Max Kebt und die Leiche im Stadtwald
von Roger
Max Kebt hatte eine Stinklaune. Er war um sechs Uhr morgens aus dem Bett zu einem Einsatz gerufen worden. Gerade hatte er geträumt, noch eine Nummer mir der kaffeebraunen Schönheit, die neben ihm im Bett lag, zu schieben, da hatte das Handy gezwitschert und sein Kollege Rob hatte ihm von einer Frauenleiche im Stadtpark erzählt.
Also hatte er wohl oder übel die Sexbombe aus der Wohnung geschmissen, obwohl er gerne den hübschen Arsch noch mal rangenommen hätte. Sie maulte zwar etwas, aber als er noch mal die phänomenalen Titten abgriff und die Nippel zwirbelte, war sie brav wie ein Lämmchen. Er versprach ihr ein Abendessen und ein Widersehen was sie mit einem heißen Zungenkuss quittierte. Am liebsten hätte er sich noch mal einen blasen lassen, aber das Handy klingelte schon wieder und er machte, dass er los kam.
Leider machte ihn der Anblick der jungen Frau, die im Stadtpark lag, auch nicht gerade froh. Die hässlichen Würgemale am Hals waren nicht zu übersehen aber auch die großen Piercingringe in den Brustwarzen fielen sofort auf. Als Max näher trat, erkannte er, dass auch ihre Schamlippen gepierct waren und ein paar Tatoos oberhalb des Venushügels zu finden waren. „Here cum deposit“ stand da mit Pfeilen in Richtung Vagina. „Wohl offensichtlich eine Nutte oder notgeile Nymphomanin“, dachte Max während er sich ungeniert am Sack kratzte. Er kannte sie allerdings nicht, obwohl er sich nach 8 Jahren bei der Sitte gut in der Szene auskannte. Er hatte immer nach dem Motto „Leben und Leben lassen“, gehandelt und war so von den Bordell- und Clubbesitzern immer gut mit Luxusnutten versorgt worden. Ein Anruf und er konnte alles kriegen. Einmal hatte er, um einer aufgerissenen Tussi zu imponieren, zum Frühstück zwei baumlange Neger bestellt, die sie in seinem Beisein fast bewusstlos gevögelt hatten. Jetzt konnte er aber gar nichts tun, als daran denken, ob er vielleicht in der Mittagspause die neue Azubi vernaschen könnte. Sie hatte ihm schon ein paar mal zugezwinkert als er ihr ungeniert in den Ausschnitt schaute, wo sich zwei kleine Tittchen entfalteten. Oder er fuhr mit seiner Kollegin Angela in den Stadtwald. Ein paar NS-spielchen zur Mittagspause. Auch nicht schlecht.
„Hallo Herr Kebt, träumen Sie?“, störte ihn eine Stimme auf. Sie gehörte zu einer hoch gewachsenen Blondine, die von Max sofort gewohnheitsmäßig gemustert wurde. „Titten, Arsch, Hüfte, Beine- alles erstklassig, gepflegt noch dazu“, dachte er. „Wenn sie fertig sind mich anzugaffen, können wir vielleicht beginnen zu arbeiten“, schnarrte die Stimme. „Ich bin Oberstaatsanwältin Müller, die Vertretung von Staatsanwalt Clausen, der, hm, zur Zeit unpässlich ist. Können Sie mir nun sagen was passiert ist?“. Schnell ratterte Max die Fakten herunter. Er hatte irgendwie keinen Bock, sich von der blonden Schlampe vorführen zu lassen. Dabei dachte er nur daran, die harten Nippel, die sich unter dem Blusenstoff abzeichneten, mal so richtig zu drehen und lang zu ziehen bis sie quiekte.
„Wir sehen uns um 11 bei der Besprechung“, keifte sie noch bevor sie ihren überdimensionalen Arsch in ihren Dienstwagen schwang.
„Was wohl mit dem alten Clausen passiert ist?“, fragte sich Max. Immerhin kannte er Clausen schon recht lange und er fraß ihm aus der Hand. Was wohl auch daran gelegen haben konnte, dass Max einige nette Bildchen von ihm besaß, die ihm seine Milieufreunde zugesteckt hatten. Clausen besuchte mindestens zweimal im Monat eine Domina. Einige Bilder zeigten ihn wie er mit abgebundenem Schwanz von ihr geritten wurde. An den Brustwarzen waren große Gewichte angebracht gewesen und sie hatte mit einer Peitsche auf ihn eingedroschen. Clausen ahnte wohl etwas, jedenfalls ließ er Max in Ruhe. Möglicherweise kann sich das ändern“ befürchtete Max, „ich muss doch rausfinden, was mit dieser Müller los ist. Irgendwelche Schwächen wird sie wohl auch haben“.
Vom Wagen aus rief er seinen Kumpel Georg an. Georg war ein stadtbekannter Zuhälter und wenn sich etwas hier in der Kleinstadt rührte, wusste er es bestimmt. Georg meldete sich zwar sofort, aber seine Stimme war etwas heiser. „Hey Georg, alter Sack, alles in Ordnung?“, pflaumte er ihn an. Der nahm das nicht übel sondern antwortete frech: „Hab’ grad ne superscharfe Neue hier zugeritten, war ein hartes Stück Arbeit. Aber jetzt spurt sie einwandfrei. Bläst mir gerade Einen, dass ich die Englein singen höre“. Ein leises Stöhnen war im Hintergrund zu hören. „Hey Georg, sag mal, weißt du was mit dem Clausen passiert ist?“. „Das solltest du doch wissen“, kam die Antwort. „Schließlich bist du bei den Bullen, nicht ich. Die haben ihn heute morgen hops genommen. Mit besoffenem Kopf und Koks im Auto in eine Straßenkontrolle geraten“. Da war Max ganz schön platt. Er kannte Oberstaatsanwalt Clausen als nüchternen Menschen. Da musste ihn etwas ganz schön mitgenommen haben.
„Sag mal, kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte er. „Kommt drauf an wie lang die nächste Razzia vorher bekannt ist“, wurde er sofort von Georg unter Druck gesetzt, der gerade laut aufschrie. Offensichtlich hatte das „Frischfleisch“ etwas unsanft zugebissen. „Blöde Nutte, pass doch auf. Wenn du nicht blasen kannst, lass ich’s dich mit einem Besenstiel trainieren“, hörte Max mit, wie er das Mädchen anschrie.
„Das mit der Razzia geht schon in Ordnung. Kannst du was über die neue Staatanwältin Müller in Erfahrung bringen?“ , fragte Max. „Werde sehn was ich tun kann“, erwiderte Georg, „aber jetzt muss ich mir das Flittchen noch mal vornehmen. Bis bald.“.
Als Max ins Präsidium kam war natürlich der Fall Clausen Tagesgespräch und die Tote vom Stadtwald trat in den Hintergrund.
Als er kurz vor 11 sein Büro betrat, sah er gerade, wie sich seine Kollegin Angela ihre Nippel durch den dünnen Pullover, den sie trug, massierte. Mit drei Fingern hatte sie die Brustwarzen langgezogen und gedrückt, so dass sie jetzt unter dem dünnen Stoff abstanden. Einen BH trug sie wie üblich nicht und der Pulli war oben ausgeschnitten, so dass man wenn sie sich bückte einen guten Blick in ihre Auslage werfen konnte. „Na mal wieder etwas geil, meine scharfe Maus?“, machte Max sie an, als er hinter sie trat und seinen Hände unter den Pullover wandern ließ, um die scharfen Titten etwas abzugreifen und mit den harten Nippel zu spielen. Sie stöhnte sofort leicht auf und genoss seine Berührungen. „Ja, verdammt ich weiß nicht was los ist, am liebsten hätte ich mich schon mit dem Briefbeschwerer gefickt“. Sie deutet auf eine Glasstatue in Form eines Kegels, die unten sehr breit war und in etwa die Form eines Phallus hatte. Allerdings war unterhalb der Spitze eine breite Krempe, die frau garantiert nicht leicht in einem ihrer Löcher unterbringen konnte. Selbst wenn die so gedehnt wie die von Angela waren. „Na jetzt bin ich ja hier, vielleicht können wir ja in der Mittagspause ne Nummer schieben“, antwortete Max, „aber jetzt muss ich zur Besprechung sonst krieg ich noch mehr Ärger mit der Neuen. Die hat mich eh schon auf dem Kieker“.
„Die neue Staatanwältin?“, fragte Angela, „die ist doch zahm. Ich glaub die steht auf Frauen. Die hat mir derart auf die Titten und meinen Arsch gestarrt, dass es schon auffiel“. „Gut zu Wissen“, dachte Max und machte sich auf den Weg, obwohl es sich in seiner Hose mächtig rührte.
Während der Besprechung war Max wie üblich unkonzentriert. Statt sich die Ausführungen der Kollegen anzuhören starrte er gedankenverloren auf die Unformbluse der neuen Polizeianwärterin. Sie saß ziemlich knapp, sodass die enormen Titten den Stoff ganz schön ausfüllten. Ihre Nippel waren auch hart und drückten durch. Max hatte nach kurzer Zeit ein gewaltiges Rohr in der Hose und wusste kaum noch wie er sich hinsetzen sollte. Deshalb blieb er nach der Besprechung noch etwas sitzen und tat so als mache er sich Notizen bis er sich abgekühlt hatte.
Als sein Handy piepte ging er ran und wurde von seinem Kumpel Georg gleich angemacht: „Wie lang dauert denn das bis du dich meldest? Fickst wohl gerade ne Polizeimaus?
Hör zu: Komm heute gegen 22:00 in den Ulmenweg 8; das Losungswort am Eingang lautet „Freudenspender“. Ich zeig dir was Interessantes. Ach ja, ich hab mich mal umgehört: Deine Staatsanwältin ist in Augsburg rausgeflogen, natürlich nicht offiziell, da sie was mit ner jungen Jurastudentin, die bei ihr Praktikum machte, angefangen hat.“. Bevor Max noch antworten konnte, hatte Georg das Gespräch schon beendet.
Der Nachmittag verlief recht unspektakulär. Zwar schob er seiner Kollegin noch mal die Hand zwischen die Beine und tastete nach ihrer Möse, was sie zum geilen Quieken brachte. Aber dann wurden sie durch ein Telefonat gestört und so wurde es nichts mehr aus einem Quickie, zumal sich auch später keine Gelegenheit mehr ergab.
Er dachte noch daran ,wie er ihre Spalte durch den dünnen Uniformstoff gespürt hatte, als er nach Hause fuhr, Er wollte sich vor seinem Termin heute Abend noch etwas frisch machen und sprang unter die Dusche. Als er sich den Schwanz wusch bekam er eine fürchterliche Erektion, die nach Abhilfe begehrte. Also ging er nach dem Duschen ins Wohnzimmer und machte es sich vor dem Großbildfernseher bequem. Er legte einen Privatvideo ein, den er heimlich von seiner früheren Freundin gedreht hatte. Sie hatte sich heimlich in seiner Wohnung, von der sie einen Schlüssel hatte, mit einem Liebhaber getroffen, nicht wissend, dass Max überall Überwachungskameras installiert hatte, die auf Bewegung reagierten und so das Geschehen aufzeichneten. Er hatte sie dann auch rausgeschmissen aber nichts vom Video erzählt. Das war nämlich ganz schön scharf geworden. Er hatte schon öfters überlegt, es im Internet zu veröffentlichen, hatte aber dann davon abgesehen, da es ihm als Polizeibeamten ganz schön Ärger einbringen konnte, wenn es bekannt wurde. Die Szene, die gerade lief, zeigte sie wie sie auf dem großen Bett kniete, ihre Pobacken gespreizt hatte und ihren Stecher aufforderte, sie in den Arsch zu ficken. Der stand hinter hier, hatte ein gewaltige Erektion und sein Schwanz war bestimmt 20cm lang und auch entsprechend dick. Er setzte die dicke Eichel behutsam an der Rosette an und presste ein wenig, bis er den ersten Widerstand überwunden hatte. Dann stieß er mit einem Ruck zu, bis sein gesamtes Rohr im Arsch verschwunden war, was seine Ex zu einem spitzen Schrei veranlasste. Nach einer kurzen Pause fing er dann an, seinen Schwanz zu bewegen und sie zu ficken. Dabei hatte er die Hände auf ihre vollen Brüste gelegt und knetete sie wie zwei Fleischklopse. Sie hatte schon richtig rote Griffspuren. Manuela hatte sich derweil einen Dildo in die hungrige Möse geschoben. Es dauerte nicht lange bis sie mit einem lauten Stöhnen kam und er anfing zu pumpen. Es war soviel, dass es links und rechts vom Schwanz aus dem rosa Loch lief. Er zog seinen Schwanz raus und sie spreizte ihre Pobacken. Ihr hinteres Loch war total geweitet und sie ließ es zucken, um das Sperma rauszupumpen.
Max hatte die ganze Zeit schon seinen Schwanz gewichst. Beim Anblick des geilen Arschlochs kam es ihm und er spritzte seinen Saft in hohem Bogen aufs Parkett. Es beachtete es nicht weiter. Sollte seine Putze den Schlunz wegwischen. Das geile Biest geilte sich sowieso immer in seiner Wohnung auf indem sie die Spielsachen im Schlafzimmer ausprobierte und seine Pornosammlung anschaute wie er aus seiner Überwachung wusste.
Jetzt war es aber höchste Zeit loszukommen. Der Ulmenweg lag etwas außerhalb und es war bestimmt ne halbe Stunde Fahrzeit. Max zog einen durchsichtigen Seidenslip, ein weißes Hemd und ne enge Jeans an, die seinen Eier und den Schwanz gut betonte und fuhr gegen ˝ 10 los. Es konnte ja immerhin sein, dass er auf eine geile Braut stieß und da wollte er nichts anbrennen lassen.
Das Anwesen roch nach „Geld“. Eine breite Einfahrt führte zum Haupthaus hinauf. Max sagte brav die Parole auf und wurde in den Eingangsbereich hineingeführt. Wie ein Puff sah das Ganze nicht aus, eher wie eine Firma. Eine hochgewachsene Blondine mit langen Haaren bis zum Po, ziemlich dicken Titten, die unter einem engen Trikot saßen, und weißen Jeans, die die Schamlippen gut betonten, kam ihm entgegen. „Ach, du nist bestimmt Max. Georg bat mich, dir alles zu zeigen und auch das was dich am meisten interessieren dürfte.“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über die tiefroten Lippen, so dass sie zu glänzen anfingen. Wenn Max’ Jeans nicht so enge gewesen wäre hätte er einen Steifen gekriegt bei dieser Traumfrau. Leider spannte die Hose zu sehr und drückte ihm fast die Eier ab. Sie ging voran und bedeutete ihm nachzukommen. Als sie vor ihm die breite Treppe nach oben ging, hatte er ausgiebig Gelegenheit, ihren Arsch zu studieren, der vor ihm schwebte. Ausladend aber nicht fett dehnte er die stramme Jeans, die leicht durchsichtig war. Deutlich konnte er ihre Arschbacken erkennen. Entweder trug sie kein Höschen oder nur einen dünnen String. Max meinte jedoch, ab und an die dunkleren Schamlippen zwischen den Beinen zu sehen. Aber möglicherweise war dies auch nur ein Auswuchs seines aufgegeilten Verstandes. Sie genoss es ersichtlich sich von dem hinter ihr laufenden Max fast mit Blicken ausziehen zu lassen und wiegte den Prachtarsch aufreizend hin und her.
Im zweiten Stock betraten sie einen Raum, der durch eine Stahltür und ein Codeschloss gesichert war. Hier drin sah es aus wie in einem Fernsehstudio: Dutzende Monitore, Auszeichnungsgeräte, Comput
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Kommentare
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Faith
Komplett Schwanzgesteuert löst der Polizist nebenbei einen Mordfall.
Achte bitte auf den Schreibstil und die Rechtschreibung dann währe es perfekt«
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Ähm, Ironie des Schicksals oder Absicht? :)«
Kommentare: 22
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Kommentare: 8
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Der XXX-Zine
Allerdings einige Absatzschwächen und etwas gestraffter könnten manche Sätze sein. Trotzdem eine der sehr guten Stories bei SEVAC. Fast zu wenig Sternchen vom Einleser bekommen.
Fortsetzung geplant? Wäre schön!«
Kommentare: 10
Unbedingt mehr davon.«
Kommentare: 7
es ist schon lange her, daß ich eine so geile Geschichte gelesen habe wie diese.
Vielen Dank für die geniale Geschichte!
Dank des ausgezeichneten Plots um die erotischen Anteile würden sich weitere Abenteuer mit Max Kebt und seinen Kolleginnen geradezu anbieten ;-)
Viele Grüße, Mathias
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Vielen dank,
Alexa«
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