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Kommentare: 3 | Lesungen: 8641 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2006

Max Kebt und die Amazonengang

von

Sein Schwanz wurde von der dicken Schlange, die sich an seinem besten Stück festgefressen hatte, eingesaugt. Immer weiter verschwand der Schwengel in dem Schlangenmaul der Boa und Max Kebt konnte nichts dagegen tun. Die Schlange hatte ihn mit ihrem scharfem Blick wohl hypnotisiert.

Schweißgebadet wachte Max auf. Allerdings saugte tatsächlich etwas an seinem Schwanz. Zum Glück aber keine Schlange sondern die kleine Rothaarige, die er am Abend zuvor kennen gelernt hatte. Er war in seiner Stammkneipe gewesen, als sie zusammen mit einem blonden Spagettitarzan hereingekommen war. Sie bestellten etwas zu trinken und der Blonde versuchte laufend, das Mädchen zu sich zu ziehen und zu küssen, dabei redete er wild auf sie ein. Es dauerte jedoch nicht lange und der Streit eskalierte. Als der Blonde sichtlich wütend die Kneipe verließ, hörte Max gerade noch wie sie ihm zurief: „Geh doch zu deiner Luxusnutte, wenn sie besser vögelt als ich.“ Sie bestellte sich noch was zu trinken, einen Klaren, und Max bot sich als Seelentröster an. Nach ein paar weiteren Schnäpsen hatte sie nichts dagegen gehabt, dass Max ihr seine Hand in die Bluse schob und ihre kleinen Tittchen massierte. Die Nippel stellten sich auch gleich auf und ihre Hand glitt zu der Beule in seiner Jeans.


Yvonne, so hieß sie, erzählte ihm, dass sie ihren Freund gestern Abend mit einer Anderen erwischt hätte. Sie sei früher von der Arbeit nach Hause gekommen und wollte ihren Bernd überraschen. Stattdessen hatte sie ihn im Schlafzimmer erwischt wie er gerade den Arsch einer vollbusigen Blondine fickte. Wie von Sinnen griff er dabei die dicken Titten ab, was Yvonne dahingehend deutete, dass ihm wohl ihre kleinen Tittchen nicht mehr genügten.

Nach eine wenig weiterem Gefummel war sie auf Max’s Vorschlag eingegangen, ihm in seine Wohnung zu folgen. Als sie aufstand. war im auch klar warum: Im Schritt ihrer Jeans war deutlich ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Na, wenn die sich nicht in die Hose gepisst hat“, dachte Max, „muss sie ja ordentlich geil sein.“ Bei dem Gedanken, dass er den Honigtopf gleich ausschlecken konnte, wurde es in seiner Hose gleich noch mal enger.

Und so nahm der Abend und die Nacht dann seinen Lauf bis zum Morgen, wo Max von seinem „Schlangentraum“ erwachte. Yvonne hatte mittlerweile bemerkt, dass er wach war, und hatte ihre Bemühungen verstärkt, ihn zum Spritzen zu bringen, denn sie knetete auch noch seine Eier mit der freien Hand. Max fühlte gerade wie der Saft aus den Eiern in seinen Schwanz stieg, als sein Handy summte. Siedendheiß fiel ihm ein, dass er ja heute eigentlich Dienst hatte, und bestimmt schon das halbe Kommissariat Vermutungen anstellte, wo er seinen Schwanz wohl wieder drin hätte.

Also ging er ran; seinen Orgasmus auf später verschiebend. Der Rothaarigen war’s wohl egal, denn sie lutschte weiter an seinem Hammer herum, als wär’s ein dickes Eis. Am anderen Ende der Leitung war allerdings nicht das Polizeikommissariat, wo Max mittlerweile zum Oberkommissar aufgestiegen war, sondern sein Freund Georg, ein stadtbekannter Zuhälter, dem Max ab und zu mit Informationen „behilflich“ war und der sich dafür auch nicht lumpen ließ. Na ja, eine Penthousewohnung in bester Lage war von einem Beamtengehalt so leicht nicht zu bezahlen. Um abzulenken, hatte er überall von seiner reichen Großmutter erzählt, die ihn „unterstützte“.

Allerdings wollte Georg keine Informationen sondern war richtig weinerlich, ein Zug den Max an dem Macho so gar nicht kannte.


„Du Max, du musst mir helfen“, fing er an. „Ich werde bedroht.“ „Und was habe ich damit zu tun?“, fragte Max zurück. „Du bist schließlich bei der Polizei. Und die muss den Bürgern und Steuerzahlern beistehen“, erwiderte Georg. „Das sind ja ganz neue Töne, aaahh“, Max konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, denn Yvonne hatte sich seinen Schwanz gerade mal bis in den Rachen geschoben. Georg wusste sofort was los war. „Sag der Nutte, sie soll deinen Schwanz loslassen“, befahl er, „wir treffen uns um 11 im Cafe Merlin. Da hast du noch ein wenig Zeit zum Ficken. Aber sei pünktlich.“


Max fügte sich in sein Schicksal, sagte sein Kommen zu und konzentrierte sich auf seinen Schwanz. Die Rote hatte ihm mittlerweile ihren süßen Hintern ins Gesicht geschoben und wollte wohl etwas geleckt werden während sie ihn zum Spritzen brachte. Er nahm die Arschbäckchen in beide Hände und drückte sie auseinander. Eine rote und ziemlich nasse Vagina blitzte auf. Ein paar Tropfen Geilsaft hingen an den langen Schamlippen und der Kitzler war ziemlich angeschwollen. „Du bist wirklich ne geile Braut“, sagte Max, bevor er anfing, seine Zunge über die dicke Klit wandern zu lassen. Immer schneller wurde seine Zunge bis er merkte, wie die Lustknospe zu vibrieren anfing und Yvonne auch gleich darauf einen starken Orgasmus herausschrie, dass Max Angst hatte, seinen Nachbarn würden gleich in der Tür stehen. Er drehte sich jetzt um und wichste seine Schwanz langsam vor dem Gesicht von Yvonne zu Ende, die mit geil verklärtem Blick zusah, brav ihre Zunge herausstreckte und den abgesahnten Glibber von Max dann auch brav schluckte.

Nachdem er Yvonne gesagt hatte, sie solle bitte abschließen wenn sie ginge und den Schlüssel in den Briefkasten werfen, rief er im Büro an und gab Bescheid, dass er erst am Nachmittag auftauchen würde. Seine Assistentin machte eine anzügliche Bemerkung über die Leistungsfähigkeit seines Schwanzes, wohl etwas eifersüchtig, dass er sie schon etwas länger nicht mehr gevögelt hatte. Max nahm es sich fest vor. Ein gutes Betriebsklima war schließlich wichtig.

Georg saß in einer hinteren Ecke im Cafe was Max ganz lieb war; er vermied es, mit dem stattbekannten Zuhälter gesehen zu werden. Ganz ohne seine sonstige Gewohnheit war Georg ohne eine Mieze erschienen. Meistens hatte er ein oder zwei Neuanwerbungen dabei, um mit ihnen anzugeben. Einmal hatte er nach dem Abendessen bei einem Edelitaliener zu dem Max eingeladen war, den beiden scharfen Nutten, die er dabei hatte, befohlen, ihnen zum Dessert unter dem Tisch die Schwänze zu blasen.


Jetzt war er allerdings ziemlich aufgeregt. Max entnahm seinem Gestammel, dass eine neue Gang in der Stadt aufgezogen war und ihm massiv im horizontalen Gewerbe Konkurrenz machte. Sie warben Nutten ab, teils mit Geld teils mit Gewalt und hatten schon einige von Georgs Leuten verprügelt. Aber das schärfste war – und das war wohl der Hauptgrund für Georgs Verhalten - dass die Gang mehrheitlich aus Frauen bestand. Die Anführerin, eine gewisse Carmen, hatte das Geschäft von ihrem früheren Mann übernommen und machte sich jetzt in der Stadt breit, nachdem er in Hamburg bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Sie nannten sich „Amazonasgang“ wahrscheinlich in Anspielung auf die Amazonenkämpferinnen. Kein gutes Omen. Max hätte es natürlich egal sein können. Aber ein Bandenkrieg in der Kleinstadt mit entsprechender Presse war das Letzte was er gebrauchen konnte. So sagte er denn Georg zu, sich die sogenannte Amazonengang mal anzuschauen. „Ein Teil der Gang hängt oft im „Avalon“ rum, einer Frauendisco“, gab ihm Georg zum Abschied noch einen Tipp.

Max kehrte ins Büro zurück, fand seine Assistentin alleine vor und hatte den Einfall, er könnte seinen Pflichtbums mit ihr auch gleich erledigen. Sie war keine große Schönheit, aber ziemlich geil, stand auch auf Piss und S/M Spiele und Max hatte mit ihr schon ausdauernde Sexstunden verbracht. Zum Glück brauchte es nicht viel, sie zu erregen, und als Max hinter hier stand, seinen Body an den ihren presste, seine Hände in ihre Bluse wandern ließ, um die kleinen Titten zu massieren, wurde sie fickrig und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sie fing sofort an zu blasen und zu lecken bis er seine volle 19cm Größe erreicht hatte. „Hm“, stöhnte sie, „für den Schwanz könnte ich sterben“. „Musst du gar nicht“, erwiderte Max, „kannst dich ganz einfach ficken lassen“. Er hatte ihr schon den Rock hochgeschoben und den String beiseite gedrückt. Er probte mit zwei Fingern ihre Fotze und stellte fest, dass sie schon genügend feucht war. Er drückte sie auf den Schreibtisch und trieb ihr von hinten den Schwanz in die Möse. Da er wusste, dass sie auf die etwas rauere Gangart stand, schob er ihn gleich mit einem Ruck bis zu Anschlag rein und stieß wild zu. Nach etwa 5 Minuten Karnickelfick und zwei Orgasmen seiner Assistentin später spürte er den Saft aus seinen Eiern steigen. Er zog raus und presste ihren Mund auf seinen Schwanz. Brav saugte sie ihn bis in den Rachen, wo er ihr direkt in den Magen spritzte. Sie musste dann doch etwas würgen und verschluckte sich. Sein Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln auf die Brüste, wo sie es verrieb. „Besser als jede Hautcreme.“, meinte sie mit einem Zwinkern, „Danke schön. Das war mal wieder ein toller Fick“.

Gegen Abend machte sich Max dann auf ins Avalon. Er wusste wo der Schuppen war, war allerdings noch nie drin gewesen, da er hauptsächlich von Lesben besucht wurde. Aber auch einige bisexuelle Männer waren dort wohl Stammgäste.


Er setzte sich an die Bar und bestellte ein Bier. Sehr viel los war nicht, zwei Pärchen tanzten engumschlungen und hatten ihre Hände in den Intimzonen der jeweiligen Partnerin. Na ja, der Club war ja bekannt für seine Ungezwungenheit. Da ging es schon auch mal auf der Tanzfläche rund.


Als die Bardame gerade mal verschwunden war, dachte Max, dass es an der Zeit wäre sich mal etwas umzuschauen. Auf dem Weg zur Toilette entdeckte er ein Zimmer, dessen Tür nur angelehnt war, und das wohl als Büro genutzt wurde. Von drinnen hörte er Stimmen. Das Wort führte offensichtlich eine Frau. „Vielleicht diese ominöse Carmen?“, fragte sich Max und trat näher, um etwas zu lauschen.

„So geht es nicht weiter“, donnerte es gerade. „Seit 6 Wochen sind wir jetzt in dieser Stadt und kontrollieren gerade mal 20% der Nutten. Bis zum Ende des Monats will ich, dass es 50% sind. Habt ihr das verstanden, ihr Mösen? Zur Abwechslung sollten ihre eure Fotzen mal in Bewegung versetzen und ein paar Miezen mehr rüberziehen, als sie euch nur den ganzen Tag gegenseitig auszulecken.“ Aus der wüsten Wortwahl schloss Max, dass es sich bei dem schweigenden Auditorium auch um Frauen handeln musste. Wohl diese „Amazonengang“. „Ab sofort...“. Das und ein Feuerwerk vor seinen Augen war das letzte an was sich Max erinnerte. Als er wieder zu sich kam, tat ihm der Kopf höllisch weh. Als er nach der Beule tasten wollte, stellte er fest, dass seine Hände an einen Heizkörper gekettet waren. Wahrscheinlich auch noch mit seinen eigenen Handschellen. „Aha, unser Besuch ist ja wach“, scharrte eine Stimme vor ihm, die von einer kleinen dunkelhäutigen Mieze kam. Ihre Titten spannten mächtig unter dem Blusenstoff und ihre Warzen drückten zwei kleine Beulen hinein. Das Beängstigende jedoch war eine Maschinenpistole, die sie wie selbstverständlich in den Händen hielt, und auch noch in seine Richtung!

„Machen Sie mich los“, versuchte es Max, „ ich bin Polizeibeamter. Das ist Freiheitsberaubung“. „Halt die Fresse“, kam es zurück. „Oder ich schieß dir deinen Schwanz von den Eiern“. Bei dieser Antwort hielt Max es für klüger sich mit weiteren Äußerungen zurückzuhalten. „Ich bring dich jetzt zur Chefin“, rief die Amazone, „vielleicht saugt sie dir ja noch den Schwanz bevor sie ihn dir abschneidet“. Laut und obszön lachte sie, über ihren „Scherz“.


Sie warf Max die Schlüssel zu und befahl ihm, seine Handschellen vom Heizkörper zu lösen und dafür seine Hände vor dem Körper wieder zu fesseln. „Du gehst vor. Und keine falsche Bewegung. Die Uzi ist geladen. Wäre doch schade um deinen scharfen Body“. Max machte sich fast vor Angst in die Hose. Ansonsten hätte ihn das geile Mäuschen bestimmt scharf gemacht. Ihr schien es jedenfalls Spaß zu machen, gut gebaute Männer, die sie um 3 Köpfe überragten, zu kommandieren und in Angst uns Schrecken zu versetzen.

Sie schienen sich immer noch im „Avalon“ zu befinden, denn das Girl führte ihn in das Büro, in dem er vorhin (oder war es schon länger her?) gelauscht hatte.


Die Gang schien sich verzogen zu haben und nur eine großgewachsene, kräftige Rothaarige stand hinter ihrem Schreibtisch als seine Bewacherin ihn mit einem kräftigen Hieb mit der Maschinenpistole in den Raum prügelte. Prompt ging er auch noch zu Boden und lag jetzt praktisch zu Füßen der Rothaarigen, wahrscheinlich dieser Carmen. „Du kannst gehen“, beschied sie der kleinen Wächterin, „unser Freund macht schon keinen Dummheiten, wenn ihm was an seinem besten Stück liegt“. Max hatte schon davon gehört, dass das Kastrieren in allen Formen zu den Lieblingsstrafen für Männer im Bereich der weiblichen Gangs gehörte. Daher hakte er irgendwelche Fluchtversuche zunächst mal ab.

Die Rote hatte seine Papiere und seinen Dienstausweis vom Schreibtisch genommen. „So so,“ murmelte sie, „Max Kebt, der korrupte Schnüffler“. Max wurde unwillkürlich rot. „Bei unseren Nutten hast du einen guten Ruf. Nicht nur als Bulle sondern auch als Freier. Allerdings zahlst du meistens nicht, wurde mir berichtet. Na ja, die Miezen stehen ja dann dafür wohl unter deinem persönlichen Schutz“.

Max wagte jetzt zum ersten Mal, diese Carmen genauer anzuscheuen. Neben der roten Löwenmähne und der Bodybuildingfigur, an der kein Gramm Fett zu viel war, vielen ihre Titten auf, die sich in das etwas enge Top pressten. Es war bauchfrei und brachte den Brilli im

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Kommentare


blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 11.04.2011:
»Wirklich ganz gut.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 29.06.2020:
»Könnte angesichts der krassen grundstory noch ausführlicher und verrückter sein. Smile.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 18.02.2023:
»Klasse Idee, aber für mich bricht die Geschichte zu schnell ab. Ein ausführlicheres Ende würde sie besser machen.«



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