Marla 2
von Eumel
Marla
Teil 2
Zuallererst: Natürlich sind alle Namen und Orte frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder real existierenden Orten sind zufällig und nicht beabsichtigt. Nicht frei erfunden sind jedoch manche Situationen, die sich vielleicht so ereignet haben. Aber wer weiß das schon… 😊
Es macht durchaus Sinn, vorher den ersten Teil der Geschichte von Marla und Tobias zu lesen. An eini-gen Stellen wird sicher auf Textpassagen aus dem ersten Teil Bezug genommen.
Kapitel 8: Der Wochenanfang
Der Wecker schellte früh. Verschlafen räkelte sich Marla und weckte damit auch mich. Ich schaltete den Wecker aus und zog Marla zu mir in meine Arme.
„Guten Morgen, meine Liebe. Ich wünsche Dir einen tollen Tag, eine tolle Woche und viel Spaß bei der Arbeit.“, raunte ich Marla in das Ohr und küsste sie auf die Wange.
„Das ist doch blanke Ironie“, entgegnete sie und kitzelte mich etwas an meiner Flanke.
„Nein. Das meine ich völlig ernst.“, erwiderte ich und schlug die Decke zurück, unter der wir uns ein-gekuschelt hatten. „Raus aus den Federn, frisch an den Tag!“, rief und fing mir einen bösen Blick ein.
„Wie kann man nur morgens schon so kurz nach dem Aufwachen so munter sein?“, fragte Marla „Ich will noch etwas kuscheln. Komm wieder her zu mir.“, sagte sie und zwinkerte mir verführerisch zu.
„Nix da. Der Tag wartet.“ Ich sprang aus dem Bett und ging mit hängendem Schwanz in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten. Im Bad legte ich uns zwei frische Handtücher raus und setzte mich auf die Toilette, um meine doch gut gefüllte Blase zu leeren. Ich hörte trippelnde Schritte und als ich die Spülung betätigte, fragte Marla, wo ich sei. „Im Bad“, rief ich und stellte die Dusche ein. Zahnbürste und Zahnpasta nahm ich mit und putze mir unter dem Wasserstrahl zunächst die Zähne. Inzwischen war Marla hereingekommen. Mit ihren zerzausten Haaren sah sie richtig süß aus. Ich stellte kurz das Wasser ab.
„Guten Morgen.“, lachte ich sie an. „Du siehst süß aus mit Deinen zerzausten Haaren“ rief ich und schaltete das Wasser wieder ein.
„Ärgere mich nicht. Ich sehe schrecklich aus.“, meinte Marla und schob mich unter dem Wasser weg und stellte sich selbst unter den wohltuenden Strahl.
Wir duschten nur kurz und trockneten uns anschließend gegenseitig ab. Marla begann ihre blonden Haare zu föhnen. Ich war mit meinen kurzen Haaren schnell fertig.
Der Kaffee war schon fertig, als Marla im sehr eleganten Businessdress in der Küche erschien. Wir be-reiteten ein paar Toast zu und mischten Joghurt unter das Müsli. Unser Frühstück nahmen wir dann auf der Terrasse ein.
„Fahren wir gemeinsam mit dem Zug?“, fragte Marla und ich antwortete: „Sehr gerne.“
„Bist Du mir böse, wenn ich heute nach der Arbeit in meine Wohnung fahre?“, fragte Marla etwas zu-rückhaltend.
„Nein, natürlich nicht. Obwohl ich mich freue, wenn Du in meiner Nähe bist“, gab ich als Antwort.
„Ich möchte etwas nachdenken. Und das kann ich am besten allein und in aller Stille.“
Wir räumten schnell die Teller und Tassen in die Küche und gingen dann Hand in Hand zum Bahnhof. Marla hatte ihre Sachen noch bei mir gelassen. Sie wollte diese nicht mit ins Büro schleppen. Der Zug fuhr pünktlich in den Bahnhof ein und wir setzen uns auf „unsere“ Plätze; diesmal jedoch genau gegen-über.
Ich schaute Marla in die Augen und sagte zu ihr: „Das ist erst 4 Tage her, dass ich Dich gefragt habe, ob Du mit mir Essen gehst. Was Wochenende war von mir bestimmt nicht geplant, aber es war ein tol-les Wochenende. Danke, dass Du meine Einladung angenommen hast.“
Marla sagte zunächst nichts und antwortete dann nach einer Zeit: „Tobi, auch ich habe zunächst kei-nen Plan vor Augen gehabt. Am Freitag wusste ich aber sofort, dass Du ein ganz toller Mensch bist. Und mein Kuss in Deiner Wohnung war ernst gemeint und nicht auf einen One-Night-Stand ausgerichtet.“
Wir küssten uns und hielten uns an den Händen. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, verließen wir den Zug und ich begleitete Marla bis zu der Firma, in der sie arbeitete. Weit entfernt langen unsere Bü-ros nicht auseinander. Ein Abschiedskuss mit entsprechender Umarmung und Marla verschwand in dem Bürogebäude.
Ich lief nun auch zu meinem Büro und wurde von Hildegard begrüßt. Natürlich wollte sie wissen, wie mein Date am Freitag gelaufen sei. Von unserem Ausflug am Samstag und Sonntag wusste sie ja nichts. Ich erzählte Hildegard von Marla, unserem Abendessen und davon, dass ich sie natürlich brav abgeholt und wieder aus dem Restaurant geführt hatte. Mehr erzählte ich nicht. Zumindest vorerst wollte ich das noch nicht groß herumerzählen. Ich selbst wusste ja noch nicht einmal, wie sich das ganze entwickeln wird. Hildegard freute sich offensichtlich darüber und meinte nur, dass es auch mal wieder Zeit wurde, dass ich mich verabreden würde. Ich schmunzelte etwas und nickte ihr zustimmend zu.
Der Tag brachte keine nennenswerten Neuigkeiten zu Tage. Es war eben der übliche Trott und ein ty-pischer Wochenanfang. Es war Sommer und die Urlaubszeit begann. Dadurch war auch bei uns in der Abteilung etwas weniger los.
Gegen 18 Uhr machte ich Feierabend und nahm den nächsten Zug nach Hause. Ich hoffte darauf, Mar-la im Zug zu treffen, aber leider war sie nicht zu sehen. Wir hatten keine gemeinsame Rückfahrt abge-sprochen.
In meinem Wohnort angekommen, stellte ich meine Tasche ab, zog das Sakko aus und nahm die Schlüssel von meinem Fahrrad. Das holte ich aus der Tiefgarage und fuhr damit zu dem nahegelegenen Supermarkt und kaufte ein paar Lebensmittel für die Woche ein. Darin hatte ich ja schon eine gewisse Routine entwickelt. Bevor Fritzi aus der gemeinsamen Wohnung auszog, hatten wir immer gemeinsam eingekauft und dafür meistens das Auto verwendet.
Ich packte ein paar Rindersteaks, Mozzarella, Tomaten, Rucola, Scampi, Pasta, Milch, Sahne, etwas Gouda, Gorgonzola und allerlei anderer Dinge in meinen Korb und fuhr zurück in meine Wohnung. Die Lebensmittel waren schnell verstaut und ich begann mich um meine Post zu kümmern, als das Telefon schellte.
Leider war es nicht Marla, sondern einer meiner Weinlieferanten. Er fragte nach, ob es möglich wäre, dass er die übliche Bestellung bereits morgen bringen könnte. Es hätte sich eine Änderung bei der Lie-fertour ergeben und er wäre mir dankbar, wenn das möglich wäre. Da ich mein erstes Meeting erst am Nachmittag hatte, sagte ich zu und verabredet mich mit meinem Winzer für 10 Uhr. Ich schrieb Hilde-gard eine kurze Nachricht mit meinem Smartphone und informierte sie darüber, dass ich morgen erst später ins Büro kommen würde, aber telefonisch erreichbar sei.
Ich erledigte die letzten Briefe und bezahlte zwei Rechnungen, bevor ich mir ein Glas eines sehr lecke-ren Rosé einschenkte und eine Playlist mit Musik von Morcheeba abspielen lies. Ich setzte mich mit der Tageszeitung auf die Terrasse in einen meiner Loungesessel und begann zu lesen.
Aber so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Immer wieder kam mir Marla in den Sinn und die Erinnerungen an das schöne Wochenende mit ihr. Es war erst weniger als 12 Stunden her, als ich sie sah und schon vermisste ich sie sehr. Ihre lachende, fröhliche und unbeschwerte Art war ohne Frage eine Bereicherung für mein Leben und meine Wohnung, in der ich jetzt allein saß.
Wie sollte das mit Marla und mir weitergehen? Wollte ich eine lockere Beziehung oder was Engeres? Das ich Marla nicht einfach vergessen konnte, war klar. Zu sehr hatte sie mich in dieser kurzen Zeit, die wir uns kannten, mich mit ihrer Anziehung gefangen genommen. Ist das schöne Schwelgen in den Vor-stellungen von dem großen Glück nicht eine besondere Form der Sehnsucht? Gleichzeitig hoffte ich aber auch, dass Marla nicht eine unerreichbare Utopie war. „Quatsch, was denke ich da.“, sagte ich zu mir selbst und wusste natürlich, dass Marla keineswegs eine Utopie war. Marla war real. Marla war da. Die Frage war nur, wieviel „da“ es sein wird. Das wird die Zukunft zeigen. Ich beschloss für mich, Marla nicht zu drängen, sie nicht unter Druck zu setzen.
Der Hunger meldete sich und ich beschloss mich etwas abzulenken, in dem ich mir einen Salat zuberei-tete, den ich mit etwas gebratener Hähnchenbrust belegte, die ich kurz und scharf in der Pfanne anbriet. Das Fleisch hatte ich mit etwas Sojasauce mariniert und gab ein paar Jalapeños mit in die Pfanne.
Ich kehrte mit dem Salat und einem neuen Glas Wein zurück auf die Terrasse und genoss den Salat. „Lecker!“, klopfte ich mir selbst auf die Schulter und musste etwas grinsen. Ich blätterte noch etwas in der Zeitung bevor ich das benutzte Geschirr in die Küche trug, um es in die Spülmaschine einzuräumen.
Ich nahm das Telefon in die Hand und rief Michael an. Micha war ein alter Freund von mir mit dem ich schon so manchen Spaß erlebt habe. Er war ein enger Freund; vielleicht sogar mein bester. Michael war mit Katja verheiratet. Sie hatten leider keine Kinder, obwohl sie sich das beide sehr wünschten. Doch so langsam wurde es dafür – realistisch betrachtet – zu spät.
Wir vier hatten zusammen den Sportbootführerschein See und den BR-Schein des Deutschen Segler-verbandes gemacht und gingen mindestens einmal im Jahr zusammen mit gecharterten Yachten Segeln. Jetzt, nachdem Fritzi weg war, war es aber nicht mehr das gleiche. Und drei Leute sind eben nicht zwei Pärchen. Aus diesem Grund hatte ich den letzten geplanten Törn auch abgesagt. Katja und Michael hat-ten Verständnis gezeigt, wenn sie auch enttäuscht über die Absage waren.
Micha und ich tauschten zunächst ein paar Belanglosigkeiten aus und erzählten von unseren Jobs. Katja und Michael waren beide Anwälte und arbeiteten in ihrer eigenen Kanzlei. In dieser Kanzlei hatten sie noch zwei weitere Anwälte angestellt. Jeder von ihnen hatte sich auf ein Thema spezialisiert. So war Katja Fachanwältin für Arbeitsrecht und Michael Fachanwalt für Steuer-, Insolvenz und Sanierungsrecht.
Micha fragte mich plötzlich aus heiterem Himmel, was ich den am Wochenende gemacht hätte. Katja und er wären zweimal mit Fahrrädern an meiner Wohnung vorbeigefahren und hätten auch geschellt, aber niemand hätte geöffnet.
Ich erzählte, dass ich mit dem Cabrio einen Ausflug an die See gemacht habe und mich in dem kleinen Hotel, welche er auch kannte, einquartiert hatte. Von Marla erzählte ich nichts.
Michael meinte, das sei doch nicht normal, sowas allein zu unternehmen und er sei der Meinung, dass das dringend geändert werden müsse. Ich solle mich doch bei den einschlägig bekannten Internet-Kontaktportalen anmelden und so eine neue Partnerin suchen. Ich lehnte das entschieden ab und sagte ihm, dies sei nicht meine Art. Außerdem wäre das sicher nur eine Frage der Zeit, bis mi jemand über den Weg laufe, antwortete ich. Micha war davon nicht so recht überzeugt, vertiefte das Thema aber auch nicht weiter. Er bedauerte nochmals, dass ich allein nicht mit den beiden zum Segeln gehen würde. Ich erwiderte, mir das noch einmal zu überlegen.
Zum Schluss sprachen wir noch über die Garten-Geburtstagsparty von Antje, zu der wir am Wochen-ende eingeladen waren. Wir verabredeten, Katja zu fragen, ob sie ein Geschenk besorgen möchte. Sie hatte dabei sicher die glücklichere Hand und bessere Ideen. Wir wünschten uns noch einen schönen Abend und legten dann auf.
Ich dachte über das Gespräch nach. Michael hatte Recht. Das wusste ich. Aber Michael wusste auch noch nichts von Marla. Ich beschloss, die nächsten Tage abzuwarten. Wenn Marla und ich für uns eine Zukunft sahen, würde ich sie den beiden vorstellen.
Ich räumte die Terrasse auf, ging in die Wohnung und schloss die Terrassentür. Kurz darauf schaltete ich den Fernseher ein und zappte etwas herum. Doch so richtig interessierte mich nichts und ich be-schloss, ins Bett zu gehen. Dort hatte ich noch ein spannendes Buch auf meinem eBook-Reader, was ich gerne weiterlesen wollte.
Ich zog mich aus, putzte mir die Zähne und verschwand im Schlafzimmer. Ich schaffte noch einige Sei-ten in dem Krimi, bevor ich das Gerät weglegte und das Licht löschte.
Kapitel 9: Der nächste Morgen
Offensichtlich hatte ich unruhig geschlafen. So richtig erholt war ich nicht. Trotzdem stand ich gegen 7:30 Uhr auf. Irma kam sicher gleich und die sollte mich ja nicht von im Bett liegend vorfinden. So ging ich ins Bad, rasierte mich, putzte mir die Zähne und stellte mich unter die Dusche.
Frisch und nun doch besser drauf bereitete ich mir ein Frühstück zu. Die Zeitung hatte ich auch schon aus dem Flur geholt und las mit einem Kaffee in der Hand darin. Ich hörte, wie gegen 8:15 die Tür auf-geschlossen wurde und Irma rief, „Tobias, sind Sie da?“
„Ja, in der Küche“, antwortete ich und Irma kam herein.
„Warum sind Sie noch hier“, fragte meine Haushaltsperle verwundert. Ich berichtete ihr von der Wein-lieferung und das ich erst gegen 10 Uhr ins Büro fahren würde. Irma begann ihre Arbeit vorzubereiten, räumte Staubsauger, Einer und allerlei Putzutensilien aus dem Schrank. Um ihr nicht im Weg zu stehen, nahm ich meinen Kaffee und ging in das kombinierte Arbeits-Gästezimmer. Hier befand sich ein kleiner Schreibtisch mit Computer und zwei Monitoren. Aber auch ein Klappsofa, welches zu einem komfortab-len Bett umgebaut werden konnte, befand sich hier. Dieses Zimmer wurde oft von Gästen benutzt, die bei mir übernachten wollten, wenn wir mal wieder lange auf meiner Dachterrasse gesessen haben.
Ich schaltete den Rechner ein und setzte mich davor. Schnell war die Verbindung in die Firma aufge-baut und ich schaute zuerst in die Mails. Hildegard meldete sich über das installierte Chatprogramm, mit dem wir schnell kommunizieren konnten und berichtete von einer Frage des Vorstandes. Ich möge doch bitte Herrn Dr. Struckmann anrufen. Das tat ich sogleich. Die Assistentin von Dr. Struckmann meldete sich.
„Guten Morgen Tobias“, flötete Irina ins Telefon. Wir beide waren uns gegenseitig sehr sympathisch. Aber mehr allerdings auch nicht. So ganz war sie dann doch nicht mein Typ. Zumal Irina in festen Hän-den war, wie sie mir vor einiger Zeit berichtet hatte.
„Der Chef will mich sprechen?“, sagte ich und Irina meinte, dass sie mich gleich durchstellen würde. Ich verabschiedete mich, wünschte ihr noch einen schönen Tag und hörte schon das Freizeichen. Dr. Struckmann nahm das Gespräch entgegen und stellte mir die Frage, die ihn wohl beschäftigte. Dabei ging es um Zahlen aus der Budgetplanung, die ich vor einigen Tagen für das kommende Jahr dem Vor-stand vorgelegt hatte. Ich sagte ihm eine prompte Beantwortung per E-Mail zu. Nachdem wir noch ein paar Belanglosigkeiten ausgetauscht hatten, legten wir auf und ich begann umgehend, die Zahlen zu-sammenzustellen und zu kommentieren. Nachdem ich die E-Mail abgeschickt hatte, sah ich auf die Uhr.
„Fast 10“, dachte ich. „Der Winzer wird gleich hier sein.“
Ich unterbrach meine Arbeit und ging zurück ins Wohnzimmer. Irma war im Bad beschäftigt und sah mich mit großen Augen fragend an.
„Ich mache gleich eine Maschine Wäsche an. Haben Sie noch etwas, was gewaschen werden muss?“, fragte Irma mich. Ich verneinte und meinte, dass alles in dem Wäschesack wäre, der im Bad stand.
„Soll ich die Damenunterwäsche mitwaschen, die ich im Schlafzimmer gefunden habe“, fragte Irma mit diskreter Stimme. „Auch sind viele Handtücher in dem Wäschesack“, setzte Irma ihre Worte fort. „Ich freue mich sehr, dass Sie offensichtlich Damenbesuch hatten. Das tut ihnen gut“.
Mist. Hatte ich was übersehen? Hatte Marla nicht ihre Sachen in der großen Tasche verstaut? Ich be-schloss, mir nichts anmerken zu lassen und nickte Irma zu zustimmend zu.
„Das Bett werde ich auch neu beziehen müssen.“, erklärte Irma resolut. Sofort waren meine Gedan-ken wieder bei Marla und der heißen Nacht, die wir unteranderen im Bett verbracht hatten.
Irma kommentierte das alles nicht weiter. Sie war eben eine treue Seele und zuverlässig obendrauf.
Ich nahm den Schlüssel zu meinem Keller und räumte etwas Leergut zusammen, welches der Winzer sicher gleich mitnehmen würde. Kurz nach 10 Uhr hörte ich die Ankunft des Weinbauers und ging zu ihm an die Straße. Dort hatte der bereits schon eine Sackkarre mit Kisten beladen. Wir begrüßten uns und wir sprachen über meine Bestellung und den neuen, kommenden Jahrgang, der vielversprechend noch am Stock hing.
Ich half die Kisten im Keller zu verstauen und gab dem Winzer das Leergut mit. Wir verabschiedeten uns nach einem kurzen Smalltalk und ich wünschte ihm noch eine angenehme Weiterfahrt. Der Liefer-wagen war randvoll mit Weinkisten. Offensichtlich war ich sein erster Stopp.
Nachdem der Weinbauer davongefahren war, verschloss ich den Keller und nahm einige Flaschen mit nach oben, um diese in den Weinkühlschrank zu legen. Ich konnte die neue Lieferung noch nicht direkt probieren, musste sich der Wein doch nach der schaukeligen Fahrt erst beruhigen. Dennoch wollte ich ein paar Flaschen schon mal kühl halten.
Irma war immer noch mit dem Putzen und der Wäsche beschäftigt. Ich loggte mich aus dem Rechner aus, informierte vorher aber Hildegard, dass ich mich nun auf den Weg machen würde und verabschie-dete mich von Irma. Wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Tag und ich bedankte mich noch-mals bei ihr. Irma lachte nur und meinte, man sähe mir an, dass ich viel zufriedener sei als in den Wo-chen zuvor. War das wirklich so deutlich?
Ich hatte keine Lust auf Zugfahren und so holte ich den Firmenwagen aus der Garage und fuhr ins Bü-ro. Dort angekommen, man mich direkt Dr. Struckmann in Beschlag. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm und so war ich auch gerne bereit, ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das Meeting mit ihm und dem Finanzvorstand dauert ungefähr eine Stunde. Nun musste ich mich aber auch sputen. Es stand um 14 Uhr eine Videokonferenz mit einem Softwarehersteller an. Und ich wollte mich noch darauf vorbe-reiten. Ärgerlich war es schon, dass mein Mittagessen dafür ausfallen musste. Ich hatte mich zwar lose mit einem Kollegen in der Kantine verabredet, verschob das aber auf den morgigen Tag.
Die Videokonferenz war erfolgreich verlaufen. Wir verabredeten mit dem Softwarehersteller eine Tes-tinstallation vorzunehmen und der Hersteller wollte einige wenige User auf dem System schulen. Ich delegierte alles weitere an einen Mitarbeiter und bat diesen, mir entsprechend zu berichten.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit dem Erstellen von Berichten, dem Beantworten von E-Mails, dem Abzeichnen von Rechnungen und einem Gespräch mit Hildegard. Diese deutete ebenfalls an, dass ich doch zufriedener aussehen würde als de Tage zuvor. Sie sei sich sehr sicher, dass es nicht nur an dem Essen am Freitagabend liegen würde und das da mehr wäre.
Ich räumte ihr gegenüber ein, den Abend am Freitag sehr genossen zu haben und ich gerne den Abend wiederholen möchte, hielt mich aber sonst weiter zurück. Hildegard beließ es dabei und wir sprachen über das anstehende Sommerfest, welches unsere Firma alljährlich veranstaltete. Ich würde die Planung auf dem morgigen Abteilungsleitertreffen vorstellen und darum bitten, dass meine Abteilungsleiter ihre Gruppenleiter und damit die gesamte IT-Mannschaft informieren sollen. Und das möglichst bevor der Betriebsrat uns zuvorkommen würde.
Das Sommerfest veranstalteten wir seit einigen Jahren in eine Location etwas außerhalb der Stadt. Hier wurden für uns kleiner Buden aufgebaut die allerlei leckere Dinge zum Essen anboten. Die Getränke wurden von den umherlaufenden Mitarbeitern des Cateringsunternehmens ausgegeben. Da auch die Partner und Kinder mit eingeladen wurden, gab es auch eine Kinderbespaßung. Es spielte jedes Jahr eine Band, die zu späterer Stunde auch Tanzmusik spielen sollte. Kleinkünstler, die Jonglage, Zauberei und andere Kunststücke vorführten, komplettierten die Aktionen. Alles in allem war da Sommerfest immer eine gelungene Sache und unsere Firma ließ sich das auch was kosten.
Nachdem ich meine Arbeiten für heute erledigt hatte, fuhr ich mit dem Auto nach Hause. Etwas Brot brauchte ich und ich wollte auch noch ein paar andere Kleinigkeiten, wie unter anderem Pasta, Parme-san (Davon musste ich immer ein großes Stück zu Hause haben) und einige Dosen Tomaten, nebst fri-schem Basilikum besorgen, welches ich in dem nahen Supermarkt erledigte. Ich holte nach dem Einkauf noch einige Sachen bei der Reinigung ab und parkte anschließend in der Tiefgarage meines Hauses und ging in die Wohnung. Im Briefkasten lag nichts Wichtiges. Die Werbung entsorgte ich direkt und räumte meine Lebensmittel weg. Die Sachen aus der Reinigung verstaute ich im Schrank. Irma hatte Marlas Unterwäsche mit gewaschen und auf das frisch bezogene Bett gelegt.
In der Küche schenkte ich mir zunächst ein Glas Weißwein ein und begann, mir eine Tomatensauce aus frischen und Dosentomaten mit viel Basilikum und etwas Knoblauch zuzubereiten. Ich kochte dazu auch Pasta und freute mich auf mein Abendessen. Ich hatte den ganzen Tag nichts Vernünftiges gegessen und entsprechend groß war mein Appetit.
Nachdem ich gesessen hatte und ich es mir auf meiner Terrasse gemütlich gemacht hatte, griffen meine Hände immer wieder zum Telefon. Sollte ich sie anrufen? Oder war es an ihr, sich zu melden? Ich wusste es nicht. Und ich war mir unsicher. Dennoch rief ich nicht an, bis plötzlich um 22 Uhr das Handy vibrierte. Marla.
„Hallo Tobi“ begrüßte sie mich. „Warum rufst Du nicht an? Hast Du mich schon vergessen?“ fragte Marla nach. Und bevor ich etwas erwidern konnte, fuhr Marla fort „oder bin ich Dir egal?“
Nun konterte ich, dass ich sie keineswegs vergessen hätte, sie aber auch nicht belästigen wollte, bat sie doch gestern Morgen darum, zunächst allein zu sein.
„Bitte lass‘ uns nicht streiten“, fuhr ich fort, „ich habe heute Abend die ganze Zeit überlegt, Dich anzu-rufen. Marla, ich muss Dir etwas gestehen. Du fehlst mir. Du fehlst mir sogar sehr.“, sagte ich zaghaft.
„Mir geht es nicht anders, Tobi. Das ist mir gestern und heute klar geworden. Und ich möchte gerne mit Dir zusammen sein. Und ich glaube, ich habe mich wirklich in Dich verliebt.“, gestand Marla.
Da ich erst ein Glas Wein getrunken hatte, sagte ich zu ihr: „Pack ein paar Sachen ein, ich hole Dich in 10 Minuten ab. Aber viel brauchst Du ja nicht. Irma hat Deine Unterwäsche gewaschen, die Du hier ver-gessen hast“, lachte ich.
„Super, ich freue mich. Und ich gestehe: Die Tasche ist bereits gepackt. Ich habe damit gerechnet. Und bitte: Wer ist Irma?“ sagte Marla.
Ich werde ihr das gleich erklären und mich jetzt auf den Weg machen. Deshalb hauchten wir uns einen Kuss zu und legten auf. Ich glaube, so schnell saß ich noch nie in meinem Auto und fuhr zügig in das Nachbardorf. Das Dach hatte ich geöffnet und musste in Marlas Straße nicht lange halten. Meine Her-zensdame stand schon an der Straße. Diesmal war aber die Tasche noch etwas größer und offensicht-lich vollgepackt.
Ich begrüßte Marla mit einem tiefen Kuss und einer innigen Umarmung und half ihr in das Auto.
„Wollen wir noch irgendwo etwas trinken oder direkt in die Wohnung fahren“, fragte ich und Marla, meinte, es sei schon spät und sie ziehe die Wohnung vor. Den Gefallen tat ich ihr gerne und fuhr kurze Zeit später in die Tiefgarage, half Marla aus dem Auto und trug ihre Tasche nach oben.
In der Wohnung angekommen, zeigte ich Marla einen Teil des Kleiderschrankes, der früher von Fritzi benutzt wurde, jetzt aber allerlei Krimskrams enthielt, den ich schnell entfernte. Marla räumte ihre Sa-chen dort ein und sah auch die Unterwäsche auf dem Bett.
„Na, dann kann ich ja lange suchen“ schmunzelte sie und räumte auch dieses Etwas vom Nichts in den Schrank. Sie verschwand im Bad und räumte allerlei Utensilien aus Ihrer Kulturtasche.
„Das sieht ja fast so aus, als ob Du hier einziehst“, lachte ich Marla an.
„Hättest Du was dagegen?“, konterte Marla und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.
„Keineswegs.“, entgegnete ich und Marla antwortete: „Keine Angst. Ich habe nicht vor, bei Dir einzu-ziehen. Dazu kennen wir uns noch zu wenig. Ich möchte Dich erst näher kennen lernen, bevor wir uns über solche Fragen Gedanken machen.“
Ich stimmte ihr zu und fragte sie, ob sie noch Hunger hätte. Ich hätte noch etwas Pasta übrig. Das An-gebot nahm sie an und vertilgte die restlichen Nudeln und räumte dann den Teller in die Maschine.
„Du kannst nicht nur Frauen glücklich machen und verstehst etwas von guter Küche und von Wein. Nein, Du kannst auch noch selbst kochen. Die Pasta waren hervorragend!“, lobt mich Marla und meinte abschließend: „Obwohl ich gerne überprüfen möchte, ob das mit den Frauen glücklich machen noch stimmt“.
Darf ich Dich direkt was fragen?“, schaute Marla mich an. Ich nickte und sagte: „Natürlich! Was hast Du auf dem Herzen?“
„Würdest Du mich nochmal so herrlich ficken, wie am vergangenen Wochenende?“
Ich zog Marla zu mir und raunte ihr ins Ohr, dass ich nichts lieber täte als das. Hastig, ja fast gierig zog ich Marla aus und entledigte mich auch meiner Kleidung. Ich hob Marla hoch und sie umschlang meinen Hals. So in meinen Armen liegend, trug die schöne Frau ins Schlafzimmer. Sanft legte ich Marla auf das Bett und mich gleich neben sie zu legen und ihre herrlichen Brüste zu küssen und zu liebkosen. Marla drückte ihre Prachtdinger so zusammen, dass meine Zunge keine weiten Wege zwischen den Nippeln zurücklegen musste.
„Verliere bitte keine Zeit. Ich will Deinen Pfahl in mir spüren. Jetzt!“, keuchte Marla. Dabei hat sie be-gonnen, meinen Schwanz gekonnt zu wichsen, so dass dieser zu ganzer Stärke heranwuchs.
„Dann dreh dich um. Ich will es Dir von hinten besorgen und Deine Brüste dabei schaukeln sehen, die auch kneten.“, befahl ich Marla, die das geforderte auch direkt in die Tat umsetzte. Ich leckte noch ein, zweimal durch ihre Spalte, setzte dann meinen Schwanz an und schob in einem Rutsch in die nasse Pus-sy. Ich zog sofort meinen Schwanz bis zur Spitze heraus, um ihn dann wieder in den nassen Kanal zu schieben. Marla hatte sich mit der linken Hand abgestützt und massierte mit zwei Fingern ihre Klit.
Mit meinen Händen packte ich mir ihre Arschbacken und hielt mich daran fest, während mein Stab schnell und tief in sie drang. Wir beide stöhnten um die Wette, genossen den Fick und die Nähe des anderen. Von der Seite konnte ich einen Blick auf die herrlich baumelnden Brüste werfen. Ich ergötzte mich an diesem Anblick und sagte das auch Marla zwischen zwei tiefen Stößen. Die allerdings hatte offensichtlich beide Augen geschlossen und fingerte sich und meinen Schwaz weiter, während ich mit rhythmischen Stößen ihre Möse füllte.
Bei Marla deutete sich der kommende Orgasmus an und ich ließ nicht locker. Mit gleichbleibender Frequenz fickte ich sie weiter. Das plötzliche Zusammenziehen ihrer engen Pussy zeigte mir, dass sie gerade auf Wolke 7 schwebte. Das Wimmern und leise Quicken bestätigte ihren Höhepunkt.
Marla bewegte sich nach vorne. So kam ich nicht mehr an ihre Pussy. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Ich sollte mich auf ihren Bauch setzten und sie umschloss meinen Schwanz mit ihren dicken Titten.
„Komm, fick meine Titten“, forderte Marla und ich begann mich zu bewegen. „Und wenn Du kommst, einfach weitermachen. Ich will Deine Sahne fliegen sehen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und genoss den Tittenfick. Als es mir kam, gab ich Marla ein Zei-chen und diese öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Tatsächlich trafen einige Schübe ihren Mund. Andere wiederum landeten auf ihren Wangen und in ihrem Haar. Das, was Marla mit der Zunge erreichbar war, wurde von ihr genießerisch aufgeleckt.
„Komm, gibt mir Deinen Schwanz. Ich will ihn Dir sauber lecken!“, forderte Marla mich auf und ich schob ihn ihr in den Mund.
Nachdem der Freudenspender wieder sauber war, verrieb Marla meine restliche Sahne im Gesicht und im Haar, küsste mich und zog mich an sich.
Auch ich nahm sie in die Arme und bald darauf schliefen wir fest.
Kapitel 10: Marla ist wieder da
Am nächsten Morgen begrüße mich Marla mit einem Blaskonzert aller Erster Güte. Sie hatte meine Morgenlatte bemerkt und meinte, da jetzt Abhilfe schaffen zu müssen. Ich wollte auch sie verwöhnen, aber Marla meinte, ich solle mich zurücklehnen und sie einfach machen lassen. Mir blieb keine andere Wahl und so konzentrierte ich mich auf Marlas Mund, Lippen und Zunge.
Sie war darin eine wahre Meisterin. Ihre Künste nahm ich allerdings nicht allzu lange in Anspruch. Schon bald kam es mir und Marla stülpte ihre Blaseschnute einfach über meine Eichel und trank, was ich ihr in den Mund spritzte. Als ich fertig war zog mich Marla aus dem Bett und wir gingen zusammen unter die Dusche.
„Ich muss mich etwas beeilen.“, sagte Marla. „Um 9 Uhr habe ich bereits das erste von insgesamt 5 Vorstellungsgesprächen mit potenziellen Kandidaten, die sich auf eine offene Stelle bei uns beworben haben. So ließen wir unter der Dusche die Finger voneinander und verließen, nachdem wir uns angezo-gen hatten, ein Toast und einen Kaffee zu uns genommen hatten, die Wohnung.
Am Bahnhof angekommen, mussten wir ein paar Minuten auf die verspätete S-Bahn warten. Ich gab Marla einen Schlüssel der Wohnung.
„So kannst Du kommen, wann Du willst. Wir sind unabhängig voneinander. Ich freue mich auf Dich heute Abend, wenn Du zu mir kommen möchtest.“, sagte ich und bekam ein zufriedenes Nicken als Antwort.
„Ich freue mich auch, heute zu Dir und mit Dir zu kommen“, grinste Marla verführerisch. „Kochen wir was gemeinsam?“, wollte Marla wissen?
„Sehr gerne!“ erwiderte ich und fragte nach, worauf sie denn Lust hätte.
„Auf Dich! Das Essen ist es mir aber egal!“, war die kurze und knappe Antwort. „Überlege Dir was, ich lasse mich gerne überraschen.“
„Typisch Frau“, dachte ich und musste grinsen.
Der Zug fuhr ein und wir setzten uns gegenüber und sprachen händchenhaltend über den bevorste-henden Tag im Büro. Marla berichtete von den Kandidaten und der offenen Stelle. Natürlich nannte sie keine Namen oder Details. Ich gab den ein oder anderen Hinweis und berichtete auch von meinen Er-fahrungen in solchen Vorstellungsgesprächen, die ich ja aus Sicht des Fachbereichsleiter führen durfte und verständlicherweise manche Dinge anders sah als die Personalabteilung.
Viel zu schnell war die Zeit vergangen, als wir an unserem Ziel ankamen. Marla verabschiedete sich am Bahnhofseingang mit einem Kuss von mir und verschwand eiligen Schrittes. Ich hätte sie ja bis zu ihrem Büro begleitet, aber Marla war schon verschwunden. Sie hatte es offensichtlich sehr eilig.
Im Büro erwartete mich der übliche Meetingmarathon und viele Aufgaben, die ein IT-Leiter so erledi-gen durfte und musste. Das gemeinsame Mittagessen mit meinem Kollegen, welches wir gestern ver-schoben hatten, holten wir nach und ich bestellte mir einen Salat mit allerlei Zutaten. Zuviel wollte ich nicht essen. Es sollte noch Platz für das Abendessen sein.
Als es an der Zeit war, packte ich mein Notebook in die Tasche, verabschiedete mich von Hildegard, die auch im Begriff war zu gehen und verließ das Büro.
Marla war nicht auf dem Bahnsteig. Sie war auch nicht in dem Zug, der mich nach Hause brachte. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich mir, welches Abendessen wir zubereiten würden. Meine Wahl fiel auf „Saltimbocca alla Romana“. Dazu würde ich gebratenen, grünen Spargel zubereiten und wenn Mar-la möchte, auch ein paar Rosmarinkartoffeln im Backofen backen.
Ich deponierte meine Tasche in der Wohnung und verlies diese mit einem Einkaufsbeutel wieder, holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr zum Supermarkt.
Mein Wunsch nach Kalbsschnitzel konnte glücklicherweise erfüllt werden. So ließ ich zwei schöne und große Schnitzel schneiden, bestellte noch Parmaschinken dazu. In der Obst- und Gemüseabteilung fand ich frischen Salbei und auch grünen Spargel. „Das klappt ja, wie am Schnürchen.“, dachte ich und freute mich schon auf das Kochen mit Marla. Ich packte noch ein paar Dinge für unser Frühstück in den Ein-kaufswagen, holte Käse in der Käseabteilung, nahm Butter aus dem Kühlregal und ging zur Kasse.
Zu Hause angekommen wartete ich auf Marla. Sicher hätte ich schon was vorbereiten können, aber wir wollten ja gemeinsam kochen. Also verstaute ich das, was gekühlt werden musste im Kühlschrank und kümmerte mich um meine Post und private E-Mails.
Mit einem Glas Wein bewaffnet, suchte ich nach einer Playlist bei Spotify, die schöne Musik anbot und verzog mich in mein Arbeitszimmer. Aufgrund der lauten Musik hörte ich nicht, wie die Tür geöffnet wurde und Marla hereinkam. Ich war so konzentriert und zuckte zusammen, als sie mir einen Arm auf die Schulter legte.
„Guten Abend!“ begrüßte Marla mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Hattest Du einen angenehmen und erfolgreichen Tag?“
„Danke der Nachfrage. Ich kann nicht klagen, wenn es auch der übliche Trott war und nichts weltbe-wegendes vorgefallen ist“, antwortet ich und revanchierte mich ebenfalls mit einem Kuss.
„Hast Du den Posten besetzen können?“ erkundigte ich mich und bekam eine zustimmende Antwort von Marla, während ich das Notebook schloss, aufstand und mein Glas in die Hand nahm.
„Ich denke, wir haben uns für einen Kandidaten entschieden und, so denke ich, eine gute Wahl getrof-fen. Der Bewerber hat sich gut verkauft und seine Vorstellungen waren nicht so weit von den unsrigen entfernt. Wir werden ihm morgen signalisieren, dass wir ihn einstellen wollen und die Verträge zusen-den werden.“
„Das hört sich doch gut an.“, antwortete ich und fragte nach, ob wir mit dem Kochen beginnen woll-ten. Ich hatte nämlich einen Bärenhunger. Marla wollte sich zuerst etwas legereres anziehen und sich etwas frisch machen. Sie würde dann in die Küche kommen.
In der Küche holte ich ein Glas für Marla aus dem Schrank und ließ das fast fallen, als ich Marla rein-kommen sah. Sie hatte das schicke Businesskostüm gegen eine luftige Hose getauscht und die Bluse gegen ein Top getauscht das einerseits sehr eng anlag und andererseits sehr durchsichtig war. Auf einen BH verzichtete sie.
„Mach den Mund wieder zu“ meinte sie lachend „und sage mir lieber, was es zu Essen geben soll. Oder gefällt Dir nicht, was Du siehst?“
„Da da da das gefällt mir sogar sehr gut“, stotterte ich und musste ich zwingen, Marla nicht direkt um den Hals zu fallen.
„Erzähl mir, was es geben soll.“, forderte Marla erneut und ich konzentrierte mich auf die Aufgaben, die vor uns lagen.
„Ich hatte mir überlegt, ein Saltimbocca alla Romana zu machen. Ich habe Kalbsschnitzel bekommen. Dazu gibt es gebratenen, grünen Spargel und wenn Du möchtest, ein paar Rosmarinkartoffeln“, erzählte ich von meinen Plänen. Marla war nicht nur einverstanden. Sie war begeistert.
„Du lebst ja nicht schlecht, an einem Mittwoch“ kommentierte Marla meinen Kochvorschlag.
Auf Kartoffeln hatten wir keinen Appetit und so ließen wir diese einfach weg.
Marla begann den Spargel vorzubereiten und schälte dafür nur das untere Drittel. Währenddessen klopfte ich die Schnitzel zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie und belegte diese anschließend mit dem Parmaschinken und Salbeiblättern. Die zugeklappten Schnitzel verschloss ich mit einem Zahnstocher und würzte das Fleisch mit Salz und Pfeffer.
Wir stellten zwei Pfannen auf den Herd und brieten das Gemüse und die Schnitzel an, wobei ich das Fleisch von beiden Seiten sehr scharf anbriet und anschließend die Hitze etwas reduzierte und nach eini-gen Minuten die Schnitzel in den vorgewärmten Backofen schob. Den Bratensatz löschte ich mit einem trockenen Weißwein ab und reduzierte etwas die Flüssigkeit. Während der Spargel ein weiter in der Pfanne schmurgelte und von Marla liebevoll gewendet wurde, deckte ich auf der Terrasse den Tisch mit Besteck und Sets und stellte eine kalte Flasche Weißwein in einem Kühler auf den Tisch.
Als die Flüssigkeit genug reduziert war, rührte ich mit dem Schneebesen2 Esslöffel Butter unter und schmeckte die Sauce nochmal mit Salz und Pfeffer ab.
Wir richteten unser Abendessen auf zwei großen Tellern an und nahmen diese zusammen mit unseren Gläsern mit auf die Terrasse. Das Essen schmeckte hervorragend und wir plauderten beim Essen über dies und das.
Marla begann, mich ein bisschen auszufragen. Sie wollte vieles von mir wissen. So berichtete ich ihr, dass ich eigentlich Maschinenbau in Aachen studiert hatte und wie so viele über Umwege in der IT hän-gengeblieben bin. Ich erzählte ihr von meiner Leidenschaft, mit der ich diesen Job machen würde. Sie wollte auch von meinen Hobbies wissen und mit wem ich so meine Freizeit verbringen würde. Also be-richtete ich ihr von meiner Affinität zum Segeln, zur modernen Kunst, zur Musik, zum Theater und zu Büchern. Und dass ich eigentlich einen relativ großen Freundeskreis haben würde, teilte ich ihr ebenfalls mit.
„Und ich habe mich schon gewundert, warum Du so viele Bilder in der Wohnung aufgehangen hast. Jetzt wird mir das erst klar.“, wand Marla ein und hörte mir weiter zu.
„Gerne zeige ich Dir die Bilder einmal genauer und berichte dazu von wem die sind und woher ich die habe.“, bot ich an und fügte hinzu: „Es sind durchweg keine Drucke oder sowas in der Art. Alles echte Bilder oder signierte Lithografien.“, erwähnte ich nicht ohne Stolz. In der Tat waren im Laufe der Zeit einige Werke zusammengekommen und ich hatte eine kleine Sammlung aufgebaut. Darunter waren neben vielen anderen Künstlern, Werke von Josef Beuys, Horst Antes, Franz Beer, Jörg Immendorff, Alfred Bast.
„Viele der Künstler habe ich selbst kennengelernt.“, berichtete ich weiter „Und um auf dem neusten Stand zu bleiben, bin ich Mitglied im Kunstverein der Stadt, in der wir arbeiten und auch Mitglied der „Kestner Gesellschaft“ in Hannover, einem der bedeutendsten Kunstvereine in Deutschland. Doch leider ist Hannover ja etwas entfernt und ich komme selten dazu mir die Ausstellungen anzusehen, geschwei-ge denn zu den Vernissagen zu fahren“.
„Wie ist das denn mit dem Segeln?“, fragte Marla und fuhr fort „ich wollte das schon immer einmal machen. Damals in Göttingen wollte sich eine Gruppe im Rahmen des Hochschulsports finden, um den Segelschein zu machen. Dort wollte ich mich anmelden, tat das auch, aber trotzdem kam dieser Lehr-gang nicht zu Stande, weil sich zu wenig gemeldet hatten. Heute bedaure ich, den Schein nicht gemacht zu haben.“
„Was nicht ist, kann ja noch werden“, ermunterte ich Marla und ergänzte „Ich habe auch ‚nur‘ die Scheine für das Segeln auf dem Meer gemacht. Binnen, also auf Seen und Flüssen darf ich auch nicht fahren.“
„Wenn dann die Scheine für die großen Yachten. Wenn dann will ich auch da segeln, wo das Wasser blau und die Luft warm ist“, lachte Marla. „Hilfst Du mir dabei? Falls ja, melde ich mich bei der hiesigen Volkshochschule an.“
Das tat ich sehr gerne, stimmt ihr begeistert zu und war gespannt, ob Marla das auch umsetzen wür-de.
„Eigentlich sind Fritzi und ich immer einmal im Jahr mit Katja und Michael gesegelt. Micha ist einer meiner besten Freunde. Doch seit ich allein bin, möchte ich nicht als drittes Rad am Wagen fungieren und habe daher den letzten geplanten Törn um Mallorca abgesagt.“, fuhr ich etwas traurig fort.
„Das kann ich verstehen. Aber ich mache ja jetzt den Schein und falls mir Deine Freunde sympathisch sind, können wir doch gerne wieder zu viert auf große Fahrt gehen“, sagte Marla. Ich schaute sie mit großen Augen an. Sie meinte das echt ernst. Ich war begeistert und ergänzte: „Die beste Zeit ist so-wieso der Winter zum Büffeln der Theorie. Die praktische Prüfung kann man dann im Frühjahr ablegen.“
„So machen wir das!“, stimmte Marla mir zu.
„Wenn es Dir recht ist, möchte ich Dich gerne Katja und Michael vorstellen.“, bat ich etwas zögerlich.
„Sind wir beide schon so weit?“, fragte Marla
„Ich bin es. Das weiß ich.“, antwortete ich fest und überzeugt.
„Ich auch!“, antwortete Marla und beugte sich über den Tisch, hielt mein Gesicht mit ihren Händen und küsste mich innig und sehr zärtlich.
„Hast Du Lust auf Nachtisch“, raunte sie mir ins Ohr und ich erwiderte, dass ich nicht dergleichen ein-gekauft hätte.
„Ich habe aber was mitgebracht. Warte hier.“, hauchte sie mir weiter ins Ohr, stand auf und räumte das Geschirr ab und trug es in die Küche. Ich schenkte uns während dessen kühlen Wein nach und trank einen großen Schluck. Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte eine neue Freundin. Und dann gleich so eine klasse Frau.
Ich konnte auch kaum fassen, was ich zu sehen bekam, als Marla wieder auf die Terrasse kam. Sie hat-te die Leinenhose und das Top ausgezogen und kam nackt mit wippenden Brüsten zu mir an den Tisch, schob die Gläser an die Seite und setze sich mit gespreizten Beinen vor mich auf den Tisch.
„Siehe mal hier und schob ihren Zeige- und Mittelfinger rechts und links an ihrem Kitzler vorbei. Hier ist ein süßes Früchtchen, was etwas Sahne braucht“, flüsterte sie und zog mit der anderen Hand meinen Kopf zwischen ihre Beine. Diese Einladung lehnte ich natürlich nicht ab und leckte zunächst einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Anschließend küsste ich ihre Klit, was Marle mit erhöhtem Druck ihrer Hand auf meinem Kopf und einem Stöhnen quittierte. Ich wusste mittlerweile ja, dass Marla sich sehr gerne lecken ließ und so stellte ich mich mit all meinen Können dieser Aufgabe. Schon bald stöhnte Mar-la heftiger und lauter. Das war mir dann doch etwas heikel und so nahm ich Marla auf meine Arme und trug sie ins Wohnzimmer zu dem dortigen Esstisch und legte sie dort genauso ab, wie sie auf der Terras-se gelegen hatte. Schnell holte ich noch die Weingläser und die Flasche rein. Nachdem ich wurde vor der dampfenden Möse saß, nahm ich mein Weinglas und ließ etwas Wein auf ihre Pussy laufen. Sofort schleckte ich den Wein auf und küsste wieder ihre Punze. Dabei sog ich den hart hervorstehenden Kitzler in meinen Mund und knabberte etwas daran herum.
Ich hörte auch nicht auf, als Marla zu einem heftigen Orgasmus kam, bei dem sie zitternd und wim-mernd auf den Tisch legte und mit ihrer Hand meinen Kopf an sich drückte. Kaum war der erste Höhe-punkt vorüber, schmeckte ich Marlas Säfte und steigerte meine Intensität. Irgendwann deutete sich der zweite Gipfel der Lust an und Marla schrie ihre Lust förmlich heraus. Wimmernd bat sich anschließend um Einhalt. Sie könne nicht mehr. Da ich Marla nicht quälen wollte, stoppte ich meine Aktivitäten und sah sie mit verschmiertem Gesicht an.
„Warum nur.“, begann sie mit zitternder Stimme „Warum nur musst Du nur so verflucht gut lecken können? Warum musste ich so lange darauf warten?“. Marla küsste mich und fragte weiter: „Bekomme ich jetzt etwas Sahne auf mein Früchtchen?“
Ich grinste sie an, ließ von ihr ab und zog schnell meine Sachen aus, die ich achtlos auf den Boden lie-gen ließ. Marla saß immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und so stellte ich mich vor ihre Möse und schob langsam meinen Schwanz in ihre Höhle. Ich begann sie sanft und langsam zu ficken. Gerade wollte ich das Tempo erhöhen, als ich Marlas Beine spürte, die sie hinter meinem Po ver-schränkte und ich so nicht mehr stoßen konnte. Gleichzeitig schloss sie ihre Arme um meinen Hals. Ich verstand, was sie wollte und hob sie hoch. Marla saß nun auf meinem Rohr und begann sich langsam auf und ab zubewegen. Ich half ihr so weit das ging mit meinen Händen.
So trug ich Marla langsam durch die Wohnung und fickte sie dabei gleichzeitig. Eng aneinander ge-schlungen genossen wir unser Tun und küssten uns dabei intensiv, ließen unseren Zungen freien Lauf.
„Ich bin gleich so weit.“ Raunte ich Marla ins Ohr und trug sie zurück zum Tisch. Dort legte ich sie vor-sichtig ab und holte zum finalen Gang aus. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihre Pussy, um ihn dann aber wieder kräftig in ihr zu versenken. Nach einigen Stößen stieg mir der Saft empor und ich stellte mich wichsend vor Marla.
„Ja, spritz mir auf die Pussy“, keuchte Marla und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Mein erster Strahl traf genau ihren Kitzler, was Marla zu einem Quicken veranlasste. Die anderen Schübe trafen überall auf ihre Pussy und Marla begann meine Sahne verschmieren. Anschließend leckte sie sich immer wieder die Finger ab.
„Lecker, sehr lecker!“ rief sie und sprang vom Tisch. Natürlich leckte sie kurz meinen Schwanz ab. Selbstverständlich wolle sie nichts verschwenden, äußerte Marla sich und saugte an meinem schlaffen Pimmel.
„Das war großartig. Danke schön.“, meinte Marla. „Kommst Du mit ins Schlafzimmer? Es ist schon spät und ich will in Deinen Armen einschlafen.“
So gingen wir zusammen ins Bad und dann ins Bett um eng aneinander gekuschelt einzuschlafen.
Kapitel 11: Die Verabredung
Am nächsten Morgen war ich früh wach. Marla schlief immer noch in meinen Armen. Ich streichelte ihr kurz über das Haar, aber sie rührte sich nicht. Vorsichtig schälte ich mich aus dem Bett, was Marla nur mit einem Gemurmel beantwortete. Ich stand einige Zeit an der Bettkante und sah auf sie herab. So hübsch, so einen tollen Busen und so viel Temperament – nicht nur im Bett. Im Wohnzimmer räumte ich die noch dastehenden Gläser weg und stellte die angebrochene Flasche Wein in den Kühlschrank. An-schließend setzte ich die Kaffeemaschine in Gang und ging ins Bad, um mich anzuziehen.
Marla kam verschlafen und nackt in das Badezimmer, wünschte mir einen guten Morgen und setzte sich auf die Toilette und ließ es leicht vornübergebeugt laufen. Ich dachte mir nur: „Noch keine Woche vorbei und schon so vertraut“ und musste etwas grinsen. Anschließend nahm sie Zahnbürste und Pasta mit unter die Dusche.
Während des Frühstücks fragte ich Marla, ob das mit dem Kennenlernen von Micha und Katja ernst gemeint war.
„Natürlich!“, antwortete sie „Ich möchte wissen, mit wem Du so noch befreundet bist.“
Ich schlug vor, dass ich die beiden fragen würde, ob sie heute Abend Zeit hätten. Wir könnten ja zu-sammen etwas Essen gehen.
Marla fand die Idee gut und so einigten wir uns, dass ich mich im Laufe des Tages bei ihr melden wür-de, um die Details abzustimmen. Da wir nicht wussten, ob und wo wir heute Abend uns treffen würden, schlug ich vor, zusammen mit dem Auto in Büro zu fahren. Marla bat darum, den Z4 zu nehmen. Den Wunsch erfüllte ich ihr natürlich gerne. Während der Fahrt äußerte Marla wieder den Wunsch, bald ein eigenes Auto kaufen zu wollen. Wir besprachen einige Details dazu. Ich machte gleich Nägel mit Köpfen und rief meinen Bekannten Ole an, der mit Autos handelte und der zuverlässig war. Ich gab ihm Marlas Vorstellungen durch und er versprach sich umgehend zu melden.
Anschließend beichtete ich Marla den Grund für meine Eile bei dem Wunsch Micha, Katja und sie ei-nander vorstellen zu wollen.
„Ich bin mit denen am Samstag zu einer Garten-Geburtstagsparty bei einer gemeinsamen Freundin eingeladen. Ich möchte Dich gerne mitnehmen, wenn Du Lust und Zeit hast. Und vorher sollten zumin-dest die beiden Dich kennengelernt haben.“, erzählte ich von meinen Gedanken.
„Eigentlich bin ich am Samstag mit meiner Freundin Heike zu einem Mädels Abend verabredet. Den kann und werde ich aber verschieben. Denn ich möchte Dich gerne begleiten. Unser erster gemeinsa-mer Auftritt ist mir sehr wichtig.“, sagte Marla. „Außerdem möchte auch ich Dir später meine Freunde vorstellen, damit Du weißt, mit wem ich mich ab und zu rumtreibe, wenn ich mich nicht von Dir bumsen lasse. Ach Tobi, ich könnte Dich schon wieder vernaschen.“, lachte Marla und strich mir über den Reiß-verschluss an meiner Hose.
„Bitte nicht jetzt. Ich muss mich auf das Fahren konzentrieren“, meinte ich.
„Ja, ich weiß und wir sind auch schon recht spät dran. Schade.“, antwortete Marla, ließ aber ihre Hand, wo sie war, und knetete leicht meinen Schwanz.
Ich setzte Marla bei ihrer Firma ab und fuhr in mein Büro. Dort angekommen, nahm mich erst mal mein Job in Beschlag. Erst kurz vor 10 Uhr hatte ich etwas Luft, um Michael anzurufen. Seine Assistentin kannte mich und stellte mich auf Michaels Anweisung hin jederzeit durch. Sie wies mich aber auf einen Termin um 10 Uhr hin, den der Anwalt wahrnehmen müsse. Ich sagte ihr nur eine kurze Störung zu und schon hatte ich Michael am Apparat.
Nachdem ich ihn gefragt hatte, ob er und Katja heute Abend schon was vorhatten und wir vielleicht etwas zusammen essen wollten, fragte er natürlich nach dem Grund für ein so plötzliches Treffen. Ich sagte ihm, ich müsse den beiden jemanden vorstellen.
„Das Du am vergangenen Wochenende nicht alleine an der See warst, habe ich mir schon fast ge-dacht“, schloss Michael scharfsinnig. Ich hatte die Begleitung jedoch mit keinem Wort erwähnt und wunderte mich mal wieder über die gute Menschenkenntnis meines Freundes.
„Katja ist bei Gericht, glaube ich. Sobald sie sich meldet, bespreche ich das mit ihr. Bei mir steht nichts an. Von mir aus können wir uns gerne treffen. Ich bin jetzt ja ehrlich schon ganz neugierig. An welches Lokal hattest Du denn gedacht?“, frage Michael.
„Wie wäre es mit Otto?“, schlug ich vor. „Es ist schönes Wetter draußen und bei Otto sitzt man so schön im Garten. Ich kann da einen Tisch auf meinen Namen reservieren.“, begründete ich meinen Vor-schlag.
„Gute Idee. Wie Du weißt, gehen Katja und ich auch gerne hin. Wir melden uns! Ich muss in einen Termin!“, beeilte sich Michael und verabschiedete sich.
Kein zwei Stunden später kam die Bestätigung. Katja rief mich an und war ganz begeistert.
„Wer ist die Dame? Ich bin ganz neugierig und schon fürchterlich aufgeregt.“, sagte Katja ins Telefon.
„Bitte gedulde Dich noch etwas. Um 19 Uhr bist Du schlauer“, antwortete ich und wir verabschiedeten uns auch wieder, weil wir beide noch zu tun hatten. Nach dem Telefonat bat ich Hildegard, für mich einen Tisch für 4 Personen im Garten zu reservieren. Auch informierte ich Marla über das Treffen um 19 Uhr bei Otto. Marla kannte das Lokal, in dem eine gute deutsch-regionale Küche, die modern interpre-tiert wurde, angeboten wurde, noch nicht.
„Wie lange willst Du arbeiten?“, fragte Marla mich und ergänzte „es lohnt sich nicht, nach Hause zu fahren um dann direkt wieder kehrt zu machen. Vielleicht hast Du Lust, mit mir vor unserem Treffen mit deinen Freunden noch etwas durch die nahegelegene Fußgängerzone zu schlendern?“, schlug sie weiter vor.
„Nun, ich habe heute Nachmittag keine Termine mehr und könnte so gegen 16:30-17 Uhr Feierabend machen. Sag Du, wann Du Zeit hast“, gab ich den Ball zurück.
„17 Uhr klingt gut. Holst Du mich am Büro ab?“, fragte sie weiter und ich bejahte das.
Hildegard kam mit der Bestätigung der Reservierung herein und man sah ihr an, dass sie vor Neugierde fast platzte. Ich bat sie, die Tür zu schließen und Platz zu nehmen. Als sie vor mir saß, berichtete ich ihr von Marla und das ich ganz happy sei und auf Wolke 7 schweben würde. Das würde man mir auch anse-hen, meinte Hildegard und nickte zufrieden. Dann äußerte sie noch ihre Freude darüber und wünschte mir viel Glück. Sicher hätte sie irgendwann mal die Gelegenheit, die Dame kennen zu lernen. Ich brachte das bevorstehende Sommerfest ins Spiel und deutet Hildegard aber auch meine Unentschlossenheit hier Marla mitzubringen an. Hildegard war verschwiegen und so musste ich nicht um Diskretion bitten.
Als es an der Zeit war, verließ ich das Büro und fuhr zu Marlas Firma. Sie stand schon am Haupteingang der Verwaltung und setzte sich neben mich auf den Beifahrersitz, kaum dass das Auto zum Stehen kam. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und trieb mich zur Eile. Ich gab dem 6-Zylinder die Sporen und der beorderte seine340 PS auf die Straße.
„Wouw“, rief Marla entzückt, als sie tief in den Sportsitz gedrückt wurde.
Wir parkten in einem Parkhaus, welches von der Shoppingmeile und von Otto nicht weit entfernt war. Es war das erste Mal, das wir beide zusammen einkauften. Ich bin zugegebenermaßen kein Freund von stundenlangem Durchstöbern von Kleidungsständern. Wenn ich etwas brauchte, kaufte ich das. Aller-dings ließ ich mich auch gerne mal beraten und nahm zum Beispiel neben der benötigten Hose auch ein Hemd, Pullover oder ein Sakko mit. Auch schlenderte ich gerne durch kleinere Läden; aber eben nicht lang und immer mit einem Ziel.
Marla und ich bummelten durch die Läden und meine Herzensdame schaute sich das ein oder andere Kleidungsstück an. Aber es war nichts dabei, was ihr Interesse zur Anprobe weckte. In einem größeren Bekleidungshaus wollten wir uns von Etage zu Etage durcharbeiten. Immerhin gab es hier nicht nur Da-menmode, auch die Herren konnten aus einem großen Angebot wählen.
Im Erdgeschoss fanden wir ein luftiges Sommerkleid, welches Marla gut gefiel. Der seidige und pinke Stoff war weiß gepunktet. Marla wollte es anprobieren und so gingen wir in einer der Umkleidekabinen. Schnell hatte Marla das Kostüm ausgezogen und knöpfte schon ihre Bluse auf. So stand sie nur noch in cremefarbener Unterwäsche vor mir.
„Du siehst zum Anbeißen aus.“, meinte ich und half ihr das Kleid, welches sie sich bereits angezogen hatte, zuzumachen.
„Sieht toll aus. Und es passt“, meinte ich und Marla drehte sich vor dem Spiegel hin und her.
„Ja!“, sagte sie, „das gefällt mir auch! Das nehme ich. Und ich behalte es gleich an. Ist doch viel pas-sender für unser Treffen nachher als mein Kostüm.“ Ich stimmte ihr zu.
„Jetzt brauche ich nur noch passende Schuhe dazu.“, forderte Marla.
„Ich wusste es. Deine weißen Sneaker sehen aber auch gut zu dem Kleid aus. Aber wir können ja mal schauen, ob wir noch was finden.“, entgegnete ich und bekam einen Stupser von Marla.
Vor der Umkleidekabine baten wir eine Verkäuferin die Etiketten zu entfernen und Marlas Bluse und Kostüm zu einer der Kassen zu bringen. Wir würden eventuelle weitere Einkäufe dann auch dort hinbrin-gen lassen. Die Verkäuferin erfüllte uns den Wunsch und wir gingen weiter.
In der letzten Etage war die Wäscheabteilung. Auch hier schlenderten wir durch. Ich blieb an einem Ständer stehen und hielt Marla ein Hauch noch edler Spitze in weiß entgegen.
„Das sieht doch schick aus. Und passt auch besser zu Deinem neuen Kleid.“, meinte ich und wurde auch direkt von einer Verkäuferin angesprochen.
„Ich nehme doch stark an, dass das nicht für Sie ist“, kokettierte die Dame, „sondern für Ihre Gattin.“ Dabei schaute sie Marla, die mittlerweile neben mir stand mit prüfendem Blick an.
„75 E. Liege ich da richtig?“, fragte sie an Marla gewandt.
„Meistens ja, kommt darauf an, wie der Sitz ist“, antwortete Marla.
Die Verkäuferin suchte den BH in der richtigen Größe heraus und gab ihn Marla. Dazu wählte sie auch den passenden Slip heraus.
„Die Umkleidekabinen finden sie dort.“, und zeigte in eine Ecke des Raumes.
Marla und ich gingen in eine Kabine und zogen den Vorhang zu. Ich öffnete den Reißverschluss an Marlas Rücken und diese legte das Kleid ab. Nun öffnete ich auch den BH, den Marla anhatte und streif-te diesen selbst von ihr ab. Nachdem ich den BH auf einen Stuhl in der Kabine gelegt hatte, zog ich Mar-la auch den Slip aus. Ich stand hinter ihr und konnte sie in dem Spiegel, der in der Kabine angebracht war, bewundern. Meine Arme umfasst sie und ich flüsterte ihr ins Ohr, wie toll sie doch aussähe und wie gerne ich sie jetzt verführen würde. Dabei umfassten meine Hände ihren Busen und mein Daumen und Zeigefinger spielten mit ihren Nippeln. Marla seufzte und schmieg sich an mich.
„Das wäre toll, aber ich fürchte, wir werden hier rausgeworfen, wenn Du mich jetzt hier bumsen wür-dest.“ Allerdings drückte sie dabei meine Beule in der Hose und ich öffnete schnell den Reißverschluss und holte den bereits harten Schwengel heraus. Marla umfasst meinen Schwanz und begann mich zu wichsen, während ich weiter ihre Titten drückte und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. Lei-se stöhnten wir beide unsere Geilheit in die Ohren des anderen.
„Wir wollen hier doch keine Flecken hinterlassen, oder?“, fragte Marla und drehte sich um. Sie kniete sich vor mich hin und nahm mein bestes Stück in den Mund und begann mein Rohr zu blasen.
Von außen hörten wir die Verkäuferin mit der Frage „Passt alles?“. Marla lies kurz meinen Schwanz aus dem Mund und sagte, „Ja. Sitzt wunderbar!“ und blies dann weiter. Sie sah mich mit großen Augen an während mein Schwanz von ihr geblasen wurde und ich wusste, was sie wollte. Ich unternahm dies-mal auch keinerlei Anstrengungen irgendwas zurückzuhalten und so spritzte ich ihr fast ohne Vorwar-nung meinen Saft tief in die Kehle. Marla schluckte alles und leckte anschließend meinen Pimmel fast trocken.
„Das musste jetzt sein und wir beeilen uns jetzt einfach etwas, wenn wir Katja und Michael nicht war-ten lassen wollen“, erwiderte Marla. Ich ließ Marla los und halb ihr bei der Anprobe der Wäsche, die ja noch gar nicht anprobiert war.
„Eine Verführung in Weiß. Du siehst spitze in der Spitze aus.“, grinste ich sie an und fragte, „Gefällt dir das auch?“
„Ja. Der BH sitzt gut. Und der Slip auch. Das Set nehme ich auch.“, bestimmte Marla und zog die Sa-chen wieder aus. „Die behalte ich nicht an. Die Sachen möchte ich doch vorher waschen.“, meinte Mar-la und legte wieder den cremefarbenen BH mit Slip an. Auch die Wäsche ließen wir zu unserer Sammel-kasse bringen.
Ein Blick auf die Uhr verhieß nichts Gutes. Wir mussten uns nun doch beeilen und gingen ebenfalls zur Kasse. Ich bezahlte den Einkauf und wunderte mich einmal mehr, wieviel Geld man für so wenig Stoff ausgeben konnte. Marla protestierte zwar, ich verwehrte mich aber dagegen und ließ keinen Wider-spruch zu. Marla entgegnete mir, dass sie durchaus in der Lage sei, die Rechnung selbst zu begleichen. Ich erwiderte, dass ich das durchaus annähme und nun keinesfalls jeden Einkauf bezahlen würde, aber jetzt und hier das gerne übernähme. Und bevor wir uns in einen Streit steigern konnten, zog ich Marla zu mir und küsste sie.
Mit den Einkaufstüten bepackt machten wir uns auf den Weg zu Otto. Da wir sowieso an dem Park-haus vorbeikamen, wo wir parkten, packten wir unseren Einkauf noch in den Kofferraum meines Autos.
Der Weg zu Otto war nicht mehr weit und wir kamen pünktlich in dem Garten an.
Kapitel 12: Das Treffen im Garten
Katja und Michael saßen bereits an einem Tisch, standen aber auf und winkten uns zu, als wir den Gar-ten betraten. Als wir an dem Tisch ankamen, stelle ich Marla Katja und Michael vor. Katja und Marla fingen an zu lachen und begrüßten sich doch sehr vertraut.
„Wir kennen uns.“, löste Katja meine Verwirrung auf. Und Marla ergänzte: „Katja hat mal in einem langwierigen Arbeitsgerichtsprozess einen ehemaligen Mitarbeiter von uns vertreten.“
„Das ist ja witzig, dass wir uns hier wiedersehen“, freute sich Katja und fügte hinzu, „Marla und ich waren uns gleich sympathisch und wir haben in den Prozesspausen den ein oder anderen Kaffee zu-sammen getrunken. Eigentlich wollten wir uns dann auch mal außerhalb des Jobs treffen. Aber dazu ist es leider nie gekommen. Aber ich sehe eine begründete Hoffnung das sich das ja nun ändern wird.“
Katja wandte sich an mich und sagte, „Ich freue mich, wieder eine Frau an Deiner Seite zu sehen und wünsche Euch beiden alles Gute. Du warst doch in der letzten Zeit doch recht verschlossen und hast Dich etwas abgesondert. Ich hoffe, das ändert sich jetzt wieder.“ Ich erwiderte darauf nichts und rückte Marla den Stuhl zurecht.
Wir setzten uns alle und plapperten munter drauf los. Als der Kellner kam und unsere Bestellung auf-nehmen wollte, merkten wir, dass wir noch gar nicht in die Karte geschaut hatten. Das holten wir um-gehend nach und studierten das Angebot. Michael und ich wählten beide ein Rumpsteak „Strindberg“, welches mit einer Senf-Zwiebelkruste, grünen Bohnen und Bratkartoffeln serviert werden sollte. Dazu orderten wir einen kleinen Salat. Die Mädels begnügten sich mit einem großen Salatteller. Marla wählte Scampi als Topping und Katja Hähnchenbruststreifen.
Wir bestellten auch eine Flasche Mineralwasser und eine Flasche Spätburgunder-Rosé aus dem Badi-schen. Als das Essen serviert wurde, fragte Katja an uns beide gerichtet, wo wir uns denn kennengelernt hätten. Ich erzählte ihr von den Bahnfahrten und meinem Vorschlag, zusammen essen zu gehen. Dabei erwähnte ich auch, dass das noch keine Woche her sei, es mir aber wie eine schöne Ewigkeit vorkam. Dabei sah ich Marla an und lächelte ihr zu. Marla nahm unter dem Tisch meine Hand und drückte diese. Marla ergänzte dann die Chronologie der Ereignisse mit einem Bericht unseres spontanen Ausfluges an die See. Natürlich ließen wir die erotischen Details weg, ebenso unser Vergnügen mit der Angestellten des Hotels in den Dünen.
Nach dem Essen entschuldigten sich die beiden Frauen und zogen mit ihren Handtaschen in Richtung Toilette.
„Na, da hast Du aber einen Fang gemacht“, sagte Michael zu mir. „Das ist ja ein Prachtweib. Sieht ext-rem gut aus und hat offensichtlich auch was in der Birne. Und? Wie ist sie im Bett?“, meinte Michael dann mit süffisanter Miene.
„Na, hör mal. Wie redest Du über Marla?“ Ich war doch etwas irritiert, musste dann aber doch lä-cheln, weil ich Michael mit seiner manchmal sehr direkten Art kannte und ihm nicht böse war.
Wir mussten das Thema wechseln, weil die Mädels zurück an den Tisch kamen. Auch sie hatten mit Si-cherheit über mich gesprochen. Marla zwinkerte mir in einem unbeobachteten Moment kurz zu.
Geschickt lenkte Marla das Gespräch in Richtung Segeln. Sie berichtete von ihrem Vorhaben die not-wendigen Prüfungen abzulegen und schlug vor, vielleicht an einem Wochenende einmal einen kurzen Törn zu unternehmen. Dem stimmten wir drei zu und schlugen vor, bei einem bekannten Vercharterer nach einer Möglichkeit zu fragen, eine Yacht nur für ein kurzes Wochenende zu mieten. Michael wollte das in die Hand nehmen und versprach, sich umgehend zu kümmern und sich dann zu melden.
Leider war es bald an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Michael und ich beglichen die Rechnung. Katja erwähnte noch, ein Geschenk für Antje gefunden zu haben und gab auch ihre Freude über die Teil-nahme von Marla zum Besten. Marla fragte dennoch nach, ob es denn so ok sei, wenn sie da einfach mitkommen werde. Ich entgegnete, Antje freut sich sicher und es bei der geplanten Personenzahl sicher nicht auf eine mehr oder wenige ankäme. Ich würde aber Antje informieren bzw. fragen, wenn es Marla beruhigen würde.
Wir verließen gemeinsam das Lokal und verabschiedeten uns an der Straße. Michael hatte seinen Por-sche an der Straße geparkt und wir mussten ja zum Parkhaus zurücklaufen. Michael umarmte Marla und sagte zu ihr, wie sehr er sich freue, sie kennengelernt zu haben. Auch ich umarmte Katja und Michael. Zu zweit gingen wir zu unserem Auto und fuhren heim.
„Die beiden sind sehr nett“, begann Marla das Gespräch im Auto. „Als Du erstmals die Namen erwähn-test, hätte ich eigentlich bei ‚Katja‘ stutzig werden müssen. So oft gibt es den Namen ja nun auch nicht. Umso mehr freut es mich aber auch, sie wiedergesehen zu haben. Und Michael ist mir auch sympa-thisch. Ein sehr attraktiver Mann.“
„Hei.“, rief ich mit gespielter Eifersucht. „Michael ist verheiratet.“
„Na und? Das hat mich bisher nie gestört. Aber ich will Dich beruhigen. Das ist ab sofort anders. Für mich gibt es nur noch Dich.“, entgegnete Marla und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Zu Hause angekommen, wollten wir uns direkt bettfertig machen. Ich verschwand im Bad, putzte mir die Zähne, wusch mich und zog mich bis auf meine Shorts aus. Kurze Zeit später kam Marla nur mit dem extrem durchsichtigen Top bekleidet herein. BH und Slip fehlten. Marla putzte sich die Zähne und meinte, ich solle bitte da weitermachen, wo ich in der Umkleidekabine heute Nachmittag aufgehört hatte.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich hinter Marla. Auch hier konnte ich sie in dem großen Spiegel betrachten, während ich langsam begann meine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Als ich ihre Brüste erreichte, zog Marla das Top einfach aus und warf es auf den Boden. Sie schmiegte sich an mich und schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Hände die prächtigen Titten umfasst und fest drückten aber auch zart streichelten. Meine rechte Hand wanderte dann aber doch abwärts und fand eine nasse Spalte vor. Ich versenkte auch gleich zwei Finger in ihr und rieb anschließend fest über ihren Kitzler.
Marla keuchte mir in Ohr, als ich begann, sie mit meinen Fingern zu ficken. „Entweder Du nimmst mich jetzt hier und jetzt oder trägst mich in Bett. Es ist mir egal, was. Hauptsache ich spüre Deinen Schwanz in mir.“
„Vielleicht beides?“, raunte ich in ihr Ohr und hob ein Bein von Marla an, um es auf dem Waschtisch abzulegen. Mit einer Hand nahm ich meinen dicken Lümmel und wollte ihn von hinten in sie reinschie-ben. Aber ich verpasste wohl den richtigen Eingang und drückte meine Schwanzspitze gegen ihre Roset-te.
„Uuuiiih. Das ist aber das falsche Loch!“, meinte Marla und sagte weiter „Das habe ich noch nie ge-macht. Das können wir gerne einmal ausprobieren. Aber bitte nicht jetzt. Ich will endlich tief gefickt werden.“
Ich korrigierte das und schob ihr ohne weitere Vorwarnung mein Rohr nun in das richtige Loch. Dort wurde der Prügel schon von einer heißen Fotze sehnsüchtig empfangen. Marla stöhnte laut auf und trieb mich an. Ich begann sie mit gleichmäßigen, aber festen und tiefen Stößen zu ficken.
Eine Hand wanderte um ihren Körper herum und spielte mit ihrer Klitoris, was die Atemfrequenz von Marla nochmal erhöhte. Die andere Hand zog ihren Oberkörper so weit zu mir, wie es ging. In dieser Position begann ich sie zu fragen, ob wir wirklich mal einen Arschfick probieren wollen. Ich hätte das auch noch nicht gemacht und wäre durchaus interessiert, das mal zu probieren. Marla grunzte nur zu-stimmend.
Marlas Stöhnen wurde durch meine Stöße immer heftiger und entlud sich in einem Höhepunkt, der ih-re Pussy eng zusammenzog. Das war zu viel für mich und ich spritze Marla meine heiße Sahne tief in ihre Pussy. Nachdem ich meinen Saft in ihr entladen hatte, verhielt ich mich ganz ruhig und behielt meinen Schwanz in ihrem Loch. Dort wurde er langsam kleiner und rutschte von selbst aus ihrer Fotze heraus. Es folgte ein Schwall von Mösensaft und Sperma, der in großen Mengen auf den Boden tropfte.
„Trag mich ins Bett. Ich kann nicht mehr stehen“, forderte Marla mich auf und ich tat, worum ich ge-beten wurde. Wir legten uns beide ins Bett und Marla nahm die schon bekannte und von mir geliebte Kuschelstellung ein. Ihre Hand wanderte über meine Brust, während ich ihr berichtete, was Michael in ihrer Abwesenheit in dem Biergarten sagte. „Du seist ein gutaussehendes Prachtweib, was offensicht-lich auch was in der Birne hätte. Ich habe dem nicht widersprochen“.
„Wie bitte? Ja, spinnt der denn?“, entrüstete sich Marla. „Auch was in der Birne? Unfassbar! Na, war-te, das gibt irgendwann eine Retourkutsche.“
„Er fragte auch, wie Du so im Bett wärst.“, fuhr ich fort und gestand meiner Bettgenossin, diese Frage nicht beantwortet zu haben. „Aber der Gedanke an den Sex mit Dir in den letzten Tagen ließ meine Hose doch eng werden.“
„Ist der immer so direkt?“, fragte Marla und wanderte mit ihrer Hand abwärts und begann mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Ich beantwortete die Frage nicht und genoss die Finger, die sanft über meine Haut strichen.
„Wie dick ist er denn in Deiner Hose geworden?“, kam eine erneute Frage. Auch hier antwortete ich nicht, weil sie plötzlich meinen Schwanz umfasste und ihn sanft wichste. Der reagierte sofort und be-gann sich wieder aufzurichten.
Marla bewegte ihren Kopf in Richtung meiner Lenden, unterbrach aber das Wichsen dabei nicht. Mit weit heraus gestreckter Zunge leckte sie entlang der Einkerbung an meiner Eichel. Das wiederholte sie zwei, dreimal, bevor sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und den mittlerweile wieder prallen Mast fest umschloss. Langsam verleibte sich Marla meinen Schwanz ein, um ihn kurz darauf wieder freizugeben. Zunge auf Nille und wieder tief versenken. Das Spiel wiederholte sie immer wieder. Plötz-lich hielt sie inne, als mein Penis in ihrem Mund steckte und drückte den Kopf immer weiter runter. Mar-la machte einen Schluckreflex und mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund und Hals. Ihre Lippen stießen an meine Lenden und ich spürte eine unglaubliche Enge. Nach kurzer Zeit gab Marla mei-nen Schwanz wieder ganz frei. Dicke Schlieren von meinem Saft hingen an ihren Lippen herunter.
„Wouw. Holla die Waldfee.“, entfuhr es mir. „Was war denn das?“
„Hat Dir das gefallen? Ich liebe es, einen Schwanz an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals zu schieben. Irgendwann wirst Du mich bitte einmal tief in meiner Mundfotze ficken, Ja? Tust Du mir den Gefallen?“, fragte Marla mich und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust, ohne aber mit dem Wichsen aufzuhören. Im Gegenteil; sie beschleunigte die Bewegung sogar.
„Und nun spritz alles auf Deinen Bauch. Ich will Dich sauber lecken.“, befahl Marla mir.
„Du bist immer für eine Überraschung gut, Marla. Und Du bist so herrlich verdorben.“, keuchte ich sichtlich erregt.
Als es mir kam, ergoss ich mich im hohen Bogen auf meinen Bauch. Der erste Spritzer traf sogar Mar-las Gesicht. Nachdem mein Schwanz aufhörte zu zucken, begann Marla mir meinen Samen vom Bauch zu lecken. Als sie damit fertig war, kam sie zu mir und gab mir einen heftigen Kuss. Es war schon eine besondere Situation, seinen eigenen Saft in der Mundhöhle einer Frau zu schmecken. Tief befriedigt schliefen wir beide ein.
Kapitel 13: Heike
Am nächsten Morgen erwachten wir fast gleichzeitig. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mein Gefühl. Wir hatten verschlafen, und zwar richtig. Schnell sprangen wir aus dem Bett und verschwanden im Bad. Dort sahen wir die bereits getrocknete Pfütze aus Mösensaft und Sperma.
„Keine Zeit, das jetzt wegzuwischen. Das mache ich heute Abend“, rief und hatte schon die Zahnbürste im Mund. Schnell geduscht und angezogen, verließen wir beide ohne Kaffee und Frühstück die Woh-nung. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, fuhren wir mit dem Auto.
Marla meinte unterwegs, heute mal zur Abwechslung in ihrer Wohnung zu übernachten. Immerhin müsste sie da mal nach dem Rechten sehen. Wenn ich wollte, könne ich gerne zu ihr kommen. Ich sagte zu und lieferte meine Beifahrerin vor dem Haupteingang ihrer Firma ab. Ich selbst beeilte mich dann auch, ins Büro zu kommen.
Nachdem das Tagewerk vollbracht war, fuhr ich zurück und machte in der Wohnung klar Schiff. Auch entfernte ich die Flecken im Badezimmer und räumte das bisschen Nichts in den Schrank, was Marla gestern achtlos auf dem Boden fallen ließ. Ich zog mich um und packte ein paar Sachen in eine Reiseta-sche. Ich nahm nicht an, heute hier zu übernachten. In der Küche bereitete ich eine Quiche zu, die ich mit zu Marla nehmen wollte. Speck hatte ich immer im Haus und Porree hatte ich erst gerade gekauft. Die restlichen Zutaten waren eigentlich in jedem Haushalt vorhanden.
Als die Quiche im Ofen garte, klingelte das Telefon. Es war Michael, der von einer Yacht berichtete, die wir für ein Wochenende chartern könnten. Eine Buchung musste wohl kurzfristig storniert werden. Allerdings wäre das schon nächste Woche. Es sei eine Bavaria 38, die in Heiligenhafen liegen würde. Von deren Seite würde das passen. Er fragte mich, ob mir der Termin auch zusagen würde. Ich hatte da nichts im Kalender stehen, wollte aber auch mit Marla sprechen und mich umgehend wieder melden. Wir sprachen noch etwas über das Revier und die möglichen Ziele.
Micha erwähnte nochmal, wie sehr er sich freue, mich wieder in festen Händen zu wissen und offen-sichtlich wieder etwas aufblühen würde. Ich bedanke mich und teilte ihm auch mit, wie sehr ich Marla mochte.
„Das ist aber auch ein steiler Zahn, den Du Dir da angelacht hast“, frotzelte Micha und ich antwortete nur lakonisch. „Stimmt“.
Abschließend bat ich Micha an mich zu denken, wenn er irgendwo von einem Autoverkauf hörte. Ich erzählte ihm von Marlas Wunsch, ein Auto zu kaufen.
„Hast Du schon Ole informiert?“, fragte der Anwalt und ich bejahte das natürlich.
„Sie möchte gerne ein Cabriolet haben, vielleicht ein Mini Cooper oder ähnliches“ sagte ich.
„Wenn ich so darüber nachdenke, Tobi. Warum gibst Du ihr nicht Deinen Z4. Ihr seid jetzt ein Paar und Du hast zwei Autos.“, schlug Michael vor. In der Tat war das kein abwegiger Vorschlag. Der Z4 und der BMW 540d wurden sowieso zu wenig bewegt. Ich werde darüber nachdenken und mit Marla bespre-chen.
Wir verabschiedeten uns und ich versprach mich schnellstens zu melden.
Kaum aufgelegt, signalisierte mein Handy eine neue WhatsApp-Nachricht. Marla fragte, wo ich blei-ben würde. Ich rief sie an und sicherte ihr zu, mich zu beeilen. Marla bat darum, an einer Pizzeria vorbei-zufahren und drei Pizzen mitzubringen.
„Drei?“, fragte ich erstaunt.
„Ja, Heike ist hier. Das ist meine Freundin, die am Samstag auf mich verzichten muss. Als ich ihr heute Mittag für Samstag absagte, wollte sie die Chance nicht verpassen, Dich kennen zu lernen. Oder hast Du was dagegen?“
„Nein, warum sollte ich?“, antwortete ich, „aber mit der Pizza gibt das nix.“, bestimmte ich und fügte hinzu, was Besseres zu haben. Wir beendeten unser Gespräch und ich machte mich mit dem Z4 auf den Weg. Die Quiche war so groß und dick geworden, die reichte auch für drei Leute.
Bei Marla angekommen wurde ich sofort Heike vorgestellt. Heike war etwas kleiner als Marla und natüüüüüürlich nicht so hübsch wie meine Marla, konnte sich aber doch sehen lassen. Ihre Oberweite reichte auch nicht an die von Marla heran. Heike war genauso alt wie Marla und arbeitete als Touristik-kauffrau in einem Reisebüro.
„Das ist ja praktisch!“, sagte ich und berichtete, wie gerne ich reisen würde. Ich versprach ihr, bei der nächsten Planung mich an sie zu wenden. Mir war Heike direkt sympathisch. Während wir uns kennen-lernten, hatte Marla den Tisch gedeckt und eine Flasche Wein geöffnet. Wir aßen die Quiche auf und sprachen alle möglichen Themen an. Natürlich wollte auch Heike wissen, wie wir uns kennen gelernt hatten. Ich wurde von beiden ob meiner Kochkünste gelobt und musste versprechen, alsbald wieder für die beiden zu kochen.
Heike war im Moment auch Single. Sie hatte vor ein paar Monaten ihren langjährigen Freund verlassen und genoss nun das Alleinsein, wie sie berichtete. Sie könne tun und lassen, was sie gerade wollte und sich die Männer ins Haus holen, wie sie wollte.
„Wenn ich mal wieder richtig rangenommen werden will, suche ich mir einen potenten Hengst aus und lasse mich besteigen.“, vertraute sich Heike mir ungewöhnlich offenherzig an und schaute mir dabei verführerisch in die Augen. Ich ging da nicht näher drauf ein.
Die Mädels räumten den Tisch ab und machten in der Küche etwas Lärm. So hörten sie wohl auch nicht, wie ich die Flasche Wein, deren Rest ich gerade auf die drei Gläser verteilt hatte, in die Küche brachte, um eine neue zu holen. Beide Frauen waren so in ihr Tun versunken, das sie mich nicht bemerk-ten. Ich verhielt mich still und hörte, wie Heike zu Marla sagte:
„Das ist aber ein Prachttyp, den Du Dir da geangelt hast. Der sieht ja noch besser aus, als Du ihn mir beschrieben hast. Den leihe ich mir gerne mal aus, wenn Du erlaubst.“
„Nur wenn ich dabei bin. Allerdings weiß ich noch nicht so ganz, wie Tobi zu sowas steht.“, hörte ich zu meiner Verwunderung die Worte aus Marlas Mund.
„Aber Du hast mir doch von dem Ereignis in den Dünen erzählt. Da wart ihr ja schon zu dritt. Und das er kein Kind von Traurigkeit ist, hast Du mir ja auch schon erzählt.“, entgegnete Heike und fuhr fort „mach ihn an, verführ ihn. Ich beteilige mich dann. Wir werden ja sehen, was passiert.“
„Ich weiß nicht. Mal sehen…“, zögerte Marla.
Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Wurde hier gerade ein Komplott geschmiedet? Hatte Mar-la ihr etwa von unseren Erlebnissen erzählt? Laut polternd stellte ich die leere Flasche auf den Küchen-schrank und fragte nach, was die beiden denn so geheimnisvolles Tuscheln würden.
„Och, nix“, beeilte sich Marla zu sagen, bekam aber doch eine etwas rötlichere Gesichtsfarbe.
„Na, los, raus damit“, forderte ich Marla auf. Doch die schwieg verlegen.
Heike hingegen traute sich und sagte zu mir:
„Ich habe Marla gefragt, ob ich Dich mal ausleihen könne.“, grinste Heike frech und fügte hinzu „und ich brauche Dich nicht zum Gardinen aufhängen.“
Marla kam auf mich zu küsste mich.
„Bitte entschuldige mein Verhalten. Das war nicht ok, dich so zu übergehen. Aber nach unserer Erfah-rung in den Dünen mit Anna hattest Du mir ja durchaus Interesse an solchen Praktiken signalisiert. Bitte glaube mir: Ich möchte Dich auch nicht an Heike abtreten. Du bist mein Tobi und das bleibt auch so.“ Marla küsste mich wieder.
Ich war zunächst etwas irritiert, fing mich aber wieder und antwortete:
„Marla, ich liebe Dich und ich will und werde Dir nicht untreu sein. Wenn wir solche Spiele spielen wol-len, machen wir das nur gemeinsam. Wenn es für Dich ok, ist es für mich auch ok.“, antwortete ich und schloss sie in meine Arme.
„Dann wäre das ja geklärt“, meinte Heike und kam auf uns zu. Sie zog Marla zu sich und küsste sie auf den Mund. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zungen einen wilden Kampf lieferten. Offensichtlich war das nicht das erste Mal, das die beiden zusammen waren. Ich schüttelte amüsiert den Kopf, nahm eine Fla-sche Wein aus dem Kühlschrank und ging ins Wohnzimmer.
An wen war ich hier nur geraten? Marla war offensichtlich nicht abgeneigt, Sex mit mehreren Partne-rinnen und oder Partner zu praktizieren. Bei letzterer Konstellation war ich mir nicht sicher, werde das aber bei Marla ansprechen. Und Heike wusste offensichtlich von Marlas Neigungen.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, um einen Schluck Wein zu trinken. Kurze Zeit später kamen die bei-den Mädels herein. Sie hatten sich ausgezogen und präsentieren mir nun ihre Nacktheit. Heike war wie Marla rasiert und hatte kleinere, leicht hängende Brüste mit riesigen, dunkelbraunen Vorhöfen und fet-ten Nippeln. Sie kamen auf ich zu und begannen beide, mich auszuziehen. Das war Dank der vielen Hän-de schnell erledigt. Heike war sichtlich begeistert von meinem halb erigierten Schwanz.
„Ich wusste doch, dass Marla nicht übertrieben hat, als sie mir von Dir erzählte“, sagte sie und kniete sich vor mich. Sie nahm meinen Schwanz, wog ihn etwas in ihrer Hand und stülpte Ihre Lippen über mei-ne Eichel. Ihre andere Hand knetete vorsichtig meinen Sack. Marla stand halb neben mir und zog mein Gesicht zu sich und steckte mir ihre Zunge tief in meinen Hals. Als sie sich von mir löste, schaute sie mich mit treuen Augen an und sagte:
„Ich liebe Dich auch, Tobi. Und das, was wir hier machen ist nur Sex. Das hat nichts mit unserer Bezie-hung zu tun, ok?“
Ich nickte und gab ihr einen zustimmenden Kuss. Heike hatte während dessen meinen Schwanz tief in ihrem Schlund und blies mein Rohr mit großer Hingabe. Dabei massierten ihre Hände die eigenen Titten.
„So, und nun kümmere Dich bitte um Heike. Die hat seit Wochen keinen Schwanz in ihrer Möse ge-habt. Die ist chronisch unterfickt. Aber verschleudere nicht alles. Ich will auch was abhaben.“, sagte Marla.
Ich zog Heike zu mir hoch und gab ihr auch einen Kuss. Schnell räumte ich den Tisch leer und drückte Heike mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ich setzte meinen steifen Mast an und schob ihn direkt und ohne Vorwarnung von hinten bis zum Anschlag in sie hinein. Heike schrie auf und stöhnte begeis-tert.
„Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Ein dicker, harter Schwanz.“, rief sie und feuerte mich an, sie tief zu ficken. Sie kam mit dem Oberkörper wieder etwas hoch und so konnte ich ihren baumelnden Titten greifen und die fest kneten. Auch das schien Heike zu gefallen, wimmerte sie doch bei jedem festen Griff auf.
Marla hatte sich währenddessen auf den Boden gesetzt und schob ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie leckte an meinem Sack und saugte die Eier einzeln in ihren Mund. Ihre Finger spürte ich an meiner Rosette. Sie streichelte meine Arschfalte und drückte leicht gegen das Loch.
Doch offensichtlich war ihr das nicht genug. Marla stand auf und nahm die gleiche Position neben Hei-ke auf dem Tisch ein und rief:
„Nun bin ich dran!“
Ich zog meinen verschmierten, von Heikes Mösensaft glänzenden Schwanz aus Heike heraus und schob ihn ebenfalls ohne Vorwarnung in Marlas Loch. Auch sie stöhnte auf. Allerdings wurde das Stöh-nen durch einen heißen Kuss gedämpft, den Heike auf Marlas Mund drückte. Als sich die Lippen vonei-nander lösten, sah ich, wie die beiden Zungen zum Vorschein kamen und ein wildes Spiel spielten. Auch Marla stieß ich kräftig und schnell von hinten.
Marla murmelte Heike die Bitte zu im Badezimmer die Tube zu holen. Ich verstand nicht, was gemeint war, kümmerte mich aber nicht weiter darum und fickte weiter die heiße Pussy meiner Freundin.
Als Heike zurückkam, zog sie mich von Marla weg, öffnete die Tube und drückte eine Paste in ihre Handfläche. Sie begann meinen Schwanz damit einzureiben.
„Jetzt wirst Du den Arsch meiner Freundin entjungfern. Ich weiß von Eurem Vorhaben.“ Offensichtlich hatten die beiden keine Geheimnisse voreinander. Marla hatte mit ihren Händen ihre Pobacken weit auseinandergezogen und Heike konnte so auch die Rosette von ihr einschmieren. Als alles gut einge-schmiert war, griff sich Heike meinen Schwanz und führte in an das Poloch von Marla.
„Hast Du das schon mal gemacht?“, fragte sie und wichste dabei leicht meinen harten Mast. Als ich verneinte, fuhr sie fort:
„Drücke deine Schwanzspitze gegen das Poloch. Zuerst wird es schwer gehen, aber wenn Du den ers-ten Schritt hinter dir hast, wird es leichter gehen. Und sei achtsam. Marla ist auch noch nicht daran ge-wöhnt. Sie wird heute das erstmal einen Schwanz im Arsch haben.“ Und an Marla gerichtet, fuhr sie fort: „Und du entspanne Dich. Verkrampfe nicht, Sonst schafft Tobi es nicht.“ Marla nickte.
Ich tat, wie mir befohlen war und drückte meinen Schwanz, den Heike immer noch festhielt gegen das hintere Loch. Es war so, wie Heike es beschrieben hatte. Zuerst wollte er nicht rein. Ich merkte jedoch, wie Marla immer entspannter wurde und mit einmal ging es weiter. Ganz langsam schob ich ihr meinen strammen Prügel in den Hintern. Es war unbeschreiblich. Eine solche Enge hatte ich noch nie gefühlt. Ich verharrte still, als ich meinen Schwanz ganz in ihr stecken hatte. Marla wimmerte und ächzte.
Heike begann die Klit von Marla zu massieren und durch ihre Spalte zu streicheln. Ich begann, mich langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen und spielt gleichzeitig mit ihren Titten und Nippeln. Marla wimmerte immer lauter und Heike steigerte die Stimulation der Klitoris. Ganz langsam ging ich in eine gleichmäßige Bewegung über und vollzog so meinen ersten Analverkehr.
Ob es meine Fickbewegung war oder Heikes Stimulation der Pussy, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kam Marla zu einem Höhepunkt, den sie so laut herausschrie, dass ich ihr den Mund zu halten musste. Dabei bäumte sie sich auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Als der Gipfel erklommen war, wimmerte Marla leise und ich zog meinen Schwanz langsam aus Marlas Kanal raus.
Schnell knieten beide Mädchen vor mir und lutschten abwechselnd an meinem strammen Mast. Marla wichste ihn dabei und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich meine Sahne im hohen Bogen abspritzte. Marla hielt dabei wieder ihren Mund auf und sammelte alles in ihrer Mundhöhle. Als ich vollständig ent-leert war, wand sich Marla Heike und küsste sie. Dabei schob sie offensichtlich mein Sperma auch in Heikes Mund. Offensichtlich war es nun verteilt, denn beide Weiber schluckten nun und ihre Zungen leckten über ihre Lippen.
„Sehr lecker“, befand Heike und Marla ergänzte grinsend:
„Habe ich Dir doch gesagt. Richtig leckeres Zeug.“
Ich muss wohl mit einem ziemlich fragenden Blick dagestanden sein. Marla sah mich und meinte:
„Heike und ich sind beste Freundinnen und haben keine Geheimnisse voreinander. Und ich muss ge-stehen, haben wir uns früher schon mal ein, zwei Männer geteilt. Heike hat mir gezeigt, dass es auch ein Leben nach meinem Ex gibt.“
Die Mädchen standen auf und wir küssten uns alle drei. Ich ging zum Tisch und nahm die drei Gläser in die Hand, die wie ein Wunder nicht umgefallen oder von der Tischplatte gerutscht sind. Wir prosteten uns zu und tranken.
„Das war übrigens ein unbeschreibliches Gefühl, als ich in deinem Hintern steckte“, sagte ich zu Marla und diese bestätigte das wohlige Gefühl, welches sich auch bei ihr ausgebreitet hatte. An Heike gerich-tet sagte ich:
„Und es ist auch erst das zweite Mal, das ich Sex zu dritt hatte. Das macht zwar einerseits Spaß, soll aber andererseits nun auch keine Dauersituation werden. Eigentlich möchte ich Marla treu sein. Wie ich schon in der Küche sagte. Nur das, was wir beide wollen, kann auch geschehen.“
Heike versprach, mich niemals ohne Marlas Anwesenheit verführen zu wollen. Dabei lachte sie herz-lich und wir gaben uns nochmal einen Kuss.
„Lasst uns duschen und dann zu Bett gehen. Es ist schon spät! Heike bleibst Du heute Nacht hier?“, schlug ich vor. Heike bestätigte das.
Marla lachte und erklärte, dass das nicht so einfach wäre. Ihr Bad wäre nur sehr klein und die Dusche altmodisch. Da würden wir auf keinen Fall zu dritt reinpassen.
Also duschten wir getrennt und rubbelten uns anschließend im Wohnzimmer mit Handtüchern gegen-seitig ab. Ohne etwas anzuziehen, legten wir uns in das große Doppelbett in Marlas Schlafzimmer. Ich hatte je eine Frau links und rechts in meinen Armen. Befriedigt schlief ich bald ein.
- Ende Teil 2-
Nachtrag des Autors:
Wenn Euch die Geschichte bisher gefallen habt, dann gebt mir ein Like und erzählt es euren Lese-Freunden weiter. Falls sie Euch nicht gefallen hat, bin ich durchaus daran interessiert, warum nicht.
Auch wenn ihr Ungereimtheiten oder sachliche Fehler entdeckt, bin ich für jeden Hinweis dankbar.
Grammatikalische Fehler mache ich nur, damit die, die danach suchen, auch welche finden. 😊
Gerne lese ich eine Mail, die ihr an wirsegeln@gmx.de adressieren könnt.
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Der zweite ist auch gut.
Wird es einen dritten geben?«
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Anregend geschrieben.
Bitte unbedingt fortsetzen.«
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Eine schön geschriebene Erotische Geschichte - in der nur Sex eine Rolle spielt!
Bitte mehr davon!«
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