Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 8655 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2006

Max Kebt und die Amazonengang

von

Sein Schwanz wurde von der dicken Schlange, die sich an seinem besten Stück festgefressen hatte, eingesaugt. Immer weiter verschwand der Schwengel in dem Schlangenmaul der Boa und Max Kebt konnte nichts dagegen tun. Die Schlange hatte ihn mit ihrem scharfem Blick wohl hypnotisiert.

Schweißgebadet wachte Max auf. Allerdings saugte tatsächlich etwas an seinem Schwanz. Zum Glück aber keine Schlange sondern die kleine Rothaarige, die er am Abend zuvor kennen gelernt hatte. Er war in seiner Stammkneipe gewesen, als sie zusammen mit einem blonden Spagettitarzan hereingekommen war. Sie bestellten etwas zu trinken und der Blonde versuchte laufend, das Mädchen zu sich zu ziehen und zu küssen, dabei redete er wild auf sie ein. Es dauerte jedoch nicht lange und der Streit eskalierte. Als der Blonde sichtlich wütend die Kneipe verließ, hörte Max gerade noch wie sie ihm zurief: „Geh doch zu deiner Luxusnutte, wenn sie besser vögelt als ich.“ Sie bestellte sich noch was zu trinken, einen Klaren, und Max bot sich als Seelentröster an. Nach ein paar weiteren Schnäpsen hatte sie nichts dagegen gehabt, dass Max ihr seine Hand in die Bluse schob und ihre kleinen Tittchen massierte. Die Nippel stellten sich auch gleich auf und ihre Hand glitt zu der Beule in seiner Jeans.


Yvonne, so hieß sie, erzählte ihm, dass sie ihren Freund gestern Abend mit einer Anderen erwischt hätte. Sie sei früher von der Arbeit nach Hause gekommen und wollte ihren Bernd überraschen. Stattdessen hatte sie ihn im Schlafzimmer erwischt wie er gerade den Arsch einer vollbusigen Blondine fickte. Wie von Sinnen griff er dabei die dicken Titten ab, was Yvonne dahingehend deutete, dass ihm wohl ihre kleinen Tittchen nicht mehr genügten.

Nach eine wenig weiterem Gefummel war sie auf Max’s Vorschlag eingegangen, ihm in seine Wohnung zu folgen. Als sie aufstand. war im auch klar warum: Im Schritt ihrer Jeans war deutlich ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Na, wenn die sich nicht in die Hose gepisst hat“, dachte Max, „muss sie ja ordentlich geil sein.“ Bei dem Gedanken, dass er den Honigtopf gleich ausschlecken konnte, wurde es in seiner Hose gleich noch mal enger.

Und so nahm der Abend und die Nacht dann seinen Lauf bis zum Morgen, wo Max von seinem „Schlangentraum“ erwachte. Yvonne hatte mittlerweile bemerkt, dass er wach war, und hatte ihre Bemühungen verstärkt, ihn zum Spritzen zu bringen, denn sie knetete auch noch seine Eier mit der freien Hand. Max fühlte gerade wie der Saft aus den Eiern in seinen Schwanz stieg, als sein Handy summte. Siedendheiß fiel ihm ein, dass er ja heute eigentlich Dienst hatte, und bestimmt schon das halbe Kommissariat Vermutungen anstellte, wo er seinen Schwanz wohl wieder drin hätte.

Also ging er ran; seinen Orgasmus auf später verschiebend. Der Rothaarigen war’s wohl egal, denn sie lutschte weiter an seinem Hammer herum, als wär’s ein dickes Eis. Am anderen Ende der Leitung war allerdings nicht das Polizeikommissariat, wo Max mittlerweile zum Oberkommissar aufgestiegen war, sondern sein Freund Georg, ein stadtbekannter Zuhälter, dem Max ab und zu mit Informationen „behilflich“ war und der sich dafür auch nicht lumpen ließ. Na ja, eine Penthousewohnung in bester Lage war von einem Beamtengehalt so leicht nicht zu bezahlen. Um abzulenken, hatte er überall von seiner reichen Großmutter erzählt, die ihn „unterstützte“.

Allerdings wollte Georg keine Informationen sondern war richtig weinerlich, ein Zug den Max an dem Macho so gar nicht kannte.


„Du Max, du musst mir helfen“, fing er an. „Ich werde bedroht.“ „Und was habe ich damit zu tun?“, fragte Max zurück. „Du bist schließlich bei der Polizei. Und die muss den Bürgern und Steuerzahlern beistehen“, erwiderte Georg. „Das sind ja ganz neue Töne, aaahh“, Max konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, denn Yvonne hatte sich seinen Schwanz gerade mal bis in den Rachen geschoben. Georg wusste sofort was los war. „Sag der Nutte, sie soll deinen Schwanz loslassen“, befahl er, „wir treffen uns um 11 im Cafe Merlin. Da hast du noch ein wenig Zeit zum Ficken. Aber sei pünktlich.“


Max fügte sich in sein Schicksal, sagte sein Kommen zu und konzentrierte sich auf seinen Schwanz. Die Rote hatte ihm mittlerweile ihren süßen Hintern ins Gesicht geschoben und wollte wohl etwas geleckt werden während sie ihn zum Spritzen brachte. Er nahm die Arschbäckchen in beide Hände und drückte sie auseinander. Eine rote und ziemlich nasse Vagina blitzte auf. Ein paar Tropfen Geilsaft hingen an den langen Schamlippen und der Kitzler war ziemlich angeschwollen. „Du bist wirklich ne geile Braut“, sagte Max, bevor er anfing, seine Zunge über die dicke Klit wandern zu lassen. Immer schneller wurde seine Zunge bis er merkte, wie die Lustknospe zu vibrieren anfing und Yvonne auch gleich darauf einen starken Orgasmus herausschrie, dass Max Angst hatte, seinen Nachbarn würden gleich in der Tür stehen. Er drehte sich jetzt um und wichste seine Schwanz langsam vor dem Gesicht von Yvonne zu Ende, die mit geil verklärtem Blick zusah, brav ihre Zunge herausstreckte und den abgesahnten Glibber von Max dann auch brav schluckte.

Nachdem er Yvonne gesagt hatte, sie solle bitte abschließen wenn sie ginge und den Schlüssel in den Briefkasten werfen, rief er im Büro an und gab Bescheid, dass er erst am Nachmittag auftauchen würde. Seine Assistentin machte eine anzügliche Bemerkung über die Leistungsfähigkeit seines Schwanzes, wohl etwas eifersüchtig, dass er sie schon etwas länger nicht mehr gevögelt hatte. Max nahm es sich fest vor. Ein gutes Betriebsklima war schließlich wichtig.

Georg saß in einer hinteren Ecke im Cafe was Max ganz lieb war; er vermied es, mit dem stattbekannten Zuhälter gesehen zu werden. Ganz ohne seine sonstige Gewohnheit war Georg ohne eine Mieze erschienen. Meistens hatte er ein oder zwei Neuanwerbungen dabei, um mit ihnen anzugeben. Einmal hatte er nach dem Abendessen bei einem Edelitaliener zu dem Max eingeladen war, den beiden scharfen Nutten, die er dabei hatte, befohlen, ihnen zum Dessert unter dem Tisch die Schwänze zu blasen.


Jetzt war er allerdings ziemlich aufgeregt. Max entnahm seinem Gestammel, dass eine neue Gang in der Stadt aufgezogen war und ihm massiv im horizontalen Gewerbe Konkurrenz machte. Sie warben Nutten ab, teils mit Geld teils mit Gewalt und hatten schon einige von Georgs Leuten verprügelt. Aber das schärfste war – und das war wohl der Hauptgrund für Georgs Verhalten - dass die Gang mehrheitlich aus Frauen bestand. Die Anführerin, eine gewisse Carmen, hatte das Geschäft von ihrem früheren Mann übernommen und machte sich jetzt in der Stadt breit, nachdem er in Hamburg bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Sie nannten sich „Amazonasgang“ wahrscheinlich in Anspielung auf die Amazonenkämpferinnen. Kein gutes Omen. Max hätte es natürlich egal sein können. Aber ein Bandenkrieg in der Kleinstadt mit entsprechender Presse war das Letzte was er gebrauchen konnte. So sagte er denn Georg zu, sich die sogenannte Amazonengang mal anzuschauen. „Ein Teil der Gang hängt oft im „Avalon“ rum, einer Frauendisco“, gab ihm Georg zum Abschied noch einen Tipp.

Max kehrte ins Büro zurück, fand seine Assistentin alleine vor und hatte den Einfall, er könnte seinen Pflichtbums mit ihr auch gleich erledigen. Sie war keine große Schönheit, aber ziemlich geil, stand auch auf Piss und S/M Spiele und Max hatte mit ihr schon ausdauernde Sexstunden verbracht. Zum Glück brauchte es nicht viel, sie zu erregen, und als Max hinter hier stand, seinen Body an den ihren presste, seine Hände in ihre Bluse wandern ließ, um die kleinen Titten zu massieren, wurde sie fickrig und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sie fing sofort an zu blasen und zu lecken bis er seine volle 19cm Größe erreicht hatte. „Hm“, stöhnte sie, „für den Schwanz könnte ich sterben“. „Musst du gar nicht“, erwiderte Max, „kannst dich ganz einfach ficken lassen“. Er hatte ihr schon den Rock hochgeschoben und den String beiseite gedrückt. Er probte mit zwei Fingern ihre Fotze und stellte fest, dass sie schon genügend feucht war. Er drückte sie auf den Schreibtisch und trieb ihr von hinten den Schwanz in die Möse. Da er wusste, dass sie auf die etwas rauere Gangart stand, schob er ihn gleich mit einem Ruck bis zu Anschlag rein und stieß wild zu. Nach etwa 5 Minuten Karnickelfick und zwei Orgasmen seiner Assistentin später spürte er den Saft aus seinen Eiern steigen. Er zog raus und presste ihren Mund auf seinen Schwanz. Brav saugte sie ihn bis in den Rachen, wo er ihr direkt in den Magen spritzte. Sie musste dann doch etwas würgen und verschluckte sich. Sein Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln auf die Brüste, wo sie es verrieb. „Besser als jede Hautcreme.“, meinte sie mit einem Zwinkern, „Danke schön. Das war mal wieder ein toller Fick“.

Gegen Abend machte sich Max dann auf ins Avalon. Er wusste wo der Schuppen war, war allerdings noch nie drin gewesen, da er hauptsächlich von Lesben besucht wurde. Aber auch einige bisexuelle Männer waren dort wohl Stammgäste.


Er setzte sich an die Bar und bestellte ein Bier. Sehr viel los war nicht, zwei Pärchen tanzten engumschlungen und hatten ihre Hände in den Intimzonen der jeweiligen Partnerin. Na ja, der Club war ja bekannt für seine Ungezwungenheit. Da ging es schon auch mal auf der Tanzfläche rund.


Als die Bardame gerade mal verschwunden war, dachte Max, dass es an der Zeit wäre sich mal etwas umzuschauen. Auf dem Weg zur Toilette entdeckte er ein Zimmer, dessen Tür nur angelehnt war, und das wohl als Büro genutzt wurde. Von drinnen hörte er Stimmen. Das Wort führte offensichtlich eine Frau. „Vielleicht diese ominöse Carmen?“, fragte sich Max und trat näher, um etwas zu lauschen.

„So geht es nicht weiter“, donnerte es gerade. „Seit 6 Wochen sind wir jetzt in dieser Stadt und kontrollieren gerade mal 20% der Nutten. Bis zum Ende des Monats will ich, dass es 50% sind. Habt ihr das verstanden, ihr Mösen? Zur Abwechslung sollten ihre eure Fotzen mal in Bewegung versetzen und ein paar Miezen mehr rüberziehen, als sie euch nur den ganzen Tag gegenseitig auszulecken.“ Aus der wüsten Wortwahl schloss Max, dass es sich bei dem schweigenden Auditorium auch um Frauen handeln musste. Wohl diese „Amazonengang“. „Ab sofort...“. Das und ein Feuerwerk vor seinen Augen war das letzte an was sich Max erinnerte. Als er wieder zu sich kam, tat ihm der Kopf höllisch weh. Als er nach der Beule tasten wollte, stellte er fest, dass seine Hände an einen Heizkörper gekettet waren. Wahrscheinlich auch noch mit seinen eigenen Handschellen. „Aha, unser Besuch ist ja wach“, scharrte eine Stimme vor ihm, die von einer kleinen dunkelhäutigen Mieze kam. Ihre Titten spannten mächtig unter dem Blusenstoff und ihre Warzen drückten zwei kleine Beulen hinein. Das Beängstigende jedoch war eine Maschinenpistole, die sie wie selbstverständlich in den Händen hielt, und auch noch in seine Richtung!

„Machen Sie mich los“, versuchte es Max, „ ich bin Polizeibeamter. Das ist Freiheitsberaubung“. „Halt die Fresse“, kam es zurück. „Oder ich schieß dir deinen Schwanz von den Eiern“. Bei dieser Antwort hielt Max es für klüger sich mit weiteren Äußerungen zurückzuhalten. „Ich bring dich jetzt zur Chefin“, rief die Amazone, „vielleicht saugt sie dir ja noch den Schwanz bevor sie ihn dir abschneidet“. Laut und obszön lachte sie, über ihren „Scherz“.


Sie warf Max die Schlüssel zu und befahl ihm, seine Handschellen vom Heizkörper zu lösen und dafür seine Hände vor dem Körper wieder zu fesseln. „Du gehst vor. Und keine falsche Bewegung. Die Uzi ist geladen. Wäre doch schade um deinen scharfen Body“. Max machte sich fast vor Angst in die Hose. Ansonsten hätte ihn das geile Mäuschen bestimmt scharf gemacht. Ihr schien es jedenfalls Spaß zu machen, gut gebaute Männer, die sie um 3 Köpfe überragten, zu kommandieren und in Angst uns Schrecken zu versetzen.

Sie schienen sich immer noch im „Avalon“ zu befinden, denn das Girl führte ihn in das Büro, in dem er vorhin (oder war es schon länger her?) gelauscht hatte.


Die Gang schien sich verzogen zu haben und nur eine großgewachsene, kräftige Rothaarige stand hinter ihrem Schreibtisch als seine Bewacherin ihn mit einem kräftigen Hieb mit der Maschinenpistole in den Raum prügelte. Prompt ging er auch noch zu Boden und lag jetzt praktisch zu Füßen der Rothaarigen, wahrscheinlich dieser Carmen. „Du kannst gehen“, beschied sie der kleinen Wächterin, „unser Freund macht schon keinen Dummheiten, wenn ihm was an seinem besten Stück liegt“. Max hatte schon davon gehört, dass das Kastrieren in allen Formen zu den Lieblingsstrafen für Männer im Bereich der weiblichen Gangs gehörte. Daher hakte er irgendwelche Fluchtversuche zunächst mal ab.

Die Rote hatte seine Papiere und seinen Dienstausweis vom Schreibtisch genommen. „So so,“ murmelte sie, „Max Kebt, der korrupte Schnüffler“. Max wurde unwillkürlich rot. „Bei unseren Nutten hast du einen guten Ruf. Nicht nur als Bulle sondern auch als Freier. Allerdings zahlst du meistens nicht, wurde mir berichtet. Na ja, die Miezen stehen ja dann dafür wohl unter deinem persönlichen Schutz“.

Max wagte jetzt zum ersten Mal, diese Carmen genauer anzuscheuen. Neben der roten Löwenmähne und der Bodybuildingfigur, an der kein Gramm Fett zu viel war, vielen ihre Titten auf, die sich in das etwas enge Top pressten. Es war bauchfrei und brachte den Brilli im Nabel ihres Waschbettbauches gut zur Geltung. Mindestens ˝ Karat schätzte Max. „Muss ja ganz gut Kohle mache, das Schätzchen“, dachte er.


Ihre langen Beine staken in einer weißen Jeans, die ganz modern an ihren Hüften hingen und den Ansatz ihres Slips zeigten. Wie es schien war er schwarz. Auch der Beginn oder das Ende eines Tatoos waren zu sehen.

Ihr war seine Bestandsaufnahme nicht entgangen. Sie trat vor ihn und befahl: „Steh auf, sonst verklemmst du dir noch den Schwanz in der Hose“.


Er rappelte sich auf und stand nun wie vor der Rothaarigen, die sich in Positur gebracht hatte. “Hör zu“, raunzte Sie ihn an, „mir ist es verdammt egal von wem und womit du dich schmieren lässt. Aber von jetzt an stehen meine Aktivitäten auch unter deinem persönlichen Schutz. Falls du damit ein Problem hast, kann ich dir garantieren, dass du bald noch mehr und zwar schwerwiegende haben wirst“. Danach stimmte sie einen etwas versöhnlicheren Ton an: „Und die Incentives sind auch nicht so schlecht. Neben einer ordentlichen Bonusregelung kannst du auch unter allen Damen wählen.“ Dabei lächelte sie etwas verrucht, tand auf und trat vor ihn, so dass ihre Titten fast seine Brust berührten.

„Wie wär’s mit der kleinen Beschützerin von vorhin oder doch lieber gleich die Chefin?“ Dabei griff sie ihm gekonnt an den Hosenlatz und massierte seinen halbsteifen Schwanz, nicht ohne jetzt ihre erregierten Nippel an seinen Brustkorb zu drücken. Max hielt es jetzt für keine gute Idee, das Angebot abzuschlagen oder gar die Uzimaus zu bevorzugen.


Außerdem war er geil geworden. „Erst mal ein gemütlicher Fick“, dachte er bei sich, „wie ich aus dieser Klemme rauskomme, kann ich mir später noch überlegen. Außerdem fällt mir sowieso nichts ein, wenn mein Blut im Schwanz ist“.

Also ergab er sich in sein Schicksal und umarmte die Rothaarige und versuchte sie zu küssen, was sie sich auch gerne gefallen ließ. Nach dem tiefen Zungenkuss fing er an, an ihrem Ohrläppchen zu kauen und seine Hand über ihren Rücken wandern zu lassen. Das hatte bisher noch bei jeder Mieze gewirkt. Auch Carmen war da ganz geile Lady, die sanft unter seinen Berührungen schnurrte und weiter die nun harte Beule in seiner Hose massierte. „Ich will ihn jetzt sehen und mit dem Mund verwöhnen“, hauchte sie, „ich hatte gestern eine Leckmaus im Bett, die hat dermaßen von deinem dicken Kolben und seinen Fickkünsten geschwärmt, dass ich es kaum noch erwarten kann.“ Sie ging auf die Knie, zog gekonnt seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn sanft abzuwichsen, bevor sie mit der Zunge über die dicke Eichel und das Bändchen leckte. Bald wurden ihre Mundbewegungen leicht saugend und Max fing an, Sternchen zu sehen. Er konnte sich kaum erinnern, jemals so gekonnt geblasen worden zu sein. Um sich zu revanchieren, griff er mit beiden Händen in das enge Top und holte die Milchbeutel aus ihrer Gefangenschaft. Dabei merkte ergleich, dass sie ihre gewaltige Größe und Festigkeit wohl einer ordentlichen Silikoneinlage verdankten. Sie merkte wie er stutzte und meinte zu ihm: „Keine ganz freiwillige Schönheitsoperation, ein früherer Freund hat mir, als ich nicht mehr für ihn anschaffen wollte, die Titten mit dem Messer verschandelt. Bei der Gelegenheit hab’ ich dann gleich noch zwei Größen zugelegt.“

„Kam dein Freund dafür in den Knast?“, fragte Max naiv. „Ne ins Krankenhaus“, sagte sie frech, „aber ohne Eier. Die hab ich ihm nämlich abgesäbelt, als ich wieder einigermaßen O.K. war.“


Offensichtlich hatte sie jetzt keine Lust mehr auf ein Plauderstündchen und kümmerte sich wieder vermehrt um seinen Schwanz, der mittlerweile blaugeädert abstand und pulsierte. Nach einer Weile war sie wohl der Meinung, dass er jetzt die richtige Festigkeit erreicht hatte, denn sie stieß ihn mit dem Rücken zu Boden und zog ihre Jeans aus. Den schwarzen Tangaslip schob sie zur Seite und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Gekonnt ließ sie ihn in ihre Fotze einfahren, das Gefühl der extremen Dehnung auskostend. Max merkte, dass, obwohl sie schon sehr feucht war, ihre Möse verdammt eng war und seinen Schwanz umklammerte. Als sie ganz auf ihm saß, rührte sie sich zunächst nicht, aber dann spürte er, wie sein Schwanz von unsichtbaren Muskeln regelrecht massiert wurde. „Na du kleiner Schnüffler“, fing sie an, „wie gefällt es dir, von einer durchtrainierten Schwanznutte gevögelt zu werden. Ich werde dir den Schwanz abmelken, bis dir hören und sehen vergeht.“ Offensichtlich liebte sie die etwas versaute Ausdrucksweise beim Ficken.


Und nicht nur das. Sie war wohl auch Anhängering von Natursektspielchen, denn Max merkte plötzlich wie es an seinem Schwanz, den Eiern und dem Bauch warm wurde. Ungeniert pisste sie ihn an, ohne ihre Melkbewegungen zu unterbrechen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Nachdem wohl der letzte Tropfen versiegt war, begann sie mit leichten Reitbewegungen, die immer schneller wurden, bis sie laut stöhnend über ihm zusammenbrach. Gleichzeitig wurde es an Max’ Schwanz nochmals feucht. Sie musste abgespritzt haben, jetzt allerdings keine Pisse sondern Mösensaft. Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, stieg sie von seinem Schwanz und setzt sich, das nasse Höschen jetzt ausziehend auf das Sofa, das nebenan stand. Max lag immer noch auf dem Boden mit erregiertem Schwanz und wagte nicht sich zu bewegen. „Carmen beobachtete ihn eine Weile, dann meinte sie: „Wollen wir doch mal sehen, ob deine Eiersahne auch der Größe deines Schwanzes entspricht“.

Max wollte schon anfangen, seine Hände um den Schwanz zu legen, als sie ihn anfuhr: “Nichts da. Hier bestimme nur ich wann und wie du kommen darfst“. Sie drückte ein Taste auf ihrem Handy, das nebenan auf dem Tischchen lag und sofort kam eine von den Amazonendamen herein. Sie trug zwar keine Maschinenpistole, dafür aber eine Pistole im Halfter an der Hüfte. Dazu eine schwarzen Lederhose, die verdammt enge im Schritte spannte, und einem Ledertop, das ihre Titten gut zur Geltung brachte.


„Anja“, befahl die Chefin, „ wichse dem Polizisten mal seinen Bullenschwanz bis es ihm kommt. Und wehe er tatscht dich an, dann ziehst du ihm hiermit Eins über“. Mit diesen Worten warf sie ihr eine kleine Peitsche zu, die ebenfalls neben dem Sofa gelegen hatte. Die sogenannte Anja nahm wortlos die Peitsche, setzte sich rücklings auf seinen Bauch und begann seinen Schwanz gekonnt zu wichsen. Carmen hatte es sich mittlerweile bequem gemacht und fingerte ihre nasse Fotze während sie dem geilen Treiben zusah. Zuerst dachte Max, dass ihn das nicht besonders antörnen würde, so tatenlos auf dem Boden liegend, aber die perfekten Wichsbewegungen und die offen stehende, gepiercte Fotze der Rothaarigen, die er jetzt deutlich vor Augen hatte, brachte ihn recht schnell hoch und er spritzte seinen Saft in mehreren gewaltigen Schüben aus dem Schwanz. Carmen schien das zu gefallen, denn sie stöhnte plötzlich auch noch mal auf, als es ihr kam und der Mösensaft aus ihrer rasierten Fotze spritzte.

Irgendwie konnte Max, der doch sonst so Macho war, dem Spiel was abgewinnen. Andererseits sagte sein Verstand, dass er sich jetzt gefälligst was einfallen lassen musste. Denn dass er dieser Dame nicht trauen konnte stand für ihn fest. Er musste unbedingt mehr in Erfahrung bringen. Da war es ganz vorteilhaft, dass sein Schwanz immer noch stand wie eine Eins. „Ich würd’ jetzt vielleicht doch mal die kleine Bewacherfotze durchziehen“, sagte er, auf das vorherige Angebot der Roten anspielend. „Gewissermaßen um mich zu revanchieren“, lachte er geil und drückte seine Eier, dass sein Schwanz noch mal gut zur Geltung kam. „Du scheinst ja ganz ausdauernd zu sein“, meinte Carmen. „Könnte ich direkt noch mal schwach werden. Aber bitte. Ich hab dir unser Küken versprochen und dazu steh’ ich. Aber pass auf, mach nichts kaputt bei ihr sonst nimmt sie sich dich vor“. „Anja“, rief sie, „ führ den Bullenschwanz zu unserer kleinen Nachwuchsmöse und sag’ ihr, dass sie den Burschen mal zureiten soll.“

Ohne weiteren Kommentar ging sie zu ihrem Schreibtisch, obwohl ihre Möse ziemlich nass war und tropfte und setzte sich dahinter und blätterte in irgendwelchen Papieren.


Anja nahm mich am Schwanz und führte mich aus dem Zimmer und ins Obergeschoss. Unterwegs kamen mir ein paar der Amazonen entgegen, die aber nur geil grinsten als sie meinen steifen Schwanz sahen.

Oben stieß mich diese Anja dann in ein Zimmer, in dem die Kleine von vorhin auf dem Bett lag und in einer Zeitschrift blätterte. „Lisa, Besuch für dich“, rief sie, „die Chefin möchte, dass du ihn mal richtig rannimmst. Sein Schwanz ist nicht von schlechten Eltern“. Danach verließ sie das Zimmer. Lisa war aufgestanden. Sie hatte es sich wohl bequem gemacht und trug nur einen roten Tangastring und ein halterloses Top. Ihre Titten vielen fast oben raus und ihre Warzen standen nach wie vor hart ab. „Na hat dich die Chefin in den Club aufgenommen?“, fragte sie und schlenderte auf ihn zu. „Ja, Ja“, entgegnete Max, „hab die Aufnahmeprüfung mit Auszeichnung bestanden“. Ein bisschen Flunkern konnte nicht schaden, dachte er sich. „Und jetzt kannst du noch?“, fragte sie. „Klar“, antwortete Max, „von so einem Schuss wird mein Schwanz nicht schlapp“.

„Na gut, dann komm mal her und leck mich ein wenig“, meinte sie und legte sich auf das Sofa und zog den Tanga zur Seite und präsentierte Max ihre rasierte Spalte. Eng standen die Schamlippen beieinander und bildeten nur einen kleinen Schlitz. Max ging in die Knie und fing an, mit seiner Zunge die Fotzenlappen zu spalten. Bald hatte er das kleine Loch, das sich dahinter verbarg, freigelegt und auch die Lustknospe, die nach einigem Lecken oben rausragte. Max wusste, dass die Damen unter seinen Leckkünsten immer ausrasteten und gab sich alle Mühe. Die wurde auch von Erfolg gekrönt, denn Lisa fing bald an, geil zu stöhnen und ihre Säfte zu versprühen. Ohne viel Federlesens rammte Max ihr jetzt seinen Kolben in die Möse. Sie war tatsächlich verdammt eng und kräftige, durchtrainierte Muskeln umspannten seinen Schwanz wie einen Schraubstock. Er fickte sie mit kurzen heftigen Stößen was ihr wohl auch gefiel, denn sie schrie einen zweiten Orgasmus geradezu heraus.

Er wollte sie gerade umdrehen, um auch mal das hintere Loch auf Befahrbarkeit zu testen, als ein Handy auf dem Sofatisch bimmelte. Die Kleine war wohl Gehorsam gewöhnt und stürzte sofort ran, um sich bei ihrer Chefin zu melden. „Ja sicher“, vernahm er ihre Antwort auf eine nicht gehörte Frage, „er fickt wie ein junger Gott“. Damit meinte sie wohl Max. „Was jetzt schon?“, fragte sie, „Na gut, in einer ˝ Stunde bin ich da“.

„Ärger?“, fragte Max mitfühlend. „Ne, nur die Lieferung wurde vorverlegt. Der LKW kommt schon um 2:00 an. Daher müssen wir in einer ˝ Stunde am Treffpunkt sein. Die Chefin kommt auch mit“. Max wollte die Redseligkeit ausnutzen und fragte beiläufig: „Ist die Lieferung denn komplett?“. Er wollte sich eingeweiht geben, um so vielleicht etwas in Erfahrung zu bringen. „Aber ja doch“, tratschte die Kleinen fröhlich, „200 kg Koks, 20 Uzis und ne Menge Blüten. Das bringt richtig Kohle. Davon wird ich mir einen sau teuren Urlaub auf Mallorca in einem Nobelschuppen leisten und nur die heißesten Playboys ficken“, träumte sie.

Max kam zu dem Schluss, dass diese Dame nicht gerade ein Ausbund an Intelligenz war und bohrte weiter: „Aber der Treffpunkt wurde doch nicht etwas auch verlegt?“ „Ne zum Glück nicht. Der Gleisschuppen am alten Hafen ist so ideal wie kein zweiter Ort. Aber wieso quatschen wir hier eigentlich rum? Ich muss in einer ˝ Stunde am Hafen sein und hab noch nicht mal deinen Saft bekommen. Na das muss noch reichen“. Sie kniete sich vor Max, nahm seinen immer noch steifen Riemen zwischen die Zähne und fing an zu lecken und blasen, dass Max hören und sehen verging. Eine Hand rutschte zu seinem Poloch und steckte einen Finger rein. Da war es um Max geschehen: In zwei, drei Schüben presste er sein Sperma zur Eichel heraus, geradewegs ins Mäulchen der kleinen Lisa. Die schluckte eifrig, bevor sie sich den Mund abwischte. „Gar nicht so schlecht, so Bullensahne“, lachte sie. „Aber jetzt muss ich los, sonst schneidet mir die Chefin die Nippel ab. Du findest alleine raus.“

Max kam das sehr gelegen. Nichts wär’ jetzt unangenehmer gewesen, als dass seine Geschichte noch aufgeflogen wäre. “Wo sind meine Kleider?“, fragte er. „Ein Zimmer weiter“, meinte Lisa als sie aus dem Zimmer hechtete.

Tatsächlich fand Max seinen Klamotten im anderen Zimmer und wahr in Windeseile angezogen und verließ das Avalon durch den Hintereingang. Alle Damen waren so mit sich und dem überstürzten Aufbruch beschäftigt, dass sie ihm keine Bedeutung zumaßen. Offensichtlich standen sie auch alle unter dem Eindruck, dass er einer von ihnen sei und ihm die Chefin voll vertraute. An der nächsten Straßenecke bestieg er ein Taxi und gab als Fahrziel „Polizeipräsidium“ an.

Max wahr sehr zufrieden mit der Entwicklung. Wenn um 2 Uhr der LKW im Lokschuppen am Hafen einfuhr würden seinen Kollegen von der Bereitschaftspolizei die gesamte Gang und die Ware in Empfang nehmen. Vor etwaigen Aussagen der Damen hatte er keine Angst. Nun gut, er hatte zwei Miezen flachgelegt, um an Ermittlungsergebnisse zu kommen. In dieser Beziehung war sein Ruf eh schon ruiniert. Alles andere würde der Richter als Racheanschuldigungen werten.

Einen Anruf tätigte er noch: „Hey Georg, sieht aus, als schuldest du mir was. Nächstes Wochenende will ich mit zwei deiner Topmiezen auf deiner Yacht in St. Tropez verbringen. Was dagegen?“.

Kommentare


blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 11.04.2011:
»Wirklich ganz gut.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 29.06.2020:
»Könnte angesichts der krassen grundstory noch ausführlicher und verrückter sein. Smile.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 18.02.2023:
»Klasse Idee, aber für mich bricht die Geschichte zu schnell ab. Ein ausführlicheres Ende würde sie besser machen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...