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Kommentar: 1 | Lesungen: 1236 | Bewertung: 6.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.06.2013

Marlene - Ein Traum

von

Ich hätte es ahnen müssen. "Komm mit, das wird bestimmt lustig" hatte meine Freund gesagt. 'Für wen?' frage ich mich jetzt. Kaum hatten wir die Feier zur Verleihung des Fernsehpreises erreicht, war er auch schon in der Menge verschwunden. Und nun stehe ich hier am Tisch mit meinem Glas Cola und weiß nichts mit mir anzufangen. "Ist doch jedes Mal das selbe" sage ich zu mir. Ich lehne mich auf den Tisch und lasse meine Augen gelangweilt über die Menge streifen. Da ich nicht so oft TV schaue und auch kein BUNTE Abo habe, kann ich bei vielen Anwesenden nicht bestimmen, ob sie Prominente oder einfach nur Gäste sind. Klar, ein paar erkenne ich...da ist ein TV Koch...der da hat eine Talk Show..moment, was war das grad? Hat mir die Frau da Blicke zugeworfen? Ihr Gesicht sagt mir was...sie arbeitet beim Fernsehen...irgendwas mit M...Manu...Marion...Marlene! Genau, Marlene...Irgendwas. Mehr weiß ich nicht von ihr. Sie unterhält sich grad mit jemandem. Nein, das muss ein Irrtum gewesen sein. Ich halte mich nicht für unattraktiv...1,84, breite Schultern, normale Figur, lockiges Haar...aber Blicke von Frauen ziehe ich eigentlich nur auf mich, wenn mir etwas Peinliches passiert. Na egal. Mein Blick streift weiter...da hat sie es doch schon wieder getan! Ich schaue mich vorsichtig um, ob nicht ein anderer Mann hinter mir steht. Hm...nichts...meinst schaut sie doch wirklich mich an? Ich drehe meinen Kopf zurück - und schaue ihr genau in die Augen. Ich lächle und neige verlegen mein Haupt nach unten. Als ich wieder aufschaue, guckt sie mich immer noch an - und lächelt ebenfalls. Doch dann schaut sie wieder ihren Gesprächspartner an. Ich positioniere meinen Blick ein wenig rechts von ihr, so dass ich sie aus den Augenwinkeln mustern kann. Nicht nur im TV ist sie sehr attraktiv. Sie trägt eine schwarze Bluse, deren oberste Knöpfe geöffnet sind, ohne aber zu viel zu zeigen. Der Tisch, hinter dem sie steht, verbrigt leider den fast den gesamten unteren Teil ihre Körpers. Ich kann nur noch schwarz benetzte Beine und hochhackige schwarze Lack-Pumps sehen. Ich versuche einen Blick auf ihre Hände zu erhaischen und nach einer Weile bestätigt es sich - kein Ring! 'Na' denke ich 'die wird mal jemanden sehr glücklich machen.' Ich schaue auf mein Glas und fahre mit dem Finger den Rand entlang. Als ich wieder aufschaue, ist Marlene verschwunden. Meine Augen suchen links und rechts, können sie aber nicht entdecken. 'Schade, war ein schöner Anblick. Naja, ich hab hier eh nichts verloren.' Ich nehme noch einen Schluck und will gerade aufbrechen, als ich plötzlich bemerke, wie mir jemand von hinten etwas in meine Jackettasche steckt. "In 10 Minuten, auf meinem Zimmer. Lass mich nicht warten." sagt eine Frauenstimme. Die Frau schiebt sich links an mir vorbei und geht in Richtung der Fahrstühle - es ist Marlene! Und wow, was für ein Anblick. Das, wass der Tisch und die Tischdecke verborgen haben, ist ein knielanger schwarzer Lederrock mit einer lockeren Kette, die an der Hüftle liegt. Während sie davon geht, streicht sie sich mit der rechten Hand über ihren Hintern. Nochmal wow! Das war unmisverständlich, die Beule in meiner Hose bestätigt das. Ich fasse in meine Jackettasche und hole einen dieser neumodernen Schlüssel in Scheckkartenform heraus. Als ich die Zimmernummer sehe, überkommt mich ein wohliger Schauer - 69. Ich schaue auf meine Uhr - oje, wie soll ich die 10 Minuten denn durchhalten, ohne wahnsinnig zu werden? Ich eile zur Bar und bitte den Bartender um was Beruhigendes. Er stellt mir ein Glas mit einer klaren, bräunlichen Flüssigkeit hin. Normalerweise trinke ich überhaupt keinen Alkohol, und als ich an dem Glas nippe, weiß ich auch warum - das Zeug schmeckt scheußlich. Naja, zum Glück sind das alles Freigetränke...

Ich öffne mit der Schlüsselkarte die Zimmertür und spähe hinein. Das Licht ist abgedunkelt, Marlene steht mit dem Rücken zu mir vor einem Sessel. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Sie dreht den Kopf leicht in meine Richtung und sagt "Häng bitte das 'Nicht stören' Schild an die Tür und tritt ein." Gesagt, getan. Sie macht auch weiterhin keine Anstalten, sich zu bewegen. Ich trete ganz dicht an sie heran. Ihr Duft ist atemberaubend. Meine Hände legen sich auf ihre Hüften - keine Reaktion. Ich küsse ihren Nacken - ihr Atem wird schneller. Ich küsse ihren Hals - sie legt Ihren Kopf in den Nacken. Ich knabbere an ihrem Ohrläppchen - sie seufzt leicht. Meine Hände streichen über ihren Rock und genießen das Gefühl des Leders. Meine rechte Hand bewegt sich vor zu ihrem Schritt und reibt ihn durch das Material hindurch. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung. Ihre Augen schließen und ihre Lippen öffnen sich. Meine Lippen finden ihre und wir küssen uns leidenschaftlich und wild. Ich spüre ihre Zunge in meinem Mund nach einem Tanzpartner suchen und erfülle ihr (und mir) den Wunsch. Unsere Zungen treffen sich und umschlingen sich wild. Meine linke Hand fährt ihren Körper hinauf und streichelt ihre Brüste durch die Bluse hindurch. Ala Dirty Dancing legt Sie ihren Arm um meinen Kopf und fährt mit ihrer Hand durch mein Haar. Ich löse mich von ihrem Mund, mit meiner linken Hand gebe ich durch leichten Druck auf ihren Rücken zu verstehen, dass sie sich vorbeugen möge. Marlene stützt sich mit beiden Händen auf der Sessellehne ab. Meine Hände tasten an ihren Beinen herab zum Saum ihres Rockes. Vorsichtig schiebe ich ihren Rock hoch. Ich gehe hinter ihr in die Knie. Was ich erblicke, lässt mich scharf einatmen - kein Höschen, dafür aber eine kleine Metallkette, die ihre beiden Schamlippen verbindet. "Wow" entfährt es mir. "Du brauchst nicht vorsichtig sein" sagt Marlene mit leicht zittriger Stimme. "Ich trage das schon ein Weilchen." Ich kraule ihre Beine vom Knöchel an nach oben, lege dann meine Hände unter die Strapshalter auf ihre Pobacken. Mein Lippen nähern sich ihrer empfindlichsten Stelle. Ich knabbere an dem Bändchen, lasse meine Zunge drüber fahren...ein seltsames, aber gleichzeitig undheimlich erregendes Gefühl. Lustvoll drückt Marlene ihr Becken meinem Mund entgegen und spreizt die Beine noch ein wenig mehr. Ich fahre mit meiner Zunge durch ihre Spalte, umkreise zärtlich ihr Lustloch, knabbere an ihrem Kitzler. Meine Zunge tanzt über ihren Kitzler, streift aber zwischendrin auch immer wieder die kleine Kette. Ihr Atem wird schwerer, ich vernehme ein leichtes Stöhnen. Lustvoll beginne ich, sie mit meiner Zunge zu ficken. Marlene wirft ihren Kopf in den Nacken, ihr Stöhnen wird lauter. Sie hat derweil die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und spielt mit ihren Brüsten. Ihre gesamte Spalte ist bereits mit ihrem Liebessaft duchzogen, der Geschmack spornt mich (oder besser: Meine Zunge) nur noch mehr an. Ihr gesamter Körper scheint zu beben, sie stöhnt immer unkontrollierter. Ich bemerke, wie ihre Pussy plötzlich zu zucken beginnt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken. "Ja, weiter, weiter, mir kommts gleich!" Kaum hatte sie es ausgesprochen, explodiert ihr Körper regelrecht vor Wollust und sie durchlebt einen heftigen Orgasmus, der droht, ihr die Beine wegzuhauen. Blitzschnell bin ich wieder auf den Beinen und umschließe Ihre Taille mit beiden Armen. Marlene lehnt sich gegen meinen Körper, den Nacken nach hinten auf meiner Schulter stützend und genießt die Ausläufer Ihrer Lust. Sie dreht ihren Kopf nach rechts und küsst mich. So umschlungen bleiben wir eine Weile stehen. Plötzlich merke ich, wie ihre rechte Hand nach meinem Schritt tastet. Als sie ihn erreicht hat, massiert sie die Beule in meiner Hose. In der Überzeugung, dass sie scheinbar wieder genug Kraft hat, um alleine zu stehen, löse ich meine Hände von ihrem Körper. Ich ziehe mein Jackett aus und lasse es unachtsam auf den Boden fallen. Anschließend löse ich meine Krawatte, behalte sie aber in der Hand. Ich löse mich von Marlenes Lippen und flüstere ihr ins Ohr "Vertrau mir...". Schnell lege ich die Krawatte um ihre Augen und verknote sie hinter ihrem Kopf. Ihre Hände zucken kurz zur Verteidigung hoch, doch sie hält in der Bewegung inne und entspannt sich wieder. Ich trete vor sie, nehme ihre Hände und führe sie vorsichtig zum Sessel, an dessen Rücken ich mich diesmal lehne. Ich navigiere Marlenes Hände zu meinem Schritt, den sie auch auch sofort massiert. Während sie vor mir auf die Knie geht, entledige ich mich meines Hemdes (fürs Aufknöpfen habe ich nicht den Nerv, also fliegen einige Knöpfe durch den Raum). Marlene öffnet meine Hose und streift sie herab. Dann bearbeitet sie die Beule in meinem Slip gekonnt mit ihrem Mund. Jetzt bin ich es, der seinen Kopf in den Nacken wirft und einfach nur genießt. Sie greift in meinen Slip und befreit meinen kleinen Freund aus seiner mittlerweile viel zu engen Verpackung. Diesmal ist sie es, der ein "Wow!" entfährt. 'Naja, sie kann ihn ja auch nicht sehen' denke ich und grinse innerlich. 'Schade, das den Gag hier drinnen niemand mitkriegt, der war eigentlich ziemlich gut.' Als sich Marlenes Lippen um meine Eichel legen, konzentriere ich mich wieder. Ihre rechte Hand spielt mit meinem Hoden, während die linke Hand in ihrem Schritt verschwindet. Langsam schiebt sie ihren Mund immer weiter über meine pralle Eichel, bis diese vollständig in ihrem Mund verschwunden ist. Ich spüre die Liebkosungen ihrer Zunge so intensiv wie noch nie. Ihre rechte Hand hat sie von meinem Hoden gelöst und massiert damit meinen Schaft. Ich muss jedes Fitzelchen meiner Selbstkontrolle aufbringen, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Als wenn sie es gespürt hat (und ich bin sicher, dass hat sie), lässt Marlenes Mund von meinem Schwanz ab. Sie nimmt den Schlips von ihren Augen und lächelt mich verschmitzt an. "Nein, noch nicht, mein Lieber." Sie steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich rüber zur großen Couch. Sanft drückt sie mich auf die Couch. Halb liege ich, halb sitze ich auf der Couch. Bevor ich mich zurechtrücken kann, sitzt Marlene auch schon auf meinem Schritt und beginnt mich zu reiten. Ich kann sehen, dass sie ihre Brüste, die immer noch zum Teil von ihrer Bluse bedeckt sind, über die Körbchen ihres BHs geschoben hat. Viel Zeit, darüber nachzudenken, habe ich nicht, denn schon packt sie meinen Kopf und küsst meine Lippen. Wie wild rutscht sie dabei auf meiner Errektion hoch und runter, sie stöhnt jedesmal laut auf, wenn sie den tiefsten Punkt erreicht. Mir deucht, es gefällt ihr. Wieder küsst sie mich und knabbert diesmal auch an meiner Unterlippe. Meine Gänsehaut will gar nicht mehr weggehen - und ich will auch nicht, dass sie das tut. Zu schön ist das Gefühl, von dieser Wahnsinnsfrau geritten zu werden.


Doch Gentleman wie ich bin, nehme ich nicht nur, sondern gebe auch. "Mach mal bitte kurz ein wenig langsamer." bitte ich sie. Marlene hört aufs Wort. "Leg Deine Arme um meinen Hals." Auch hier folgt sie prompt. Ich packe ihren Knackarsch und stehe mit ihr auf. Prompt verschrenkt sie ihre Beine um mehr halt zu haben und beginnt mich zu küssen. Trotzdem ich mich bereits drehe, lässt sie es sich nicht nehmen, ein wenig auf meinem Schwanz auf und abzugleiten. Ich lege sie mit dem Rücken auf die Couch, ca. die gleiche Position, in der ich eben noch lag. Sie streckt ihre Beine durch und spreizt sie weit. Ich halte ihre Beine an den Kniekehlen fest und beginne mit rythmischen Stossbewegung. Ihr Gesicht ist wieder lustvoll verzehrt, bei jedem Stoss stöhnt sie lauter und lauter. Ich lehne mich über sie, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Marlene schlingt ihre Beine um mich und streckt mir ihr Becken noch mehr entgegen. Ihre Hände legen sich auf meinen Rücken, sie übt leichten Druck mit ihren Fingernägeln auf meine Haut aus - ich ahne, was gleich folgt und es steigert meine Lust noch mehr. Unsere Lippen tanzen miteinander, während ich schneller und schneller in sie eindringe. Ihre Fingernägel schneiden in mein Fleisch, als sie von ihrem nächsten Orgasmus überrollt wird und ihn wild hinausschreit. In dem Moment ist es um meine Selbstkontrolle geschehen und ich komme mit einer gewaltigen Eruption in ihr. Die ganze Kraft scheint aus unseren Körpern zu entschwinden und wir bleiben schwer atmend aufeinander liegen. Nach einer Weile, als wir wieder zu Atem gekommen sind, frage ich "Du nimmst doch die Pille, oder?". "Ich wollte Dich gerade das gleiche Fragen" antwortet Marlene mit ernstem Gesichtsausdruck. "Oh Schei..." denke ich...und wache auf.

Schade, zum Glück nur ein Traum.

Kommentare


tw3101
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 10.04.2015:
»Der Schluss überrascht dann doch.«


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