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Kommentare: 2 | Lesungen: 2197 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 16.04.2022

Marion, die Wichsvorlage Teil 5

von

Wieviel Karat hat eigentlich ein Diamant, braucht man unbedingt geschliffene Steine und welches Material für den Ring nimmt man eigentlich? Mit diesen Fragen im Kopf stand Michael vor den Schaufenstern eines großen Juweliers. Er war extra während eines Termins in Salzburg abgestiegen, damit Helene nichts von seinem Vorhaben mitbekäme, einen Verlobungsring zu kaufen. Nun allerdings stand er vor einer schier unlösbaren Aufgabe, denn von Ringkäufen und im speziellen für diese Art von Ringen, hatte er nun wirklich keine Ahnung.

Er wirkte geradezu verloren vor den vielen verschiedenen Ringen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen bzw. eine grobe Auswahl treffen. Da hörte er plötzlich ein Räuspern hinter sich und wandte sich um. Er blickte in die tiefgrünen Augen einer bildhübschen Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie steckte in einem roten Kostüm und auf ihrer linken Brust prangte ein Schildchen mit der Aufschrift „Iris Zenker – Juwelier Goldmann“.

„Guten Tag!“ begann sie ihn anzusprechen. „ Ich habe sie nun schon einige Zeit beobachtet und mir scheint, dass sie ein wenig Überblick über unser Angebot gut gebrauchen könnten. Kann ich ihnen behilflich sein?“ Michael zögerte nur einen Augenblick und dann war ihm die Erleichterung deutlich anzumerken: „Oh ja bitte. Ich bin in solchen Dingen wirklich nicht der Erfahrenste und ich brauche dringend einen Verlobungsring. Ich habe jedoch keinerlei Ahnung von den Wünschen meiner Angebeteten und mir fehlt die Zeit, hier noch subtil nach Infos zu schürfen, damit sie keinen Verdacht schöpft!“ „Ach, da werden wir doch sicher fündig werden. Folgen sie mir doch bitte in unsere Verkaufsräume, da kann ich ihnen das eine oder andere zeigen!“ Sprachs und hielt ihm die Tür ins Innere des Geschäftes auf.

Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, warf er einen weiteren, diesmal genaueren, Blick auf die Dame in rot. Sie musste an die 40 Jahre alt sein, hatte dafür aber durchaus sportlichen Körperbau. Ihre Rundungen schienen dort zu sein, wo sie üblicherweise sein sollten und auch ihre Titten schienen immer noch fest nach vorne abzustehen. Ihre Füße steckten in ebenfalls roten Lackpumps. Alles in allem war die Verkäuferin eine adrette Erscheinung und Michael ertappte sich dabei, eine Vorstellung durchzuspielen, in der er die Dame in rot auf einem der Verkaufstische ordentlich durchfickte. Er kam dabei zu dem Schluss, dass sie wohl beim Sex ein scharfes Luder sein musste!

„Bitte, kommen sie doch näher. Ich suche ihnen eben nur eine Auswahl an Verlobungsringen zusammen, die ein breites Spektrum bietet. Eventuell können wir hier die Menge ein wenig eingrenzen!“ Mit diesen Worten noch auf den Lippen, beugte sie sich nach vorne und begann aus den Laden verschiedene schwarze Samtmatten inkl. Ringen ans Tageslicht zu holen. Michael bemerkte dabei, dass sie unter ihrem Kleid keine Strumpfhose oder Strümpfe zu tragen schien, dennoch blitzte selbst bei einer tiefen Verbeugung vor den Schubladen keinerlei Slip hervor. Schlussfolgernd stellte er fest, dass die Schnecke wohl keinen zu tragen schien! Erneut verlor er sich in seiner Fantasie und diesmal fickte er die Dame direkt beim Ausräumen der Laden von hinten durch.

Was Michael die ganze Zeit über entging, war die Tatsache, dass in diesem Verkaufsraum überall Spiegel angebracht waren und die Dame jederzeit einen Blick auf ihn werfen konnte. Dies tat sie in regelmäßigen Abständen, allerdings zuerst eher aus Sicherheitsgründen. Mit der Zeit aber stellte sie fest, dass Michael viel mehr ihren Arsch im Blick hatte, als dass er ein Gelegenheitsdieb sein könnte. Und irgendwie törnte sie das ein wenig an, dass ihr ein junger Mann ganz ungeniert auf den Arsch zu glotzen schien. Was er sich wohl dabei im Kopf vorstellte? Sie beschloss den kleinen Spanner noch ein wenig mehr herauszufordern und bückte sich lasziv nach der untersten Lade.

Michael sprang immer noch zwischen Realität und seiner Fickvorstellung hin und her, da sprach die Dame ihn erneut direkt an: „So nun habe ich ihnen eine Auswahl zusammengestellt. Ist da vielleicht etwas dabei, was sie als ansprechend bezeichnen würden?“ Mit diesen Worten präsentierte sie ihm eine erlesene Auswahl an Verlobungsringen. Und nicht nur das, sie präsentierte ihm auch deutlich offener ihr großzügiges Dekolleté. Sie hatte dazu den obersten Knopf geöffnet und ihre beiden Ladies nach oben geschoben. Ihre Wirkung verfehlte sie dabei nicht, denn Michael konnte sich kaum auf die Ringe konzentrieren und musste ihr immer wieder auf Möpse starren.

„Und ist etwas dabei, was ihnen gefällt?“, trällerte sie ihm unverblümt entgegen und beugte sich noch ein wenig mehr nach vorne. Michael konnte seinen Blick immer noch nicht von ihren Titten lösen und konzentrierte sich nur mäßig auf die Auswahl des Ringes. Er bemerkte zudem, dass sein Schwanz schon von innen gegen seine Hose drückte und eine Beule bereits deutlich sichtbar war.

Dies war offenbar auch der Dame hinter der Theke nicht entgangen und daher beschloss sie, dem kleinen Spanner nun den Rest zu geben. „Ich merke, dass sie immer noch zweifeln. Darum möchte ich sie in den hinteren Bereich des Ladens einladen, um ihnen noch ein paar besondere Stücke zu präsentieren. Wenn sie mir bitte folgen würden!“ Mit diesen Worten machte sie kehrt und ging durch einen Türbogen nach hinten. Michael folgte ihr bereitwillig und versuchte dabei, seinen Schwanz in der Hose so zu verkeilen, dass er keine Beule mehr abzeichnete. Dabei entging ihm, dass die Dame per Knopfdrück die Vordertür verschlossen hatte.

Michael fand sich dann in einem Bereich wieder, der ein wenig gemütlicher angelegt war. In der Mitte standen einige Ohrensessel, eine Couch und ein kleiner Tisch mit goldenen Verzierungen. An den Wänden standen Unmengen an Regalen und Vitrinen. Die Dame in rot hatte es sich inzwischen auf einem der Sessel bequem gemacht und bat Michael in diesem Moment dasselbe zu tun. Er saß ihr nun gegenüber. „So nun würde ich ihnen gerne unsere exquisitesten Stücke zeigen, allerdings sei hierzu auch gesagt, dass selbige einen deutlich höheren Preis haben, als die vorne ausgestellten Stücke!“ Gespannt wartete Michael auf die Präsentation der Ringe, stattdessen aber legte die Dame ihre beiden Beine links und rechts auf die Lehnen des Sessels. Sie schob dabei ihr rotes Kleid nach oben und legte ihre Muschi frei. Sie war blank rasiert und hatte wunderschöne, schmale Schamlippen.


Michael war von diesem Anblick fasziniert und konnte seinen Blick nicht von der Möse abwenden. Zudem erblickte er 4 Ringe, die sich die Dame in die Schamlippen hatte piercen lassen. Es war ein herrlich frivoler Anblick. „Und? Können sie hier etwas Passendes für sie entdecken? Kommen sie doch einfach näher und werfen sie einen genaueren Blick darauf!“


Dass ließ sich Michael natürlich nicht zweimal sagen und kniete sich vor dem Sessel auf den Boden. Sein Schwanz war mittlerweile knüppelhart und seine Spitze lugte bereits aus der Hose hervor. So betrachtete er die Fotze und die Ringe der Dame aus nächster Nähe. Die blanke Haut wirkte wie weißer Satin und die Ringe blitzten (wohl auch aufgrund der unübersehbaren Feuchtigkeit) hell auf.

In diesem Moment störte dann auch kurz ein Finger die Schönheit der Möse und begann vorsichtig den Kitzler zu massieren. Ein Blick nach oben eröffnete Michael, dass die Dame das rote Kostüm über ihre Brüste gezogen hatte und mit einer Hand ihren linken Nippel zwirbelte. Ein weiterer Blick nach unten offenbarte, dass die Dame sich nun einen Finger in die Fotze eingeführt hatte und begonnen hatte, sich selbst zu ficken. Michael überlegte kurz, wie er diesem Schauspiel begegnen sollte? Sollte er sie ficken, sollte er nur zusehen? Am Ende entschied er sich dafür, in seinem Sessel Platz zu nehmen und seinen Schwanz aus der Hose zu holen.

„So, du möchtest also zusehen, wie ich es mir selbst besorge? Scheint dich ja mächtig scharf zu machen! Na dann zeig mal, was du so draufhast!“ Sie begann nun ihre Wichsbewegungen heftiger und schneller werden zu lassen. Mittlerweile hatte sie zwei Finger in der Fotze und einen weiteren am Kitzler. Ihre nackten Titten wippten ein wenig unter den Bewegungen und sie begann heftig zu stöhnen. Michael hatte seinen Prügel längst in der Hand und begonnen, heftig zu wichsen. Der Anblick dieser versauten Dame brachte ihn schnell an den Rand des Abspritzens. Dies schien die Dame bemerkt zu haben und unterbrach ihn mit einem lauten „HALT! Dein Sperma wäre auf dem Boden oder in der Hand doch nur verschwendet. Sei doch ein braver Junge und wichs der Iris in den Mund!“ Bei diesen Worten hatte sie ihre Hände nicht ruhen lassen und ordentlich weitergerubbelt.

Michael ließ sich wie immer nicht lange bitten und stellte sich breitbeinig vor die wichsende Frau. Während sie sich nun endlich ihren Orgasmus verschaffte und ihr Körper zu beben begann, vollführte er die letzten Bewegungen entlang seines Schaftes und hielt die Eichel vor ihre Lippen. Als die Ficksahne herausschoss, fing die Dame gierig alles mit ihrem Mund und ihrer Zunge auf. Dabei kam sie in keinster Weise mit seinem Schwanz in Berührung, es gelang ihr aber dennoch die gesamte Sahne aufzusaugen und dann in einem Satz herunterzuschlucken.

Als sich beide ein wenig beruhigt hatten und auch wieder bekleidet waren, meinte sie keck: „Ich hab mir gleich gedacht, dass du eine kleine Drecksau bist, als du mir unverblümt unter das Kleid geglotzt hast! Dass du aber ein kleiner Spanner bist, habe ich erst hinten bemerkt.“ Michael konnte auf diese Bemerkung nur lächeln, denn sie hatte Recht. Oftmals machte es ihn viel schärfer zu beobachten, als selbst zu ficken.

Den Rest der gemeinsamen Zeit im Geschäft brachten beide mit der Suche nach einem geeigneten Ring zu. Es dauerte noch eine Weile, aber dann war Michael zufrieden und verließ den Laden mit einem Grinsen auf den Lippen.

Mehrere Wochen vergingen noch, bis Michael endlich seinen Plan zum Antrag in die Tat umsetzte. Er hatte viel Zeit damit, alles im Verdeckten zu planen und hatte niemanden, nicht einmal Freunde und Familie, in seinen Plan eingeweiht. Um die Romantik nicht zu kurz kommen zu lassen, hatte er genau dasselbe Hotel gebucht, in dem er Helene zum ersten Mal gevögelt hatte. Nur Marion war diesmal nicht dabei, sie wusste aber als einzige von seinem Plan und hatte Helene, ohne deren Wissen, für die nächsten drei Tage freigestellt.

Am Tag X war er schon am Morgen unglaublich nervös und musste sich ziemlich zusammenreißen, um Helene nicht misstrauisch werden zu lassen. Wie so oft fuhr Helene, nach einem feinen Morgenquickie, zur Arbeit und Michael gab vor, dies auch zu tun. Als Helene dann endlich weg war, begann sein Uhrwerk zu laufen. Er bereitete die Reisetaschen vor, checkte noch einmal die Reservierungen für die Zugfahrt, brachte alles in der Wohnung in Ordnung und steckte den Ring ins Innenfutter seines Koffers.

So gerüstet machte er sich auf den Weg zum Arbeitsplatz seiner Angebeteten. Dort angekommen telefonierte er kurz mit Marion. Selbige schickte dann Helene ins Atrium. Michael hatte sich hinter einer Palme versteckt und Helene begann auf einem kleinen Tischchen nach etwas zu suchen, was allerdings dort nicht zu finden war. Stattdessen betrachtete Michael die Frau seines Lebens mit unverhohlener Freude. Ihre gesamte Erscheinung ließ sein Herz höherschlagen und schließlich trat er hinter der Palme hervor und überraschte sie mit einem forschen Kuss. „Hey meine Kleine! Lust auf einen kleinen Trip?“ „Du weißt schon, dass ich heute arbeiten muss und nicht einfach so hier wegkann?“ Michael lächelte schelmisch und entgegnete: „Nachdem deine Chefin durchaus eine gute Komplizin für Überraschungen zu sein scheint, darfst du doch – und zwar auf einen 3-tägigen Trip mit mir in die Therme fahren!“

Helenes Ausdruck konnte man schlicht als „baff“ interpretieren, sie ließ sich aber nicht zweimal bitte und folgte ihrem Geliebten zum schon wartenden Taxi. Auf der Fahrt zum Bahnhof schmusten die beiden wild herum und auch die eine oder andere Fummelei entging dem Taxifahrer. Beim Aussteigen hatte Michael, wie so oft in dieser Beziehung, einen Harten und suchte ihn in der Hose zu verstecken.

Gemütlich und Hand in Hand spazierten sie zum Bahnsteig und konnten ihren Zug bereits wenige Minuten später besteigen. Das reservierte Abteil war geräumig und fein eingerichtet, was bei einer 1. Klasse Buchung auch entsprechend zu sein hatte. Allerdings waren sie, entgegen Michaels Erwartungen, nicht alleine im Abteil. Auf der anderen Seite saß eine junge Dame, die getrost als durchschnittlich bezeichnet werden konnte. Sie trug ein beiges Oberteil, einen grauen Wollrock und ein paar beige Stiefletten. Ihr Gesicht wurde von einer schwarzen Brille eingefasst und ihre brünetten Haare rundeten die Erscheinung ab. Sie war in ein Buch vertieft, dessen Titel nicht auf dem Einband geschrieben war.

Michael und Helene begrüßten sie kurz und sie erwiderte dies durch ein kurzes „Hallo“. Helene warf ihm dabei einen vielsagenden Blick zu, den Michael als „was für eine graue Maus“ interpretierte. Als sie Platz genommen hatten, richteten sie sich für die 2-stündige Zugfahrt gemütlich ein. Helene setzte sich mit dem Rücken zum Ausgang und legte ihre Beine auf seinen Schoß. Michael, mit einem kurzen Blick zur Mitfahrerin um ihr OK abzuholen, legte seine Beine auf die gegenüberliegende Sitzbank. Währenddessen hatte Helene sich in ihr neuestes Buch vertieft und Michael begann auf seinem Tablett herumzuklicken.

Als der Schaffner ihre Karten kontrolliert hatte, machte sich erneut Gemütlichkeit breit und auch die Unbekannte hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihrerseits die Beine auf Helenes Sitzseite gelegt. Helene hatte dies ebenfalls mit einem Kopfnicken erlaubt.

Nach ca. einer Stunde Fahrt begann, ohne Michaels Wissen, Helenes Muschi ordentlich zu jucken. Sie warf einen Blick über ihr Buch hinweg und suchte Michaels. Wie durch Telepathie drehte er sich zu ihr und sah in ihren Augen schon die aufsteigende Geilheit. Mit einem kurzen Blick zur Mitreisenden und wieder zu Helene zurück, stellte er ihr ohne etwas zu sagen die Frage, wie sie das hier nur anstellen sollten. Helene blickte zurück auf ihre Beine und begann sanft mit ihren Zehen seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Er verstand schnell, was sie vorhatte und legte wie beiläufig eine der decken auf seinen Schoß. Seine Beine winkelte er dabei ein wenig an. Vorsichtig, um die Mitfahrerin nicht auf sich aufmerksam zu machen, öffnete er unter der Decke seine Hose und brachte seinen Schwanz zum Vorschein. Helene hatte inzwischen gekonnt ihre Socken abgestreift und begann nun vorsichtig, seinen Schwanz mit ihren Füßen zu wichsen. Auf und ab wanderten ihre Zehen und Michaels Schwanz richtete sich dabei zu voller Größe auf.

Ein weiterer verstohlener Blick zur Mitreisenden förderte zu Tage, dass sie noch nichts mitbekommen hatte und dies nahm Helene zum Anlass, mit ihren Wichsbewegungen weiter zu machen. Michael war ihr nun vollends ausgeliefert, da er in seiner Position keinerlei Bewegungen mehr machen konnte, ohne verdächtig zu wirken.

Dennoch schien alle Vorsicht nichts gebracht zu haben, denn ein weiterer Blick von Helene in Richtung ihrer Mitreisenden zeigte, dass selbige das Schauspiel wohl nun richtig deutete und unverhohlen auf Michaels Schoß starrte. Helene, in ihrer oft recht offensiven Art, sprach sie nun direkt an: „Schon mal einen Schwanz mit deinen Füßen massiert?“ Erschreckt reagierte das Geschöpf auf Helenes Frage und ihr Gesicht lief hochrot an. „Erm, ich, es tut mir…“, stammelte sie unbeholfen. „Keine Sorge“, fiel ihr Helene sofort ins Wort, „wir haben kein Problem mit Zuschauern. Aber falls es dir unangenehm ist, darfst du es natürlich kundtun.“ Beide beobachteten nun ihre Mitfahrerin. Diese schien mit sich zu ringen und im Kopf ein Für und Wider abzuwägen. Schließlich öffnete sie ihre Lippen und sprach: „Ich würde euch gerne zuschauen, aber mitmachen ist mir doch etwas zu viel.“ Helene blickte ihr tief in die Augen und erwiderte dann: „Schau schau, damit hätt ich nun nicht gerechnet.“ Nach diesen Worten legte sie die Zeitschrift beiseite und lupfte gekonnt die Decke über Michaels Schwanz. Hart stand er von seinem Besitzer ab, der bereits sämtliche Kontrolle an seine Freundin übergeben hatte.

Helene nahm nun, mit einem weiteren Blick in die Augen der Mitreisenden, Michaels Schwanz in beide Hände und begann sanft an seiner Spitze zu lecken. Dabei sah sie jedoch weiterhin ihrem Gegenüber in die Augen und deren Schamesröte im Gesicht war einer offenkundigen Geilheit gewichen. Verstohlen suchte eine Hand den Weg zwischen ihre Schenkel und verschwand unter ihrem Rock. Helene saugte nun am Schwanz ihres Freundes und beobachtete dabei, wie das Mädchen begann sich sanft unter ihrem Rock zu streicheln. Helens nahm dies zum Anlass, ihre Sitzposition so zu verändern, dass die Kleine auch ihr zwischen die Beine schauen konnten. Behände zog Helene ihren Rock und Slip nach unten und begann sanft an ihrer Fotze herumzuspielen.

Sekunde für Sekunde begann die Selbstbeherrschung der Gespielin zu versagen und immer unverhohlener rieb sie nun unter ihrem Rock ihre Muschi. Ihr Blick wanderte zwischen Helenes Mund, mit Michaels Schwanz darin, und Helenes glattrasierter Muschi hin und her.


Als Helene wenig später Michael von seinem Leiden erlöste und mit ein paar heftigen Bewegungen seinen Lustsaft heraufbeschwor, kam es auch der kleinen Maus gegenüber. Sie wurde von einem sanften Orgasmus geschüttelt, während sie mit geschlossenen Augen in ihren Sitz zurückfiel. In diesem Moment kam es auch Helene heftig und sie erlöste seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.

Einige Augenblicke später und nach dem Zurechtmachen der Kleidung, schien es eine nicht ausgesprochene Vereinbarung zu geben, über das Erlebte kein weiteres Wort zu verlieren und so verlief die restliche Zugfahrt recht ereignislos. Am Bahnsteig gab es eine flüchtige Verabschiedung und schon war die graue Maus wieder in der Menge untergetaucht.


Nach einer kurzen Taxifahrt checkten sie im Hotel ein, bezogen ihre Suite und fickten erst einmal das Bett ein. Nach der anschließenden Dusche genossen sie die vielen Vorzüge ihrer Unterkunft, einige Behandlungen und gemeinsame Zeit in Saunen und Whirlpools. Michaels Lust war ein wenig gedämpft durch sein zweimaliges Abspritzen und so blieben die Besuche ohne frivole Veranstaltungen.

Gegen 22 Uhr wurde Helene dann recht müde und wollte nur mehr ins Bett. Michael allerdings war noch nicht reif fürs Bett und er beschloss noch einen Saunaaufguss zu machen. In der Baumhaussauna wurde um diese Zeit noch ein Honigaufguss angeboten, der ihm gerade recht kam. Nur mehr wenige Saunagäste nahmen diesen Aufguss in Anspruch, denn außer ihm waren nur mehr zwei Männer und zwei Frauen in der 30 Personen fassenden Sauna. Geführt durch den Saunameister wurde der Aufguss auch zu dieser späten Stunde noch zu einem genussspendenden Erlebnis. Behutsam wurde die Temperatur erhöht und als sich selbige den 90 Grad näherte, ließen auch die beiden Damen die letzte Handtuchhülle fallen. Die beiden älteren Herren waren da von Beginn an weniger scheu gewesen. Erst jetzt erlaubte Michael sich einen Blick auf die Körper der beiden. Sie waren wohl so Mitte 40, die ersten Anzeichen der Schwerkraft machten sie schon bemerkbar und dennoch machten beide einen recht adretten Eindruck. Die eine gefärbt rothaarig mit kleinen Brüsten und dicken Warzenhöfen, die andere gefärbt blond mit richtig dicken Titten und winzig kleinen Brustwarzen. Jeder für sich machte wohl dem Begriff MILF alle Ehre und beim Gedanken an Milf-Sex begann sich sein Schwanz schon wieder ein wenig zu regen.

Bei 100 Grad legte der Saunameister dann die Kelle zur Seite und verteilte an alle Teilnehmer:innen kleine Schälchen mit Honig. Dieser wurde dann auf die Haut aufgetragen. Durch die starke Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit wurde er sofort flüssig und ließ sich gut in die Haut einarbeiten. Im Anschluss gab es noch einen letzten Aufguss und dann verließ der Saunameister unter kleinem Applaus den Raum.

Die beiden älteren Herren verließen als erste den Raum. Michael schwitzte gemeinsam mit den beiden Ladies noch ein wenig nach. Dabei bemerkte er schließlich, dass die beiden Damen sich im Flüsterton zu unterhalten begannen. Wie kleine Schulmädchen begannen sie dabei zu kichern und schließlich wie vom Blitz getroffen den Raum zu verlassen. Neugierig, was die beiden da gerade zu tuscheln hatte, schnappte sich Michael sein Handtuch und verließ schnell hinter ihnen auch die Sauna.

Am Weg zum Außenpool entdeckte er dann die beiden, wie sie hinter einem großen Rosengebüsch ins Wasser gingen. Hierzu sei erwähnt, dass der Außenbereich großzügig angelegt worden war und einer riesigen Oase glich, die unzählige kleine Lagunen und Badebuchten ihr Eigen nannte. Die Beleuchtung war um diese späte Zeit schon heruntergefahren und durch die Finsternis der Nacht, gerieten einige Buchten deutlich versteckter, als bei Tageslicht. Und in genau einer solchen hatten sich die beiden Frauen ein Plätzchen gesucht. Als versiertem Spanner gelang es Michael, in der Nähe der beiden ein Versteck zu finden, von wo aus er die beiden beobachten und auch belauschen konnte.

„Weiß du noch damals, in der 8. Klasse…als wir uns während der Wintersportwoche abgesetzt hatten?“, flötete die Blonde in Richtung der Rothaarigen. „Wie könnte ich das vergessen Magda. Nicht nur, dass wir uns ordentlich zugekifft haben, sondern auch gegenseitig beim Sich-Selbst-Besorgen zugesehen haben! Oh mein Gott, wenn das meine erzkatholischen Eltern gewusst hätten!“ „Ach Sybille,“ antwortete die Blonde. „Was waren wir damals jung. Aber noch heute werde ich untenrum manchmal ganz kribbelig, wenn ich an dieses und die vielen weiteren Male denke, an denen wir es gemeinsam gemacht haben. Lesbisch bin ich bis heute nicht, aber geil war es jedes Mal!“ Bei diesen Worten fingen beide wieder an zu kichern und sahen sich, soweit er das von seiner Position aus beobachten konnte, tief in die Augen. Mit einem Kopfnicken stimmten die beiden Frauen überein und hoben ihr Körper aus dem Wasser an den Beckenrand. Sie stellten ihre Beine auf den Rand des Beckens und ließen das Wasser an ihre Mösen branden. Beide waren komplett rasiert und hatten überraschenderweise recht ähnliche, nach außen wulstig gewölbte, Schamlippen. Die Augen nicht voneinander lassend, begannen sie sanft ihre Muschis zu streicheln.

Bei diesem Anblick war auch sein Schwanz angeschwollen und er konnte natürlich nicht an sich halten und begann ebenfalls an sich herumzuspielen. Jedoch wurde plötzlich der Start einer naheliegenden Wasserdüse zum Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Vorsichtig und ohne seinen Standort zu verraten, bewegte er sich den Meter zur Düse hin und hielt seinen Schwanz in den Wasserstrahl. Er drehte sich auf den Bauch und der Strahl schoss unter ihm vorbei. Dabei wurde seine Erregung sanft massiert, wenn er auch vorsichtig sein musste, keinen zu starken Druck zu bekommen. Anschließend konnte er seine Aufmerksamkeit wieder den beiden Damen zuwenden. Diese hatten sich mittlerweile in Extase gerubbelt. Immer schneller fuhren ihre erfahrenen Finger durch ihre wohl schon oft durchgefickten Fotzen. Nicht nur das Wasser der Lagune umspülte ihre Mösen, sondern auch Unmengen an Muschisaft wurden freigesetzt und ein leises Stöhnen beider war ebenfalls nicht mehr zu überhören. Während der Wasserstrahl sein Übriges tat und auch Michael sich seinem Höhepunkt näherte, schauten sich die beiden Nixen noch tiefer in die Augen und mit einem lauten Stöhnen kam es beiden. Ihre Knie begannen zu beben und mehrere tiefe Orgasmen strömten durch ihre Körper. Dies beobachtend, kam auch Michael zum Schuss und sein Schwanz pumpte seinen Samen zuckend in den Wasserstrahl und ins Becken.

Erschöpft fielen sich beide Frauen in die Arme und küssten einander zärtlich auf den Mund. „Auch nach 20 Jahren macht es mich noch immer unheimlich an, wenn ich dir bei kommen zusehen darf!“, brach es fast ein bisschen zu laut aus Magda heraus. Danach blieben sie noch gefühlte Minuten atemlos im Becken, bis sie sich schließlich auf zurück ins Hotel machten. Nachdem sein Schwanz seine letzten Regungen getan hatte, folgte ihnen Michael.

Auf dem Weg durch den Garten fiel sein Blick auf den Pavillion, der inmitten von Blumenbeeten lag. Er sah dort einen roten Schimmer, der wohl nur von einer Zigarette stammen konnte. Er hatte zwar schon seit langem mit dem Rauchen aufgehört, allerdings gönnte er sich ab und zu doch gerne einen Glimmstengel. Mit dem festen Vorsatz sich eine Zigarette zu schnorren, ging er langsam auf den Pavillion zu. Wer auch immer dort saß, hatte ihn noch nicht bemerkt. Als er näherkam, sah er eine blutjunge Zimmerdame, noch immer im Kostümchen des Hotels, an einen Holzbalken gelehnt und gierig an einer Zigarette ziehend. In diesem Moment drang ihm ein vertrauter Duft in die Nase – der würzige Geruch von Marihuana. Da streifte er mit seinem Fuß einen Rosenbusch und das Geräusch ließ das Mädchen hochschrecken. „Oh Nein!“, rutschte hier heraus und schnell warf sie den Joint in die Büsche. „Bitte, ich bitte sie, verraten sie mich nicht. Ich bin noch ganz neu hier und … und …. es ist alles so stressig…ohne…ich“, stotterte sie heraus. Michael stand ihr nun gegenüber. Er musterte sie von oben bis und merkte, dass die junge Stute ihn richtig antörnte. Sie hatte schwarze Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, untere ihrem Kostümchen zeichneten sich kleine Brüste ab und ihr kurzer Rock ließ einen wunderbaren Blick auf noch glatte Beine zu. Bei diesem Anblick durchfuhr ihn eine Idee, die er sofort in die Tat umsetzte. „Aber, aber“, sagte er beschwichtigend, „ich bin doch kein Unmensch, vor allem da ich selbst einmal jung war. Du kannst mir allerdings einen kleinen Gefallen tun!“ Mit diesen Worten legte er ihr den Arm um die Schulter und weihte bzw. baute sie somit in seinen Plan ein.

Vorsichtig öffnete er schließlich doch schon recht spät die Tür zu seinem Zimmer und lauschte. Als er das tiefe Atmen seiner Helene hörte, schloss er hinter sich ab und folgte ihr ins Bett. Nur mit einer Boxershort bekleidet und samenleer, schlief er neben seiner Geliebten ein. Aber nicht ohne ein versautes Grinsen auf seinen Lippen.

Am nächsten Morgen war dann endlich _der_ Tag. Vom Morgen weg hatte Michael alles komplett durchgeplant. Das klassische Frühstück am Bett war da fast schon zu klischeehaft. Dennoch hatte er ein solches bestellt und für ein kleines Taschengeld erwirkt, dass die neu eingestellte Zimmerdame, welche er des Nachts in seinen Plan einbezogen hatte, die Köstlichkeiten zu einer bestimmten Zeit bringen sollte. Bevor dieser Zeitpunkt gekommen war, drehte er sich zu seiner Geliebten und begann sie küssend und neckend aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Langsam zog er die weißen Laken von ihrem Alabasterkörper und begann diesen mit Küssen zu übersäen. Langsam spreizte er dabei ihre Beine und begann sanft die Innenseiten ihre Schenkel zu liebkosen. Helene wachte dabei nun endgültig auf, wohl auch weil aus ihrer Muschi schon ein glitzernder Saft austrat. Als Michael ihre offenen Augen sah, ließ er von ihrer Fotze ab und setzte sich zu ihrem Kopf. Er nahm dabei seinen Schwengel in die Hand und führte in sanft zu Helenes Mund. Sie grinste kurz und steckte sich dann sanft den Schwanz in den Mund. Just in diesem Moment öffnete sich die Zimmertür und das Mädchen mit dem Frühstück betrat den Raum. Als Reflex begann Helene seinen Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen, was Michael aber mit einem Ruck gekonnt verhinderte. Sie hörten gemeinsam die Tür ins Schloss fallen und auch, wie sie von innen verriegelt wurde. Hier sah Helene ihn stutzig an.

Deutlich überraschter war sie allerdings, als das Mädchen mit dem Servierwagen um die Zimmerecke fuhr, sah sie doch ein blutjunges Mädchen, mit schwarzem Pferdeschwanz, Hotelkostümchen und schwarzen High-Heels. Nicht weniger überrascht war auch das junge Ding, als sie ihre nächtliche Bekanntschaft mit dem Schwanz im Munde seiner Frau vorfand.


„Das von ihnen bestellte Frühstück,“ sprach das junge Ding holprig und stellte den Wagen neben das Bett. Die Augen konnte sie aber dabei nicht von dem Anblick auf dem Bett abwenden und in ihrem Kopf wurde mehr und mehr präsent, dass dies ein geiler Anblick war. Wie vereinbart ging sie dann in den Wohnbereich. Von dort kehrte sie mit einem Ohrensessel ins Schlafzimmer zurück und platzierte diesen mit sich selbst darauf am Fußende des Bettes. Ihre Beine ließ sie dabei offen und Helene konnte erkennen, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen zu tragen schien. Hier setzten dann auch Helenes Geister wieder ein und sie setzte ihr Blasen an Michaels Schwanz fort, ohne aber die Augen von der Kleinen zu nehmen.

„Darf ich dir Dunja vorstellen!“, flötete Michael sie mit einem breiten Grinsen an. „Sie wird uns in der nächsten Zeit begleiten!“ Allein diese Ankündigung brachte Helenes Säfte so in Wallung, dass ihre Fotze klitschnass wurde. Offenbar ließ die Szenerie auch das junge Ding nicht kalt, denn langsam bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn und sie rutschte unruhig auf dem Sessel hin und her. Dies beobachtend griff Michael seiner Liebsten zwischen die Beine und somit ins Nasse. Helene lief vor Geilheit komplett aus und ohne Widerstand konnte er ihr 3 Finger in ihr feuchtes Loch stecken. Helene quiekte dabei leise auf, entließ seine Schwanz aber keinen Millimeter aus ihrem Mund-Gefängnis, sondern verstärkte ihr Saugen und Knabbern noch deutlich.

Mit einem Nicken deutete Michael Dunja an, dass es nun soweit wäre. Unsicher, aber ohne zu zögern, begann das Mädchen sich nun auszuziehen. Langsam, Knopf für Knopf, entledigte sie sich des Oberteils ihrer Uniform. Darunter zeigte sich ein keckes Ouvert aus weißer Spitze, ein Büstier, bei dem die Brüste freigelassen wurden. Dann stand sie auf und öffnete den rückseitigen Reißverschluss ihres Rockes. Als dieser nach unten rutschte, kam ein keckes, weißes Spitzenhöschen zum Vorschein, welches kaum die glattrasierte Möse verdeckte. Michael nahm dies, trotz seines Vorwissens, wohlwollend zur Kenntnis und sein Schwanz erhärtete sich bei diesem scharfen Anblick zusehends. Helene hingehen starrte das junge Ding beinahe wie eine Löwin auf Beutejagd an. Ihre Vorliebe es auch mit Frauen zu treiben, ließ ihre Lust noch weiter anschwellen. Ihre Nippel standen hart und fest von ihren immer noch knackigen Titten ab und der Mösensaft floss in Strömen.

Nun setzte sich das junge Ding wieder in den Ohrensessel und legte beide Beine rechts und links auf die Lehnen des selbigen. Michael war nun zufrieden und forsch entzog er Helene seinen harten Schwanz. Die schaute erst beinahe verzweifelt drein, schmunzelte aber, als er sie mit dem Kopf in Richtung Bettende drehte. Kaum einen Meter war Helene nun von der jungen Fotze der kleinen Stute entfernt und sie roch beinahe die Geilheit zwischen den Schenkeln von Dunja. Michael hingegen hatte sich hinter ihr platziert und sie reckte ihm aufmunternd ihren Arsch entgegen. Diese Aufforderung brauchte Michael eigentlich gar nicht und rammte ihr seinen Prügel in die Möse. Seine Härte vereinigte sich mit ihrer pitschnassen Spalte und er begann sie langsam und hart zu ficken. Nun schien es auch um die Selbstbeherrschung der Kleinen geschehen zu sein, denn sie begann verstohlen ihre ebenfalls harten Nippel zu streicheln. Dies wiederum überraschte Michael, denn eine solche Vereinbarung hatte er mit der scharfen Maus gar nicht getroffen. Sehen, aber nicht anfassen war vereinbart worden. Mit einem fragenden Blick in ihre Richtung überprüfte er diesen Gedanken und bekam als Antwort ein Schulterzucken und ein keckes Grinsen, während er Helene weiterhin hart durchnahm. Die hatte weiterhin nur die kleine Maus im Blick und geilte sich an diesem jungen Ding auf.

Im nächsten Moment war klar, dass es mit den Hemmungen der jungen Stute endgültig vorbei war. Rasch hob sie ihre Beine an und zog das unanständig kleine Höschen aus. Dann rückte sie den Sessel ganz nahe an die Bettkante und setzte sich mit gespreizten Beinen ganz nah an Helenes Kopf. Dieser wippte unter Michaels Stößen vor und zurück und bei jedem Stoß versuchte Helene näher an die Fotze der Kleinen zu kommen. Schließlich war sie so nahe, dass sie beinahe mit der Zunge an die enge Spalte zu reichen schien. Mit einem gekonnten Griff wies sie ihren Hengst an, doch etwas langsamer zu ficken und mit ihren Händen packte sie nach den Schenkeln der Zimmerdame. Gekonnt zog sie diese teilweise aufs Bett und sog gierig den Fotzenduft von Dunja durch ihre Nase. Ohne die Reaktion des Mädchens abzuwarten, vergrub sie unversehens ihr Gesicht in der Spalte ihrer Gegenüber. Dunja stöhnte heftig auf, als Helene sämtliche Kunstfertigkeiten in ihrer noch unverbrauchten Fotze anwendete. Sie saugte am Kitzler, fickte sie mit ihrer Zunge, knabberte an ihren niedlichen Schamlippen und leckte an allem, was sie fand. Dunja streckte ihr nun fordernd das Becken entgegen und genoss die orale Befriedigung in vollen Zügen.

Michael konnte und wollte sich nun nicht mehr mit langsamen Stößen zufriedengeben und begann wieder heftig in Helenes Fotze zu ficken. Tiefe und harte Stöße trieb er in sie hinein und hörte sie aufstöhnen, während seine Liebste tief in der Muschi von Dunja vergraben war. Letztere stöhnte gerade noch kurz auf, als ein heftiger Orgasmus ihren süßen Körper durchzuckte. Ihre kleinen Brüste und Nippel bebten unter den Lustwellen und wenig später sank sie ermattet zurück in den Ohrensessel.

„Oh mein Gott, du kleines Luder schmeckst unfassbar gut. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Helene war nun im Sexrausch und ruckartig entzog sie Michaels Schwanz ihrer Fotze. Mit einem lauten Schmatzen rutschte er heraus und ihr Liebster kippte zurück. Danach stand sie auf, stellte sich über Dunja und küsste diese wild auf den Mund. Ihre Zunge versenkte sie dabei tief im Rachen der kleinen Sau. Nach einigen Sekunden löste sie sich wieder von ihr und zog sie auf die Beine, um sie anschließend in den Wohnraum zu führen. Unsicher was nun passieren sollte, folgte die Kleine Helenes Führung. Am Ende kamen sie zum Esstisch und Helens bedeutete ihr, sich auf selbigen zu legen. Ohne Zögern, legte sich Dunja nun auf den gläsernen Tisch. Helene hatte in der Zwischenzeit die Kordeln der Vorhänge gelöst. Flink und behände fesselte sie ihre Gespielin auf den gläsernen Tisch. Sie konnte sich nun nicht mehr bewegen und dies schien Helene noch mehr anzumachen. Mit einem scharfen Blick beorderte sie Michael zu Dunjas Fotze, umfasste seinen harten Prengel und führte ihn ohne Kommentar in Dunjas saftige Spalte ein. Diese stöhnte laut auf, ließ aber alles über sich ergehen. Langsam löste sich Michael aus seiner Trance (er konnte den heißen Anblick der gefesselten Stute kaum fassen) und begann das Mädchen zu ficken. Langsam, zu Beginn, dann immer härter und schneller. Als sein Blick wieder zum Kopf von Dunja wanderte, sah er, dass sich Helene über deren Kopf gesetzt hatte und sich von der Kleinen durchlecken ließ. Wild und ungestüm tanzte die junge Zunge durch die erfahrene Furche von Helene. Michael passte seine Stöße Helenes Rhythmus an und begann dabei sanft Dunjas kleinen Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Dadurch stöhnte das Luder noch heftiger auf. Alle 3 leckten und fickten im gemeinsamen Rhythmus. Wenige Momente später spürte er in der pitschnassen Ritze, den nächsten Orgasmus nahen und sah dabei auch Helene an, dass ihr Kommen nicht mehr fern lag. Er stimulierte Dunjas Kitzler noch ein wenig mehr und dann kam es beiden Frauen. Wild und ungehemmt stöhnten sie ihre Höhepunkte in die Luft. Bei diesem Anblick rollte auch sein Orgasmus heran. Doch bevor er sich in der kleinen Fotze ergoss, zog er seinen harten Riemen schmatzend heraus und stellte sie breitbeinig auf den Tisch. Mit ein paar letzten Wichsbewegungen führte er sich selbst zum Höhepunkt. Heftig und ruckartig schoss das Sperma aus seinem Schwanz und verteilte sich spritzend auf den beiden Körpern unter ihm. Gierig fing Helene ein wenig davon mit dem Mund auf, während Dunjas Körper über und über mit Samen versaut wurde.

Wenige Momente später erschlafften die drei Körper und sanken in sich zusammen. Mit letzter Kraft lösten sie die Fesseln von Dunja. Michael hob die Kleine hoch und zu dritt fielen sie aufs Bett. Dunja zwischen ihnen. Mit letzter Kraft drückte Helene auf den Knopf der automatischen Jalousien und mit dem letzten Lichtstrahl schliefen sie alle drei erschöpft ein.

Michael erwachte als Erster aus einem tiefen Schlaf. Durch die heruntergelassenen Jalousien war er etwas verwirrt ob der Dauer seines Schlafs. Daher blickte er verstohlen auf sein Handy. 18:11 Uhr stand dort zu lesen. Er hatte 7 Stunden geschlafen. Sein zweiter Blick wanderte auf die andere Seite des Bettes, wo er seine beiden Gespielinnen noch schlafend vorfand. Dunja hatte sich halb auf Helene gelegt und ihr Arm lag über Helenes Brüsten, der nackte Knackarsch war in Michaels Richtung gedreht und ihre Muschi blitzte zwischen den Beinen hindurch. Ein scharfer Anblick, der seinen Johannes schon wieder in Bewegung versetzte. So geil ihn das auch machte, musste er sich nun doch um eine noch deutlich wichtigere Sache kümmern. Auf leisen Sohlen schlich er ins Bad, wo er in seinem Hygienebeutel die Schatulle mit dem Ring versteckt hatte. Selbiges hinter dem Rücken versteckt, machte er sich zurück auf den Weg ins Bett. Wieder lag er neben dem Knackarsch der kleinen Stute und sein Johannes machte ihm deutlich, dass er eigentlich dort in die Fotze zwischen den Schenkeln hineinwollte. Vorsichtig reckte er seinen Kopf über die Kleine hinweg und küsste Helene auf den Mund. Durch die sanfte Berührung erweckt, öffnete sie die Augen und sah ihren Liebsten über ihr. Er schaute sie eindringlich an und lächelte. Helene erwiderte seinen Blick und lächelte ebenfalls. In diesem Moment wurde, durch die Bewegungen geweckt, ihre kleine Gespielin ebenfalls wach, öffnete die Augen und sah sie beide abwechselnd an. Die aufkeimende Lust wurde für alle greifbarer und schon spürte Dunja, wie Michael seinen harten Schwanz an ihrer Muschi ansetzte. Augenblicklich wurde sie pitschnass zwischen den Beinen und reckte ihm den Arsch entgegen. Mit einem sanften Ruck drang er in ihre Möse ein. Helene beobachtete die beiden und begann sich selbst zu streicheln.

In diesem Moment der Lust, griff Michael unter das Kissen und holte die samtene Schatulle heraus. Mit einer ausholenden Geste positionierte er sie vor Helenes Augen, welche sich ungläubig weiteten. Gleichzeitig begann er Dunja heftiger zu ficken und mit einer Mischung aus Geilheit und tiefer Liebe sprach er den Satz der Sätze: „Helene! Nie in meinem Leben wagte ich zu glauben, einen Menschen wie dich zu treffen. Doch nun bist du da und ich will dich nie mehr loslassen. Willst du meine Frau werden?“ Helene war vollends aus der Fassung gebracht. Da lag die Liebe ihres Lebens neben ihr, fickte ein junges Ding heftig durch und fragte sie, ob er sie heiraten wolle? „Ja“, hauchte Helene ihm liebestoll entgegen, während sie seine harten Stöße in die Fotze des Mädchens beobachtete. Sie selbst intensivierte ihr Rubbeln und als er wenig später seine Ficksahne tief in die Kleine pumpte, kam auch sie zu einem heftigen Orgasmus.

Wieder fielen alle drei erschöpft in die Laken, allerdings hatte sich Michael nun in die Mitte gelegt und umarmte seine Verlobte innig. Sie küssten sich tief und lang, schauten sich dabei durchgehend in die Augen und waren von Liebe erfüllt. Dunja hingegen verspürte nun den Drang, diese Szenerie zu verlassen und begann sich anzuziehen. „Dass du ein solch scharfes Luder bist, habe ich wahrlich nicht gedacht. Ich hoffe, wir sehen uns eines Tages wieder!“ „Wirf doch mal einen Blick in dein Handy unter dem Eintrag „Scharfes Luder“, flötete sie ihm entgegen und mit diesen Worten entschwand sie aus dem Zimmer.

Nun hatte er es also getan und seine Helene um ihre Hand gebeten. Auf eine Art und Weise, die wohl nur zu ihnen beiden passte. Nichtsdestoweniger konnten sie nun die Hochzeitsvorbereitungen starten…

Kommentare


Michelangelo
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 7
Michelangelo
schrieb am 21.04.2022:
»Ein noch nicht angedachte Idee. Mal schauen ob ich sie einbauen kann :) Danke fürs Feedback. Echte Erlebnisse mit "Zusatzmaterial" garniert:)«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 21.04.2022:
»Nicht sehr realistisch aber sehr nett. Wird Dunja auch bei der Hochzeit dabei sein ....?«


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