Mary Ann
von Arsenios
'Ja, so duftete es' stieg es mir in die Sinne. 'Genau so!'
Ich lag zwischen ihren Schenkeln und genoss das Aroma ihrer Weiblichkeit, den Geschmack von Sünde und Verführung, den nur sie mir schenken konnte, Mary Ann. Ich hatte sie vor wenigen Wochen auf einem Seminar für körperliche Entspannung kennengelernt. Seither waren wir wie unzertrennliche Zwillinge geworden.
Sie wollte mich immer an ihrer Seite. Ich wollte sie immer auf meinem Schwanz. Mary Ann war blond, hatte tiefblaue Augen und lächelte immer in sich hinein. Aus welchem Grund auch immer. Als wir uns das erste Mal sahen, ist der Funke buchstäblich übergesprungen. Meine Hose wurde unter einem stehenden Mast zum Zelt, ihr BH konnte die erregten Brustwarzen nicht bändigen und stellte die harten Diamanten nach vorne.
So standen wir uns gegenüber, sollten gerade eine Übung miteinander machen, die Entspannung bringen sollte. Entspannung! In mir wuchs die Spannung, und ich dachte, auch in Mary Ann war von 'Entspannung' nicht die Rede. Je tiefer wir uns in die Augen sahen, damals, umso größer wurde der Grad der inneren Anspannung.
Damals, es scheint mir Ewigkeiten her zu sein, senkte sich mein Blick in den Ausschnitt ihrer dunkelroten Bluse. Das Rosenmuster interessierte mich nicht, aber die großen, einladenden Brüste, die nur ansatzweise zu sehen waren, forderten mich auf, sie zu küssen, zu streicheln, ja, sie zu malträtieren.
'Himmel, welche Titten', fuhr es mir durch den Kopf, obwohl ich nur maximal ein Viertel davon zu Gesicht bekam.
Am Ende des Seminars hatte ich sie nach Hause gefahren, sie lud mich zu einem Kaffee ein, den sie mir bis heute schuldig blieb. Dafür hat sie mich anderweitig, und tausendfach entschädigt. Ihre Zunge wanderte an meinem Hals entlang, berührte meine Brustwarzen, nachdem sie mir mein T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, und kreiste anschliessend in meinem Bauchnabel wie der Rotor eines Hubschraubers.
Mein Schwanz war ohnmächtig dagegen. Er pulsierte, führte ein Eigenleben in meinen Boxershorts. Nur mit Mühe war ich in der Lage, ihr klar zu machen, dass ich keinen One-Night-Stand wollte. Alle Sinne rebellierten gegen meine Gefühle. Natürlich hätte ich sie gefickt, auch wenn ich nur drei Minuten Zeit dazu gehabt hätte.
Mary Ann riss den Reißverschluss meiner Hose auf, griff nach meinem steifen Glied und setzte damit meine Abwehr außer Kraft. Alles, was ich bisher, an guten Vorsätzen aufgebaut hatte, schmolz dahin, war wertlos. Ich wollte nie wieder in die Fänge einer Frau geraten, nie wieder schwanzgesteuert mit einer Frau ficken, nur wegen der Geilheit wegen. Zu viel hatte ich mit zickigen Weibern durchgemacht.
Als sie mit der rechten Hand meinen Pimmel durch den Hosenschlitz zerrte, ihn anschliessend mit ihren saugenden Lippen verschlang, war ich der Bewusstlosigkeit nahe. Das Kribbeln zog von meiner Schwanzspitze, durch den ganzen Körper und

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