Marions Überraschung
von Teddy
Es war ein warmer Sommerabend und ich hatte mich nach langer Zeit mal wieder mit meiner guten Bekannten Marion verabredet. Also setzte ich in mein Auto und fuhr die hundertfünfzig Kilometer zu Ihr.
Während ich so vor mich hinfuhr, gingen meine Gedanken immer wieder in die Vergangenheit zurück an die vielen schönen Erlebnisse mit Marion. Doch spürte ich auch Traurigkeit in mir, hatte ich mir doch schon immer gewünscht, das zwischen Marion und mir mehr geschehen würde als nur eine Freundschaft.
Doch schon hatte ich es geschafft und fuhr bei ihr auf den Hof. Es war das erste mal das ich ihre neue Wohnung sehen sollte. Ich stieg aus und klingelte. Marion öffnete und sie sah wieder unverschämt gut aus. Sie hat ein zierliche und schlanke Figur. Mit ihrer Größe reichte sie mir grade bis zum Kinn und ihre blonden Haare umspielten zart ihren Kopf.
Sie hatte sich super geschminkt und duftete einfach verführerisch. Sie trug einen schwarzen kurzen Minirock und ein kurzes Bauchfreies Top. An den Beinen trug sie dunkle Halterlose Strümpfe und schwarze Pumps mit hohen Absätzen.
Sie kam auf mich zu und ich sah das sie geweint hatte. Nach dem Grund für das Weinen gefragt , erzählte sie mir, das sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und auch beruflich vieles Schief gelaufen sei.
Ich nahm sie in den Arm und sprach beruhigend auf sie ein. Sie führte mich ins wo wir uns auf das Sofa nieder ließen. Sie erzählte mir die ganze traurige Geschichte und ich hörte ihr geduldig zu. Plötzlich sagte sie mir das sie entsetzliche Nackenschmerzen hätte und ich bat ihr an sie zu massieren. Sie drehte mir den Rücken zu und ich begann zart und vorsichtig ihren Nacken und die Schultern zu massieren. Während ich dies tat sprachen wir über unsere bisherige Vergangenheit. Ich nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und erzählte ihr von meiner immer noch bestehenden Leidenschaft für sie. Plötzlich stand sie auf und verließ das Wohnzimmer ohne etwas zu sagen. Ich wußte nicht war sie jetzt sauer, hatte ich alles verspielt, war jetzt alles zu Ende?
Ich drehte mir eine Zigarette und während ich rauchte, überlegte ich was ich jetzt tun sollte. Plötzlich rief mich Marion und bat mich zu ihr zu kommen.
Ich ging als so aus dem Wohnzimmer hinaus und folgte ihrer Stimme. Ich kam zu einer Tür, welche in der Mitte einen Glaseinsatz hatte und sah dahinter etwas flackern, was mich sehr an Kerzenlicht erinnerte .Ich klopfte an und Marion rief mich herein.
Ich hatte mich nicht getäuscht , Marion hatte in ihrem Schlafzimmer viele Kerzen aufgestellt und entzündet. Doch wo war sie selbst?
Plötzlich schwang die Tür zurück und da stand sie so bezaubernt und scharf wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
Marion trug weiterhin die schwarzen Pumps und halterlosen Strümpfe , dazu trug sie einen schwarzen transparenten Tanga und eine schwarze transparente Korsage, die ihre zarten Brüste erahnen ließ. Diese Apfelgroßen Brüste schimmerten durch die Korsage hindurch und ich konnte ihre Brustwarzen erahnen. Darüber trug sie einen transparenten Morgenmantel.
Ich versuchte mich bei ihr zu entschuldigen und wollte mit ihr reden, doch verbot sie mir zu reden in dem sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen legte und sie anschließend mit einem zartem Kuß ihrer zarten Lippen ganz verschloß.
Langsam streichelten ihre Hände über meinen Körper und ich spürte jede ihrer Rundungen an meinem Körper. Ich griff zu und ließ auch meine Hände über ihren Rücken streichle, plötzlich griff sie meine Hände und führte sie auf ihre Brüste. Dabei sagte sie zu mir :"Streichel sie , kneif sie und knapper an meinen Brüsten!"
Ich beugte mich langsam vor und ließ meine Lippen durch den Stoff der Korsage an ihren Brüsten entlang gleiten. Als ich an ihren Brustwarzen ankam, merkte ich das diese bereits vor Erregung steif und hart geworden waren. Die Brustwarze sprang regelrecht zwischen meine Lippen und ich saugte an ihr und fing zärtlich an, an ihr zu knabbern Marion reagierte mit einem leisen stöhnen, welches immer mehr zu nahm. Ihre Hände wanderten an meinem Körper herab und ich spürte wie sich meine Jeans verabschiedete. Nun zog sie mir mein Hemd und T-Shirt über den Kopf und ich spürte ihre warmen weichen Lippen auf meinem Oberkörper langsam nach unten gleiten wobei ihre Zunge eine dünne feuchte Spur hinterließ. Langsam kniete sie sich hin und ich wußte nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihren roten Mund, der sich am Rand meiner Unterhose zu schaffen machte, auf das Nylon Gewebe welches sich über die Knie spannte und welches sich an mir rieb, oder auf die Brüste, zu denen ich jetzt von oben einen erregenden Einblick hatte!
Plötzlich spürte ich ihre Finger zwischen der Unterhose und meiner Haut an meinen Hüften. Sie zog sie langsam nach unten und mein erregiertes Glied sprang prall gefüllt heraus. Es wippte jetzt direkt vor ihrem Gesicht leicht auf und ab. Marion ließ ein erstauntes "OOH" hören und ließ ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor blitzen. Mit dieser Zungenspitze berührte sie mein Glied und es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag.
Sie beugte sich etwas vor und ich spürte das samtweiche ihrer Haut als sich ihre Lippen langsam über meine Penisspitze stülpt. Es macht mich wahnsinnig als ich sehe und spüre wie mein Penis in ihrem Mund verschwindet und wieder raus k
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