Massagetreff 2
von Armatus
Ich komme an die Haustür und der Schlüssel steckt schon. Ich mache auf und gehe rein. Meine Schuhe stelle ich neben die Haustüre und flüstere halb, „HIHI!!!“ - „Hi, bin noch im Bad, geh schon mal ins Wohnzimmer, die Kleinen schlafen. Sei aber leise, dass sie nicht aufwachen“, meinst du. Die Bad- und die Wohnzimmertüre sind genau gegenüber. Ich sehe, dass sie einen Spalt offen ist. Du hast dein neues Negligee an. Schwarz und durchsichtig, es geht dir bis zu deinen Pobacken und betont deine wunderbaren Rundungen. Du beugst dich über die Badewanne, um sie vollends auszuspülen. Deine Beine sind durchgestreckt und leicht gespreizt. Deine Schamlippen schauen zwischen deinen Schenkeln durch und dein geiler Arsch macht mich an. Dann drehe ich mich um und schaue nach der Liege im Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt ein Laken und ich beziehe sie. Du kommst rein. „Na, noch nicht mal die Jacke runter?“ - „Jaup“, und drehe mich dann um. Du stehst in Tür und grinst. „Und? Gefällt es dir?“ Ich betrachte dich und grinse. „Was denkst du?“ Du nimmst ein Bein hoch und ich grinse noch breiter. Ich lege meine Jacke weg und meine nur: „Wer als erstes?“ - „Wie immer als erstes du.“
Ich ziehe mein Oberteil aus und will mich hinlegen. „Nein auch die Hose, heute sind auch die Beine dran.“ Ich tu, wie mir geheißen und ziehe meine Jeans und die Socken aus. Nur in Unterhose ist mir etwas kalt und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Ich lege mich auf den Rücken und freue mich schon darauf, was jetzt kommt. Du nimmst Creme in die Hand und verreibst sie damit es nicht zu kalt ist. Du fängst an, meine Füße zu massieren und beugst dich dabei etwas vor. Ich öffne meine Augen und genieße den Anblick, wie das Negligee sich nach vorne bewegt und deine Brüste etwas mehr freigeben. Ich schaue sie ungeniert an. Dein breites Grinsen ist der beste Beweis, dass es dir nicht verborgen geblieben ist. Als du weiter nach oben zu meinen Waden und meinem Knie gehst, wird dein Griff etwas leichter. Dann stellst du mein Bein an und massierst meine Oberschenkelinnenseiten. Wenn du an die Leiste kommst, wandert deine Hand mit der Rückseite an meinen Sack. „Rührt sich da etwa was?“, fragst du mit einer scheinheiligen Miene und bearbeitest gleich noch mal meine Leiste. Deine Fingerspitzen wandern dabei leicht unter den Bund. Ich gebe ein Schnurren von mir. Mein Glied wird langsam immer fester. Der Bund fängt an zu spannen. Dann wechselst du plötzlich das Bein und dann beginnt das ganze Spiel wieder von vorne. Als du wieder an der Leiste bist, ist es um mich geschehen und er steht komplett. Er spannt saumäßig. Du stellst meine Beine an und hebst mein Becken. Du ziehst meine Hose mit einem Ruck herunter. Dabei biegt sich mein Glied herunter und schnappt wieder hoch. Es wippt und jedes mal wenn meine Eichel meinen Unterbauch berührt, durchzuckt es mich wie einen Stromschlag. Dein Schmunzeln ist nicht zu übersehen. Ich setze mein Becken ab und du cremst deine Hände neu ein und fängst an meinen Sack zu massieren. „Wir haben doch gesagt, heute ganz. ODER?“ Ich bin vor Genuss nur zu weit weg, um etwas sagen zu können
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
Armatus
Kommentare: 22