Maul-Gerammel
von Bastian
Blutend lag ich im Gras bei uns im Park und mir wurde erst sehr langsam klar, was eigentlich passiert ist. Während ich auf dem Boden liegen blieb wusste ich nicht, ob ich heulen oder lachen sollte. Gegonnen hatte der Tag eigentlich vielversprechend, denn ich traf einige Freunde und wir gingen ins Schwimmbad. Dort hatten wir viel Spass und soffen zu viert eine Kiste Becks-Bier aus. Und zu meiner großen Freude sah ich auch meinen Schwarm Luci, in den ich seit Monaten total verknallt war. Er wusste es auch, denn zwei Freunde hatten es ihm irgendwann im Suffkopf gesteckt, weil ich mein gottloses Maul nicht halten konnte. Die Stimmung zwischen Luci und mir war alles andere als gut, denn er war der absolute Mädchenschwarm. Luci sah einfach nur geil aus. Er ist 184 cm groß, schlank, hat kurze, gegelte, schwarze Haare. Zusätzlich hat er einen sehr sportlichen Körper und einen Arsch, der nicht von dieser Welt war. Und selbst seine Beule in der Hose versprach einiges zu halten. Und obendrein hat er einen wunderbar guten Charakter, wie ich im Laufe der letzten Monate erleben konnte. Doch das jeder Mensch auch eine bösartige Seite haben konnte, war mir bis dato nicht bekannt. Während ich Luci im Freibad des öfteren beobachtete, tranken wir unsere Bierchen. Die anderen Jungs gafften und flirteten die Mädels an. Und manchmal zogen sie mich mit Luci regelrecht auf, weil sie einfach wussten wie geil ich ihn finde. Doch als wir am Abend das Schwimmbad verließen musste sich Domo mal wieder produzieren und seine große Klappe aufreißen. Denn als Luci an uns vorbeiging sagte er laut zu ihm: "Ey Luci, schau mal, unser Kumpel findet dich richtig schweinegeil". Ich wäre in diesem Moment am liebsten gestorben und Luci schaute erst Domo und dann mich mit wütenden Blicken an. Doch da er noch nen Mädchen an seiner Seite hatte, schwieg er. Ich haute Domo in die Seite und raunzte ihn an: "Bist du blöd, was soll die scheiße". Doch er reagierte nicht darauf und wir trennten uns wenig später, nachdem wir das Freibad verlassen hatten. Auf dem Weg nach Hause ging mir Luci nicht aus dem Kopf. Ich dachte über und mich nach und auch darüber, das ich ihn in den letzten Monaten intensiv beobachtet hatte. Leider hat er es sehr häufig gemerkt, aber er schwieg dazu. Der Abend war noch jung und so entschloss ich mich zu einem Kumpel zu fahren, weil ich dort weitersaufen und nebenbei ne DVD anschauen wollte. Der Abend verlief total unspektakulär und als ich gegen 2.00 Früh wieder aufbrach, war ich gut abgefüllt. Ich fuhr durch unseren Park, der Nachts eigentlich menschenleer war, doch nicht in dieser Nacht. Denn in der Mitte des Parks sah ich plötzlich Luci mit nem Sechserträger Bier auf der Bank sitzen. Kaum hatte er mich erblickt, als er sich mir in den Weg stellte. Ich stieg vom Rad und fragte was los sei und schon hatte ich eine saftige Ohrfeige von ihm sitzen. Erschrocken ließ ich das Rad zu Boden fallen. Doch schon bald griff Luci nach mir und schleuderte mich zu Boden. "Ey du schwule Drecksau, ich habe endgültig die Faxen mit dir dicke. Erst beobachtest du mich über Monate und dann stellst du mich vor einem Mädchen bloss. Ich haue dir jetzt echt was auf die Fresse". Luci war stinksauer und ich antwortete ängstlich: "Hey, ich hab dich doch gar nicht angemacht im Freibad". Doch Luci`s Antwort war eindeutig. Er trat mehrfach nach mir und schmiss sich dann auf mich drauf. Schon spürte ich die ersten Fausthiebe. Sie taten nicht richtig weh und trotzdem verkrampfte ich mich und versuchte mich mit meinen Händen zu schützen. Ich bat Luci mehrfach fast flehendlich aufzuhören, doch er war kaum zu bremsen. Immer wieder rammte er mir die Faust in den Magen oder schlug mir ins Gesicht. Einige Treffer traten richtig weh und dann bemerkte ich, das ich Nasenbluten hatte. Luci sah das auch und er hörte augenblicklich mit der Keile auf. Aber seine Laune war immer noch auf dem Nullpunkt. "Das haste davon du Drecksau" beschimpfte er mich und ich konnte in seinem Gesicht sehen, das er zufrieden mit dem war, was er angerichtet hatte. Mir tat mein ganzer Körper weh, doch ich hatte Angst etwas zu sagen oder mich zu bewegen. Immer weiter kam Blut aus meiner Nase und mein T-Shirt war bald blutverschmiert. Luci stand dann irgendwann auf und schaute mich von oben herab an. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, als er mich plötzlich anherrschte: "Steh auf, noch ist das Spiel nicht zuende". Ich gehorchte augenblicklich und stand zitternd vor ihm. Er griff nach meinem T-Shirt und zerrte mich hinter dicken Büschen. Dank der Laterne, die in der Nähe stand konnte ich ihn gut erkennen. Mir schoss durch den Kopf, das er mich jetzt endgültig fertig machen wolle und ich versprach ihm alles, nur damit er mich nicht mehr schlägt. Luci lachte spöttisch auf und er sagte nur: "Ja, ihr Tucken seid echt nicht zu beneiden. Mut- und kraftlos und habt auch nichts in der Birne". Ich ließ die Anmache über mich ergehen, doch plötzlich sagte er: "Geh auf die Knie du Arschloch und zwar sofort". Ich verstand zuerst nicht, aber als er es wiederholte folgte ich seiner Anweisung. Nachdem ich mich vor Luci hingekniet hatte kam stellte er sich ganz nah vor mir hin und griff mir roh in meine Haare. Dabei sagte er: "So, mach meine Hose auf und zwar sofort". Zuerst dachte ich, das ich mich verhört hatte, aber nachdem er mir noch fester in den Haaren zog, öffnete ich den Kopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und wartete danach ab. Doch plötzlich hatte ich eine saftige Ohrfeige sitzen und Luci raunzte mich an: "Ey, zieh meine Hose ganz runter. Ich weiß doch, das du meinen Schwanz willst. Und genau den bekommst du jetzt auch. Ich werde dir in deine blöde Fresse ficken, bis zu an meinem Kolben erstickst". Jetzt verstand ich und in mir brodelte der Vulkan. Ich konnte es einfach ncht glauben, das ausgerechnet mein Schwarm sich einen von mir blasen lassen wollte. Stück für Stück zog ich Luci die Jeans und die Boxershorts herunter und plötzlich sprang sein Penis mir entgegen. Ich versuchte ruhig zu bleiben, was in dieser Situation ziemlich unmöglich war, aber dieser Schwanz hatte es in sich. Luci`s Kolben hatte allein im Normalmass mindestens 14 cm gehabt und er war total dick und gleichförmig gebaut. Einfach nur geil anzusehen. Und auch seine dichte, schwarze Schambehaarung geilte mich auf. Doch ich ließ mir nichts anmerken. In meiner Hose wurde es imer enger. Am liebsten hätte ich sofort gewichst so geil watr ich. Doch Luci griff mir wieder in Haar und befahl mir meine Fresse auf zu machen. Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Ich verengte meine Lippen und sofort stieß Luci zu. Und was soll ich sagen, sein Rohr wurde immer länger und dicker, bis er irgendwann stahlhart war. Luci war alles andere als rücksichtsvoll. Er nagelte mir schnell ins Maul und ich musste nach seinen runden Arschbacken greifen, damit ich die Balance nicht verlor. Wieder durchzuckte mich ein Blitz, denn Luci`s Pobcken waren richtig geil behaart. Auf sowas stand ich schon immer. Ohne Ende knallte er mir meine Fresse durch. Dabei sagte er: "So und jetzt werde ich dir dein Maul stopfen du schwule Sau. Ich hoffe, das du dich an meinem Kolben verschluckst". Stoss für Stoss hämmerte sein Zauberstab in meinen Mund ein- und aus und ich genoss diese schroffe Behandlung immer mehr. Aber ich hatte keine Zeit nach oben zu Luci zu sehen, so sehr nahm er mich in Anspruch. Irgendwann begann er zu stöhnen und zu keuchen. Dabei sagte er: "Weil mich das Mädchen heute abblitzen ließ, wirst du mir den Saft aus den Eiern holen, du elende Dreckssau". Das unterstützte er mit einem höhnischen Lachen. Und wieder bohrte sich sein dicker, langer Hammer in mein Mund. Da Luci`s Kolben länger war als mein eigener vermutete ich ihn auf 18 cm. Er füllte sich wirklich gut an zwischen meinen Lippen und ich genoss es aus tiefstem Herzen in die Fresse gefickt zu werden. Es vergingen glücklicherweise noch endlose Minuten, ehe Luci total unruhig wurde und sich plötzlich verkrampfte. Dabei schrie er seinen Höhepunkt regelrecht heraus. Und Sekunden später kamen die ersten, fetten Spermaschübe. Ich hatte Schwierigkeiten all seinen Saft zu schlucken, aber Luci ließ mir keine andere Wahl. Er griff hart in meine Haare und zwang mich alles herunterzuschlucken. Mir war das in diesem Moment scheißegal, denn er hätte mit mir alles machen können, wenn er gewollt hätte. Nachdem seine Quelle versiegt war, befahl er mir, seinen Kolben sauber zu lecken, was ich auch sofort tat. Kaum war ich fertig, als er mich zu Boden stieß, sich die Hosen hochzog und mir einen Fußtritt verpasste. Dann drehte er sich um und rief mir nach: "Jetzt weißte hoffentlich, wie du dich in Zukunft zu benehmen hast". Dann verschwand er durch die Büsche und wenig später hörte ich ihn schnellen Schrittes weggehen. Ich ließ mich ins Gras fallen und begann zu flennen. Ich wusste eigentlich gar nicht genau wieso ich heulte, aber das war mir in diesem Moment egal. Ich schmeckte Luci`s Sperma auf meiner Zunge und wurde wieder schlagartig geil. Dann riss ich mir die Hose herunter und wichste wie ein Verrückter an meiner Eisenstange. Nur Sekunden später entlud ich und spritzte mich selber voll. Danach legte ich mich ins Gras und grübelte ohne Ende. Ich konnte es einfach nicht glauben, was mir mit Luci passiert war. Ich hatte mir immer gewünscht Sex mit ihm, dem geilsten Mann des Universums, zu haben und jetzt war es passiert. Er hätte mich zusammenschlagen, mich auspeischten oder sonstwas können, ich wollte einfach nur Sex mit ihm. Und tatsächlich ist es passiert, anders als gedacht, aber immerhin. Nach 20 Minuten stand ich dann auf, gng zu meinem Rad und schob es den Weg entlang. Luci sah ich selbstverständlich nicht mehr. Zuhause angekommen sah ich erst wie blutverschmiert mein T-Shirt war. Ich riss es mir vom Körper und entsorgte es sofort. Danach ging ich duschen und wurde wieder geil. In dieser Nacht wichste ich noch zweimal auf Luci und unser Erlebnis ab. Sein chwanz war einfach nur genial schön. Die Frauen mussten Orgasmen ohne Ende kriegen, wenn sie Luci`s Schwanz in sich spürten. Geschafft, aber glücklich und mit schmerzenden Körper schlief ich ein. Als ich am nächsten Tag aufwachte, sah ich im Bad in den Spiegel und wusste, das ich nicht geträumt hatte. Die Sache mit Luci ist tatsächlich passiert. Und wieder übermannte mich die grenzenlose Geilheit. Ich keulte mir an diesem Tag zig-mal einen runter, ehe meine Geilheit befriedigt war. Erst Tage später sah ich Luci. Aber weder er noch ich sagten etwas. Wir gingen aneinander vorbei, als sei nichts geschehen. Aber am Abend hab ich eine Karte in seinem Briefkasten geworfen und nur drauf geschrieben: "Entschuldigung". Weiss Gott, wieso ich das getan habe. Aber immerhin hat Luci mich am nächsten Tag angesprochen und im ernsten Ton gesagt, das er mich gegen 23.00 Uhr an der selben Stelle im Park sehen möchte. Das war kein Wunsch, sondern das war ein Befehl. Das ließ Luci klar raushängen. Und mir war klar, das ich dort hingehen würde, auch wenn ich wieder ein blutverschmiertes T-Shirt davon tragen würde. Aber vielleicht darf ich ja Luci`s megageilen Schwanz wieder blasen. Dafür würde ich mich von ihm erniedrigen lassen ohne Ende. Ich werde euch davon berichten. (Ende der Storie)
Kommentare
Kommentare: 1
Kommentare: 18
Kommentare: 6