm Helene zum Anlass, mit ihren Wichsbewegungen weiter zu machen. Michael war ihr nun vollends ausgeliefert, da er in seiner Position keinerlei Bewegungen mehr machen konnte, ohne verdächtig zu wirken.
Dennoch schien alle Vorsicht nichts gebracht zu haben, denn ein weiterer Blick von Helene in Richtung ihrer Mitreisenden zeigte, dass selbige das Schauspiel wohl nun richtig deutete und unverhohlen auf Michaels Schoß starrte. Helene, in ihrer oft recht offensiven Art, sprach sie nun direkt an: „Schon mal einen Schwanz mit deinen Füßen massiert?“ Erschreckt reagierte das Geschöpf auf Helenes Frage und ihr Gesicht lief hochrot an. „Erm, ich, es tut mir…“, stammelte sie unbeholfen. „Keine Sorge“, fiel ihr Helene sofort ins Wort, „wir haben kein Problem mit Zuschauern. Aber falls es dir unangenehm ist, darfst du es natürlich kundtun.“ Beide beobachteten nun ihre Mitfahrerin. Diese schien mit sich zu ringen und im Kopf ein Für und Wider abzuwägen. Schließlich öffnete sie ihre Lippen und sprach: „Ich würde euch gerne zuschauen, aber mitmachen ist mir doch etwas zu viel.“ Helene blickte ihr tief in die Augen und erwiderte dann: „Schau schau, damit hätt ich nun nicht gerechnet.“ Nach diesen Worten legte sie die Zeitschrift beiseite und lupfte gekonnt die Decke über Michaels Schwanz. Hart stand er von seinem Besitzer ab, der bereits sämtliche Kontrolle an seine Freundin übergeben hatte.
Helene nahm nun, mit einem weiteren Blick in die Augen der Mitreisenden, Michaels Schwanz in beide Hände und begann sanft an seiner Spitze zu lecken. Dabei sah sie jedoch weiterhin ihrem Gegenüber in die Augen und deren Schamesröte im Gesicht war einer offenkundigen Geilheit gewichen. Verstohlen suchte eine Hand den Weg zwischen ihre Schenkel und verschwand unter ihrem Rock. Helene saugte nun am Schwanz ihres Freundes und beobachtete dabei, wie das Mädchen begann sich sanft unter ihrem Rock zu streicheln. Helens nahm dies zum Anlass, ihre Sitzposition so zu verändern, dass die Kleine auch ihr zwischen die Beine schauen konnten. Behände zog Helene ihren Rock und Slip nach unten und begann sanft an ihrer Fotze herumzuspielen.
Sekunde für Sekunde begann die Selbstbeherrschung der Gespielin zu versagen und immer unverhohlener rieb sie nun unter ihrem Rock ihre Muschi. Ihr Blick wanderte zwischen Helenes Mund, mit Michaels Schwanz darin, und Helenes glattrasierter Muschi hin und her.
Als Helene wenig später Michael von seinem Leiden erlöste und mit ein paar heftigen Bewegungen seinen Lustsaft heraufbeschwor, kam es auch der kleinen Maus gegenüber. Sie wurde von einem sanften Orgasmus geschüttelt, während sie mit geschlossenen Augen in ihren Sitz zurückfiel. In diesem Moment kam es auch Helene heftig und sie erlöste seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.
Einige Augenblicke später und nach dem Zurechtmachen der Kleidung, schien es eine nicht ausgesprochene Vereinbarung zu geben, über das Erlebte kein weiteres Wort zu verlieren und so verlief die restliche Zugfahrt recht ereignislos. Am Bahnsteig gab es eine flüchtige Verabschiedung und schon war die graue Maus wieder in der Menge untergetaucht.
Nach einer kurzen Taxifahrt checkten sie im Hotel ein, bezogen ihre Suite und fickten erst einmal das Bett ein. Nach der anschließenden Dusche genossen sie die vielen Vorzüge ihrer Unterkunft, einige Behandlungen und gemeinsame Zeit in Saunen und Whirlpools. Michaels Lust war ein wenig gedämpft durch sein zweimaliges Abspritzen und so blieben die Besuche ohne frivole Veranstaltungen.
Gegen 22 Uhr wurde Helene dann recht müde und wollte nur mehr ins Bett. Michael allerdings war noch nicht reif fürs Bett und er beschloss noch einen Saunaaufguss zu machen. In der Baumhaussauna wurde um diese Zeit noch ein Honigaufguss angeboten, der ihm gerade recht kam. Nur mehr wenige Saunagäste nahmen diesen Aufguss in Anspruch, denn außer ihm waren nur mehr zwei Männer und zwei Frauen in der 30 Personen fassenden Sauna. Geführt durch den Saunameister wurde der Aufguss auch zu dieser späten Stunde noch zu einem genussspendenden Erlebnis. Behutsam wurde die Temperatur erhöht und als sich selbige den 90 Grad näherte, ließen auch die beiden Damen die letzte Handtuchhülle fallen. Die beiden älteren Herren waren da von Beginn an weniger scheu gewesen. Erst jetzt erlaubte Michael sich einen Blick auf die Körper der beiden. Sie waren wohl so Mitte 40, die ersten Anzeichen der Schwerkraft machten sie schon bemerkbar und dennoch machten beide einen recht adretten Eindruck. Die eine gefärbt rothaarig mit kleinen Brüsten und dicken Warzenhöfen, die andere gefärbt blond mit richtig dicken Titten und winzig kleinen Brustwarzen. Jeder für sich machte wohl dem Begriff MILF alle Ehre und beim Gedanken an Milf-Sex begann sich sein Schwanz schon wieder ein wenig zu regen.
Bei 100 Grad legte der Saunameister dann die Kelle zur Seite und verteilte an a
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Michelangelo
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