Max Kebt und die Leiche im Frauengefängnis
von Roger
Kommissar Max hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie die 19-jährige Praktikantin seinen Schwanz verwöhnte. Anita hatte zwar erst gestern im Polizeipräsidium angefangen, aber er hatte sie gleich angegraben und heute Mittag hatte sie ihm nicht mehr widerstehen können und in der Mittagspause im Kopierraum seinen Schwanz ausgepackt. Beim Anblick des 20-cm-Monsters hatte sie etwas geschluckt aber dann doch geil ihre Lippen über die dicke Eichel geschoben und angefangen zu lecken und zu saugen. Dabei wichste sie den Schaft und knetete die Eier, dass Max innerhalb weniger Minuten der Saft stieg. Gerade spritzte sein Schwanz einige dicke Samenfontänen aus, die Anita brav schluckte, als sein Handy summte. Etwas unwirsch drückte er auf Empfang, obwohl er sich gerade vorgestellt hatte, das Mädchen auch noch zu ficken. Es war die Einsatzzentrale und Marina hatte heute Dienst. Er kannte sie gut, denn er hatte letztes Jahr einige Wochen intensiv mit ihr gevögelt. Als er ihre Stimme hörte und daran dachte, was sie so alles miteinander getrieben hatten, wurde sein Schwanz schon wieder hart, was der Praktikantin wohl gefiel, denn sie hatte jetzt angefangen, ihre Titten an seinem Dicken zu reiben. Marina war mittlerweile mit einem braven Hauptkommissar vom Betrug zusammen aber hin und wieder lebte sie ihre Fantasien bei ihm aus. Sie stand unheimlich auf Natursekt und Fesselspielchen, was ihren neuen Freund wohl nicht so anturnte.
Jetzt war Marina aber sehr förmlich und dirigierte ihn zu einem Tatort, der etwas ungewöhnlich war: Im Frauengefängnis war eine Leiche gefunden worden und es sah alles nach Mord aus. Eile sei geboten, sagte Marina, da sich die Staatsanwältin Müller auch schon auf dem Weg dorthin befand. Max hatte zwar keine Angst vor der Müller, insbesondere da er ihr kleines Geheimnis kannte. Sie war in ihrer vorherigen Dienststelle rausgeflogen, da sie was mit einer jungen Angestellten angefangen hatte und auch hier hatte ihm eine Kollegin mit der er gelegentlich vögelte gestanden, dass sie mit der gestrengen Frau Oberstaatsanwältin bereits im Bett war. Trotzdem wollte er sich keine Blöße geben und so musste er die das Vögeln der Praktikantin verschieben, auch wenn die scharf stöhnte als sie seinen Schwanz mit ihren Brüsten bearbeitete.
„Willst du mit?“, fragte er sie, als er ihr die Lage erklärt hatte und seinen Schwanz in die Hose zurückzwängte, wo er sich, als er sie schloss, stark abzeichnete. „Aber klar“, erwiderte sie. „Vielleicht klappt es dann ja noch heute mal mit uns“, fuhr sie fort, „ich will unbedingt mal deinen Schwanz bei mir in der Muschi spüren. Einen soooh Dicken hatte ich noch nie, obwohl ich schon einige hatte“.
Wenig später saßen sie zusammen im Polizeiauto und rasten mit Blaulicht und Martinshorn in den Ostteil der Stadt, wo das Gefängnis lag. Anita fuhr und Max hatte einen guten Blick von der Seite in ihre Uniformbluse, die sie nicht ganz geschlossen hatte. Die dicken Kugel beulten den Stoff aus und die erigierten Nippel drückten sich selbst durch den dicken Stoff. „Trägst du keinen BH im Dienst?“, fragte er lüstern. „Meistens nicht“, erwiderte Anita, „meine Titten stehen auch so und wenn sich meine Nippel an dem rauen Stoff reiben macht mich das unheimlich scharf“. „Aber du solltest dich jetzt mal auf was anderes konzentrieren“, fuhr sie fort und strich mit ihrer Hand auf die immer noch ausgebeulte Stelle an seiner Hose. „Sonst wird die Frau Oberstaatsanwältin auch noch geil auf deinen Schwanz und nimmt ihn mir weg“.
„Frauen sind ja so was von praktisch veranlagt“, dachte Max. Aber er war folgsam und konzentrierte sich auf den Verkehr und die verwegenen Fahrkunststücke der Praktikantin.
Nachdem sie angekommen waren, ihre Ausweise vorgelegt und Max seine Dienstwaffe abgegeben hatte, wurden sie von der Direktorin begrüßt, der die Anspannung sichtlich ins Gesicht geschrieben war. Frau Dr. Brigitte Hummel machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war kaum 1.65m aber trug entsprechende Fleischmassen mit sich rum. Max hatte natürlich sofort ihren phänomenalen Arsch und die dicken Hängetitten angestarrt bis ihm Anita in einem unbeobachteten Moment in den Schritt griff und seine Eier drückte. „Lass die Alte“, flüsterte sie, „mein Arsch ist vielleicht nicht so fett aber meine Brüste sind doch auch nicht ohne“. Max stöhnte unter dem festen Griff, aber es gefiel ihm, wie seine versaute Praktikantin mit ihm umging.
Als Revanche griff er in ihre Bluse und drückte die dicken Nippel mal kurz.
Am Tatort war bereits die SpuSi zu Gange und wenige Minuten später traf auch Staatsanwältin Müller ein. Wie immer hatte sie auch eine junge Assistentin dabei, die sich mit Sabine Klever vorstellte, allerdings keinen sehr intelligenten Gesichtsausdruck hatte. Sie war sehr mädchenhaft, schlank mit kleinen Tittchen, aber Max wusste, dass die Müller darauf stand. „Wohl das neueste Spielzeug der Alten“, dachte er sich, bemühte sich aber, keinen anzüglichen Gesichtsausdruck aufzusetzen oder gar eine Bemerkung zu machen.
Die ermordete Frau lag noch am Tatort so wie sie gefunden worden war. Sie lag splitternackt in ihrer Zelle und wenn man nicht genau hinsah, dachte man erst, sie schliefe. Auf den zweiten Blick war dann doch die Wunde am Kopf nicht zu übersehen. Offensichtlich war sie erschlagen worden. Das Merkwürdigste war jedoch ein Handy, das halb aus ihrer Vagina ragte. Es war ein älteres Modell und entsprechend geweitet war die Möse, die, wie Max feststellte, akkurat rasiert war.
„Wir haben erst mal alles so gelassen“, berichtete ein junger Polizist, der sich ein breites Grinsen allerdings nicht verkneifen konnte, „Wir dachten, es interessiert sie“.
„Ja, schon gut“, murmelte Max und begab sich in die Hocke um sich die unbehaarte Fotze der Frau näher an zu sehen. „Komisch“, dachte er, „kein Härchen zu sehen. Wo kriegen die Gefangenen bloß das Rasierzeug her? Sie muss irgendwie Beziehungen haben“. Er zog jetzt langsam das Handy raus und bemerkte, als die Möse schmatzte, dass es ganz verschmiert mit Mösensaft war. Offensichtlich musste Frau Reitzmann, wie die Tote hieß, vor ihrem gewaltsamen Tode noch ziemlich erregt gewesen sein. Staatsanwältin Müller war jetzt auch neben ihm runter gekommen und betrachtete ebenfalls interessiert das immer noch offenstehende Fotzenloch. „Da ist doch noch was“, sagte sie und spreizte ohne Scheu die dicken Schamlippen der Toten. Max konnte sehen, dass die Buchstaben „B.H.“ in ihre inneren Schamlippen eintätowiert waren. Zu Frau Hummel gewandt sagte er: “Können wir in ihrem Büro ungestört reden? Ich habe ein paar Fragen“. „Selbstverständlich, folgen Sie mir bitte“, erwiderte sie und setzte sich in Bewegung und Max folgte ihr, wobei er den Blick auf ihren wundervollen Fettarsch genoss, der vor ihm her schwankte.
„Weswegen saß die Frau ein?“, fragte Max. „Einbruch, Betrug, Prostitution, Drogen, das Übliche halt“, sagte Frau Hummel gelangweilt und übergab Max die Personalakte. Er blätterte sie flüchtig durch, konnte jedoch nichts Besonderes entdecken. Eine normale Flittchenkarriere. Mit 16 von zu Hause weg, mit 17 das erste Mal beim Anschaffen auf dem „Babystrich“ erwischt, Heimunterbringung, mit 18 wegen Drogenbesitz rausgeflogen und seit dem noch zwei Vorstrafen wegen Beteiligung an einem Einbruch in eine Wäscherei und Scheckkartenbetrug.
Max wusste zwar nicht, warum jemand in eine Wäscherei einbrach, aber wahrscheinlich war sie auf das Kleingeld in den Waschautomaten aus gewesen.
„Wie kam sie mit den Mitgefangenen aus?“ fragte Max weiter. Die Direktorin lief etwas rot an und kam ins Stocken. „Ja, hm, wissen Sie“, stotterte sie, „es gibt hier drin auch so was wie einen Markt für weibliche Körper. Wir versuchen zwar es einzudämmen, können aber nicht verhindern, dass einige Wärter, Wärterinnen oder Gefangene sich eine Frau für gewisse Stunden kaufen“. „Im Gefängnis wird lustig rumgebumst“, entfuhr es Max, was die Frau Hummel noch weiter erröten ließ. „Das sind ja Zustände!“ Max tat sehr empört. In Wirklichkeit stellte er sich gerade vor, wie er hier als Wärter die scharfen, geilen Miezen durchvögeln würde. Natürlich ohne Bezahlung.
„Gibt es hier ein Überwachungssystem?“, fragte er. „Ja, so was haben wir“, erwiderte die Direktorin, wiederum etwas verschämt, „frau will ja schließlich wissen, was ihre Schützlinge so treiben“. Langsam gewann Max den Eindruck, dass es diese Frau Hummel faustdick hinter den Ohren hatte und dass die sexuelle Freizügigkeit im Knast, die sie vorhin angedeutet hatte, von ihr nicht nur geduldet sondern eher sogar gefördert wurde. „Darf ich mir mal was ansehen?“, fragte Max weiter, „d.h. wenn Sie sich weigern, kann ich auch alles beschlagnahmen“, fügte er hinzu, um die Direktorin etwas unter Druck zu setzten.
„Am besten fangen wir bei der toten Frau Reitzmann an, haben Sie da was?“, fragte er direkt nach. „Ja klar, Herr Kommissar. Hier ist der was Entsprechendes. Ich nehme an, Sie wollen sowieso etwas Eindeutiges sehen“, erwiderte Frau Hummel und begann, etwas in ihre Computertastatur einzugeben. Kurz darauf flammte ein Projektor auf und übertrug ein großes Farbvideo auf die gegenüberliegende Wand. „Mann oh Mann“, dachte Max, „beste Ausstattung. Würde mich nicht wundern, wenn das Equipment nicht ausschließlich zur Überwachung genutzt wird“. Auf dem Video waren 3 Frauen zu sehen, von denen er Eine klar als Renate Reitzmann erkannte. Sie war mit den Händen an einen Heizkörper gefesselt und durch ihre Beugung nach vorne streckte sich ihr Arsch nach oben. Sie war nackt und die beiden anderen Frauen bearbeiteten ihren Hintern abwechselnd mit kleinen Peitschen. Die Arschbacken waren schon stark gerötet und im Poloch von Frau Reitzmann bemerkte Max eine roten Dildo, der obszön rausstand.
Eine der beiden Frauen, die ebenfalls nackt waren, trat jetzt vor Renate Reitzmann, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte indem sie ein Bein anhob. Max konnte die blanke Fotze sehen, deren Schamlippen bereits von Mösensaft glänzten. „Los du geile Nutte“, befahl sie mit rauer Stimme, „leck mir die Punze bis es mir kommt. Für 50 Euro kann frau ja wohl was erwarten“.
Max erkannte, dass die Dienste der Frau Reitzmann weit über das „Gewöhnliche“ hinausgingen, wenn auch der Tarif recht günstig war. Mittlerweiler hatte die Dame, die sich lecken ließ, einen starken Abgang, den sie laut hinausschrie. Die Kamera zoomte heran und Max konnte erkennen, wie sich größere Mengen an Mösensaft in das Gesicht von Renate entluden, die jedoch alles brav sauber schleckte. Die andere Frau hatte mittlerweile angefangen, den Arsch mit dem roten Dildo zu ficken und rieb sich dabei den Kitzler. Auch sie stand wohl kurz vorm Orgasmus, denn sie verdrehte die Augen und stöhnte scharf.
Max hatte eine unheimlichen Ständer in der Hose, was wohl auch Frau Hummel nicht verborgen blieb, den sie leckte sich über die Lippen, als sie die gewaltige Ausbuchtung in Max Hose sah. „Entschuldigung“, meinte Max ganz kühl, „aber sie können ja nicht erwarten, dass mein Schwanz stille hält wenn sie mir hier solche Pornos vorführen“. Für Frau Hummel war damit wohl das Eis gebrochen. Sie kniete sich vor Max hin und öffnete die Hose. Geschickt holte sie den 20-cm-Schwanz raus, der sich gleich darauf zu voller Größe aufrichtete. Langsam begann sie an der Eichel zu saugen und die ersten Tropfen Precum abzulecken. Sie leckte und massierte den Schwanz nur mit dem Mund. So hatte sie die Hände frei ihre Uniformbluse zu öffnen und ihre Titten ins Freie zu entlassen. Sie holte sie aus dem BH und begann die Tutteln mit beiden Händen zu massieren. Max war auch nicht faul und griff an ihre erigierten Nippel und zog und drehte sie. Immer wilder saugte Frau Hummel an seinem Schwanz, fickte ihn sich richtig bis in den Hals. Endlich konnte Max nicht mehr anders. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ihr seinen Samen in den Hals, in den Mund und das Gesicht der Direktorin. Ein Teil lief an ihrem Mundwickel herunter und tropfte auf die Titten. Jetzt hatte Max Gelegenheit, sie richtig zu betrachten. Wie er schon vermutet hatte, waren es dicke Hängeeuter. Interessant aber war ihre Form. Sie waren mehr birnenförmig und die braunen Höfe mit den harten Nippeln standen nach oben ab, hoben sich also wieder an.
„Sie sind ja ne ganz heiße Nummer, Frau Hummel“, lachte Max schlecht reimend und packte seinen Schwanz wieder ein. Auch Frau Hummel drückte ihre Birnentitten wieder zurück in die Bluse, nicht ohne noch ein wenig das Sperma darauf verrieben zu haben.
„Aber irgendwie bringt mich das in den Ermittlungen auch nicht richtig weiter“, dachte Max bei sich. Ihm kam die Idee, es vielleicht mal in der besagten Wäscherei zu versuchen. Ihn ließ einfach die Frage nicht los, warum jemand in eine Wäscherei einbrach.
In der Wäscherei lungerte nur ein vierschrötiger Typ rum, der ihn unfreundlich musterte. Offensichtlich war er hier so was wie der „Hausmeister“. Sonst war nicht viel los. Eine fette Alte stopfte gerade ihr Wäsche in eine der Trommel und der Typ starrte ihr dabei ungeniert auf den prallen Hintern und kratzte sich am Sack.
Max zeigte ihm das Bild der Toten, doch er antwortete nur mit einem „kenn ich nicht“, und fuhr weiter fort, seinen Hosenladen zu bearbeiten. Max zog einen Fünfzig-Euro-Schein aus der Tasche und schon ihn rüber. „Können Sie wechseln“, fragte er, „ich brauch Kleingeld“. Grinsend schob der Typ den Schein in die Tasche und beugte sich zu Max runter, die Stimme senkend. „Das ist die ehemalige Ficke vom Juniorchef. Der Alte hat sie rausgesetzt als er spitzkriegte, dass sie ne Nutte ist. Der Sohn musste ihr den Laufpass geben, um die drohende Enterbung zu vermeiden. Irgendwann brach sie hier Nachts ein und machte Randale. Der Alte holte die Polizei und ließ sie einbuchten. Seit der Zeit hab ich nichts mehr von ihr gehört.“
In diesem Augenblick hielt ein Lieferwagen vor der Türe und ein schmächtiger Typ begann die Heckklappe zu öffnen und Wäschesäcke auszuladen. „Da kommt ja der Juniorchef. Sie können ihn ja mal über die Schlampe befragen. Muss eine heiße Nummer gewesen sein“, fuhr der Typ fort, der jetzt sehr gesprächig war. „Wo kommt er denn her?“, fragte Max beiläufig und starrte jetzt gedankenverloren die dicken Titten der Kundin an, die immer noch mit dem Laden der Maschine beschäftigt war, und so eine guten Einblick in ihre Bluse bot. Einen BH trug sie nicht und so konnte Max in Ruhe die birnenförmigen Schläuche mit den dicken Nippel bewundern, die halb aus der Bluse hingen.
„Na aus dem Knast“, antwortet der Typ, „der Alte hat doch einen Exklusivvertrag mit dem Frauenknast“. Max horchte auf. Da war ja die Verbindung. Er beschloss, sich zunächst mal nicht blicken zu lassen und verließ die Wäscherei unbemerkt von dem Juniorchef, der immer noch mit Ausladen beschäftigt war und ihn daher nicht bemerkte.
Max hatte den untrüglichen Riecher, dass es sich wohl lohnen müsse, der Familie Schmitt, der die Wäscherei gehörte, mal einen Besuch abzustatten. Er ließ sich die Koordinaten aus dem Büro geben und machte sich auf den Weg. Die Villa der Schmitts lag im Alabasterweg, eine Nobeladresse in der Kleinstadt. Gerade als Max in die Strasse einbog sah er einen Sportwagen vor dem Haus Nr. 23, wo die Schmitts wohnten, wegfahren. Er erkannte den sonnengebräunten Typen, der drin saß. Es war ein Zuhälter aus der Nachbarstadt mit Namen Ivo Mastur. Max wunderte sich etwas, dass die ortsansässigen Luden, das Wildern aus der Nachbarstadt duldeten. Aber vielleicht war ja alles ganz harmlos. Er läutete bei Nr. 23. Erst beim 2. Läuten öffnete eine große, dunkelhaarige und braungebrannte Frau. Max schätzte sie auf Anfang 50. Mit Kennerblick musterte er Beine, Arsch und Titten und alles fand seine Zustimmung. Die Beine waren lang und zierlich, die Hotpants schön kurz und betonten den Hintern, der stramm war, wenn auch für Max’ Geschmack etwas zu klein. Die Apfeltitten waren gut in der weißen Bluse zu sehen und die Nippel drückten sich durch. Ihr Gesicht war gerötet und für Max war auf den ersten Blick klar, dass Frau Schmitt gerade gefickt worden war. Höchstwahrscheinlich von Ivo. Der verdiente sich wohl was dazu, dass er gelangweilte Vorstadttussis vögelte.
Max beschloss die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen und zog seinen Dienstausweis: „Kriminalpolizei“, sagte er barsch und bemerkte wie die Frau zusammenzuckte und von seinem Auftreten eingeschüchtert wurde. Genau das wollte er erreichen, um möglichst viel zu erfahren. „Können wir ins Haus gehen?“, fuhr er fort, „ es handelt sich um Herrn Mastur. Sie wissen, dass er polizeilich gesucht wird“. Das stimmte zwar nicht, machte aber auf Frau Schmitt einen nachhaltigen Eindruck. Sie wirkte total aufgeregt und verwirrt. Wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ihr Mann was von ihrer Fremdfickerei erfuhr. „Aber deshalb bin ich nicht hier“, beruhigte sie Max etwas, „erzählen Sie mir was über ihre frühere Fastschwiegertochter Renate Reitzmann.“ Frau Schmitt war froh, das Thema wechseln zu können. Sie hatte sich jetzt aufs Sofa gesetzt. Max konnte sehn, wie sich ihre Schamlippen auf dem dünnen Stoff der Pants abzeichneten. Sie mussten noch ganz schön geschwollen sein und einen Slip trug sie bestimmt nicht.
Frau Schmitt erzählte Max brav, wie ihr Sohn sich in Renate verguckt hatte und dass die Beiden heiraten wollten. „Nach einem halben Jahr gab es plötzlich Krach. Mein Mann verbot unserem Sohn den Umgang mit ihr. Danach brach sie nachts in die Wäscherei ein und mein Mann ließ sie abführen. Mein Mann meinte nur, dass sie ein Flittchen war“. Irgendwie brachte ihn das nicht weiter. Er überlegte noch, ob er sie vielleicht ficken sollte oder sich zumindest Einen blasen zu lassen, denn der Anblick ihres Cameltoes brachte ihn ganz schön ins Schwitzen. Dann entschied er sich doch dagegen. Frau Schmitt war Zeugin in eine Mordfall, da konnte ihm so ein bisschen Ficken oder Blasen ganz schön Ärger einbringen. Beiläufig fragt er noch, wo denn ihr Mann sei. „Ich glaube er verhandelt heute eine wichtigen Vertrag“, antwortete Frau Schmitt und beugte sich etwas vor, dass ihre runden Tutteln fast aus der Bluse fielen. Max hatte eine gute Sicht auf die braunen Höfe mit den dunkelroten Nippeln, die immer noch steinhart waren. „Ich glaube im Gefängnis“, fuhr sie fort, „Im Gefängnis?“, fragte Max erstaunt, obwohl er die Antwort schon kannte.
Es ging wohl tatsächlich um die Verlängerung des Wäschereivertrages. Und die alte Hummel hatte das mit keinem Wort erwähnt, obwohl Max die Wäscherei erwähnt hatte.
Den Rest des Tages verbrachte er im Büro mit E-Maillesen und Verwaltung und was der gleichen unnötigen Dinge mehr waren, die der Beamtenapparat von einem Kommissar erwartet, obwohl der die ganze Zeit eine gewaltige Erektion in der Hose hatte. Die süßen Nippel der Frau Schmitt und ihre scharfen Schamis ließen ihm einfach keine Ruhe. Er überlegte schon, ob er sich auf dem Klo einen runterholen sollte, da kam ihm eine bessere Idee. „Ich könnte doch mal bei meinem alten Freund Georg aufsuchen“, dachte er bei sich. Georg war der „Rotlichtkönig“ der Kleinstadt und betrieb neben ein paar Privatpuffs einen Saunaclub, der den schönen Namen „Amira“ trug und die heißesten Bräute in einer Umgebung von 200km hatte. Georg hatte ihm mal erzählt. ,dass er einen Deal mit einem Kumpel aus Hamburg hätte, der ihm regelmäßig die schärfsten Bräute zur „Landerholung“ schickte. Überhaupt begründet sich das gute Verhältnis von Georg und Max darauf, dass man sich viel erzählte und Max ließ dann schon mal durchblicken, wenn seine Kollegen wieder mal ne Razzia planten. Dafür zeigte sich Georg regelmäßig erkenntlich und war auch großzügig mit Mädchen. Max hatte so was wie eine Jahreskarte im Amira – alles inklusive. Max beschoss, etwas früher Schluss zu machen und die 15 km außerhalb der Stadt zu fahren, wo das Amira in einem ehemaligen umgebauten Gestüt Einzug gehalten hatte. Die Pferdeboxen waren jetzt die Privatzimmer und in der ehemaligen Rüstkammer war eine Bade- und Saunalandschaft eingebaut.
Maja, die mandeläugige Schönheit aus Thailand, öffnete ihm und begrüßte ihn freudig wobei sie ihre Zunge in seinen Mund steckte und mit der Hand nach seiner Hose tastete. „Oh je“, sagte sie mit einem Lächeln, „der kleine Große ist ja schon halbsteif, du musst ja ganz schön geil sein“. „Wenn ich dich sehe doch immer“, erwiderte Max höflich und griff ihr in den Schritt, drückte elegant den String des Bodies zur Seite und führte eine Finger in ihre Möse ein. „Die kleine Fotze der Maja ist aber auch schon ganz schön nass“, bemerkte er als der Finger ohne viel Widerstand in eine nasse aber enge Grotte eindrang. „Oder hast du gerade gefickt?“
Maja stöhnte schon scharf: „Nein, aber ich hab grad ne Kundin gehabt. Seit sie ihren Mann beim Vögeln mit mir erwischt hat steht sie auf mich und wir haben gerade eine exzessive 69er Nummer hingelegt. Ich bin total nass geworden wie die Alte mich geleckt und gefistet hat“. Max überraschte das nicht. Er wusste um die Schwäche von Maja für Frauen und auch von ihrer Leidenschaft fürs Fisten. Obwohl ihre Möse so eng erschien, hatte selbst Max schon seine große Faust in ihr gehabt und hatte sie regelrecht drauf reiten lassen.
„Hast du denn zwei neue Miezen für mich?“, fragte er, immer noch die Möse von Maja mit dem Finger ausgreifend und ihre Klit mit dem Daumen massierend. Sie genoss es anscheinend und schnurrte brav: „Ja, Marja und Lisa, zwei Polinnen. Gerade eingeflogen. Richtiges Frischfleisch, aber unheimlich versaut und obszön. Die werden dir die Eiersahne aus dem Sack melken, dass du drei Tage nicht gehen kannst“.
„Na lassen wir’s drauf ankommen“, meinte Max nur, „wo find ich die beiden Süßen?“
„Geh rein und dusch dich, ich schick sie dir an die Poolbar. Aber das nächste Mal will ich auch mal wieder mit dir Ficken“.
Sehr viel los war nicht, denn als sich Max an der Poolbar einfand, wo schon ein „Sex on the Beach“ auf ihn wartete, saßen schon eine Rothaarige mit dicken Titten und hübschem Apfelhintern sowie eine kleine Blonde mit Minitittchen da und erwarteten ihn.
Maja hatte nicht zuviel versprochen. Die beiden geilen Weiber vögelten ihm in den nächsten 2 Stunden den Verstand aus der Birne. Max spritze 4x, und war danach fix und fertig.
Als er anschließend noch ein wenig in der Sauna relaxte kam sein Freund Georg rein und fragte nach seinem Befinden. „Ich hab gehört unsere neuen Turteltäubchen haben dich mal richtig rangenommen“, fing er an, „das sind extrem geile Luder“.
„Sag mal Georg“, fragte Max, „weißt du was von einer Wäscherei Schmitt, die für das Frauengefängnis arbeitet?“ „Hm“, meinte er, „hab’ da mal was gehört von Koks und Zigaretten, die sich da ab und an unter Wäsche befinden sollen. Aber von mir hast du das nicht“.
Das war doch mal eine Information, die ausbaufähig war! Am nächsten Morgen ordnete Max die Überwachung und gesonderte Durchsuchung der Wäschelieferungen an. Er musste nicht lange warten. Bereits am nächsten Tag bekam er die Nachricht, dass Mengen an Koks und Hasch in einer Lieferung gefunden worden waren, die für eine Verhaftung mehr als genügend waren. Da der Fahrer und Sohn nur ein kleines Licht war, packte er nach dem Versprechen der Strafmilderung aus. Die Aussicht vielleicht nicht ins Gefängnis zu müssen, machte ihn zu einem wahren Plappermaul. Nicht nur, dass der seinen Vater, der den Stoff dealte, ans Messer lieferte, packte er auch damit aus, dass Herr Schmitt die Gefängnisdirektorin Hummel regelmäßig vögelte. Er hatte selbst schon beobachtet, wie sein Chef die dicke Hummel in den Arsch vögelte. „Sie schrie und stöhnte dabei wie am Spieß und steckte sich dann ihre Faust dazu in ihr Mösenloch“, ließ er sich mit den bespannten Details aus. „Und manchmal...“, er schluckte etwas, „war Renate, ich meine Frau Reitzmann auch dabei“. Jetzt wurde Max natürlich auch einiges über das Verhältnis der drei klar und dass bei dem Geständnis sicher auch etwas Rache am Vater für das Ausspannen der Frau Reitzmann dabei war.
Die Verhaftung und Vernehmung der Frau Hummel verlief danach auch unspektakulär. Max hielt sich aus den bekannten Gründen dabei zurück. Zum Glück schien die Hummel ihn gar nicht mit ihrer Entlarvung als Drogendealerin in Verbindung zu bringen und hatte wohl das Sexspiel mit ihm schon fast vergessen.
Max ließ alle PCs der Hummel beschlagnahmen, auch den Privaten. Gemeinsam mit der Praktikantin, die ein gutes Händchen in IT hatte, sahen sie die Festplatte durch. Die Hummel hatte sehr viele Liebesspiele mit wechselnden Partnern (auch einige Max bekannte Frauen waren darunter) gefilmt. Mit der Zeit wurden Max und Anita so geil, dass sie anfing seinen Schwanz abzulecken. Max wollte sich gerade entspannen und sich ganz auf die Schwanzbehandlung konzentrieren, als er aufschreckte. Eine von Hummels Partnerinnen war die tote Frau Reitzmann. Sie ließ sich gerade von Frau Hummel fisten, als Max auch der Sinn der Tätowierung in ihrer Möse, die jetzt wieder kurz zu sehen war, klar wurde: B.H.: Brigitte Hummel. Die beiden waren offensichtlich mehr als ein gelegentliches Liebespaar.
Das wurde kurze Zeit später durch Briefe bestätigt, die sich in Frau Hummels Wohnung fanden. Brigitte Hummel war der Reitzman hörig. Als sie anfing, sie wegen der Drogen und ihres Verhältnisses zu erpressen, wusste die Direktorin irgendwann keinen Ausweg mehr, erstach Frau Reitzmann und ließ den Mord wie eine Abrechnung im Gefangenmilieu aussehen. Daher hatte sie Max auch so bereitwillig die aufgezeichneten Liebesspiele der Reitzmann gezeigt.
Mit den Tatsachen konfrontiert gestand Frau Hummel recht schnell. Max war’s zufrieden und griff seiner Praktikantin von hinten durch die Beine an die Möse. Er rieb seine volle Hand auf ihrem Venushügel und flüsterte ihr ins Ohr: „Na du kleine Süße, jetzt können wir mal ne ganze Nacht vögeln“.
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