Max Kebt und die Leiche im Frauengefängnis
von Roger
Kommissar Max hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie die 19-jährige Praktikantin seinen Schwanz verwöhnte. Anita hatte zwar erst gestern im Polizeipräsidium angefangen, aber er hatte sie gleich angegraben und heute Mittag hatte sie ihm nicht mehr widerstehen können und in der Mittagspause im Kopierraum seinen Schwanz ausgepackt. Beim Anblick des 20-cm-Monsters hatte sie etwas geschluckt aber dann doch geil ihre Lippen über die dicke Eichel geschoben und angefangen zu lecken und zu saugen. Dabei wichste sie den Schaft und knetete die Eier, dass Max innerhalb weniger Minuten der Saft stieg. Gerade spritzte sein Schwanz einige dicke Samenfontänen aus, die Anita brav schluckte, als sein Handy summte. Etwas unwirsch drückte er auf Empfang, obwohl er sich gerade vorgestellt hatte, das Mädchen auch noch zu ficken. Es war die Einsatzzentrale und Marina hatte heute Dienst. Er kannte sie gut, denn er hatte letztes Jahr einige Wochen intensiv mit ihr gevögelt. Als er ihre Stimme hörte und daran dachte, was sie so alles miteinander getrieben hatten, wurde sein Schwanz schon wieder hart, was der Praktikantin wohl gefiel, denn sie hatte jetzt angefangen, ihre Titten an seinem Dicken zu reiben. Marina war mittlerweile mit einem braven Hauptkommissar vom Betrug zusammen aber hin und wieder lebte sie ihre Fantasien bei ihm aus. Sie stand unheimlich auf Natursekt und Fesselspielchen, was ihren neuen Freund wohl nicht so anturnte.
Jetzt war Marina aber sehr förmlich und dirigierte ihn zu einem Tatort, der etwas ungewöhnlich war: Im Frauengefängnis war eine Leiche gefunden worden und es sah alles nach Mord aus. Eile sei geboten, sagte Marina, da sich die Staatsanwältin Müller auch schon auf dem Weg dorthin befand. Max hatte zwar keine Angst vor der Müller, insbesondere da er ihr kleines Geheimnis kannte. Sie war in ihrer vorherigen Dienststelle rausgeflogen, da sie was mit einer jungen Angestellten angefangen hatte und auch hier hatte ihm eine Kollegin mit der er gelegentlich vögelte gestanden, dass sie mit der gestrengen Frau Oberstaatsanwältin bereits im Bett war. Trotzdem wollte er sich keine Blöße geben und so musste er die das Vögeln der Praktikantin verschieben, auch wenn die scharf stöhnte als sie seinen Schwanz mit ihren Brüsten bearbeitete.
„Willst du mit?“, fragte er sie, als er ihr die Lage erklärt hatte und seinen Schwanz in die Hose zurückzwängte, wo er sich, als er sie schloss, stark abzeichnete. „Aber klar“, erwiderte sie. „Vielleicht klappt es dann ja noch heute mal mit uns“, fuhr sie fort, „ich will unbedingt mal deinen Schwanz bei mir in der Muschi spüren. Einen soooh Dicken hatte ich noch nie, obwohl ich schon einige hatte“.
Wenig später saßen sie zusammen im Polizeiauto und rasten mit Blaulicht und Martinshorn in den Ostteil der Stadt, wo das Gefängnis lag. Anita fuhr und Max hatte einen guten Blick von der Seite in ihre Uniformbluse, die sie nicht ganz geschlossen hatte. Die dicken Kugel beulten den Stoff aus und die erigierten Nippel drückten sich selbst durch den dicken Stoff. „Trägst du keinen BH im Dienst?“, fragte er lüstern. „Meistens nicht“, erwiderte Anita, „meine Titten stehen auch so und wenn sich meine Nippel an dem rauen Stoff reiben macht mich das unheimlich scharf“. „Aber du solltest dich jetzt mal auf was anderes konzentrieren“, fuhr sie fort und strich mit ihrer Hand auf die immer noch ausgebeulte Stelle an seiner Hose. „Sonst wird die Frau Oberstaatsanwältin auch noch geil auf deinen Schwanz und nimmt ihn mir weg“.
„Frauen sind ja so was von praktisch veranlagt“, dachte Max. Aber er war folgsam und konzentrierte sich auf den Verkehr und die verwegenen Fahrkunststücke der Praktikantin.
Nachdem sie angekommen waren, ihre Ausweise vorgelegt und Max seine Dienstwaffe abgegeben hatte, wurden sie von der Direktorin begrüßt, der die Anspannung sichtlich ins Gesicht geschrieben war. Frau Dr. Brigitte Hummel machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war kaum 1.65m aber trug entsprechende Fleischmassen mit sich rum. Max hatte natürlich sofort ihren phänomenalen Arsch und die dicken Hängetitten angestarrt bis ihm Anita in einem unbeobachteten Moment in den Schritt griff und seine Eier drückte. „Lass die Alte“, flüsterte sie, „mein Arsch ist vielleicht nicht so fett aber meine Brüste sind doch auch nicht ohne“. Max stöhnte unter dem festen Griff, aber es gefiel ihm, wie seine versaute Praktikantin mit ihm umging.
Als Revanche griff er in ihre Bluse und drückte die dicken Nippel mal kurz.
Am Tatort war bereits die SpuSi zu Gange und wenige Minuten später traf auch Staatsanwältin Müller ein. Wie immer hatte sie auch eine junge Assistentin dabei, die sich mit Sabine Klever vorstellte, allerdings keinen sehr intelligenten Gesichtsausdruck hatte. Sie war sehr mädchenhaft, schlank mit kleinen Tittchen, aber Max wusste, dass die Müller darauf stand. „Wohl das neueste Spielzeug der Alten“, dachte er sich, bemühte sich aber, keinen anzüglichen Gesichtsausdruck aufzusetzen oder gar eine Bemerkung zu machen.
Die ermordete Frau lag noch am Tatort so wie sie gefunden worden war. Sie lag splitternackt in ihrer Zelle und wenn man nicht genau hinsah, dachte man erst, sie schliefe. Auf den zweiten Blick war dann doch die Wunde am Kopf nicht zu übersehen. Offensichtlich war sie erschlagen worden. Das Merkwürdigste war jedoch ein Handy, das halb aus ihrer Vagina ragte. Es war ein älteres Modell und entsprechend geweitet war die Möse, die, wie Max feststellte, akkurat rasiert war.
„Wir haben erst mal alles so gelassen“, berichtete ein junger Polizist, der sich ein breites Grinsen allerdings nicht verkneifen konnte, „Wir dachten, es interessiert sie“.
„Ja, schon gut“, murmelte Max und begab sich in die Hocke um sich die unbehaarte Fotze der Frau näher an zu sehen. „Komisch“, dachte er, „kein Härchen zu sehen. Wo kriegen die Gefangenen bloß das Rasierzeug her? Sie muss irgendwie Beziehungen haben“. Er zog jetzt langsam das Handy raus und bemerkte, als die Möse schmatzte, dass es ganz verschmiert mit Mösensaft war. Offensichtlich musste Frau Reitzmann, wie die Tote hieß, vor ihrem gewaltsamen Tode noch ziemlich erregt gewesen sein. Staatsanwältin Müller war jetzt auch neben ihm runter gekommen und betrachtete ebenfalls interessiert das immer noch offenstehende Fotzenloch. „Da ist doch noch was“, sagte sie und spreizte ohne Scheu die dicken Schamlippen der Toten. Max konnte sehen, dass die Buchstaben „B.H.“ in ihre inneren Schamlippen eintätowiert waren. Zu Frau Hummel gewandt sagte er: “Können wir in ihrem Büro ungestört reden? Ich habe ein paar Fragen“. „Selbstverständlich, folgen Sie mir bitte“, erwiderte sie und setzte sich in Bewegung und Max folgte ihr, wobei er den Blick auf ihren wundervollen Fettarsch genoss, der vor ihm her schwankte.
„Weswegen saß die Frau ein?“, fragte Max. „Einbruch, Betrug, Prostitution, Drogen, das Übliche halt“, sagte Frau Hummel gelangweilt und übergab Max die Personalakte. Er blätterte sie flüchtig durch, konnte jedoch nichts Besonderes entdecken. Eine normale Flittchenkarriere. Mit 16 von zu Hause weg, mit 17 das erste Mal beim Anschaffen auf dem „Babystrich“ erwischt, Heimunterbringung, mit 18 wegen Drogenbesitz rausgeflogen und seit dem noch zwei Vorstrafen wegen Beteiligung an einem Einbruch in eine Wäscherei und Scheckkartenbetrug.
Max wusste zwar nicht, warum jemand in eine Wäscherei einbrach, aber wahrscheinlich war sie auf das Kleingeld in den Waschautomaten aus gewesen.
„Wie kam sie mit den Mitgefangenen aus?“ fragte Max weiter. Die Direktorin lief etwas rot an und kam ins Stocken. „Ja, hm, wissen Sie“, stotterte sie, „es gibt hier drin auch so was wie einen Markt für weibliche Körper. Wir versuchen zwar es einzudämmen, können aber nicht verhindern, dass einige Wärter, Wärterinnen oder Gefangene sich eine Frau für gewisse Stunden kaufen“. „Im Gefängnis wird lustig rumgebumst“, entfuhr es Max, was die Frau Hummel noch weiter erröten ließ. „Das sind ja Zustände!“ Max tat sehr empört. In Wirklichkeit stellte er sich gerade vor, wie er hier als Wärter die scharfen, geilen Miezen durchvögeln würde. Natürlich ohne Bezahlung.
„Gibt es hier ein Überwachungssystem?“, fragte er. „Ja, so was haben wir“, erwiderte die Direktorin, wiederum etwas verschämt, „frau will ja schließlich wissen, was ihre Schützlinge so treiben“. Langsam gewann Max den Eindruck, dass es diese Frau Hummel faustdick hinter den Ohren hatte und dass die sexuelle Freizügigkeit im Knast, die sie vorhin angedeutet hatte, von ihr nicht nur geduldet sondern eher sogar gefördert wurde. „Darf ich mir mal was ansehen?“, fragte Max weiter, „d.h. wenn Sie sich weigern, kann ich auch alles beschlagnahmen“, fügte er hinzu, um die Direktorin etwas unter Druck zu setzten.
„Am besten fangen wir bei der toten Frau Reitzmann an, haben Sie da was?“, fragte er direkt nach. „Ja klar, Herr Kommissar. Hier ist der was Entsprechendes. Ich nehme an, Sie wollen sowieso etwas Eindeutiges sehen“, erwiderte Frau Hummel und begann, etwas in ihre Computertastatur einzugeben. Kurz darauf flammte ein Projektor auf und übertrug ein großes Farbvideo auf die gegenüberliegende Wand. „Mann oh Mann“, dachte Max, „beste Ausstattung. Würde mich nicht wundern, wenn das Equipment nicht ausschließlich zur Überwachung genutzt wird“. Auf dem Video waren 3 Frauen zu sehen, von denen er Eine klar als Renate Reitzmann erkannte. Sie war mit den Händen an einen Heizkörper gefesselt und durch ihre Beugung nach vorne streckte sich ihr Arsch nach oben. Sie war nackt und die beiden anderen Frauen bearbeiteten ihren Hintern abwechselnd mit kleinen Peitschen. Die Arschbacken waren schon stark gerötet und im Poloch von Frau Reitzmann bemerkte Max eine roten Dildo, der obszön rausstand.
Eine der beiden Frauen, die ebenfalls nackt waren, trat jetzt vor Renate Reitzmann, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte indem sie ein Bein anhob. Max konnte die blanke Fotze sehen, deren Schamlippen bereits von Mösensaft glänzten. „Los du geile Nutte“, befahl sie mit rauer Stimme, „leck mir die Punze bis es mir kommt. Für 50 Euro kann frau ja wohl was erwarten“.
Max erkannte, dass die Dienste der Frau Reitzmann weit über das „Gewöhnliche“ hinausgingen, wenn auch der Tarif recht günstig war. Mittlerweiler hatte die Dame, die sich lecken ließ, einen starken Abgang, den sie laut hinausschrie. Die Kamera zoomte heran und Max konnte erkennen, wie sich größere Mengen an Mösensaft in das Gesicht von Renate entluden, die jedoch alles brav sauber schleckte. Die andere Frau hatte mittlerweile angefangen, den Arsch mit dem roten Dildo zu ficken und rieb sich dabei den Kitzler. Auch sie stand wohl kurz vorm Orgasmus, denn sie verdrehte die Augen und stöhnte scharf.
Max hatte eine unheimlichen Ständer in der Hose, was wohl auch Frau Hummel nicht verborgen blieb, den sie leckte sich über die Lippen, als sie die gewaltige Ausbuchtung in Max Hose sah. „Entschuldigung“, meinte Max ganz kühl, „aber sie können ja nicht erwarten, dass mein Schwanz stille hält wenn sie mir hier solche Pornos vorführen“. Für Frau Hummel war damit wohl das Eis gebrochen. Sie kniete sich vor Max hin und öffnete die Hose. Geschickt holte sie den 20-cm-Schwanz raus, der sich gleich darauf zu voller Größe aufrichtete. Langsam begann sie an der Eichel zu saugen und die ersten Tropfen Precum abzulecken. Sie leckte und massierte den Schwanz nur mit dem Mund. So hatte sie die Hände frei ihre Uniformbluse zu öffnen und ihre Titten ins Freie zu entlassen. Sie holte sie aus dem BH und begann die Tutteln mit beiden Händen zu massieren. Max war auch nicht faul und griff an ihre erigierten Nippel und zog und drehte sie. Immer wilder saugte Frau Hummel an seinem Schwanz, fickte ihn sich richtig bis in den Hals. Endlich konnte Max nicht mehr anders. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ihr seinen Samen in den Hals, in den Mund und das Gesicht der Direktorin. Ein Teil lief an ihrem Mundwickel herunter und tropfte auf die Titten. Jetzt hatte Max Gelegenheit, sie richtig zu betrachten. Wie er schon vermutet hatte, waren es dicke Hängeeuter. Interessant aber war ihre Form. Sie waren mehr birnenförmig und die braunen Höfe mit den harten Nippeln standen nach oben ab, hoben sich also wieder an.
„Sie sind ja ne ganz heiße Nummer, Frau Hummel“, lachte Max schlecht reimend und packte seinen Schwanz wieder ein. Auch Frau Hummel drückte ihre Birnentitten wieder zurück in die Bluse,
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