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Kommentare: 21 | Lesungen: 22573 | Bewertung: 9.22 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.06.2005

Marten und Mae, die blonde Asiatin

von

Es ist noch früh am Tag, als Marten durch das Klingeln seines Telefons aus dem Schlaf gerissen wird. Einen Moment braucht er, um sich zu von seinem Traum zu lösen und sich zu orientieren. Schlaftrunken wankt er aus dem Schlafzimmer zum Telefon im Flur.


„Wer stört mich so früh?“ fragt er barsch in die Muschel.


„Hey, Alter, ich bin es!“ dröhnt es Marten fröhlich entgegen.


„Volker! Mann, weißt du eigentlich, dass heute Samstag ist, ich Urlaub habe und lange schlafen kann?“


„Klar weiß ich das" lacht Volker. „Aber hast du deine schlafverklebten Augen mal nach draußen gerichtet? Prächtiges Wetter. Sonne satt und ich habe mir gedacht, ich lade einfach mal ein Haufen Leute ein, um ordentlich zu feiern. Dich konnte ich die letzten Tage nicht erreichen und deshalb rufe ich so früh an, damit du nicht einfach abhaust."


„Ich weiß deine Sorge um meine Freizeitgestaltung wirklich zu schätzen, Volker." knurrt Marten. „Kann ich jetzt wieder ins Bett?"


„Schlafmütze. Du sollst noch ein paar Sachen besorgen und zu meinem Garten bringen" drängt Volker. „Einen von deinen Supersalaten und eine Kiste Bier. Bring dein Zelt mit, wir werden auf der Wiese übernachten."


„Zelt?" Langsam wird Marten wach. „Habe ich was verpasst? Wie viele Leute hast du eingeladen?"


„Nur die Gang und ein paar Freunde. Kleiner Rahmen.“


Marten lacht auf. „Kleiner Rahmen? Nicht, wenn du die Gang eingeladen hast. Die bringen doch noch immer etliche Gäste mit.“


Die Gang ist der Motorradclub, in dem Volker Mitglied ist. Eine lustige wie auch trinkfeste Truppe, die keine Gelegenheit zu einer Party auslässt.


„Je mehr, je besser.“ Marten kann Volker am anderen Ende der Leitung förmlich grinsen hören. „Ach ja, eine Freundin von Olivia kommt auch. Die ist neu hier in der Gegend und kennt noch niemanden. Sie kommt etwas früher und Olivia meinte, wir könnten vorher noch eine Runde mit den Inlinern drehen, damit das Mädel die Gegend kennen lernt.“


„Inliner klingt gut. Mädel klingt doof.“ brummt Marten. „Ich soll dann den ganzen Tag den Kavalier spielen und das Mädel unterhalten, damit es sich nicht so einsam fühlt, richtig? Kannst Olivia sagen, dass ich darauf keinen Bock habe. Kennst du die Freundin?“


Am anderen Ende klackert es, dann dringt Olivias Stimme aus dem Hörer. „Nein, kennt er nicht. Und du brauchst dich auch nicht die ganze Zeit um Mae kümmern. Die ist nicht kontaktscheu. Ich hatte keinen Hintergedanken bei der Sache, Marten. Ich dachte nur, weil du gerne mit Inlinern unterwegs bist, würdest du gern mitkommen.“


„Äh … guten Morgen, Olivia. Ja, ist schon okay. Lieb, dass du an mich denkst.“ Marten versucht überzeugend zu klingen, denn er ahnt, dass Olivia nur seine Bedenken zerstreuen will. „Wann soll es denn losgehen?“


„In drei Stunden.“ entgegnet Volkers Freundin. „Bis dahin sind wir angezogen, haben gefrühstückt und Mae ist dann auch da.“


Bei dem Gedanken, dass Olivia jetzt nackt neben Volker steht und mit ihm telefoniert, schießt Marten das Blut ins Glied. Olivia ist eine von den Frauen, bei deren Anblick sich bei jedem Mann etwas regt. Ihre Ausstrahlung und ihr Aussehen lassen jeden Puls rasen, egal ob sie einen Bikini oder einen Schneeanzug trägt. So oft die Drei auch etwas zusammen unternehmen, Olivia zeigt zwar gerne Haut, aber es ist noch nie gelungen, Olivia zu überreden, mit in die Sauna zu gehen oder oben ohne am Strand zu liegen. Zumindest nicht, wenn ein anderer Mann außer Volker in der Nähe war.


„Marten, bist du noch dran?“


„Was … ja, ja … natürlich. Drei Stunden? Ui, das wird knapp.“ Marten schaut auf die Uhr. „Ich muss ja den Salat machen und auch noch einkaufen. Ich schaff das aber. Bin dann um zehn Uhr bei euch. Ciao!“


„Ciao, Marten!“

Marten legt auf und steht unschlüssig im Flur seiner kleinen Wohnung. Das Bild einer nackten Olivia in seinem Kopf will einfach nicht weichen. Seit er Olivia kennt, wünscht er sich, die Frau einmal nackt zu sehen. Immer wieder versucht er sie mit Engelszungen zu überreden, mit in die Sauna zu gehen, wenn die Drei im Funbad sind oder auf einer Motorradtour an einem See halten, um eine Runde zu schwimmen. Volker versucht es ebenfalls, denn er würde gerne wieder an den FKK-Strand gehen, weil der im Sommer nicht so überlaufen ist, aber Olivia bleibt stur. Sie verschwindet bei Motorradtouren kurz hinter einem Busch und trägt dann einen der knappsten Bikinis, die man kaufen kann und die gerade noch als anständig durchgehen.


Mit sichtlicher Erregung kehrt Marten in sein Schlafzimmer zurück und zieht seinen Schlafanzug aus. Als er die Hose abstreift, springt sein steifes Glied in die Höhe und richtet sich voll auf.


Mit der Hand reibt er ein paar Mal an dem harten Schaft auf und nieder. ‚Ja, es ist viel zu lange her, dass ich mit einer Frau zusammen war.’ denkt Marten. Dann lässt er sein Glied los. ‚Aber Olivia ist tabu. Sie ist Volkers Freundin.’


Er schnappt sich ein paar Klamotten aus dem Schrank, dann geht er ins Bad und duscht ausgiebig. Nach der Morgentoilette frühstückt er hastig, dann macht sich Marten an die Zubereitung eines Salates.


Bei dem warmen Wetter entscheidet er sich für einen Obstsalat und eine Stunde später steht eine große Schüssel fertig auf der Anrichte. Marten stellt sie ins Eisfach, damit der Salat bis zum Abend frisch bleibt und die Früchte gefroren sind. Später wird er sie flambieren und so wieder auftauen.


Nach dem er auch seine Inliner kontrolliert und die Rollen gedreht hat, ist es auch schon Zeit, aufzubrechen. Unterwegs kauft er noch eine Kiste Bier, dann fährt er zu Volkers Adresse.


Erst nach dem zweiten Klingeln öffnet Olivia die Tür. „Hallo, Marten!“ begrüßt sie ihn und umarmt ihn, wobei sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressen.


„Hallo, Olivia. Ich dachte, du wolltest dich anziehen?“ fragt er grinsend und mustert ihr Outfit.


Olivia trägt eine sehr kurze Hose und ein rotes Bikinioberteil, dass nur wenig von ihren schweren birnenförmigen Brüsten bedeckt. Olivia ist zwar sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, sich ganz nackt zu zeigen, aber ihren Körper muss sie wirklich nicht verstecken. Kleidung, die viel Haut zeigt, trägt sie im Sommer am liebsten. Und die kleinen Stoffstücke sind kaum in der Lage, die großen Brüste zu bedecken, geschweige denn, ihnen Halt zu geben.


„Ich bin angezogen. Na, ja, über den Bikini ziehe ich gleich noch ein T-Shirt.“ Sie lacht Marten an und wirft ihre langen braunen Haare zurück. „Oder stört dich mein Outfit?“


„Nein, nur der rote Stoff passt nicht.“, antwortet Marten schlagfertig und lässt offen, ob er die Größe des Bikinis meint oder die Kombination mit der Hose, denn Volker kommt aus der Küche und die beiden Männer begrüßen sich.


„Machst du schon wieder meine Frau an?“ fragt er grinsend, während sie sich die Hände schütteln.


„Ich? Niemals! Ich wasche meine Hände in Unschuld!“ grinst Marten.


„Unschuld suchst du hier vergebens.“, lacht Olivia. „Die habe ich irgendwo verloren.“


Sie gehen lachend ins Haus. Volker bittet Marten ins Wohnzimmer, wo der sich auf seinen Stammplatz in den Sessel fläzt. Von dort hat er einen guten Überblick, was ihm auf diversen Partys schon so einige lustige Schnappschüsse beschert hat, denn er kann das ganze Wohnzimmer einsehen und auch in den Flur schauen. Volker verschwindet kurz ins Bad, um Olivias T-Shirt zu holen, da sie für Marten einen Saft aus der Küche holt.


Olivia kommt mit dem kalten Saft aus der Küche und geht den Flur entlang. Fasziniert beobachtet Marten, wie sich ihre Brüste bei jedem Schritt bewegen und drohen, unter dem Bikinioberteil hervorzurutschen.


Lächelnd stellt sie das Glas vor ihm auf den Tisch, ohne zu bemerken, wie Marten ihre Brüste anstarrt, die sich ihm wie zwei große Tropfen präsentieren und vor seinen Augen hin und her pendeln. Volker kommt mit dem T-Shirt für Martens Geschmack viel zu schnell zurück. Gerade hat Olivia es sich übergestreift, da läutet es an der Tür.


„Ich geh schon. Ist bestimmt Mae.“, meint Olivia und geht zur Haustür.


Die beiden Männer sind gespannt, wen Olivia mitbringt. Sie hören, wie sich die Frauen begrüßen.


‚Na, die Stimme klingt angenehm.’ stellt Marten fest. ‚Mal sehen, wie der Rest so ist.’


Olivia führt Mae, die sich neugierig umschaut, ins Wohnzimmer.


Den ersten Eindruck, den Martin hat, ist eine Enttäuschung. Mae scheint nicht viel wert auf ihr Äußeres zu legen. Sie trägt eine abgeschnittene Jeans, deren Beine über den Knien enden und ziemlich zerfranst sind. Darüber trägt sie ein dunkles T-Shirt, das ihr viel zu groß ist und um ihren Oberkörper schlackert. Der Saum des Shirts reicht bis auf die Oberschenkel und ist ebenfalls zerfranst.


Sie hat ein hübsches Gesicht mit leicht mandelförmigen Augen, aber durch die zu einem Dutt zusammengebundenen Haare sieht sie wie ein Hausmütterchen aus. Ein strenges Hausmütterchen.


Olivia macht alle miteinander bekannt und überrascht stellt Marten fest, dass Maes Augen blau sind, als er ihr die Hand schüttelt. Sie hat einen festen Händedruck und Marten ist sich sicher, dass sie eine Menge Sport treibt.


Trotz des Dutts und der schlabbrigen Kleidung wirkt Mae auf Marten irgendwie anziehend. Ihre blonden Haare, die blauen Augen und ein niedliches Lächeln stehen in Kontrast zu ihrer eindeutig asiatischen Augenform und den zart geschnittenen Gesichtszügen. Es irritiert Marten, dass Mae blond ist und er fragt sich, ob sie ihre Haare färbt.


Volker holt schnell noch ein Glas mit Fruchtsaft für Mae, die auf dem Sofa Platz genommen hat und sich mit Olivia über einen neuen Film unterhält, der in die Kinos kommt. Als Volker ihr das Glas hinstellt, nickt sie ihm dankend zu. Zusammen sitzen sie noch eine Weile in der Runde, bis Olivia meint, dass sie jetzt doch besser aufbrechen sollten, denn sonst wird es draußen nur noch heißer.


„Ich habe meine Inliner noch im Auto.“ sagt Marten.


„Ah, okay. Kannst du dann bitte Maes Gepäck noch einladen?“ fragt Volker. „Wir haben unseren Kram schon zum Garten gebracht und laufen dann mit den Inlinern direkt dahin.“


„Ja, geht klar.“ antwortet Marten.


„Ich helf dir." sagt Mae und springt auf. Im Flur sammeln sie Maes Taschen ein und tragen sie zum Auto. Nach dem Marten den Wagen aufgeschlossen hat, werfen sie alles in den Kofferraum und setzen sich zum Schuhe anziehen auf die Kofferraumkante des Kombis.


Mae ist schneller mit dem Anlegen der Schoner fertig als Marten und sie dreht schon einige Kreise auf der Straße. Marten schließt gerade den Klettverschluss seines Knieschoners, da kommen auch schon Olivia und Volker aus dem Haus. „Bereit?“ fragt Volker.


„Klappe zu, Affe tot!“ entgegnet Marten und knallt die Kofferraumklappe zu. Nachdem er abgeschlossen hat, sausen die Vier die Straßen hinunter und über die Feldwege. Olivia und Mae geben das Tempo vor und Marten, der hinter Mae läuft, ist überrascht, dass die junge Frau Olivias Lauftempo so mühelos mithält, denn Olivia, Volker und Marten laufen oft und sind sehr flott unterwegs.


Während sie so um die Stadt laufen, zeigt Olivia ihrer Freundin verschiedene Sehenswürdigkeiten und besonders interessante landschaftliche Merkmale der Gegend.


Nach einer drei viertel Stunde machen sie eine erste kleine Pause. „Puh, wir sind heute schnell unterwegs.“ stellt Olivia mit einem Blick auf ihre Uhr fest.


„Ja, das Gefühl hatte ich auch die ganze Zeit.“ Volker zieht sein schweißnasses T-Shirt von der Haut. „Da wird wohl gleich die Gartendusche fällig.“


„Ja, auf jeden Fall!“, stimmt Olivia zu. „Volker und ich dachten, wir laufen noch bis Tronts Hof mit und biegen dann zum Garten ab. Ihr beide lauft die Runde dann durch den Wald wieder zurück zu deinem Auto, Marten. Wir treffen uns dann im Garten wieder, wenn ihr mit dem Auto kommt.“


„Klingt gut.“ meint Marten. „Wir fahren dann eben bei mir vorbei und duschen. Ich muss auch noch den Salat holen. Einverstanden, Mae?“


Die junge Frau nickt. Einige blonde Strähnen haben sich aus ihrem Dutt gelöst und hängen ihr im Gesicht. Mit einer anmutigen Bewegung streicht sie die Haare hinters Ohr. Marten fällt erst jetzt auf, dass sich auf Maes T-Shirt feuchte Flecken abzeichnen und zwar genau da, wo unter ihrem Shirt die Brüste versteckt sind. Deren Brustwarzen drücken sich jetzt deutlich durch das feuchte Shirt.


‚Sie muss eine nette Oberweite unter dem Shirt verstecken. Und keinen BH tragen. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen.’ überlegt Marten und mustert unauffällig die kleinen Spitzen, die sich im Stoff abzeichnen.


„Klar. Ich freue mich darauf, wenn ich unter eine Dusche kann.“ lacht Mae. „Was hat mich bloß geritten, das dunkle Shirt anzuziehen? In der Sonne verglühe ich fast. Aber beim Sport ist das so schön bequem.“


„Mach doch einen Knoten rein und mach einen auf bauchfrei.“ schlägt Olivia vor.


„Gute Idee!“ Mae knotet ihr T-Shirt unter den Brüsten zusammen, sodass ihr Bauch frei ist. Marten kann unter der hellen Haut die sich fein abzeichnenden Muskeln erkennen.


‚Wow! Mae muss eine richtige Sportskanone sein.’ schießt es ihm durch den Kopf. ‚So ein flacher muskulöser Bauch. Dazu die schmale Taille. Was das T-Shirt wohl sonst noch so alles verborgen hat?’


Volker gibt das Zeichen und die Vier machen sich weiter auf den Weg. Marten läuft wieder hinter Mae her. Mehrmals übersieht er kleine Steine oder Schlaglöcher und wäre fast gestürzt, denn er kann seinen Blick kaum von Maes Po wenden.


Das lange Shirt hatte den Po die ganze Zeit verdeckt, doch jetzt kann Marten die knackigen Pobacken deutlich sehen. Bei jedem Schritt spannen sich die Pobacken an und schwingen sexy vor seinen Augen. Maes abgeschnittene Jeans sitzt eng und die Pospalte zeichnet sich deutlich ab.


Wo einmal die hinteren Taschen waren sind jetzt nur noch dunkle Flecken, allerdings ist auf der linken Seite ein Loch in der Hose. Darunter schimmert die helle Haut und Marten überlegt, ob Mae wohl ohne Höschen unterwegs ist oder einen Tanga trägt. Da die Frau eine Bauchtasche trägt und die Tasche nach hinten gedreht hat, kann Marten es nicht genau sagen.


‚Hm, so ein Hausmütterchen scheint sie gar nicht zu sein.’ ändert Marten seine Meinung, die er noch bei Volker und Olivia in der Wohnung gefasst hatte. ‚Sie hat einen verdammt heißen Po. Und der Rest ist auch nicht schlecht. Soweit ich das sehen kann.’


Schon bald erreichen sie den Bauerhof und legen noch eine weitere kurze Rast ein. „Wir treffen uns dann nachher am Garten.“ ruft Olivia zum Abschied, als sie mit Volker wieder aufbricht.


„Tja, nun sind wir zwei hübschen allein!“ grinst Marten verlegen. „Äh … wollen wir weiter?“


„Einen Moment noch.“, bittet Mae. „Es ist hier gerade so schön kühl im Schatten.“


„Wir kommen gleich da vorne in einen Wald. Da ist es dann kühler.“ erklärt Marten und deutet den Weg voraus.


„Am Liebsten würde ich jetzt in ein Schwimmbecken springen." lacht Mae. „Aber ein kühler Wald wird reichen müssen."


„Du kannst ja in den Hirschteich springen.“ schlägt Marten vor.


„Ein Teich?“ fragt Mae hoffnungsvoll nach.


„Hey, das war ein Witz. Der Hirschteich liegt ein ganzes Stück vom Weg ab. Sozusagen mitten in der Wildnis.“ bremst Marten die junge Frau. „Ich weiß auch gar nicht, ob der wirklich so heißt. Wir haben da als Kinder immer gespielt und Hirsche beobachtet. Ich glaube, außer einigen wenigen Jägern und dem Förster kennt den Teich keiner.“


„Oh, schade. Das wäre sicherlich toll, da ein kleines Bad zu nehmen.“ Enttäuscht zieht Mae eine Schnute.


Die Enttäuschung in Maes Stimme trifft Marten. „Hm, vielleicht kommen wir ja irgendwie dahin. Dann können wir da auch schwimmen. Das Wasser ist ganz klar und sauber.“


„Na dann los!“ fordert Mae Marten auf und saust schon wieder los, sodass Marten Schwierigkeiten hat, ihr zu folgen. Die beiden rollen den Waldweg entlang, bis sie zu einer Holzbrücke kommen. Marten fordert Mae auf, zu stoppen.


„Wir müssen die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Wenn wir im Eichenbach entlang waten, kommen wir am leichtesten vorwärts. Das Unterholz ist hier zu dicht und überall sind Brombeerbüsche. Da ist kein Durchkommen.“


Die beiden ziehen Schuhe und Strümpfe aus, dann springen sie in das flache kalte Wasser, das bis zur Mitte der Unterschenkel reicht. Marten geht voran und hält ab und zu ein paar Ranken oder tief hängende Äste für Mae zur Seite. So arbeiten die beiden sich langsam vor, bis sie den Hirschteich erreichen.


Mitten in einer kleinen Waldlichtung liegt der verborgene Teich im Sonnenlicht. Das Wasser des Eichenbaches speist den Teich, dessen klares Wasser in der Sonne glitzert.


„Wunderschön!“ meint Mae.


„Ja. Ist mir früher nie aufgefallen.“ stimmt Marten zu. „War ich wohl zu klein für und zu sehr auf die Jagd nach Salamandern, Molchen und Fröschen fixiert.“


Einen Moment betrachten sie die Lichtung noch, dann grinst Mae und deutet auf ein paar Büsche. „Damen rechts, Herren links. Und nicht gucken!“


„Hast du Badezeug dabei?“ fragt Marten überrascht, dem gerade einfällt, dass er keines dabei hat.


„Klar. Hier in meiner Tasche.“ Mae löst den Gurt ihrer Bauchtasche. „Ich dachte mir, vielleicht kommen wir ja an einem Freibad vorbei. Aber das hier ist viel schöner.“


Marten folgt Mae zu den Büschen. Die junge Frau verschwindet hinter einem und Marten bleibt unschlüssig stehen.


‚Nur gut, dass ich heute Morgen den Tanga angezogen habe.' denkt er sich. ‚Mit dem kann ich mich wenigstens sehen lassen, auch wenn er recht knapp ist. Wäre ja echt peinlich, wenn ich so eine Schiesser-Feinrippunterhose mit Eingriff angezogen hätte.'


Er zieht seine Shorts aus. Dabei bemerkt er durch die Blätter eine Bewegung Maes auf der anderen Seite des Busches. Es ist ihm selber peinlich, Mae heimlich zu beobachten, aber seine Neugier ist zu groß, um sich zurückhalten zu können. Und so späht er durch die Blätter.


Auf der anderen Seite hat Mae gerade den Reißverschluss ihrer Jeans geöffnet und darunter werden die dichtesten blonden Schamhaare sichtbar, die Marten je gesehen hat. Wie Wolle quillen die hellen Locken, die auf dem Schambein wachsen, hervor.


‚Also kein Höschen.’ stellt Marten fest. ‚Wie kam ich darauf, dass diese Frau ein Hausmütterchen ist? Werde ich blind? Und sie ist wirklich naturblond. Eine blonde Asiatin. Kurios.’


Dann zieht Mae die Hose runter und Marten sieht, dass die Behaarung nur auf dem Venushügel ist. Mae hat die Haare zu einem Streifen gestutzt, aber nicht gekürzt. Mit den Fingern lockert die junge Frau die blonden Locken auf und Marten ist fasziniert von der Fülle.


Dann dreht Mae sich und Marten hat einen freien Blick auf die Schamlippen. Dort sprießt kein Haar. Mae scheint sich dort sehr gründlich zu rasieren. Beim Anblick der Schamlippen schießt es heiß in Martens Schritt.


Die großen Schamlippen verdienen ihren Namen zu Recht, denn sie sind sehr ausgeprägt. Die Furche zwischen den beiden weichen Wülsten ist tief und als Mae sich frontal in Martens Blick dreht, kann er zwischen Schamlippen hindurchsehen.


‚Wie ein kleiner Tunnel.’ denkt er.


Mae dreht sich um und bückt sich, um aus ihrer Tasche ihr Badezeug zu nehmen. Marten kann ihr von hinten zwischen die Beine schauen. Die Schamlippen öffnen sich und er kann die kleinen Schamlippen sehen, die nur wenig von dem rosa Lustkanal verschließen. Sie sind so klein, dass sie eigentlich nur kleine Hautfalten sind. Marten glaubt sogar, einen kurzen Blick auf ihren Kitzler erhascht zu haben.


Mae richtet sich wieder auf und Marten beeilt sich, sein T-Shirt auszuziehen. „Ich geh schon mal ins Wasser.“ ruft er Mae zu.


„Ja, ich bin auch gleich soweit.“ antwortet Mae.


Marten rennt los und stürzt sich in das kalte Wasser. Das braucht er jetzt auch dringend, denn sein Glied hat den knappen Platz in seinem Tanga schon mehr als ausgefüllt. Er taucht einmal bis zum Grund und stößt sich ab, um tauchend zum Ufer zurückzukehren, als er Mae am Ufer hört, die sich langsam in das kalte Wasser wagt. Als er auftaucht und in ihre Richtung blickt, verschlägt es ihm den Atem.


Mae hat ihren Dutt geöffnet und nun fallen lange blonde Haare über ihre runden Schultern. Wie ein eine goldene Aura wirken ihre Haare im Gegenlicht. Die blonden Haare und ihre helle Haut bilden einen tollen Kontrast zu dem hellblauen Bikini, den sie trägt.


Das Oberteil ist eigentlich zu klein für Maes Brüste. Die beiden Stoffdreiecke bedecken die Brüste nur, ohne sie zu stützen, aber das haben die vollen Halbkugeln auch nicht nötig. Voll, rund und fest sind sie. Unter dem unteren Rand des Oberteils kann Marten deutlich die Unterseite der Brüste hervorlugen sehen. Marten ist sich sicher, dass Mae keine BHs trägt.


Sein Blick gleitet tiefer. Bei dem Bikinihöschen, ein knapper Tanga, wurde am Stoff gespart, wo es nur ging. Der schmale Stoffstreifen verdeckt so gerade eben den Haarstreifen und die Schamlippen. Was Marten sofort auffällt, ist, dass sich der Stoff tief zwischen die Schamlippen zieht und die Furche zwischen den Schamlippen deutlich sichtbar wird. Martens Blick hängt wie gebannt an dieser Stelle.


‚Dieser Bikini ist unanständig.’ denkt er. ‚Oder zu klein. In einem Freibad würde jeder Bademeister sie wahrscheinlich nötigen, sich etwas anderes anzuziehen. Hausmütterchen? Ich bin blind. Das ist eine Göttin.’


„Die Göttin Aphrodite steigt vom Himmel herab, um ein Bad zu nehmen.“ Zum Glück für Marten hat Mae nicht bemerkt, wie er sie anstarrt.


Mae blickt Marten überrascht an. „Danke.“ sagt sie verlegen und wird tatsächlich rot.


„Was? Wofür?“ fragt Marten verwirrt.


„Na, für das Kompliment. Ich nehme an, das war eins.“ lächelt Mae. „Und da niemand außer uns beiden hier ist, glaubte ich, dass es mir galt! Oder irre ich mich?“


„Ich … äh … was habe ich …“ Plötzlich wird Marten rot, denn ihm geht auf, dass er seinen letzten Gedanken laut ausgesprochen hat.


„Die meisten Männer pfeifen oder rufen irgendwas Unverschämtes, wenn ich im Bikini auftauche.“ erklärt Mae, ohne Martens Verwirrung zu bemerken. „Noch keiner hat es so poetisch und charmant ausgedrückt, dass er mich attraktiv findet. Deshalb danke!“


„Äh … gern geschehen.“ Endlich hat Marten sich wieder gefasst. Maes direkte Art verunsichert ihn. Um seine Unsicherheit zu überspielen, beginnt er, Mae mit Wasser zu bespritzen. Doch statt laut schreiend wieder ans Ufer zu laufen, stürmt sie vor und mit einem Kopfsprung taucht sie in das klare Wasser und an Marten vorbei.


Der beobachtet Mae und prägt sich jedes Detail ein. Wie das Sonnenlicht durch die Wasseroberfläche gebrochen wird und auf Maes Haut Muster erzeugt, wie sie mit kraftvollen Bewegungen schwimmt und ihr langes Haar wie ein geheimnisvoller Schleier hinter ihr herweht. Er bemerkt, dass ihr Tangahöschen nur aus dem kleinen Stoffdreieck vorn besteht, denn durch ihre Pospalte zieht sich nur ein schmales Band, genau wie um ihre Hüfte.


Mae taucht weiter und Marten hechtet ihr nach. Dicht hinter ihr taucht er ihr nach, kann sie aber nicht einholen. Erst nach einer langen Strecke durchbricht Mae wieder die Oberfläche und richtet sich auf. Auch Marten taucht auf.


„Dieses Mistding.“ schimpft Mae lachend. Marten muss sich erst das Wasser aus den Augen reiben, um zu sehen, worüber Mae schimpft.


Der jungen Frau ist das Bikinioberteil während des Tauchens verrutscht und jetzt versucht sie gerade, den Stoff über ihre Brüste zu ziehen. So hat Marten die Gelegenheit, die Brustwarzen mit den braunen Höfen zu sehen.


„Jedes Mal, wenn ich ins Wasser springe oder schnell schwimme, passiert mir das.“ erklärt Mae. „Und jedes Mal, wenn ich diesen Bikini anziehe, vergesse ich natürlich, dass das passiert.“


„Dann lass das Teil doch einfach weg.“ platzt es aus Marten heraus, bevor er überhaupt über seine Worte nachgedacht hat.


Mae schaut ihn an. „Gute Idee. Hier sieht mich ja keiner und es rennt auch kein Bademeister herum, der auf die Wahrung von Sitte und Anstand bedacht ist.“


Sie gibt den Versuch auf, das Oberteil zu ordnen und schwimmt zurück zum Ufer, wo die beiden sich umgezogen haben. Marten bleibt im flachen Wasser liegen, während Mae an ihm vorbei zu ihren Sachen geht. Von unten bemerkt er etwas, dass Mae wohl bisher entgangen ist, denn sonst würde sich die junge Frau sicherlich nicht so bewegen.


Der schmale Stoffstreifen des Bikinihöschens ist ebenfalls verrutscht und hat sich noch tiefer zwischen die Schamlippen gezogen, sodass Marten einen Großteil der Schamlippen sehen kann. Bei jedem Schritt drücken sie sich unter dem Stoff hervor. Mit den Augen verfolgt Marten jede Bewegung Maes und als sie wieder zurück zum Wasser kommt, hat sie den Sitz ihres Höschens noch immer nicht korrigiert.


„Was ist?“ Diesmal bemerkt Mae sein Starren. „Bin ich so hässlich, dass du vor Entsetzen starrst oder gefällt dir, was du siehst?“


Sie dreht sich einmal tanzend um sich selbst.


„Ich … äh … doch sehr.“ stottert Marten verlegen.


Grinsend dreht sich Mae noch einmal langsam um sich selbst, dann stellt sie sich mit ausgebreiteten Armen und etwas breitbeinig vor Marten hin. „Kein Punkt der Kritik?“


„Bestimmt nicht. Zumindest keinen negativen.“ Sein Blick fällt kurz zwischen ihre Beine. Das scheint Mae auf den Sitz ihres Höschens aufmerksam zu machen, denn sie schiebt plötzlich ihre Zeigefinger unter den Stoffrand und ordnet den Stoff. Dabei ermöglicht sie Marten einen direkten Blick auf ihre Schamlippen.


Mit Martens Beherrschung ist es jetzt endgültig vorbei und er schiebt sich rückwärts ins tiefere Wasser, damit Mae nicht seine deutliche Erregung bemerkt. Doch die junge Frau gerade hat einen Baum entdeckt, dessen starke Äste über das Wasser ragen. Mit wippenden Brüsten rennt sie zu dem Baum und springt an den untersten Ast. Scheinbar mühelos zieht sie sich daran hoch und klettert dann auf den Ast, der über das Wasser ragt.


„Wie tief ist der Teich hier?“ ruft sie Marten zu, der noch immer versucht, Herr über seine Erregung und sein steifes Glied zu werden.


„Keine Ahnung. Ich schau mal.“ antwortet er. Er schwimmt auf Mae zu und taucht an der Stelle, auf die sie deutet.


„Mehr als drei Meter, schätze ich.“ ruft Marten, als er wieder an die Oberfläche kommt. „Erstens kann ich hier nicht stehen und zweitens fühlt es sich beim Tauchen ähnlich tief an, wie in der Sprunggrube vom Schwimmbad.“


„Prima. Schwimm mal zur Seite.“


Marten schwimmt rückwärts von der Stelle weg. Als er weit genug weg ist, balanciert Mae auf dem Ast vorwärts und springt dann mit einem eleganten Kopfsprung aus gut drei Meter Höhe ins Wasser. Tauchend nutzt sie den Schwung aus, um bis zu Marten zu schwimmen.


„Herrlich. Das solltest du auch mal machen.“ lacht sie prustend, wobei sie sich ein paar Haare aus dem Gesicht streicht.


„Hm, ja … vielleicht später.“ Marten hofft, dass Mae nicht darauf besteht, denn noch immer ist sein bestes Stück steif und ragt über den Rand seines Tangas hinaus. Es wäre ihm peinlich, wenn Mae es bemerken würde.


Die lächelt ihn nur auf eine hintergründige Art und Weise an, die Marten total verunsichert. „Feigling!“ ruft sie, während sie zurück zum Baum schwimmt und wieder hinaufklettert. Mit der spielerischen Leichtigkeit, mit der sie den Baum erklettert, erkennt Marten, dass Mae eine Menge Sport treiben und ziemlich gelenkig sein muss.


Diesmal wagt sich Mae noch einen Ast höher. Mit ausgebreiteten Armen balanciert sie auf dem Ast entlang, dann stößt sie sich kraftvoll ab und mit einem weiteren Kopfsprung taucht sie in das klare Wasser ein.


„Beste Haltungsnoten, wenn es auch etwas gespritzt hat.“ bemerkt Marten und grinst.


„Na, dann muss ich noch üben, um den Herrn Punktrichter zufrieden zu stellen.“ lacht Mae und schwimmt erneut zum Baum. Wieder klettert sie auf den Ast und springt hinunter. Diesmal spritzt es deutlich weniger, was Marten ihr auch sagen will, aber Mae blickt sich suchend im Wasser um.


„Was ist los?“ fragt Marten.


„Ich … mein Höschen ist weg.“ Verlegen blickt Mae ins Wasser. Eine Weile starren beide ins Wasser und suchen nach dem blauen Stoff. Dabei fällt Martens Blick immer wieder auf Maes nackten Körper und auf ihre dichten blonden Schamhaare, die vor ihr im Wasser treiben und die Bewegungen der Wellen nachzeichnen.


Für Marten ist Mae die Erotik pur und seine Erregung wird ihm langsam selber lästig. ‚Ich bin doch kein Teenager mehr, der, kaum sieht er eine attraktive Frau, sofort einen Steifen bekommt.’ schimpft er in Gedanken mit sich selbst.


„Wenn wir es nicht wieder finden, bin ich schwer dafür, dass du deinen Tanga auch ausziehst und wir FKK machen.“ grinst Mae. „Gleiches Recht für alle.“


„Oh … dann suchen wir dein Höschen besser mal. Ich suche unten.“ Marten taucht und sucht den Grund nach dem blauen Stoff ab.


Beim Auftauchen kommt er dicht an Mae vorbei, die noch immer an der Oberfläche schwimmt. Undeutlich kann Marten ihre dicken Schamlippen erkennen und wie sie sich bei jedem Beinschlag öffnen. An der Oberfläche schnappt Marten nur kurz nach Luft, um sofort wieder abzutauchen.


‚Diese Frau ist der Wahnsinn!’ geht es ihm durch den Kopf. ‚Locker, unbekümmert und sieht total gut aus. Ich könnte mich verlieben! Aber jetzt muss ich dieses Höschen finden. Wenn ich sie nackt sehe und mein Freund sich wieder aufrichtet, dann wird das sehr sehr peinlich.’


Dann entdeckt er endlich das Höschen, das zwischen einigen Steinen liegt. Er schnappt das Stückchen Stoff und taucht auf.


„Hab es.“ ruft er Mae zu. Die kommt herangekrault.


„Danke.“ sagt sie grinsend. „Ich hätte mich geärgert, wenn ich es verloren hätte. Oben ohne wird ja toleriert, aber unten ohne und nur oben ein Teil?“


„Hat auch seinen Reiz.“ meint Marten.


„Sicher.“ Und wieder dieses Lächeln.


Die beiden beschließen, das Wasser zu verlassen. Marten, dessen sichtbare Erregung bei der Suchaktion endlich abgeklungen ist, schwimmt voran zum Ufer.


„Geh du mal vor. Dann brauch ich den Tanga nicht wieder anziehen.“ sagt Mae mit einem Lächeln, das ihm verrät, dass die attraktive Frau mit ihm spielt und ihn reizen will.


„Okay.“ Marten geht ans Ufer und schüttelt das Wasser aus seinem braunen Haar.


„Wow!“ kommt es aus dem Wasser, wo Mae am flachen Ufer liegt, sodass sie nur halb vom Wasser bedeckt ist. „Entschuldige, dass ich nicht so poetisch bin wie du, aber du hast eine Spitzenfigur.“


Marten weiß nicht, wie er auf das Kompliment reagieren soll. Bisher hat noch keine Frau ihm so etwas gesagt. „Äh … Danke?“


„Keine Ursache. Nur wenige Männer können einen Stringtanga wirklich tragen, finde ich. Aber du gehörst zweifellos zu diesen wenigen. Du treibst viel Sport?“


„Ja. Schwimmen, Inliner und ab und zu Leichtathletik.“ sagt Marten. „Und ansonsten Fitnessstudio. Und wenn Motorradfahren bei dir zum Sport zählt, kommt das auch noch dazu.“


„Ah, ich auch. Ich meine, Studio. Ansonsten klettere ich, mach Gymnastik, um gelenkig für das Klettern zu sein und etwas Krafttraining.“


Marten nickt. „Dachte mir schon so etwas. Du bist den Baum eben so schnell rauf, da musste es etwas in die Richtung sein.“


„Ja. Ähem, gehst du weiter, oder muss ich hier liegen bleiben, bis mir Flossen wachsen?“ Lächelnd blickt sie aus dem flachen Wasser, in dem sie liegt, zu ihm empor. Dabei hat Mae sich auf ihre Ellenbogen gestützt und Marten kann einen Teil ihrer Brüste sehen. Ihr Rücken ist teilweise vom Wasser bedeckt, aber ihre Pobacken ragen wie zwei kleine Inseln aus der Wasseroberfläche.


„Oh, entschuldige.“ Marten dreht sich um und geht zu seinen Sachen. ‚Eine Figur, einfach traumhaft. Und sie weiß sich in Szene zu setzen.’ geht es ihm bei Maes Anblick durch den Kopf.


Marten schlägt seine Shorts aus, da hört er, wie Mae aus dem Wasser kommt und zu ihren Sachen geht. Rasch zieht Marten seinen nassen Tanga aus und seine Shorts an. Sein T-Shirt klebt auf der nassen Haut, aber das ist ihm egal, denn es wird ihn sicher beim Laufen erfrischen.


Auch Mae ist schnell fertig und zusammen gehen sie wieder durch den Eichenbach bis zur Brücke zurück. Dort ziehen sie ihre Inliner an, dann laufen sie zurück zu Martens Wagen.


„Eben zu mir, duschen, Salat einladen und dann zu Volkers und Olivias Garten.“ meint Marten.


„Ja. Ich habe nämlich einen Bärenhunger.“ sagt Mae. „Ich hoffe, der Grill ist schon angeworfen.“


In seiner Wohnung zeigt Marten Mae das Bad. Die Frau verschwindet in dem hellen Raum und bald darauf hört Marten das Wasser in der Dusche rauschen. Er selbst geht ins Wohnzimmer und sucht ein paar CDs aus, die er mit zur Party nehmen will. Gerade ist er auf dem Weg in die Küche, da hört er Maes Stimme.


„Marten, ich brauche ein Handtuch.“


„Oh, ja. Warte einen Augenblick.“ Marten geht ins Schlafzimmer und holt ein Handtuch aus dem Schrank, dann geht er zum Bad. Er klopft an die Tür.


„Komm rein!“


Im Bad steht Mae und hält sich ihr T-Shirt vor Brust und Schamgegend. Im großen Spiegel an der Wand hinter ihr kann Marten ihre nackte Rückseite sehen.


„Hier, dein Handtuch.“


„Danke.“ sagt sie. „Du, ich habe meine Tasche im Auto vergessen, da sind meine ganzen Utensilien drin. Bringst du mir die?“


„Klar! Ich kann dich ja schlecht so auf die Straße schicken.“ grinst Marten.


„Kannst du schon, aber ob ich das mache …“ Mae lächelt und lässt den Satz offen.


„Tust du nicht!“ meint Marten bestimmt.


„Was macht dich so sicher?“ fragt Mae und hat wieder ihr hintergründiges Lächeln aufgesetzt.


„Weil du dir hier in der Wohnung ein T-Shirt vor den Oberkörper hälst, obwohl ich dich schon oben ohne gesehen habe.“ antwortet Marten. „Am Strand, im Freibad oder eben am Hirschteich ist das okay für dich, aber in allen anderen Situationen …“


„Was in allen anderen Situationen?“ bohrt Mae nach.


„Bist du zu schüchtern.“


„Das sagt der Richtige.“ Mae lacht und Marten hat plötzlich das an Sicherheit grenzende Gefühl, dass Mae ganz genau weiß, warum er im flachen Wasser auf dem Bauch lag oder nicht ebenfalls auf den Baum geklettert ist. Aber da ist noch etwas anderes, etwas, das nur sie zu wissen scheint und was sie amüsiert.


„Ich hol deine Sachen!“ sagt er schnell und verlässt fluchtartig das Badezimmer. Trotzdem hat Mae gesehen, wie er rot geworden ist und ihr freches Lachen klingt noch in seinen Ohren, als er schon längst auf der Straße steht.


‚Verflixtes Weibsstück!’ schimpft Marten innerlich. ‚Sie hat meine Schwäche sofort erkannt und jetzt reitet sie auch noch darauf herum.’


Er schnappt ihren Rucksack und kehrt in die Wohnung zurück. Wieder klopft er an die Badezimmertür. Mae öffnet und versteckt sich hinter dem Türblatt. „Danke, Marten.“


Marten nickt, dann geht er in die Küche und sucht das Salatbesteck, während Mae überlegt, was sie anziehen soll. Sie entscheidet sich für eine leichte Bluse und einen Minirock, der wie ein Tennisrock geschnitten ist. Als sie aus dem Bad kommt, nickt Marten ihr anerkennend zu.


„Trés chic. Ziemlich kurzes Röckchen, aber du kannst das ohne Zweifel tragen.“


„Ist der zu kurz?“


„Nein. Und wenn, würde es keinen von Volkers Gästen stören.“ grinst Marten.


Marten geht schnell unter die Dusche und zieht sich ebenfalls um, dann packen sie alles ein, was Marten noch mitnehmen will und machen sich auf, um zum Garten zu fahren.


Der Garten von Volker und Olivia war einmal ein großes Stück Weide, das Volkers Opa gehörte. Der hatte dort Schafe gehalten, aber nach dessen Tod hat Volker das Land von seinen Eltern bekommen und es zu einem riesigen Garten mit kleinen Teichen, Wegen und einer großen Hütte und einer Werkstatt, den „Schuppen“, umgebaut. Das Gründstück ist mit einer dichten Hecke umgeben, die fast anderthalb Meter hoch ist. Hinter der Hecke stehen Tannen und so kann niemand in den Garten sehen.


„Das Ganze gleicht eher einem kleinem privaten Park, als einem Garten, denn der ‚harte’ Motorradfreak Volker liebt die Gartenarbeit und investiert einen beachtlichen Teil seines Geldes in seinen Privatpark.“ erklärt Marten, als sie sich über die Feldwege dem Grundstück nähern. „Den Großteil des Sommers verbringen Volker und Olivia auch in ihrem abgelegenen Paradies.“


Marten verschweigt, dass er einmal, als er die beiden überraschend besuchte und Volker ihn am Gartentor abholte, er gerade noch sehen können, wie Olivia nackt hinter einigen Büschen verschwand. Marten ist sich auch heute noch sicher, dass Volker sich seine kurze Hose auch nur zum Öffnen der hohen Gartenpforte übergezogen hat.


Es war das einzige Mal, dass Marten Olivia nackt gesehen hat und das auch nur für einen Sekundenbruchteil. Aber seit dem Tag ging ihm dieses Bild nicht aus dem Kopf und in seinen Fantasien treffen sich Olivia, Volker und er sich immer Garten. Bis heute, denn Marten glaubt nicht, dass er Maes Anblick am Teich je wieder aus seinem Kopf bekommt.


Diesmal steht das Tor offen und Marten und Mae hören von weitem, dass schon Gäste da sein müssen. Auf dem Rasenstück nicht unweit der Hütte stehen schon kleine Zelte und drei schwere Motorräder stehen auf der gepflasterten Stelle, die Volker extra als Parkplatz für die Gang angelegt hat.


„Roller, Moses und Hexe sind schon da.“ Marten deutet auf die Maschinen. „War ja klar. Die ersten, die kommen, wenn es irgendwo eine Party gibt. Und die letzten, die gehen.“


„Roller, Moses und Hexe?“ Fragend sieht Mae ihren Begleiter an.


Marten lacht. „Spitznamen. Aber kaum einer kennt oder nutzt noch ihre richtigen Namen. Jürgen hat sich der Gang damals vorgestellt, und kam zum Treffen auf einem Roller. Sein Bike hatte irgendein Problem und fuhr nicht. Seitdem heißt er eben Roller.“


„Aha. Und Moses?“


„Wir hatten mit der Gang einen Ausflug gemacht. Zu irgendeinem See. Da gab es auch eine Wasserskianlage und Joseph, so sein bürgerlicher Name, wollte unbedingt Wasserski fahren. Er stand da auf dieser Rampe, das Ding ruckt an und riss ihn mit. Ohne Ski versteht sich. Aber da er etwas beleibter ist, teilte er das Wasser, bis man fast den Grund sehen konnte. Als er wieder am Ufer war, meinte Olivia, er sollte sich umtaufen lassen. Aus chronologischen Gründen müsste er einen älteren Bibelnamen wählen, da er eher das Wasser teilt, als auf ihm zu gehen, wie es der Adoptivsohn seines Namensvetters getan hat. Seitdem Tag war sein Name Moses.“


Mae lacht. „Nette Erklärung. Und Hexe?“


„Sieh sie dir an, dann weißt du es.“


Mae und Marten gehen um die Hütte und werden jubelnd von den bereits versammelten empfangen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, weiß auch Mae sofort, warum die Frau mit den grellroten Haaren Hexe heißt.


Nicht nur die roten Haare erinnern an die Märchenfigur, sondern auch das Gesicht. Die Frau ist nicht hässlich, sie hat nur zwei kleine Schönheitsfehler. Ihre Nase scheint gebrochen gewesen zu sein und ein Augenlid hängt etwas, was ihr einen leicht verschlagenen Ausdruck verleiht.


„Motorradunfall.“, erklärt Hexe ungefragt, als wüsste sie, was Mae denkt.


Olivia nimmt den Salat in Empfang und trägt ihn zur Hütte, gefolgt von Mae. Marten bleibt bei der Gruppe und hört interessiert Moses zu, der von den neusten Umbauten an seinem Motorrad berichtet.


„Ich brauch ein Bier!“ stöhnt Hexe. „Moses Geschwafel kann man auf Dauer nur ertragen, wenn man was intus hat.“


„Ich versohl dir gleich dein blankes Sattelpolster, Hexe.“ schimpft Moses und streicht mit der Hand über Hexes Po.


„Hey, ich denke, wir waren uns einig, das nur privat in unserem Schlafzimmer zu machen, Schatz?“ kontert Hexe. „Oder holst du hier auch deinen Besen aus der Kammer?“


Die Gruppe brüllt vor Lachen. „Lass, Hexe, ich hol mir auch ein Bier, dann bring ich dir gleich eins mit.“ sagt Marten und grinst, weil Moses so dumm aus der Wäsche guckt.


„Danke, Marten.“


Marten geht zur Hütte und direkt in die Vorratskammer, wo immer die Getränke lagern. Als er in dem halbdunklem Raum steht, hört er Olivia und Mae durch die angelehnte Tür in der Küche reden.


„… süßer Typ. Und sportlich.“ sagt Mae gerade. „Als ich gesehen habe, dass er nur so einen Tanga trug, war ich ziemlich baff.“


„Ja, Marten kann sich das leisten. Volker ist auch nicht unsportlich, aber manchmal etwas bequem. Marten ist da konsequenter.“ meint Olivia. „Hast du ihn nackt gesehen?“


Mae kichert. „Nein. Ich glaube, dann wäre er auch vor Scham im Boden versunken. Sein Schwanz schien mir manchmal doch recht fest zu sein. Aber ich glaube, sein Schwanz schaute aus dem Hosenbund. Während der Suche nach meinem Höschen hatte ich zumindest den Eindruck, wenn ich an ihm vorbeischwamm. Zumindest rutschte er auf dem Bauch ins Wasser. Und auf den Baum ist er auch nicht geklettert. Ich dachte, ich könnte ihn aus der Reserve locken, als ich mein Höschen verlor, aber nichts dergleichen. Stattdessen wäre er lieber bei der Suche ertrunken, glaube ich.“


Lachend antwortet Olivia. „Bestimmt nicht, dafür feiert er zu gerne. Nein, aber im Ernst, Marten ist da sehr zurückhaltend.“


„Warum? Ist der mit dir verwandt?“ kichert Mae.


„Blöde Ziege.“ schimpft Olivia. „Hm, na ja … kennst du den Film ‚Ein Mann, den sie Pferd nannten’? Marten wurde in der Schule auch immer Pferd genannt, aber nicht wegen einer Fehlstellung seiner Zähne oder weil aufgrund des Filmes, sondern wegen seines …“


Marten kann nicht sehen, was Olivia macht, um ihren Satz zu vervollständigen, aber Mae lacht auf. Im ersten Moment wollte Marten in die Küche platzen und Olivias Beschreibung unterbrechen, aber irgendwas hat ihn zurückgehalten.


„Ah, das erklärt einiges.“ meint Mae. „Un ich dachte, er sei prüde.“


„Nein, das ist er nicht.“ sagt Olivia. „Er ist eher vorsichtig und will niemanden erschrecken. Kann sein, dass er sich vielleicht auch etwas schämt, aber eigentlich steht er darüber. Er und Volker versuchen mich ja auch ständig dazu zu bewegen, an den FFK-Strand zu gehen oder nackt mit ihnen zu baden, also kann es keine Prüderie sein. Vielleicht etwas Scham, andererseits geht er aber auch in die Sauna.“


„Da hat er aber auch ein Handtuch.“ wirft Mae ein. „Ich habe mir die ganze Zeit die Frage gestellt, wie er reagieren würde, wenn er wüsste, dass ich mir mein Sportstudium durch Striptease auf Geburtstagsfeiern etc. finanziere?“


„Er hätte sofort behauptet, Geburtstag zu haben!“ antwortet Olivia grinsend.


Die beiden Frauen lachen und auch Marten kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. ‚So Unrecht hat Olivia nicht.’ denkt er. ‚So, so, Striptänzerin ist die kleine Maus also. Interessant!’


Leise schnappt sich Marten zwei Bierflaschen und kehrt zu Hexe und den anderen zurück.


„Hast du das Bier erst noch gebraut, oder warum hat das so lange gedauert?“ empfängt ihn Hexe.


„Hexe, du weißt doch, ein gutes Bier braucht sieben Minuten.“


„Quatsch, Marten, dann ist schal und warm. Gib Gas!“ Die beiden stoßen mit ihren Flaschen an und trinken sie halbleer.


Bald darauf kommen immer mehr Leute und Marten verliert Mae aus den Augen. Doch als es dunkel wird und die Leute nach dem Sturm auf den Grill und das Buffet ruhiger werden, fordert Moses Volker auf, den Videobeamer anzuwerfen.


„Los, Volker, hau unseren Streifen rein. Freiluftkino.“


Auch die anderen sind von der Idee begeistert und versammeln sich in einem Halbkreis vor der weißen Hüttenwand. Marten lehnt mit dem Rücken an einem Baum, als Mae zu ihm kommt. Sie reicht ihm einen Saft, da Marten nach dem Bier mit Hexe auf Antialkoholika umgestiegen ist. „Darf ich bei dir sitzen?“


„Klar. Hier ist noch ein Kissen.“


Marten angelt nach einem Kissen und Mae setzt sich. „Was läuft denn heute im Kino?“


„Das Übliche, denke ich. ‚Harley Davidson & the Marlboro Man’!”


„Der Film heißt nicht wirklich so?“ fragt Mae ungläubig.


„Sicher. Mickey Rourke und Don Johnson. Hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber die Gang liebt den Film heiß und innig.“ erklärt Marten, während Volker den Beamer aufbaut.


Etwas später startet der Film und als der Titelsong „I’m a Cowboy“ von Bon Jovi ertönt, singt die ganze Gang laut mit. Mae kichert leise, aber als Marten sie anstößt und ganz entrüstet guckt, singt auch sie mit.


Der Film läuft schon eine ganze Weile, als Marten bemerkt, dass Mae fröstelt. „Ist dir kalt?“


„Ja, es wird etwas frisch. Ich hätte etwas Längeres mitnehmen sollen.“ sagt sie fröstelnd. „Habe heute wohl zuviel Sonne getankt, um jetzt so ruhig hier zu sitzen und nicht in der warmen Nachtluft zu frieren.“


„Lass mich deine Heizung sein, wenn du gestattest.“ bietet Marten an.


„Gern.“ Sie steht auf und stellt sich zwischen Martens Beine. Als sie sich hinsetzt, fliegt ihr Minirock hoch und Marten kann einen String sehen, der ihre runden Pobacken teilt. Sie lehnt sich mit dem Rücken an ihn. Dass sie sich so von ihm wärmen lassen wollte, damit hat Martin nicht gerechnet, denn er wollte ihr nur einen Arm um die Schulter legen.


‚Aber so ist es natürlich auch schön. Sogar schöner.’ denkt er lächelnd. Ihr Sitzkissen hält Mae sich vor die Brust, um sich noch zusätzlich zu wärmen. Marten legt seine Arme um ihre Taille und zieht sie dichter an sich heran.


„Ist das besser so?“ fragt er sie leise.


„Ja. Wird schon wärmer.“


Eine Weile verfolgt Marten noch das Geschehen des Filmes, aber Mae so im Arm zu halten, lenkt ihn ab. Seine Hände liegen auf ihrem Bauch übereinander und er kann an seinem Daumen die Unterseite ihrer Brust fühlen. Marten kann nicht widerstehen; der Geruch von Maes Haar, ihre Wärme und die Erinnerung, wie sie am Teich stand, zwingen ihn, mit seinem Daumen Mae sanft an der Unterseite der Brust zu streicheln. Er wartet auf eine Reaktion von Mae, aber nichts passiert.


Noch einmal wagt Marten es und Maes Reaktion besteht darin, das Kissen nicht mehr so fest an ihren Körper zu pressen. Ermutigt lässt Marten seine Hand etwas höher wandern, bis er mit Daumen und Zeigefinger die Brust massieren kann. Noch immer kommt von Mae keine ablehnende Reaktion.


Marten beschließt aufs Ganze zu gehen und beginnt Mae nun mit beiden Händen sanft zu streicheln. Erst den Bauch, dann lässt er seine Hände höher gleiten, bis sie beide auf ihren vollen Brüsten ruhen.


„Mach weiter!“ haucht Mae leise und hebt das Kissen noch etwas höher, damit niemand sehen kann, was Marten mit seinen Händen macht.


Nach dieser Aufforderung beginnt Marten Maes Brüste zu streicheln und zu massieren. Er fühlt, wie sich unter der Berührung seiner Hände ihre Brustwarzen aufrichten und lässt seine Finger um sie kreisen.


In Martens Hose wird es eng und sein Glied drückt sich gegen Maes Rücken. Sie scheint es zu spüren, denn sie bewegt vorsichtig ihr Becken und reibt sich an dem harten Schaft.


Mit geschickten Fingern öffnet Marten die Knöpfe von Maes Bluse und lässt seine Hände unter den Stoff gleiten. Als er ihre Haut berührt, seufzt Mae leise auf. Wieder beginnt Marten, die vollen Brüste zu massieren und mit den Brustwarzen zu spielen, bis Mae unruhig hin und her rutscht.


Ganz langsam und sanft fährt Marten mit seiner Hand über Maes Bauch, bis er den Bund von ihrem Minirock berührt. Um ihre Reaktion zu testen, schiebt er seinen Zeigefinger unter den Stoff, aber Mae bleibt still sitzen. Vorsichtig öffnet er den oberen Knopf des Rockes, aber noch immer bleibt Mae ruhig. Nachdem Marten auch den zweiten Knopf geöffnet hat, kann er mit seinen Fingern über den Stoff ihres Höschens streicheln.


Seine Fingerkuppen streichen über die Locken, die unter dem Stoff verborgen liegen und ein kleines Labyrinth bilden. Martens Fingerspitzen verfolgen die Windungen und Kurven der Locken und gleiten dabei immer tiefer. Dann endet das Labyrinth und Martin stoppt seine sanfte Erkundung.


Unter der Spitze seines Zeigefingers kann er deutlich fühlen, dass sich auch dieses Höschen tief zwischen Maes Schamlippen gezogen hat. Er erwartet noch immer eine Abwehrreaktion, aber sie bleibt aus. Ganz sanft fährt er mit der Fingerspitze über die Furche, bis er den Boden berührt. Dann gleitet seine Fingerspitze wieder denselben Weg zurück.


Überraschend für Marten wendet Mae plötzlich ihren Kopf, zieht sein Gesicht heran und küsst ihn. „Mach weiter, das ist schön!“


Dieser Aufforderung kommt Marten gerne nach und als sich Mae in den Schneidersitz setzt, lässt er seine Finger am Beinausschnitt ihres Höschens entlang fahren, bevor er wieder ihre Schamlippen streichelt. Das Spiel wiederholt er ein paar Mal, dann gleitet sein Zeigefinger unter den Rand des Beinausschnitts. Mae zuckt für einen Moment zusammen, entspannt sich dann aber wieder.


Vorsichtig zieht Marten den Stoff des Höschens zur Seite. Dann streicht er mit seinem Finger zwischen den Schamlippen entlang. Er ist überrascht, wie feucht Mae ist und wie leicht er mit seinem Finger tiefer in ihre Lustspalte eindringen kann. Aber dann fällt ihm ein, wie winzig ihre inneren Schamlippen sind und dass er sogar ihren Kitzler hat sehen können.


Sein Finger macht sich jetzt auf die Suche nach dem empfindlichen Lustpunkt und es erwartet Marten eine weitere Überraschung, denn Maes Kitzler ist eine große Perle, die frei zugänglich zwischen ihren Schamlippen liegt. Mit sanftem Druck beginnt er die Perle zu reiben und fast sofort atmet Mae heftiger und stöhnt leise.


Während eine Hand ihre Lustperle massiert, streichelt er mit der anderen weiter ihre Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen. Um ihre Lust nicht durch lautes Stöhnen zu verraten, beißt sich Mae auf die Unterlippe und starrt starr auf die Wand, wo der Film läuft. Wenn sich ihr doch einmal der ein oder andere Laut entringt, dann geht er in der Geräuschkulisse des Films unter.


Mit jeder Berührung der Lustperle spürt Marten, wie Maes Erregung steigt. Er bemüht sich um gleichmäßige sanfte Bewegungen, obwohl er spürt, wie Mae nach einer schnellen Erlösung bettelt. Aber Marten will ihre Lust noch weiter steigern. Es ist ihm klar, dass Mae um Kontrolle bemüht ist. Zum einen will Mae nicht, dass jemand bemerkt, wie und wo Marten sie berührt, zum anderen will sie nicht, dass er aufhört, auch wenn sie sich kaum noch kontrollieren kann. Und wenn sie zum kommt, dann könnte sie die Kontrolle ganz verlieren.


Doch sie genießen beide dieses Spiel mit dem Feuer. Minutenlang kann Mae sich zurückhalten, aber dann werden Martens Berührungen noch intensiver. Plötzlich verkrampft sich Mae und Marten spürt ihren Körper beben. Schnell und kurz atmet sie durch die Nase ein und aus. Ihre Schamlippen zucken, als der Höhepunkt sie überkommt und Marten spürt plötzlich eine große Menge Flüssigkeit an seiner Hand. Aber er zieht seine Hand nicht fort, sondern reibt weiter über ihre Lustperle.


Nach dem der Höhepunkt vorüber ist, entspannt sich Mae für ein paar Minuten, aber da Marten sie weiter streichelt, und sich auch nicht davon abbringen lässt, überkommt sie kurz darauf eine weitere Welle der Lust.


Danach zieht Marten seine Hand zurück und gibt Mae Zeit, sich wieder zu sammeln. Der Film endet auch in wenigen Minuten, wie Marten feststellt und er beginnt Rock und Bluse zu zuknöpfen, während Mae sich beruhigt.


Kaum ist der Film zu Ende, steht Mae auf, zieht, den überraschten Marten auf die Beine und führt ihn von den anderen fort. Schweigend folgt Marten Mae, die ihn an der Hand hält, die noch feucht von ihrer Lust glänzt. Soweit wie möglich führt Mae Marten von der Hütte weg, bevor sie mit ihm zwischen einigen hohen Büschen stehen bleibt.


Marten will etwas sagen, aber Mae schüttelt nur den Kopf und legt ihren Finger auf die Lippen. Sie tritt ein paar Schritte zurück, sodass er sie im Mondlicht sehen kann. Sie streift mit einer anmutigen Bewegung ihre Schuhe ab, dann beginnt sie ganz langsam nach einer unhörbaren Melodie zu tanzen. Langsam wiegt sie sich im Mondlicht hin und her, lässt lasziv ihr Becken kreisen und streicht mit ihren Händen über ihren Körper.


Fasziniert beobachtet Marten jede Bewegung. Die Situation ist so unwirklich und voller erotischer Spannung, dass Marten alles um sich herum vergisst. Der Tanz im Mondschein fesselt ihn dermaßen, dass Marten glaubt, die Musik zu hören, nach der Mae tanzt.


Während sie sich dreht, öffnet Mae die Knöpfe ihrer Bluse, sodass sie den dünnen Stoff abstreifen und wie einen Schleier um sich herumwirbeln kann. Marten bekommt gar nicht mit, wie Mae es schafft, ihr Höschen abzustreifen, doch plötzlich liegt das metallisch glänzende Stück Stoff vor ihm im Gras. Er hebt es auf und spürt sofort die Feuchtigkeit, die Mae verströmt hat, als sie der Orgasmus überkam.


Maes geheimnisvoller Tanz geht weiter. Sie dreht sich mit dem Rücken zu Marten und knöpft ihren Rock auf. Ganz langsam streift sie ihn an ihren gestreckten Beinen hinunter und gibt Marten damit die Möglichkeit, ihren knackigen runden Po und ihre Schamlippen, die prall zwischen ihren Oberschenkeln zu sehen sind, zu betrachten. Dann steht sie nackt im Mondlicht vor ihm.


Sie hat ihre Augen geschlossen und ihre Hände liebkosen ihren Körper. Sie gleiten über ihre Brüste, spielen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen, streichen über ihren Bauch und gleiten durch den dichten Haarstreifen auf ihrem Schambein. Mae öffnet ihre Augen und geht mit wiegenden Hüften auf Marten zu. Eng presst sie ihren Körper an seinen, doch wenn er sie ergreifen will, lächelt sie und weicht ihm spielerisch aus.


Als sie wieder einmal hinter ihm steht, umschlingt sie ihn mit den Armen, und beginnt, sein Hemd aufzuknöpfen. Geschickt hilft sie ihm aus dem Hemd, streicht dann mit ihren Brüsten über seine Haut, bis sie wieder vor ihm steht. Ihre Hände streicheln seine Brustmuskeln und sie küsst seine Brustwarzen. Ihre Zunge umkreist die kleinen Erhebungen, dann fährt sie mit der Zungenspitze über seinen Bauch bis zum Bund seiner kurzen Hose.


Mae kniet jetzt vor Marten und ihre Hände gleiten über den Stoff, unter dem sich sein anschwellendes Glied abzeichnet. Ihre Finger zeichnen die Konturen nach und sie massiert es sanft durch die Hose. Langsam öffnet sie den Knopf und den Reißverschluss der Hose und lässt sie zu Boden gleiten.


Der Tanga, den Marten trägt, wird von seinem anschwellenden Glied ausgebeult, sodass Mae von der Seite mit den Fingerspitzen Martens großen Hodensack berühren kann. Sanft reizt sie die prallen Kugeln, dann küsst sie das Glied durch den Stoff des Tangas.


Wie zuvor mit den Fingern, zeichnet sie jetzt die Kontur des immer größer werdenden Glieds mit der Zungenspitze nach. Die Eichel verwöhnt sie dabei solange, bis Marten aufstöhnt.


An den Innenseiten seiner Oberschenkel massiert Mae Martens Muskeln, dann greift sie zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Po und massiert die knackigen Pobacken. Dabei verliert sie nie den Kontakt zu Martens Glied, das jetzt über den Rand des Tangas hinausragt. Langsam zieht sie den Stoff herunter und hilft Marten, aus Hose und Tanga zu steigen.


Jetzt, wo der behindernde Stoff ganz weg ist, schwillt das Glied unter Maes sanften Berührungen noch weiter an. Sie versteht jetzt, warum man Marten „Pferd“ nannte, denn sein Glied ist beeindruckend groß und dick und ragt über einem schweren Hodensack steil auf. Mae kann es mit einer Hand nicht umschließen. Die Eichel ist noch einmal ein ganzes Stück dicker als der Schaft. Wie der Hut eines Pilzes sitzt die Eichel auf dem dicken Schaft und glänzt feucht im Mondlicht.


Die junge Frau richtet sich etwas auf und klemmt das riesige Glied zwischen ihren Brüsten ein. Mit sanften Bewegungen massiert sie es so, wobei sie jedes Mal die Spitze der Eichel küsst, wenn diese den höchsten Punkt erreicht hat.


Durch diese weiche Massage steigt Martens Erregung noch um ein Vielfaches und er spürt, wie Lusttropfen aus seiner Eichel quellen und Maes Haut benetzen. Es ist Marten peinlich, aber Mae massiert ihn noch intensiver und ihre Küsse werden fordernder. Sie reizt Marten so sehr, dass noch mehr Lusttropfen austreten und ihre Brüste glitschig werden, sodass sein Glied immer schneller und leichter zwischen ihren Brüsten auf und abgleiten kann.


Doch als Martens Erregung so groß wird, dass es ihm fast kommt, entlässt Mae sein Glied und streicht wieder um seinen muskulösen Körper herum. Immer wieder streicheln ihre Hände überraschend Hautpartien, necken ihn und versprechen mehr. Dann löst sich Mae von ihm und sie nimmt ihren Tanz wieder auf.


Marten kann seine Feuchtigkeit auf ihren Brüsten glänzen sehen und in ihrem Tanz verreibt Mae die Lusttropfen weiter auf ihrer Haut. Ihre Hände gleiten zwischen ihre Beine und sie beginnt sich während des Tanzes selbst zu streicheln und mit ihrer Lustperle zu spielen.


Wie ein Pfahl ragt Martens Glied in den Nachthimmel und seine Erregung ist so groß, dass jeder Herzschlag in der Eichel schmerzt. Er würde Mae am liebsten packen und auf das Gras werfen und über sie herfallen, aber ihr Anblick ist so faszinierend, ihr Tanz so intim und schön, dass er es nicht wagt, diesen Augenblick durch eine Bewegung zu zerstören.


Und so tanzt Mae vor ihm, bis sie aufstöhnt und die orgiastischen Wellen in ihren Tanz einflechtet, wobei sie auf eine einzigartige Weise alles mit Marten teilt, ihn teilhaben lässt an ihrer Lust und ihm mit jedem tänzerischen Schritt zeigt, wie erregt sie ist. Zum Schluss dreht sie sich und fällt in Martens Arme. Er kann ihren Herzschlag spüren, spürt ihren erregten Atem auf der Haut und wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug an seiner Haut reiben.


Sie schlingt ihre Arme um seine Hüfte und zieht sich dicht an ihn heran, sodass sein Glied zwischen ihnen steht. Mae bewegt sich sanft und massiert so den starken Liebespfahl zwischen den beiden Körpern.


Lange stehen die beiden so eng umschlungen im Mondlicht. Dann hebt Mae den Kopf. „Hat es dir gefallen?“ fragt sie flüsternd.


„Das war das Schönste, dass ich je gesehen habe.“ antwortet Marten ehrlich.


Die beiden küssen sich lang und leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösen, hören sie Stimmen, die sich ihrem Platz näher.


„Hexe und Moses!“ flüstert Marten. „Die suchen sicher einen Platz, um allein zu sein.“


„Zu zweit allein? Was die wohl vorhaben?“ Mae lächelt schelmisch. „Wir waren schneller.“


„Wahrscheinlich will Moses Hexes Sattelpolster prüfen.“ Marten überlegt einen Moment. „Das bringt mich auf eine Idee. Komm mit.“


Er sammelt ihre Kleidungsstücke ein, dann zieht er Mae zwischen einigen Büschen hinter sich her und führt sie zu einer versteckt liegenden Gartenpforte.


„Warte hier auf mich. Ich komme gleich wieder.“ flüstert er ihr zu und bevor sie etwas sagen kann, ist er auch schon zwischen den nächsten Büschen verschwunden.


Noch immer ist sein Glied steif und wippt bei jedem Schritt vor seinem Bauch auf und nieder. Aber das ist Marten völlig egal. Selbst wenn ihn die anderen jetzt sehen würden, würde es ihn nicht stören. Aber die meisten sind schon in die Zelte gekrochen, denn morgen früh wollen sie zu einer langen Tour aufbrechen, und die Erfahrung hat gezeigt, dass solche Touren mit klarem Kopf einfach mehr Spaß machen, egal wie hart die Gang sich auch sonst geben mag.


Trotzdem schleicht Marten leise an den letzten hartnäckigen Gästen vorbei in den Vorratsraum. Aus der Küche hört er leises Stöhnen und als er die Tür einen Spalt öffnet, erblickt er Olivia, die mit dem Rücken auf dem Rücken am Kühlschrank lehnt. Volker kniet zwischen ihren Beinen und leckt unter ihrem kurzen Rock ihre Lustspalte.


Wie gebannt erstarrt Marten einen Moment und schaut Marten den beiden zu und prägt sich das Bild ein. Ob Olivia sich ihre Bluse ausgezogen hat, oder ob es Volker war, kann Marten nicht sagen, es ist auch egal, denn Olivia steht oben ohne am Kühlschrank. Sie ist eine wirklich schöne Frau und jetzt, in der wachsenden Erregung und Lust, die Volker ihr verschafft, wirkt sie noch schöner.


‚Ich muss heute Geburtstag haben’ geht es Marten durch den Kopf. ‚Erst lerne ich Mae kennen und jetzt erfüllt sich mein Wunsch und ich sehe Olivia nackt.’


Der vor Olivia kniende Volker zieht ihr den kurzen Rock aus, dann steht er auf und küsst sie, bevor er Olivia zum Küchentisch führt. Lang ausgestreckt nach hinten legt Olivia sich auf den Küchentisch, ihre Beine weit gespreizt, damit Volker gut ihren Kitzler lecken kann. Sie massiert sich jetzt ihre Brüste selbst so heftig, dass Marten rote Flecken sehen kann, wenn sich die Hand löst und über die Haut streicht. Olivias Brustwarzen sind dicke Knubbel, die aus dunklen Höfen aufragen. Marten ist erstaunt, wie hart die Frau zu sich selbst ist, denn sie zieht ihre Brustwarzen lang, bis sich ihr Gesicht vor Schmerz verzieht. Leise stöhnt sie und flüstert immer wieder Volkers Namen.


Marten lächelt, dann wendet er sich ab und schnappt sich leise einen Schlüsselbund aus dem Schlüsselkasten und seinen Rucksack, in den er noch ein paar Flaschen Saft und eine Decke packt. Nach kurzem Suchen findet er auch Maes kleinen Rucksack und nimmt ihn ebenfalls mit. Dann schleicht er nach einem letzten Blick auf Olivia und Volker zum Schuppen.


Die Schuppentür quietscht etwas, als er sie aufzieht. Im Schuppen riecht es nach Benzin und Schmieröl und es ist stockfinster. Doch Marten weiß, dass am Eingang eine Taschenlampe steht. Er bündelt den Lichtstrahl der Lampe und hält ihn zusätzlich mit den Händen ab, während er sich an seiner Harley Davidson „Fat Boy“ zu schaffen macht. Zum Glück stehen noch seine alten Motorradstiefel in der Ecke. Er hängt sie an den Lenker, dann schiebt er das schwere Motorrad aus dem Schuppen auf den asphaltierten Weg. Nachdem er abgeschlossen hat, stopft er die Rucksäcke in die ledernen Satteltaschen und schiebt das Motorrad am ganzen Gartenzaun entlang bis zu der versteckten Gartenpforte.


„Mae, ich bin’s, Marten.“ ruft er leise, doch Mae antwortet nicht. So leise es geht stellt Marten die Maschine ab und schließt das Gartentor auf. Dann sucht er Mae, die er zwischen zwei Büschen hockend findet. Als er zu ihr tritt, zuckt sie erschrocken zusammen.


„Pssst …“ flüstert sie und deutet durch den Busch nach vorn.


Marten folgt mit seinem Blick ihrem Finger und späht durch das Blattwerk. Fast an derselben Stelle, wo Mae zuvor getanzt hat, kniet Hexe auf allen Vieren über Moses. Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch auf und ab, und Marten weiß sofort, das Hexe Moses Glied mit dem Mund verwöhnt.


Der Mann dagegen stößt mit zwei Fingern in ihren Lustkanal und leckt ihren Kitzler. Moses Gesicht glänzt nass von Hexes Lustsaft im Licht des Mondes.


„Eigentlich wollte ich pinkeln, aber dann sah ich die beiden.“ flüstert Mae Marten ins Ohr. „Ich musste einfach zuschauen.“


Marten grinst. „Ging mir ähnlich. Ich habe in der Küche Olivia und Volker gesehen.“


„Ehrlich? Das würde ich auch gern sehen.“


„Bist du eine Spannerin?“ fragt Marten irritiert und blickt sofort zu Hexe und Moses hinüber, denn er hat in seiner Überraschung recht laut gesprochen.


„Nein, aber … hm … na ja … ich kenne Olivia … eben auch. Wir haben … also …“ druckst Mae herum.


„Ihr hattet auch schon euren Spaß miteinander, richtig?“ fragt Marten und ist nicht überrascht, nach dem, was er alles gesehen und gehört hat.


„Ja, so kann man es ausdrücken. Ich weiß, was sie mag und bin neugierig, wie sie bei einem Mann ist.“


„Dann komm!“


Marten ergreift er Maes Hand und die beiden schleichen durch den Garten bis zur Hütte. Die restlichen Gäste sind jetzt auch in die Zelte verschwunden, sodass die beiden vor Überraschungen einigermaßen sicher sind, wenn sie nackt durch den Garten schleichen.


In der Vorratskammer geht Mae vor der Küchentür in die Hocke und guckt durch den Türspalt. Marten steht hinter ihr und blickt ihr über die Schulter.


Noch immer liegt Olivia auf dem Küchentisch, aber Volker steht jetzt neben ihr. Mit einer Hand massiert er die Brüste seiner Freundin, während er mit der anderen ihre Schamlippen reibt und ihr seine Finger in den Lustkanal schiebt. Gleichzeitig reibt Olivia mit einer Hand Volkers Glied.


„Na, Volker hat aber auch ein ordentliches Stück Männlichkeit.“ flüstert Mae ganz leise.


Marten nickt nur, während er beobachtet, wie sich Olivia unter Volkers Händen hervorwindet und auf dem Küchentisch kniet. Sie blickt einmal kurz zur Tür, und die beiden heimlichen Beobachter glauben schon, entdeckt worden zu sein, aber dann beugt Olivia sich vor und nimmt Volker Glied zwischen die Lippen. Mae und Marten blicken jetzt direkt auf Olivias Po und ihre nass glänzende Spalte.


Der Anblick lässt Martens Glied zucken. Mae blickt ihn an und grinst. Sie greift mit ihrer Hand nach Martens riesigen Schwengel und beginnt ihn im gleichen Takt zu reiben, wie Olivia Volkers Luststab reibt.


„Ihr Anblick macht dich an, oder?“ flüstert sie.


„Es gab eine Zeit, da hätte ich für diesen Anblick meine ‚Fat Boy’ gegeben.“ flüstert Marten zurück und stöhnt leise auf. „Aber nicht nur mich scheint der Anblick anzumachen.“


Mae lächelt, denn sie reibt sich selbst mit der Hand im Schritt und hat sich einen Finger in ihre Lustspalte geschoben.


„Was ist passiert, dass du deine ‚Fat Boy’ nicht mehr für diesen Anblick hergeben willst?“ fragt Mae und grinst, als wäre sie beim Naschen erwischt worden. „Und was ist überhaupt eine ‚Fat Boy’?“


„Du bist passiert.“ Marten grinst. „Komm mit, ich habe eine Überraschung für dich.“


Er zieht Mae mit sich und die beiden lassen Olivia und Volker allein. Bei Moses und Hexe riskieren die beiden noch einmal einen Blick. Hexe steht jetzt gebückt aber breitbeinig über Moses Gesicht. Ihre Beine sind gestreckt und sie stützt sich mit den Händen im Gras ab, während sie noch immer an Moses Glied saugt. Ihre flachen schlauchartigen Brüste pendeln hin und her. Einen Augenblick fragt sich Marten, wieso ihre Brüste so pendeln, obwohl sie ihren Körper ruhig hält, da erhält er die Antwort.


Mit der flachen Hand schlägt Moses von der Seite gegen eine Brust, sodass sie gegen die andere schlägt und beide heftig pendeln. Der Schlag muss hart gewesen sein, denn Hexe stöhnt auf und muss sich mit den Armen schwer abstützen.


„Au!“ flüstert Mae. „Die haben aber eine komische Art, lieb zueinander zu sein. Hast du gesehen, Hexe pinkelt, wenn Moses zuschlägt.“


Das hatte Marten nicht gesehen. Er achtet jetzt auf Hexes Schritt und als Moses ein weiteres Mal zuschlägt, spritzt es tatsächlich zwischen Hexes Schamlippen hervor und trifft auf Moses Gesicht.


„Es gibt Sachen, die will ich gar nicht länger sehen!“ flüstert Marten Mae zu.


„Hm, was genau davon willst du nicht länger sehen?“ fragt Mae leise. „Aber du hast Recht. Zeig mir lieber deine Überraschung.“


Marten führt Mae leise durch das Gartentor zu seinem Motorrad. „Na, was sagst du? Das ist eine ‚Fat Boy’.“


„Was hat du vor?“, fragt Mae begeistert, während sie die schwere Maschine bestaunt.


„Ich lade dich zu einer kleinen Mondschein fahrt ein.“


„Nackt?“


„Ja, nackt. Wir fahren nicht schnell und auch nicht auf eine belebte Straßen. Nur hier zwischen den Feldern.“ Marten schaut Mae hoffnungsvoll an. „Ich kann nicht tanzen, aber ich möchte dir auch etwas bieten.“


„Du bist süß, Marten.“ Mae küsst ihn auf die Wange. „Aber dann muss ich vorher noch etwas erledigen.“


Mae hockt sich an den Wegrand und will pinkeln. Da lacht Marten leise.


„Was gibt es da zu lachen?“ fragt Mae und stoppt ihre Bemühungen.


„Das ihr euch immer hinhocken musst.“ grinst er und sieht ihr ungeniert zu.


„Müssen wir gar nicht.“ Mae steht auf, drückt ihr Becken vor und zieht mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Schon spritzt der goldene Strahl im hohen Bogen ins Gras. Mit einem breiten Grinsen blickt sie zu Marten herüber, während sie ihren Strahl über das Gras lenkt. Als es nur noch tröpfelt, nimmt sie ein Blatt und streicht einmal zwischen ihren Beinen hindurch.


„Tja, da seid ihr uns dann aber doch unterlegen.“ grinst Marten und reicht ihr ein Papiertaschentuch aus einer kleinen Tasche am Lenker.


„Vielleicht mag das sein.“ gibt sie zu. „Aber ich will nicht wissen, bei wie vielen Männern der letzte Tropfen immer in die Hose geht.“


„Da hast du vermutlich nicht einmal Unrecht.“ Marten setzt sich auf die „Fat Boy“ und zieht seine Stiefel an. Er reicht Mae ihre Turnschuhe, in die sie einfach reinschlüpft. Als Marten sich auf die Maschine schwingt, deutet er Mae an, sich hinter ihn zu setzen.


„Viel Sitz ist da aber nicht für mich.“ meint Mae skeptisch.


„Dann musst du eben dicht an mich ranrücken.“ meint Marten.


„Das mache ich sowieso.“ Mae schwingt sich auf das Motorrad und rückt dicht an Marten heran, der ihre großen prallen Brüste im Rücken spürt und wie ihre Schamhaare ihn oberhalb des Pos kitzeln. Dann startet er die Maschine, die dröhnend zum Leben erwacht. Ein kurzer Dreh am Gas und schon fahren die beiden in die Nacht davon.


„Ist das geil!“ jubelt Mae.


„Ein irres Gefühl!“, stimmt Marten zu.


Beide spüren den Wind auf der Haut und durch das kühle Leder des Sitzes zwischen ihren Beinen, die starken Vibrationen des Motors. Marten dreht noch einmal etwas auf und die Maschine macht einen Satz nach vorn.


Wie eine helle Fahne wehen Maes Haare hinter ihr im Fahrtwind. Zuerst hat sie sich fest an Marten geklammert, doch nun fühlt sie sich schon sicherer. Ihre Hände wandern über seinen Körper, bis sie sein steifes Glied berühren. Vorsichtig beginnt sie es zu massieren.


„Wenn du so weitermachst, dann landen wir noch im Graben.“ ruft Marten gegen den Fahrtwind.


„Hm, ist zwar nicht der romantischste Ort, um mit dir irgendwo zu landen, aber wenn es nichts besseres gibt, dann eben einen Graben.“ antwortet Mae schlagfertig.


„Dann kenne ich ein schöneres Plätzchen.“


Marten lenkt die Maschine auf einen Weg, der zwischen Feldern einen Hügel zu einer Baumgruppe hinaufführt. Gegen den Nachthimmel zeichnen sich die Umrisse eines Gebäudes ab. Und als die „Fat Boy“ mit einem letzten Dröhnen abgestellt wird, kann Mae im Mondlicht einen merkwürdig runden Turm erkennen, der über die Bäume ragt.


„Was ist das hier?“ fragt sie und blickt sich um.


„Das war früher eine Mühle. Jetzt ist es nur noch der Mühlenstumpf.“ erklärt Marten, während er die Decke und zwei Flaschen Saft aus der Satteltasche zieht und in seinen Rucksack stopft. Dabei fällt sein Blick auf die Stelle, an der Mae saß. Ein feuchter Fleck glänzt auf dem Leder des Sattels. Mae bemerkt seinen Blick und den Fleck.


„Ich … entschuldige, ich hätte mir etwas unterlegen sollen.“ sagt sie schuldbewusst.


„Warum?“, fragt Marten ernst.


„Na, weil ich jetzt Flecken in den Sitz gemacht habe.“ Sie lacht unsicher. „Eigentlich heißt es immer, es sind die Jungs, die Flecken machen. Aber ich bin manchmal … ganz selten … überflüssig.“


„Was meinst du? Es zeigt doch nur, dass es dir gefallen hat.“


„Du hast es doch sicher schon bemerkt, als du mich während des Films gestreichelt hast. Manchmal, wenn ich komme, dann sonder ich mit einem Schlag extrem viel Flüssigkeit ab.“


„Ehrlich? Das finde ich geil!“ sagt Marten aufrichtig.


„Die meisten finden es ekelhaft.“ meint Mae. „Sie glauben, ich hätte sie angepisst.“


„So ein Quatsch.“


„Na, auf jeden Fall muss das Bett dann frisch bezogen werden.“ grinst Mae.


„Beziehst du häufig Betten?“ fragt Marten neugierig.


Lachend schaut Mae ihn an. „Raffinierte Frage. Hm, ich bin jetzt schon eine lange Zeit solo. Aber ich habe gern Sex und es sich immer selbst zu machen, ist auf Dauer auch nicht toll. Manchmal suche ich mir dann schon einen Kerl für einen One-Night-stand. Aber ich nehme mir dann vorher immer ein Hotelzimmer. Und da werden die Betten bezogen und ich muss mir keinen Kopf über die Hinterlassenschaften meiner erfolgreichen Jagd machen.“


„Ein schlafloser Single auf der Pirsch!“ Marten lacht, dann wird er wieder ernst. „Aber vielleicht … vielleicht kann man das ja ändern?“


„Was ändern?“


„Das du auf die Pirsch gehen musst. Ich verspreche dir, ich wechsle auch immer die Laken!“ Schüchtern lächelt er Mae an.


„Du bist total süß, Marten“. Sie tritt näher und stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Ihre Brüste streichen dabei über seinen Oberkörper. „Lass uns diese Nacht einfach genießen und morgen sehen wir weiter.“


Als er die Wärme ihrer Haut spürt, richtet sich sein gerade wieder erschlafftes Glied langsam wieder auf, bis es zwischen ihren Beinen gegen ihre Schamlippen stößt.


„Hm … ja ... Stichwort ‚Genießen’.“ Mae presst ihren Unterleib gegen Martens und klemmt sein Glied zwischen ihren Beinen ein. Dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück, als wäre er schon in sie eingedrungen.


Marten fühlt ihre warme Feuchtigkeit auf seinem Glied und wie sich Maes Schamlippen um seinen harten Schaft legen. Die beiden küssen sich erneut lang und leidenschaftlich, wobei sich ihre Zungen tanzend umkreisen und Marten spürt, wie Mae in seinen Armen zittert.


„Ist dir wieder kalt?“ fragt er.


„Nein, ich bin total heiß und geil.“ stöhnt sie. „Dein harter Schwanz reibt an meinem Kitzler und das ist so geil, dass ich es kaum aushalte.“


Mae blickt Marten einen Moment schweigend an. Dann nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen. „Weißt du, ich studiere Sport, und um meine Studium zu finanzieren, da … da tanze ich auf irgendwelchen Feiern. Du weißt schon, Striptease und so.“


„Warum sagst du mir das?“ fragt Marten sanft und streichelt ihr Gesicht.


„Weil ich möchte, dass du weißt, was ich tue und wer ich bin.“ antwortet Mae leise. „Manchmal, werde ich nach meinem Tanz eingeladen, noch etwas länger zu bleiben und mitzufeiern. Oft suche ich mir dann dort einen Typen aus, den ich abschleppe.“


„Wenn du das oft machst, dann kennt dich die halbe Stadt!“ grinst Marten. „Warum lerne ich dich erst jetzt kennen? War ich auf den falschen Partys?“


„Nein, Marten. Ich tanze nur nicht hier in der unmittelbaren Umgebung.“ lacht Mae. „Eben weil ich vermeiden will, plötzlich bei einem Professor aus der Geburtstagstorte zu springen.“


„Macht dir der Job Spaß?“


„Spaß ist nicht ganz der richtige Ausdruck.“ meint Mae. „Ich zeige gern meinen Körper. Das reizt mich unheimlich. Spaß habe ich an gutem Sex. Je länger ich tanze oder mich zeige, desto heißer werde ich. Und wenn ich dann so aufgeheizt mit einem Kerl im Hotelzimmer bin, dann kommt es mir manchmal so heftig und es sprudelt nur so aus mir heraus. Aber meistens sind meine Auftritte dafür viel zu kurz. Heute Nacht allerdings …“


Sie bewegt wieder ihr Becken und deutet auf den Fleck auf dem Sitz. „Heute Nacht könnte ich eine sprudelnde Quelle sein. Ich glühe und würde dich am liebsten auf der Stelle vernaschen.“


„Dann komm mit. Es gibt eine schönere Stelle als hier auf dem Platz.“


Mit wippendem Glied führt Marten Mae zwischen den Bäumen hindurch auf den Mühlenstumpf zu. Eine hölzerne Tür, die nur noch an einer Angel hängt, verschließt den Eingang, aber der Mühlenstumpf ist nicht verschlossen. Marten zieht die Tür auf und leuchtet mit seiner kleinen Taschenlampe, die an seinem Schlüsselbund hängt die Stufen hinauf.


„Gib mir mal die Lampe.“ sagt Mae.


Marten reicht ihr den Schlüsselbund, aber Mae löst die Lampe vom Ring und gibt die Schlüssel wieder an Marten zurück. Sie stellt sich auf die dritte Stufe der Treppe und lässt den Lichtpunkt über ihren Körper wandern. Erst über die Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen, dann über ihr Schamhaar und tiefer über ihre glänzenden Schamlippen.


Ganz langsam nähert sie die Taschenlampe an ihre Schamlippen, bis die kleine Lampe die Haut berührt. Doch Mae stoppt nicht, sondern führt sich die Taschenlampe in ihren Lustkanal. Einen Moment lang kann Marten den Lichtschein in ihrem Inneren noch sehen, dann ist er verschwunden und kommt erst wieder zum Vorschein, wenn Mae die Lampe herauszieht.


Dann dreht Mae die Lampe um und schiebt sie sich wieder zwischen die Schamlippen. Doch diesmal fällt der Strahl auf Marten. Der grinst breit. „Zur Not könntest du so als Platzanweiserin in einem Pornokino arbeiten.“


„Hm, darf ich den Herrn bitten, mir zu folgen.“ Mae grinst und dreht sich um. Bei jedem Schritt wackelt der Lichtstrahl hin und her, während die beiden die Treppe hinaufsteigen. Marten, der einige Stufen unterhalb von Mae geht, beobachtet fasziniert jede Bewegung ihres runden Pos. Viel zu schnell kommen sie oben an.


„Mach das Licht aus. Es stört nur.“ meint Marten.


Der Lichtkegel verschwindet und Mae blickt über die Brüstung auf die Felder, die sich im Mondlicht vor ihnen erstrecken. Einige Kilometer entfernt sieht sie die Lichter der Stadt und die kleinen Dörfer, die rings herum liegen.


Marten stellt sich hinter Mae, die ihren Po gegen sein steifes Glied presst. Mit den Händen zieht sie ihre Pobacken zur Seite, dann klemmt sie seinen harten Pfahl zwischen ihren Pobacken ein. „Dein Schwanz fühlt sich total geil an.“


„Ich wünschte nur, du würdest nicht immer Schwanz sagen.“ meint Marten leise.


„Warum nicht? Gehörst du etwas zu denen, die unter sexueller Sprachlosigkeit leiden?“ fragt Mae spitz.


„Nein, das nicht, aber wenn du Schwanz sagst, dann erinnert mich das immer an meine Schulzeit.“


„Wie das?“


„Während der Pubertät wuchs mein kleiner Freund drastisch und wurde schon bald ein großer Freund. Wenn wir Schwimmen hatten, und ich mich mit den anderen Jungs umgezogen habe, dann wurden immer Witze gemacht und Vergleiche angestellt. Irgendwann meinte jemand, ich würde einem Pferd Konkurrenz machen. Ab dem Moment nannten sie mich Pferd, wenn sie mich ärgern wollten.“ Seine Hände kneten sanft Maes Brüste, während er erzählt.


„Hm, na und? Das war der Neid!“


„Vielleicht, aber mir war es peinlich, vor allem, wenn Mädchen in der Nähe waren. Die fragten natürlich, warum ich Pferd genannt wurde, und irgendwer brüllte dann immer, das wäre, weil ich einen Pferdeschwanz hätte.“ Marten lacht leise. „Beim Schwimmen haben mir die Mädchen dann immer auf die Badehose geschielt. Manchmal, wenn ich die Blicke gespürt habe, dann musste ich entweder schnell ins Wasser oder kalt duschen gehen.“


„Deshalb willst du nicht, dass ich Schwanz sage?“ Mae lacht. „Marten, du hast ein riesiges Glied, das bestimmt seine dreißig Zentimeter hat und dick wie ein Auspuffrohr ist. Und ich bin total geil auf dieses Prachtexemplar.“


Sie dreht sich um und nimmt sein Glied in die Hände. Langsam streichelt sie es vom Ansatz bis zur Eichel, deren wulstiger Rand fast die gleiche Breite wie Maes kleiner Finger hat.


„Sei stolz auf dieses Teil.“ meint sie. „Ich bin doch auch stolz auf meinen Körper. Mir ist es egal, ob du Titten, Möpse, Busen oder Fun Bags sagst. Nippel, Noppen, Warzen völlig egal, wenn du meine Brustwarzen meinst. Ich weiß auch, dass meine Schamlippen riesig sind und wenn ich mich bücke, mir jeder in meinen Kanal bis zur Gebärmutter schauen kann. Mir hat das früher auch zugesetzt, aber irgendwann habe ich begriffen, dass ich mich entweder verstecken muss oder Spaß haben kann. Also habe ich entschieden, dass ich Spaß haben will und jetzt zeige ich meine Schambutten, Fotzenlippen, Schwanzklemmen oder Lustlippen eben jedes Mal, wenn ich irgendwo tanze.“


Marten lacht bei der Aufzählung der ganzen Begriffe. „Hast du noch mehr Begriffe auf Lager? Herrjeh, woher hast du die alle?“


„Tanz mal auf so einer Party von einem typischen Männerverein.“ lacht Mae. „Da hörst du so einige Begriffe und fragst dich, welchen Teil deiner Anatomie die wohl grade meinen. Und wie das Gerät aussieht, mit dem sie dich vergleichen.“


„Was war der lustigste Begriff, den du gehört hast?“


„Für meine Titten war das tatsächlich Fun Bags und für die Nippel Duttelwärzlein. Aber der Kerl, der letzteres gesagt hat, war so stramm, dass er umfiel, als ich vor ihm stand und meine Pompons schüttelte. Ist übrigens auch so ein witziger Begriff für Brüste. Meine Schamhaare wurden als Flohfänger oder Seetang bezeichnet. Ich kann mich noch nicht entscheiden, was witziger ist. Und meine Schamlippen als Wasserlefzen. Meine Spalte nannten einer einmal Liebeskerker und er bettelte um lebenslange Haft.“


„Hast du sie ihm gegeben?“


„Nee, der bekam Haftverschonung!“ grinst Mae. „Wenn ich Schwanz sage, meine ich das also nicht böse. Es ist eben meine Bezeichnung für ein prachtvolles Glied wie deins. Pferd? Na, wenn schon. Dann sei eben mein Hengst und ich bin deine rossige Stute.“


Mae wiehert und macht ein paar komische Galoppsprünge um Marten herum, bei denen ihre Brüste heftig wackeln. Marten kann nicht anders, er muss lauthals lachen, bis Tränen über seine Wangen laufen. Auch Mae lacht mit und ein großer Teil ihrer Anspannung verklingt mit dem Lachen.


„Du bist echt Klasse, Mae.“ Marten zieht Mae zu sich heran und küsst sie. „Komm, lass mich deine Wasserlefzen küssen.“


Mae lacht, setzt sich dann aber auf ein Mauerstück und spreizt ihre Beine. Marten kniet sich vor sie hin und drückt seine Lippen auf ihre Schamlippen. Er riecht Maes Duft und sofort beginnt sein Glied schmerzhaft vor Erregung zu pochen. Mit den Fingern zieht er die Schamlippen auseinander, da zuckt er zusammen. Aus Maes Lustkanal dringt ein Lichtschein.


„Was? Du hast dir die Taschenlampe ganz reingeschoben?“ fragt Marten überrascht.


„Du hast gesagt, ich soll das Licht ausmachen. So ging es am schnellsten.“


„Und wie bekommen wir sie da wieder raus?“


„Das klappt schon, pass mal auf.“ Mae schließt die Augen und konzentriert sich. Marten bemerkt, wie ihre Schamlippen zucken und ihre Scheidenmuskeln sich anspannen und entspannen. Ganz langsam gelingt es Mae tatsächlich, die Taschenlampe aus sich herauszupressen, bis sie Marten in die Hände fällt.


„Geil. Ich wusste gar nicht, dass Frauen ihre Muskeln in der Gegend so kontrollieren können.“


„Siehste, wieder etwas für Leben gelernt.“ Mae lässt ihre Muskeln noch weiter spielen und fasziniert beobachtet Marten, dass sie ihre Schamlippen nach innen ziehen kann. „Lies mal im Kamasutra oder Tantra nach. Sind tolle Anregungen drin. Auch für Männer.“


„Dann sollten wir mal gemeinsam üben.“ sagt Marten und zieht Maes Schamlippen wieder auseinander. Ihr feucht glänzender Lustkanal liegt offen vor ihm und ihr Kitzler reckt sich Martens Zunge förmlich entgegen, als er beginnt, über die Perle zu lecken.


Schon bei der ersten Berührung stöhnt Mae vor Lust auf, und Marten fühlt, wie die Frau noch feuchter wird. Vorsichtig führt er einen Finger in Maes Scheide ein und beginnt sie sanft zu stoßen.


„Mehr, nimm mehr.“ bettelt Mae und Marten kommt ihrem Wunsch nach. Drei Finger schiebt er ihr in die nasse Spalte, die den Eindringlingen keinen Widerstand leistet. Seine Bewegungen werden schneller und intensiver, während er Maes Lustperle zwischen seinen Lippen einsaugt und lang zieht. Vor Lust schreit Mae auf und Marten bekommt einen kleinen Spritzer ins Gesicht, als sich ihre Scheidenmuskeln kurz krampfartig zusammenziehen.


Diese heftige Reaktion überrascht Marten und er will das noch einmal erleben. Wieder saugt er an ihrem Kitzler und stößt mit seinen Fingern tief in ihrer Spalte. Und tatsächlich schafft er es, dass es noch einmal spritzt.


„Das … uh ja … machst du mit Absicht … oh wie geil ….“ stöhnt Mae.


Marten lächelt. „Natürlich, denn dann weiß ich doch, dass es dir richtig gefällt.“


„Ich weiß, was mir noch gefällt. Und dir sicher auch.“


Mae richtet sich auf und drängt Marten etwas zurück. Dann rutscht sie von der Mauer und kniet vor ihm nieder. Mit einem Griff schnappt sie sein Glied und beginnt, die Lusttropfen, die aus der Eichel hervortreten, abzulecken. Mit einer Hand massiert sie Martens Hodensack, während sie mit der anderen den steifen Schaft massiert.


Dann saugt Mae die Eichel in ihren Mund und beginnt sanft darauf zu kauen. So etwas hat Marten noch nicht erlebt und ein lustvolles Stöhnen dringt aus seinem Mund. Davon angespornt verstärkt Mae ihre Bemühungen und der übererregte Marten stöhnt immer lauter.


„Wenn du so … ahhhh … weitermachst, … dann … komm ich gleich.“, warnt er Mae.


Die lässt nur so lange von Martens Glied ab, um „Dann komm doch!“ zu sagen und beginnt wieder an seinem Glied zu saugen. Marten will sich beherrschen, als er das Ziehen spürt, dass einem gewaltigen Erguss vorausgeht, doch Mae reizt ihn dermaßen mit ihrer Zunge, dass Marten schwer atmend und keuchend kommt und ihr seinen heißen Saft in den Mund spritzt.


Mae schluckt soviel sie kann, aber alles schafft sie nicht und so tropft ihr das warme Sperma aus den Mundwinkeln auf die Brüste. Schub um Schub spritzt Marten ihr in den Mund, dann lässt sein Druck nach. Mae leckt jeden Tropfen von der Eichel und dem Schaft, dann blickt sie Marten in die Augen.


Ihr Gesicht ist verschmiert und auch auf ihren Brüsten sind große Tropfen Sperma. Auf der einen Seite ist es Marten peinlich, dass er Mae so eingesaut hat, aber auf der anderen Seite scheint sie es durchaus anregend zu finden, denn sie beginnt, seinen Saft zu verreiben.


„Das war geil.“ sagt sie mit einem Lächeln. „Du solltest mit deinem langen Schlauch zur Feuerwehr gehen und dich als zweibeiniger Spritzenwagen melden.“


Marten lacht. „So hat das noch keine ausgedrückt.“


„Meinst du jetzt meine Blastechnik an deinem Schwanz oder meinen Satz?“ grinst Mae.


„Beides. Aber ich befürchte, jetzt ist erst einmal die Luft raus.“ Er deutet auf sein Glied, das langsam abschlafft. „Ich brauch eine Pause.“


„Aber nur eine kurze. Ich will deinen Prachtprügel endlich auch in mir spüren.“ meint Mae.


Die beiden setzen sich nebeneinander auf die Steinbrüstung und schauen über das Land, während Marten eine Flasche Saft aufschraubt. „Willst du ein Handtuch haben, um dich zu säubern?“


„Nein, noch nicht. Es sei denn, es stört dich.“ entgegnet sie.


„Nein, stört mich nicht.“ sagt er nachdenklich. „Wie kommt es eigentlich, dass du … ich meine … meinen Saft schluckst und es dir scheinbar nichts ausmacht, wenn ich dich bekleckere?“


Mae zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht schrecke ich davor nicht zurück, weil ich selber so feucht werde und spritze. Wenn die Typen dann schreiend und angeekelt plötzlich ihren Schwanz aus meiner Spalte ziehen, während ich gerade einen Superorgasmus habe, finde ich das immer sehr enttäuschend. Vielleicht möchte ich aus der Erfahrung heraus einfach vermeiden, dass andere von mir enttäuscht werden. Aber ich studiere Sport, keine Psychologie.“


Schweigend sitzen sie eine Weile nebeneinander, bis Marten aufsteht. „Tut mir leid, aber ich muss mal pinkeln gehen.“


Er will weggehen, aber Mae hält ihn zurück. „Bleib hier.“


Sie steht auf und stellt sich neben Marten. „Hoffentlich kannst du pinkeln, wenn ich deinen Schlauch halte und führe.“


Jetzt zuckt Marten mit den Schultern. „Werden wir ja sehen.“


Es dauert einen Moment, dann schießt aus Martens Eichel ein kräftiger Strahl hervor. „Wasser Marsch!“ ruft Mae und schwenkt Martens Glied hin und her, sodass der Strahl über die Steinbrüstung auf das Blätterdach eines niedrigen Baumes prasselt.


Dieses Spiel erregt Marten wieder und noch während er pinkelt, versteift sich sein Glied erneut. Mae drückt Marten etwas in die Knie, dann schaut sie in grinsend an und steigt über seinen Strahl hinweg und stellt sich mit dem Rücken vor ihn.


Zwischen ihren gespreizten Beinen schaut die Spitze des Gliedes hervor und Mae führt den Strahl jetzt wieder hin und her. „Aha. So sieht das also aus dem richtigen Blickwinkel bei euch Kerlen aus.“ stellt sie fest. Dann lässt der Druck nach und der Strahl bricht in sich zusammen. Mit einem Lächeln klopft Mae die letzten Tropfen von der Eichel.


Sie macht ein paar Schritte zur Seite und schaut wieder auf das Land hinunter. Marten stellt sich wieder hinter sie. „Das war eine interessante Erfahrung!“ flüstert er in ihr Ohr, dann knabbert er an ihrem Ohrläppchen.


„Hm, ja, das war es.“ schnurrt Mae, während Martens Zungenspitze ihren Hals entlangfährt. Er knabbert sanft an ihrem Nacken, dann küsst er jeden ihrer Wirbel bis hinunter zu ihrem Po. Mit den Händen zieht er ihre knackig runden Pobacken auseinander und fährt mit seiner Zunge die Pospalte entlang. Als er ihre Rosette erreicht, zuckt Mae, doch Marten hält sie fest und beginnt seine Zungenspitze in das gekräuselte Loch zu bohren.


„Das ist ungewohnt, aber ein scharfes Gefühl.“ haucht Mae leise.


Marten reizt Maes Poloch weiter mit seiner Zunge und genießt, wie der Muskel immer häufiger zuckt. Dann zieht er seine Zunge zurück und verändert die Stellung seine Hände etwas, sodass er ihr Poloch nun mit seinen Daumen massieren kann.


„Leider vergessen viel, dass das Poloch auch eine sehr erogene Zone ist.“ meint Martin. „Aber bei deinem Knackarsch kann man gar nicht anders.“


„Gefällt er dir?“


„Sehr sogar. Bein Inlinelaufen habe ich die ganze Zeit nur auf deinen süßen Arsch gestarrt. Deshalb wäre ich sogar einige Male beinahe gestürzt.“


Mae lacht. „Und ich dachte, das wären erste Anzeichen von Erschöpfung. Aua …“


„Entschuldige!“ Marten hatte gerade versucht, seinen Daumen etwas tiefer in ihr Poloch zu drücken.


„Schon okay. Das hat nur noch niemand vorher gemacht. Vielleicht solltest du deinen Finger etwas anfeuchten.“


Marten nickt und schiebt seinen Zeigefinger in Maes nasse Scheide. Er versucht möglichst viel von ihrem zähen Lustsaft zu sammeln, den er dann auf ihrem Poloch verteilt. Vorsichtig drückt er jetzt mit seiner Fingerspitze gegen Maes Hintertürchen. Er hört, wie sie konzentrierte Atemübungen macht, um sich zu entspannen. Ihre Übungen zeigen Wirkung, denn ganz langsam kann er seinen Finger durch ihren engen Muskel schieben.


„Ah, das ist ein geiles Gefühl.“ stöhnt Mae auf, als Marten ganz langsam beginnt, sie mit dem Finger zu stoßen und gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Kitzler massiert. „Vielleicht sollte ich meinen Arsch auch mal für einen Fick zur Verfügung stellen.“


„Steht dazu nichts im Kamasutra oder in deinen Tantralehren?“ fragt Marten.


„Nein. Aber vielleicht kommt das auch erst noch in den nächsten Kapiteln.“ antwortet Mae und stöhnt auf.


„Hm, ich fände es geil, wenn ich meinen großen Freund in dein süßes Arschloch schieben dürfte.“ sagt Marten.


„Hm, vielleicht … aber nicht jetzt.“ weicht Mae aus.


Marten greift nach der kleinen Taschenlampe und schiebt diese jetzt in Maes nasse Spalte. Im ersten Moment quiekt Mae auf, weil das Metall so kalt ist, aber dann lässt sie Marten gewähren. Nach einigen Stößen mit der kleinen Lampe zieht er sie heraus und drückt sie an Maes Poloch. Ganz vorsichtig drückt er ihr den Griff der Taschenlampe in das Poloch. Als die Lampe bis auf den dicken Kopf in ihrem hinteren Loch verschwunden ist, wackelt Mae mit dem Po.


„Jetzt habe ich einen Rückstrahler.“ stellt sie mit vor Erregung heiserer Stimme fest.


Marten verwöhnt ihr Poloch noch eine Weile, doch dann ist Mae so heiß, dass sie ihn endlich in ihrer tropfenden Spalte spüren will. Sie beugt sich vor und Marten drückt ihr von hinten sein steifes Glied an die Schamlippen, das von dem Licht der Taschenlampe angestrahlt wird. Ganz langsam schiebt er seinen Lustpfahl zwischen die feuchten Schamlippen. Er spürt, wie seine Eichel Maes Lustkanal weitet, fühlt die Taschenlampe in ihrem Po, während er immer tiefer in sie eindringt. Jeden Zentimeter quittiert Mae mit einem lauten Stöhnen und Keuchen.


„Oh ist der groß.“ stöhnt sie. „So füllt mich sonst nur mein Dildo aus, aber das hier ist viel besser!“


Marten stoppt, weil er glaubt, nicht tiefer zu kommen, aber Mae presst sich ihm entgegen und schiebt sich noch weiter auf seinen harten Lustpfahl. Mit sanften Bewegungen stößt er Mae, aber die fordert Marten auf, sie richtig hart zu stoßen und seinen Schwanz immer wieder neu in sie zu schieben.


Wie Mae es wünscht, zieht Marten sein Glied aus ihrer nassen Spalte, dann schiebt er es wieder tief hinein. Bei jedem Stoß entweicht die Luft mit einem blubberndem Geräusch und beide müssen lachen. Immer schneller stößt Marten zu und Mae schreit bei jedem Stoß auf.


„Oh … geil … ich … bin … so … voll …“, keucht sie laut. „Marten … ich … oh … will … dich reiten.“


Marten zieht sein Glied aus ihrer nassen Spalte und legt sich auf den Rücken. Die beiden müssen lachen, denn das Licht der Taschenlampe beleuchtet den Boden und Martens Glied. Sofort ist Mae über ihm und spießt sich auf seinem Liebesspeer auf. Tief dringt er in ihren Lustkanal ein. Marten glaubt es kaum, aber Mae nimmt sein langes Glied ganz in ihrer Scheide auf.


Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, lässt es kreisen und hebt und senkt sich immer wieder auf das gewaltige Glied, das im Licht der kleinen Taschenlampe feucht glänzt. Marten knetet ihre Brüste und zieht an Maes Nippeln, bis sie spitze Schreie ausstößt. Dann beugt Mae sich vor und küsst Marten, während sie ihren Po immer schneller hebt und senkt. An der Wand des Mühlenstumpfes hüpft der Lichtkreis der Taschenlampe wild hin und her und beschreibt einen wilden Tanz.


Plötzlich richtet Mae sich auf und beginnt unter den Wellen ihres Höhepunktes zu zittern. Krampfartige Zuckungen durchlaufen ihren Körper und sie presst sich noch weiter auf das riesige Glied. Dann schießt plötzlich Flüssigkeit zwischen Martens harten Schaft und ihren Schamlippen hervor. Marten führt seine kräftigen Stoßbewegungen weiter und reibt mit seiner Hand über die glänzende Lustperle.


Mit großen Augen starrt Mae Marten an, als könne sie die Lust, die sie empfindet, nicht begreifen. Dann schreit sie wild und laut ihre Lust hinaus in die Nacht und reitet Marten noch wilder als zuvor. Minutenlang hält ihr Orgasmus an und Marten spürt jede Welle des Höhepunktes, denn Maes Scheidenmuskeln krampfen sich um seinen harten Schaft zusammen.


Dann ebbt der Orgasmus ab und Mae fällt auf Martens Brust. Erschöpft bleibt sie so liegen. „Das war gigantisch, Marten.“, keucht sie schwer atmend. „Ich bin noch nie so gekommen. Ich dachte, mir bleibt die Luft weg und das Herz stehen. Ich zittere jetzt noch.“


Das spürt Marten, denn noch immer zuckt es in ihrer Spalte und ihre Hände zittern auf seiner Brust.


„Es tut mir leid, dass du nicht gekommen bist.“, meint Mae.


„Ich hatte doch schon mein Erlebnis.“, sagt er und streicht ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. „Es ist alles in Ordnung. Soll ich noch in dir bleiben oder soll ich ihn raus ziehen?“


„Bleib in mir, Marten, bleib drin. Ich brauch das noch.“, sagt sie leise.


Marten nimmt sie in die Arme und so liegen beide eine ganze Weile still aufeinander. Erst Maes ruhige Atemzüge machen Marten klar, dass Mae eingeschlafen ist. Er zieht vorsichtig den Rucksack heran und holt daraus die dünne Decke hervor, die er Mae über Rücken wirft.


Marten muss lächeln, denn Mae ist eingeschlafen und sein noch immer steifes Glied steckt in ihrer tropfnassen Spalte und die Taschenlampe leuchtet in ihrem Po und zeichnet einen Lichtkreis durch die Decke. Vorsichtig zieht er ihr die Lampe heraus, aber Mae wacht nicht auf, sondern stöhnt nur leise.


Marten legt sich zurück schaut zu den Sternen empor und sucht nach Sternebildern.


„Hey, wir sind eingeschlafen.“, murmelt Mae plötzlich.


Irritiert stellt Marten fest, dass die Sternbilder alle verblasst sind, und die Sonne den Horizont erhellt. Mae ist von ihm heruntergerutscht und liegt in der Decke eingewickelt dicht neben ihm.


„Ja, sind wir.“


Sie hebt den Kopf und blickt ihn an. Ihre Augen glänzen, als sie ihn küsst. „Das war wundervoll, Marten.“


„Ja, das war es.“ Er gähnt herzhaft.


„Oh, du bist ja noch müde!“ Sie knufft ihn in die Seite.


„Ja, etwas.“, brummt Marten und rollt sich auf den Rücken.


„Dann lass uns noch etwas schlafen, bevor wir zum Garten zurückfahren.“ Mae breitet die Decke über sie beide aus, dann rückt sie an ihn heran und legt ein Bein auf sein Bein, sodass ihn ihre Schamhaare kitzeln. Einen Arm legt sie auf seine Brust und Marten spürt ihre weichen Rundungen an der Seite. Unter Maes Oberschenkel regt sich sein Glied, was die junge Frau mit einem leisen Kichern bemerkt.


„Wir wollen schlafen, aber nicht miteinander!“, flüstert sie Marten ins Ohr.


„Nicht?“, fragt er leise zurück.


„Nicht jetzt!“, gähnt sie. „Ich bin noch zu müde.“


Die beiden kuscheln sich aneinander, dann schlafen sie wieder ein.


Die Sonne brennt, wie schon in den vergangenen Tagen, wieder heiß vom Himmel, als sie das nächste Mal aufwachen.


Die beiden stehen auf und strecken sich, wobei Marten Mae von der Seite bewundert, als sie ihre Arme über den Kopf nach hinten streckt und ihre Brüste sich heben und strecken, aber noch immer als deutliche Erhebungen zu erkennen sind. Sie lächelt ihn an, als sie seinen Blick bemerkt, aber dann wendet sie sich ab und stützt sich mit den Armen auf der Mauer ab.


Mae schaut über die Landschaft, während Marten sich hinter sie stellt und ihre Brüste knetet. Sein wieder steifes Glied ruht in ihrer Pospalte. Immer wieder spannt Mae ihre Pomuskeln an und massiert so Martens harten Stab.


„Marten, was war dein schärfstes Erlebnis mit einer Frau?“ fragt Mae plötzlich und dreht sich halb zu ihm um.


Die Frage überrascht Marten. „Mein schärfstes Erlebnis? Warum willst du das wissen?“


„Es interessiert mich einfach“ sagt Mae. „Manchmal male ich mir Geschichten in meiner Fantasie aus. Aber reale Erlebnisse sind irgendwie geiler und bringen mich auf noch geilere Geschichten und regen meine Fantasie an.“


„Hm … ich glaube, das war dieser Morgen mit Alice … nein … Alic … Alicia, genau Alicia, die plötzlich an der Backstube klopfte und Brötchen haben wollte“ sagt Marten nach kurzem Überlegen. „Sie war ein echt heißes Gerät, ich glaube sogar irgendwas Südamerikanisches. Pralle große Brüste und wundervolle Höfe.“


„Das hast du als erstes gesehen, ja?“ grinst Mae fährt mit ihrem gestrecktem Zeigefinger über die eigenen Höfen.


„Ob du es glaubst oder nicht, ja.“ Marten grinst jetzt breit. „Sie stand fast nackt vor meiner Tür. Nur mit einem sehr kurzen Minirock bekleidet.“


„Was? Ehrlich?“ Jetzt Mae gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte. „Erzähl!“


„Ich hatte gerade die Bleche mit Brötchen in den Ofen geschoben, da hört ich es an der Tür klopfen. Ich ging hin, weil ich dachte, dass sich mein Lehrling mal wieder ein paar Brötchen für sich und sein Kumpanen, mit denen er immer loszog, holen wollte. Ich machte also die Tür auf und dann fiel mir die Kinnlade auf die Brust.


Vor mir hatte sich diese rassige Frau in Pose gestellt hat und flötete mir ein Gruß zu.


‚Guten Morgen. Ich wollte fragen, ob ich schon Brötchen bekommen könnte. Wissen Sie, ich bin hier in der Gegend zu Besuch und habe versprochen, dass alle frische Brötchen bekommen, aber ich kann nicht mit dem Einkauf warten, bis der Laden öffnet.’


Mein Blick hing noch immer an diesen bombastischen Brüsten, daher konnte ich es mir einen dummen Spruch nicht verkneifen. ‚Mit dem Anziehen konnten Sie auch nicht warten, oder?’


‚Hm, ich konnte meine Sachen heute Morgen nicht finden, nur meinen Rock.’ Sie lächelte mich an, sodass es mir heiß zwischen die Beine schoss. Ich meine, wenn du morgens aufwachst und außer deinem Rock nichts mehr finden kannst, was hast du dann die ganze Nacht getrieben.“


„Ich hoffe, ich weiß dann noch, mit wem ich getrieben habe.“ Grinsend streichelt Mae über Martens Glied.


„Ja, ähnliche Gedanken gingen mir in dem Moment auch durch den Kopf.“ Marten nickt. „Eigentlich darf ich das nicht, jemanden so einfach in die Backstube lassen, aber diese Frau lässt man nicht draussen stehen. Ich bat sie also herein.


‚Eigentlich machen wir das nicht, aber da ich allein hier bin, bekommen Sie Ihre Brötchen. Und Sie einfach so stehen lassen kann ich ja wohl schlecht. Übrigens, ich heiße Marten.’


Die Frau trat ein und nannte mir ihren Namen. ‚Ich heiße Alicia. Freut mich, Marten.’


Ich erklärte ihr, dass die Brötchen noch etwas dauern, schließlich hatte ich sie gerade erst in den Ofen geschoben. Alicia beugte sich vor und schaute in den Ofen, während ich hinter ihr stand.


Meine Güte, ich konnte es mir bei dem kurzen Minirock nicht verkneifen und schaute ihr unter den Rock. Unter dem weißen Stoff verbargen sich die geilsten Arschbacken, die ich bis dahin gesehen hatte. Ich schaute mich um, und betete inständig, dass jetzt keiner kam. Dann griff ich Alicia mit meinen mehlstaubigen Händen unter den Rock an ihren Po.“


„Das hast du nicht wirklich gemacht, oder?“ Aufgeregt blickt Mae Marten an.


„Doch, sicher. Ich weiß auch nicht, was mich dazu bewogen hat, aber die Frau war einfach so heiß, dass ich gar nicht anders konnte.“


„Und dann hat sie dir welche geschallert?“


„Nein. Ich sagte so etwas wie ‚Hm, da sind auch zwei herrliche Brötchen.’


Alicia zuckte kurz, aber dann richtete sie sich auf und rieb ihren Po an meinen Händen.


‚Na, Bäcker, musst du die Qualität prüfen?’ hauchte sie mir zu, sodass mir wie ein wohliger Schauer über den Rücken lief.


‚Unbedingt!’ antwortete ich und fuhr weiter mit meinen Händen über Alicias Po. Sanft ließ ich meine Hände über ihre Haut gleiten, um ihre Hüften herum und über ihre Oberschenkel.


Sie stand mit dem Rücken zu mir Bäcker und ich glaube, sie spürte mehr als deutlich, wie mein großer Freund sich an ihrem Po rieb. Sie wackelte mit dem Po, um ihn zu massieren. Dann griff sie mit ihren Händen um mich herum und zog mich eng an sich. Mein Glied drückte sich jetzt durch meine Arbeitshose in ihre Pospalte.


Ich streichelte Alicia über den Bauch bis zu ihren Brüsten. In jeder Hand hatte ich eine dieser prallen Brüste und ich begann sie wie einen Teig zu kneten. Es schien ihr zu gefallen, aber ich wollte mehr.


Mit einer Hand knetete ich weiter ihre Brüste, während die andere wieder abwärts glitt. Doch Alicia wandte sich aus meinen Griff und trat etwas von dem heißen Ofen weg. Überall auf ihrem Körper hatte ich weiße Mehlspuren hinterlassen. Sie zog mich mit sich, dann öffnete sie ihren Rock und ließ ihn an ihren langen Beinen zu Boden fallen.


Jetzt streichelte ich ihren ganzen Körper und meine mehligen Hände hinterließen eine sichtbare Spur, die direkt in Alicias Schritt führte.


‚Hm, du bist ja schon ganz feucht!’ haucht ich Alicia ins Ohr, denn als ich meine Finger über ihre Schamlippen gleiten ließ, konnte ich ihre feuchte Lust spüren.


‚Ja, und geil. Aber wenn du da mit deinen Fingern Mehl reinstaubst, dann wird das ganz trocken.’, antwortete sie.


‚Einen Finger habe ich noch, der hat kein Mehl abbekommen.’ Entgegnete ich grinsend und drückte ihr mein Glied fester an den Po.


Plötzlich drehte sie sich um und ging vor mir auf die Knie. Sie hob die Backschürze über ihren Kopf, dann öffnete sie den Reißverschluss der schwarzgrau-weiß karierten Hose. Mit flinken Fingern befreit sie meinen elften Finger aus meinen Shorts und leckte meine Eichel ab.


‚Hm, ja, das ist gut!’ stöhnte ich, denn ihre Zungenarbeit war Spitze und zeugte von echtem Vergnügen.


‚Das gefällt dir, ja?’ haucht Alicia. ‚Und wie gefällt dir das?’


Mit einer fließenden Bewegung nahm sie mein ganzes Glied ihren Mund und begann mir heftig einen zu blasen.


‚Oh, ja, das ist noch besser.’ Konnte ich nur keuchen.


Alicia kraulte meinen Sack und spielte mit den beiden Kugeln darin. Ich konnte nicht länger passiv bleiben und begann mit stoßenden Bewegungen. Alicia nutzte das geschickt aus, um den Reiz noch zu verstärken. Nach ein paar Minuten hörte sie auf und stellt sich vor mich hin. Sie hatte den Zeitpunkt genau gewählt, denn noch etwas länger und ich wäre gekommen..


‚Dann zeig mal deine Fingerfertigkeit mit deinem elften Finger’ forderte sie mich auf.


Ich drehte Alicia um und drückte ihren Oberkörper auf eine mehlige Tischplatte. Dann stellte ich mich hinter sie und schob ihr meinen Steifen langsam in die nasse und mit Mehl beschmierte Spalte.


Als ich in ihr war, besorgte ich es ihr mit heftigen Bewegungen, sodass ihre Brüste auf der Tischplatte kreisende Spuren hinterließen. Mit den Händen stützte ich mich auf der Tischplatte ab und drang er noch tiefer in sie ein.


Ihre Lust wuchs und ich griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb über ihren geilen Kitzler, während ich dann wieder mit der anderen ihre Brüste knetete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und härter und dann kam ich und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre nasse geile Spalte.


Als ich mich aus ihr zurückzog, beschwerte sie sich. ‚Hey, und ich geh leer aus?’ fragte Alicia.


‚Nein, aber ich muss es dir mit den anderen Fingern machen. Der elfte gibt gerade auf.’ sagte ich schwer atmend. Meine Hand glitt wieder in Alicias Schritt und ich begann sie zu massieren. Zwei Finger steckte ich ihr in das nasse Loch und machte sie so weiter. Mit den anderen Fingern verwöhnte ich ihren Kitzler.


Schon bald keuchte und stöhnte Alicia immer heftiger und dann kam auch sie. Ich spürte, wie sich ihre Spalte um meine Finger zusammenzog und verstärkte noch einmal meine Bemühungen. Voller Lust gab sich Alicia mir hin und sie bekam tatsächlich noch einen zweiten Orgasmus, gerade als der Ofen zu piepen begann. ‚Deine Brötchen sind fertig!’ erklärte ich Alicia.


‚Hm, genau richtig!’ lachte sie und zog ihr Röckchen wieder an, während ich einen Haufen Brötchen ungezählt in eine große Plastiktüte kippte. Die überreichte ich dann Alicia, die an einem Strumpfband zupfte, um mich zu bezahlen.


‚Nee, lass mal. Wir hatten beide unseren Spaß. Nimm sie einfach als Danke schön.’ sagte ich. Ich meine, da vögel ich diese geile Braut und dann will sie mir noch Geld geben?“


„Hm, du hast ihr ja auch die Brötchen gegeben.“ Mae hat die ganze Zeit geschwiegen, aber während der Erzählung spielten ihre Finger mit ihren Schamlippen oder rieben über ihre Lustperle, was Marten hin und wieder sehr irritierte und fast aus dem Konzept brachte. „In dem Moment hast du sie bezahlt. Nicht mit Geld, sondern mit Brötchen.“


Einen Augenblick überlegt Marten. „Du meinst, statt Geld habe ich sie in Naturalien ausbezahlt. Bezahlt wie eine Nutte?“


„Ja, so in etwa. Hättest du ihr Geld genommen, dann hättet ihr beide wirklich nur aus Spaß am Sex miteinander gevögelt, so aber hast di sie bezahlt und zu eine Nutte gemacht.“


Marten wird rot, als er begreift, was Mae ihm da erklärt. „He, he, Marten du wirst ja ganz verlegen“ lacht Mae.


Marten schaut auf seine Uhr und stellt fest, dass es kurz nach elf ist.


„Hey, Mae. Wir sollten unsere Sachen packen und verschwinden.“, meint Marten, froh aus dieser Situation einen Ausweg gefunden zu haben.


„Warum die Hektik?“, fragt Mae, die an der Brüstung steht und wieder auf die Landschaft schaut.


Marten tritt hinter sie. Er greift unter ihren Armen hindurch und umfasst ihre Brüste, die er sanft knetet. Mae presst ihren Po gegen sein Glied, das sich langsam versteift. Mit einem kleinen Hüftschwung gibt Mae ihm Raum, sodass es senkrecht zwischen den beiden Körpern steht. Dann presst Mae sich wieder gegen Marten und klemmt sein Glied zwischen ihren Pobacken ein.


„Hm … wenn du weiter so meine Nippel streichelst, dann will ich hier nicht weg.“, seufzt Mae. „Und warum auch? Mir gefällt es hier. Und dir auch, wie ich spüre.“


Sie reibt ihren Po an seinem Glied.


„Weil einige Sonntagswanderer den Mühlenstumpf gern als Ausflugsziel nehmen. Frühstück, Kirchgang und dann Wandern und irgendwo zu Mittag einkehren.“ Marten blickt über Maes Schulter und den Feldweg zum nächsten Dorf hinunter. „Und da kommen schon die ersten beiden Wandersleut.“


„Oh, dann aber los.“, meint Mae. Sie befreit sich aus Martens Umarmung und packt hektisch alles in den Rucksack.


Erst als Marten seine Motorradstiefel anzieht, fragt Mae, wo ihre Kleidung ist.


„Die ist im Rucksack. Ganz unten.“, meint Marten. „Meine übrigens auch, wenn ich das so sehe.“


„Och nö, alles wieder auspacken?“, stöhnt Mae. „Nee, darauf habe ich keinen Bock. Lass uns wieder nackt zurückfahren.“


„Bist du sicher?“ Marten schaut sie mit großen Augen an. „Dann weiß jeder, was wir getrieben haben. Und die Spötteleien der Gang müssen wir unser Leben lang ertragen. Außerdem müssen wir an den Wanderern vorbei.“


„Na und? Wir haben nichts getan, wofür wir uns schämen müssten.“, entgegnet Mae. „Und unsere Bodys sind ja nun nicht so hässlich, als dass wir sie nicht zeigen dürften, oder? Außerdem weiß so und so jeder auf der Party, dass wir die Nacht miteinander verbracht haben, weil wir nicht beim Frühstück waren.“


„Auch wieder wahr.“


Die beiden rennen die Treppe hinunter und zum Motorrad. Schnell sind die Sachen verstaut, dann startet Marten die Maschine und Mae schwingt sich hinter ihm. Marten gibt Gas, wendet und braust mit Mae im Rücken über den Feldweg. Kurz vor der Kreuzung zum Garten treffen sie auf die Wanderer. Ein junger Mann und seine Frau.


Die beiden staunen nicht schlecht, als sie die beiden Nackten auf dem Motorrad sehen. Marten bremst ab, denn er muss langsam um die Kurve fahren. Der Wanderer starrt Mae an. Irgendwie ist ihm die Situation wohl peinlich und dümmlich grüßt er.


„Guten Tag! Wo geht es denn zum Mühlenstumpf?“, fragt er. Mae lässt Marten bremsen und dreht sich zu dem Paar um. Dabei zeigt sie mit voller Absicht ihre Brüste.


„Dort drüben hinter den Bäumen. Wenn Sie genau hinsehen, dann können sie das Mauerwerk sehen.“, sagt sie und zeigt in die Richtung. Dabei achtet sie darauf, dass ihre Brüste bei jeder Bewegung schaukeln.


„Äh, ja … danke.“, antwortet der Mann. Er hat genau hingesehen, allerdings nicht in die gezeigte Richtung, sondern auf Maes wippende Brüste. Jetzt stößt ihm seine Frau den Ellenbogen in die Rippe. Mae kann nicht anders und lacht. Sie greift mit den Händen unter ihre Brüste und hebt sie an. „Scharfe Granaten, was?“


„Silikon!“, faucht die Frau.


„Nein, alles echt. Willste mal anfassen?“


Die fremde Frau macht eine unhöfliche Geste in Maes Richtung, aber die lacht nur laut auf. Dann dreht sie sich zu Marten um, tippt ihm auf die Schulter und hält sich an ihm fest.


Dröhnend schießt die Maschine mit einer laut lachenden Mae und einem kopfschüttelndem Marten davon. Ihr Ziel ist der Garten, den Marten direkt ansteuert, nicht über die vielen kleinen Umwege, wie in der Nacht auf ihrer Fahrt zum Mühlenstumpf.


Im Schuppen ziehen sich die beiden an, das heißt, Mae zieht ihren Minirock und ihr blaues Bikinioberteil an und Marten zieht nur eine Shorts über.


„Du bist echt frech.“, sagt Marten. „Den armen Mann so zu verwirren. Ich habe es ihm Rückspiegel gesehen. Ich glaube, der hat eine Rippenprellung von dem Schlag seiner Frau.“


„Die soll sich nicht so anstellen.“, meint Mae. „Kann ihrem Kerl doch mal den Anblick einer schönen Frau gönnen.“


„Einer schönen Frau vielleicht, aber muss die mit ihren Titten wackeln und auch noch nackt sein?“, lacht Marten.


„Angezogen kann man uns jetzt auch noch nicht nennen.“, meint Mae grinsend.


„Vor allem dich nicht.“ Lachend greift Marten Mae von hinten durch die Beine, um seine Finger zwischen ihre Schamlippen zu drücken.


„Hey, du Frechdachs.“ Sie weicht spielerisch vor ihm zurück. „Weißt du eigentlich, dass ich ganz selten Unterwäsche trage?“


„Nein, woher auch? Und warum?“


„Dir ist es doch gestern am Teich aufgefallen, oder nicht? Höschen ziehen sich bei mir immer ganz tief zwischen die Schamlippen. Es fühlt sich eigenartig an, wenn die Schamlippen rechts und links neben dem Stoff hervorquellen und sich der Stoff in die Spalte zieht. Deswegen verzichte ich lieber darauf.“


„Aha. Werde ich mir merken.“, antwortet Marten und grinst. „Wenn Mann aber deine Schamlippen neben dem Stoff sieht, hat das auch etwas für sich.“


„Wann soll Mann denn so etwas zu sehen bekommen?“


„Zum Beispiel, wenn sich so ein kurzes Röckchen wie das deine hier lüftet.“ Er hebt den hinteren Rocksaum hoch und verpasst Maes knackigem Po einen Schlag mit der flachen Hand.


Die junge Frau quiekt kurz auf und droht ihm mit dem Zeigefinger. „Tststs, ein Gentleman tut so etwas nicht.“


„Ein Glück, dass ich keiner bin. Ich würde ungern auf den Anblick verzichten.“ Er lässt Mae vorgehen, und als sie ihm den Rücken zudreht, löst er den Knoten ihres Oberteils und greift ihr sofort von hinten an die Brüste. „Puh, gerade noch aufgefangen. Der Knoten hat sich gelöst.“


„Aha, und da meinst du, du rettest mein Bikinioberteil? Oder meinst du meine Oberweite?“, fragt Mae grinsend. „Das ist kein katholischer Bikini, Marten.“


„Was ist denn ein katholischer Bikini?“


„Na, wenn du den hinten öffnest, fallen vorn zwei auf die Knie.“, antwortet Mae lachend. „Aber meine Bömbchen sind fest.“


Lachend schließt Marten den Schuppen ab, während Mae ihr Oberteil wieder zuknotet. Dann gehen sie Hand in Hand zur Hütte. Doch der Platz ist verwaist, die Motorräder sind weg und die Zelte alle abgebaut. Der Grillplatz ist sauber und gefegt.


„Oh, schon alle auf Tour.“, stellt Mae traurig fest.


„Nein, nicht alle. Volker und Olivia sind noch da.“ Er deutet auf den Schuppen. „Seine Maschine ist noch da und dort hinten sehe ich doch den Sonnenschirm am Badeteich stehen. Ich wette, die liegen da und pennen.“


Die beiden legen ihre Rucksäcke in die Hütte, dann gehen sie Richtung Badeteich. Ein gleichmäßiges Schnarchen ist zu hören, als sie sich dem Sonnenschirm nähern, der über die Hecken ragt. Als sie um die Hecken gehen, sehen sie Volker und Olivia schlafend auf Luftmatratzen im Schatten des Schirmes liegen. Beide sind nackt.


„Die haben nicht damit gerechnet, dass wir wiederkommen.“, flüstert Marten grinsend.


Er betrachtet Olivia, die auf dem Rücken liegt. Ihre großen birnenförmigen Brüste liegen flach auf ihrem Brustkorb und hängen ein bisschen zur Seite. Sie hat eine schlanke Taille, für die sie immer wieder bewundert wird. Aber Marten weiß auch, dass Olivia sehr darauf achtet, nicht anzusetzen.


„Findest du nicht, dass wenn Olivia so liegt, ihr Brüste nicht zum Rest des Körpers passen?“, flüstert Mae leise.


„Ich finde, die passen perfekt zu ihrem Körper.“, antwortet Marten und zeichnet in der Luft die schweren Brüste nach, als würde er sie massieren.


„Männer!“, faucht Mae leise, aber sie grinst dabei.


Martens Blick wird von Olivias vollkommen haarfreien Scham angezogen. Zwischen den großen Schamlippen, lugen die kleinen gekräuselt hervor. Zwei kleine Piercings zieren die großen Schamlippen und er glaubt, ein weiteres oberhalb ihres Kitzlers zu sehen.


Mae hat seinen Blick bemerkt und flüstert Marten ins Ohr. „Prinzip der Oberflächenvergrößerung.“, sagt sie leise und deutet auf die kleinen Schamlippen der schlafenden Frau. „Die kann man wie einen Fächer auseinander ziehen. Das Piercing über dem Kitzler hat sie sich in der Stadt stechen lassen. Sie wollte eigentlich Volker damit überraschen, aber Jasmin, die Piercerin, hatte ihr Sexverbot für mehrere Wochen erteilt. Volker war nicht überrascht, nur wütend. Aber dann hat er festgestellt, dass es Olivia erregt, wenn er ihre Piercing über den Kitzler reibt. Sie wünschte sich noch die beiden Ringe und Volker hat sie ihr geschenkt. Jetzt hat er wohl auch seinen Spaß, wenn er die Schamlippen weit auseinander ziehen kann.“


„Woher weißt du das alles?“


„Hey, schon vergessen? Sie ist meine beste Freundin.“, grinst Mae. „Würdest du immer noch deine ‚Fat Boy’ hergeben, wenn du es einmal mit Olivia treiben könntest?“


Marten betrachtet Mae, die über die intimen Geheimnisse ihre beste Freundin redet und sie scheinbar wie eine Ware anpreist, dann schüttelt er den Kopf. „Aber nicht wegen der Ringe. Eher, weil ich seit gestern etwas viel besseres erlebt habe, als ich mir mit Olivia vorstellen könnte.“


Mae grinst und ihr Grinsen wird noch größer, als sie sieht, wie sich Martens Hose langsam ausbeult. „Lügner!“, flüstert sie. „Du stehst noch immer auf sie und würdest es ihr nur zu gern besorgen.“


Sie streift ihren Minirock ab und legt ihr Bikinioberteil daneben. Dann deutet sie auf Martens Hose und bedeutet ihm, diese auszuziehen. Die Kleidungsstücke trägt Mae zur Hütte, dann kommt sie in einem lockeren Trab wieder zurück, wobei ihre herrlichen Brüste auf und ab hüpfen. Bei dem Anblick schießt Marten das Blut ins Glied.


Mae ergreift grinsend sein halbsteifes Glied und führt ihn daran wie an einer Leine zum Teich und in das kühle Wasser. Die beiden waschen sich gegenseitig und Marten ist froh, dass der Teich nicht so klares Wasser wie der Hirschteich hat, denn sonst könnte man seine Erektion sofort sehen.


Als Mae sich ihm frontal nähert, um ihn zu küssen, stößt sie gegen sein steifes Glied. „Abstandhalter?“


„Nein, Sitzstange.“, kommt die prompte Antwort.


„Aha!“ Mae legt ihre Arme um seinen Hals und springt hoch. Mit den Beinen klammert sie sich an seine Hüfte, sodass sein Glied ihre Schamlippen reizt und unter ihrem Po ruht. „Ja, ist ganz bequem.“


Marten trägt Mae durch das Wasser. Sie nimmt ihre Hände von seinem Nacken und streckt sich rücklings ins Wasser aus, sodass Marten sie vor sich herschiebt. Er kann ihr zwischen die Beine schauen und sehen wie ihre Lustperle vom Wasser umspült wird. Liebevoll tippt er bei jedem Schritt mit dem Finger auf die empfindliche Stelle, während er Mae weiter durch das Wasser schiebt.


Nach einer halben Runde durch den Teich, richtet sie sich wieder auf. „Du, Marten, wenn ich es schaffe, dass Olivia nackt bleibt und Volker auch, und du Olivia sogar berühren darfst, kann ich dann deine ‚Fat Boy’ haben? Geliehen natürlich nur. Ich mache nämlich den Motorradführerschein.“, grinst Mae.


„Ich würde sie dir auch so leihen.“, verspricht Marten. „Aber wenn du das schaffst, dann helfe ich dir beim Kauf deines eigenen Bikes.“


„Das ist ein Wort!“


Die beiden knutschen, als plötzlich eine empörte Stimme sie stört. „Was soll das denn? Stehen in meinem Teich und knutschen!“


„Guten Morgen, Volker.“, rufen Marten und Mae dem nackten Mann zu. Olivia schreckt hinter Volkers Rücken aus dem Schlaf. Als sie die beiden Freunde im Teich sieht, schreit sie auf.


„Was macht denn ihr hier?“ Sie blickt sich hektisch um und sucht etwas zum Anziehen.


Mae löst sich von Marten und verlässt den Teich, um zu Olivia zu gehen. Mit großen Augen starrt Volker sie an, als er feststellt, dass sie nackt ist. Seine Kinnlade klappt nach unten und mit einem dümmlichen Grinsen starrt er auf Maes Brüste.


„Volker, klapp den Mund zu und hör auf zu starren.“, sagt Olivia barsch. „Geh ins Wasser und kühl dich ab.“


Volker befolgt den Rat und springt in den Teich. Marten grinst und begrüßt seinen Freund, während er aus den Augenwinkeln Mae und Olivia beobachtet. Die beiden Frauen reden leise miteinander. Mae hockt neben Olivia und hat ihre Hand sehr weit oben auf den Oberschenkel ihrer Freundin gelegt, sodass ihre Fingerspitzen kurz vor deren Schamlippen ruhen. Sie tuscheln und dann fängt Olivia an zu kichern und blickt zu Marten herüber, der bei dem Blick ein merkwürdiges Gefühl hat.


„Ihr seid gestern schnell verschwunden.“, meint Volker gerade und lenkt damit Martens aufmerksam auf sich.


„Hm, ja. Wir haben eine kleine Spritztour gemacht.“, meint Marten.


„Du meinst, eine kleine Tour gemacht und gespritzt?“ Volker grinst anzüglich. „Ich dachte, ich falle aus allen Wolken, als ich deine Karre nicht im Schuppen stehen sehe.“


Marten grinst breit. „Dann waren die Wolken aber niedrig!“


„Hä? Was soll das denn heißen?“


„Wie hoch ist ein Tisch? 75 oder 80 Zentimeter?“ Jetzt grinst Marten anzüglich und lacht laut, als Volker knallrot wird. „Komm, Alter, lass uns eine Runde schwimmen.“


Die beiden schwimmen um die Wette, während die Frauen in der Sonne liegen und leise, aber deutlich und hektisch, miteinander diskutieren. Mae scheint irgendwie auf Olivia einzureden und sie von etwas überzeugen zu wollen.


Nach einer halben Stunde haben Volker und Marten genug Wasser geschluckt und sie gehen zur Hütte, um etwas zu Essen und zu Trinken zum Teich zu bringen. Volker macht sich Sorgen wegen des Wetters, denn am Himmel türmen sich Wolken auf.


„Sieht nach einem Gewitter aus.“, meint er. „Wird wohl einen Regenguss geben.“


„Und wenn schon. Unsere Klamotten können nicht nass werden.“, grinst Marten und blickt zur Hütte zurück, wo sich alle Kleidungsstücke der Freunde befinden.


„Auch wieder wahr.“, stimmt Volker zu. „Und so ein Regenschauer können wir nach der Hitze der letzten Tage gut vertragen.“


Die beiden Männer gehen durch den Garten und Volker erklärt Marten noch einige Änderungen, die er an der Bepflanzung und dem Wegesystem vornehmen möchte. Als sie dann zu den Frauen zurückkehren, fallen ihnen beinahe die Flaschen und Gläser aus den Händen und Marten kann die Obstschale gerade noch vor einem Sturz retten.


Auf dem Rasen knien sich Mae und Olivia gegenüber und streicheln sich gegenseitig. Olivia massiert Maes Brüste mit beiden Händen, wobei sie ausgiebig die steil aufgerichteten Brustnippel streichelt. Die Nippel recken sich aus den dunklen Höfen empor und scheinen richtig hart zu sein, denn Olivia biegt sie mit ihren Fingern um, aber die Nippel springen sofort wieder auf.


Auch Mae ist nicht untätig und genießt nur die Berührungen ihrer Freundin. Sie streichelt Olivia mit gleichmäßigen Bewegungen über den blanken Venushügel. Fragend blickt sie Olivia an und auf ein Nicken ihrer Freundin, greift sie ihr sanft zwischen die leicht gespreizten Beine und streichelt die Schamlippen. Zärtlich und sanft massiert Mae die weiche Haut und streicht mit einem Finger durch die Furche.


Volker und Marten stehen dem Geschehen sprachlos gegenüber. Ihnen ist klar, dass die Frauen von ihrer Anwesenheit wissen, denn sie sind gut sichtbar den Weg entlang gekommen und haben sich laut unterhalten. Deshalb verwundert es sie noch mehr, dass die beiden Frauen ohne Scham oder Verlegenheit einfach so weitermachen.


Der Anblick der beiden Freundinnen, die so zärtlich zueinander sind, bleibt nicht ohne Wirkung auf die Männer. Bei beiden schwillt das Glied an. Als sie einen Schritt näher kommen, hebt Mae die Hand und schaut sie an.


„Ihr dürft zuschauen. Aber ihr bleibt da sitzen oder stehen.“ Ihre Stimme ist freundlich, aber es ist klar, dass sie keinen Widerspruch duldet. „Eure Zeit kommt noch.“


Die beiden Männer setzen sich hin und beobachten, wie Mae jetzt Sonnenmilch auf Olivias Brüsten verteilt. Zärtlich massiert sie nun die Brüste von Olivia und verstreicht mit leichtem Druck die Milch. Olivias Brustwarzen stehen steil hervor und erinnern an kleine Pilze, denn sie haben ein kugelrundes Köpfchen, das auf einem dünnen Stämmchen sitzt. Mae zupft an ihnen und dreht sie vorsichtig, bis Olivia unruhig hin und herrutscht. Dann lässt sie los und streicht sanft über die ganze Brust.


Marten blickt zu Volker und sieht, dass sein Freund krampfhaft sein steifes Glied zu verbergen sucht, aber seine Augen keinen Augenblick von den Frauen abwenden kann. Auch Martens Glied hat sich versteift und reckt sich aus seinem Schoß gen Himmel empor. Jeder Versuch, sein Monster verstecken zu wollen, ist eh sinnlos, also beschließt Marten das Beste aus der Situation zu machen.


Er beginnt sein Glied zu streicheln, während er Olivia zuschaut, die gerade an Maes Schamlippen zupft. Die Erinnerung an die letzte Nacht, als er selbst die zarte weiche Haut Maes berührt hat, lässt sein Glied noch ein Stück anschwellen und härter werden.


Mae sieht zu Marten hinüber und ihre Blicke treffen sich. Der Glanz in ihren Augen verrät Marten, dass Mae mehr will und er lächelt. Sie erwidert das Lächeln und Marten hat das Gefühl, das sie seine Gedanken lesen kann. Dann konzentriert sich Mae wieder darauf, Olivias Brüste zu massieren und die Sonnenmilch einzumassieren.


Nach einigen Minuten nehmen sich die beiden Frauen in die Arme und reiben ihre Körper aneinander. Neben Marten stöhnt Volker leise auf. „Ich glaube nicht, was ich da sehe!“, sagt er leise und blickt zu Marten hinüber. „Meine Freundin macht mit einer Frau rum.“


„Ich glaube, die haben schon vor deiner Zeit miteinander rumgemacht.“, flüstert Marten. „Und wenn schon, es ist doch ein wundervoller Anblick. Dir scheint es zumindest zu gefallen.“


Marten blickt auf Volkers steifes Glied, das der immer noch verdeckt. „Pah, dir doch auch.“, faucht Volker leise zurück.


„Ja, aber ich verstecke meine Gurke nicht krampfhaft.“, grinst Marten.


„Deinen Knüppel kannst du ja auch gar nicht verstecken.“, mault Volker. „Außerdem, mir ist das peinlich, wenn Mae mich so sieht.“


Marten lacht leise. „Peinlich? Hey, Alter, Mae lässt dich gerade zusehen, wie sie sich ihre Glocken und ihr Schneckchen von deiner Olivia massieren lässt, und dir ist es peinlich, deinen Schwanz zu zeigen? Wusste gar nicht, dass du so verklemmt bist.“


Volker wirft Marten einen bösen Blick zu, aber dann nimmt er die Hände zur Seite und entspannt sich. Mae hat Martens Ansage wohl gehört, denn sie schaut zu Volker herüber und lächelt. Dann flüstert sie Olivia etwas ins Ohr. Im ersten Moment scheint Olivia erschrocken zu sein, aber dann nickt sie.


Die beiden Frauen trennen sich von einander. Olivia rutscht zur Seite und kniet sich mit gespreizten Beinen so hin, dass ihr Po auf den Fersen ruht. Sie hält ihren Oberkörper gerade und ihre Hände liegen auf ihren Oberschenkeln. Ungeniert blickt ihr Marten zwischen die Beine, wo sich die gekräuselten inneren Schamlippen zwischen den äußeren hervorschieben und einen kleinen Kamm bilden.


Martens offener Blick macht Olivia wohl nervös, denn ihre Hände zucken, um ihre Scham zu verdecken, aber ein Blick von Mae und ein ermutigendes Lächeln halten sie dann zurück.


Auch Volker starrt seine Freundin an, wird dann aber von Mae abgelenkt, die sich in der gleichen Haltung wie Olivia hinkniet. Marten lächelt, denn im Gegensatz zu Olivia wird bei Mae durch diese Haltung alles sichtbar. Und Volker starrt ihr mit so großen Augen zwischen die Beine, dass Olivia leise kichert.


„Wir machen euch einen Vorschlag.“, sagt Mae mit ruhiger Stimme. „Ihr wisst alle, dass ich Sport studiere. Im Rahmen von Entspannungs- und Konzentrationsübungen habe ich mich mit den verschiedensten Techniken beschäftigten. Und in meiner Familie, zumindest von der Seite meiner Mutter, werden bestimmte Techniken und Übungen über Generationen weitergegeben. Dazu gehören auch Übungen aus dem Kamasutra und den Tantralehren. Ich habe einmal einen einen Tantrakurs belegt, um näheres dem Thema aus europäischer Sicht zu erfahren. Es ist recht interessant und es gibt sehr gute Übungen. Einige von denen benutze ich, wenn ich Strippe, um die Spannung bei meinen Zuschauern zu erhöhen.“


Mae blickt zu Olivia, die den Faden aufnimmt und weiter redet. „Mae und ich kennen uns seit der Grundschule. Wir haben einiges zusammen erlebt und entdeckt. So auch unsere Körper und den Spaß am Sex. Die ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit ihr gemacht und wir streicheln uns auch heute noch gern, wie ihr eben gesehen habt.“


Sie blickt Volker an, der zu einem Protest ansetzen will. Doch Olivias bittender Blick lässt ihn verstummen, bevor er überhaupt etwas sagt, Dankbar nickt Olivia ihm zu.


„Unser Vorschlag ist, da wir beide denken, dass wir uns alle sehr sympathisch sind und sicherlich auch erotisch anziehend finden, für diesen Tag einfach nur zwei Frauen und zwei Männer zu sein. Kein „meine Freundin“ oder „mein Freund“, sondern einfach nur Männer und Frauen.“


Marten schaut Volker verblüfft an. Der Vorschlag würde bedeuten, dass er sich mit Olivia in die Büsche schlagen und Sex bis zum Ende des Tages haben könnte. Eine sehr verlockende Aussicht und Martens Blick spricht Bände, als er Olivia anschaut.


Auch Volker versteht, was für ein Vorschlag ihm unterbreitet wird, aber er kann sich nicht so recht dafür begeistern. Sein Blick geht zu Olivia, die auf Martens Glied schaut und wandert dann hinüber zu Mae, deren Sitzhaltung ihm einen Einblick in ihre Lustspalte gewährt. Zwei traumhafte Frauen. Langsam und zögerlich nickt Volker dann aber.


Marten folgt seinem Beispiel und nickt heftig. Er kann verstehen, dass Volker länger überlegen muss, denn schließlich ist es seine Freundin, die sich eventuell mit seinem besten Freund vergnügt.


Mae lächelt, als sie Martens heftiges Nicken bemerkt. Marten hat wieder das Gefühl, als würde Mae jeden seiner Gedanken verstehen und er lächelt zurück. Sein steifes Glied zuckt, was aus Maes Lächeln ein breites Grinsen werden lässt.


„Ich gestehe,“, sagt Olivia, „dass wir, Mae und ich, uns beide schon immer mal eine solche Situation vorgestellt haben. Mae fällt es wesentlich leichter als mir, diese Vorstellung real werden zu lassen, da sie eine größere Erfahrung mit fremden Männern hat. Ich will damit sagen, ich kenne nur Volker, und er ist der einzige Mann, der mich bisher nackt gesehen hat und mit dem ich Sex hatte. Und ich bin auch glücklich mit dir, Volker, und daran wird sich auch nichts ändern.“


‚Sie hat noch keinen anderen Mann gehabt?’ Das ist neu für Marten. Er hatte immer geglaubt, dass Olivia schon einige Männer vernascht hat. ‚So kann man sich irren.’


„Damit es für uns alle leichter wird, und jetzt nicht ein peinliches Fummeln oder wildes Bespringen ausbricht, habe ich gedacht, dass ich euch nach den Tantralehren anleite, wenn ihr euch darauf einlassen wollt.“, schlägt Mae vor.


Marten überlegt einen Moment und will etwas fragen, aber Volker ist schneller. „Du meinst, wir sollen uns jetzt wie beim Yoga verbiegen, leise ‚Hari Hari’ summen und dabei vögeln?“


„Nein.“ Mae lacht belustigt, doch dann wird sie wieder ernst. „Entschuldige, ich wollte dich nicht auslachen, aber du hast das so komisch beschrieben. Nein, im Tantra, so wie ich es verstehe, geht es darum, die Ekstase auszubauen, d.h. die Lust intensiver zu erleben und sich auf den anderen besser einzustellen. Keine komplizierten Stellungen oder eintönige Lieder. Natürlich kann ich euch einige Stellungen aus dem Kamasutra näher bringen, bei denen ihr euch nicht verbiegen müsst.“


„Und wo soll das stattfinden?“ Marten blickt Olivia fragend an.


„Hier natürlich.“, antwortet sie. „Die Gang kommt heute nicht wieder, keiner von uns muss morgen raus, also spricht nichts dagegen, hier zu bleiben. Essen und Trinken sind reichlich vorhanden.“


„Gut, ich bin einverstanden.“, meint Marten. „Leg los, Mae.“


„So schnell geht das nicht.“, bremst Mae. „Zuerst werden wir gemeinsam noch etwas essen, damit später niemand wegen Hungers umfällt. Und ich möchte noch ein paar Dinge vorbereiten. Volker, hilfst du mir bei den Vorbereitungen? Dann machen Olivia und Marten etwas Leichtes zu essen.“


Volker nickt und alle erheben sich, um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Marten und Olivia gehen in die Küche, wo die junge Frau zu Martens Überraschung noch einen guten Teil seines Obstsalates aus dem Kühlschrank holt.


„Den hatte ich zurückgestellt, weil die anderen schneller verderblichen Salat mitgebracht hatten.“, erklärt sie. „Ich glaube, für uns ist dein Obstsalat jetzt genau richtig.“


„Jaaa …“, sagt Marten gedehnt. Sein Glied steht immer noch steif vom Körper ab und immer, wenn Olivia sich an einem Schrank nach etwas bückt und er zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen kann oder sie sich schnell bewegt und ihre Brüste pendeln, dann zuckt sein Glied. Auch Olivia bemerkt es und schaut ihn an.


„Was ist los, Marten?“


„Ich … ich verstehe die Situation nicht, glaube ich.“ Er deutet auf sein Glied. „Ich meine, ich stehe hier mit dir nackt in der Küche. Bisher hast du dich jedes Mal, wenn es darum ging, sich auszuziehen, geweigert. Bloß nicht mehr Haut zeigen, als ein Top oder Minirock erlauben. Du bist weggerannt, als ich euch einmal überrascht habe. Und heute stehe ich mit dir in der Küche, habe ein total hartes Rohr und du bist splitternackt und schaukelst mit deinen Brüsten vor mir her, als wäre es völlig normal.“


„Marten, wenn Frauen auch einen Schwanz hätten, dann sei sicher, meiner würde jetzt ebenfalls knallhart sein.“, erklärt Olivia und tritt näher an ihn heran. „Ich weiß, dass du mich attraktiv findest und umgekehrt gilt das gleiche. Aber mein Verständnis für Anstand hat mich bisher davon abgehalten, mich irgendeinem anderen Mann, außer Volker, gegenüber nackt zu zeigen.“


„Und was hat deinen Umschwung bewirkt?“


„Ich habe gestern bemerkt, wie du und Mae uns beobachtet habt. Und wie es euch beide erregt hat.“ Olivia zuckt die Schultern, als sie Martens verlegende Mine sieht. „Ist schon okay. Ich hätte ja auch eine Szene machen können. Aber irgendwie hat in dem Moment etwas Klick gemacht. Ich meine, Volker und ich waren der Auslöser für eure Erregung. Ich sah Maes Finger ihren Kitzler reiben und dein steifes Glied neben ihrem Kopf. Es hat mich angemacht, beobachtet zu werden. Und als Mae mir eben von eurer Nacht erzählte und von den Wanderern heute morgen, da habe ich ihr gebeichtet, dass ich geil fände, wenn wir alle einmal … Na, ja, jetzt sind wir auf dem besten Wege dahin.“


„Stimmt.“ Marten nickt. So dicht vor Olivia zu stehen, ihre nackten Brüste zu sehen und die Wärme ihrer Haut fast spüren zu können, zwingt Marten dazu, seine Hände zu heben und Olivias Brüste zu streicheln. Im ersten Augenblick zuckt Olivia noch fort, aber dann lässt sie die Berührung zu.


Ihre Brüste sind tatsächlich sehr schwer, stellt Marten fest, als er sie anhebt und sanft knetet. Mit den Fingerspitzen streicht er über die harten Brustwarzen und über die kleinen Punkte, die Olivias Höfe umgeben.


Auch Olivia kann sich der Erregung nicht verschließen und greift nach Martens Glied, dass sie mit einer Hand sanft massiert. Ihre Hand gleitet an dem starken Schaft auf und ab oder ihr Daumen spielt mit dem kleinen Bändchen unterhalb der dicken Eichel. Als Marten noch dichter an sie herantreten will, wehrt sie ihn aber ab.


„Nein … bitte nicht, Marten.“ Olivia weicht einen Schritt zurück. „Wir werden noch genug Zeit haben, bestimmt. Aber ich möchte es nicht jetzt, nicht hier. Es wäre dann doch noch so, als würde ich Volker betrügen.“


„Ja, du hast Recht.“ stimmt Marten zu. „Entschuldige.“


Olivia lächelt dankbar. Dann wendet sie sich um, und sucht weiter nach Sachen, die sie für das Essen brauchen. Marten hilft Olivia die restlichen Sachen einzupacken und in Klappkisten zu verstauen, um sie hinaus zu tragen.


Als die beiden im Garten auf Volker und Mae treffen, bittet Mae darum, dass sie nicht an dem Platz essen, wo sie sich für ihre Runde treffen wollen. So setzten sie sich an den Tisch am Grillplatz und essen. Anschließend sitzen sie, bis auf Mae, noch eine Weile beieinander. Mae sagt, sie wolle dem Platz, den sie ausgesucht hat, noch den letzten Schliff geben.


Die drei anderen warten gespannt auf ihre Rückkehr. Als Mae dann zu ihnen kommt, grinst sie, denn Volkers Erregung ist wieder sichtlich gewachsen, während Marten sich bemüht, entspannt zu bleiben.


„So, wer jetzt auf Toilette muss, der sollte jetzt gehen, denn später wäre das doof.“, sagt Mae. Olivia geht zum Toilettenraum und Volker folgt ihr. Marten steht auf und grinst. „Ich nehme die Herrentoilette.“


Er geht zu einem Baum, der von einem Heckenring umgeben ist. Neugierig folgt Mae ihm. Erst als sie näher an dem Baum kommen, erkennt Mae, dass der Baum nicht echt ist, sondern eine Attrappe aus Eisen und künstlichen Zweigen ist. Den Baum umgibt ein gepflasterter Ring und ein Gitter.


„Was ist das?“, fragt Mae.


„Die Herrentoile. Pass auf!“ Marten greift nach seinem Glied und zielt damit auf das als Baumstamm getarnte Eisenrohr. Erst tröpfelt es nur, dann schießt ein goldener Strahl aus dem kleinen Loch in der Eichel hervor. Grinsend schwenkt Marten den Strahl etwas in Maes Richtung. Die lacht auf und springt zurück. Nachdem Marten fertig ist, deutet er auf die Flüssigkeit am Boden. „Das läuft jetzt in die Abflussrinne und in den Kanal.“


„Ja, aber auf Dauer muss das doch fürchterlich stinken.“, bemerkt Mae.


„Nee, eben nicht und zwar deshalb.“ Marten zählt langsam bis zehn, da sprudelt aus Löchern im Stamm plötzlich Wasser hervor, läuft am Stamm herunter und reinigt den gepflasterten Ring. „Volker hat irgendeine Steuerung mit Feuchtigkeitsmesser etc. eingebaut. Er war es leid, dass die Männer überall im Garten hingepinkelt haben, wenn die Frauen die anderen Toiletten belegt haben. Deshalb hat er das Ding gebaut. Und es wird sogar angenommen.“


„Ein Stammbaum für die Gang.“, lacht Mae. Sie betritt die nasse Fläche und hockt sich hin. „Aber ich will auch das Revier markieren.“


„In der Hocke?“, fragt Marten grinsend.


„Willst du, dass ich stehe?“ Mae sieht Marten an und wartet seine Antwort ab.


„Ja. Stell dich hin.“ Als Mae sich hinstellt und die Beine spreizt, schwillt Martens Glied an.


„Was findet ihr Kerle bloß so geil daran, wenn ihr einer Frau beim Pinkeln zusehen könnt?“


Einen Moment überlegt Marten, bevor er antwortet. „Ich glaube, dass liegt daran, dass ihr beim Pinkeln die Beine spreizen müsst. In diesem Moment können wir endlich einmal alles sehen. Außerdem dringen wir dabei in einen sehr intimen Bereich vor, was die voyeuristische Ader in uns anspricht. Aber ich bin Bäcker, kein Psychologe.“


„Hm, interessante Antwort.“ Mae schließt ihre Oberschenkel. Ein kleiner Spalt bleibt allerdings noch zwischen Schamlippen und Oberschenkel frei. „Dann werde ich deine voyeuristische Ader mal abklemmen.“


Marten glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als er es aus Maes Schamlippen tropfen sieht. Ihr Urin läuft an ihren Beinen hinunter und über ihre Füße auf den Boden. Eine ganze Weile steht sie ruhig da und lässt den Strom fließen. Erst kurz vor Ende dreht sie sich um, zieht ihre Schamlippen auseinander und lenkt den Strahl gegen den Stamm. Dabei werden ihre Hände nass, aber das scheint sie nicht zu stören.


„Damit auch gespült wird.“, kommentiert sie. „Aber deine Erklärung scheint nicht richtig zu sein. Denn dein Prügel ist wieder steinhart und steif.“ Sie tippt mit einem Finger auf Martens Eichel.


„Tja, ich bin eben kein Psychologe.“, wiederholt Marten seine Worte.


Die beiden gehen zu Volker und Olivia zurück, die beim Grill auf sie warten. Volker steht hinter Olivia und hat seine Arme um sie gelegt, sodass seine Hände auf ihrem Bauch liegen. Doch Marten ist sich sicher, dass auch er einen Steifen hat.


„Etwas ganz selbstverständliches spielt beim Tantra eine große Rolle.“, ergreift Mae das Wort. „Und zwar die Reinlichkeit. Man kann sich nur entspannt fallen lassen, wenn man weiß, dass man gut riecht und sauber ist. Bei mir ist gerade das genaue Gegenteil der Fall. Deshalb werden wir jetzt zu den Duschen gehen und uns säubern.“


Sie ergreift Marten bei der Hand, der ihren Urin an ihrer Hand spürt. Erst will er seine Hand wegziehen, aber dann wird ihm klar, dass sie eh schon nass ist und er gleich unter die Dusche geht. Mae führt alle zu den Duschen und wie selbstverständlich wollen Volker und Olivia eine Dusche nehmen. Doch Mae hält sie zurück.


„Ich möchte, das wir uns gegenseitig einseifen und waschen.“, sagt sie. „Aber ich möchte, dass gleichgeschlechtlich aufteilen, d.h. Marten wäscht Volker und Olivia mich und umgekehrt.“


„Was?“, fragt Volker erstaunt. Sein Gesichtsausdruck sagt deutlich, was er von der Idee hält. „Warum das denn?“


„Weil ich möchte, dass ihr Männer Berührungsängste abbaut.“, erklärt Mae sachlich. „Es geht nicht um schwul oder bi, sondern einfach darum, auch einmal einen Mann zu berühren. Ihr sollt begreifen, dass ihr Partner und keine Konkurrenten seid.“


Noch immer scheint Volker nicht zufrieden zu sein. „Wir sind doch keine Konkurrenten.“


„Nein?“, fragt Mae spitz. „Als Olivia vorhin unseren Vorschlag vorgebracht hat, hast du da nicht als erstes auf Martens Glied geschaut und dann auf Olivia? Du hattest Angst, dass Marten mit seinem großen Schwanz es ihr besser besorgen könnte, als du, nur weil deiner kleiner ausfällt. Deswegen hast du solange gezögert, obwohl die Aussicht, mich vögeln zu dürfen verlockend war, oder?“


Volker schnappt nach Luft. „Das ist … nicht ganz unwahr.“, gesteht er dann aber. „Ich gebe zu, dass schon etwas Neid aufkommt, wenn ich Martens Schwanz sehe. Meine Güte, davon träumt jeder Kerl. Aber musst du so direkt sein, Mae? Das schockt einen und klingt irgendwie unhöflich und hart.“


„Das mag sein, aber ich wollte deutlich machen, um was es geht.“, entschuldigt sie sich. „Redet, wie euch der Schnabel gewachsen ist. Wir sind Freunde, da sollte keiner beleidigt sein, wenn der andere etwas sagt. Außerdem, Volker, es kommt nicht auf die Größe an, sondern wie Mann mit seiner Größe umgehen kann.“


„Und was den Sprachgebrauch betrifft, so habe ich letzte Nacht etwas gelernt“ sagt Marten. „Wenn ein Fremder mit mir so reden würde, wäre ich wahrscheinlich beleidigt, aber in diesem Kreis, denke ich, wissen wir, wie es gemeint ist.“


„Was meinst du genau?“ fragt Olivia nach.


„Wenn ich sage, dass Mae eine unersättliche Fotze hat und schwanzgeiles Luder ist“ sagt Marten, „dann soll das keine Beleidigung sein oder sie herabsetzen.“


„Ich verstehe“ nickt Olivia, die Mae beobachtet hat, die breit grinsend neben Marten steht. „Sprache ist egal, wer zu wem gehört ist egal und wer wen wäscht, das ist auch egal.“


„Okay, mir ist es auch egal. Aber das schwanzgeile Luder mit der unersättlichen Fotze soll nicht weglaufen“ gibt sich Volker geschlagen. „Komm, Marten, putz mich.“


Marten grinst und folgt Volker zur Dusche. Er dreht den Hahn auf, stellt das Wasser auf eine angenehme Temperatur und schnappt sich das Duschgel, bevor er Volker dann unter die Dusche schiebt.


Zuerst wäscht er Volkers Haare, dann dessen Rücken. Volker hat die Hände jetzt hinter dem Kopf verschränkt und schaut den beiden Frauen zu, wo seine Freundin gerade Maes Rücken mit Duschgel einschmiert.


Marten ist unschlüssig, als er bei Volkers Po anlangt. Einen Moment erwägt er, diesen Bereich auszulassen, aber dann erscheint ihm das falsch und unfair gegenüber den anderen. Er nimmt noch einmal Duschgel, dann verteilt er es auf Volkers Pobacken. Es ist ein merkwürdiges Gefühl und befremdet ihn, aber er massiert weiter die Pobacken seines Freundes.


Marten nimmt sich bewusst viel Zeit, um sich selbst von der Richtigkeit seines Tuns zu überzeugen und seine Berührungsängste abzubauen. Er schielt zu den Frauen hinüber und sieht, wie Mae ihre Pobacken auseinander zieht.


„Volker, du könntest ruhig etwas aktiver sein.“, murmelt Marten.


„Aha und wie?“


„Zieh mal deine Arschbacken auseinander.“


Nur zögernd kommt Volker dem Wunsch nach, aber er tut es dann doch. Marten beginnt den Bereich zwischen den Pobacken zu säubern, spart auch die dunkle Rosette nicht aus und greift dann von hinten an Volkers Hodensack. Der macht einen erschrockenen Satz nach vorn.


„Spring nicht nach vorn, wenn ich dein Teil richtig in der Hand halte“ sagt Volker schelmisch. „Ich könnte ihn sonst abreißen.“


„Dann reiß ich deinen ab. Und noch mehr“ droht Volker.


Marten hockt sich hin und wäscht Volkers Beine, dann steht er wieder auf. Irritiert stellt er fest, dass sein Glied die ganze Zeit steif geblieben ist. Auf eine sonderbare Art und Weise scheint ihn die Situation zu erregen. Er klatscht mit der flachen Hand auf Volkers Po und bittet seinen Freund, sich umzudrehen.


Als Volker sich dreht, sieht Marten, dass auch Volker noch einen Steifen hat. Einen Moment schauen sich die beiden Freund unsicher, dann zuckt Marten mit den Schultern und beginnt Volker wieder einzuseifen. Dabei berührt sein Glied immer wieder mal Volkers Oberschenkel oder stößt gegen dessen Glied. Dann dreht sich Marten immer wieder weg und versucht, Volkers Brust und Bauch zu säubern, ohne ihn zu berühren, aber dabei muss er sich ganz umständlich verrenken.


Es fällt Marten schwer, Volkers Glied zu säubern. Der dicke Schaft wippt auf und ab und Marten bringt es irgendwie nicht fertig, Volker dort zu berühren. Mit einem Ich-habe-es-mir-doch-gedacht-Gesichtsausdruck und breitem Grinsen blickt Volker Marten an. Dieses Grinsen gibt den Ausschlag für Marten.


Er kniet sich hin und greift beherzt zu. Es fühlt sich eigenartig vertraut und zugleich völlig fremd an, das Glied eines anderen Mannes in der Hand zu halten. Marten verharrt einen Moment und er spürt, dass auch Volker erst mit dieser Situation zurecht kommen muss. Doch Marten ist neugierig geworden und nach dem er sich gefangen hat, beginnt er den Schaft einzureiben.


Langsam arbeitet er sich zur Eichel vor. Bei seinen Bewegungen schließt sich die Vorhaut über der Eichel und Marten kann plötzlich nicht widerstehen. Er greift mit der Hand etwas anders zu und bewegt sie vor und zurück, so wie er sich selbst befriedigen würde. Vorsichtig erhöht er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, dabei blickt er Volker ins Gesicht. Doch der hat die Augen geschlossen, aber Marten merkt an den Atembewegungen, dass es seinem Freund gefällt.


Während er mit der einen Hand weiter Volkers Glied massiert, beginnt Marten mit der anderen Volkers Hodensack zu kraulen. Die anfängliche Scheu ist von ihm gewichen und Marten spürt, dass es ihm gefällt, seinem Freund auf diese Weise Freude zu bereiten.


Noch einen Moment macht er weiter, dann reibt er Volkers Beine ab. Sein Freund lässt ein leises Seufzen hören und Marten ist sich sicher, dass es kein Seufzen der Erleichterung war. Während Marten Volkers Beine wäscht, baumelt ihm dessen steifes Glied ständig vorm Gesicht herum.


„Halt dein Ding still oder ich beiß da rein, wenn es noch einmal gegen meine Nase stößt.“, knurrt Marten.


Volker lacht. „Das glaube ich nicht.“ Er bewegt sein Becken und drohend schwenkt sein Glied vor Martens Gesicht.


„Ich warne dich, Volker.“


„Pffffft … „macht der nur. „Du würdest es nie wagen.“


„Sag Feigling!“


„Feigling!“


Ehe Volker reagieren kann, hat Marten zugegriffen und die Eichel zwischen seine Lippen geklemmt. Ganz vorsichtig beißt er mit den Zähnen zu, dann lässt er los.


Mit großen Augen schaut Volker seinen Freund an. „Du … du … hast gerade … also du mir ... in den … Schwanz gebissen!“, stottert Volker.


„Ja, habe ich. Und weißt du was? Es war gar nicht schlimm!“ Marten lacht über Volkers dummes Gesicht. „Du bist dran, mich zu waschen.“


Locker und unbekümmert stellt sich Marten vor Volker hin, damit der ihn einseift. Volker braucht noch einen Moment, um sich zu sammeln, dann beginnt er, ebenfalls am Kopf, Marten zu waschen.


Amüsiert stellt Marten fest, dass Volker an den gleichen Stellen zögert, wo er selbst auch gezögert hat. Als er Volkers Bitte nachkommt, seine Pobacken auseinander zu ziehen, merkt er, dass sich auch bei Volker einiges in der Gedankenwelt tun muss, denn die Bewegungen des Freundes sind nicht mehr so schüchtern.


Als Marten sich frontal zu Volker dreht und der ihm die Brust wäscht, grinsen sich die beiden Freunde an. Ihre Glieder berühren sich, aber keiner dreht sich mehr weg, im Gegenteil, sie drücken sie sogar gegeneinander.


Plötzlich springt Volker einen Schritt zurück, stemmt die Hände in die Hüften und schiebt sein Becken vor. „Stellt Euch, Feigling.“, brüllt er. „Ich fordere Euch heraus. Engarde!“


Marten nimmt die gleiche Position ein und dann beginnen die beiden einen Fechtkampf, wobei jeder mit seinem Glied gegen das des Freundes schlägt. Eine Weile hüpfen sie unter dem Gelächter der Frauen hin und her. Dann rutscht Volker plötzlich aus. Er kann sich gerade noch mit den Händen auf dem Boden abstützen. Marten nutzt die Gelegenheit, springt um Volker herum und schiebt ihm sein Glied von hinten zwischen die Beine, bis er Volkers Hodensack auf seiner Eichel spürt.


„Ha, ich habe Euch erwischt, Monsieur!“, ruft Marten triumphierend.


Volker ist im ersten Moment geschockt, dass Marten so dicht an ihn herangetreten und ihm sogar sein Glied von hinten zwischen die Beine geschoben hat, aber dann siegt sein Spieltrieb über seine Männlichkeitsvorstellungen. Unter dem Gelächter der Frauen bückt er sich, zieht seine Pobacken auseinander und bettelt um den entscheidenden Stoß.


Marten zögert einen Moment, dann stupst er mit seiner mächtigen Eichel Volkers Rosette an. „Da nehmt das, Schurke.“


„Habt Dank!“, sagt Volker und richtet sich wieder auf.


Olivia und Mae wischen sich die Tränen aus den Augen, so haben sie gelacht. Volker aber schiebt Marten wieder unter die Dusche und wäscht jetzt dessen Glied und Hodensack und zum Schluss die Beine.


„So geglänzt habe ich das letzte Mal, als meine Mutter mich gewaschen hat.“, lästert Marten, als sie wieder alle beisammen stehen.


„Du darfst Mama zu mir sagen!“, grinst Volker.


Lachend führt Mae die drei anderen über einige Wege zum Goldfischteich, in dessen Mitte Volker eine kleine Insel angelegt hat, die über zwei Holzbrücken zu erreichen ist. Auf der Insel liegen vier Kissen und Decken. Neben den Decken stehen Getränke und Gläser und in der Mitte zwischen den Decken liegt eine Isomatte auf dem Boden.


„Dort drüben seht ihr den ‚Raum’, den ich für uns vorbereitet habe“ sagt Mae. „Ich möchte, dass Volker und Olivia zur linken Brücke gehen. Geht dorthin, redet nicht miteinander, sondern versucht euch zu sammeln und ruhig zu werden. Wenn ihr bereit seid, dann geht über die Brücke. Volker nimmt die rechte Decke und Olivia die linke. Kniet euch auf die Decken und wartet. Wir machen das gleiche von der anderen Seite. Ich gebe euch dann weitere Anweisungen.“


Die Stimmung wechselt mit einem Mal von ausgelassen aufgeregt zu angespannt nervös. Die Paare gehen langsam zu den Brücken und verharren dort. Marten schließt die Augen und versucht, seine Erregung abzubauen, aber es will ihm nicht gelingen. Immer wieder tauchen Bilder von Mae oder Olivia vor seinem geistigen Auge auf. Daher beschließt er, einfach nur ruhig zu atmen und sich zu sammeln.


Er öffnet die Augen und stellt fest, dass Mae schon auf der Mitte der kleinen Brücke ist. Langsam und ruhig geht Marten mit wippendem Glied hinter ihr her. Er versucht ihren nackten runden Po und ihren wundervollen Hüftschwung zu ignorieren, aber es ist, als würde Mae ein Leuchtfeuer auf ihrem Po tragen. Marten schafft es einfach nicht, sie zu ignorieren.


Die beiden sind die ersten auf der Insel und nehmen ihre Plätze ein. Etwas später folgt Volker, dessen Glied ebenfalls noch steif ist und bei jedem Schritt vor seinem Körper hin und her pendelt.


Zum Schluss folgt Olivia mit zögernden Schritten. Schüchtern verdeckt sie ihre großen Brüste mit der Hand, was aber eher das Gegenteil bewirkt, denn sofort springt Martens Fantasie ein und zeigt ihm, was die Frau eigentlich verbergen will.


Als auch Olivia sitzt, beginnt Mae leise zu sprechen. „Wir werden jetzt eine zeitlang hier knien. Schließt eure Augen, achtet auf eure Atmung und versucht euch, zu entspannen. Baut eure eilige sexuelle Erregung ab, die ihr den ganzen Tag schon mit euch herumtragt. Ich meine damit nicht nur die steifen und harten Glieder der Männer, sondern auch die Erregung, die uns Frauen erfüllt, unsere Brustwarzen kribbeln und unsere Scheiden feucht sein lässt. Hört auf den sanften Wind, spürt den Hauch auf eurer Haut, lauscht dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen der Blätter.


Es mag auf die Dauer schwer werden, weiterhin die kniende Stellung beizubehalten, aber nutzt die Unannehmlichkeit, um euch abzureagieren. Sprecht nicht, konzentriert euch nur auf euren Atem, euren Herzschlag und die Natur um euch herum.“


Maes Worte haben eine geradezu hypnotische Wirkung auf Marten. Er konzentriert sich auf Maes Stimme und atmet ruhig ein und aus. Ganz bewusst macht er jeden Atemzug. Als Mae schweigt, lauscht Marten den Geräuschen, die ihn umgeben. Nach und nach kann er sie identifizieren, vom Hintergrund trennen und dann ausblenden. Zum Schluss achtet er nur noch auf das Plätschern des Wassers.


Von weit her dringt Maes Stimme nach einer Weile wieder zu ihm. „Bleibt ruhig sitzen und atmet gleichmäßig. Nichts kann euch stören, nicht einmal der warme Regen, der auf euch niederfällt. Fühlt die liebkosenden Tropfen auf eurer Haut, spürt, wie sie auf euch herabfallen, sich auf eurer Haut sammeln und dann über eure Haut rinnen und zu Boden fallen.“


Kaum hat Mae geendet, da spürt Marten die ersten Tropfen auf seiner Haut. Der Regen ist warm und mild. Er hört das Rauschen des Regens auf den Blättern der Pflanzen, spürt die Tropfen, wie sie über seine Haut rinnen und ihn kitzeln. Doch er bleibt ruhig sitzen.


Seine sichtbare Erregung ist abgeklungen und sein Glied liegt jetzt schlaff über seinem Hodensack. Dennoch spürt er, wie seine Haut kribbelt und sich eine neue Form der Erregung einstellt. Eine Spannung, die er so noch nicht kennen gelernt hat. Er spürt die Erregung und ist dennoch völlig ruhig. Es fällt Marten schwer, diese Erfahrung zu beschreiben und in Gedanken zu fassen, aber es ist ein gutes Gefühl.


Wie viel Zeit vergangen ist, seit er das letzte Mal Maes Stimme gehört hat, weiß Marten nicht. Der Regen hat nachgelassen und ist dann wieder dem Sonnenschein gewichen. Die Luft riecht sauber und frisch und die wärmenden Sonnenstrahlen trocknen seine Haut. Er hat das Gefühl, er könnte jetzt stundenlang weiter so sitzen, bis er ein Teil des Gartens ist.


„… euch bitten, jetzt ganz langsam wieder eure Sinne auf das Hier und Jetzt zu richten.“, dringt Maes Stimme durch seine vernebelten Gedanken. „Werdet ganz langsam wieder wach, aber versucht, den Ort, an dem ihr verweilt habt oder das Gefühl der Ruhe, zu behalten und mitzubringen.“


Langsam richtet Marten seine Sinne wieder aktiv auf seine Umgebung aus. Als wäre er aus einem tiefen Schlaf erwacht, fühlt es sich für ihn an. Doch das Gefühl der Ruhe bleibt bestehen, auch nachdem er die Augen geöffnet hat.


Auch Volkers Glied hängt schlaff herunter und auch er sieht aus, als wäre er ganz weit fort gewesen. Doch jetzt glänzen seine Augen, während sein Blick auf Mae ruht.


Marten gegenüber öffnet Olivia gerade ihre Augen und lächelt Marten an. Der lächelt zurück, ohne sich weiter zu bewegen. Ganz ruhig bleibt er in der Haltung sitzen.


„Olivia, ich möchte dich jetzt bitten, dich auf den Rücken zwischen uns auf die Isomatte zu legen. Nimm eine entspannte Haltung ein.“ Mae spricht ruhig und sanft. In Ihrer Stimme schwingen Wärme und Vertrauen mit. Olivia steht langsam auf, geht zur Isomatte und legt sich auf den Rücken. Sie hat ein Bein angewinkelt, das andere etwas zur Seite gedreht und ihre Hände liegen neben ihrer Hüfte. „Jetzt schließ deine Augen und suche wieder den Punkt, an dem du eben noch warst. Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre die Energie, die er dir gibt.“


Gehorsam schließt Olivia ihre Augen. Einen Augenblick scheint sie noch angespannt zu sein, dann sieht Marten deutlich, wie sich ihre Muskeln entspannen und sie ruhig atmet, als würde sie schlafen. Der Anblick der entspannten Frau, die nackt auf der Isomatte vor ihm liegt ist wunderschön. Doch zu Martens Überraschung verspürt er nicht den heißen Wunsch, alles zu versuchen, um in sie einzudringen. Sein Glied zuckt leicht, bleibt aber schlaff.


„Volker und Marten, ihr dürft Olivia jetzt streicheln, und ihre Lust bereiten.“, erklärt Mae ruhig. „Denkt daran, sie vertraut euch. Beantwortet dieses Vertrauen mit zarten Berührungen. Ihr sollt Olivia Lust schenken, ihre Erregung steigern. Streichelt und neckt sie liebevoll.“


Mae deutet an, dass sie einer von den beiden Männern so setzen soll, dass er Olivias Schambereich streicheln kann. Marten will sich zurückhalten und nickt Volker zu, doch der lächelt nur und schüttelt den Kopf. Mit einem Finger zeichnet er die Konturen von Olivias Brüsten nach und so ist entschieden, dass Marten sich umsetzt.


Die gekräuselten inneren Schamlippen lugen zwischen den äußeren hervor und Marten umkreist mit seinen Fingern ganz sanft diesen intimen Bereich Olivias. Zärtlich streicht er über den Venushügel und die Innenseiten der Oberschenkel. Die kreisenden Bewegungen werden immer enger, bis seine Finger sanft die Schamlippen berühren.


Vorsichtig streicht er über die weiche Haut, ohne viel Druck auszuüben. Mit einem Lächeln sieht er, wie Olivias Schamlippen mit einem leichten Zucken auf seine Berührungen antworten. Ganz langsam werden sie dunkler, als immer mehr Blut als Zeichen ihrer Erregung in die Schamlippen fließt. Die gekräuselten kleinen Schamlippen, die bisher in einem wilden Zickzack lagen, richten sich etwas auf und bilden einen kleinen Kamm, der zwischen den großen Schamlippen hervorsteht.


Mit der Fingerspitze fährt Marten mehrmals über diesen kleinen Kamm. Erstaunt stellt er fest, dass sich Olivias Schamlippen ohne sein Zutun langsam öffnen und er ihre kleine verborgene Lustperle sehen kann. Marten nimmt wieder seine kreisenden Bewegungen auf, deren Zentrum Olivias Kitzler ist.


Marten nimmt sich viel Zeit, schiebt Olivias Schamlippen auseinander und betrachtet ihre Perle, die so viel Lust empfinden kann. Zwischen ihren Schamlippen glänzt es feucht und ein erregender Duft steigt auf. Langsam versteift sich Martens Glied. Er konzentriert sich auf dieses Gefühl, genießt, wie seine Männlichkeit wächst. Doch noch immer fehlt dieses Drängen, das sonst damit einhergeht.


Das Ziel ist nicht, möglichst explosionsartig und schnell zu kommen, sondern Lust zu geben. Mit einem Mal wird Marten klar, dass diese Art des Empfinds viel tiefer gehen kann, wenn es ihm nur gelingt, sich zu beherrschen, ohne zu verkrampfen.


Sein Blick konzentriert sich wieder auf Olivias Kitzler. Er reizt das empfindliche Organ, indem er es zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmt und vorsichtig auf und ab streichelt. Mit ruhigen sanften Bewegungen wiederholt er diese Zärtlichkeiten ein ums andere Mal.


Er spürt Olivias wachsende Erregung und sieht, dass sie immer feuchter wird. Mae deutet ihm an, Zeige- und Mittelfinger in Olivias Lustkanal zu schieben. Marten nickt und schiebt seine beiden Finger langsam in die feuchte Höhle. Olivia bäumt sich auf und drückt sich ihm entgegen, und Marten macht eine kleine Pause, damit die erregte Frau sich wieder etwas beruhigen kann.


Bei jedem Atemzug spürt Marten, wie Olivia seine Finger mit Beckenbodenmuskulatur in sich hineinziehen will und er nimmt ihren Rhythmus für seine Stoßbewegungen auf. Ganz ruhig massiert er ihre Lustperle weiter, während seine Fingerspitzen bei jedem Stoß sanft über die Innenseite ihrer Scheide reiben. Dabei entdeckt er einen Punkt, an dem Olivia besonders stark reagiert und er konzentriert sich bald ausschließlich nur noch auf diesen Punkt.


Immer, wenn Olivias Lust so groß wird, dass sie sich aufbäumt und keucht, stoppt Marten, zieht seine Finger zurück und streicht von unten über Schambein und Bauch hinauf. Volker, der die ganze Zeit Olivias Brüste gestreichelt hat, nimmt die Bewegung dann auf und streicht hinauf bis zu Olivias Stirn, so wie Mae es ihnen zeigt. Wenn Olivia sich dann beruhigt hat, beginnen sie erneut mit ihren Liebkosungen.


Marten hat wieder jegliches Zeitgefühl verloren und als Mae leise zu Olivia spricht, ist es, als würde sie ihn aus einer Trance reißen. „Olivia, gefällt es dir? Spürst du die Lustenergien?“


„Ja, es wundervoll.“, haucht Olivia heiser. „Aber ich kann kaum mehr ertragen. Alles kribbelt, mein Körper bebt geradezu vor Lust.“


„Dann hast du einen wundervollen Zustand erreicht.“, nickt Mae. „Die Männer werden sich jetzt wieder langsam zurückziehen und dann öffnest du deine Augen. Versuche, die Energie zu bewahren. Sei dankbar, dass sie dich so liebkost haben und nicht enttäuscht, dass es vorbei ist. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um gefüllt mit Lust an deinen Platz zurückzukehren.“


Die beiden Männer berühren Olivia nicht mehr so intensiv wie zuvor, streicheln sie aber sanft eine ganze Weile weiter. Dann ziehen sie sich zurück und knien sich wieder auf ihre Decken und Kissen.


Olivia liegt zwischen ihnen, ihre Brustwarzen sind steil aufgerichtet und ihre sonst hellen rosa Höfe sind dunkel und erheben sich ebenfalls von dem Halbrund ihrer großen Brüste.


Zwischen ihren Beinen kann Marten erkennen, dass sich die Schamlippen noch nicht wieder geschlossen haben. Ein Zucken geht durch Olivias Unterleib und Feuchtigkeit glänzt in der Sonne. Ganz langsam öffnet Olivia ihre Augen, und erst ein paar Minuten später erhebt sie sich, um sich ebenfalls wieder auf ihre Decke zu knien.


Marten kann sehen, wie verwundert sie auf ihre Brüste schaut. So aufgerichtet hat sie ihre Brustwarzen wohl selbst noch nicht gesehen. Als sein Blick zwischen ihre Beine fällt, sieht er, wie zwischen ihren Schamlippen die Feuchtigkeit herauskommt und in einem kleinen Tropfen nach unten fällt.


„Jetzt möchte ich, dass Marten sich in die Mitte legt. Dann dürft ihr beiden ihn verwöhnen.“, sagt Mae leise.


Martens Glied ist in den letzten Minuten wieder schlaff geworden und als er sich erhebt, um seinen Platz auf der Isomatte einzunehmen, baumelt es über seinem Hodensack hin und her.


Mae lächelt. „Das bekommen wir wieder hin.“


Marten legt sich auf den Rücken, wie es zuvor Olivia gemacht hat. Mit angewinkelten Beinen sucht er sich eine gemütliche Position und schließt seine Augen.


„Einigt euch, wer welchen Teil seines Körpers verwöhnen darf.“, hört Marten Mae die beiden auffordern.


Scheinbar habe sie sich geeinigt, denn kurz darauf hört Marten, wie die beiden um ihn herum gehen und ihre neue Positionen einnehmen.


„Ich zeige dir noch ein paar Griffe, wenn es so weit ist, damit Marten nicht sofort kommt.“, sagt Mae mit sanfter Stimme. „Und Marten, du spannst deinen Po und deinen Beckenboden an, wenn du das Gefühl hast, dass du spritzen musst. Versuche das Spritzen zu vermeiden. Vorerst zumindest. Atme und spanne deine Beckenbodenmuskulatur an, wenn es soweit ist.“


Warme Hände berühren seine Brust und Marten spürt, dass es Olivias Hände sein müssen. Das überrascht ihn etwas, denn er hat gedacht, sie würde sein Glied massieren. Doch es ist eindeutig Olivia, denn er kann ihre Lust riechen, die aus ihrer Scheide strömt.


Überraschend sanft berühren ihn Volkers Hände. Sie sind rau aber nicht unangenehm. In sanften kreisenden Bewegungen streichen sie über Martens Bauch und nähern sich langsam seinem schlaffen Glied. Dann spürt Marten, wie Volker das Glied in die Hände nimmt und es vorsichtig massiert.


Es ist etwas völlig anderes, ob eine Frau sein Glied massiert oder ein Mann, stellt Marten fest. Zart aber zielsicher findet Volker die Stellen, die Martens Erregung steigern. Seine Finger gleiten über das feine Bändchen unterhalb der Eichel und immer wieder gleitet eine Hand zu seinem Sack hinab, um die Rückseite des Sackes zu streicheln. Marten entspannt sich und lässt sich fallen, genießt einfach die Berührungen von Olivia und Volker auf seiner Haut und an seinem Glied.


Sein Glied wird wieder hart und steif und Volker beginnt, über die pralle Eichel zu streicheln und mit seiner hohlen Hand an dem Schaft auf und ab zu streicheln. Ganz langsam erhöht er sein Tempo, dann macht er eine kleine Pause. Und anschließend beginnt er wieder von vorn, das Glied so zu massieren.


Als Marten so erregt ist, dass er jeden Moment kommt, ändert sich plötzlich der Griff und Mae hält sein Glied in den Händen. Sie presst unterhalb der Eichel den Schaft zusammen und zwischen seinen Beinen hinter dem Hodensack drückt sie gegen den Damm. Zu Martens Überraschung verspürt er das vertraute Ziehen und sein Glied zuckt und dann überkommt ihn das Gefühl eines Höhepunktes, aber er spritzt nicht. Einen Moment hält Mae sein Glied noch fest, dann löst sie den Griff und Marten spürt erneut Volkers Hände, der wieder mit seiner Massage beginnt.


Eine weitere Überraschung für Marten ist die Tatsache, dass sein Glied noch immer steif bleibt. Volker reibt weiter über die Eichel und den Schaft, reizt Marten mit sanften Berührungen an dem kleinen Bändchen und am Hodensack, bis Marten erneut das heiße Gefühl eines herannahenden Höhepunktes spürt.


Doch jetzt setzt Volker den Griff an, den Mae zuvor gezeigt hat. Wieder zuckt Martens Glied, wieder spürt er den Höhepunkt, aber auch diesmal spritzt er nicht und sein Glied bleibt steif.


Während Volker sein Glied gehalten hat, hat Olivia Marten mit ihren Händen von seinem Glied bis hinauf zum Kopf gestreichelt. Jetzt hat Marten das Gefühl, sein ganzer Körper würde vor Energie prickeln. Seine Kopfhaut ist gespannt, was nicht unangenehm ist, sondern wie wohliger Schauer anhält.


Marten ist jetzt völlig entspannt. Er hat alle Gedanken verdrängt, konzentriert sich nur noch auf die Berührungen und die Empfindungen. Als er zum dritten Mal auf diese sonderbare Art kommt, streicht Olivia wieder über seinen Körper und jetzt hat Marten das Gefühl, er konnte schweben. Er spürt den Druck nicht mehr, den sein Körper gegen die Isomatte ausübt, seine Gliedmaßen fühlen sich ganz leicht an und sein Körper ist von einer wohltuenden Wärme erfüllt.


Von weiter Ferne hört er Mae flüstern. „Marten, lass dir die Zeit, die du brauchst, um wieder wach zu werden. Versuche dabei, dieses Gefühl, deine Energie, zu behalten.“


Langsam erinnert sich Marten, dass Mae Ähnliches auch zu Olivia gesagt hat. Ganz langsam findet er in die Wirklichkeit zurück und es ist ihm, als hätte er lange geschlafen und einen wundervollen Traum gehabt. Doch er erwacht nicht ruckartig, sondern gleitet sanft von dem einen Zustand in den anderen. Selbst als er die Augen öffnet, spürt er noch das Kribbeln und die Energie in seinem Körper. Er erhebt sich langsam, dann setzt er sich auf seinen Platz.


„Jetzt ist Volker dran und ich bilde danach den Abschluss.", sagt Mae. Volker legt sich in die Mitte. Sein Glied ist schon steif, als er sich auf den Rücken legt. Olivia blickt Marten fragend an, aber der lächelt und deutet mit der Hand auf Volkers Glied, um die Frau einzuladen, ihren Freund dort zu verwöhnen.


So wie eben Marten, wird jetzt Volker gestreichelt. Als Olivia ihn soweit gereizt hat, dass er kommen will, setzt sie den Griff ein, den Volker vorher von Mae gelernt hat. Marten, der Olivias Part übernommen hat, streicht mit sanftem Druck vom Glied hinauf bis zu Volkers Kopf.


Auch Volker kommt dreimal, ohne ein einziges Mal zu spritzen. Er braucht noch länger, als Marten, um wieder seinen Platz einzunehmen.


Dann legt sich Mae in die Mitte, schließt ihre Augen und lässt sich von Volker zwischen den Beinen verwöhnen, während Olivia ihre Brüste streichelt. Marten schaut zu. Dabei stellt er fest, dass sowohl Olivia, wie auch Volker, sehr gelöst und entspannt wirken, während sie Mae streicheln. Aber dann fällt ihm auf, dass er selbst ebenfalls entspannt ist. Gestern hätte er bei so einem Anblick noch heiße wilde Lust empfunden, doch jetzt ist er völlig ruhig, obwohl sein Glied stark und prall fast senkrecht aufragt.


Auch Mae sitzt nach einer Weile wieder auf ihrer Decke und blickt in die Runde. „Spürt ihr noch die Energie?“, fragt sie sanft. „Könnt ihr das Echo eurer Orgasmen noch spüren? Macht euch diese Gefühle wieder bewusst, atmet dabei bewusst ein und aus und lasst Gefühle und Energie zusammenfließen.“


Marten achtet weniger auf Maes Worte, als auf ihre Stimme, die ihn wieder fesselt. Doch in der Zeit der Ruhe, die folgt, begreift er, was Mae meint. Seine Haut beginnt wieder zu kribbeln und das wohlige Gefühl kehrt zurück.


„Olivia und Marten, kommt in die Mitte. Setzt euch gegen über.“, fordert Mae die beiden auf. „Olivia, leg ein Bein über und das andere unter seine Beine, … ja genau … und jetzt rutscht etwas aufeinander zu.“


Marten und Olivia setzen sich dicht voreinander. Marten betrachtet ihr Gesicht, das Ruhe und Vertrauen widerspiegelt. Dann wandert sein Blick über ihre Brüste, wo ihre Höfe noch immer wie kleine Kronen ihre Brüste zieren und ihre steifen Brustwarzen sich Marten entgegenrecken.


„Betrachtet den schönen Körper, der euch gegenübersitzt. Nutzt eure Energien, um die Erregung zu spüren.“, weist Mae sie leise an. „Und dann streichelt euch. Seid zärtlich zu einander. Ich helfe euch, eine Stellung zu finden.“


Zögerlich streckt Marten die Hand nach Olivias Brüsten aus. Seine Fingerspitzen gleiten über ihre warme und weiche Haut, umkreisen langsam die dicken Höfen. Als seine Finger ihre Brustwarzen berühren, seufzt Olivia leise auf. Sie rückt näher an ihn heran, bis sein Glied ihren Bauch berührt.


Auch Olivia streichelt zuerst Martens Brust, doch dann gleitet ihre Hand tiefer und umfasst sein großes Glied. Sanft reibt sie es an ihrem Bauch, dann lächelt sie und schiebt es zwischen ihre Brüste. Mit beiden Händen drückt Marten ihre Brüste von außen nach innen, sodass sein Glied zwischen ihren Brüsten eingeklemmt ist. Langsam hebt und senkt er Olivias Brüste und so mit ihnen sein Glied. Es ist ein tolles Gefühl. Einige Minuten machen so weiter, dann spricht Mae leise zu ihnen.


„Knie dich hin, Marten.“, weist sie Marten an. Der löst sich von Olivia und kniet sich hin und sitzt bequem auf seinen Fersen. „Olivia, setz dich auf seine Oberschenkel, sodass deine Füße sich hinter Martens Po berühren.“


Olivia tut, was Mae ihr sagt und setzt sich auf Martens Oberschenkel. Marten nimmt Olivia in die Arme und drückt sie an sich. Ihre weichen Brüste drücken gegen seine Brust und er spürt ihre harten Brustwarzen, die sich an seiner Haut reiben.


„Ja, Marten, halte sie weiter in den Armen.“, sagt Mae. „Olivia öffne dich für Marten und nimm ihn auf. Spüre seine Stärke in dir.“


Marten bemerkt, wie Volker Olivia und ihn mit großen Augen beobachtet. Die Frau in Martens Armen greift nach seinem Glied und er spürt, wie seine Eichel an ihre Schamlippen drückt und ganz langsam in ihre feuchte Lustspalte eindringt. In ihrem Gesicht kann Marten sehen, wie sehr sie es genießt, jetzt ausgefüllt zu werden.


„Olivia, jetzt lehne dich in Martens Umarmung zurück und heb die Füße vom Boden.", erteilt Mae wieder mit sanfter Stimme ihre Anweisungen. „Hebe deine Beine jetzt so weit wie möglich an. Deine Knie sind auf seiner Brust und höher." Vorsichtig kommt Olivia den Anweisungen nach und Marten stellt überrascht fest, dass Olivia noch weiter auf sein hartes Glied rutscht. Je höher sie die Beine nimmt, desto tiefer dringt er in sie ein. Olivias Gesicht strahlt reine Lust und Freude aus, dass sie Martens Liebespfahl so tief in sich spürt. Dann stoßen ihre Schamlippen an Martens Bauch und er kann ihre feuchte Lust spüren.


„Jetzt wiege sie sanft, Marten.", flüstert Mae.


Marten beginnt Olivia auf seinem Schoß zu wiegen und sie keucht schon bei der ersten Bewegung leise auf, so tief ist Marten in ihr und so intensiv ist das Gefühl, dass er in ihrem Lustkanal auslöst.


Marten schaukelt Olivia auf seinem Glied, erst langsam, dann langsam schneller werdend. Durch ihre geschlossen Haltung ist sie sehr eng und seine dicke Eichel gleitet in ihrem feuchten Kanal auf und ab. Es ist ein angenehmes und intensives Gefühl. Marten versucht, seine Konzentration wieder nur auf die Empfindungen zu richten und ruhig zu atmen, so wie er es getan hatte, als er in der Mitte lag und gestreichelt wurde. Schon bald spürt er, dass er den Punkt wieder erreicht, an dem er nur noch aus Fühlen besteht und seine Haut kribbelt.


Auch Olivia bringt ihre Atmung unter Kontrolle. Jede noch so kleine Bewegung reizt sie und sie würde am liebsten explodieren, doch sie lässt es noch nicht zu. Auch sie versucht, die Lust umzuleiten und sich nur den Gefühlen hinzugeben.


Mae spürt, dass die beiden die Zeit brauchen, um sich zu sammeln und so sitzt sie schweigend neben ihnen. Erst als beide deutlich zeigen, dass sie wieder aus ihrer Konzentration erwachen, spricht sie wieder. „Marten, hebe Olivia an und versuche, deine Beine zu strecken, sodass du auf dem Po sitzt.“


Zum Glück für Marten ist Olivia ein Fliegengewicht und so gelingt es ihm problemlos, die Frau anzuheben und seine Beine zu strecken. Die Bewegungen, die er dabei macht, lassen Olivia vor Lust aufstöhnen.


„Jetzt setz Olivia zwischen deine Beine vor dir auf den Boden, aber stütze ihren Rücken mit deinen Armen.“, weist Mae ihn an. „Und du Olivia, stell deine Füße wieder rechts und links neben seine Hüften.“


Die beiden sitzen jetzt eng voreinander und Marten spürt, wie sein Glied in ihrer Scheide gebogen wird. Auch Olivia spürt den Druck, aber Mae erlöst sie schnell davon.


„Volker, setz dich bitte dort hin und nimm gleich Martens Kopf auf deine Knie" bittet Mae ihr gegenüber. „Und ihr, Olivia und Marten, ergreift eure Arme und helft euch gegenseitig, indem ihr euch haltet. Legt euch langsam zurück."


Mae setzt sich hinter Olivia, die sich im perfekten Gleichgewicht mit Marten langsam zurücklehnt. Durch das Zurücklehnen, rutscht Olivia immer dichter an Marten heran, der dadurch wieder tief in sie eindringt. Dann ruht ihr Kopf in Maes Schoß und Marten legt den seinen in Volkers Schoß.


Fasziniert beobachtet Volker, wie der große Penis seines Freundes fast völlig zwischen den Schamlippen seiner Freundin verschwunden ist und jetzt von innen nach außen drückt. Die Schamlippen sind so geöffnet, dass Olivias Kitzler freiliegt und in der Sonne glänzt.


„Jetzt lasst eure Arme los und du Olivia bewegst dein Becken und Marten versucht den Bewegungen zu folgen.“


Die beiden befolgen Maes Anweisung und bei jeder Bewegung zieht sich Martens Glied ein Stück aus Olivias feuchtem Lustkanal. Die Körper der beiden sind von Schweiß bedeckt, aber ihr Atem ist ruhig und gleichmäßig, während sie sich hingeben. Mae beginnt Olivias Brüste zu streicheln und zu massieren, was die Frau mit einem lustvollen Stöhnen quittiert.


Marten sieht, wie leicht er mit seinen Fingern Olivias Lustperle stimulieren kann und beginnt, vorsichtig mit seinen Fingern an ihr auf und ab zu gleiten. Schon bald spürt er, wie Olivia sich heftiger bewegt und sich mehr und mehr der Lust hin gibt. Ihre Bewegungen werden intensiver und etwas ruckartiger und ihr Keuchen und Stöhnen lauter.


Aber auch Marten spürt, wie sich in seinem Inneren die Energien wieder sammeln und langsam zurückfließen, von wo sie entstanden sind. Er kann gar nicht verhindern, dass sein Atem lauter wird, er kräftiger zustößt und Olivias Po immer wieder vom Boden hebt. Immer stärker wird das Ziehen in seinen Lenden und kurz, nachdem Olivia begonnen hat, sich in einem heftigen Orgasmus zu winden und ihre Lust hinauszuschreien, kommt auch Marten.


In gewaltigen Schüben ergießt er sich tief in Olivias Spalte. Er hat das Gefühl, als würde sein Glied noch einmal anschwellen und seine Eichel platzen, so stark drängt es aus ihm heraus. Und noch immer bewegen sich die beiden und gleiten ineinander. Noch immer dauern ihre Orgasmen an und sie winden sich ekstatisch zwischen Mae und Volker.


Volker sieht, wie Martens Sperma bei jedem Stoß aus der Scheide seiner Freundin gedrückt wird und zwischen ihren Pobacken hinabläuft. Scheinbar Minuten dauert dieser gemeinsame Höhepunkt, dann sinken die beiden ermattet zurück.


Schwer atmend, doch noch immer durch Martens Glied miteinander verbunden, ruhen sich Olivia und Marten aus. Dann zieht Marten sein erschlaffendes Glied aus Olivias Lustkanal und richtet sich auf. Er hilft seiner Partnerin ebenfalls hoch und dann schauen sie sich in die verschwitzen Gesichter.


„Du warst wundervoll", flüstert Marten.


„Du auch. Du bist so stark und tief in mich eingedrungen, das war herrlich", gibt Olivia das Kompliment zurück.


Volker hört ihre Worte, aber er ist nicht eifersüchtig, sondern freut sich für seine Freundin, dass sie so befriedigt wurde. Als Olivia aufsteht, quillt ihr Lustsaft, gemischt mit Martens Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor. Doch Olivia verreibt den Saft auf ihren Schamlippen und auf ihren Brüsten, bevor sie sich auf ihre Decke kniet. Immer wieder greift sie sich zwischen die Beine, wenn sich dicke Tropfen gebildet haben.


„Komm, Volker, ich verspüre Lust und du sollst sie ebenfalls spüren" fordert Mae Olivias Freund auf. Der ist unsicher und weiß plötzlich nicht, ob er das so kann, wie Marten und Olivia. Doch Mae lächelt ihn an. „Ich werde dich führen."


Sie setzt sich auf die Isomatte und spreizt ihre Beine. Einladend öffnen sich ihre Schamlippen Volkers Blicken und er sieht, wie feucht Mae ist. Als sie ihre Beine anwinkelt, klaffen ihre Schamlippen regelrecht auf und Volker kommt Maes Aufforderung, näher zu rutschen gerne nach.


Mae zieht seine Beine über ihre Oberschenkel, bis sich seine Füße hinter ihrem Po berühren und umarmt den Mann. So eng zusammengekauert, genießen beide einen Moment die Wärme und die Nähe des anderen. Dann lässt Mae ihre Arme an Volkers Rücken abwärts gleiten. „Leg dich hin, Volker.“ bittet sie leise.


Volker legt sich auf den Rücken. Mae führt seine Beine so, dass Volker sie anwinkelt und mit seinen Händen hält. Langsam streckt Mae erst ein Bein nach hinten, dann das zweite. Sie kniet jetzt und spreizt ihre Beine. Dann bringt sie ihren Oberkörper vor und drückt Volkers Beine gegen seinen Oberkörper. Mit einer Hand greift sie an seinem Glied und lässt es langsam in sich gleiten.


Es dringt nicht tief ein, aber jede Bewegung Maes reizt Volker sehr intensiv, sodass er schon bald leise keucht und stöhnt. Mae stoppt ihre Bewegungen, dann beginnt ihr Spiel wieder von vorn, bis Volker erneut zu kommen droht.


Mehrmals wieder holt sie so ihr Spiel und auch ihre Erregung wächst immer weiter. Dann zieht Mae ihre Beine wieder heran und es gelingt ihr, sie nach vorn zwischen Volkers Beine zu bringen, ohne ihn auch nur einmal aus ihrer Lustspalte zu verlieren. Sie sitzt jetzt zwischen seinen Beinen und legt ihre Füße in seinem Nacken zusammen. Auch Volker soll seine Füße in ihren Nacken legen.


„So können wir gegeneinander stoßen.“


Und tatsächlich sieht Marten, wie Volkers Glied tief in Mae eindringt. Es sind lange Stöße und manchmal kann Marten die Eichel schon wieder sehen, bevor sie erneut tief in Maes feuchter Scheide verschwindet.


Mae ergreift Volkers Unterarme und greift hinter seinen Ellenbogen. „Leg deine Beine über unsere Arme.“, bittet sie ihn, was er auch tut. Dann zieht sie ihre Beine von seinen Schultern und legt sie über Volkers Beine. Bei diesen Bewegungen ist Volker noch tiefer in sie eingedrungen und Mae stöhnt jetzt vor Lust auf.


Mit weit gespreizten Beinen sitzt Mae jetzt vor Volker. Durch einfache Gewichtsverlagerung schaukelt Mae in seinen Armen vor und zurück und steigert ihrer beider Lust. Es dauert nicht lange und beide stöhnen immer heftiger, bis sich ihre Lust in einem gemeinsamen Orgasmus entlädt. Mae stößt spitze Schreie aus und Volker keucht, während er mit mächtigen Schüben Maes Inneres mit seinen heißen Saft füllt.


Mae schaukelt immer heftiger in Volkers Armen und der Saft der beiden tropft aus ihr heraus und auf die Isomatte. Doch sie bemerken es in ihrer Lust nicht. Nach einigen Minuten kommt Mae noch einmal stöhnend, dann bleibt sie zitternd sitzen, während zwischen ihren Schamlippen plötzlich eine kleine Fontaine hervorbricht. Dann endlich löst sich ihre Starre und sie keucht auf.


Die beiden verharren noch eine Weile so ineinander verschlungen, dann steht Mae vorsichtig auf und hilft anschließend Volker hoch. „Ich danke dir. Du warst wirklich gut.“


„Du hast mich gut geführt.“, antwortet Volker.


Die beiden setzen sich wieder auf ihre Decke, wobei Mae völlig ignoriert, dass sich unter ihr ein großer nasser Fleck bildet, weil ihr der Saft zwischen den Schamlippen hervorquillt.


Erwartungsvoll schauen die anderen sie an. „Ich danke euch allen für dafür, dass ich an eurer Lust teilhaben durfte.“, sagt Mae ernst. Aber dann grinst sie breit. „Und jetzt habe ich Hunger.“


Die anderen lachen und dann machen sie sich über das Essen her, das noch von der Party übrig geblieben ist. Während des Essens sondern sich Olivia und Volker etwas ab und reden leise miteinander. Marten schaut neugierig hinüber, aber Mae ahnt wohl, über was die beiden reden.


„Olivia hat heute ihre erste Erfahrung mit einem anderen Mann gemacht. Und dann hat sie auch noch gesehen, wie der Mann, den sie liebt und der sie entjungfert hat, mit einer anderen Frau Sex hat. Meinst du nicht, dass da Klärungsbedarf besteht?“ Mae beißt in einen Pfirsich und der Saft tropft ihr auf die Brüste.


„Doch, du hast Recht.“, stimmt Marten zu. „Auch mich bewegen einige Fragen.“


„Was zum Beispiel?“


„Woher du diese Techniken kennst? Wieso ich so oft gekommen bin, ohne abzuspritzen? Ob ich dir den Saft von den Brüsten lecken darf?“


„Letzteres darfst du gerne tun.“, lacht sie. „Und den Rest kann ich leicht erklären.“


Marten beugt sich vor und beginnt den Saft von Maes Brüsten zu lecken, während sie weiter redet. „Meine Großmutter war eine Asiatin und hatte mehrere Kinder. Zwei Töchter und drei Söhne. Meine Mutter hat es früh nach Deutschland verschlagen, wo sie meinen Vater kennen lernte. Der Rest der Familie ist hier jetzt nicht von Belang. Nur einer meiner Onkel ist wichtig. Er reiste durch Asien und lernte eine Inderin kennen und lieben. Die beiden heirateten und aus dieser Ehe stammen drei Kinder. Zwei Cousinen und ein Cousin. Jedes Jahr bin ich nach Indien gereist und habe zwei Monate dort verbracht.


Meine Cousinen lernten durch eine Bekannte die tantrische Liebeskunst und den Kamasutra kennen. Das ist so eine komische alte Tradition, dass Töchter von guten Bekannten in die Liebeskunst eingewiesen werden. Die Bekannte hat sie in einigen Dingen ausgebildet und das haben sie mir in den zwei Monaten vermittelt. Du kannst dir vorstellen, dass wir eine Menge Spaß hatten.


Zurück in Deutschland habe ich mich dann weitergebildet, zumindest in der Theorie und wie ich ja schon erwähnte, habe ich auch einige Kurse hier besucht, die natürlich nicht halb so lehrreich waren, wie die Stunden mit meinen Cousinen, aber na ja, besser als nichts. Daher kenne ich einige Techniken.“


Marten hat aufmerksam zugehört, während er mit seiner Zunge die Spur des Saftes bis hinunter zu Maes Schamlippen verfolgt hat. „Du bist also sozusagen eine halbe Asiatin?“


„Ja, aber in vielen genetischen Belangen hat sich mein Vater durchgesetzt. Blond, groß und blau graue Augen. Die üppige Oberweite habe ich von meiner Großmutter. Ganz das Gegenteil von meiner Mutter.“, lacht Mae. „Nur den Namen und den exotischen Schnitt der Augen habe ich von ihr.“


Marten steht wieder auf. „Und diese exotische Mischung macht dich unwiderstehlich. Aber sag einmal, hast du auch Techniken gelernt, deine Schamlippen zu verschließen? Oder verklappst du jetzt die ganze Zeit den Saft, wenn du dich bewegst?“


„Das geht irgendwann von selbst weg.“ Mae grinst. „Aber mir ist nach einem Bad im Teich. Und danach vielleicht ein weiteres Mal nach deinem Schwanz.“


Gerade in dem Moment kommen Volker und Olivia wieder zu ihnen. „Du kannst oder willst noch einmal?“, fragt Volker verwundert.


Doch bevor Mae antworten kann, mischt sich Olivia ein. „Ich könnte auch noch einmal. Ich bin so geil, ich versteh das überhaupt nicht.“


„Marten, darf ich dich bitten? Ich glaube, ich bekomme keinen mehr hoch.“, stöhnt Volker müde.


Fragend schaut Marten Volker an, ob er den Satz gerade ernst meint. Olivia interpretiert seinen Blick richtig und beantwortet die unausgesprochene Frage. „Ja, er meint das ernst. Wisst ihr, wir haben eben über unsere Erfahrung geredet und kamen zu dem Schluss, dass es uns sehr viel Spaß gemacht hat und wir gerne öfter mit euch diese Erfahrung machen würden. Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Ohne schlechtes Gewissen oder Vorwürfe. Wir verheimlichen nichts und wenn es einem nicht mehr gefällt, dann machen die anderen keinen Druck. Wäre das okay?“


Mae und Marten blicken sich an. „Ich bin zu allen Schandtaten bereit!“, versichert Marten.


„Und ich auch.“ Mae nimmt Olivia in die Arme. „Schön, dass du endlich aus deinem Panzer kommst.“


„Den hätte ich besser anbehalten sollen, denn du klebst“ antwortet Olivia schlagfertig.


„Wir waren ja auch gerade auf dem Weg in den Teich.“, meint Marten. „Damit Mae den Fruchtsaft abwaschen kann.“


„Bananensaft, oder was?“ grinst Vollker. Dann brüllt er laut los. „Na dann los in den Teich. Wer als letzter im Wasser ist, muss spülen.“


Johlend stürmen alle zum Wasser und hechten hinein. Marten taucht eine lange Strecke und kommt fast am anderen Ende des Teiches wieder an die Luft.


Er blickt sich um und sieht, wie Mae und Volker miteinander ringen, um den jeweils anderen unter Wasser zu tauchen. Volker ist zwar stärker, aber Mae gewandter und so herrscht ein Unentschieden zwischen den beiden. Olivia steht etwas abseits und schaut den beiden zu. Marten beschließt, Olivia auf die Probe zu stellen.


Er holt kurz Luft, dann taucht er wieder zurück. Kurz hinter Olivia taucht er wieder auf und schleicht sich von hinten an sie heran. Dann greift er unter ihren Armen hindurch und legt seine Hände auf ihre Brüste und beginnt sie sofort zu kneten.


„Hey, du frecher Kerl.“ empört sich Olivia, wehrt sich aber nicht gegen die Massage ihrer Brüste. Marten lasst seine Hände tiefer wandern, bis er unter Wasser ihre Schamlippen berührt. Mit einer Hand reibt er über die weichen Lippen, während er weiter mit der anderen eine Brust streichelt.


„Du kannst es wohl nicht abwarten, was?“ fragt Olivia, als sie Martens wieder anschwellendes Glied an ihrem Po spürt.


„Hm, ich befürchte, wenn ich euch jetzt regelmäßig hier besuche, und mir unterwegs vorstelle, dass du nackt durch den Garten gehst, dann werde ich immer ein Rohr verlegen wollen.“ flüstert er ihr ins Ohr. „Und das wird mit Sicherheit eng in der Motorradkluft. Dann freut sich mein großer Freund auf die Freiheit und deine heiße Spalte.“


„Und ich freue mich auf deine Schwanz“ antwortet sie. „Aber wir müssen Volker zuschauen lassen. Er sagte, es macht ihn total heiß, wenn du mich fickst.“


Das ist ein überraschendes Geständnis, findet Marten, denn Volker war bisher immer sehr eifersüchtig. „Ich nehme an, er hat es auf Mae abgesehen?“


„Nein, gar nicht mal.“ meint Olivia. „Er findet es nur total geil zu sehen, wie ich mit dir vögel. Wenn Mae ihn ranlässt, dann sagt er nicht nein, aber hauptsächlich macht ihn das alles nur noch schärfer auf mich.“


Das muss Marten sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Er lässt vorerst einmal von Olivia ab und eilt Mae zu Hilfe, die gerade den Kampf gegen Volker verloren hat und von ihm untergetaucht wird.


„Hier kommt der Rächer der Jungfräulichkeit. Nehmt Euch in Acht, Schurke Volker.“ brüllt er.


Volker lässt Mae los und stellt sich Martens Angriff. Mit einem gewaltigem Geplantsche versuchen sich die beiden Männer unterzutauchen, aber es dauert eine ganze Weile, bis Volker die Oberhand gewinnt. Und das wahrscheinlich auch nur, weil Mae Marten unter Wasser einen Haken gestellt hat.


Aus Rache nutzt Marten aus, dass er unter Wasser ist und taucht zu ihren Beinen. Mit einem Ruck zieht er ihr die Beine weg und Mae stürzt bäuchlings ins Wasser. Marten klemmt sich ihre Beine unter den Arm und hält sie fest.


Dabei kann er ihr jetzt zwischen die Beine schauen, was seinen Herzschlag beschleunigt und sein Glied wieder wachsen lässt. Mae zetert und schimpft, aber Marten lässt nicht los. Als sein Glied ganz steif ist, rückt er weiter vor, bis es an ihre Schamlippen stößt.


„Aha, daher weht der Wind.“ lacht Mae, als sie die Berührung spürt. „Hat dein großer Freund wieder Lust?“


„Ja, warum nicht?“


„Dann schwimm zum Ufer.“


Marten lässt Mae los und zusammen schwimmen sie zum Ufer. Sie legen sich auf das Gras und Marten lässt seine Hände über Maes Körper wandern. Er kniet sich zwischen ihre Beine, massiert mit den Händen ihre Brüste, während seine Zunge den Weg zwischen ihre Schamlippen sucht.


Als er ihren Kitzler spürt, beginnt er sanft daran zu knabbern und ihn mit flinken Zungenschlägen zu verwöhnen. Mae stöhnt leise auf und lehnt sich zurück.


„Schau dir die an.“ Volker und Olivia sind aus dem Wasser gekommen. „Kaum aus dem Wasser, schon wieder beim sexeln.“


„Und dabei hat er eben noch mich angegrabbelt.“ entrüstet sich Olivia gespielt. „Und mir heiße Versprechungen gemacht.“


Volkers Glied hängt schlaff herunter. „Ich weiß gar nicht, woher Marten die Power nimmt.“ stöhnt er.


„Ach Volker, leg dich einfach hin und Olivia und ich sorgen dafür, dass du auch schnelle wieder fit bist.“ sagt Mae. „Und ich wette, es kommt niemand zu kurz.“


Volker legt sich auf den Rücken und Olivia kniet sich an seine Seite und beginnt, sein Glied zu massieren. Mae löst sich von Marten und kniet sich neben Olivia. „Komm, Olivia, wir beide streicheln Volker mit unseren Zungen.“


Die beiden Frauen beginnen, Volkers Glied mit ihren Zungen zu verwöhnen, wobei sie ihre Zungenspitzen auch gern einmal umeinander kreisen lassen.


Marten kniet hinter ihnen und betrachtet ihr knackigen Pos. Bei beiden Frauen zeichnen sich die Schamlippen zwischen den Oberschenkeln ab und Marten beginnt, jeden Po mit einer Hand zu streicheln. Olivia und Mae recken ihre Pos hoch und knien etwas breitbeiniger, sodass Marten auch zwischen ihre Beine greifen und sie verwöhnen kann.


Mit seinen Fingern teilt er die Schamlippen der Frauen und dringt langsam in ihre Spalten ein. Beide Frauen pressen sich ihm entgegen und er beginnt sie mit den Fingern zu stoßen.


Doch bald will Marten mehr und er kniet sich aufrecht hinter Olivia. Er setzt seine dicke Eichel an ihre Schamlippen und treibt sein Glied langsam in ihren Lustkanal.


„Oh, ja, noch tiefer, Marten, schieb es ganz rein.“ keucht Olivia.


„Hey, und was ist mit mir?“ beschwert sich Mae.


Marten überlegt eine Sekunde, dann zieht er sein Glied aus Olivias Lustspalte und setzt seine nass glänzende Eichel an Maes Schamlippen an. Kraftvoll schiebt er seine langes und dickes Glied in ihre Lustspalte uns stößt mehrere Male zu. Dann wechselt er wieder zu Olivia, die ihn schon erwartet und sein Glied heiß mit ihrer nassen Spalte empfängt.


So wechselt Marten immer wieder zwischen den Frauen hin und her. Volkers Glied ist auch wieder hart, aber er beobachtet lieber weiter, während die Frauen stöhnend seinen harten Prügel lecken oder daran saugen. Schon bald stöhnt Volker auf und Olivia stülpt ihre Lippen über Volkers Eichel. Als er stöhnend seine Ladung in ihren Mund spritzt, schluckt sie alles bis auf einen kleinen Rest hinunter. Den Rest teilt sie sich mit Mae durch einen langen Zungenkuss, bei dem Marten weiter Olivias Lustspalte mit seinem harten Pfahl verwöhnt.


„Hm, davon will ich mehr.“ sagt Mae und leckt sich die Mundwinkel. Sie dreht sich zu Marten um und beobachtet, wie sein Glied immer wieder tief in Olivias Inneren verschwindet.


Bald keucht Marten auf und mit einem lang gezogenen Stöhnen entlädt er sich in Olivias Scheide. Als er alles gegeben hat, will er sein Glied herausziehen, doch Mae verzögert es einen Moment. Sie rutscht unter Olivia und hält ihre Zunge an deren Schamlippen. Jetzt darf Marten sein Glied herausziehen. Als die dicke Eichel zwischen den Schamlippen herausflutscht, tropft das Gemisch aus Olivias Saft und Martens Sperma direkt in Maes Mund. Die junge Frau beginnt sofort Olivia zu lecken und den Saft aus ihr herauszusaugen.


„Marten, komm her, ich leck ihn dir sauber.“ verspricht Olivia. Marten geht um Olivia herum und die greift nach seinem Glied. Mit der Zunge leckt sie ihren und Martens Saft ab. Als es sauber ist, lächelt sie ihn an, dann beugt sie den Kopf nach unten und leckt über Maes Schamlippen.


Marten legt sich neben Volker ins Gras und zusammen beobachten die Männer die beiden Frauen, die sich gegenseitig lecken.


„Ich wette, Olivia bringt Mae zuerst zu einem Orgasmus.“ sagt Volker.


„Okay, ich halte dagegen.“ antwortet Marten. „Was ist der Wetteinsatz?“


„Hm, Pizza von Angelo für heute Abend?“


„Gebongt!“


Olivia hebt den Kopf. „Und uns fragt keiner?“


„Red nicht, leck lieber Maes Muschi.“ meint Volker.


Die beiden Frauen strengen sich an, es der anderen möglichst schnell und intensiv zu machen, doch schon bald wird deutlich, dass Mae gewinnen wird. Vor lauter Keuchen und Stöhnen kommt Olivia kaum dazu, ihrer Freundin den Kitzler zu lecken und so verliert Volker die Wette, als Olivia ein herrlicher Orgasmus überkommt.


Mae ist auch kurz vor einem Höhepunkt und als sich Olivia zur Seite rollt, reiben sich die beiden Frauen selber ihre Kitzler. Ein Anblick, bei dem die Männer aufstöhnen, denn nur zu gerne würde jeder von ihnen mit seinem Glied in die feuchtglänzenden Spalten eindringen, aber sie sind einfach zu erschöpft dafür.


Als sich die beiden Frauen auch wieder beruhigt haben, suchen sich alle einen schattigen Platz. Marten und Mae kuscheln sich aneinander und schlafen schon bald ein. Auch Volker und Olivia legen sich hin, um etwas zu schlafen.


Die beiden Paare wachen erst wieder gegen Abend auf und Olivia nötigt Volker, bei Angelo anzurufen, damit der vier Pizzen rausbringt. Die vier gehen zur Hütte, wo Volker telefoniert und die Bestellung aufgibt.


„In einer halbe Stunde sind die belegten Frisbees da.“ meint er. Er zählt das Geld ab und legt es auf den Tisch. „Ich geh noch mal in den Teich eine Runde schwimmen.“


„Ich komme mit!“ sagt Olivia und die beiden gehen Hand in Hand durch den Garten zum Teich.


„Und ich geh auf Toilette.“ verkündet Mae grinsend und blickt Marten an. „Kommst du mit?“


„Gern.“


Die beiden gehen zu dem künstlichen Baum und Marten nimmt sein Glied in die Hand, um loszulegen. Als der goldene Strahl gegen den Eisenstamm spritzt, stellt sich Mae plötzlich in den Strahl. Sie kniet sich hin und lässt alles auf ihre Brüste prasseln.


„Halt mal tiefer!“ weist sie Marten an.


Der lenkt seinen Strahl auf ihren Bauch bis auf ihre Schamlippen. Mae zieht ihre Schamlippen auseinander, sodass es auf ihren Kitzler prasselt. Noch während Marten pinkelt, lässt auch Mae ihren Strahl frei. Sie sammelt alles in der hohlen Hand und lässt es dann über ihre Brüste laufen.


Nach dem beide gepinkelt haben, zieht Mae Marten an sich heran und reibt sich an ihm. „Jetzt müssen wir beide duschen.“


„Ja, und zwar dringend.“ lacht Marten. Sie gehen zu den Duschen und waschen sich gegenseitig. Gerade sind sie fertig und knutschen miteinander, da klingelt es an der Gartenpforte.


„Der Pizzabote.“ sagt Mae. Sie rennt zur Hütte, schnappt sich das Geld und geht nackt wie sie ist zur Gartenpforte.


Marten schleicht im Schutz der Büsche hinter her, denn er will unbedingt die Reaktion des Boten sehen.


Mae öffnet die Gartenpforte. Davor steht ein junger Mann und hat vier Pizzapackungen in der Hand, die ihm bei Maes Anblick fast aus der Hand fallen. Seine Augen werden groß und er starrt die exotische Frau an.


„Ihr … ihr … Bestellung.“ stammelt er nur und lässt seinen Blick über Maes Körper wandern.


„Wie viel bekommst du?“ fragt Mae mit einem verführerischen Lächeln.


„Äh … das … äh … 24 Euro, … äh … bitte.“ Der junge Mann hat Mae bisher kein einziges Mal ins Gesicht geschaut, sondern nur ihre Brüste und ihre Schamgegend angestarrt.


Mae hat das natürlich bemerkt und lächelt ihn an. „Möchtest du Trinkgeld oder einmal anfassen?“ fragt sie und greift von unten an ihre Brüste, die sie dem Pizzaboten wie reifes Obst entgegenhält.


„Darf … ich … wirklich … äh … anfassen?“


„Klar! Bedien dich nur, es ist reichlich da!“


Der junge Mann greift mit seinen Händen nach ihren Brüsten. Sein Griff ist hart, als hätte er Angst, Mae konnte nur eine Illusion sein. Er knetet ihre Brüste, dann lässt er seine Hand tiefer wandern. Mae sagt nichts, sondern hält still und wartet ab. Der Pizzabote streicht über Schamlippen, aber als er versucht, ihr einen Finger hineinzuschieben, wehrt sie ihn sanft ab.


„Na, na. So schnell warst du ja nicht mit den Pizzen hier, als dass du dir so ein großes Trinkgeld verdient hättest.“ lacht sie.


Marten sieht, wie sich die Hose des Pizzaboten im Schritt ausbeult. Mae bemerkt es auch und bevor der junge Mann reagieren kann, steckt sie im das Geld in die Tasche seiner kurzen Hose, wobei sie sein Glied berührt und es durch den Stoff massiert.


„Hm, fühlt sich nicht schlecht an.“ Mae zieht ihre Hand zurück. „Bis zum nächsten Mal.“


Sie dreht sich um und geht mit einem lasziven Hüftschwung in den Garten zurück. Das Gartentor schließt sie mit einem Fuß, wodurch sie dem Pizzaboten noch einen kleinen Blick auf ihre sich öffnenden Schamlippen gönnt.


Marten kommt zu Mae. „Oh, wow. Der arme Kerl wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Und was für ein Trinkgeld.“


Mae lacht und als Volker und Olivia vom Teich zur Hütte kommen, weil sie die Klingel gehört haben, fragt Olivia, wer die Pizza entgegengenommen hat. Als Mae sagt, dass sie das war, kommt die Frage, die einfach kommen muss.


„Nackt?“


„Ja, sicher. Ich zieh mich doch nicht extra an, nur um eine Pizza entgegenzunehmen.“


Marten lacht und während des Essens erzählen die beiden, wie Mae den armen Pizzaboten den Kopf verdreht hat.


„Wisst ihr, ich könnte mich daran gewöhnen.“ sagt Mae nach dem Essen.


„Woran? An Pizzaboten verführen?“ fragt Olivia grinsend.


„Nein, den ganzen Tag nackt zu sein und in der Sonne herumzulaufen.“


„Mach doch.“ sagt Volker.


„Ich habe weder einen Garten, noch einen Balkon.“ entgegnet Mae.


„Dann komm doch einfach hierher.“ schlägt Olivia vor. „Oder noch besser: verbring einfach den Sommer mit uns hier. Und Marten hat doch sicher auch viel Zeit, um hier zu sein, oder?“


„Klar. Machen wir einen heißen FKK-Sommer hier im Garten.“ Marten erhebt sein Glas mit Rotwein. „Auf den Sommer, auf FKK und auf Mae und Olivia. Volker und ich müssen uns nur einigen, wann wer auf welcher Frau liegt.“


„Spinner!“ lachen die anderen und stoßen mit ihren Gläsern an. „Auf einen heißen Sommer.“

- ENDE -

Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 24.06.2005:
»Auch diese kleine Geschichte bleibt ein Einteiler, obwohl ich Zweiteiler sehr gern mag, z.B. Bikinis, aber die sind noch schöner, wenn ein Teil fehlt. ;-)«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 24.06.2005:
»Tja,
Was soll man sagen. Wie gewohnt, der/die Schlaflose Singel liert eine erstklassige Story ab. Einfach super. Besonders gut hat mir das Auftauchen von alten Bekannten ( Alicia ) gefallen.
Vielen Dank und grüße Draciell«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 25.06.2005:
»Hallo,
wieder eine klasse Geschichte. Alleine wie du die zwei Faruen einbindest ist super.
Gruß
Thomas (Sadisimo)«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 26.06.2005:
»Hmmm, heisse Geschichte. Gefällt mir. :-)
Wie fast alles von dir.
"Fan-Fahne* schwingt
LG
Maduschka«

searching
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 27.06.2005:
»Wirklich eine sehr gute Geschichte, so wie deine anderen auch. Ebenso schade das es keinen zweiten Teil geben wird, hätte gerne mehr von Mae gelesen besonders über die ja noch ausstehende Eroberung ihres Hintertürchens.
Hoffe du schreibst noch viele Geschichten

Beste Grüße


searching«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 27.06.2005:
»Wie immer super Story, und dieses mal auch wieder Korrektur gelesen. Weiter so!!
Vielleicht werden ja dann die verwunschene Welt oder die Raumpilotin fortgesetzt??

Na egal die Geschichte ist jedenfalls wieder sehr gut gelungen.

Grüsse GIbio«

Mr_Lark
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 27.06.2005:
»Hallo Schlafloser Single,
die Geschichte hat mir unheimlich viel Spaß gemacht! Die vier Protagonisten sind liebevoll und lustvoll gestaltet. Es ist Dir wieder eine rundum gute und spritzige Story gelungen. Ein echtes Lesevergnügen. Danke.«

neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 28.06.2005:
»Tolle Geschichte mit vielen Aspekten. Hat mich echt geil gemacht.«

zaphod1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 29.06.2005:
»Super ! Jederzeit mehr davon !«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 30.06.2005:
»Absolut Geile Geschichte !!«

voller
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2005:
»selten so eine schöne geschichte gelesen. sehr gut gelungen.«

The_Master1
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2005:
»eine sehr lange und geniale geschichte...es gibt wenige geschichten hier die so spannend und prickelnd sind

danke
will bitte mehr davon«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 24.07.2006:
»Hi Schlafloser Single,

diese Geschite ist wirklich der "Höhepunkt". Das ist absolute Spitze. Ich selbst bin dadurch so angeregt worden, dass ich bei nächster Gelegenheit meiner Frau und einem befreundeten Paar etwas ähnliches vorschlagen werde. Ich bin gespannt, wie die drei darauf reagieren. Keiner hat, wie die Protagonisten Deiner Geschichte, bisher Erfahrung damit. Ich hoffe, dass es klappt.

Vielen vielen Dank für die heiße Anregung.

Toni«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 19.08.2007:
»Wenn ich 3x 20 Punkte vergeben könnte, ich würde es tun. Geile Story!«

Talesin
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
Talesin
schrieb am 04.11.2008:
»Auch diese Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Story hatte alles, was man braucht und noch ein wenig mehr. Sex in (fast) allen Formen und Farben, da vermisse ich ebenfalls nix.

Rein stilistisch störe ich mich hier ein wenig an einigen Stellen, bei denen gleiche oder sehr ähnliche Wörter in kurzer Zeit wiederholt werden. Ich erinnere mich, z.B. irgendwo vier mal Schamlippen in drei Zeilen Text gelesen zu haben. Sowas gab es halt auch mehrmals.

Stört aber auch nicht so weit, dass es die Geschichte irgendwie herunter ziehen würde. Ist mir halt nur aufgefallen. ;)«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.11.2011:
»Die Geschichte MUSS mir einfach gefallen. Es gibt so viele Szenen, die meinen ähnlich sind, dass es nur gut ist, dass diese hier drei Jahre VOR meinem ersten Schreibversuch entstand und ich diese erst jetzt das erste Mal gelesen habe. Sonst müsste ich mich fragen: Hab ich vom Schlaflosen Singel abgeschrieben?? Oder ...
;)

Jedenfalls beste Unterhaltung, Respekt!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 03.07.2012:
»Das war eine echt heiße Story. Ich wäre gerne mit dabei gewesen und hätte diese Mae richtig schön aberitten.
Wahnsinn, dieser Schreibstil und der erotische Inhalt.
Nur weiter so!!! :-)«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 04.07.2012:
»Eine der besten Geschichetn bei SEVAC......... Davon immer gerne mehr........«

Grecomp
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 1
schrieb am 23.10.2013:
»Eine tolle Geschichte, die sollte verfilmt werden.«

virago60
dabei seit: Jun '15
Kommentare: 1
schrieb am 11.06.2015:
»Super Geschichte! Kann man sich gut zum Feierabend gönnen und dann seine Partnerin nach allen Regeln der Kunst vernaschen.
Pech dem der keinen Partner hat.
Aber gesunde Hände sind auch was wert.
Schreib weiter solche heißen Geschcihten.«

Steinlaus
dabei seit: Okt '23
Kommentare: 2
schrieb am 07.11.2023:
»Eine ganz tolle Geschichte, sehr gut geschrieben! Doch warum müssen die Hauptdarsteller immer über Geschlechtsattribute verfügen, die weit außerhalb der Realität liegen (oder hängen)? Weniger ist manchmal mehr!«


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