Marla
von Eumel
Marla
Zuallererst: Natürlich sind alle Namen und Orte frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder real existierenden Orten sind zufällig und nicht beabsichtigt. Nicht frei erfunden sind jedoch manche Situationen, die sich vielleicht so ereignet haben. Aber wer weiß das schon… 😊
Kapitel 1: Der Wechsel
Jahrelang lag mein Arbeitsplatz in der Nähe meines Wohnorts. Die Strecke dorthin war nicht lang und ich legte die 3 km vorwiegend mit dem Fahrrad zurück. Ok, manchmal fuhr ich auch mit dem Wagen. Ich nutzte das Auto meistens dann, wenn das Wetter schlecht war. Ich hatte wenig Lust, mir meine Anzüge durch Regen oder andere Wetterumstände ruinieren zu lassen. Auch gehörte ich nicht zu den Zeitgenossen, die ein komplett zweites Outfit im Büroschrank hängen hatten, so wie mancher Kollege das tat. Natürlich lag ein zweites Hemd in der Schublade meines Schreibtisches. Auch zwei farblich unterschiedliche Krawatten lagen bereit, um eventuelle Unstimmigkeiten auszugleichen. Aber die Zeiten von Krawatten sind ja fast vorbei.
Nun kam es manchmal auch vor, dass ich neben dem Firmenwagen, den ich zur Verfügung hatte, auch mein privates Cabriolet nutzte. Das natürlich nicht bei schlechtem Wetter, sondern dann, wenn ich meiner Leidenschaft, schöne Ausfahrten bei bestem Wetter zu unternehmen, frönen wollte. Was gab es herrlicheres, als bei Sonnenschein und guter Musik ohne Dach durch die Landschaft zu cruisen?
Leider sind meine Fahrradtouren ins Büro nun ganz vorbei. Meine Firma hatte das Werk in der Nähe meines Wohnorts geschlossen. Somit wurden auch die Büros dort nicht mehr benötigt. Kolossaler Leerstand war die Folge und für den jetzt eine Nachnutzung gesucht wurde. Das fiel aber gottseidank nicht mein Verantwortungsgebiet.
So ganz wollte man auf mich bzw. meine Expertise aber wohl nicht verzichten und bot mir deshalb eine Stelle als CIO im Stammhaus des Unternehmens an. Mein Vorgänger, IT-Leiter und direkter Chef, wollte in den Ruhestand gehen und so dachte sich wohl unser Vorstand, dass sie mich mit der Aufgabe und Nachfolge betreuen wollen, bevor sie jemand Fremden auf diese Position setzen. Ich sollte im weiteren Verlauf, zusammen mit der Personalabteilung, einen Stellvertreter für mich auf dem freien Markt suchen.
Die neue Stelle und Herausforderung nahm ich gerne an. Zumal man nicht jünger wird und ich wenig Lust hatte, mich irgendwo neu zu orientieren. Immerhin war ich bereits 44 Jahre alt und gehöre damit in der IT nicht unbedingt zu den Jungspunden. Ich kannte unser Unternehmen gut und war mit den Herausforderungen in meiner neuen Position bestens vertraut.
Die Sache hatte nur einen Haken. Meine neue Wirkungsstätte lag eben nicht „um die Ecke“. 45 Minuten mit dem Auto musste ich schon rechnen. Und das war geschätzt. Sicher variieren die Zeiten je nach Zeitpunkt und Verkehrsaufkommen. Zwar stellte mir die Firma einen Firmenwagen, den ich auch zur freien, privaten Nutzung überlassen bekommen habe, aber ich fand es schon öde, jeden Morgen und jeden Abend die gleiche Strecke zu fahren.
Als jetzt nun die Spritpreis sich explosionsartig erhöht haben, hielt ich es für angebracht, das Angebot der Firma über ein „Job-Ticket“ anzunehmen. Das sparte der Firma nicht nur Geld, sondern es entlastet auch die Umwelt (und mein Gewissen).
Aus diesem Grund fuhr ich nun meistens mit dem Zug zur Arbeit. Das stellte kein Problem dar, fuhren doch die Züge und S-Bahnen häufig von meinem Wohnort in die Stadt, wo die Hauptverwaltung ihren Sitz hatte. 50 Minuten hin und 50 Minuten wieder zurück. Und das Ganze im 20-Minuten-Takt. Was will man mehr? Zugegeben: Die S-Bahn braucht 10 Minuten länger.
Und so saß ich, wie jeden Morgen, auf meinem angestammten Platz. Es war noch früh am Tag. Ich bin meistens früh im Büro, um mich auf die Meeting-Marathons, die ab 9 Uhr starten, vorzubereiten. Dazu gehörte auch ein tägliches Gespräch mit Hildegard, meiner Sekretärin, die ich von meinem Vorgänger übernommen habe. Hildegard hatte im Unternehmen gelernt und war schon über 40 Jahre hier. Sie hatte ein ausgeprägtes Gespür für Unstimmigkeiten in der Mannschaft, was mir schon so mache Hilfestellung war und ärgerliche Diskussionen erspart hat. Dabei war Hildegard keine Tratschtante; ganz im Gegenteil.
Die Zeitung lag auf meinem Schoß und ich verspürte keine Lust weiter darin zu lesen. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf: Wie wird das Wetter? Was passiert mit dem Auftrag? Kommt der Mitarbeiter, der schon so lange krank war, heute endlich wieder ins Büro? Wohin fahre ich als nächstes in den Urlaub? Soll ich mal wieder Segeln gehen?
Ich hatte sie kaum wahrgenommen. Sie saß mir schräg gegenüber. Wann sie sich gesetzt hatte, kann ich nicht sagen. Aber sie war bemerkenswert. Die Haare zu einem gewaltigen Dutt gebunden, schönes Gesicht, schlanker Hals hohe Wangenknochen und offensichtlich richtig schöne Brüste. Zumindest soweit ich das unter ihrem Pullover erahnen konnte. Die schlanken, langen Beine steckten in Jeans, dazu Sneaker. Es zeichneten sich die Träger und Konturen ihres BHs unter dem Pulli ab. Sie ließen die Pracht erahnen, die hier versteckt wurde.
Schnell schaute ich aus dem Fenster. Ich wollte keinesfalls auffallen. Das wäre mir doch unangenehm gewesen. Zumal kurze Zeit später mein Zielbahnhof erreicht wurde und ich aufstand, um zur Tür zu gehen. Beim Verlassen bemerkte ich, dass auch sie ausgestiegen war. Aber in dem Tumult der umherstehenden Fahrgäste verlor ich sie leider aus den Augen.
Der Tag brachte keine nennenswerten Vorfälle. Das übliche Statusmeeting mit meinen Gruppenleitern, Besprechungen mit den Produktionsleitern, Rapport beim Vorstand und ein unangenehmes Gespräch mit einem unserer Dienstleister, der mal wieder nicht das lieferte, was eigentlich versprochen und von uns auch teuer eingekauft war.
Kapitel 2: Friederike
Als der Feierabend erreicht war, marschierte ich wieder die kurze Strecke zum Bahnhof und fuhr nach Hause in meine Wohnung, die ich vor einigen Jahren gekauft hatte. Dort wohnte ich nach meiner Trennung von Friederike allein. Die Wohnung war mit ihren 100qm für zwei Leute schon großzügig bemessen, sie alleine zu bewohnen schon fast Verschwendung.
Friederike und ich hatten einen Punkt in unserem Leben erreicht, wo entweder der eine auf seine Karriere verzichten musste oder der andere bereit war, im Ausland neu anzufangen. Friederike wollte unbedingt für Ihre Bank nach New York gehen – und das langfristig. Das war immer ihr großer Traum gewesen und nun das Angebot dazu – ein sehr lukratives obendrein – bekommen. Sie hatte keine Lust, in unserer Gegend zu versauern, wie sie es nannte. Ich hingegen wollte meine gute Position auch nicht aufgeben. Und so beschlossen wir, im Guten auseinander zu gehen und Freunde zu bleiben. Zumindest so, wie das bei über 6000km Entfernung und 6 Stunden Zeitverschiebung möglich ist. An eine Fernbeziehung glaubten wir nicht, dazu waren wir zu realistisch eingestellt. Das war nun über ein Jahr her. Am Anfang war da schon eine große Sehnsucht, aber die vergeht immer mehr.
Seitdem hatte ich nur ein paar lockere Beziehungen. Nichts Ernstes oder Festes. Es konnte halt keine meiner Fritzi, das Wasser reichen. Der Sex mit ihr war einfach großartig. Fritzi war Neuem sehr aufgeschlossen und verwegene Orte oder unmögliche Situationen stellten einen besonderen Reiz für sie dar. Sex auf der Restauranttoilette, im Aufzug, im Auto, in der Tiefgarage; nichts war ihr fremd und zu verwerflich für einen Quickie. Um schneller meinen Schwanz in sich aufnehmen zu können, verzichtete meine dauergeile Bankdirektorin häufig auf Unterwäsche. Ich hatte mehrere Hosen, bei denen die linke Hosentasche geöffnet war und ich so sehr schnell meinen langen und dann meist harten Schwengel rausholen konnte. Fritzi setze sich einfach auf mich und genoss es.
Einmal, es war auf einer Gartenparty eines Kunden von ihr zu der wir eingeladen waren, drücke sie mir ein Kondom in die Hand. Zumeist verzichteten wir auf diese Lümmeltüten. Deshalb sah ich sie fragend an. Die raunte mir ins Ohr, dass ich das Gummi mal über meinen halbsteifen Freudenspender überziehen sollte. Ich verschwand kurz hinter einem Gebüsch auf dem parkähnlichen Gelände und rollte das Kondom über. Kaum zurück, stand Fritzi schon neben mir und ihre Hand verschwand in meiner weiten Leinenhose, die ich zu Slipper und Polohemd trug. Natürlich hatte diese Hose ebenfalls eine offene Tasche. Fritzi begann sofort meinen Schwanz zu umfassen und langsam zu wichsen. Immer wenn gerade keiner zu uns sah, verstärkte sie sie Bewegungen und hielt inne, wenn wir in Gesprächen waren. Wir waren der Meinung, dass so keiner etwas von dem mitbekam, was da in meiner Hose passierte.
Fritzi konnte natürlich meinen Schwanz nicht so wichsen, wie sie es normalerweise gerne tat. Sie drückte ihn an mein Bein und streichelte so über Schaft und Vorhaut. Nur mit Schwierigkeiten konnte ich die stoßweise Atmung unterdrücken. Das hätte uns mit Sicherheit verraten. Und das wollten wir nicht. Auch wenn ich mir sicher war; Fritzi würde mich am liebsten hinter den nächsten Busch ziehen und sich mir meinen dicken Schwanz einverleiben. Aber stattdessen streichelte sie ihn, knetete den Schaft und wichste ihn leicht. Lange hielt ich das nicht aus. Meine Eier zogen sich zusammen und ich pumpte mein Sperma in das Kondom. Jetzt wusste ich, warum ich den Pariser überziehen sollte. Meine Hose blieb sauber und trocken. Sie war schon ein durchtriebenes Luder, meine Fritzi. Schnell entledigte ich mich des Kondoms und verstaute alles wieder ordnungsgemäß in meiner Hose.
Wie gerne hätte ich jetzt meiner Freundin den hellen Spitzen-BH ausgezogen, den sie unter ihrem Sommerkleid trug. Wie gerne hätte ich die freischwingenden Titten unter dem Kleid gesehen, sie geknetet und gestreichelt. Wie gerne hätte ich ihr meinen strammen Schwanz von hinten in ihre Pussy versenkt und sie hart genommen. Ich gebe zu. Ich stehe darauf total, wenn Brüste in dem Takt meiner Stöße baumeln. Dabei ist es mir völlig egal, ob ich das Mädel von hinten nehme, ich hart geritten werde oder die Titten hin und her schwabbeln, wenn ich das Mädchen in klassischer Stellung rannehme.
Aber das ging jetzt ja nicht. Zwar raunte ich Fritzi meine Fantasien ins Ohr, aber sie meinte nur süffisant, dass ich damit noch warten müsste, bis wir wieder zu Hause sind.
So schlenderten wir Hand in Hand und mit Weißwein in den Gläsern durch den Garten. Wir grüßten freundlich Bekannte, wurden furchtbar wichtigen Leuten vorgestellt und hielten hier und dort Smalltalk. Das unser kleines Abenteuer doch nicht so ganz unbemerkt blieb, erkannten wir später, als Susen, eine Kollegin von Fritzi, mir zuzwinkerte und zu uns meinte, dass wir ja wohl unseren Spaß gehabt hätten. Doch davon berichte ich vielleicht später.
Das wir wie wild übereinander herfielen als wir wieder in unserer Wohnung waren, versteht sich sicher von selbst. Und so landeten wir zuerst auf dem Flurboden, wo ich sie das erste Mal zum Orgasmus fickte. Auf dem Sofa im Wohnzimmer ritt sie auf mir und zum Schluss landeten wir im Bett, wo wir nach einer dritten Runde verschwitzt eng umschlungen und bedeckt durch unsere Körpersäfte einschliefen.
Das war schon eine heiße Nummer, damals in dem Garten und anschließend zu Hause. Jetzt saß ich allein in meiner Wohnung und bereitete mir ein leichtes Abendessen zu. Ich briet ein paar Gambas mit Knoblauch und Chili, legte diese auf ein Bett von Salat und gebratenem Gemüse und goss mir einen gut gekühlten Riesling ein. Die CD mit Musik von Joss Stone lief im Hintergrund, während ich auf dem Balkon mein Mahl zu mir nahm.
Kapitel 3: Die Begegnung
Am nächsten Morgen saß ich wie üblich in dem Zug und träumte so vor mich hin. Und als ob sie vom Himmel herabgeglitten kam: Da saß sie plötzlich wieder. Heute keine Jeans, keine Sneaker, sondern ein Kleid. Das passte auch erheblich besser zu den schon relativ hohen Temperaturen heute Morgen. Das Kleid konnte nur schwer die herrliche Köstlichkeit verbergen, die sich darunter verbarg. Besonders lang war das Kleid nicht geschnitten. Und so konnte ich immer mal wieder etwas von dem cremefarbigen Spitzenslip erahnen, wenn die Schönheit mir gegenüber die Beine übereinanderschlug. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und zerging in Träumereien. Irgendwann sprach sie mich an. „Ob ich nun genug gesehen hätte“, fragte sie lächelnd. Ich erschrak und zuckte kurz zusammen. Ertappt stammelte ich eine Entschuldigung und bat darum, nicht allzu böse zu sein. Sie lächelte mich an. Darauf meinte ich, dass man Schönes doch sicher genießen darf. Schlagfertig konterte sie und fragte, was daran denn schön sei. Ich meinte „Schöne Wäsche, in der eine noch schönere Frau steckt, ist Schönheit durch und durch. Wobei ich durchaus auch schöne Frauen ohne schöne Wäsche ansehenswert finde.“, schmunzelte ich.
Wir mussten beide lachen und plauderten von etwas belangloses Zeug. Kurz bevor wir aussteigen mussten, hat sie mir zumindest ihren Namen verraten. Marla. Ein schöner Name, wie ich fand. Aber das konnte ich ihr nicht mehr sagen, denn sie war schon wieder im Tumult verschwunden. Schade. Ich hätte doch gerne mit ihr ein Date ausgemacht.
War es mein Glückstag? Am nächsten Morgen saß Marla wieder mir gegenüber. Das wurde ja fast zur Gewohnheit. Zu einer sehr angenehmen, dass gab ich gerne zu. Und ich verlor keine Zeit. Gestern hatte ich mich nicht vorgestellt, was ich jetzt nachholte.
Ich erzählte ihr, dass ich Tobias heiße, 43 Jahre alt sei und eben als IT-Leiter in der nahen Stadt arbeiten würde. Auch Marla nannte mir ein paar Einzelheiten. Sie war 39 Jahre alt und arbeitete als Teamleiterin in der Personalabteilung eines Unternehmens, welches ich kannte und was nicht weit entfernt von meinem Arbeitsplatz lag. Sie war, wie ich, Single. Allerdings hatte sie sich vor kurzem von ihrem Ehemann nicht ganz so friedlich getrennt, wie Fritzi und ich. Sie hatte begonnen, früher mit der Arbeit zu beginnen und deshalb seit ein paar Tagen zwei Züge eher genommen. Das erklärte mir auch, warum sie plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte.
Bevor Marla wieder in der Menschenmenge verschwinden würde, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit mir einmal Essen zu gehen. Das lehnte sie nicht ab und meinte lächelnd, dass ich mir doch sicher schon ein Wann und ein Wo überlegt hätte. Jetzt half nur noch die Flucht nach vorne und so schlug ich vor, dass ich sie gerne am morgigen Freitag zu einem Diner bei Carlo, einem italienischen Restaurant in meinem Wohnort einladen möchte. Selbstverständlich hole ich sie gerne ab und bringe sie natürlich auch wieder nach Hause.
Seit der Trennung von ihrem Mann wohnte Marla in einem kleinen Dorf in der Nähe meines Wohnortes. Sie hätte dort eine kleine Wohnung gefunden, die sie sich nun einrichten würde und sich schon jetzt dort recht wohl fühlte, erzählte sie. Wir verabredeten uns für 19 Uhr. Ich sicherte ihr mein pünktliches Erscheinen zu, nachdem Marla mir die Adresse nannte.
Im Büro angekommen, bat ich Hildegard für mich und meine Begleitung einen Tisch bei Carlo für morgen, 19 Uhr zu reservieren. Lächelnd erwiderte meine Assistentin, dass das nun ja auch mal Zeit würde. Selbstverständlich werde sie das umgehend erledigen.
Die Zeit floss zäh dahin. Es war grausam. Im Büro gab es nur spröde Dinge. Der übliche Trott, der einen den ganzen Tag beschäftigen konnte (aber nicht unbedingt musste). Als der Termin am Freitagmittag mit meinem Vorstand beendet war, packte ich schnell meine Sachen, wünschte Hildegard ein schönes Wochenende und verschwand schon aus dem Büro. Meine Sekretärin rief mir auch die Wünsche für auch ein schönes und erfolgreiches Wochenende hinterher. Was sie wohl meinte? Ich hörte es kaum noch, war ich doch schnell aus der Tür und bei meinem Auto. Heute war ich mit dem Wagen gefahren, um schnell zurück zu sein. Und es funktionierte. Offensichtlich hatte der Wochenend-Berufsverkehr noch nicht wieder eingesetzt.
In meiner Wohnung angekommen, machte ich hier klar Schiff. Räumte Liegengebliebenes an den richtigen Platz und saugte noch einmal durch. Zwar hatte ich meine Putzfee Irma, die einmal in der Woche, meistens dienstags, zu mir kam und die Wohnung auf Vordermann brachte und gottseidank mir auch bei meiner Wäsche behilflich war. Sie bediente die Waschmaschine, wenn ich das nicht schon selbst tat und bügelte meine Hemden. Auch kümmerte sie sich um die Wohnung, wenn ich auf Geschäftsreise oder im Urlaub war. Irma war schon eine echte Perle und schon lange bei mir.
Ein Blick ins Schlafzimmer und ins Bad. Alles ok? Küche klar? Prosecco und Wein steht bei mir immer kalt. Dazu hatte ich vor einiger Zeit mal einen zweiten Kühlschrank angeschafft. Auch ein paar Flaschen Bier befanden sich darin. Ich persönlich trank sehr wenig Bier. Ich war ein Freund des Weines. Weißwein, um genau zu sein und hier am liebsten Riesling. Aber auch einen Rotwein verachtete ich nicht.
Ich sprang selbst schnell unter die Dusche, rasierte mich; und das nicht nur im Gesicht. Auch der Bereich um meinen Schwanz und Sack wurde von den Härchen befreit. Ich gebe zu: Das waren aber auch die einzigen Stellen, wo ich mich rasierte. Ich legte mein neues After Shave auf, welches ich mir vor ein paar Tagen gegönnt hatte und zog sportlich legere Hosen und ein Hemd an. An den Füßen trug ich Slipper. Auf Socken verzichtete ich.
Als es an der Zeit war, holte ich meinen BMW Z4 aus der Garage und öffnete das Dach. Es war zwar wolkig, aber warm und somit ein ideales Wetter zum Offenfahren. Den Weg zu dem Ort, wo Marla wohnte, kannte ich auswendig; die Straße, in der sie wohnte, würde ich schon finden. So viele Straßen gab es da nun auch nicht. Marla hatte es mir aber auch groß erklärt. Außerdem hatte ich ja ein Navigationsgerät im Auto und auf dem Handy eine passende App.
Nach kurzer Fahrtzeit hielt ich vor dem Haus, wo sich die Wohnung von Marla befand. Sie stand schon vor der Tür und schien auf mich zu warten. Vorwerfen konnte ich mir nichts, war ich doch superpünktlich.
Ich stieg aus und begrüßte Marla. Die umarmte mich etwas und drückte ihre Wange an meine. Also ob wir uns schon ewig kennen würden. Der Dutt war verschwunden, sie trug die Haare offen. Lange, blonde Haare, die schön zurecht gemacht waren. In den Haaren steckte eine opulente Sonnenbrille. Offensichtlich war die nur als Accessoire gedacht.
Hübsch sah sie aus. Sie trug ein längeres Kleid, welches leger an ihrem Körper herunterfiel, ihre Taille und Hüfte sanft umspielte. Die langen Beine steckten in atemberaubenden High Heels, die farblich perfekt auf das Kleid und ihr Makeup abgestimmt war.
Über der Schulter von Marla hing eine Handtasche, in der bei mir die Klamotten für einen ganzen Wochenendausflug Platz gefunden hätte. Ok, Männer brauchen weniger Sachen bei einem Date und über die Tasche einer Frau wollen wir mal besser nicht philosophieren. Da ziehen wir Jungs immer den Kürzeren.
Was für eine klasse Frau dachte und wurde prompt von ihr geknufft. „Essen wir hier?“ fragte sie und forderte mich indirekt auf, ihr die Tür zu öffnen. Das tat ich gerne. Und die Grazie, mit der sie sich auf den Autositz setzte und die Beine anhob und ins Auto beförderte, begeisterten mich nochmal. Dabei rutschte ihr Kleid etwas hoch. Ich verzichtete darauf, sie darauf hinzuweisen. Zu sehr genoss ich die langen Beine neben mir in dem doch recht engen Auto. Sie korrigierte das aber auch nicht. Mir war es sehr Recht.
Marla genoss die Fahrt. Sie legte den Kopf in den Nacken und lies sich die Sonne auf ihr Gesicht scheinen und lauschte der Musik von Sade, die ich schon seit der Abfahrt von meiner Wohnung hörte.
„Das macht Spaß“, meinte sie plötzlich. „Es ist für mich das erste Mal, dass ich in so einem Cabrio mitfahre.“, erzählte sie mir. Zwar hätte eine Freundin einen Fiat 500, wo man das Dach zurückschieben könne. „Aber so ein Auto wäre schon eine andere Nummer.“ Ich erwiderte, dass dies genau der Grund wäre, warum ich das Auto fahre, und damit gerne auch ausgedehnte Touren unternehme. Die Rapsfelder an der Ostsee habe ich genauso besucht, wie zahlreiche Alpenpässe bezwungen. Eine Tour zum Gardasee darf auch nicht vergessen werden. Hier waren Fritzi und ich mit zahlreichen anderen „Gleichgesinnten“, alles Z4 Fahrer und Fahrerinnen, eine Woche vor Ort. Eine tolle Tour.
Der Weg zu Carlo war leider nicht weit. Schon bald erreichten wir unser Ziel. Und in mir keimte ein erster Gedanke. Mal sehen, wie sich der Abend entwickeln würde.
Carlo begrüßte uns und führt uns persönlich zu unserem Tisch. Ich kannte den umtriebigen Italiener schon länger und war gern gesehener Stammkunde bei ihm. Er erkundigte sich kurz nach unserem Wohlbefinden und beglückwünschte mich auf seine überschwängliche, italienische Art zu meiner Begleitung. Charmant lächelte Marla und ich stimmte ihm zu und bedankte mich. Carlo wies noch seine Kellner an, ein besonderes Augenmerk auf uns zu haben und verschwand.
Als Aperitif wählte Marla einen Bicicletta. Das ist ein Aperitif aus Campari mit Weißwein und Mineralwasser. Ich begnügte mich mit einem alkoholfreien Drink. Ich wollte mein Versprechen einlösen und Marla auch wieder sicher zu Hause absetzen. Deshalb durfte ich nicht zu viel trinken und auf den Wein zum Essen wollte ich nicht verzichten.
Während wir die Drinks genossen, stöberten wir in der Speisekarte. Also Antipasti wählten wir den „Dialog vom Thunfisch und Oktopus“. Die Vorspeise wollten wir uns teilen. Auf ein Primo Piatto verzichtete Marla trotz meiner Intervention, dass hier das Risotto mit Steinbutt, Limette und grünem Spargel eine absolute Wucht sei. Also wählte ich auch keinen ersten Gang. Für das Secondo wählte Marla „Abbacchio alla romana“, ein Ragout vom Milchlamm auf römische Art. Für mich sollte die Küche einen Wolfsbarsch zubereiten. Dieser Fisch war hier eigentlich immer zu haben, stand aber in der Regel nicht auf der Karte. Ausnahmsweise wählte ich passende offene Weine zum Hauptgang. Sowas mache ich in der Regel nicht, aber ich fand keinen Wein, der zu beiden Gerichten passte. Und zwei Flaschen erschien uns zu viel. Selbst Toni, der Chefkellner stimmte mir zu, dass das die bessere Wahl sei.
Während des Essens haben wir uns großartig unterhalten und viel voneinander erfahren. Marla erzählte mir, dass sie von Sternzeichen Widder sei und Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalwesen studiert hatte. Sie sei an einem anderen Ort großgeworden und Ihre Eltern lebten immer noch in ihrer kleinen Geburtsstadt. Dass sie von ihrem Ehemann getrennt lebte, wusste ich ja schon. Die Scheidung sollte in ein paar Monaten vollzogen werden. Wir teilen nicht nur die Liebe zu italienischem Essen, reisten gerne und sind auch gerne mit anderen Leuten zusammen. Das Cabrio fahren könnte vielleicht eine weitere Gemeinsamkeit werden, meinte Marla und lächelte mich vielsagend an. Nach dem Auszug aus dem gemeinsamen Haus hatte sie kein Auto mehr zur Verfügung. Nur ein alter Roller stand vor dem Haus und brachte sie zum Bahnhof. Marla überlegte, sich ein eigenes Auto anzuschaffen. Vielleicht ist es an der Zeit auch ein Cabriolet zu kaufen. Ob ich hier hierbei behilflich sein könnte, fragte sie. Das bejahte ich nur zu gerne.
Das Essen hat uns sehr gemundet. Das Ragout zart und wohlschmeckend, der Fisch auf den Punkt gegart. Carlo und seine Mitarbeiter haben uns einen wundervollen Abend bereitet. Trotzdem ist es irgendwann an der Zeit zu gehen. Und so ging ich zum Tresen und beglich die Rechnung, natürlich mit üppigem Trinkgeld für die Crew.
Ich holte Marla vom Tisch ab und begleitete sie zum und ins Auto. Auf der Fahrt meinte ich, es sei sehr schade sein, dass der Abend schon vorbei sein sollte. Marla meinte „Das muss es doch nicht.“ Ich schaute sie erstaunt an und sie fragte mich „Machen wir es wie die Teenager: Zu mir oder zu Dir?“ und lächelte mich verführerisch an.
Der Abend war noch schön warm und so entschieden wir uns zu mir zu fahren, weil Marla keinen Balkon hatte. Dort angekommen bat Marla mich, auch ein Glas Wein mit ihr zu trinken. Sie würde schon nach Hause kommen. Schließlich gab es Taxen. Ich hätte meine Versprechen erfüllt, sie zum Abendessen abzuholen und wieder von dort wegzubringen. Dabei lächelte sie charmant. Ich holte uns schnell einen Gavi di Gavi und schenkte uns ein, während wir auf dem Balkon in meinen Loungemöbeln Platznahmen. Das Klingen der Gläser ließ uns gegenseitig tief in die Augen schauen. Ohne einen Schluck zu nehmen, stellte Marla ihr Glas zurück, stand auf und zog mich auch mit hoch. Ich musste mein Glas ebenfalls abstellen. Sie umarmte mich und flüsterte mir ein „Vielen Dank für das sehr leckere Essen und den schönen Abend!“ entgegen. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns innig und intensiv. Ihre Hände glitten über meinen Hinterkopf und ich umfasste sie und drückte sie küssend an mich.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit lösten wir uns voneinander und Marla zog mich vom Balkon ins Wohnzimmer zurück. „Es sollte ja nicht jeder mitbekommen, was wir hier machen“ meinte Marla und lies die Spaghetti-Träger von ihrem Kleid die Schulter runterrutschen, bevor ich etwas sagen konnte. Das Kleid fiel nicht sofort auf den Boden. Die perfekten Titten bremsten den Fall. Doch Marla half etwas nach. Ich bekam Stielaugen. Marla hatte einen wunderschönen BH angezogen. Der Slip allerdings fehlte. Das Luder war „unten ohne“ unterwegs. Offensichtlich hat die meinen fragenden Blick schon bemerkt und meinte „Den Slip hast Du ja schon vor ein paar Tagen gesehen, den brauchte ich ja nicht anzuziehen.“ Und so stand sie nur mit cremefarbigen BH, High Heels und einer blanken Pussy vor mir.
Ich kam näher und zog sie wieder zu mir. „Du bist wunderschön“ sagte ich und küsste sie wieder. Während wir uns intensiv küssten, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sie strichen über die Hüften von Marla, erreichten die Taille und schoben sich langsam höher. Marla löschte sich von mir, drehte sich um 180 Grad und nahm meine Arme, die sie umschließen sollten. So konnten meine Hände weiter nach oben streicheln, während sich diese bildschöne Frau in meinen Armen räkelte. Langsam näherten sich meine Hände diesen wundervollen Halbkugeln, umfassten sie schließlich und drückten und massierten diese zärtlich. Gleichzeitig küsste und blies ich in eins ihrer Ohren. Ich bemerkte, wie sich ihre Nippel dadurch noch mehr verhärteten. Ein wohliges Seufzen drang aus Marlas Mund, die meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen genoss.
Meine Finger schoben sich unter den zarten Spitzenstoff und ich begann mit jeweils zwei Fingern beider Hände die hart gewordenen Nippel zu drücken. Marla half mir, in dem sie die Träger der Halbschalen über ihre Schulter schob und ich so den BH nach unten ziehen konnte. Schwer wogen die Brüste in meinen Händen. „Wouw, was für ein schöner Busen“ entfuhr es mir und Marla fragte, ob sie nicht zu groß seien? „Abgesehen davon, dass ich ein ganz normaler Mann bin, der wie viele andere auch, auf große Titten steht, finde ich Deine aber besonders schön. Die sind mir – obwohl ich sie nicht sehen konnte – schon bei unserer ersten Begegnung im Zug aufgefallen.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich nahm meine Hände weg und genoss es, wie die Brüste leicht herabfielen, ohne wirklich zu hängen. Sie hatten eine wirklich schöne und vor allem natürliche, ja fast tropfenförmige Form. Ich hakte den BH auf, der immer noch um ihre Taille gebunden war und entfernte diesen anschließend
Marla drehte sich um, küsste mich wieder und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Da wir beide fast gleich groß waren, musste ich mich nicht besonders tief bücken, um meine Zunge mit ihrer spielen zu lassen. Bald waren alle Knöpfe meines Hemdes geöffnet und Marla strich mir das Hemd über die Schultern, Ich ließ es einfach fallen und genoss nun ebenfalls Marlas Hände auf meinem Körper. Feinfühlig strich sie über meine Brust, meine Taille und meinen Rücken. Irgendwann war sie an meinem Gürtel angekommen und öffnete diesen. Geschickt öffnete sie auch meine Hosen und streifte diese nach unten weg. Schnell entledigte ich mich meiner Schuhe und zerrte die Hosen von meinem Bein. Gleichzeitig schob Marla mir meine Boxershorts nach unten, die ebenso schnell von mir von den Beinen abgeschüttelt wurden.
So stand ich nun nackt, mit halbaufgerichtetem Schwanz vor ihr. Ich bin ganz gut gebaut. Nicht nur meine sportliche Figur konnte sich sicher sehen lassen, auch mein Penis war bestimmt nicht zu klein. Nun, zu den „Pferdeschwänzen“ gehörte er aber auch nicht und ich fand, dass ich passend ausgestattet bin.
Marla betrachtete mich und nickte zufrieden. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie vor mir auf die Knie und begann ohne Vorwarnung meinen Schwanz zu blasen. Später gestand sie mir, dass sie das tierisch anmachte und sie es genoss zu lecken und zu blasen, genauso, wie sie es genoss geleckt und geblasen zu werden.
Da ich auch darauf stand eine saftige Pussy zu verwöhnen, zog ich Marla nach einiger Zeit zu mir hoch und beendete damit ihre großartigen, fast atemberaubenden Künste an meinem mittlerweile voll ausgefahrenem Rohr. Ohne ein Wort zu sagen, führte ich sie in mein Schlafzimmer, wo wir uns einfach auf die Matratze fallen ließen. Sofort begannen wir wieder uns zu küssen und zu streicheln. Ihre Lippen löschten sich von meinen und begannen abwärtszuwandern. Sie hielten kurz an meinen Brustwarzen inne und knabberten an diesen. Zielgerichtet wanderte sie weiter und hatte irgendwann wieder meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und leckte. Sie blies und schluckte ihn tief bis zum Anschlag in sich hinein. Ich wollte aber auch nicht untätig sein und so drängte ich leicht mit meinen Händen. Marla verstand dies und schob sich über mein Gesicht. Ich hatte ihre feucht glänzende Muschi direkt vor meinen Augen. Marla unterbracht ihr Blaskonzert und meinte „Darf ich Dich Tobi nennen und dich bitten, mir meine Fotze auszulecken? Hab‘ keine ´Hemmungen und gib mir Deine Zunge.“ Mir gefiel diese etwas derbe Sprache an ihr und ließ mich nicht zweimal bitten. Schnell fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte einmal vom Ende bis zum Anfang. Inzwischen widmete Marla sich wieder meinem Rohr, welches sie abwechselnd gekonnt mit den Händen wichste und auch mit den Lippen verwöhnte. Manchmal leckte sie auch an dem Bändchen an meiner Eichel, um ihn dann wieder ganz in ihrem Schlund zu versenken.
Meine Zunge fand einen frech hervorstehenden Kitzler, den ich in mich einzog und darauf etwas knabberte. Sofort drang ein tiefes Schnaufen aus Marlas Mund. Mehr war nicht zu verstehen, füllt doch mein Schwanz ihren Mund komplett aus. Auch ich wechselte meine Arbeit mit der Zunge und den Zähnen an ihrer Knospe ab. Ab und zu fuhr ich wieder durch die gesamte Länge ihrer Spalte und knetete und drückte mit meinen Händen ihre zwei prächtig geformten Arschhälften. Als ich mit meiner Zunge am Ende ihrer Spalte angekommen war, zog ich die beiden Hälften auseinander und konnte so ihr Poloch mit der Zunge verwöhnen. Auch das entlockte meiner Gespielin ein inniges Stöhnen. Sanft massierte ich mit meinem Finger ihre hintere Öffnung, bevor ich mich wieder auf den Weg zu ihrem vorderen Lustzentrum machte. Dort angekommen lutschte ich die Perle wieder und meine Hände wanderten auch nach vorn, um an den herrlichen Milchbeuteln zu spielen. Meine Hände ließen dabei auch die harten Nippel nicht unbedacht. Marla begann langsam ihre Punze auf meinem Gesicht zu reiben und meine Zunge dabei etwas zu steuern. Dabei hörte sie nicht auf meinen mittlerweile zum Bersten gefüllten Schwanz zu verwöhnen.
Das Spiel ging so eine ganze Zeit. Unsere Bewegungen wurden immer hektischer und unruhiger. Offensichtlich merkte Marla, wie sich meine Säfte zusammenzogen und sie wechselte die Position. Sie drehte sich zu mir und nahm mein Rohr und platzierte es direkt vor ihrem heißen Eingang. Langsam ließ sie sich nieder und pfählte sich mit meinem dicken Mast. Sie beugte sich leicht nach vorne und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Mit geschlossenen Augen begann sich meinen Schwanz zu reiten. Dabei wechselte sie ab und zu das Tempo. Mal erhob sie sich langsam und ließ sich schnell fallen, manchmal machte sie das genau umgekehrt. Sie bestimmte das Tempo. Sie bestimmte die Regeln. Und ich gebe zu: Ich genoss das. Das Einzige, was mir blieb, waren ihre herrlich hüpfenden Titten zu massieren und zu kneten.
Irgendwann stieg Marla von mir runter und ich war froh über die kurze Pause, die sie mir damit gab. Aber allzu lange sollte die nicht dauern. Sie stellte sich auf alle viere und forderte mich auf, „Los, ficke mich von hinten. Besorg es mir mit deinem Schwanz hart und tief. Danach sehne ich mich seit Wochen.“
Ich wollte mir noch etwas Zeit gönnen und so strich ich zunächst nur leicht mit meinem Schwanz durch ihre Poritze. Aber irgendwann umfasste Marla mein hartes Rohr und schob es sich selbst in ihre enge Fotze. Sie legte ihr Gesicht auf das Bett und so hatte ich die Möglichkeit, sie tief zu ficken. Das tat ich dann auch und ich hämmerte ihr meinen Riemen immer tief in ihre feuchte Fickhöhle. Dabei steigerte ich langsam das Tempo und ich hörte aus Marlas Mund nur „Mehr. Das ist gut. So gefällt Deiner Stute das.“ Ich umfasste ihre Hüfte und unterstützte damit mein tiefes Stoßen. Marla begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer heftiger wurde ihr Atem. Mit einmal kamen nur noch kurze und spitze Schreie aus ihrer Kehle und ich merkte, wie sich ihre Fotze rhythmisch zusammenzog. Sie melkte mich fast.
Mit dem Abklingen des Orgasmus von Marla verlangsamte ich mein Tempo etwas und fickte etwas ruhiger. Aber das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich zog meinen Schwanz aus der wundervollen Pussy und wollte mich selbst wichsen. Doch Marla drehte sich schnell zu mir und meinte, „Ich will Dich schlucken. Ich will dich schmecken. Spritz alles in meinen Schlund“ Und dann sog sie meinen abspritzbereiten Schwanz in ihren Mund. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhakten und so pumpte ich ihr meine Sahne in ihrem Mund. Marla versuchte tapfer alles zu schlucken, doch etwas quoll aus ihren Mundwinkeln und damit auf unser Nachtlager. Das sah schon geil aus. Durch meine auch schon etwas längere Fickpause hatte sich reichlich Sahne angesammelt. Ab und zu wichste ich mich selbst, machte das aber nicht regelmäßig. Nach dem sich auch mein Schwanz beruhigt hatte, entließ Marla den nicht schlaffer werdenden Freudenspender und schleckte sich mit der Zunge die Lippen sauber. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns. Das war für mich eine neue Erfahrung. Aber ich fand das sehr erregend, meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken.
Etwas erschöpft sanken wir umschlungen auf das Bett und streichelten uns gegenseitig überall da, wo wir mit unseren Armen und Händen hinkamen.
„Das habe ich gebraucht. Danke, dass du mich so richtig durchgefickt und hart rangenommen hast.“, meinte Marla. Ich erfuhr, dass sie ab und zu gerne eine etwas härtere Gangart mochte, aber auch die sinnliche und zärtliche Variante nicht ablehnte. Dabei wählte sie manchmal wohl auch gerne etwas derbere Worte, wenn man unter sich wäre. Worte, die sie in der Öffentlichkeit niemals benutzen würde.
Ihr Ex war wahrscheinlich im Bett nicht so phantasiereich und lehnte es ab, sie zu lecken und die Pussy auszuschlecken. Auch war er nicht besonders spontan und so schlief er meisten nur im Schlafzimmer mit ihr. Dazu meinte ich nur süffisant, dass ich das Lecken lieben würde und genauso wie sie auf alle Arten von gegenseitigem einvernehmlichem Sex stehen würde. Gerne auch an besonderen Orten. Ablehnen tue ich nur Erniedrigungen und Gewalt. Zufrieden schmiegte Marla ihren Kopf an meiner Brust und begann meinen immer noch gut einsatzbereiten Schwanz zu massieren.
„Ich fühle mich wohl.“ seufzte Marla. „Ich bekomme, was ich erwartet habe. Danke schön.“
Ich rollte mich aus dem Bett. Marla protestierte zwar, aber ich ging in Richtung Wohnzimmer. „Komm zu mir.“, sagte ich und hielt meine Hand in ihre Richtung. Mürrisch stand sie auch auf und ging mit wippenden Brüsten auf mich zu. Ich zog sie ins Wohnzimmer und schenkte uns kalten Wein in unsere Gläser und wir prosteten uns zu. Wir nahmen unsere Gläser und gingen in Richtung Balkon.
Der Abend war warm und wir hörten die typischen nächtlichen Sommergeräusche. Marla ging zum Balkongeländer und stützte sich dort ab. Ich stellte mich hinter sie und nahm unsere Gläser und stellte diese auf den Tisch neben mir. Meine Arme umschlangen sie und ich begann, ihren Nacken zu küssen, nachdem ich ihre langen Haare nach vorne über ihre Brüste flossen ließ. Sie genoss das offensichtlich, denn sie beugte den Kopf leicht nach vorne und ich spürte, wie sich ihre Härchen aufrichteten, als ich leicht in ihr Ohr pustete. Aber nicht nur die Härchen richteten sich auf. Auch die Knospen, die auf ihren Titten thronten, wurden härter und zeigten sich deutlich.
Ich spielte damit, zwirbelte die harten Zitzen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und genoss das wohlige Stöhnen, welches aus Marlas Mund kam. Marla spreizte etwas die Beine und mein wieder härter gewordener Schwanz legte sich zwischen ihre Beine. Von vorne umfasste sie meinen Luststab und drückte ihn in ihre Spalte. Ich begann mich langsam zu bewegen und genoss die Stimulation durch ihre gut gefüllten Labien, während ich weiter mit ihren Brüsten spielte.
„Sind wir hier denn ungestört?“, fragte Marla. Ich antwortete „Meistens schon und um die Zeit bestimmt.“ Daraufhin drehte sich Marla um und drückte sich an mich. Sie schloss die Arme um meinen Hals und zog sich hoch. Ich verstand und half ihr, indem ich ihre Pobacken griff und sie hochheben konnte. Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Langsam rutsche sie etwas herunter und mein Bolzen drang ohne Probleme in sie hinein.
Marla begann sich auf meinem Prachtstück auf und ab zubewegen. Ich half ihr, indem ich sie mit meinen Händen dabei unterstützte. Sie klammerte sich eng an mich und sie stöhnte bei jeder Bewegung auf meinem Schwanz. Da mir meine Dame doch ehrlich etwas schwer wurde, trug ich sie zurück ins Wohnzimmer und legte sie auf dem Sofa ab. Ich kniete mich vor sie und schob ihr wieder meinen Stab in ihre heiße Höhle. Marla spreizte die Beine, umfasste ihre Füße und zog somit die Beine einerseits auseinander und andererseits etwas zu sich. Eine ideale Position um sie tief und ausdauernd zu ficken. Ich konnte schön sehen, wie meine Flöte von ihren dicken Schamlippen umschlossen wurde. Mein Zeigefinger rubbelte dabei etwas ihren Kitzler, was Marla mit zustimmenden Tönen quittierte. Sie ließ ihre Beine los und legte diese auf meine Schultern ab. Das hinderte mich aber nicht daran, sie weiter zu ficken. Marla massierte nun ihre Titten selbst und genoss augenscheinlich meine Stöße, die ich allerdings nicht so heftig ausführte, wie bei unserer ersten Runde. Dennoch steigerte ich langsam das Tempo und drückte Marla meinen Schwanz tief in ihr Loch. Marla begann zu wimmern. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander als sie einen Orgasmus bekam.
Ich spürte, wie sich ihre Pussy zusammenzog und mich noch fester umschloss. Die gesamte Situation ließ mich nicht unberührt und ich spürte, wie mir langsam die Säfte emporstiegen. Dem Drängen gab ich nicht nach. Schnell zog ich meinen Mast heraus und Marla nahm die Beine von meinen Schultern. Ich wichste mich leicht über dem Bauch von der schönen Frau vor mir und spritze ihr meine Ficksahne auf den Bauch. Die ersten Spritzer trafen auch ihre Titten. Es war nicht mehr ganz so viel Geilsaft wie beim ersten Mal. Dennoch verrieb Marla die Sahne auf ihren Eutern und ihrem Bauch. Marla kam hoch und küsste mich innig. „Das war sehr schön.“ sagte sie und gab mir wieder einen Kuss. „Ich würde mich gerne abduschen. Darf ich das?“, fragte sie und ich führte sie ins Badezimmer, legte zwei Badtücher heraus und wird duschten uns gemeinsam kurz ab. Dabei schäumte ich sie ein und Marla mich ein. Nach dem Abduschen trockneten wir uns gegenseitig ab und ich führte Marla wieder ins Schlafzimmer. Wir legten uns eng aneinander geschlungen ins Bett und deckten uns mit einer leichten Decke zu. Zufrieden schliefen wir beide ein.
Kapitel 4: Der nächste Morgen
Die Sonne stand noch nicht besonders hoch am Himmel als ich erwachte. Marla schlief noch tief und fest. Ich wand mich auch ihrer Umarmung, stand auf, duschte schnell und zog mich an. Auf einem kleinen Zettel hinterließ ich Marla die Nachricht, dass ich gleich zurück sei und machte mich auf den Weg zum Bäcker, um frische Croissants und anderes Backwerk zu holen. Der Weg war nicht weit und so war ich schnell zurück. Aus dem Schlafzimmer kamen keine Geräusche, auch im Bad war niemand zu sehen. Das Kleid von Marla lag noch im Wohnzimmer auf dem Boden. Ich hob es auf und legte es über eine Stuhllehne. Den Frühstückstisch bereitete ich auf dem Balkon und schaltete die Siebträgermaschine ein, um frischen Kaffee zu kochen.
Während ich in der Küche hantierte, bemerkte ich nicht, wie Marla hereinkam und sich von hinten an mich schmiegte. Ich spürte ihre Titten an meinem Rücken, erschrak etwas und drehte mich um. Marla gab mir einen Kuss und mich so begrüßte. „Guten Morgen!“ sagte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss. „Das Frühstück ist fertig!“ sagte ich und lächelte sie an. „Dann mache ich mich schnell fertig“ sagte Marla und verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche und kurze Zeit später kam sie mit feuchten Haaren heraus und fragte nach einem Föhn. Ich erklärte ihr, wo der lag und sie verschwand wieder. Es dauerte wieder nicht lange und sie stand mit geföhnten Haaren aber nackt im Wohnzimmer. Marla kramte in ihrer Tasche und zog frische Unterwäsche heraus und zog diese an. Auch ein anderes Kleid befand sich in dem Beutel. Das war deutlich kürzer als das von gestern. Sie streifte es sich über und sah meinen fragenden Blick. „Ich wollte auf alles vorbereitet sein.“ meinte Marla und lächelte mich an. „Du bist mir ja eine.“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss. Jetzt wusste ich , warum die Tasche so groß ausgefallen war.
Wir genossen unser Frühstück und das schöne Wetter.
„Hast Du heute noch was vor“, fragte ich.
„Eigentlich wollte ich meine Wohnung aufräumen und etwas putzen“, antwortete Marla mit rollenden Augen. „Aber das alles ist nicht wichtig und kann gerne, sehr gerne liegenbleiben.“, meinte sie und sah mich erwartungsvoll an.
„Und Sonntag?“ fragte ich weiter.
„Nein, nichts bestimmtes“. Marlas Blick wurde immer forschender. „Was hast Du vor?“, fragte sie erwartungsvoll.
„Hast Du Lust mit mir einen Ausflug zu machen?“ fragte ich und trank einen Schluck von meinem Kaffee?
„Wohin?“ wollte Marla wissen.
„Nun, Du hattest angedeutet, dass Du gerne mit dem Cabrio fahren willst. Ich kenne einige landschaftlich schöne Strecken, die uns bis ans Meer führen könnten. Dort finden wir bestimmt ein kleines, romantisches Hotel, wo wir uns für eine Nacht einquartieren können. Hättest Du Lust dazu?“, erklärte ich meinen Plan.
Freudestrahlend stimmte sie mir zu. „Das wäre wunderbar. Ich fahre gerne mit Dir, wie ich überhaupt gerne mit Dir zusammen bin.“, meinte Marla. „Der Abend, die Nacht, der Morgen. Alles gefällt mir. Das könnte gerne so weitergehen.“, sagte sie lächelnd zu mir.
„Dann lass uns hier klar Schiff machen und losfahren. Die Zeit drängt.“
„Ich müsste nur noch bei mir in der Wohnung vorbei und ein paar Sachen einpacken. Geht das?“, fragte Marla und ich stimmte ihr natürlich zu.
Meine Wohnung war schnell aufgeräumt und die Spuren der heißen Nacht beseitigt. Ich reichte Marlas das Kleid, welches ich über die Stuhllehne gelegt hatte und ihren BH. Kurz roch ich daran und sog so ihren betörenden Duft in mich hinein. Ich hätte mir auch vorstellen können, Marla an Ort und Stelle zu zeigen, wie sehr ich sie mochte. Aber wir wollten ja etwas von der Landschaft genießen und das Meer sehen.
Auch ich packte eine kleine Tasche mit etwas Kleidung, steckte Waschutensilien ein und legte ein paar Straßenkarten, eine Decke und zwei Baseball-Caps zurecht. Die restlichen Croissants und zwei Flaschen Wasser stellte ich ebenso bereit. Das Auto war gepackt und wir fuhren schnell zu Marlas Wohnung. Dort angekommen durfte ich ihre kleine Bleibe bewundern. Es waren noc
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James Cooper
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Endlich mal etwas Niveau.
Die Fehler, die andere sehen, sind marginal.«
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