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Kommentare: 21 | Lesungen: 22506 | Bewertung: 9.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.06.2005

Marten und Mae, die blonde Asiatin

von

Es ist noch früh am Tag, als Marten durch das Klingeln seines Telefons aus dem Schlaf gerissen wird. Einen Moment braucht er, um sich zu von seinem Traum zu lösen und sich zu orientieren. Schlaftrunken wankt er aus dem Schlafzimmer zum Telefon im Flur.


„Wer stört mich so früh?“ fragt er barsch in die Muschel.


„Hey, Alter, ich bin es!“ dröhnt es Marten fröhlich entgegen.


„Volker! Mann, weißt du eigentlich, dass heute Samstag ist, ich Urlaub habe und lange schlafen kann?“


„Klar weiß ich das" lacht Volker. „Aber hast du deine schlafverklebten Augen mal nach draußen gerichtet? Prächtiges Wetter. Sonne satt und ich habe mir gedacht, ich lade einfach mal ein Haufen Leute ein, um ordentlich zu feiern. Dich konnte ich die letzten Tage nicht erreichen und deshalb rufe ich so früh an, damit du nicht einfach abhaust."


„Ich weiß deine Sorge um meine Freizeitgestaltung wirklich zu schätzen, Volker." knurrt Marten. „Kann ich jetzt wieder ins Bett?"


„Schlafmütze. Du sollst noch ein paar Sachen besorgen und zu meinem Garten bringen" drängt Volker. „Einen von deinen Supersalaten und eine Kiste Bier. Bring dein Zelt mit, wir werden auf der Wiese übernachten."


„Zelt?" Langsam wird Marten wach. „Habe ich was verpasst? Wie viele Leute hast du eingeladen?"


„Nur die Gang und ein paar Freunde. Kleiner Rahmen.“


Marten lacht auf. „Kleiner Rahmen? Nicht, wenn du die Gang eingeladen hast. Die bringen doch noch immer etliche Gäste mit.“


Die Gang ist der Motorradclub, in dem Volker Mitglied ist. Eine lustige wie auch trinkfeste Truppe, die keine Gelegenheit zu einer Party auslässt.


„Je mehr, je besser.“ Marten kann Volker am anderen Ende der Leitung förmlich grinsen hören. „Ach ja, eine Freundin von Olivia kommt auch. Die ist neu hier in der Gegend und kennt noch niemanden. Sie kommt etwas früher und Olivia meinte, wir könnten vorher noch eine Runde mit den Inlinern drehen, damit das Mädel die Gegend kennen lernt.“


„Inliner klingt gut. Mädel klingt doof.“ brummt Marten. „Ich soll dann den ganzen Tag den Kavalier spielen und das Mädel unterhalten, damit es sich nicht so einsam fühlt, richtig? Kannst Olivia sagen, dass ich darauf keinen Bock habe. Kennst du die Freundin?“


Am anderen Ende klackert es, dann dringt Olivias Stimme aus dem Hörer. „Nein, kennt er nicht. Und du brauchst dich auch nicht die ganze Zeit um Mae kümmern. Die ist nicht kontaktscheu. Ich hatte keinen Hintergedanken bei der Sache, Marten. Ich dachte nur, weil du gerne mit Inlinern unterwegs bist, würdest du gern mitkommen.“


„Äh … guten Morgen, Olivia. Ja, ist schon okay. Lieb, dass du an mich denkst.“ Marten versucht überzeugend zu klingen, denn er ahnt, dass Olivia nur seine Bedenken zerstreuen will. „Wann soll es denn losgehen?“


„In drei Stunden.“ entgegnet Volkers Freundin. „Bis dahin sind wir angezogen, haben gefrühstückt und Mae ist dann auch da.“


Bei dem Gedanken, dass Olivia jetzt nackt neben Volker steht und mit ihm telefoniert, schießt Marten das Blut ins Glied. Olivia ist eine von den Frauen, bei deren Anblick sich bei jedem Mann etwas regt. Ihre Ausstrahlung und ihr Aussehen lassen jeden Puls rasen, egal ob sie einen Bikini oder einen Schneeanzug trägt. So oft die Drei auch etwas zusammen unternehmen, Olivia zeigt zwar gerne Haut, aber es ist noch nie gelungen, Olivia zu überreden, mit in die Sauna zu gehen oder oben ohne am Strand zu liegen. Zumindest nicht, wenn ein anderer Mann außer Volker in der Nähe war.


„Marten, bist du noch dran?“


„Was … ja, ja … natürlich. Drei Stunden? Ui, das wird knapp.“ Marten schaut auf die Uhr. „Ich muss ja den Salat machen und auch noch einkaufen. Ich schaff das aber. Bin dann um zehn Uhr bei euch. Ciao!“


„Ciao, Marten!“

Marten legt auf und steht unschlüssig im Flur seiner kleinen Wohnung. Das Bild einer nackten Olivia in seinem Kopf will einfach nicht weichen. Seit er Olivia kennt, wünscht er sich, die Frau einmal nackt zu sehen. Immer wieder versucht er sie mit Engelszungen zu überreden, mit in die Sauna zu gehen, wenn die Drei im Funbad sind oder auf einer Motorradtour an einem See halten, um eine Runde zu schwimmen. Volker versucht es ebenfalls, denn er würde gerne wieder an den FKK-Strand gehen, weil der im Sommer nicht so überlaufen ist, aber Olivia bleibt stur. Sie verschwindet bei Motorradtouren kurz hinter einem Busch und trägt dann einen der knappsten Bikinis, die man kaufen kann und die gerade noch als anständig durchgehen.


Mit sichtlicher Erregung kehrt Marten in sein Schlafzimmer zurück und zieht seinen Schlafanzug aus. Als er die Hose abstreift, springt sein steifes Glied in die Höhe und richtet sich voll auf.


Mit der Hand reibt er ein paar Mal an dem harten Schaft auf und nieder. ‚Ja, es ist viel zu lange her, dass ich mit einer Frau zusammen war.’ denkt Marten. Dann lässt er sein Glied los. ‚Aber Olivia ist tabu. Sie ist Volkers Freundin.’


Er schnappt sich ein paar Klamotten aus dem Schrank, dann geht er ins Bad und duscht ausgiebig. Nach der Morgentoilette frühstückt er hastig, dann macht sich Marten an die Zubereitung eines Salates.


Bei dem warmen Wetter entscheidet er sich für einen Obstsalat und eine Stunde später steht eine große Schüssel fertig auf der Anrichte. Marten stellt sie ins Eisfach, damit der Salat bis zum Abend frisch bleibt und die Früchte gefroren sind. Später wird er sie flambieren und so wieder auftauen.


Nach dem er auch seine Inliner kontrolliert und die Rollen gedreht hat, ist es auch schon Zeit, aufzubrechen. Unterwegs kauft er noch eine Kiste Bier, dann fährt er zu Volkers Adresse.


Erst nach dem zweiten Klingeln öffnet Olivia die Tür. „Hallo, Marten!“ begrüßt sie ihn und umarmt ihn, wobei sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressen.


„Hallo, Olivia. Ich dachte, du wolltest dich anziehen?“ fragt er grinsend und mustert ihr Outfit.


Olivia trägt eine sehr kurze Hose und ein rotes Bikinioberteil, dass nur wenig von ihren schweren birnenförmigen Brüsten bedeckt. Olivia ist zwar sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, sich ganz nackt zu zeigen, aber ihren Körper muss sie wirklich nicht verstecken. Kleidung, die viel Haut zeigt, trägt sie im Sommer am liebsten. Und die kleinen Stoffstücke sind kaum in der Lage, die großen Brüste zu bedecken, geschweige denn, ihnen Halt zu geben.


„Ich bin angezogen. Na, ja, über den Bikini ziehe ich gleich noch ein T-Shirt.“ Sie lacht Marten an und wirft ihre langen braunen Haare zurück. „Oder stört dich mein Outfit?“


„Nein, nur der rote Stoff passt nicht.“, antwortet Marten schlagfertig und lässt offen, ob er die Größe des Bikinis meint oder die Kombination mit der Hose, denn Volker kommt aus der Küche und die beiden Männer begrüßen sich.


„Machst du schon wieder meine Frau an?“ fragt er grinsend, während sie sich die Hände schütteln.


„Ich? Niemals! Ich wasche meine Hände in Unschuld!“ grinst Marten.


„Unschuld suchst du hier vergebens.“, lacht Olivia. „Die habe ich irgendwo verloren.“


Sie gehen lachend ins Haus. Volker bittet Marten ins Wohnzimmer, wo der sich auf seinen Stammplatz in den Sessel fläzt. Von dort hat er einen guten Überblick, was ihm auf diversen Partys schon so einige lustige Schnappschüsse beschert hat, denn er kann das ganze Wohnzimmer einsehen und auch in den Flur schauen. Volker verschwindet kurz ins Bad, um Olivias T-Shirt zu holen, da sie für Marten einen Saft aus der Küche holt.


Olivia kommt mit dem kalten Saft aus der Küche und geht den Flur entlang. Fasziniert beobachtet Marten, wie sich ihre Brüste bei jedem Schritt bewegen und drohen, unter dem Bikinioberteil hervorzurutschen.


Lächelnd stellt sie das Glas vor ihm auf den Tisch, ohne zu bemerken, wie Marten ihre Brüste anstarrt, die sich ihm wie zwei große Tropfen präsentieren und vor seinen Augen hin und her pendeln. Volker kommt mit dem T-Shirt für Martens Geschmack viel zu schnell zurück. Gerade hat Olivia es sich übergestreift, da läutet es an der Tür.


„Ich geh schon. Ist bestimmt Mae.“, meint Olivia und geht zur Haustür.


Die beiden Männer sind gespannt, wen Olivia mitbringt. Sie hören, wie sich die Frauen begrüßen.


‚Na, die Stimme klingt angenehm.’ stellt Marten fest. ‚Mal sehen, wie der Rest so ist.’


Olivia führt Mae, die sich neugierig umschaut, ins Wohnzimmer.


Den ersten Eindruck, den Martin hat, ist eine Enttäuschung. Mae scheint nicht viel wert auf ihr Äußeres zu legen. Sie trägt eine abgeschnittene Jeans, deren Beine über den Knien enden und ziemlich zerfranst sind. Darüber trägt sie ein dunkles T-Shirt, das ihr viel zu groß ist und um ihren Oberkörper schlackert. Der Saum des Shirts reicht bis auf die Oberschenkel und ist ebenfalls zerfranst.


Sie hat ein hübsches Gesicht mit leicht mandelförmigen Augen, aber durch die zu einem Dutt zusammengebundenen Haare sieht sie wie ein Hausmütterchen aus. Ein strenges Hausmütterchen.


Olivia macht alle miteinander bekannt und überrascht stellt Marten fest, dass Maes Augen blau sind, als er ihr die Hand schüttelt. Sie hat einen festen Händedruck und Marten ist sich sicher, dass sie eine Menge Sport treibt.


Trotz des Dutts und der schlabbrigen Kleidung wirkt Mae auf Marten irgendwie anziehend. Ihre blonden Haare, die blauen Augen und ein niedliches Lächeln stehen in Kontrast zu ihrer eindeutig asiatischen Augenform und den zart geschnittenen Gesichtszügen. Es irritiert Marten, dass Mae blond ist und er fragt sich, ob sie ihre Haare färbt.


Volker holt schnell noch ein Glas mit Fruchtsaft für Mae, die auf dem Sofa Platz genommen hat und sich mit Olivia über einen neuen Film unterhält, der in die Kinos kommt. Als Volker ihr das Glas hinstellt, nickt sie ihm dankend zu. Zusammen sitzen sie noch eine Weile in der Runde, bis Olivia meint, dass sie jetzt doch besser aufbrechen sollten, denn sonst wird es draußen nur noch heißer.


„Ich habe meine Inliner noch im Auto.“ sagt Marten.


„Ah, okay. Kannst du dann bitte Maes Gepäck noch einladen?“ fragt Volker. „Wir haben unseren Kram schon zum Garten gebracht und laufen dann mit den Inlinern direkt dahin.“


„Ja, geht klar.“ antwortet Marten.


„Ich helf dir." sagt Mae und springt auf. Im Flur sammeln sie Maes Taschen ein und tragen sie zum Auto. Nach dem Marten den Wagen aufgeschlossen hat, werfen sie alles in den Kofferraum und setzen sich zum Schuhe anziehen auf die Kofferraumkante des Kombis.


Mae ist schneller mit dem Anlegen der Schoner fertig als Marten und sie dreht schon einige Kreise auf der Straße. Marten schließt gerade den Klettverschluss seines Knieschoners, da kommen auch schon Olivia und Volker aus dem Haus. „Bereit?“ fragt Volker.


„Klappe zu, Affe tot!“ entgegnet Marten und knallt die Kofferraumklappe zu. Nachdem er abgeschlossen hat, sausen die Vier die Straßen hinunter und über die Feldwege. Olivia und Mae geben das Tempo vor und Marten, der hinter Mae läuft, ist überrascht, dass die junge Frau Olivias Lauftempo so mühelos mithält, denn Olivia, Volker und Marten laufen oft und sind sehr flott unterwegs.


Während sie so um die Stadt laufen, zeigt Olivia ihrer Freundin verschiedene Sehenswürdigkeiten und besonders interessante landschaftliche Merkmale der Gegend.


Nach einer drei viertel Stunde machen sie eine erste kleine Pause. „Puh, wir sind heute schnell unterwegs.“ stellt Olivia mit einem Blick auf ihre Uhr fest.


„Ja, das Gefühl hatte ich auch die ganze Zeit.“ Volker zieht sein schweißnasses T-Shirt von der Haut. „Da wird wohl gleich die Gartendusche fällig.“


„Ja, auf jeden Fall!“, stimmt Olivia zu. „Volker und ich dachten, wir laufen noch bis Tronts Hof mit und biegen dann zum Garten ab. Ihr beide lauft die Runde dann durch den Wald wieder zurück zu deinem Auto, Marten. Wir treffen uns dann im Garten wieder, wenn ihr mit dem Auto kommt.“


„Klingt gut.“ meint Marten. „Wir fahren dann eben bei mir vorbei und duschen. Ich muss auch noch den Salat holen. Einverstanden, Mae?“


Die junge Frau nickt. Einige blonde Strähnen haben sich aus ihrem Dutt gelöst und hängen ihr im Gesicht. Mit einer anmutigen Bewegung streicht sie die Haare hinters Ohr. Marten fällt erst jetzt auf, dass sich auf Maes T-Shirt feuchte Flecken abzeichnen und zwar genau da, wo unter ihrem Shirt die Brüste versteckt sind. Deren Brustwarzen drücken sich jetzt deutlich durch das feuchte Shirt.


‚Sie muss eine nette Oberweite unter dem Shirt verstecken. Und keinen BH tragen. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen.’ überlegt Marten und mustert unauffällig die kleinen Spitzen, die sich im Stoff abzeichnen.


„Klar. Ich freue mich darauf, wenn ich unter eine Dusche kann.“ lacht Mae. „Was hat mich bloß geritten, das dunkle Shirt anzuziehen? In der Sonne verglühe ich fast. Aber beim Sport ist das so schön bequem.“


„Mach doch einen Knoten rein und mach einen auf bauchfrei.“ schlägt Olivia vor.


„Gute Idee!“ Mae knotet ihr T-Shirt unter den Brüsten zusammen, sodass ihr Bauch frei ist. Marten kann unter der hellen Haut die sich fein abzeichnenden Muskeln erkennen.


‚Wow! Mae muss eine richtige Sportskanone sein.’ schießt es ihm durch den Kopf. ‚So ein flacher muskulöser Bauch. Dazu die schmale Taille. Was das T-Shirt wohl sonst noch so alles verborgen hat?’


Volker gibt das Zeichen und die Vier machen sich weiter auf den Weg. Marten läuft wieder hinter Mae her. Mehrmals übersieht er kleine Steine oder Schlaglöcher und wäre fast gestürzt, denn er kann seinen Blick kaum von Maes Po wenden.


Das lange Shirt hatte den Po die ganze Zeit verdeckt, doch jetzt kann Marten die knackigen Pobacken deutlich sehen. Bei jedem Schritt spannen sich die Pobacken an und schwingen sexy vor seinen Augen. Maes abgeschnittene Jeans sitzt eng und die Pospalte zeichnet sich deutlich ab.


Wo einmal die hinteren Taschen waren sind jetzt nur noch dunkle Flecken, allerdings ist auf der linken Seite ein Loch in der Hose. Darunter schimmert die helle Haut und Marten überlegt, ob Mae wohl ohne Höschen unterwegs ist oder einen Tanga trägt. Da die Frau eine Bauchtasche trägt und die Tasche nach hinten gedreht hat, kann Marten es nicht genau sagen.


‚Hm, so ein Hausmütterchen scheint sie gar nicht zu sein.’ ändert Marten seine Meinung, die er noch bei Volker und Olivia in der Wohnung gefasst hatte. ‚Sie hat einen verdammt heißen Po. Und der Rest ist auch nicht schlecht. Soweit ich das sehen kann.’


Schon bald erreichen sie den Bauerhof und legen noch eine weitere kurze Rast ein. „Wir treffen uns dann nachher am Garten.“ ruft Olivia zum Abschied, als sie mit Volker wieder aufbricht.


„Tja, nun sind wir zwei hübschen allein!“ grinst Marten verlegen. „Äh … wollen wir weiter?“


„Einen Moment noch.“, bittet Mae. „Es ist hier gerade so schön kühl im Schatten.“


„Wir kommen gleich da vorne in einen Wald. Da ist es dann kühler.“ erklärt Marten und deutet den Weg voraus.


„Am Liebsten würde ich jetzt in ein Schwimmbecken springen." lacht Mae. „Aber ein kühler Wald wird reichen müssen."


„Du kannst ja in den Hirschteich springen.“ schlägt Marten vor.


„Ein Teich?“ fragt Mae hoffnungsvoll nach.


„Hey, das war ein Witz. Der Hirschteich liegt ein ganzes Stück vom Weg ab. Sozusagen mitten in der Wildnis.“ bremst Marten die junge Frau. „Ich weiß auch gar nicht, ob der wirklich so heißt. Wir haben da als Kinder immer gespielt und Hirsche beobachtet. Ich glaube, außer einigen wenigen Jägern und dem Förster kennt den Teich keiner.“


„Oh, schade. Das wäre sicherlich toll, da ein kleines Bad zu nehmen.“ Enttäuscht zieht Mae eine Schnute.


Die Enttäuschung in Maes Stimme trifft Marten. „Hm, vielleicht kommen wir ja irgendwie dahin. Dann können wir da auch schwimmen. Das Wasser ist ganz klar und sauber.“


„Na dann los!“ fordert Mae Marten auf und saust schon wieder los, sodass Marten Schwierigkeiten hat, ihr zu folgen. Die beiden rollen den Waldweg entlang, bis sie zu einer Holzbrücke kommen. Marten fordert Mae auf, zu stoppen.


„Wir müssen die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Wenn wir im Eichenbach entlang waten, kommen wir am leichtesten vorwärts. Das Unterholz ist hier zu dicht und überall sind Brombeerbüsche. Da ist kein Durchkommen.“


Die beiden ziehen Schuhe und Strümpfe aus, dann springen sie in das flache kalte Wasser, das bis zur Mitte der Unterschenkel reicht. Marten geht voran und hält ab und zu ein paar Ranken oder tief hängende Äste für Mae zur Seite. So arbeiten die beiden sich langsam vor, bis sie den Hirschteich erreichen.


Mitten in einer kleinen Waldlichtung liegt der verborgene Teich im Sonnenlicht. Das Wasser des Eichenbaches speist den Teich, dessen klares Wasser in der Sonne glitzert.


„Wunderschön!“ meint Mae.


„Ja. Ist mir früher nie aufgefallen.“ stimmt Marten zu. „War ich wohl zu klein für und zu sehr auf die Jagd nach Salamandern, Molchen und Fröschen fixiert.“


Einen Moment betrachten sie die Lichtung noch, dann grinst Mae und deutet auf ein paar Büsche. „Damen rechts, Herren links. Und nicht gucken!“


„Hast du Badezeug dabei?“ fragt Marten überrascht, dem gerade einfällt, dass er keines dabei hat.


„Klar. Hier in meiner Tasche.“ Mae löst den Gurt ihrer Bauchtasche. „Ich dachte mir, vielleicht kommen wir ja an einem Freibad vorbei. Aber das hier ist viel schöner.“


Marten folgt Mae zu den Büschen. Die junge Frau verschwindet hinter einem und Marten bleibt unschlüssig stehen.


‚Nur gut, dass ich heute Morgen den Tanga angezogen habe.' denkt er sich. ‚Mit dem kann ich mich wenigstens sehen lassen, auch wenn er recht knapp ist. Wäre ja echt peinlich, wenn ich so eine Schiesser-Feinrippunterhose mit Eingriff angezogen hätte.'


Er zieht seine Shorts aus. Dabei bemerkt er durch die Blätter eine Bewegung Maes auf der anderen Seite des Busches. Es ist ihm selber peinlich, Mae heimlich zu beobachten, aber seine Neugier ist zu groß, um sich zurückhalten zu können. Und so späht er durch die Blätter.


Auf der anderen Seite hat Mae gerade den Reißverschluss ihrer Jeans geöffnet und darunter werden die dichtesten blonden Schamhaare sichtbar, die Marten je gesehen hat. Wie Wolle quillen die hellen Locken, die auf dem Schambein wachsen, hervor.


‚Also kein Höschen.’ stellt Marten fest. ‚Wie kam ich darauf, dass diese Frau ein Hausmütterchen ist? Werde ich blind? Und sie ist wirklich naturblond. Eine blonde Asiatin. Kurios.’


Dann zieht Mae die Hose runter und Marten sieht, dass die Behaarung nur auf dem Venushügel ist. Mae hat die Haare zu einem Streifen gestutzt, aber nicht gekürzt. Mit den Fingern lockert die junge Frau die blonden Locken auf und Marten ist fasziniert von der Fülle.


Dann dreht Mae sich und Marten hat einen freien Blick auf die Schamlippen. Dort sprießt kein Haar. Mae scheint sich dort sehr gründlich zu rasieren. Beim Anblick der Schamlippen schießt es heiß in Martens Schritt.


Die großen Schamlippen verdienen ihren Namen zu Recht, denn sie sind sehr ausgeprägt. Die Furche zwischen den beiden weichen Wülsten ist tief und als Mae sich frontal in Martens Blick dreht, kann er zwischen Schamlippen hindurchsehen.


‚Wie ein kleiner Tunnel.’ denkt er.


Mae dreht sich um und bückt sich, um aus ihrer Tasche ihr Badezeug zu nehmen. Marten kann ihr von hinten zwischen die Beine schauen. Die Schamlippen öffnen sich und er kann die kleinen Schamlippen sehen, die nur wenig von dem rosa Lustkanal verschließen. Sie sind so klein, dass sie eigentlich nur kleine Hautfalten sind. Marten glaubt sogar, einen kurzen Blick auf ihren Kitzler erhascht zu haben.


Mae richtet sich wieder auf und Marten beeilt sich, sein T-Shirt auszuziehen. „Ich geh schon mal ins Wasser.“ ruft er Mae zu.


„Ja, ich bin auch gleich soweit.“ antwortet Mae.


Marten rennt los und stürzt sich in das kalte Wasser. Das braucht er jetzt auch dringend, denn sein Glied hat den knappen Platz in seinem Tanga schon mehr als ausgefüllt. Er taucht einmal bis zum Grund und stößt sich ab, um tauchend zum Ufer zurückzukehren, als er Mae am Ufer hört, die sich langsam in das kalte Wasser wagt. Als er auftaucht und in ihre Richtung blickt, verschlägt es ihm den Atem.


Mae hat ihren Dutt geöffnet und nun fallen lange blonde Haare über ihre runden Schultern. Wie ein eine goldene Aura wirken ihre Haare im Gegenlicht. Die blonden Haare und ihre helle Haut bilden einen tollen Kontrast zu dem hellblauen Bikini, den sie trägt.


Das Oberteil ist eigentlich zu klein für Maes Brüste. Die beiden Stoffdreiecke bedecken die Brüste nur, ohne sie zu stützen, aber das haben die vollen Halbkugeln auch nicht nötig. Voll, rund und fest sind sie. Unter dem unteren Rand des Oberteils kann Marten deutlich die Unterseite der Brüste hervorlugen sehen. Marten ist sich sicher, dass Mae keine BHs trägt.


Sein Blick gleitet tiefer. Bei dem Bikinihöschen, ein knapper Tanga, wurde am Stoff gespart, wo es nur ging. Der schmale Stoffstreifen verdeckt so gerade eben den Haarstreifen und die Schamlippen. Was Marten sofort auffällt, ist, dass sich der Stoff tief zwischen die Schamlippen zieht und die Furche zwischen den Schamlippen deutlich sichtbar wird. Martens Blick hängt wie gebannt an dieser Stelle.


‚Dieser Bikini ist unanständig.’ denkt er. ‚Oder zu klein. In einem Freibad würde jeder Bademeister sie wahrscheinlich nötigen, sich etwas anderes anzuziehen. Hausmütterchen? Ich bin blind. Das ist eine Göttin.’


„Die Göttin Aphrodite steigt vom Himmel herab, um ein Bad zu nehmen.“ Zum Glück für Marten hat Mae nicht bemerkt, wie er sie anstarrt.


Mae blickt Marten überrascht an. „Danke.“ sagt sie verlegen und wird tatsächlich rot.


„Was? Wofür?“ fragt Marten verwirrt.


„Na, für das Kompliment. Ich nehme an, das war eins.“ lächelt Mae. „Und da niemand außer uns beiden hier ist, glaubte ich, dass es mir galt! Oder irre ich mich?“


„Ich … äh … was habe ich …“ Plötzlich wird Marten rot, denn ihm geht auf, dass er seinen letzten Gedanken laut ausgesprochen hat.


„Die meisten Männer pfeifen oder rufen irgendwas Unverschämtes, wenn ich im Bikini auftauche.“ erklärt Mae, ohne Martens Verwirrung zu bemerken. „Noch keiner hat es so poetisch und charmant ausgedrückt, dass er mich attraktiv findet. Deshalb danke!“


„Äh … gern geschehen.“ Endlich hat Marten sich wieder gefasst. Maes direkte Art verunsichert ihn. Um seine Unsicherheit zu überspielen, beginnt er, Mae mit Wasser zu bespritzen. Doch statt laut schreiend wieder ans Ufer zu laufen, stürmt sie vor und mit einem Kopfsprung taucht sie in das klare Wasser und an Marten vorbei.


Der beobachtet Mae und prägt sich jedes Detail ein. Wie das Sonnenlicht durch die Wasseroberfläche gebrochen wird und auf Maes Haut Muster erzeugt, wie sie mit kraftvollen Bewegungen schwimmt und ihr langes Haar wie ein geheimnisvoller Schleier hinter ihr herweht. Er bemerkt, dass ihr Tangahöschen nur aus dem kleinen Stoffdreieck vorn besteht, denn durch ihre Pospalte zieht sich nur ein schmales Band, genau wie um ihre Hüfte.


Mae taucht weiter und Marten hechtet ihr nach. Dicht hinter ihr taucht er ihr nach, kann sie aber nicht einholen. Erst nach einer langen Strecke durchbricht Mae wieder die Oberfläche und richtet sich auf. Auch Marten taucht auf.


„Dieses Mistding.“ schimpft Mae lachend. Marten muss sich erst das Wasser aus den Augen reiben, um zu sehen, worüber Mae schimpft.


Der jungen Frau ist das Bikinioberteil während des Tauchens verrutscht und jetzt versucht sie gerade, den Stoff über ihre Brüste zu ziehen. So hat Marten die Gelegenheit, die Brustwarzen mit den braunen Höfen zu sehen.


„Jedes Mal, wenn ich ins Wasser springe oder schnell schwimme, passiert mir das.“ erklärt Mae. „Und jedes Mal, wenn ich diesen Bikini anziehe, vergesse ich natürlich, dass das passiert.“


„Dann lass das Teil doch einfach weg.“ platzt es aus Marten heraus, bevor er überhaupt über seine Worte nachgedacht hat.


Mae schaut ihn an. „Gute Idee. Hier sieht mich ja keiner und es rennt auch kein Bademeister herum, der auf die Wahrung von Sitte und Anstand bedacht ist.“


Sie gibt den Versuch auf, das Oberteil zu ordnen und schwimmt zurück zum Ufer, wo die beiden sich umgezogen haben. Marten bleibt im flachen Wasser liegen, während Mae an ihm vorbei zu ihren Sachen geht. Von unten bemerkt er etwas, dass Mae wohl bisher entgangen ist, denn sonst würde sich die junge Frau sicherlich nicht so bewegen.


Der schmale Stoffstreifen des Bikinihöschens ist ebenfalls verrutscht und hat sich noch tiefer zwischen die Schamlippen gezogen, sodass Marten einen Großteil der Schamlippen sehen kann. Bei jedem Schritt drücken sie sich unter dem Stoff hervor. Mit den Augen verfolgt Marten jede Bewegung Maes und als sie wieder zurück zum Wasser kommt, hat sie den Sitz ihres Höschens noch immer nicht korrigiert.


„Was ist?“ Diesmal bemerkt Mae sein Starren. „Bin ich so hässlich, dass du vor Entsetzen starrst oder gefällt dir, was du siehst?“


Sie dreht sich einmal tanzend um sich selbst.


„Ich … äh … doch sehr.“ stottert Marten verlegen.


Grinsend dreht sich Mae noch einmal langsam um sich selbst, dann stellt sie sich mit ausgebreiteten Armen und etwas breitbeinig vor Marten hin. „Kein Punkt der Kritik?“


„Bestimmt nicht. Zumindest keinen negativen.“ Sein Blick fällt kurz zwischen ihre Beine. Das scheint Mae auf den Sitz ihres Höschens aufmerksam zu machen, denn sie schiebt plötzlich ihre Zeigefinger unter den Stoffrand und ordnet den Stoff. Dabei ermöglicht sie Marten einen direkten Blick auf ihre Schamlippen.


Mit Martens Beherrschung ist es jetzt endgültig vorbei und er schiebt sich rückwärts ins tiefere Wasser, damit Mae nicht seine deutliche Erregung bemerkt. Doch die junge Frau gerade hat einen Baum entdeckt, dessen starke Äste über das Wasser ragen. Mit wippenden Brüsten rennt sie zu dem Baum und springt an den untersten Ast. Scheinbar mühelos zieht sie sich daran hoch und klettert dann auf den Ast, der über das Wasser ragt.


„Wie tief ist der Teich hier?“ ruft sie Marten zu, der noch immer versucht, Herr über seine Erregung und sein steifes Glied zu werden.


„Keine Ahnung. Ich schau mal.“ antwortet er. Er schwimmt auf Mae zu und taucht an der Stelle, auf die sie deutet.


„Mehr als drei Meter, schätze ich.“ ruft Marten, als er wieder an die Oberfläche kommt. „Erstens kann ich hier nicht stehen und zweitens fühlt es sich beim Tauchen ähnlich tief an, wie in der Sprunggrube vom Schwimmbad.“


„Prima. Schwimm mal zur Seite.“


Marten schwimmt rückwärts von der Stelle weg. Als er weit genug weg ist, balanciert Mae auf dem Ast vorwärts und springt dann mit einem eleganten Kopfsprung aus gut drei Meter Höhe ins Wasser. Tauchend nutzt sie den Schwung aus, um bis zu Marten zu schwimmen.


„Herrlich. Das solltest du auch mal machen.“ lacht sie prustend, wobei sie sich ein paar Haare aus dem Gesicht streicht.


„Hm, ja … vielleicht später.“ Marten hofft, dass Mae nicht darauf besteht, denn noch immer ist sein bestes Stück steif und ragt über den Rand seines Tangas hinaus. Es wäre ihm peinlich, wenn Mae es bemerken würde.


Die lächelt ihn nur auf eine hintergründige Art und Weise an, die Marten total verunsichert. „Feigling!“ ruft sie, während sie zurück zum Baum schwimmt und wieder hinaufklettert. Mit der spielerischen Leichtigkeit, mit der sie den Baum erklettert, erkennt Marten, dass Mae eine Menge Sport treiben und ziemlich gelenkig sein muss.


Diesmal wagt sich Mae noch einen Ast höher. Mit ausgebreiteten Armen balanciert sie auf dem Ast entlang, dann stößt sie sich kraftvoll ab und mit einem weiteren Kopfsprung taucht sie in das klare Wasser ein.


„Beste Haltungsnoten, wenn es auch etwas gespritzt hat.“ bemerkt Marten und grinst.


„Na, dann muss ich noch üben, um den Herrn Punktrichter zufrieden zu stellen.“ lacht Mae und schwimmt erneut zum Baum. Wieder klettert sie auf den Ast und springt hinunter. Diesmal spritzt es deutlich weniger, was Marten ihr auch sagen will, aber Mae blickt sich suchend im Wasser um.


„Was ist los?“ fragt Marten.


„Ich … mein Höschen ist weg.“ Verlegen blickt Mae ins Wasser. Eine Weile starren beide ins Wasser und suchen nach dem blauen Stoff. Dabei fällt Martens Blick immer wieder auf Maes nackten Körper und auf ihre dichten blonden Schamhaare, die vor ihr im Wasser treiben und die Bewegungen der Wellen nachzeichnen.


Für Marten ist Mae die Erotik pur und seine Erregung wird ihm langsam selber lästig. ‚Ich bin doch kein Teenager mehr, der, kaum sieht er eine attraktive Frau, sofort einen Steifen bekommt.’ schimpft er in Gedanken mit sich selbst.


„Wenn wir es nicht wieder finden, bin ich schwer dafür, dass du deinen Tanga auch ausziehst und wir FKK machen.“ grinst Mae. „Gleiches Recht für alle.“


„Oh … dann suchen wir dein Höschen besser mal. Ich suche unten.“ Marten taucht und sucht den Grund nach dem blauen Stoff ab.


Beim Auftauchen kommt er dicht an Mae vorbei, die noch immer an der Oberfläche schwimmt. Undeutlich kann Marten ihre dicken Schamlippen erkennen und wie sie sich bei jedem Beinschlag öffnen. An der Oberfläche schnappt Marten nur kurz nach Luft, um sofort wieder abzutauchen.


‚Diese Frau ist der Wahnsinn!’ geht es ihm durch den Kopf. ‚Locker, unbekümmert und sieht total gut aus. Ich könnte mich verlieben! Aber jetzt muss ich dieses Höschen finden. Wenn ich sie nackt sehe und mein Freund sich wieder aufrichtet, dann wird das sehr sehr peinlich.’


Dann entdeckt er endlich das Höschen, das zwischen einigen Steinen liegt. Er schnappt das Stückchen Stoff und taucht auf.


„Hab es.“ ruft er Mae zu. Die kommt herangekrault.


„Danke.“ sagt sie grinsend. „Ich hätte mich geärgert, wenn ich es verloren hätte. Oben ohne wird ja toleriert, aber unten ohne und nur oben ein Teil?“


„Hat auch seinen Reiz.“ meint Marten.


„Sicher.“ Und wieder dieses Lächeln.


Die beiden beschließen, das Wasser zu verlassen. Marten, dessen sichtbare Erregung bei der Suchaktion endlich abgeklungen ist, schwimmt voran zum Ufer.


„Geh du mal vor. Dann brauch ich den Tanga nicht wieder anziehen.“ sagt Mae mit einem Lächeln, das ihm verrät, dass die attraktive Frau mit ihm spielt und ihn reizen will.


„Okay.“ Marten geht ans Ufer und schüttelt das Wasser aus seinem braunen Haar.


„Wow!“ kommt es aus dem Wasser, wo Mae am flachen Ufer liegt, sodass sie nur halb vom Wasser bedeckt ist. „Entschuldige, dass ich nicht so poetisch bin wie du, aber du hast eine Spitzenfigur.“


Marten weiß nicht, wie er auf das Kompliment reagieren soll. Bisher hat noch keine Frau ihm so etwas gesagt. „Äh … Danke?“


„Keine Ursache. Nur wenige Männer können einen Stringtanga wirklich tragen, finde ich. Aber du gehörst zweifellos zu diesen wenigen. Du treibst viel Sport?“


„Ja. Schwimmen, Inliner und ab und zu Leichtathletik.“ sagt Marten. „Und ansonsten Fitnessstudio. Und wenn Motorradfahren bei dir zum Sport zählt, kommt das auch noch dazu.“


„Ah, ich auch. Ich meine, Studio. Ansonsten klettere ich, mach Gymnastik, um gelenkig für das Klettern zu sein und etwas Krafttraining.“


Marten nickt. „Dachte mir schon so etwas. Du bist den Baum eben so schnell rauf, da musste es etwas in die Richtung sein.“


„Ja. Ähem, gehst du weiter, oder muss ich hier liegen bleiben, bis mir Flossen wachsen?“ Lächelnd blickt sie aus dem flachen Wasser, in dem sie liegt, zu ihm empor. Dabei hat Mae sich auf ihre Ellenbogen gestützt und Marten kann einen Teil ihrer Brüste sehen. Ihr Rücken ist teilweise vom Wasser bedeckt, aber ihre Pobacken ragen wie zwei kleine Inseln aus der Wasseroberfläche.


„Oh, entschuldige.“ Marten dreht sich um und geht zu seinen Sachen. ‚Eine Figur, einfach traumhaft. Und sie weiß sich in Szene zu setzen.’ geht es ihm bei Maes Anblick durch den Kopf.


Marten schlägt seine Shorts aus, da hört er, wie Mae aus dem Wasser kommt und zu ihren Sachen geht. Rasch zieht Marten seinen nassen Tanga aus und seine Shorts an. Sein T-Shirt klebt auf der nassen Haut, aber das ist ihm egal, denn es wird ihn sicher beim Laufen erfrischen.


Auch Mae ist schnell fertig und zusammen gehen sie wieder durch den Eichenbach bis zur Brücke zurück. Dort ziehen sie ihre Inliner an, dann laufen sie zurück zu Martens Wagen.


„Eben zu mir, duschen, Salat einladen und dann zu Volkers und Olivias Garten.“ meint Marten.


„Ja. Ich habe nämlich einen Bärenhunger.“ sagt Mae. „Ich hoffe, der Grill ist schon angeworfen.“


In seiner Wohnung zeigt Marten Mae das Bad. Die Frau verschwindet in dem hellen Raum und bald darauf hört Marten das Wasser in der Dusche rauschen. Er selbst geht ins Wohnzimmer und sucht ein paar CDs aus, die er mit zur Party nehmen will. Gerade ist er auf dem Weg in die Küche, da hört er Maes Stimme.


„Marten, ich brauche ein Handtuch.“


„Oh, ja. Warte einen Augenblick.“ Marten geht ins Schlafzimmer und holt ein Handtuch aus dem Schrank, dann geht er zum Bad. Er klopft an die Tür.


„Komm rein!“


Im Bad steht Mae und hält sich ihr T-Shirt vor Brust und Schamgegend. Im großen Spiegel an der Wand hinter ihr kann Marten ihre nackte Rückseite sehen.


„Hier, dein Handtuch.“


„Danke.“ sagt sie. „Du, ich habe meine Tasche im Auto vergessen, da sind meine ganzen Utensilien drin. Bringst du mir die?“


„Klar! Ich kann dich ja schlecht so auf die Straße schicken.“ grinst Marten.


„Kannst du schon, aber ob ich das mache …“ Mae lächelt und lässt den Satz offen.


„Tust du nicht!“ meint Marten bestimmt.


„Was macht dich so sicher?“ fragt Mae und hat wieder ihr hintergründiges Lächeln aufgesetzt.


„Weil du dir hier in der Wohnung ein T-Shirt vor den Oberkörper hälst, obwohl ich dich schon oben ohne gesehen habe.“ antwortet Marten. „Am Strand, im Freibad oder eben am Hirschteich ist das okay für dich, aber in allen anderen Situationen …“


„Was in allen anderen Situationen?“ bohrt Mae nach.


„Bist du zu schüchtern.“


„Das sagt der Richtige.“ Mae lacht und Marten hat plötzlich das an Sicherheit grenzende Gefühl, dass Mae ganz genau weiß, warum er im flachen Wasser auf dem Bauch lag oder nicht ebenfalls auf den Baum geklettert ist. Aber da ist noch etwas anderes, etwas, das nur sie zu wissen scheint und was sie amüsiert.


„Ich hol deine Sachen!“ sagt er schnell und verlässt fluchtartig das Badezimmer. Trotzdem hat Mae gesehen, wie er rot geworden ist und ihr freches Lachen klingt noch in seinen Ohren, als er schon längst auf der Straße steht.


‚Verflixtes Weibsstück!’ schimpft Marten innerlich. ‚Sie hat meine Schwäche sofort erkannt und jetzt reitet sie auch noch darauf herum.’


Er schnappt ihren Rucksack und kehrt in die Wohnung zurück. Wieder klopft er an die Badezimmertür. Mae öffnet und versteckt sich hinter dem Türblatt. „Danke, Marten.“


Marten nickt, dann geht er in die Küche und sucht das Salatbesteck, während Mae überlegt, was sie anziehen soll. Sie entscheidet sich für eine leichte Bluse und einen Minirock, der wie ein Tennisrock geschnitten ist. Als sie aus dem Bad kommt, nickt Marten ihr anerkennend zu.


„Trés chic. Ziemlich kurzes Röckchen, aber du kannst das ohne Zweifel tragen.“


„Ist der zu kurz?“


„Nein. Und wenn, würde es keinen von Volkers Gästen stören.“ grinst Marten.


Marten geht schnell unter die Dusche und zieht sich ebenfalls um, dann packen sie alles ein, was Marten noch mitnehmen will und machen sich auf, um zum Garten zu fahren.


Der Garten von Volker und Olivia war einmal ein großes Stück Weide, das Volkers Opa gehörte. Der hatte dort Schafe gehalten, aber nach dessen Tod hat Volker das Land von seinen Eltern bekommen und es zu einem riesigen Garten mit kleinen Teichen, Wegen und einer großen Hütte und einer Werkstatt, den „Schuppen“, umgebaut. Das Gründstück ist mit einer dichten Hecke umgeben, die fast anderthalb Meter hoch ist. Hinter der Hecke stehen Tannen und so kann niemand in den Garten sehen.


„Das Ganze gleicht eher einem kleinem privaten Park, als einem Garten, denn der ‚harte’ Motorradfreak Volker liebt die Gartenarbeit und investiert einen beachtlichen Teil seines Geldes in seinen Privatpark.“ erklärt Marten, als sie sich über die Feldwege dem Grundstück nähern. „Den Großteil des Sommers verbringen Volker und Olivia auch in ihrem abgelegenen Paradies.“


Marten verschweigt, dass er einmal, als er die beiden überraschend besuchte und Volker ihn am Gartentor abholte, er gerade noch sehen können, wie Olivia nackt hinter einigen Büschen verschwand. Marten ist sich auch heute noch sicher, dass Volker sich seine kurze Hose auch nur zum Öffnen der hohen Gartenpforte übergezogen hat.


Es war das einzige Mal, dass Marten Olivia nackt gesehen hat und das auch nur für einen Sekundenbruchteil. Aber seit dem Tag ging ihm dieses Bild nicht aus dem Kopf und in seinen Fantasien treffen sich Olivia, Volker und er sich immer Garten. Bis heute, denn Marten glaubt nicht, dass er Maes Anblick am Teich je wieder aus seinem Kopf bekommt.


Diesmal steht das Tor offen und Marten und Mae hören von weitem, dass schon Gäste da sein müssen. Auf dem Rasenstück nicht unweit der Hütte stehen schon kleine Zelte und drei schwere Motorräder stehen auf der gepflasterten Stelle, die Volker extra als Parkplatz für die Gang angelegt hat.


„Roller, Moses und Hexe sind schon da.“ Marten deutet auf die Maschinen. „War ja klar. Die ersten, die kommen, wenn es irgendwo eine Party gibt. Und die letzten, die gehen.“


„Roller, Moses und Hexe?“ Fragend sieht Mae ihren Begleiter an.


Marten lacht. „Spitznamen. Aber kaum einer kennt oder nutzt noch ihre richtigen Namen. Jürgen hat sich der Gang damals vorgestellt, und kam zum Treffen auf einem Roller. Sein Bike hatte irgendein Problem und fuhr nicht. Seitdem heißt er eben Roller.“


„Aha. Und Moses?“


„Wir hatten mit der Gang einen Ausflug gemacht. Zu irgendeinem See. Da gab es auch eine Wasserskianlage und Joseph, so sein bürgerlicher Name, wollte unbedingt Wasserski fahren. Er stand da auf dieser Rampe, das Ding ruckt an und riss ihn mit. Ohne Ski versteht sich. Aber da er etwas beleibter ist, teilte er das Wasser, bis man fast den Grund sehen konnte. Als er wieder am Ufer war, meinte Olivia, er sollte sich umtaufen lassen. Aus chronologischen Gründen müsste er einen älteren Bibelnamen wählen, da er eher das Wasser teilt, als auf ihm zu gehen, wie es der Adoptivsohn seines Namensvetters getan hat. Seitdem Tag war sein Name Moses.“


Mae lacht. „Nette Erklärung. Und Hexe?“


„Sieh sie dir an, dann weißt du es.“


Mae und Marten gehen um die Hütte und werden jubelnd von den bereits versammelten empfangen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, weiß auch Mae sofort, warum die Frau mit den grellroten Haaren Hexe heißt.


Nicht nur die roten Haare erinnern an die Märchenfigur, sondern auch das Gesicht. Die Frau ist nicht hässlich, sie hat nur zwei kleine Schönheitsfehler. Ihre Nase scheint gebrochen gewesen zu sein und ein Augenlid hängt etwas, was ihr einen leicht verschlagenen Ausdruck verleiht.


„Motorradunfall.“, erklärt Hexe ungefragt, als wüsste sie, was Mae denkt.


Olivia nimmt den Salat in Empfang und trägt ihn zur Hütte, gefolgt von Mae. Marten bleibt bei der Gruppe und hört interessiert Moses zu, der von den neusten Umbauten an seinem Motorrad berichtet.


„Ich brauch ein Bier!“ stöhnt Hexe. „Moses Geschwafel kann man auf Dauer nur ertragen, wenn man was intus hat.“


„Ich versohl dir gleich dein blankes Sattelpolster, Hexe.“ schimpft Moses und streicht mit der Hand über Hexes Po.


„Hey, ich denke, wir waren uns einig, das nur privat in unserem Schlafzimmer zu machen, Schatz?“ kontert Hexe. „Oder holst du hier auch deinen Besen aus der Kammer?“


Die Gruppe brüllt vor Lachen. „Lass, Hexe, ich hol mir auch ein Bier, dann bring ich dir gleich eins mit.“ sagt Marten und grinst, weil Moses so dumm aus der Wäsche guckt.


„Danke, Marten.“


Marten geht zur Hütte und direkt in die Vorratskammer, wo immer die Getränke lagern. Als er in dem halbdunklem Raum steht, hört er Olivia und Mae durch die angelehnte Tür in der Küche reden.


„… süßer Typ. Und sportlich.“ sagt Mae gerade. „Als ich gesehen habe, dass er nur so einen Tanga trug, war ich ziemlich baff.“


„Ja, Marten kann sich das leisten. Volker ist auch nicht unsportlich, aber manchmal etwas bequem. Marten ist da konsequenter.“ meint Olivia. „Hast du ihn nackt gesehen?“


Mae kichert. „Nein. Ich glaube, dann wäre er auch vor Scham im Boden versunken. Sein Schwanz schien mir manchmal doch recht fest zu sein. Aber ich glaube, sein Schwanz schaute aus dem Hosenbund. Während der Suche nach meinem Höschen hatte ich zumindest den Eindruck, wenn ich an ihm vorbeischwamm. Zumindest rutschte er auf dem Bauch ins Wasser. Und auf den Baum ist er auch nicht geklettert. Ich dachte, ich könnte ihn aus der Reserve locken, als ich mein Höschen verlor, aber nichts dergleichen. Stattdessen wäre er lieber bei der Suche ertrunken, glaube ich.“


Lachend antwortet Olivia. „Bestimmt nicht, dafür feiert er zu gerne. Nein, aber im Ernst, Marten ist da sehr zurückhaltend.“


„Warum? Ist der mit dir verwandt?“ kichert Mae.


„Blöde Ziege.“ schimpft Olivia. „Hm, na ja … kennst du den Film ‚Ein Mann, den sie Pferd nannten’? Marten wurde in der Schule auch immer Pferd genannt, aber nicht wegen einer Fehlstellung seiner Zähne oder weil aufgrund des Filmes, sondern wegen seines …“


Marten kann nicht sehen, was Olivia macht, um ihren Satz zu vervollständigen, aber Mae lacht auf. Im ersten Moment wollte Marten in die Küche platzen und Olivias Beschreibung unterbrechen, aber irgendwas hat ihn zurückgehalten.


„Ah, das erklärt einiges.“ meint Mae. „Un ich dachte, er sei prüde.“


„Nein, das ist er nicht.“ sagt Olivia. „Er ist eher vorsichtig und will niemanden erschrecken. Kann sein, dass er sich vielleicht auch etwas schämt, aber eigentlich steht er darüber. Er und Volker versuchen mich ja auch ständig dazu zu bewegen, an den FFK-Strand zu gehen oder nackt mit ihnen zu baden, also kann es keine Prüderie sein. Vielleicht etwas Scham, andererseits geht er aber auch in die Sauna.“


„Da hat er aber auch ein Handtuch.“ wirft Mae ein. „Ich habe mir die ganze Zeit die Frage gestellt, wie er reagieren würde, wenn er wüsste, dass ich mir mein Sportstudium durch Striptease auf Geburtstagsfeiern etc. finanziere?“


„Er hätte sofort behauptet, Geburtstag zu haben!“ antwortet Olivia grinsend.


Die beiden Frauen lachen und auch Marten kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. ‚So Unrecht hat Olivia nicht.’ denkt er. ‚So, so, Striptänzerin ist die kleine Maus also. Interessant!’


Leise schnappt sich Marten zwei Bierflaschen und kehrt zu Hexe und den anderen zurück.


„Hast du das Bier erst noch gebraut, oder warum hat das so lange gedauert?“ empfängt ihn Hexe.


„Hexe, du weißt doch, ein gutes Bier braucht sieben Minuten.“


„Quatsch, Marten, dann ist schal und warm. Gib Gas!“ Die beiden stoßen mit ihren Flaschen an und trinken sie halbleer.


Bald darauf kommen immer mehr Leute und Marten verliert Mae aus den Augen. Doch als es dunkel wird und die Leute nach dem Sturm auf den Grill und das Buffet ruhiger werden, fordert Moses Volker auf, den Videobeamer anzuwerfen.


„Los, Volker, hau unseren Streifen rein. Freiluftkino.“


Auch die anderen sind von der Idee begeistert und versammeln sich in einem Halbkreis vor der weißen Hüttenwand. Marten lehnt mit dem Rücken an einem Baum, als Mae zu ihm kommt. Sie reicht ihm einen Saft, da Marten nach dem Bier mit Hexe auf Antialkoholika umgestiegen ist. „Darf ich bei dir sitzen?“


„Klar. Hier ist noch ein Kissen.“


Marten angelt nach einem Kissen und Mae setzt sich. „Was läuft denn heute im Kino?“


„Das Übliche, denke ich. ‚Harley Davidson & the Marlboro Man’!”


„Der Film heißt nicht wirklich so?“ fragt Mae ungläubig.


„Sicher. Mickey Rourke und Don Johnson. Hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber die Gang liebt den Film heiß und innig.“ erklärt Marten, während Volker den Beamer aufbaut.


Etwas später startet der Film und als der Titelsong „I’m a Cowboy“ von Bon Jovi ertönt, singt die ganze Gang laut mit. Mae kichert leise, aber als Marten sie anstößt und ganz entrüstet guckt, singt auch sie mit.


Der Film läuft schon eine ganze Weile, als Marten bemerkt, dass Mae fröstelt. „Ist dir kalt?“


„Ja, es wird etwas frisch. Ich hätte etwas Längeres mitnehmen sollen.“ sagt sie fröstelnd. „Habe heute wohl zuviel Sonne getankt, um jetzt so ruhig hier zu sitzen und nicht in der warmen Nachtluft zu frieren.“


„Lass mich deine Heizung sein, wenn du gestattest.“ bietet Marten an.


„Gern.“ Sie steht auf und stellt sich zwischen Martens Beine. Als sie sich hinsetzt, fliegt ihr Minirock hoch und Marten kann einen String sehen, der ihre runden Pobacken teilt. Sie lehnt sich mit dem Rücken an ihn. Dass sie sich so von ihm wärmen lassen wollte, damit hat Martin nicht gerechnet, denn er wollte ihr nur einen Arm um die Schulter legen.


‚Aber so ist es natürlich auch schön. Sogar schöner.’ denkt er lächelnd. Ihr Sitzkissen hält Mae sich vor die Brust, um sich noch zusätzlich zu wärmen. Marten legt seine Arme um ihre Taille und zieht sie dichter an sich heran.


„Ist das besser so?“ fragt er sie leise.


„Ja. Wird schon wärmer.“


Eine Weile verfolgt Marten noch das Geschehen des Filmes, aber Mae so im Arm zu halten, lenkt ihn ab. Seine Hände liegen auf ihrem Bauch übereinander und er kann an seinem Daumen die Unterseite ihrer Brust fühlen. Marten kann nicht widerstehen; der Geruch von Maes Haar, ihre Wärme und die Erinnerung, wie sie am Teich stand, zwingen ihn, mit seinem Daumen Mae sanft an der Unterseite der Brust zu streicheln. Er wartet auf eine Reaktion von Mae, aber nichts passiert.


Noch einmal wagt Marten es und Maes Reaktion besteht darin, das Kissen nicht mehr so fest an ihren Körper zu pressen. Ermutigt lässt Marten seine Hand etwas höher wandern, bis er mit Daumen und Zeigefinger die Brust massieren kann. Noch immer kommt von Mae keine ablehnende Reaktion.


Marten beschließt aufs Ganze zu gehen und beginnt Mae nun mit beiden Händen sanft zu streicheln. Erst den Bauch, dann lässt er seine Hände höher gleiten, bis sie beide auf ihren vollen Brüsten ruhen.


„Mach weiter!“ haucht Mae leise und hebt das Kissen noch etwas höher, damit niemand sehen kann, was Marten mit seinen Händen macht.


Nach dieser Aufforderung beginnt Marten Maes Brüste zu streicheln und zu massieren. Er fühlt, wie sich unter der Berührung seiner Hände ihre Brustwarzen aufrichten und lässt seine Finger um sie kreisen.


In Martens Hose wird es eng und sein Glied drückt sich gegen Maes Rücken. Sie scheint es zu spüren, denn sie bewegt vorsichtig ihr Becken und reibt sich an dem harten Schaft.


Mit geschickten Fingern öffnet Marten die Knöpfe von Maes Bluse und lässt seine Hände unter den Stoff gleiten. Als er ihre Haut berührt, seufzt Mae leise auf. Wieder beginnt Marten, die vollen Brüste zu massieren und mit den Brustwarzen zu spielen, bis Mae unruhig hin und her rutscht.


Ganz langsam und sanft fährt Marten mit seiner Hand über Maes Bauch, bis er den Bund von ihrem Minirock berührt. Um ihre Reaktion zu testen, schiebt er seinen Zeigefinger unter den Stoff, aber Mae bleibt still sitzen. Vorsichtig öffnet er den oberen Knopf des Rockes, aber noch immer bleibt Mae ruhig. Nachdem Marten auch den zweiten Knopf geöffnet hat, kann er mit seinen Fingern über den Stoff ihres Höschens streicheln.


Seine Fingerkuppen streichen über die Locken, die unter dem Stoff verborgen liegen und ein kleines Labyrinth bilden. Martens Fingerspitzen verfolgen die Windungen und Kurven der Locken und gleiten dabei immer tiefer. Dann endet das Labyrinth und Martin stoppt seine sanfte Erkundung.


Unter der Spitze seines Zeigefingers kann er deutlich fühlen, dass sich auch dieses Höschen tief zwischen Maes Schamlippen gezogen hat. Er erwartet noch immer eine Abwehrreaktion, aber sie bleibt aus. Ganz sanft fährt er mit der Fingerspitze über die Furche, bis er den Boden berührt. Dann gleitet seine Fingerspitze wieder denselben Weg zurück.


Überraschend für Marten wendet Mae plötzlich ihren Kopf, zieht sein Gesicht heran und küsst ihn. „Mach weiter, das ist schön!“


Dieser Aufforderung kommt Marten gerne nach und als sich Mae in den Schneidersitz setzt, lässt er seine Finger am Beinausschnitt ihres Höschens entlang fahren, bevor er wieder ihre Schamlippen streichelt. Das Spiel wiederholt er ein paar Mal, dann gleitet sein Zeigefinger unter den Rand des Beinausschnitts. Mae zuckt für einen Moment zusammen, entspannt sich dann aber wieder.


Vorsichtig zieht Marten den Stoff des Höschens zur Seite. Dann streicht er mit seinem Finger zwischen den Schamlippen entlang. Er ist überrascht, wie feucht Mae ist und wie leicht er mit seinem Finger tiefer in ihre Lustspalte eindringen kann. Aber dann fällt ihm ein, wie winzig ihre inneren Schamlippen sind und dass er sogar ihren Kitzler hat sehen können.


Sein Finger macht sich jetzt auf die Suche nach dem empfindlichen Lustpunkt und es erwartet Marten eine weitere Überraschung, denn Maes Kitzler ist eine große Perle, die frei zugänglich zwischen ihren Schamlippen liegt. Mit sanftem Druck beginnt er die Perle zu reiben und fast sofort atmet Mae heftiger und stöhnt leise.


Während eine Hand ihre Lustperle massiert, streichelt er mit der anderen weiter ihre Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen. Um ihre Lust nicht durch lautes Stöhnen zu verraten, beißt sich Mae auf die Unterlippe und starrt starr auf die Wand, wo der Film läuft. Wenn sich ihr doch einmal der ein oder andere Laut entringt, dann geht er in der Geräuschkulisse des Films unter.


Mit jeder Berührung der Lustperle spürt Marten, wie Maes Erregung steigt. Er bemüht sich um gleichmäßige sanfte Bewegungen, obwohl er spürt, wie Mae nach einer schnellen Erlösung bettelt. Aber Marten will ihre Lust noch weiter steigern. Es ist ihm klar, dass Mae um Kontrolle bemüht ist. Zum einen will Mae nicht, dass jemand bemerkt, wie und wo Marten sie berührt, zum anderen will sie nicht, dass er aufhört, auch wenn sie sich kaum noch kontrollieren kann. Und wenn sie zum kommt, dann könnte sie die Kontrolle ganz verlieren.


Doch sie genießen beide dieses Spiel mit dem Feuer. Minutenlang kann Mae sich zurückhalten, aber dann werden Martens Berührungen noch intensiver. Plötzlich verkrampft sich Mae und Marten spürt ihren Körper beben. Schnell und kurz atmet sie durch die Nase ein und aus. Ihre Schamlippen zucken, als der Höhepunkt sie überkommt und Marten spürt plötzlich eine große Menge Flüssigkeit an seiner Hand. Aber er zieht seine Hand nicht fort, sondern reibt weiter über ihre Lustperle.


Nach dem der Höhepunkt vorüber ist, entspannt sich Mae für ein paar Minuten, aber da Marten sie weiter streichelt, und sich auch nicht davon abbringen lässt, überkommt sie kurz darauf eine weitere Welle der Lust.


Danach zieht Marten seine Hand zurück und gibt Mae Zeit, sich wieder zu sammeln. Der Film endet auch in wenigen Minuten, wie Marten feststellt und er beginnt Rock und Bluse zu zuknöpfen, während Mae sich beruhigt.


Kaum ist der Film zu Ende, steht Mae auf, zieht, den überraschten Marten auf die Beine und führt ihn von den anderen fort. Schweigend folgt Marten Mae, die ihn an der Hand hält, die noch feucht von ihrer Lust glänzt. Soweit wie möglich führt Mae Marten von der Hütte weg, bevor sie mit ihm zwischen einigen hohen Büschen stehen bleibt.


Marten will etwas sagen, aber Mae schüttelt nur den Kopf und legt ihren Finger auf die Lippen. Sie tritt ein paar Schritte zurück, sodass er sie im Mondlicht sehen kann. Sie streift mit einer anmutigen Bewegung ihre Schuhe ab, dann beginnt sie ganz langsam nach einer unhörbaren Melodie zu tanzen. Langsam wiegt sie sich im Mondlicht hin und her, lässt lasziv ihr Becken kreisen und streicht mit ihren Händen über ihren Körper.


Fasziniert beobachtet Marten jede Bewegung. Die Situation ist so unwirklich und voller erotischer Spannung, dass Marten alles um sich herum vergisst. Der Tanz im Mondschein fesselt ihn dermaßen, dass Marten glaubt, die Musik zu hören, nach der Mae tanzt.


Während sie sich dreht, öffnet Mae die Knöpfe ihrer Bluse, sodass sie den dünnen Stoff abstreifen und wie einen Schleier um sich herumwirbeln kann. Marten bekommt gar nicht mit, wie Mae es schafft, ihr Höschen abzustreifen, doch plötzlich liegt das metallisch glänzende Stück Stoff vor ihm im Gras. Er hebt es auf und spürt sofort die Feuchtigkeit, die Mae verströmt hat, als sie der Orgasmus überkam.


Maes geheimnisvoller Tanz geht weiter. Sie dreht sich mit dem Rücken zu Marten und knöpft ihren Rock auf. Ganz langsam streift sie ihn an ihren gestreckten Beinen hinunter und gibt Marten damit die Möglichkeit, ihren knackigen runden Po und ihre Schamlippen, die prall zwischen ihren Oberschenkeln zu sehen sind, zu betrachten. Dann steht sie nackt im Mondlicht vor ihm.


Sie hat ihre Augen geschlossen und ihre Hände liebkosen ihren Körper. Sie gleiten über ihre Brüste, spielen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen, streichen über ihren Bauch und gleiten durch den dichten Haarstreifen auf ihrem Schambein. Mae öffnet ihre Augen und geht mit wiegenden Hüften auf Marten zu. Eng presst sie ihren Körper an seinen, doch wenn er sie ergreifen will, lächelt sie und weicht ihm spielerisch aus.


Als sie wieder einmal hinter ihm steht, umschlingt sie ihn mit den Armen, und beginnt, sein Hemd aufzuknöpfen. Geschickt hilft sie ihm aus dem Hemd, streicht dann mit ihren Brüsten über seine Haut, bis sie wieder vor ihm steht. Ihre Hände streicheln seine Brustmuskeln und sie küsst seine Brustwarzen. Ihre Zunge umkreist die kleinen Erhebungen, dann fährt sie mit der Zungenspitze über seinen Bauch bis zum Bund seiner kurzen Hose.


Mae kniet jetzt vor Marten und ihre Hände gleiten über den Stoff, unter dem sich sein anschwellendes Glied abzeichnet. Ihre Finger zeichnen die Konturen nach und sie massiert es sanft durch die Hose. Langsam öffnet sie den Knopf und den Reißverschluss der Hose und lässt sie zu Boden gleiten.


Der Tanga, den Marten trägt, wird von seinem anschwellenden Glied ausgebeult, sodass Mae von der Seite mit den Fingerspitzen Martens großen Hodensack berühren kann. Sanft reizt sie die prallen Kugeln, dann küsst sie das Glied durch den Stoff des Tangas.


Wie zuvor mit den Fingern, zeichnet sie jetzt die Kontur des immer größer werdenden Glieds mit der Zungenspitze nach. Die Eichel verwöhnt sie dabei solange, bis Marten aufstöhnt.


An den Innenseiten seiner Oberschenkel massiert Mae Martens Muskeln, dann greift sie zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Po und massiert die knackigen Pobacken. Dabei verliert sie nie den Kontakt zu Martens Glied, das jetzt über den Rand des Tangas hinausragt. Langsam zieht sie den Stoff herunter und hilft Marten, aus Hose und Tanga zu steigen.


Jetzt, wo der behindernde Stoff ganz weg ist, schwillt das Glied unter Maes sanften Berührungen noch weiter an. Sie versteht jetzt, warum man Marten „Pferd“ nannte, denn sein Glied ist beeindruckend groß und dick und ragt über einem schweren Hodensack steil auf. Mae kann es mit einer Hand nicht umschließen. Die Eichel ist noch einmal ein ganzes Stück dicker als der Schaft. Wie der Hut eines Pilzes sitzt die Eichel auf dem dicken Schaft und glänzt feucht im Mondlicht.


Die junge Frau richtet sich etwas auf und klemmt das riesige Glied zwischen ihren Brüsten ein. Mit sanften Bewegungen massiert sie es so, wobei sie jedes Mal die Spitze der Eichel küsst, wenn diese den höchsten Punkt erreicht hat.


Durch diese weiche Massage steigt Martens Erregung noch um ein Vielfaches und er spürt, wie Lusttropfen aus seiner Eichel quellen und Maes Haut benetzen. Es ist Marten peinlich, aber Mae massiert ihn noch intensiver und ihre Küsse werden fordernder. Sie reizt Marten so sehr, dass noch mehr Lusttropfen austreten und ihre Brüste glitschig werden, sodass sein Glied immer schneller und leichter zwischen ihren Brüsten auf und abgleiten kann.


Doch als Martens Erregung so groß wird, dass es ihm fast kommt, entlässt Mae sein Glied und streicht wieder um seinen muskulösen Körper herum. Immer wieder streicheln ihre Hände überraschend Hautpartien, necken ihn und versprechen mehr. Dann löst sich Mae von ihm und sie nimmt ihren Tanz wieder auf.


Marten kann seine Feuchtigkeit auf ihren Brüsten glänzen sehen und in ihrem Tanz verreibt Mae die Lusttropfen weiter auf ihrer Haut. Ihre Hände gleiten zwischen ihre Beine und sie beginnt sich während des Tanzes selbst zu streicheln und mit ihrer Lustperle zu spielen.


Wie ein Pfahl ragt Martens Glied in den Nachthimmel und seine Erregung ist so groß, dass jeder Herzschlag in der Eichel schmerzt. Er würde Mae am liebsten packen und auf das Gras werfen und über sie herfallen, aber ihr Anblick ist so faszinierend, ihr Tanz so intim und schön, dass er es nicht wagt, diesen Augenblick durch eine Bewegung zu zerstören.


Und so tanzt Mae vor ihm, bis sie aufstöhnt und die orgiastischen Wellen in ihren Tanz einflechtet, wobei sie auf eine einzigartige Weise alles mit Marten teilt, ihn teilhaben lässt an ihrer Lust und ihm mit jedem tänzerischen Schritt zeigt, wie erregt sie ist. Zum Schluss dreht sie sich und fällt in Martens Arme. Er kann ihren Herzschlag spüren, spürt ihren erregten Atem auf der Haut und wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug an seiner Haut reiben.


Sie schlingt ihre Arme um seine Hüfte und zieht sich dicht an ihn heran, sodass sein Glied zwischen ihnen steht. Mae bewegt sich sanft und massiert so den starken Liebespfahl zwischen den beiden Körpern.


Lange stehen die beiden so eng umschlungen im Mondlicht. Dann hebt Mae den Kopf. „Hat es dir gefallen?“ fragt sie flüsternd.


„Das war das Schönste, dass ich je gesehen habe.“ antwortet Marten ehrlich.


Die beiden küssen sich lang und leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösen, hören sie Stimmen, die sich ihrem Platz näher.


„Hexe und Moses!“ flüstert Marten. „Die suchen sicher einen Platz, um allein zu sein.“


„Zu zweit allein? Was die wohl vorhaben?“ Mae lächelt schelmisch. „Wir waren schneller.“


„Wahrscheinlich will Moses Hexes Sattelpolster prüfen.“ Marten überlegt einen Moment. „Das bringt mich auf eine Idee. Komm mit.“


Er sammelt ihre Kleidungsstücke ein, dann zieht er Mae zwischen einigen Büschen hinter sich her und führt sie zu einer versteckt liegenden Gartenpforte.


„Warte hier auf mich. Ich komme gleich wieder.“ flüstert er ihr zu und bevor sie etwas sagen kann, ist er auch schon zwischen den nächsten Büschen verschwunden.


Noch immer ist sein Glied steif und wippt bei jedem Schritt vor seinem Bauch auf und nieder. Aber das ist Marten völlig egal. Selbst wenn ihn die anderen jetzt sehen würden, würde es ihn nicht stören. Aber die meisten sind schon in die Zelte gekrochen, denn morgen früh wollen sie zu einer langen Tour aufbrechen, und die Erfahrung hat gezeigt, dass solche Touren mit klarem Kopf einfach mehr Spaß machen, egal wie hart die Gang sich auch sonst geben mag.


Trotzdem schleicht Marten leise an den letzten hartnäckigen Gästen vorbei in den Vorratsraum. Aus der Küche hört er leises Stöhnen und als er die Tür einen Spalt öffnet, erblickt er Olivia, die mit dem Rücken auf dem Rücken am Kühlschrank lehnt. Volker kniet zwischen ihren Beinen und leckt unter ihrem kurzen Rock ihre Lustspalte.


Wie gebannt erstarrt Marten einen Moment und schaut Marten den beiden zu und prägt sich das Bild ein. Ob Olivia sich ihre Bluse ausgezogen hat, oder ob es Volker war, kann Marten nicht sagen, es ist auch egal, denn Olivia steht oben ohne am Kühlschrank. Sie ist eine wirklich schöne Frau und jetzt, in der wachsenden Erregung und Lust, die Volker ihr verschafft, wirkt sie noch schöner.


‚Ich muss heute Geburtstag haben’ geht es Marten durch den Kopf. ‚Erst lerne ich Mae kennen und jetzt erfüllt sich mein Wunsch und ich sehe Olivia nackt.’


Der vor Olivia kniende Volker zieht ihr den kurzen Rock aus, dann steht er auf und küsst sie, bevor er Olivia zum Küchentisch führt. Lang ausgestreckt nach hinten legt Olivia sich auf den Küchentisch, ihre Beine weit gespreizt, damit Volker gut ihren Kitzler lecken kann. Sie massiert sich jetzt ihre Brüste selbst so heftig, dass Marten rote Flecken sehen kann, wenn sich die Hand löst und über die Haut streicht. Olivias Brustwarzen sind dicke Knubbel, die aus dunklen Höfen aufragen. Marten ist erstaunt, wie hart die Frau zu sich selbst ist, denn sie zieht ihre Brustwarzen lang, bis sich ihr Gesicht vor Schmerz verzieht. Leise stöhnt sie und flüstert immer wieder Volkers Namen.


Marten lächelt, dann wendet er sich ab und schnappt sich leise einen Schlüsselbund aus dem Schlüsselkasten und seinen Rucksack, in den er noch ein paar Flaschen Saft und eine Decke packt. Nach kurzem Suchen findet er auch Maes kleinen Rucksack und nimmt ihn ebenfalls mit. Dann schleicht er nach einem letzten Blick auf Olivia und Volker zum Schuppen.


Die Schuppentür quietscht etwas, als er sie aufzieht. Im Schuppen riecht es nach Benzin und Schmieröl und es ist stockfinster. Doch Marten weiß, dass am Eingang eine Taschenlampe steht. Er bündelt den Lichtstrahl der Lampe und hält ihn zusätzlich mit den Händen ab, während er sich an seiner Harley Davidson „Fat Boy“ zu schaffen macht. Zum Glück stehen noch seine alten Motorradstiefel in der Ecke. Er hängt sie an den Lenker, dann schiebt er das schwere Motorrad aus dem Schuppen auf den asphaltierten Weg. Nachdem er abgeschlossen hat, stopft er die Rucksäcke in die ledernen Satteltaschen und schiebt das Motorrad am ganzen Gartenzaun entlang bis zu der versteckten Gartenpforte.


„Mae, ich bin’s, Marten.“ ruft er leise, doch Mae antwortet nicht. So leise es geht stellt Marten die Maschine ab und schließt das Gartentor auf. Dann sucht er Mae, die er zwischen zwei Büschen hockend findet. Als er zu ihr tritt, zuckt sie erschrocken zusammen.


„Pssst …“ flüstert sie und deutet durch den Busch nach vorn.


Marten folgt mit seinem Blick ihrem Finger und späht durch das Blattwerk. Fast an derselben Stelle, wo Mae zuvor getanzt hat, kniet Hexe auf allen Vieren über Moses. Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch auf und ab, und Marten weiß sofort, das Hexe Moses Glied mit dem Mund verwöhnt.


Der Mann dagegen stößt mit zwei Fingern in ihren Lustkanal und leckt ihren Kitzler. Moses Gesicht glänzt nass von Hexes Lustsaft im Licht des Mondes.


„Eigentlich wollte ich pinkeln, aber dann sah ich die beiden.“ flüstert Mae Marten ins Ohr. „Ich musste einfach zuschauen.“


Marten grinst. „Ging mir ähnlich. Ich habe in der Küche Olivia und Volker gesehen.“


„Ehrlich? Das würde ich auch gern sehen.“


„Bist du eine Spannerin?“ fragt Marten irritiert und blickt sofort zu Hexe und Moses hinüber, denn er hat in seiner Überraschung recht laut gesprochen.


„Nein, aber … hm … na ja … ich kenne Olivia … eben auch. Wir haben … also …“ druckst Mae herum.


„Ihr hattet auch schon euren Spaß miteinander, richtig?“ fragt Marten und ist nicht überrascht, nach dem, was er alles gesehen und gehört hat.


„Ja, so kann man es ausdrücken. Ich weiß, was sie mag und bin neugierig, wie sie bei einem Mann ist.“


„Dann komm!“


Marten ergreift er Maes Hand und die beiden schleichen durch den Garten bis zur Hütte. Die restlichen Gäste sind jetzt auch in die Zelte verschwunden, sodass die beiden vor Überraschungen einigermaßen sicher sind, wenn sie nackt durch den Garten schleichen.


In der Vorratskammer geht Mae vor der Küchentür in die Hocke und guckt durch den Türspalt. Marten steht hinter ihr und blickt ihr über die Schulter.


Noch immer liegt Olivia auf dem Küchentisch, aber Volker steht jetzt neben ihr. Mit einer Hand massiert er die Brüste seiner Freundin, während er mit der anderen ihre Schamlippen reibt und ihr seine Finger in den Lustkanal schiebt. Gleichzeitig reibt Olivia mit einer Hand Volkers Glied.


„Na, Volker hat aber auch ein ordentliches Stück Männlichkeit.“ flüstert Mae ganz leise.


Marten nickt nur, während er beobachtet, wie sich Olivia unter Volkers Händen hervorwindet und auf dem Küchentisch kniet. Sie blickt einmal kurz zur Tür, und die beiden heimlichen Beobachter glauben schon, entdeckt worden zu sein, aber dann beugt Olivia sich vor und nimmt Volker Glied zwischen die Lippen. Mae und Marten blicken jetzt direkt auf Olivias Po und ihre nass glänzende Spalte.


Der Anblick lässt Martens Glied zucken. Mae blickt ihn an und grinst. Sie greift mit ihrer Hand nach Martens riesigen Schwengel und beginnt ihn im gleichen Takt zu reiben, wie Olivia Volkers Luststab reibt.


„Ihr Anblick macht dich an, oder?“ flüstert sie.


„Es gab eine Zeit, da hätte ich für diesen Anblick meine ‚Fat Boy’ gegeben.“ flüstert Marten zurück und stöhnt leise auf. „Aber nicht nur mich scheint der Anblick anzumachen.“


Mae lächelt, denn sie reibt sich selbst mit der Hand im Schritt und hat sich einen Finger in ihre Lustspalte geschoben.


„Was ist passiert, dass du deine ‚Fat Boy’ nicht mehr für diesen Anblick hergeben willst?“ fragt Mae und grinst, als wäre sie beim Naschen erwischt worden. „Und was ist überhaupt eine ‚Fat Boy’?“


„Du bist passiert.“ Marten grinst. „Komm mit, ich habe eine Überraschung für dich.“


Er zieht Mae mit sich und die beiden lassen Olivia und Volker allein. Bei Moses und Hexe riskieren die beiden noch einmal einen Blick. Hexe steht jetzt gebückt aber breitbeinig über Moses Gesicht. Ihre Beine sind gestreckt und sie stützt sich mit den Händen im Gras ab, während sie noch immer an Moses Glied saugt. Ihre flachen schlauchartigen Brüste pendeln hin und her. Einen Augenblick fragt sich Marten, wieso ihre Brüste so pendeln, obwohl sie ihren Körper ruhig hält, da erhält er die Antwort.


Mit der flachen Hand schlägt Moses von der Seite gegen eine Brust, sodass sie gegen die andere schlägt und beide heftig pendeln. Der Schlag muss hart gewesen sein, denn Hexe stöhnt auf und muss sich mit den Armen schwer abstützen.


„Au!“ flüstert Mae. „Die haben aber eine komische Art, lieb zueinander zu sein. Hast du gesehen, Hexe pinkelt, wenn Moses zuschlägt.“


Das hatte Marten nicht gesehen. Er achtet jetzt auf Hexes Schritt und als Moses ein weiteres Mal zuschlägt, spritzt es tatsächlich zwischen Hexes Schamlippen hervor und trifft auf Moses Gesicht.


„Es gibt Sachen, die will ich gar nicht länger sehen!“ flüstert Marten Mae zu.


„Hm, was genau davon willst du nicht länger sehen?“ fragt Mae leise. „Aber du hast Recht. Zeig mir lieber deine Überraschung.“


Marten führt Mae leise durch das Gartentor zu seinem Motorrad. „Na, was sagst du? Das ist eine ‚Fat Boy’.“


„Was hat du vor?“, fragt Mae begeistert, während sie die schwere Maschine bestaunt.


„Ich lade dich zu einer kleinen Mondschein fahrt ein.“


„Nackt?“


„Ja, nackt. Wir fahren nicht schnell und auch nicht auf eine belebte Straßen. Nur hier zwischen den Feldern.“ Marten schaut Mae hoffnungsvoll an. „Ich kann nicht tanzen, aber ich möchte dir auch etwas bieten.“


„Du bist süß, Marten.“ Mae küsst ihn auf die Wange. „Aber dann muss ich vorher noch etwas erledigen.“


Mae hockt sich an den Wegrand und will pinkeln. Da lacht Marten leise.


„Was gibt es da zu lachen?“ fragt Mae und stoppt ihre Bemühungen.


„Das ihr euch immer hinhocken musst.“ grinst er und sieht ihr ungeniert zu.


„Müssen wir gar nicht.“ Mae steht auf, drückt ihr Becken vor und zieht mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Schon spritzt der goldene Strahl im hohen Bogen ins Gras. Mit einem breiten Grinsen blickt sie zu Marten herüber, während sie ihren Strahl über das Gras lenkt. Als es nur noch tröpfelt, nimmt sie ein Blatt und streicht einmal zwischen ihren Beinen hindurch.


„Tja, da seid ihr uns dann aber doch unterlegen.“ grinst Marten und reicht ihr ein Papiertaschentuch aus einer kleinen Tasche am Lenker.


„Vielleicht mag das sein.“ gibt sie zu. „Aber ich will nicht wissen, bei wie vielen Männern der letzte Tropfen immer in die Hose geht.“


„Da hast du vermutlich nicht einmal Unrecht.“ Marten setzt sich auf die „Fat Boy“ und zieht seine Stiefel an. Er reicht Mae ihre Turnschuhe, in die sie einfach reinschlüpft. Als Marten sich auf die Maschine schwingt, deutet er Mae an, sich hinter ihn zu setzen.


„Viel Sitz ist da aber nicht für mich.“ meint Mae skeptisch.


„Dann musst du eben dicht an mich ranrücken.“ meint Marten.


„Das mache ich sowieso.“ Mae schwingt sich auf das Motorrad und rückt dicht an Marten heran, der ihre großen prallen Brüste im Rücken spürt und wie ihre Schamhaare ihn oberhalb des Pos kitzeln. Dann startet er die Maschine, die dröhnend zum Leben erwacht. Ein kurzer Dreh am Gas und schon fahren die beiden in die Nacht davon.


„Ist das geil!“ jubelt Mae.


„Ein irres Gefühl!“, stimmt Marten zu.


Beide spüren den Wind auf der Haut und durch das kühle Leder des Sitzes zwischen ihren Beinen, die starken Vibrationen des Motors. Marten dreht noch einmal etwas auf und die Maschine macht einen Satz nach vorn.


Wie eine helle Fahne wehen Maes Haare hinter ihr im Fahrtwind. Zuerst hat sie sich fest an Marten geklammert, doch nun fühlt sie sich schon sicherer. Ihre Hände wandern über seinen Körper, bis sie sein steifes Glied berühren. Vorsichtig beginnt sie es zu massieren.


„Wenn du so weitermachst, dann landen wir noch im Graben.“ ruft Marten gegen den Fahrtwind.


„Hm, ist zwar nicht der romantischste Ort, um mit dir irgendwo zu landen, aber wenn es nichts besseres gibt, dann eben einen Graben.“ antwortet Mae schlagfertig.


„Dann kenne ich ein schöneres Plätzchen.“


Marten lenkt die Maschine auf einen Weg, der zwischen Feldern einen Hügel zu einer Baumgruppe hinaufführt. Gegen den Nachthimmel zeichnen sich die Umrisse eines Gebäudes ab. Und als die „Fat Boy“ mit einem letzten Dröhnen abgestellt wird, kann Mae im Mondlicht einen merkwürdig runden Turm erkennen, der über die Bäume ragt.


„Was ist das hier?“ fragt sie und blickt sich um.


„Das war früher eine Mühle. Jetzt ist es nur noch der Mühlenstumpf.“ erklärt Marten, während er die Decke und zwei Flaschen Saft aus der Satteltasche zieht und in seinen Rucksack stopft. Dabei fällt sein Blick auf die Stelle, an der Mae saß. Ein feuchter Fleck glänzt auf dem Leder des Sattels. Mae bemerkt seinen Blick und den Fleck.


„Ich … entschuldige, ich hätte mir etwas unterlegen sollen.“ sagt sie schuldbewusst.


„Warum?“, fragt Marten ernst.


„Na, weil ich jetzt Flecken in den Sitz gemacht habe.“ Sie lacht unsicher. „Eigentlich heißt es immer, es sind die Jungs, die Flecken machen. Aber ich bin manchmal … ganz selten … überflüssig.“


„Was meinst du? Es zeigt doch nur, dass es dir gefallen hat.“


„Du hast es doch sicher schon bemerkt, als du mich während des Films gestreichelt hast. Manchmal, wenn ich komme, dann sonder ich mit einem Schlag extrem viel Flüssigkeit ab.“


„Ehrlich? Das finde ich geil!“ sagt Marten aufrichtig.


„Die meisten finden es ekelhaft.“ meint Mae. „Sie glauben, ich hätte sie angepisst.“


„So ein Quatsch.“


„Na, auf jeden Fall muss das Bett dann frisch bezogen werden.“ grinst Mae.


„Beziehst du häufig Betten?“ fragt Marten neugierig.


Lachend schaut Mae ihn an. „Raffinierte Frage. Hm, ich bin jetzt schon eine lange Zeit solo. Aber ich habe gern Sex und es sich immer selbst zu machen, ist auf Dauer auch nicht toll. Manchmal suche ich mir dann schon einen Kerl für einen One-Night-stand. Aber ich nehme mir dann vorher immer ein Hotelzimmer. Und da werden die Betten bezogen und ich muss mir keinen Kopf über die Hinterlassenschaften meiner erfolgreichen Jagd machen.“


„Ein schlafloser Single auf der Pirsch!“ Marten lacht, dann wird er wieder ernst. „Aber vielleicht … vielleicht kann man das ja ändern?“


„Was ändern?“


„Das du auf die Pirsch gehen musst. Ich verspreche dir, ich wechsle auch immer die Laken!“ Schüchtern lächelt er Mae an.


„Du bist total süß, Marten“. Sie tritt näher und stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Ihre Brüste streichen dabei über seinen Oberkörper. „Lass uns diese Nacht einfach genießen und morgen sehen wir weiter.“


Als er die Wärme ihrer Haut spürt, richtet sich sein gerade wieder erschlafftes Glied langsam wieder auf, bis es zwischen ihren Beinen gegen ihre Schamlippen stößt.


„Hm … ja ... Stichwort ‚Genießen’.“ Mae presst ihren Unterleib gegen Martens und klemmt sein Glied zwischen ihren Beinen ein. Dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück, als wäre er schon in sie eingedrungen.


Marten fühlt ihre warme Feuchtigkeit auf seinem Glied und wie sich Maes Schamlippen um seinen harten Schaft legen. Die beiden küssen sich erneut lang und leidenschaftlich, wobei sich ihre Zungen tanzend umkreisen und Marten spürt, wie Mae in seinen Armen zittert.


„Ist dir wieder kalt?“ fragt er.


„Nein, ich bin total heiß und geil.“ stöhnt sie. „Dein harter Schwanz reibt an meinem Kitzler und das ist so geil, dass ich es kaum aushalte.“


Mae blickt Marten einen Moment schweigend an. Dann nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen. „Weißt du, ich studiere Sport, und um meine Studium zu finanzieren, da … da tanze ich auf irgendwelchen Feiern. Du weißt schon, Striptease und so.“


„Warum sagst du mir das?“ fragt Marten sanft und streichelt ihr Gesicht.


„Weil ich möchte, dass du weißt, was ich tue und wer ich bin.“ antwortet Mae leise. „Manchmal, werde ich nach meinem Tanz eingeladen, noch etwas länger zu bleiben und mitzufeiern. Oft suche ich mir dann dort einen Typen aus, den ich abschleppe.“


„Wenn du das oft machst, dann kennt dich die halbe Stadt!“ grinst Marten. „Warum lerne ich dich erst jetzt kennen? War ich auf den falschen Partys?“


„Nein, Marten. Ich tanze nur nicht hier in der unmittelbaren Umgebung.“ lacht Mae. „Eben weil ich vermeiden will, plötzlich bei einem Professor aus der Geburtstagstorte zu springen.“


„Macht dir der Job Spaß?“


„Spaß ist nicht ganz der richtige Ausdruck.“ meint Mae. „Ich zeige gern meinen Körper. Das reizt mich unheimlich. Spaß habe ich an gutem Sex. Je länger ich tanze oder mich zeige, desto heißer werde ich. Und wenn ich dann so aufgeheizt mit einem Kerl im Hotelzimmer bin, dann kommt es mir manchmal so heftig und es sprudelt nur so aus mir heraus. Aber meistens sind meine Auftritte dafür viel zu kurz. Heute Nacht allerdings …“


Sie bewegt wieder ihr Becken und deutet auf den Fleck auf dem Sitz. „Heute Nacht könnte ich eine sprudelnde Quelle sein. Ich glühe und würde dich am liebsten auf der Stelle vernaschen.“


„Dann komm mit. Es gibt eine schönere Stelle als hier auf dem Platz.“


Mit wippendem Glied führt Marten Mae zwischen den Bäumen hindurch auf den Mühlenstumpf zu. Eine hölzerne Tür, die nur noch an einer Angel hängt, verschließt den Eingang, aber der Mühlenstumpf ist nicht verschlossen. Marten zieht die Tür auf und leuchtet mit seiner kleinen Taschenlampe, die an seinem Schlüsselbund hängt die Stufen hinauf.


„Gib mir mal die Lampe.“ sagt Mae.


Marten reicht ihr den Schlüsselbund, aber Mae löst die Lampe vom Ring und gibt die Schlüssel wieder an Marten zurück. Sie stellt sich auf die dritte Stufe der Treppe und lässt den Lichtpunkt über ihren Körper wandern. Erst über die Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen, dann über ihr Schamhaar und tiefer über ihre glänzenden Schamlippen.


Ganz langsam nähert sie die Taschenlampe an ihre Schamlippen, bis die kleine Lampe die Haut berührt. Doch Mae stoppt nicht, sondern führt sich die Taschenlampe in ihren Lustkanal. Einen Moment lang kann Marten den Lichtschein in ihrem Inneren noch sehen, dann ist er verschwunden und kommt erst wieder zum Vorschein, wenn Mae die Lampe herauszieht.


Dann dreht Mae die Lampe um und schiebt sie sich wieder zwischen die Schamlippen. Doch diesmal fällt der Strahl auf Marten. Der grinst breit. „Zur Not könntest du so als Platzanweiserin in einem Pornokino arbeiten.“


„Hm, darf ich den Herrn bitten, mir zu folgen.“ Mae grinst und dreht sich um. Bei jedem Schritt wackelt der Lichtstrahl hin und her, während die beiden die Treppe hinaufsteigen. Marten, der einige Stufen unterhalb von Mae geht, beobachtet fasziniert jede Bewegung ihres runden Pos. Viel zu schnell kommen sie oben an.


„Mach das Licht aus. Es stört nur.“ meint Marten.


Der Lichtkegel verschwindet und Mae blickt über die Brüstung auf die Felder, die sich im Mondlicht vor ihnen erstrecken. Einige Kilometer entfernt sieht sie die Lichter der Stadt und die kleinen Dörfer, die rings herum liegen.


Marten stellt sich hinter Mae, die ihren Po gegen sein steifes Glied presst. Mit den Händen zieht sie ihre Pobacken zur Seite, dann klemmt sie seinen harten Pfahl zwischen ihren Pobacken ein. „Dein Schwanz fühlt sich total geil an.“


„Ich wünschte nur, du würdest nicht immer Schwanz sagen.“ meint Marten leise.


„Warum nicht? Gehörst du etwas zu denen, die unter sexueller Sprachlosigkeit leiden?“ fragt Mae spitz.


„Nein, das nicht, aber wenn du Schwanz sagst, dann erinnert mich das immer an meine Schulzeit.“


„Wie das?“


„Während der Pubertät wuchs mein kleiner Freund drastisch und wurde schon bald ein großer Freund. Wenn wir Schwimmen hatten, und ich mich mit den anderen Jungs umgezogen habe, dann wurden immer Witze gemacht und Vergleiche angestellt. Irgendwann meinte jemand, ich würde einem Pferd Konkurrenz machen. Ab dem Moment nannten sie mich Pferd, wenn sie mich ärgern wollten.“ Seine Hände kneten sanft Maes Brüste, während er erzählt.


„Hm, na und? Das war der Neid!“


„Vielleicht, aber mir war es peinlich, vor allem, wenn Mädchen in der Nähe waren. Die fragten natürlich, warum ich Pferd genannt wurde, und irgendwer brüllte dann immer, das wäre, weil ich einen Pferdeschwanz hätte.“ Marten lacht leise. „Beim Schwimmen haben mir die Mädchen dann immer auf die Badehose geschielt. Manchmal, wenn ich die Blicke gespürt habe, dann musste ich entweder schnell ins Wasser oder kalt duschen gehen.“


„Deshalb willst du nicht, dass ich Schwanz sage?“ Mae lacht. „Marten, du hast ein riesiges Glied, das bestimmt seine dreißig Zentimeter hat und dick wie ein Auspuffrohr ist. Und ich bin total geil auf dieses Prachtexemplar.“


Sie dreht sich um und nimmt sein Glied in die Hände. Langsam streichelt sie es vom Ansatz bis zur Eichel, deren wulstiger Rand fast die gleiche Breite wie Maes kleiner Finger hat.


„Sei stolz auf dieses Teil.“ meint sie. „Ich bin doch auch stolz auf meinen Körper. Mir ist es egal, ob du Titten, Möpse, Busen oder Fun Bags sagst. Nippel, Noppen, Warzen völlig egal, wenn du meine Brustwarzen meinst. Ich weiß auch, dass meine Schamlippen riesig sind und wenn ich mich bücke, mir jeder in meinen Kanal bis zur Gebärmutter schauen kann. Mir hat das früher auch zugesetzt, aber irgendwann habe ich begriffen, dass ich mich entweder verstecken muss oder Spaß haben kann. Also habe ich entschieden, dass ich Spaß haben will und jetzt zeige ich meine Schambutten, Fotzenlippen, Schwanzklemmen oder Lustlippen eben jedes Mal, wenn ich irgendwo tanze.“


Marten lacht bei der Aufzählung der ganzen Begriffe. „Hast du noch mehr Begriffe auf Lager? Herrjeh, woher hast du die alle?“


„Tanz mal auf so einer Party von einem typischen Männerverein.“ lacht Mae. „Da hörst du so einige Begriffe und fragst dich, welchen Teil deiner Anatomie die wohl grade meinen. Und wie das Gerät aussieht, mit dem sie dich vergleichen.“


„Was war der lustigste Begriff, den du gehört hast?“


„Für meine Titten war das tatsächlich Fun Bags und für die Nippel Duttelwärzlein. Aber der Kerl, der letzteres gesagt hat, war so stramm, dass er umfiel, als ich vor ihm stand und meine Pompons schüttelte. Ist übrigens auch so ein witziger Begriff für Brüste. Meine Schamhaare wurden als Flohfänger oder Seetang bezeichnet. Ich kann mich noch nicht entscheiden, was witziger ist. Und meine Schamlippen als Wasserlefzen. Meine Spalte nannten einer einmal Liebeskerker und er bettelte um lebenslange Haft.“


„Hast du sie ihm gegeben?“


„Nee, der bekam Haftverschonung!“ grinst Mae. „Wenn ich Schwanz sage, meine ich das also nicht böse. Es ist eben meine Bezeichnung für ein prachtvolles Glied wie deins. Pferd? Na, wenn schon. Dann sei eben mein Hengst und ich bin deine rossige Stute.“


Mae wiehert und macht ein paar komische Galoppsprünge um Marten herum, bei denen ihre Brüste heftig wackeln. Marten kann nicht anders, er muss lauthals lachen, bis Tränen über seine Wangen laufen. Auch Mae lacht mit und ein großer Teil ihrer Anspannung verklingt mit dem Lachen.


„Du bist echt Klasse, Mae.“ Marten zieht Mae zu sich heran und küsst sie. „Komm, lass mich deine Wasserlefzen küssen.“


Mae lacht, setzt sich dann aber auf ein Mauerstück und spreizt ihre Beine. Marten kniet sich vor sie hin und drückt seine Lippen auf ihre Schamlippen. Er riecht Maes Duft und sofort beginnt sein Glied schmerzhaft vor Erregung zu pochen. Mit den Fingern zieht er die Schamlippen auseinander, da zuckt er zusammen. Aus Maes Lustkanal dringt ein Lichtschein.


„Was? Du hast dir die Taschenlampe ganz reingeschoben?“ fragt Marten überrascht.


„Du hast gesagt, ich soll das Licht ausmachen. So ging es am schnellsten.“


„Und wie bekommen wir sie da wieder raus?“


„Das klappt schon, pass mal auf.“ Mae schließt die Augen und konzentriert sich. Marten bemerkt, wie ihre Schamlippen zucken und ihre Scheidenmuskeln sich anspannen und entspannen. Ganz langsam gelingt es Mae tatsächlich, die Taschenlampe aus sich herauszupressen, bis sie Marten in die Hände fällt.


„Geil. Ich wusste gar nicht, dass Frauen ihre Muskeln in der Gegend so kontrollieren können.“


„Siehste, wieder etwas für Leben gelernt.“ Mae lässt ihre Muskeln noch weiter spielen und fasziniert beobachtet Marten, dass sie ihre Schamlippen nach innen ziehen kann. „Lies mal im Kamasutra oder Tantra nach. Sind tolle Anregungen drin. Auch für Männer.“


„Dann sollten wir mal gemeinsam üben.“ sagt Marten und zieht Maes Schamlippen wieder auseinander. Ihr feucht glänzender Lustkanal liegt offen vor ihm und ihr Kitzler reckt sich Martens Zunge förmlich entgegen, als er beginnt, über die Perle zu lecken.


Schon bei der ersten Berührung stöhnt Mae vor Lust auf, und Marten fühlt, wie die Frau noch feuchter wird. Vorsichtig führt er einen Finger in Maes Scheide ein und beginnt sie sanft zu stoßen.


„Mehr, nimm mehr.“ bettelt Mae und Marten kommt ihrem Wunsch nach. Drei Finger schiebt er ihr in die nasse Spalte, die den Eindringlingen keinen Widerstand leistet. Seine Bewegungen werden schneller und intensiver, während er Maes Lustperle zwischen seinen Lippen einsaugt und lang zieht. Vor Lust schreit Mae auf und Marten bekommt einen kleinen Spritzer ins Gesicht, als sich ihre Scheidenmuskeln kurz krampfartig zusammenziehen.


Diese heftige Reaktion überrascht Marten und er will das noch einmal erleben. Wieder saugt er an ihrem Kitzler und stößt mit seinen Fingern tief in ihrer Spalte. Und tatsächlich schafft er es, dass es noch einmal spritzt.


„Das … uh ja … machst du mit Absicht … oh wie geil ….“ stöhnt Mae.


Marten lächelt. „Natürlich, denn dann weiß ich doch, dass es dir richtig gefällt.“


„Ich weiß, was mir noch gefällt. Und dir sicher auch.“


Mae richtet sich auf und drängt Marten etwas zurück. Dann rutscht sie von der Mauer und kniet vor ihm nieder. Mit einem Griff schnappt sie sein Glied und beginnt, die Lusttropfen, die aus der Eichel hervortreten, abzulecken. Mit einer Hand massiert sie Martens Hodensack, während sie mit der anderen den steifen Schaft massiert.


Dann saugt Mae die Eichel in ihren Mund und beginnt sanft darauf zu kauen. So etwas hat Marten noch nicht erlebt und ein lustvolles Stöhnen dringt aus seinem Mund. Davon angespornt verstärkt Mae ihre Bemühungen und der übererregte Marten stöhnt immer lauter.


„Wenn du so … ahhhh … weitermachst, … dann … komm ich gleich.“, warnt er Mae.


Die lässt nur so lange von Martens Glied ab, um „Dann komm doch!“ zu sagen und beginnt wieder an seinem Glied zu saugen. Marten will sich beherrschen, als er das Ziehen spürt, dass einem gewaltigen Erguss vorausgeht, doch Mae reizt ihn dermaßen mit ihrer Zunge, dass Marten schwer atmend und keuchend kommt und ihr seinen heißen Saft in den Mund spritzt.


Mae schluckt soviel sie kann, aber alles schafft sie nicht und so tropft ihr das warme Sperma aus den Mundwinkeln auf die Brüste. Schub um Schub spritzt Marten ihr in den Mund, dann lässt sein Druck nach. Mae leckt jeden Tropfen von der Eichel und dem Schaft, dann blickt sie Marten in die Augen.


Ihr Gesicht ist verschmiert und auch auf ihren Brüsten sind große Tropfen Sperma. Auf der einen Seite ist es Marten peinlich, dass er Mae so eingesaut hat, aber auf der anderen Seite scheint sie es durchaus anregend zu finden, denn sie beginnt, seinen Saft zu verreiben.


„Das war geil.“ sagt sie mit einem Lächeln. „Du solltest mit deinem langen Schlauch zur Feuerwehr gehen und dich als zweibeiniger Spritzenwagen melden.“


Marten lacht. „So hat das noch keine ausgedrückt.“


„Meinst du jetzt meine Blastechnik an deinem Schwanz oder meinen Satz?“ grinst Mae.


„Beides. Aber ich befürchte, jetzt ist erst einmal die Luft raus.“ Er deutet auf sein Glied, das langsam abschlafft. „Ich brauch eine Pause.“


„Aber nur eine kurze. Ich will deinen Prachtprügel endlich auch in mir spüren.“ meint Mae.


Die beiden setzen sich nebeneinander auf die Steinbrüstung und schauen über das Land, während Marten eine Flasche Saft aufschraubt. „Willst du ein Handtuch haben, um dich zu säubern?“


„Nein, noch nicht. Es sei denn, es stört dich.“ entgegnet sie.


„Nein, stört mich nicht.“ sagt er nachdenklich. „Wie kommt es eigentlich, dass du … ich meine … meinen Saft schluckst und es dir scheinbar nichts ausmacht, wenn ich dich bekleckere?“


Mae zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht schrecke ich davor nicht zurück, weil ich selber so feucht werde und spritze. Wenn die Typen dann schreiend und angeekelt plötzlich ihren Schwanz aus meiner Spalte ziehen, während ich gerade einen Superorgasmus habe, finde ich das immer sehr enttäuschend. Vielleicht möchte ich aus der Erfahrung heraus einfach vermeiden, dass andere von mir enttäuscht werden. Aber ich studiere Sport, keine Psychologie.“


Schweigend sitzen sie eine Weile nebeneinander, bis Marten aufsteht. „Tut mir leid, aber ich muss mal pinkeln gehen.“


Er will weggehen, aber Mae hält ihn zurück. „Bleib hier.“


Sie steht auf und stellt sich neben Marten. „Hoffentlich kannst du pinkeln, wenn ich deinen Schlauch halte und führe.“


Jetzt zuckt Marten mit den Schultern. „Werden wir ja sehen.“


Es dauert einen Moment, dann schießt aus Martens Eichel ein kräftiger Strahl hervor. „Wasser Marsch!“ ruft Mae und schwenkt Martens Glied hin und her, sodass der Strahl über die Steinbrüstung auf das Blätterdach eines niedrigen Baumes prasselt.


Dieses Spiel erregt Marten wieder und noch während er pinkelt, versteift sich sein Glied erneut. Mae drückt Marten etwas in die Knie, dann schaut sie in grinsend an und steigt über seinen Strahl hinweg und stellt sich mit dem Rücken vor ihn.


Zwischen ihren gespreizten Beinen schaut die Spitze des Gliedes hervor und Mae führt den Strahl jetzt wieder hin und her. „Aha. So sieht das also aus dem richtigen Blickwinkel bei euch Kerlen aus.“ stellt sie fest. Dann lässt der Druck nach und der Strahl bricht in sich zusammen. Mit einem Lächeln klopft Mae die letzten Tropfen von der Eichel.


Sie macht ein paar Schritte zur Seite und schaut wieder auf das Land hinunter. Marten stellt sich wieder hinter sie. „Das war eine interessante Erfahrung!“ flüstert er in ihr Ohr, dann knabbert er an ihrem Ohrläppchen.


„Hm, ja, das war es.“ schnurrt Mae, während Martens Zungenspitze ihren Hals entlangfährt. Er knabbert sanft an ihrem Nacken, dann küsst er jeden ihrer Wirbel bis hinunter zu ihrem Po. Mit den Händen zieht er ihre knackig runden Pobacken auseinander und fährt mit seiner Zunge die Pospalte entlang. Als er ihre Rosette erreicht, zuckt Mae, doch Marten hält sie fest und beginnt seine Zungenspitze in das gekräuselte Loch zu bohren.


„Das ist ungewohnt, aber ein scharfes Gefühl.“ haucht Mae leise.


Marten reizt Maes Poloch weiter mit seiner Zunge und genießt, wie der Muskel immer häufiger zuckt. Dann zieht er seine Zunge zurück und verändert die Stellung seine Hände etwas, sodass er ihr Poloch nun mit seinen Daumen massieren kann.


„Leider vergessen viel, dass das Poloch auch eine sehr erogene Zone ist.“ meint Martin. „Aber bei deinem Knackarsch kann man gar nicht anders.“


„Gefällt er dir?“


„Sehr sogar. Bein Inlinelaufen habe ich die ganze Zeit nur auf deinen süßen Arsch gestarrt. Deshalb wäre ich sogar einige Male beinahe gestürzt.“


Mae lacht. „Und ich dachte, das wären erste Anzeichen von Erschöpfung. Aua …“


„Entschuldige!“ Marten hatte gerade versucht, seinen Daumen etwas tiefer in ihr Poloch zu drücken.


„Schon okay. Das hat nur noch niemand vorher gemacht. Vielleicht solltest du deinen Finger etwas anfeuchten.“


Marten nickt und schiebt seinen Zeigefinger in Maes nasse Scheide. Er versucht möglichst viel von ihrem zähen Lustsaft zu sammeln, den er dann auf ihrem Poloch verteilt. Vorsichtig drückt er jetzt mit seiner Fingerspitze gegen Maes Hintertürchen. Er hört, wie sie konzentrierte Atemübungen macht, um sich zu entspannen. Ihre Übungen zeigen Wirkung, denn ganz langsam kann er seinen Finger durch ihren engen Muskel schieben.


„Ah, das ist ein geiles Gefühl.“ stöhnt Mae auf, als Marten ganz langsam beginnt, sie mit dem Finger zu stoßen und gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Kitzler massiert. „Vielleicht sollte ich meinen Arsch auch mal für einen Fick zur Verfügung stellen.“


„Steht dazu nichts im Kamasutra oder in deinen Tantralehren?“ fragt Marten.


„Nein. Aber vielleicht kommt das auch erst noch in den nächsten Kapiteln.“ antwortet Mae und stöhnt auf.


„Hm, ich fände es geil, wenn ich meinen großen Freund in dein süßes Arschloch schieben dürfte.“ sagt Marten.


„Hm, vielleicht … aber nicht jetzt.“ weicht Mae aus.


Marten greift nach der kleinen Taschenlampe und schiebt diese jetzt in Maes nasse Spalte. Im ersten Moment quiekt Mae auf, weil das Metall so kalt ist, aber dann lässt sie Marten gewähren. Nach einigen Stößen mit der kleinen Lampe zieht er sie heraus und drückt sie an Maes Poloch. Ganz vorsichtig drückt er ihr den Griff der Taschenlampe in das Poloch. Als die Lampe bis auf den dicken Kopf in ihrem hinteren Loch verschwunden ist, wackelt Mae mit dem Po.


„Jetzt habe ich einen Rückstrahler.“ stellt sie mit vor Erregung heiserer Stimme fest.


Marten verwöhnt ihr Poloch noch eine Weile, doch dann ist Mae so heiß, dass sie ihn endlich in ihrer tropfenden Spalte spüren will. Sie beugt sich vor und Marten drückt ihr von hinten sein steifes Glied an die Schamlippen, das von dem Licht der Taschenlampe angestrahlt wird. Ganz langsam schiebt er seinen Lustpfahl zwischen die feuchten Schamlippen. Er spürt, wie seine Eichel Maes Lustkanal weitet, fühlt die Taschenlampe in ihrem Po, während er immer tiefer in sie eindringt. Jeden Zentimeter quittiert Mae mit einem lauten Stöhnen und Keuchen.


„Oh ist der groß.“ stöhnt sie. „So füllt mich sonst nur mein Dildo aus, aber das hier ist viel besser!“


Marten stoppt, weil er glaubt, nicht tiefer zu kommen, aber Mae presst sich ihm entgegen und schiebt sich noch weiter auf seinen harten Lustpfahl. Mit sanften Bewegungen stößt er Mae, aber die fordert Marten auf, sie richtig hart zu stoßen und seinen Schwanz immer wieder neu in sie zu schieben.


Wie Mae es wünscht, zieht Marten sein Glied aus ihrer nassen Spalte, dann schiebt er es wieder tief hinein. Bei jedem Stoß entweicht die Luft mit einem blubberndem Geräusch und beide müssen lachen. Immer schneller stößt Marten zu und Mae schreit bei jedem Stoß auf.


„Oh … geil … ich … bin … so … voll …“, keucht sie laut. „Marten … ich … oh … will … dich reiten.“


Marten zieht sein Glied aus ihrer nassen Spalte und legt sich auf den Rücken. Die beiden müssen lachen, denn das Licht der Taschenlampe beleuchtet den Boden und Martens Glied. Sofort ist Mae über ihm und spießt sich auf seinem Liebesspeer auf. Tief dringt er in ihren Lustkanal ein. Marten glaubt es kaum, aber Mae nimmt sein langes Glied ganz in ihrer Scheide auf.


Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, lässt es kreisen und hebt und senkt sich immer wieder auf das gewaltige Glied, das im Licht der kleinen Taschenlampe feucht glänzt. Marten knetet ihre Brüste und zieht an Maes Nippeln, bis sie spitze Schreie ausstößt. Dann beugt Mae sich vor und küsst Marten, während sie ihren Po immer schneller hebt und senkt. An der Wand des Mühlenstumpfes hüpft der Lichtkreis der Taschenlampe wild hin und her und beschreibt einen wilden Tanz.


Plötzlich richtet Mae sich auf und

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Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 24.06.2005:
»Auch diese kleine Geschichte bleibt ein Einteiler, obwohl ich Zweiteiler sehr gern mag, z.B. Bikinis, aber die sind noch schöner, wenn ein Teil fehlt. ;-)«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 24.06.2005:
»Tja,
Was soll man sagen. Wie gewohnt, der/die Schlaflose Singel liert eine erstklassige Story ab. Einfach super. Besonders gut hat mir das Auftauchen von alten Bekannten ( Alicia ) gefallen.
Vielen Dank und grüße Draciell«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 25.06.2005:
»Hallo,
wieder eine klasse Geschichte. Alleine wie du die zwei Faruen einbindest ist super.
Gruß
Thomas (Sadisimo)«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 26.06.2005:
»Hmmm, heisse Geschichte. Gefällt mir. :-)
Wie fast alles von dir.
"Fan-Fahne* schwingt
LG
Maduschka«

searching
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 27.06.2005:
»Wirklich eine sehr gute Geschichte, so wie deine anderen auch. Ebenso schade das es keinen zweiten Teil geben wird, hätte gerne mehr von Mae gelesen besonders über die ja noch ausstehende Eroberung ihres Hintertürchens.
Hoffe du schreibst noch viele Geschichten

Beste Grüße


searching«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 27.06.2005:
»Wie immer super Story, und dieses mal auch wieder Korrektur gelesen. Weiter so!!
Vielleicht werden ja dann die verwunschene Welt oder die Raumpilotin fortgesetzt??

Na egal die Geschichte ist jedenfalls wieder sehr gut gelungen.

Grüsse GIbio«

Mr_Lark
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 27.06.2005:
»Hallo Schlafloser Single,
die Geschichte hat mir unheimlich viel Spaß gemacht! Die vier Protagonisten sind liebevoll und lustvoll gestaltet. Es ist Dir wieder eine rundum gute und spritzige Story gelungen. Ein echtes Lesevergnügen. Danke.«

neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 28.06.2005:
»Tolle Geschichte mit vielen Aspekten. Hat mich echt geil gemacht.«

zaphod1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 29.06.2005:
»Super ! Jederzeit mehr davon !«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 30.06.2005:
»Absolut Geile Geschichte !!«

voller
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2005:
»selten so eine schöne geschichte gelesen. sehr gut gelungen.«

The_Master1
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2005:
»eine sehr lange und geniale geschichte...es gibt wenige geschichten hier die so spannend und prickelnd sind

danke
will bitte mehr davon«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 24.07.2006:
»Hi Schlafloser Single,

diese Geschite ist wirklich der "Höhepunkt". Das ist absolute Spitze. Ich selbst bin dadurch so angeregt worden, dass ich bei nächster Gelegenheit meiner Frau und einem befreundeten Paar etwas ähnliches vorschlagen werde. Ich bin gespannt, wie die drei darauf reagieren. Keiner hat, wie die Protagonisten Deiner Geschichte, bisher Erfahrung damit. Ich hoffe, dass es klappt.

Vielen vielen Dank für die heiße Anregung.

Toni«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 19.08.2007:
»Wenn ich 3x 20 Punkte vergeben könnte, ich würde es tun. Geile Story!«

Talesin
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
Talesin
schrieb am 04.11.2008:
»Auch diese Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Story hatte alles, was man braucht und noch ein wenig mehr. Sex in (fast) allen Formen und Farben, da vermisse ich ebenfalls nix.

Rein stilistisch störe ich mich hier ein wenig an einigen Stellen, bei denen gleiche oder sehr ähnliche Wörter in kurzer Zeit wiederholt werden. Ich erinnere mich, z.B. irgendwo vier mal Schamlippen in drei Zeilen Text gelesen zu haben. Sowas gab es halt auch mehrmals.

Stört aber auch nicht so weit, dass es die Geschichte irgendwie herunter ziehen würde. Ist mir halt nur aufgefallen. ;)«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.11.2011:
»Die Geschichte MUSS mir einfach gefallen. Es gibt so viele Szenen, die meinen ähnlich sind, dass es nur gut ist, dass diese hier drei Jahre VOR meinem ersten Schreibversuch entstand und ich diese erst jetzt das erste Mal gelesen habe. Sonst müsste ich mich fragen: Hab ich vom Schlaflosen Singel abgeschrieben?? Oder ...
;)

Jedenfalls beste Unterhaltung, Respekt!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 03.07.2012:
»Das war eine echt heiße Story. Ich wäre gerne mit dabei gewesen und hätte diese Mae richtig schön aberitten.
Wahnsinn, dieser Schreibstil und der erotische Inhalt.
Nur weiter so!!! :-)«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 04.07.2012:
»Eine der besten Geschichetn bei SEVAC......... Davon immer gerne mehr........«

Grecomp
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 1
schrieb am 23.10.2013:
»Eine tolle Geschichte, die sollte verfilmt werden.«

virago60
dabei seit: Jun '15
Kommentare: 1
schrieb am 11.06.2015:
»Super Geschichte! Kann man sich gut zum Feierabend gönnen und dann seine Partnerin nach allen Regeln der Kunst vernaschen.
Pech dem der keinen Partner hat.
Aber gesunde Hände sind auch was wert.
Schreib weiter solche heißen Geschcihten.«

Steinlaus
dabei seit: Okt '23
Kommentare: 2
schrieb am 07.11.2023:
»Eine ganz tolle Geschichte, sehr gut geschrieben! Doch warum müssen die Hauptdarsteller immer über Geschlechtsattribute verfügen, die weit außerhalb der Realität liegen (oder hängen)? Weniger ist manchmal mehr!«



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