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Kommentare: 3 | Lesungen: 3533 | Bewertung: 4.80 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 20.12.2005

Maul-Gerammel

von

Blutend lag ich im Gras bei uns im Park und mir wurde erst sehr langsam klar, was eigentlich passiert ist. Während ich auf dem Boden liegen blieb wusste ich nicht, ob ich heulen oder lachen sollte. Gegonnen hatte der Tag eigentlich vielversprechend, denn ich traf einige Freunde und wir gingen ins Schwimmbad. Dort hatten wir viel Spass und soffen zu viert eine Kiste Becks-Bier aus. Und zu meiner großen Freude sah ich auch meinen Schwarm Luci, in den ich seit Monaten total verknallt war. Er wusste es auch, denn zwei Freunde hatten es ihm irgendwann im Suffkopf gesteckt, weil ich mein gottloses Maul nicht halten konnte. Die Stimmung zwischen Luci und mir war alles andere als gut, denn er war der absolute Mädchenschwarm. Luci sah einfach nur geil aus. Er ist 184 cm groß, schlank, hat kurze, gegelte, schwarze Haare. Zusätzlich hat er einen sehr sportlichen Körper und einen Arsch, der nicht von dieser Welt war. Und selbst seine Beule in der Hose versprach einiges zu halten. Und obendrein hat er einen wunderbar guten Charakter, wie ich im Laufe der letzten Monate erleben konnte. Doch das jeder Mensch auch eine bösartige Seite haben konnte, war mir bis dato nicht bekannt. Während ich Luci im Freibad des öfteren beobachtete, tranken wir unsere Bierchen. Die anderen Jungs gafften und flirteten die Mädels an. Und manchmal zogen sie mich mit Luci regelrecht auf, weil sie einfach wussten wie geil ich ihn finde. Doch als wir am Abend das Schwimmbad verließen musste sich Domo mal wieder produzieren und seine große Klappe aufreißen. Denn als Luci an uns vorbeiging sagte er laut zu ihm: "Ey Luci, schau mal, unser Kumpel findet dich richtig schweinegeil". Ich wäre in diesem Moment am liebsten gestorben und Luci schaute erst Domo und dann mich mit wütenden Blicken an. Doch da er noch nen Mädchen an seiner Seite hatte, schwieg er. Ich haute Domo in die Seite und raunzte ihn an: "Bist du blöd, was soll die scheiße". Doch er reagierte nicht darauf und wir trennten uns wenig später, nachdem wir das Freibad verlassen hatten. Auf dem Weg nach Hause ging mir Luci nicht aus dem Kopf. Ich dachte über und mich nach und auch darüber, das ich ihn in den letzten Monaten intensiv beobachtet hatte. Leider hat er es sehr häufig gemerkt, aber er schwieg dazu. Der Abend war noch jung und so entschloss ich mich zu einem Kumpel zu fahren, weil ich dort weitersaufen und nebenbei ne DVD anschauen wollte. Der Abend verlief total unspektakulär und als ich gegen 2.00 Früh wieder aufbrach, war ich gut abgefüllt. Ich fuhr durch unseren Park, der Nachts eigentlich menschenleer war, doch nicht in dieser Nacht. Denn in der Mitte des Parks sah ich plötzlich Luci mit nem Sechserträger Bier auf der Bank sitzen. Kaum hatte er mich erblickt, als er sich mir in den Weg stellte. Ich stieg vom Rad und fragte was los sei und schon hatte ich eine saftige Ohrfeige von ihm sitzen. Erschrocken ließ ich das Rad zu Boden fallen. Doch schon bald griff Luci nach mir und schleuderte mich zu Boden. "Ey du schwule Drecksau, ich habe endgültig die Faxen mit dir dicke. Erst beobachtest du mich über Monate und dann stellst du mich vor einem Mädchen bloss. Ich haue dir jetzt echt was auf die Fresse". Luci war stinksauer und ich antwortete ängstlich: "Hey, ich hab dich doch gar nicht angemacht im Freibad". Doch Luci`s Antwort war eindeutig. Er trat mehrfach nach mir und schmiss sich dann auf mich drauf. Schon spürte ich die ersten Fausthiebe. Sie taten nicht richtig weh und trotzdem verkrampfte ich mich und versuchte mich mit meinen Händen zu schützen. Ich bat Luci mehrfach fast flehendlich aufzuhören, doch er war kaum zu bremsen. Immer wieder rammte er mir die Faust in den Magen oder schlug mir ins Gesicht. Einige Treffer traten richtig weh und dann bemerkte ich, das ich Nasenbluten hatte. Luci sah das auch und er hörte augenblicklich mit der Keile auf. Aber seine Laune war immer noch auf dem Nullpunkt. "Das haste davon du Drecksau" beschimpfte er mich und ich konnte in seinem Gesicht sehen, das er zufrieden mit dem war, was er angerichtet hatte. Mir tat mein ganzer Körper weh, doch ich hatte Angst etwas zu sagen oder mich zu bewegen. Immer weiter kam Blut aus meiner Nase und mein T-Shirt war bald blutverschmiert. Luci stand dann irgendwann auf und schaute mich von oben herab an. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, als er mich plötzlich anherrschte: "Steh auf, noch ist das Spiel nicht zuende". Ich gehorchte augenblicklich und stand zitternd vor ihm. Er griff nach meinem T-Shirt und zerrte mich hinter dicken Büschen. Dank der Laterne, die in der Nähe stand konnte ich ihn gut erkennen. Mir schoss durch den Kopf, das er mich jetzt endgültig fertig machen wolle und ich versprach ihm alles, nur damit er mich nicht mehr schlägt. Luci lachte spöttisch auf und er sagte nur: "Ja, ihr Tucken seid echt nicht zu beneiden. Mut- und kraftlos und habt auch nichts in der Birne". Ich ließ die Anmache über mich ergehen, doch plötzlich sagte er: "Geh auf die Knie du Arschloch und zwar sofort". Ich verstand zuerst nicht, aber als er es wiederholte folgte ich seiner Anweisung. Nachdem ich mich vor Luci hingekniet hatte kam stellte er sich ganz nah vor mir hin und griff mir roh in meine Haare. Dabei sagte er: "So, mach meine Hose auf und zwar sofort". Zuerst dachte ich, das ich mich verhört hatte, aber nachdem er mir noch fester in den Haaren zog, öffnete ich den Kopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und wartete danach ab. Doch plötzlich hatte ich eine saftige Ohrfeige sitzen und Luci

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Kommentare


grille36
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 1
schrieb am 21.12.2005:
»also ich fand sie auch supergeil ;-))«

gunskorp
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 18
schrieb am 10.01.2006:
»Luci ist ganz schön brutal zum Protagonisten. Nach herben Faustschlägen kommt eine durchaus gewollte Oral-Vergewaltigung. Nicht wirklich stimulierend.«

purzel177
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 6
LeonisUrsi
schrieb am 03.11.2006:
»ziemlich heftige story«



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